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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für eine chirurgische
Glaskörper – Kontaktlinse
im Einklang mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (nachstehend als
chirurgische Linse bezeichnet), welche zur Diagnose und zur Operation
eines Augapfels eines menschlichen Körpers zum Einsatz gebracht
wird, um die chirurgische Linse auf dem Augapfel des menschlichen
Körpers
zu halten, und einen Halteabschnitt sowie einen Verbindungsabschnitt
für die
chirurgische Glaskörper – Kontaktlinse.
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Eine
Haltevorrichtung der obigen Art ist aus der
WO 00/02080 A bekannt.
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US 5,762,606 offenbart eine
kombinierte Einrichtung zum Zurückziehen
eines Augenlids und zum Spülen
eines Auges, die es einer Bedienperson erlaubt, das obere Augenlid
eines Patienten für
eine selektive Augenspülung
oder eine andere Behandlung zurückzuziehen.
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STAND DER TECHNIK
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Bei
der Operation des Augapfels des menschlichen Körpers ist die chirurgische
Linse unverzichtbar, um ein exzellentes chirurgisches Feld sicherzustellen.
Nachstehend wird die chirurgische Linse mit Bezug auf die 12, 13(A) und (B) und 14 erläutert, in
Anwendung eines Falles der Glaskörper – Operation,
welche eine typische augenärztliche
Operation ist, als ein Beispiel.
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Im Übrigen werden
dieselben Symbole und Bezugszeichen den entsprechenden Teilen in 1 bis 14 zugeordnet.
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Bei
der Glaskörper – Operation
werden zuallererst, wie in 12 gezeigt
ist, ein oberes Augenlid 110 und ein unteres Augenlid 120 eines
Augapfels 100 eines Patienten, der auf seinem Rücken liegt, nach
oben bzw. nach unten gezogen, um unter Verwendung der Augenlid – Öffner 10 geöffnet zu
werden.
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Nachstehend
wird eine chirurgische Linse 50 in einer erwünschten
Position auf dem Augapfel 100 gehalten, dessen Augenlider
geöffnet
sind. Weil der Augapfel 100 jedoch im Wesentlichen kugelförmig ist,
muss die chirurgische Linse 50 derart gehalten werden,
um den Augapfel nicht herunterzurutschen.
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Daher,
wie in 12 gezeigt ist, wird ein Halteabschnitt 30 für die chirurgische
Linse (nachstehend als Linsenring 30 bezeichnet) mit einer
ringförmigen
Gestalt in einer herkömmlichen
Art und Weise unter Verwendung einer chirurgischen Naht 60 auf eine
Sklera 130 (den weißen
Teil des Augapfels) auf den Augapfel 100 genäht, um die
chirurgische Linse 50 auf dem Augapfel zu halten.
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Dieses
Nähen wird
unter Anwendung der 13(A) und (B)
sowie 14 ferner erläutert.
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13(A) ist ein Fall, in welchem der Linsenring 30 mit
zwei Naht- und Eingriffsabschnitten 35 auf den Augapfel 100 genäht wird, 13(B) ist ein Fall, in welchem der Linsenring 30 mit
vier Naht- und Eingriffsabschnitten 36 und 37 auf
den Augapfel 100 genäht
wird, und 14 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen
entlang der C-C-Linie in dem Fall.
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Hierbei,
wie in 13(A) und (B) gezeigt ist, weist
der Linsenring 30 einen größeren Durchmesser als eine
Hornhaut 131 auf, und wird auf der Sklera 130 gehalten.
Für die
chirurgische Naht 60 zum Nähen des Linsenrings 30 auf
die Sklera 130 wird ein 5-0-Dacron-Faden oder ein 7-0-Seiden-Faden zum Einsatz
gebracht.
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Ein
Chirurg fädelt
den Faden 60 in eine chirurgische Nadel ein, wie in dem
Beispiel, das in 13(A) gezeigt ist,
und führt
die chirurgische Nadel in einer solchen Art und Weise, um eine obere halbe
Schicht der Sklera 130 zu durchdringen, wie in 14 gezeigt
ist, und überbrückt mit
dem Faden 60 die Naht- und Eingriffsabschnitte 35,
um den Linsenring 30 auf den Augapfel 100 zu nähen.
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Das
in 13(B) gezeigte Beispiel ist eine Methode
des Nähens
in einem Fall, in welchem der Linsenring 30 lösbar ist.
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Der
Chirurg fädelt
den Faden 60 in die chirurgische Nadel ein, und führt die
chirurgische Nadel in einer solchen Art und Weise, um die obere
halbe Schicht der Sklera 130, wie in 14 gezeigt
ist, entlang des Umfangs des Linsenrings 30 zu durchdringen,
um die Naht- und
Eingriffsabschnitte 36 und 37 zu fixieren, und
bindet in einer finalen Art und Weise einen temporären Knoten 61 des
Fadens 60. Wenn der Linsenring 30 gelöst wird,
wird der temporäre Knoten 61 aufgebunden
und der Faden 60 gelockert, um den Faden von den Naht-
und Eingriffsabschnitten 36 und 37 zu entfernen.
Wenn der Linsenring 30 wieder aufgenäht wird, überbrückt der Faden 60 die Naht-
und Eingriffsabschnitte 36 und 37 und der temporäre Knoten 61 wird
wieder festgebunden, um die Naht- und Eingriffsabschnitte 36 und 37 zu
fixieren, so dass der Linsenring 30 wieder in der gewünschten Position
festgenäht
ist.
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Wenn
das Nähen
des Linsenrings 30 auf den Augapfel 100 in der
oben beschriebenen Art und Weise abgeschlossen ist, wie in 12 gezeigt
ist, fügt
der Chirurg ein Skalpell in den Augapfel 100 ein, und außerdem werden
eine Lichtführung 80 zum Ausleuchten
des chirurgischen Feldes, ein Glaskörperschneider 70 zum
Schneiden und Ansaugen des Glaskörpers
in dem Augapfel 100, eine Infusion 90 zum Injizieren
eines Perfusats einer äquivalenten Menge
zu der Menge des angesaugten Glaskörpers usw. in den Augapfel 100 eingeführt, um
eine interokulare Operation zu bewerkstelligen.
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In 12,
oberhalb der chirurgischen Linse 50, wird ein nicht gezeigtes
chirurgisches Mikroskop aufgesetzt, und der Chirurg bewerkstelligt
die Operation, während
er das chirurgische Feld durch das chirurgische Mikroskop und die
chirurgische Linse 50 observiert. Falls es erforderlich
ist, ein unterschiedliches chirurgisches Feld zu observieren, wenn
die Operation voranschreitet, wird die chirurgische Linse 50 unter
Verwendung eines Tupfers 75 oder einer Fingerspitze oder
dergleichen in einer geeigneten Art und Weise in Drehung versetzt
oder durch eine chirurgische Linse 50 mit einer unterschiedlichen
Form ersetzt, oder die Nahtposition des Linsenrings 30 wird
verändert,
wie oben beschrieben wurde.
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Es
wurde von den Erfindern verdeutlicht, dass es in der interokularen
Chirurgie, die wie oben beschrieben bewerkstelligt wird, die folgenden
Probleme gibt.
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Um
damit zu beginnen, ist es ein erstes Problem, dass das Führen der
chirurgischen Nadel in einer solchen Weise, um die obere halbe Schicht
der Sklera 130 zu durchdringen, eine Operation ist, welche
auch für
einen geübten
Chirurgen die größtmögliche Sorgfalt
und Zeit erfordert. Ferner, weil diese Phase eine vorbereitende
Phase für
die interokulare Operation ist, sind Belastungen des Chirurgen beim Aufbringen
von Aufmerksamkeit und Zeit in dieser Phase in einer erheblichen
Art und Weise nachteilig für
die nachfolgende interokulare Operation.
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Ferner
ist es ein zweites Problem, dass, selbst wenn der geübte Chirurg
erhebliche Aufmerksamkeit aufbringt, im Fall, dass die chirurgische
Nadel die Sklera 130 durchdringt, Gewebe unter der Sklera
geschädigt
wird, was eine Komplikation nach der Operation verursachen kann.
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Ein
drittes Problem ist, dass es offensichtlich ist, dass die chirurgische
Nadel und der Faden 60 für die Sklera 130 invasiv
sind, auch wenn die chirurgische Nadel die Sklera 130 nicht
durchdringt.
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Ein
viertes Problem ist es, dass der Linsenring 30, weil der
Linsenring 30 auf dem Augapfel 100 fixiert wird,
jedes Mal abgenommen werden muss, wenn der Linsenring 30 eine
chirurgische Operation beeinträchtigt,
wenn die Operation voranschreitet, durch Aufschneiden des Fadens 60 oder
durch Aufbinden des temporären
Knotens 61, um den Faden 60 zu lockern, wodurch
die ersten bis dritten Probleme wiederholt werden.
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Zum
Beispiel, in einer sogenannten dreifachen Operation, in welcher
drei Arten von Operationen zur selben Zeit bewerkstelligt werden,
das heißt, eine
Ultraschalloperation zum Emulgieren und Aufsaugen einer kristallinen
Linse, eine Retina- und Glaskörper – Operation
und eine Operation zum Einfügen
einer interokularen Linse, die Operation in beispielsweise der Reihenfolge
voranschreitet von (A) Ultraschallemulgierung und Aufsaugung der
kristallinen Linse, (B) Glaskörper – Operation,
(C) Einfügen der
interokularen Linse und (D) Luftverschiebung und interokulare Lichtsolidifikation,
wobei die chirurgische Linse 50 in den Stufen (B) und (D)
erforderlich ist, während
die Operation nicht bewerkstelligt werden kann, wenn die chirurgische
Linse 50 und der Linsenring 30 in der Stufe (C)
auf den Augapfel 100 aufgenäht sind. Im Ergebnis ist es
erforderlich, den Linsenring 30 durch Aufschneiden oder
Lockern des Fadens 60 abzunehmen, wenn die Phase (B) auf
(C) übergeht,
und den Linsenring 30 wieder aufzunähen, wenn die Phase (C) auf
(D) übergeht.
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Ein
fünftes
Problem ist es, dass es einen Teil gibt, welcher nicht observiert
werden kann, auch wenn die chirurgische Linse 50 in Drehung
versetzt wird oder, wie oben beschrieben, ersetzt wird, weil der
Linsenring 30 auf dem Augapfel 100 fixiert wird.
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In
diesem Fall wird die chirurgische Linse 50 in einer herkömmlichen
Art und Weise, und in einer geringfügigen Art und Weise, in dem
Linsenring 30 geneigt, um die Observierung zu bewerkstelligen, aber
es ist schwierig, die Neigung fein einzustellen.
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Im
Ergebnis einer Studie, die gewidmet wurde, um die zuvor genannten
Probleme zu lösen,
haben die Erfinder erdacht, dass die Probleme alle zugleich gelöst werden
können,
wenn der Linsenring 30 mit den Augenlid-Öffnern 10 aber
nicht mit dem Augapfel 100 verbunden ist.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Um
die zuvor genannten Probleme zu lösen stellt die Erfindung die
Haltevorrichtung im Einklang mit Anspruch 1, Halteabschnitte im
Einklang mit Anspruch 9 und den Verbindungsabschnitt in Einklang mit
Anspruch 13 bereit.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung im Einklang
mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, gesehen in einem Zustand, in welchem
die Vorrichtung in der praktischen Anwendung umgedreht ist;
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2 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in
welchem die Haltevorrichtung im Einklang mit dem Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung auf einen Augapfel eines Patienten aufgesetzt
ist;
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3 zeigt
Beispiele einer Grundansicht und einer Seitenansicht eines Linsenrings
im Einklang mit dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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4 zeigt
Beispiele einer Grundansicht und einer Seitenansicht des Linsenrings
im Einklang mit einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
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5 zeigt
Beispiele einer Grundansicht und einer Seitenansicht des Linsenrings
im Einklang mit noch einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
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6 zeigt Beispiele einer Grundansicht und
einer Seitenansicht des Linsenrings im Einklang mit noch einem anderen
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Beispiels eines
Verbindungsabschnitts im Einklang mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
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8 ist
eine Querschnittsansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem
die Haltevorrichtung im Einklang mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung auf den Augapfel eines Patienten aufgesetzt ist;
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9 ist
eine Querschnittsansicht zur Darstellung eines Zustands, in welchem
die Haltevorrichtung im Einklang mit einem anderen Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung auf den Augapfel des Patienten aufgesetzt
ist;
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10 ist
eine perspektivische Ansicht der Haltevorrichtung im Einklang mit
dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, welche eine andere Form aufweist;
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11 ist
eine perspektivische Ansicht der Haltevorrichtung im Einklang mit
dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, welche noch eine andere Form aufweist;
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12 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in
welchem eine Haltevorrichtung aus dem Stand der Technik auf den
Augapfel des Patienten aufgesetzt ist, um eine Glaskörper – Operation
zu bewerkstelligen;
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13 ist
eine Grundansicht, wenn die Haltevorrichtung im Stand der Technik
auf den Augapfel des Patienten aufgesetzt ist; und
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14 ist
eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der C-C-Linie in 13.
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DER BESTE WEG ZUM AUSFÜHREN DER
ERFINDUNG
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Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die Zeichnungen
im Detail beschrieben.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Haltevorrichtung 1 für eine chirurgische
Glaskörper – Kontaktlinse
(nachstehend bezeichnet als eine Haltevorrichtung 1) im
Einklang mit dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, die in einem Zustand zu sehen ist, in
welchem die Vorrichtung in der praktischen Anwendung umgedreht ist.
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Die
Haltevorrichtung 1 umfasst ein Paar von Augenlid – Öffner – Abschnitten 10a und 10b zum Ziehen
und Öffnen
eines oberen Augenlids und eines unteren Augenlids eines menschlichen
Körpers,
einen Federabschnitt 20 zum Lagern des Paars von Augenlid – Öffner – Abschnitten 10a und 10b,
ein Paar von Verbindungsabschnitten 40a und 40b zum Verbinden
der Augenlid – Öffner – Abschnitte 10a und 10b und
eines Linsenring 30, und den Linsenring 30, welcher
einen Halteabschnitt bildet, um die chirurgische Linse auf einem
Augapfel zu halten.
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Jeder
Teil der Haltevorrichtung 1 wird nun im Detail erläutert.
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Zu
allererst wird das Paar von Augenlid – Öffner – Abschnitten 10a und 10b erläutert, wobei
der Augenlid – Öffner – Abschnitt 10a mit
Bezug auf 1 als ein Beispiel genommen
wird. Im Übrigen kann
die Erläuterung
ebenfalls auf den Augenlid – Öffner – Abschnitt 10b angewendet
werden.
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Der
Augenlid – Öffner – Abschnitt 10a ist
in einer Art und Weise ausgebildet, in welcher ein Stab, dessen
Querschnitt im Wesentlichen eine runde Form oder eine elliptische
Form aufweist, oder ein abgerundeter rechteckiger Stab, zu einer
geschlossenen Schleife ausgebildet ist, mit im Wesentlichen einer
halbelliptischen Form ohne spitzwinklige Abschnitte, und anschließend in
einer sanften Art und Weise gebogen ist, so dass die gerade Linie
und die gekrümmte
Linie davon einander zugewandt sind, um im Wesentlichen die Gestalt
eines Buchstaben „J" aufzuweisen, bei
der Betrachtung von einem Pfeil A, wobei ein Einfügeabschnitt 11a,
welcher die gerade Linie bildet, Traktionsabschnitte 13a und 17a,
welche die zwei gebogenen Teile bilden, und ein Halteabschnitt 15a,
welcher die gekrümmte
Linie bildet, ausgebildet sind.
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Ein
gebogener Abschnitt 12a existiert zwischen dem Einfügeabschnitt 11a und
dem Traktionsabschnitt 13a, und ein gekrümmter Abschnitt 18a existiert
zwischen dem Einfügeabschnitt 11a und dem
Traktionsabschnitt 17a, so dass der Einfügeabschnitt 11a,
der unter das Augenlid eines Patienten eingeführt wird, eine ausreichende
Haltekraft erhalten kann, ohne ein Gewebe eines menschlichen Körpers zu
schädigen.
Die sanfte Biegung der Traktionsabschnitte 13a und 17a dient
demselben Zweck und es gibt keinen spitzwinkligen Teil in diesen
Abschnitten.
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Ferner,
zwischen den Abschnitten 14a und 16a, welche Randabschnitte
sind zwischen den Traktionsabschnitten 13a und 17a,
welche die gebogenen Teile bilden, und dem Halteabschnitt 15a,
der die gekrümmte
Linie bildet, ist ein Stab 19a mit einem Querschnitt einer
im Wesentlichen runden Form oder einer im Wesentlichen elliptischen
Form zur Überbrückung vorgesehen,
und ein Teil mit einer spitzen Form, zusammengestellt aus dem Randteil 14a,
dem Halteabschnitt 15a, dem Randteil 16a und dem
Stab 19a befindet sich in engem Kontakt mit einem Gesicht
des Patienten, um die Haltevorrichtung 1 zu lagern.
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Der
andere Augenlid – Öffner – Abschnitt 10b des
Paars von Augenlid – Öffner – Abschnitten 10a und 10b umfasst
ebenso die Abschnitte 11b bis 19b, welche symmetrisch
zu den Abschnitten 11a bis 19a des Augenlid – Öffner – Abschnitts 10a angeordnet
sind.
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Nachstehend
wird der Federabschnitt 20 mit Bezug auf 1 erläutert.
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Der
Federabschnitt 20 ist mit dem Stab 19a, der im
Zusammenhang mit den Augenlid – Öffner – Abschnitten 10a und 10b erläutert wurde,
integriert, und außerdem über die
gebogenen Abschnitte 23a, 22a, 21, 22b und 23b mit
dem Stab 19b integriert, um die Augenlid – Öffner – Abschnitte 10a und 10b mit
einer Elastizität
zu lagern. Dieser Teil kann eine einfache Form eines Buchstabens
U aufweisen, aber in diesem Ausführungsbeispiel
ist eine bevorzugte Struktur bewerkstelligt, in welchem ein Finger
eines Chirurgs beim Öffnen
und Schließen
nicht in einer einfachen Art und Weise hineinrutscht, durch Bereitstellen
der gebogenen Abschnitte 22a, 21 und 22b.
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Ferner
ist die Struktur ebenso dahingehend bevorzugt, dass durch Biegen
des Federabschnitts 20 nach oben in 1 durch
die gebogenen Abschnitte 23a und 23b, der gesamte
Federabschnitt 20 umfassend die gebogenen Abschnitte 23a, 22a, 21, 22b und 23b in
einen engen Kontakt mit dem Gesicht des Patienten gelangen kann,
wenn die Haltevorrichtung 1 auf den Patienten aufgesetzt
wird.
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Im
Folgenden werden der Linsenring 30, welcher den Halteabschnitt
zum Halten der chirurgischen Linse auf dem Augapfel bildet, und
das Paar von Verbindungsabschnitten 40a und 40b mit
Bezug auf 1 erläutert. Im Übrigen umfasst das Paar von Verbindungsabschnitten 40a und 40b dieselben
Abschnitte und der Verbindungsabschnitt 40a wird als ein
Beispiel erläutert.
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Der
Linsenring 30 umfasst einen zylindrischen Körper, dessen
obere und untere Seiten offen sind und innerhalb dessen die später beschriebene chirurgische
Linse montiert wird. Er umfasst, wie oben beschrieben wurde, zwei
oder mehr (ein Beispiel von zwei ist in 1 gezeigt)
Eingriffsabschnitte 31a und 31b (nachstehend abgekürzt als
Eingriffsabschnitte 31 in manchen Fällen) an seiner äußeren seitlichen
Fläche.
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Der
Verbindungsabschnitt 40a ist ein geschlossenes schleifenförmiges Element
mit einer Elastizität,
und ist zur Überbrückung vorgesehen
zwischen den Traktionsabschnitten 13a und 17a,
die in dem Augenlid – Öffner – Abschnitt 10a ausgebildet sind,
und dem Eingriffsabschnitt 31a, der an dem Linsenring 30 ausgebildet
ist, und dessen Querschnitt von einer spitzwinkligen Gestalt ist,
um den Linsenring 30 zwischen den Augenlid – Öffner – Abschnitten 10a und 10b in
einem halbfixierten Zustand zu verbinden.
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Nachstehend
wird die Haltevorrichtung 1 mit Bezug auf 2 näher erläutert.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in
welchem die chirurgische Linse in der Haltevorrichtung montiert
ist und auf einer Hornhaut des Augapfels des Patienten gehalten
wird.
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In 2 ist
die Haltevorrichtung 1 auf einen Augapfel 100 des
Patienten aufgesetzt.
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Bei
dieser Ausführung öffnen die
Einfügeabschnitte 11a und 11b und
die Traktionsabschnitte 13a, 13b, 17a und 17b des
Paars von Augenlid – Öffner – Abschnitten 10a und 10b,
welche unter die oberen und unteren Augenlider 110 und 120 des
Patienten eingefügt
sind und nicht in der Zeichnung gezeigt sind, das obere Augenlid 110 und
das untere Augenlid 120, indem sie diese mit angemessenem
Krafteinsatz unter Anwendung der Elastizität des Federabschnitts 20 ziehen.
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Unterdessen
befinden sich die Halteabschnitte 15a und 15b,
die Stäbe 19a und 19b und
der Federabschnitt 20 in engem Kontakt mit dem Gesicht des
Patienten, um die Augenlid – Öffner – Abschnitte 10a und 10b zu
lagern.
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Bei
dieser Ausführung
verbindet das Paar von Verbindungsabschnitten 40a und 40b den
Augenlid – Öffner – Abschnitt 10a mit
dem Eingriffsabschnitt 31a des Linsenrings 30,
und den Augenlid – Öffner – Abschnitt 10b mit
dem Eingriffsabschnitt 31b des Linsenrings 30 mit
geeigneter Spannkraft. Im Ergebnis wird eine chirurgische Linse 50,
die in dem Linsenring 30 montiert ist, in einer gewünschten
Position halb fixiert, wie z. B. eine Position, die in einer unmittelbaren
Art und Weise über
der Hornhaut am Augapfel 100 des Patienten liegt.
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Diese
Methode hat signifikante Vorteile, wie die Einfachheit, was die
Belastung des Chirurgen verringert, und eine Unschädlichkeit
für die
Gewebe des menschlichen Körpers
des Patienten bewirkt.
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Als
ein Mechanismus zum Halten des Paars von Augenlid – Öffner – Abschnitten 10a und 10b können mechanische
Mechanismen, wie ein Mechanismus, in welchem eine Schraube und eine
Feder kombiniert werden, ein Mechanismus, in welchem ein männliches
Gewinde und ein weibliches Gewinde kombiniert werden, ein Mechanismus,
in welchem Zahnradelemente kombiniert werden oder dergleichen zum
Einsatz gebracht werden, außer
der zuvor genannten Methode unter Anwendung der Elastizität des Federabschnitts 20.
Es ist ebenso eine bevorzugte Struktur, die Augenlider durch das
Paar von Augenlid – Öffner – Abschnitten 10a und 10b unter Verwendung
dieser Mechanismen in einer präzisen Art
und Weise zu ziehen.
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Als
Material der Augenlid – Öffner – Abschnitte 10a und 10b und
des Federabschnitts 20 können metallische Materialien
wie Edelstahl, Aluminium, Titan, Eisen, Kupfer, Silber, Gold, Platin
oder eine Legierung umfassend Aluminium, Titan, Eisen, Kupfer, Nickel
usw., oder Kunststoffmaterialien, z. B. Methacrylharze wie Polymethylmethacrylat,
ein Polykarbonatharz, Fluorharze wie Polytetrafluorethylen, Polyimidharz
und andere Sorten von Reaktions- und Thermoplastharzen
zum Einsatz gebracht werden.
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Ferner
muss der Federabschnitt 20 eine ausreichende Elastizität aufweisen,
um gegenüber
dem menschlichen Körper
unschädlich
zu sein, um keine Allergie zu verursachen, um einfach zu sterilisieren zu
sein usw., und unter Berücksichtigung
der Kosten für
das Material sind Edelstahl, Aluminium, Titan und dergleichen als
das metallische Material, und Polyethylmethacrylat und dergleichen
als das Kunststoffmaterial bevorzugt.
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Nachstehend
wird der Linsenring im Einklang mit der vorliegenden Erfindung mit
Bezug auf 3 weiter erläutert.
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3(A) ist eine Grundansicht des Linsenrings 30 und 3(B) ist eine Seitenansicht davon.
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Der
Linsenring 30 ist ein zylindrischer Körper, dessen obere und untere
Seiten geöffnet
sind, und ist aus einem zylindrischen Körperabschnitt 32 aufgebaut.
An einer oberen Fläche
des zylindrischen Körperabschnitts 32 sind
zwei oder mehr (ein Beispiel mit zwei ist in 3 gezeigt)
Eingriffsabschnitte 31a und 31b mit scharfkantigen
Querschnittsformen ausgebildet, wobei deren gekrümmte Oberflächen nach innen gerichtet sind.
Der Linsenring 30 ist mit den Traktionsabschnitten 13a und 17a und
den Traktionsabschnitten 13b und 17b der Haltevorrichtung 1 durch
Einhängen
des Paars von Verbindungsabschnitten 40a und 40b an
den Eingriffsabschnitten 31a und 31b verbunden,
was eine bevorzugte Struktur darstellt, wobei die Verbindungsabschnitte 40a und 40b in
einer einfachen Art und Weise ausgehängt werden können, aber
nicht in einer unbeabsichtigten Art und Weise ausgehängt werden
können, weil
die gekrümmten
Oberflächen
nach innen gerichtet sind.
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Im
Allgemeinen sind die Positionen, in welchen die Eingriffsabschnitte 31a und 31b am
Linsenring 30 festgelegt sind, in einer bevorzugten Art
und Weise in den oberen Teilen oder an seitlichen Enden der oberen
Teile des Linsenrings 30 ausgebildet, welche sich nicht
in Kontakt mit dem Augapfel 100 befinden, unter einem Gesichtspunkt
der Verringerung einer Belastung des Augapfels 100. Jedoch
ist es ebenfalls möglich,
die Eingriffsabschnitte 31a und 31b in unteren
Teilen oder an den Enden der unteren Teile des Linsenrings 30 auszubilden,
solange Rücksicht
genommen wird auf die Form und das Material der Eingriffsabschnitte 31a und 31b,
was eine bevorzugte Struktur unter einem Gesichtspunkt des sicheren
Haltens der chirurgischen Linse 50 ist.
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Ferner
ist die Form des Querschnitts des Linsenrings 30 nicht
auf die runde Form beschränkt,
und jede Form ist möglich,
solange sie die chirurgische Linse 50 in der erwünschten
Position halten kann. Daher ist es ebenfalls eine bevorzugte Struktur,
eine elliptische Form oder eine polygonale Form wie ein Dreieck,
ein Rechteck, ein Pentagon usw. einzusetzen, im Einklang mit der
Form der chirurgischen Linse 50 oder der Bedienbarkeit
durch den Chirurgen usw.
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Ferner
ist es ebenfalls eine bevorzugte Struktur, in welcher eine sanfte
Abschrägung 34 an einer
unteren und inneren umfangsseitigen Oberfläche des zylindrischen Körperabschnitts 32 entlang einer
Form des Augapfels des Patienten bereitgestellt ist, um die Belastung
des Augapfels des Patienten zu verringern.
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Nachstehend
werden unterschiedliche Ausführungsbeispiele
des Linsenrings 30 und der Eingriffsabschnitte 31 mit
Bezug auf 4 bis 6 erläutert.
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4(A), 5(A) und 6(A) sind Grundansichten des Linsenrings 30 und
der Eingriffsabschnitte 31 im Einklang mit den unterschiedlichen
Ausführungsbeispielen
und 4(B), 5(B) und 6(B) sind deren Seitenansichten.
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Der
Linsenring 30 und die Eingriffsabschnitte 31,
die in 4 gezeigt sind, sind Beispiele, in welchen die
Querschnitte der Eingriffsabschnitte 31a und 31b die
scharfkantige Form aufweisen, ähnlich zu
denjenigen in 3, jedoch sind zwei Eingriffsabschnitte 31 in
jeder der einander zugewandten Positionen an der oberen Oberfläche des
zylindrischen Körperabschnitts 32 ausgebildet,
was anzeigt, dass vier Eingriffsabschnitte 31 (Eingriffsabschnitte 31a, 31a', 31b und 31b') am Umfang
des Linsenrings 30 ausgebildet sind.
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Wie
in 4 gezeigt ist, wenn die zwei Eingriffsabschnitte 31 in
jeder der gegenüberliegenden Positionen
ausgebildet sind, wird einer der Verbindungsabschnitte an den Eingriffsabschnitten 31a und 31a' eingehängt, während der
andere der Verbindungsabschnitt an den Eingriffsabschnitten 31b und 31b' eingehängt wird,
was die Verbindung derart stabilisiert, dass der Linsenring 30 in
einer dynamischen Art und Weise stabilisiert wird. In einer entsprechenden
Art und Weise ist es eine bevorzugte Struktur für einen Fall, in welchem z.
B. die Position des Linsenrings 30 oft auf dem Augapfel
bewegt wird oder dergleichen.
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Ebenfalls
in diesem Ausführungsbeispiel
ist es eine bevorzugte Struktur, in welchem die sanfte Abschrägung 34 an
der unteren und inneren umfangsseitigen Oberfläche des zylindrischen Körperabschnitts 32 entlang
der Gestalt des Augapfels des Patienten ausgebildet ist, um die
Belastung des Augapfels des Patienten zu verringern.
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Der
Linsenring 30 und die Eingriffsabschnitte 31a und 31b,
die in 5 gezeigt sind, sind unterschiedliche Beispiele
gegenüber
denjenigen in 3, in dem die Eingriffsabschnitte 31a und 31b die Querschnittsformen
eines Buchstabens „V" aufweisen und in
zwei gegenüberliegenden
Positionen an der oberen Oberfläche
des zylindrischen Körperabschnitts 32 ausgebildet
sind.
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Wenn
diese Eingriffsabschnitte 31a und 31b die Form
des Buchstabens „V" aufweisen, wie in
diesem Ausführungsbeispiel,
kann das Paar von Verbindungsabschnitten in einer einfachen Art
und Weise von den Eingriffsabschnitten 31a und 31b abgehängt werden,
wenn es notwendig ist.
-
Wenn
z. B. der Linsenring 30 während einer Operation, wie
der dreifachen Operation, mehrere Male montiert und abgenommen wird,
können
die Verbindungsabschnitte in einer einfachen Art und Weise von dem
Linsenring 30 abgehängt
werden, wenn die Eingriffsabschnitte 31 die Form des Buchstabens „V" aufweisen, welches
eine bevorzugte Struktur darstellt.
-
Ebenfalls
in diesem Ausführungsbeispiel
ist es ebenso eine bevorzugte Struktur, in welcher die sanfte Abschrägung 34 an
der unteren und inneren umfangsseitigen Oberfläche des zylindrischen Körperabschnitts 32 des
Linsenrings 30 entlang der Form des Augapfels des Patienten
ausgebildet ist, um eine Belastung des Augapfels des Patienten zu verringern.
-
Der
Linsenring 30 und die Eingriffsabschnitte 31,
die in 6 gezeigt sind, sind ähnliche
Beispiele zu denjenigen in 5, in dem
die Querschnitte der Eingriffsabschnitte 31 die Form des
Buchstabens „V" aufweisen, aber
sind dadurch unterschiedlich, dass, während jeder der Eingriffsabschnitte 31 in
jeweils einer der gegenüberliegenden
Positionen an der oberen Oberfläche
des zylindrischen Körperabschnitts 32 in 5 ausgebildet
ist, zwei Eingriffsabschnitte 31 in jeder der einander
zugewandten Positionen ausgebildet sind, was anzeigt, dass vier
Abschnitte (die Eingriffsabschnitte 31a, 31a', 31b und 31b') am Umfang
des Linsenrings 30 ausgebildet sind.
-
Wie
in 6 gezeigt ist, wenn die zwei Eingriffsabschnitte 31 in
jeder der einander zugewandten Positionen ausgebildet sind, wird
einer der Verbindungsabschnitte an den Eingriffsabschnitten 31a und 31a' eingehängt, während der
andere der Verbindungsabschnitte an den Eingriffsabschnitten 31b und 31b' eingehängt wird,
was die Verbindung derart stabilisiert, dass der Linsenring 30 in
einer dynamischen Art und Weise stabilisiert wird. In einer entsprechenden
Art und Weise ist es eine in besonderer Art und Weise bevorzugte
Struktur für
einen Fall, wenn z. B. eine Position des Linsenrings 30 auf
dem Augapfel während
der dreifachen Operation, oder dergleichen, bewegt wird.
-
Ebenfalls
in diesem Ausführungsbeispiel
ist es eine bevorzugte Struktur, in welcher die sanfte Abschrägung 34 an
der unteren und inneren umfangsseitigen Oberfläche des zylindrischen Körperabschnitts 32 des
Linsenrings 30 entlang der Form des Augapfels des Patienten
ausgebildet ist, um eine Belastung des Augapfels des Patienten zu
verringern.
-
Als
Material des Linsenrings 30 können metallische Materialien
wie Edelstahl, Aluminium, Titan, Eisen, Kupfer, Silber, Gold, Platin
oder eine Legierung, umfassend Aluminium, Titan, Eisen, Kupfer,
Nickel usw., oder Kunststoffmaterialien, z. B. ein Methacylharz
wie Polymethylmethacrylat, ein Polycarbonatharz, Fluorharze wie
Polytetrafluorethylen, ein Polyimidharz oder andere Sorten von Reaktions-
und Thermoplastharzen zum Einsatz gebracht werden.
-
Hierbei,
falls ein glänzendes
Material als das Material des Linsenrings 30 zum Einsatz
gebracht wird, kann es ein Beleuchtungslicht reflektieren, um die
Observation durch ein Mikroskop während der Operation zu beeinträchtigen.
In diesem Fall ist es ebenfalls eine bevorzugte Struktur, das Material
des Linsenrings 30 mit einer Sandstrahlung oder dergleichen
milchig zu machen.
-
Ferner,
weil das Nähen
mit dem Faden nicht mehr notwendig ist, können nicht nur die zuvor genannten
harten Materialien sondern ebenfalls auch weiche Materialien, die
in der Lage sind, die chirurgische Linse 50 in der erwünschten
Position zu halten, als das Material des Linsenrings 30 eingesetzt
werden. Es ist ebenfalls eine bevorzugte Struktur, diese weichen
Materialien zu verwenden, von welchen angenommen wird, dass sie
die Belastung des Patienten weiter verringern.
-
Im
Einklang mit der obigen Beschreibung, wie in der Haltevorrichtung 1,
muss der Linsenring 30 unschädlich für den menschlichen Körper sein,
um keine Allergie zu bewirken, muss einfach zu sterilisieren sein
usw., und, unter Berücksichtigung
der Kosten für
das Material, sind Edelstahl, Aluminium, Titan und dergleichen als
die metallischen Materialien bevorzugt, Polymethylmethacrylat, wässrige Harze, weiche
Harze und dergleichen sind als ein Gummimaterial bevorzugt.
-
Zusätzlich ist
es ebenfalls eine bevorzugte Struktur, in welcher der Linsenring 30 zu
geringen Kosten durch Spitzguss oder dergleichen unter Verwendung
der Harzmaterialien oder der Gummimaterialien hergestellt wird,
um als eine Einweg – Linse bei
der Operation zum Einsatz gebracht zu werden.
-
Im
Folgenden wird der Verbindungsabschnitt im Einklang mit der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf 7 ferner erläutert.
-
Wie
oben beschrieben wurde, ist der Verbindungsabschnitt der Abschnitt,
welcher die Traktionsabschnitte der Haltevorrichtung und die Eingriffsabschnitte
des Linsenrings mit Elastizität
verbindet.
-
Der
Grund dafür
ist, dass der Verbindungsabschnitt eine Funktion des Einstellens
einer Position sowie eine Funktion des Haltens der Position aufweisen
muss, um die chirurgische Linse, die in dem Linsenring montiert
ist, in einer optimalen Position auf dem Augapfel zu halten, weil
es zu einem gewissen Ausmaß unter
den Patienten Variationen in dem Körper hinsichtlich der Größe, Form,
Elastizität
usw. des oberen und unteren Augenlids und des Augapfels gibt, und,
falls die Position der Linse während
der Operation in einer geringfügigen
Art und Weise bewegt wird, der observierbare Bereich im Augapfel
des Patienten sich vergrößert, was
eine weitere Verringerung der Belastung des Chirurgen ermöglichen
kann.
-
7 ist
eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer geschlossenen
Schleife, welche nicht eine einfache geschlossene Schleife ist,
die aus einem elastischen Material gefertigt ist, sondern eine geschlossene
Schleife, wobei ein Teil davon eine Eingriffsöffnung 41 aufweist,
wie jeder des Paars von Verbindungsabschnitten 40a und 40b im
Einklang mit dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Im Übrigen
haben beide des Paars von Verbindungsabschnitten 40a und 40b dieselbe
Gestalt.
-
Das
Material mit der Eingriffsöffnung
ist als Paar von Verbindungsabschnitten 40a und 40b ausgeführt und
wird in Kombination mit den Eingriffsabschnitten 31 zum
Einsatz gebracht, deren Querschnitte die scharfkantige Form aufweisen,
die in 3 gezeigt ist, oder mit den Eingriffsabschnitten 31,
deren Querschnitte die Form des Buchstaben „V" aufweisen, die in 5 gezeigt
ist und oben beschrieben wurde, was eine bevorzugte Struktur realisiert,
in welcher das Paar von Verbindungsabschnitten 40a und 40b nicht
in einer einfachen Art und Weise ausgehängt werden kann, aufgrund einer
Reibung zwischen dem Paar von Verbindungsabschnitten 40a und 40b und
den Eingriffsabschnitten 31, auch wenn eine unerwartete
Kraft gegeben ist, während
sie in einer einfachen Art und Weise ausgehängt werden können, wenn
sie ausgehängt
werden sollen.
-
Ferner
ist die Struktur in einer erheblichen Art und Weise vorteilhaft,
in dem der Linsenring 30 stabilisiert wird, weil die Verbindung
zwischen den Eingriffsabschnitten 31 und dem Paar von Verbindungsabschnitten 40a und 40b durch
die Eingriffsöffnungen 41 usw.
fixiert wird.
-
Wiederum
Bezug nehmend auf 7 ist ein Beispiel gezeigt,
in dem eine Eingriffsöffnung 41 in
jeder geschlossenen Schleife der Verbindungsabschnitte 40a und 40b bereitgestellt
ist, aber es ist bevorzugt, die geeignete Anzahl von Öffnungen
im Einklang mit der Struktur der Eingriffsabschnitte 31 auszubilden.
Insbesondere im Fall des zuvor erwähnten Linsenrings, der in 4 und 6 gezeigt ist, wird jede geschlossene
Schleife der Verbindungsabschnitte 40a und 40b an
den zwei oder mehr Eingriffsabschnitten 31 jeweils eingehängt, und
bei dieser Ausführung
ist es bevorzugt, eine Struktur zu bewerkstelligen, in welcher eine
Vielzahl von Eingriffsöffnungen 41 in
jedem der Verbindungsabschnitte 40a und 40b entsprechend
zu der Anzahl der Eingriffsabschnitte 31 und Intervalle
dazwischen ausgebildet ist.
-
Als
ein Beispiel des Verbindungsabschnitts im Einklang mit dem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung können
verschiedene Formen außer
den oben beschriebenen Ver bindungsabschnitten 40a und 40b,
die in 7 gezeigt sind, in einer natürlichen Art und Weise in Betracht
gezogen werden.
-
Zum
Beispiel können
die Verbindungsabschnitte 40a und 40b in einer
Art und Weise ausgebildet sein, in welcher Materialien mit einer
Kordelform zu geschlossenen Schleifen gebunden sind, und es ist
ferner bevorzugt, wenn das Material mit der Kordelform ein Material
mit Elastizität
ist, z. B. Gummi. Weil diese Struktur die Kosten der Verbindungsabschnitte 40a und 40b in
einer erheblichen Art und Weise verringern kann, ist es eine bevorzugte
Struktur, wenn die Abschnitte entsorgbar ausgebildet sind.
-
Ferner,
als eine unterschiedliche Form der Verbindungsabschnitte, kann eine
Plattenform eingesetzt werden anstelle der Kordelform, und das Material
kann Kunststoff oder Metall anstelle von Gummi sein. Ferner kann
ein Federelement aus Kunststoff oder Metall zum Einsatz gebracht
werden. Zusätzlich ist
es ebenfalls eine bevorzugte Struktur, die Position unter Verwendung
eines im Allgemeinen bekannten mechanischen Mechanismus in einer
präzisen
Art und Weise einzustellen, wie eines Mechanismus unter Verwendung
des männlichen
Gewindes und des weiblichen Gewindes, des Mechanismus unter Verwendung
der Zahnradelemente oder dergleichen.
-
Als
das Material für
den Verbindungsabschnitt können
Gummimaterialien wie Silikongummi, Fluorgummi, Naturgummi, SBR,
IR, Butylgummi und Neoprengummi, oder Kunststoffmaterialien, z.
B. Methacrylharz wie Polymethylmethacrylat, Polykarbonatharz, Fluorharze
wie Polytetrafluorethylen, ein Polyimidharz oder andere Sorten von
Reaktions- und Thermoplast-Harzen, oder Fadenmaterialien wie Seidenfaden
oder Metallmaterialien wie Edelstahl, Aluminium, Titan, Eisen, Kupfer,
Silber, Gold, Platin oder eine Legierung, umfassend Aluminium, Titan,
Eisen, Kupfer, Nickel oder dergleichen usw., zum Einsatz gebracht
werden.
-
Ferner,
bei den Augenlid – Öffner – Abschnitten 10 und
dem Linsenring 30, muss der Verbindungsabschnitt unschädlich für den menschlichen Körper sein,
um keine Allergie zu bewirken, um einfach sterilisiert werden zu
können
usw., und unter Berücksichtigung
der Kosten für
das Material sind Silikongummi, Fluorgummi und dergleichen als das Gummimaterial
bevorzugt, Edelstahl, Aluminium, Titan und dergleichen sind als
das metallische Material bevorzugt, und Polymethylmethacrylat und
dergleichen sind als das Kunststoffmaterial bevorzugt.
-
Zusätzlich ist
es ebenfalls eine bevorzugte Struktur, in welcher das Paar von Verbindungsabschnitten 40a und 40b durch
ein Spritzgießen
oder dergleichen unter Verwendung der Harzmaterialien oder der Gummimaterialien
zu geringen Kosten hergestellt wird, um als entsorgbare Abschnitte
bei der Operation zum Einsatz gebracht zu werden.
-
Hierbei
wird ein Effekt, dass der Linsenring 30 und die Verbindungsabschnitte 40a und 40b im Einklang
mit der vorliegenden Erfindung die Belastung des Augapfels des Patienten
bei der Glaskörper – Operation
verringern, mit Bezug auf 8 und 9 ferner
erläutert.
-
8 und 9 sind
Querschnittsansichten zu der Darstellung eines Zustands, in welchem
die chirurgische Linse 50 innerhalb des zuvor genannten Linsenrings 30 montiert
ist und auf der Sklera 130 des Augapfels 100 des
Patienten gehalten wird, und 8 ist ein
Beispiel des Linsenrings 30, dessen Eingriffsabschnitte 31 die
scharfkantige Form aufweisen, während 9 ein
Beispiel des Linsenrings 30 ist, dessen Eingriffsabschnitte 31 die
Form des Buchstabens „V" aufweisen.
-
Zuerst,
in 8, befindet sich die abgeschrägte Oberfläche 34 des zylindrischen
Körperabschnitts 32 des
Linsenrings 30 in Kontakt mit der Sklera 130 des
Augapfels 100 des Patienten. Der Linsenring 30 ist
durch die Verbindungsabschnitte 40a und 40b, welche
jeweils an den Eingriffsabschnitten 31a und 31b mit
der scharfkantigen Form eingehängt
sind, mit den nicht gezeigten Augenlid – Öffner – Abschnitten 10a und 10b verbunden,
und ist in der gewünschten
Position auf dem Augapfel 10 halb-fixiert. Die chirurgische
Linse 50 ist innerhalb des Linsenrings 30 montiert,
welcher in der gewünschten
Position auf dem Augapfel 100 halb-fixiert ist.
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Nachstehend,
in 9, befindet sich die abgeschrägte Oberfläche 34 des zylindrischen
Körperabschnitts 32 des
Linsenrings 30 in Kontakt mit der Sklera 130 auf
dem Augapfel 100 des Patienten, wie in 8.
Die Verbindungsabschnitte 40a und 40b mit den
Eingriffsöffnungen 41 sind
jeweils an den Eingriffsabschnitten 31a und 31b des
Linsenrings 30 eingehängt,
welche die Form des Buchstabens „V" aufweisen, so dass sich der Umfang
von jedem der Eingriffsabschnitte 31a und 31b mit
der Form des Buchstabens „V" mit dem Verbindungsabschnitt 40a oder 40b in
Kontakt befindet, um eine ausreichende Reibung zu erhalten.
-
Im
Ergebnis ist der Linsenring 30 mit den nicht gezeigten
Augenlid – Öffner – Abschnitten 10a und 10b mit
einer ausreichenden Stabilität
verbunden. Unterdessen, falls erforderlich, können die Verbindungsabschnitte 40a und 40b ebenfalls
in einer einfachen Art und Weise von den Eingriffsabschnitten 31a und 31b mit
der Form des Buchstabens „V" abgehängt werden.
Wie in 8 ist die chirurgische Linse 50 innerhalb
des Linsenrings 30 montiert, welcher in der erwünschten
Position auf dem Augapfel 100 halb-fixiert ist.
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In
beiden Beispielen in 8 und 9 wird es
möglich,
die chirurgische Linse 50 auf einer Hornhaut 131 halb
zu fixieren, ohne den Linsenring 30 auf die Sklera 130 zu
nähen,
was einen bedeutenden Effekt herbeiführt, dass die Belastung des
Chirurgen in einer erheblichen Art und Weise verringert werden kann,
ebenso wie die Belastung der Sklera 130 des Patienten,
weil die chirurgische Nadel und der Faden weggelassen werden.
-
In
einer noch weiter bevorzugten Art und Weise wird der Naht- und Eingriffsabschnitt,
der bei dem herkömmlichen
Linsenring 30, der in 13 erläutert wurde,
erforderlich war, überflüssig, was
es möglich
macht, die Abschrägung 34 der
gesamten unteren und inneren umfangsseitigen Oberfläche des zylindrischen
Körperabschnitts 32 entlang
der Form des Augapfels 100 in einer sanften Art und Weise
zu bewerkstelligen, um die Belastung der Sklera 130 noch
weiter zu verringern.
-
10 und 11 sind
perspektivische Ansichten von zwei Sorten von Haltevorrichtungen 2 und 3 für die chirurgische
Glaskörper – Kontaktlinse im
Einklang mit noch weiteren Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung, zu sehen von einer oberen Seite.
-
Zuerst
wird ein Beispiel der Haltevorrichtung 2 für die chirurgische
Glaskörper – Kontaktlinse
mit Bezug auf 10 erläutert.
-
In
der Haltevorrichtung 2 kann dasselbe Paar von Augenlid – Öffner – Abschnitten 10a und 10b und derselbe
Federabschnitt 20 wie bei der zuvor genannten Haltevorrichtung 1 zum
Einsatz gebracht werden.
-
Nachstehend
wird der Linsenring 30 erläutert.
-
Wenngleich
die Eingriffsabschnitte 31, die in der Beschreibung der
Haltevorrichtung 1 beschrieben wurden, die scharfkantige
Form oder die Form des Buchstabens „V" aufweisen, sind die Eingriffsabschnitte 38a und 38b eines
in dem Linsenring 30 enthaltenen Paares flach geformt und
stehen in diametralen Richtungen von den seitlichen Flächen des
Linsen rings 30 hervor, um mit den Eingriffsöffnungen, die
in einem später
beschriebenen Verbindungsabschnitt 32 ausgebildet sind,
in Eingriff gebracht zu werden.
-
Derart
strukturiert kann der Linsenring 30 in einer einfachen
Art und Weise in der gewünschten Position
auf den Augapfel aufgesetzt werden.
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Insbesondere
befinden sich die flach geformten Eingriffsabschnitte 38a und 38b des
Linsenrings 30 und horizontale Eingriffsöffnungen 43a und 43b, die
in dem später
beschriebenen Eingriffsabschnitt 32 ausgebildet sind, mit
geeigneter Reibung miteinander derart in Eingriff, dass der Linsenring 30 in
jede Position auf dem Augapfel innerhalb eines Toleranzbereichs
bewegt werden kann, der durch die Länge der Eingriffsöffnungen 43a und 43b,
die flach geformten Eingriffsabschnitte 38a und 38b und
den Verbindungsabschnitt 42 geformt wird, wenn der Chirurg eine
Kraft auf den Linsenring 30 ausübt. Wenn der Chirurg anschließend die
Krafteinwirkung unterbricht, wird der Linsenring 30 durch
die zuvor genannte Reibung in einer stabilen Art und Weise halb fixiert.
-
Im Übrigen kann
eine Struktur ebenfalls in einer bevorzugten Art und Weise eingesetzt
werden, in welcher die Form der flach geformten Eingriffsabschnitte 38a und 38b eine
dreieckige Form, eine zylindrische Form oder dergleichen ist, außer der
rechteckigen Form, die in 10 gezeigt
ist, um die dynamische Stabilität
des Linsenrings 30 zu bewerkstelligen.
-
Nachfolgend
wird der Verbindungsabschnitt 42 erläutert.
-
In 10 ist
der Verbindungsabschnitt 42 in einer Art und Weise ausgebildet,
um die Traktionsabschnitte 13a, 17a, 17b und 13b des
Paars von Augenlid – Öffner – Abschnitten 10a und 10b zu überbrücken. In
dem überbrückenden
Teil sind die Eingriffsöffnungen 43a und 43b,
mit welchen sich die oben beschriebenen flach geformten Eingriffsabschnitte 38a und 38b in
Eingriff befinden, zwischen den Traktionsabschnitten 13a und 13b und
zwischen den Traktionsabschnitten 17a und 17b ausgebildet.
-
Die
Breite der Eingriffsöffnungen 43a und 43b kann
festgelegt werden als die Breite, von welcher die angemessene Reibung
mit den flach geformten Eingriffsabschnitten 38a und 38b erhalten werden
kann, und die Länge
davon kann festgelegt werden als die erwünschte Länge zum Bewegen des Linsenrings 30.
-
Mit
der Struktur der Eingriffsöffnungen 43a und 43b und
der Struktur der zuvor genannten, flach geformten Eingriffsabschnitte 38a und 38b,
kann der Linsenring 30 in einer einfachen Art und Weise
und in einer stabilen Art und Weise auf dem Augapfel bewegt werden,
wie zuvor beschrieben wurde.
-
Ferner,
wenngleich der Eingriff zwischen dem Linsenring 30 und
dem Verbindungsabschnitt 32 als der Eingriff zwischen den
Eingriffsöffnungen 43a und 43b und
den flach geformten Eingriffsabschnitten 38a und 38b in 10 beschrieben
ist, ist es ebenso eine bevorzugte Struktur, die Position in einer präzisen Art
und Weise einzustellen, unter Verwendung der allgemein bekannten
Mechanismen, wie des Mechanismus unter Verwendung des männlichen
Gewindes und des weiblichen Gewindes, des Mechanismus unter Verwendung
der Zahnradelemente oder dergleichen.
-
Im Übrigen ist
die Form des Linsenrings 30 nicht auf eine im Wesentlichen
zylindrische Form, die in 10 gezeigt
ist, beschränkt,
und kann die elliptische Form oder die polygonale Form sein, die
in der Beschreibung der Haltevorrichtung 1 beschrieben
ist.
-
Als
Material des Verbindungsabschnitts 42, wie das des Paares
von Verbindungsabschnitten 40a und 40b, das in
der Haltevorrichtung 1 zum Einsatz gebracht wird, können Gummimaterialien
wie Silikongummi, Fluorgummi, Naturgummi, SBR, IR, Butylgummi und
Neoprengummi, oder Kunststoffmaterialien, z. B. Methacrylharze wie
Polymethylmethacrylat, Polykarbonatharz, Fluorharze wie Polytetrafluorethylen,
ein Polyimidharz und andere Sorten von Reaktions- und Thermoplast – Harzen,
oder Fadenmaterialien wie ein Seidenfaden, oder metallische Materialien
wie Edelstahl, Aluminium, Titan, Eisen, Kupfer, Silber, Gold, Platin
oder eine Legierung umfassend Aluminium, Titan, Eisen, Kupfer, Nickel oder
dergleichen usw. zum Einsatz gebracht werden, und Silikongummi,
Fluorgummi und dergleichen sind bevorzugt als die Gummimaterialien,
Edelstahl, Aluminium, Titan und dergleichen sind bevorzugt als die metallischen
Materialien, und Polymethylmethacrylat und dergleichen sind bevorzugt
als das Harz – Material.
-
Zusätzlich ist
es ebenfalls eine bevorzugte Struktur, in welcher der Verbindungsabschnitt 42 zu geringen
Kosten durch ein Spritzgussverfahren oder dergleichen unter Verwendung
der Harzmaterialien oder der Gummimaterialien hergestellt wird,
um als ein entsorgbarer Abschnitt bei der Operation eingesetzt zu
werden.
-
Nachstehend
wird die Haltevorrichtung 3 mit Bezug auf 11 erläutert.
-
In
der Haltevorrichtung 3 kann dasselbe Paar von Augenlid – Öffner – Abschnitten 10a und 10b und derselbe
Federabschnitt 20, wie er in der obigen Beschreibung der
Haltevorrichtungen 1 und 2 beschrieben wurde,
zum Einsatz gebracht werden, und derselbe Halteabschnitt 42,
wie derjenige, der in der obigen Beschreibung der Haltevorrichtung 2 beschrieben
wurde, kann zum Einsatz gebracht werden.
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Hierin
wird der in 11 gezeigte Linsenring 30 erläutert.
-
Ein
Paar von Eingriffsabschnitten 39a und 39b des
Linsenrings 30 der Haltevorrichtung 3 ist ähnlich zu
den flach geformten Eingriffsabschnitten 38a und 38b der
zuvor genannten Haltevorrichtung 2 ausgebildet, umfasst
aber ferner gefaltete Abschnitte mit der Form eines Buchstabens „L" nach dem Durchdringen
der Eingriffsöffnungen 43a und 43b.
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Dies
stellt eine bevorzugte Struktur dar, in welcher, mit den gefalteten
Teilen, der Linsenring 30 daran gehindert wird, sich von
dem Verbindungsabschnitt 42 zu lösen, auch wenn der Linsenring 30 z. B.
in einer umfangreichen Art und Weise auf dem Augapfel bewegt wird.
In einer natürlichen
Art und Weise ist die Form der gefalteten Teile zum Unterbinden
der Lösung
des Linsenrings 30 von dem Verbindungsabschnitt 42 nicht
darauf beschränkt,
und z. B. kann es eine Wölbung
sein mit der Form einer Träne, solange
dieses den Augapfel nicht schädigt.
-
Unterdessen
ermöglichen
die flach geformten Eingriffsabschnitte 38a und 38b der
Haltevorrichtung 2, welche die gefalteten Teile nicht umfassen, dass
der Linsenring 30 in einer einfachen Art und Weise von
dem Verbindungsabschnitt 42 gelöst wird, was anzeigt, dass
es in der zuvor genannten dreifachen Operation oder dergleichen
eine bevorzugte Struktur ist.
-
Wie
in einer deutlichen Art und Weise anhand der obigen Erläuterungen
ersichtlich ist, mit den Haltevorrichtungen 1 bis 3 mit
den zuvor beschriebenen Strukturen, auch wenn die Position der chirurgischen
Linse in einer geringfügigen
Art und Weise während
der Operation bewegt werden muss, kann dieses Erfordernis durch
Bewegen der Position des Linsenrings auf dem Augapfel erfüllt werden,
welches es dem Chirurgen ermöglicht,
eine genaue Information in dem chirurgischen Feld in einer einfachen
Art und Weise zu observieren, um eine korrekte Operation in einem
kurzen Zeitrahmen zu bewerkstelligen.
-
Ferner
können
die Haltevorrichtungen 1 bis 3 im Einklang mit
der vorliegenden Erfindung nicht nur bei der Glaskörper – Operation
zur Anwendung gebracht werden, sondern eben falls bei allgemeinen augenärztlichen
Operationen unter Verwendung einer chirurgischen Linse, und können ebenfalls
in umfangreichen Art und Weise engesetzt werden bei der Beratung
und der Diagnose zusätzlich
zu der Operation, weil die Belastung des Patienten in einer erheblichen
Art und Weise verringert wird.
-
INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
-
Wie
oben beschrieben wurde, hat die vorliegende Erfindung die Haltevorrichtung
für die
chirurgische Glaskörper – Kontaktlinse
hervorgebracht, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie umfasst: Augenlid – Öffner – Abschnitte
zum Ziehen und Öffnen
des oberen Augenlids und des unteren Augenlids, um die chirurgische
Linse auf dem Augapfel zu halten, welche unverzichtbar ist für die Operation
des Glaskörpers
im Augapfel des menschlichen Körpers, den
Linsenring zum Halten der chirurgischen Glaskörper – Kontaktlinse auf dem Augapfel,
und den Verbindungsabschnitt zum Verbinden der Augenlid – Öffner – Abschnitte
und des Linsenrings der chirurgischen Glaskörper – Kontaktlinse, in welchem
die chirurgische Glaskörper – Kontaktlinse
auf dem Augapfel gehalten wird. Diese Erfindung hat es bewerkstelligt,
Verschwendung von Energie und Zeit des Chirurgen zu verringern,
eine dramatische Belastung des Augapfels des Patienten zu verringern,
und ferner die Gefahr von Komplikationen nach der Operation zu verringern.