DE69723521T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von eingeschlossenem Wasser in einer Vakuumkammer - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von eingeschlossenem Wasser in einer Vakuumkammer Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft den Nachweis von Wasser in einer Kammer, in der ein Vakuum erzeugt worden ist, wobei der Nachweis für chemische Dampfsterilisierungsverfahren besonders nützlich ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In vielen Fällen ist es unerwünscht, daß Wasser während der Anwendung eines Vakuums in einer Vakuumkammer anwesend ist. Dieses Problem ist bei chemischen Dampfsterilisierungsverfahren von besonderer Bedeutung, bei denen die Kammer unterhalb atmosphärischen Drucks gebracht wird.
  • Ein typischer chemischer Dampfsterilisierungszyklus beginnt mit dem Reinigen und dem Trocknen des Instruments, das sterilisiert werden soll, und dem Anordnen von ihm in einer Kammer. Die Kammer wird geheizt, und die Atmosphäre in der Kammer wird evakuiert. Nach dem Erreichen eines starken Vakuums wird der Dampfphasen-Sterilisierungswirkstoff entweder direkt als Dampf oder als ein Nebel, der schnell im Vakuum verdampft, in die Kammer eingeführt. Der Dampf badet die Instrumente, wodurch Bakterien, Viren und Sporen auf den Oberflächen des Instrumentes, das in Berührung mit dem Dampf ist, getötet werden. Unter anderem sind Wasserstoffperoxid, Ethylenoxid und Chlordioxid geeignete Sterilisiermittel. Eine besonders vorteilhafte Vorrichtung wendet Wasserstoffperoxiddampf in Verbindung mit einem Gasplasma an. Die folgenden US-Patente beschreiben diese Verfahren genauer: US 4,643,876 , das am 17. Februar 1987 an Jacobs et al. erteilt wurde, und US 4,756,882 , das am 27. Januar 1987 an Jacobs et al. erteilt wurde.
  • Um sicherzustellen, daß Wasserstoffperoxiddampf in Sprünge und Spalten und insbesondere in lange Lumen und ähnliches in den Instrumenten eindringt, die der Sterilisierung unterzogen werden, werden Luft und Wasserdampf in der Kammer evakuiert, bevor der Wasserstoffper-oxiddampf in die Kammer freigelassen wird. Nachdem die Kammer evakuiert worden ist, tritt der chemische Dampf in die Kammer ein. Der in die Kammer zugegebene Dampf erhöht den Druck leicht, und der chemische Dampf beeilt sich, um den Druck durch die Kammer hindurch auszugleichen, wodurch er schnell in die Lumen und anderes eintritt.
  • Wasser in der Kammer verhindert über verschiedene Mechanismen ein vollständiges Entleeren der Kammer, insbesondere enger Räume, und einen vollständigen Kontakt der Instrumente mit dem chemischen Dampf. Wasser, das in der Kammer verdampft, verdünnt den chemischen Dampf. Die Wasserstoffmoleküle werden, falls sie ein höheres Diffusionsvermögen als der chemische Dampf besitzen, effektiver enge Räume erreichen, wodurch die Konzentration des chemischen Dampfs hierin verringert wird. Somit kann Wasser in der Vorrichtung die Gesamtsterilisierungseffizient verringern. Wasser, das ursprünglich in der Vorrichtung als Dampf vorliegt, wird aus der Vorrichtung entfernt werden, wenn die Vorrichtung evakuiert wird. Wasser, das jedoch ursprünglich als Flüssig keit vorliegt, wird entweder während der Anwendung des Vakuums oder danach verdampfen, um in der Vorrichtung vorliegenden Wasserdampf zu bilden. Wasser muß zum Entfernen aus diesen Vorrichtungen verdampft werden.
  • Flüssiges Wasser, das ursprünglich in der Vorrichtung vorliegt, kann zusätzliche Probleme durch ein Gefrieren während des Herstellens des Vakuums erzeugen. Während ein Vakuum in der Kammer hergestellt wird, beginnt flüssiges Wasser hierin zu verdampfen, während der Gesamtdruck in der Kammer auf den Dampfdruck in der Flüssigkeit sinkt. Der Übergang von der Flüssigkeit zu der Dampfphase benötigt Wärme, und somit gibt das Wasser diese bei der Verdampfung ab und kühlt ab. Wenn das Wasser ausreichend abgekühlt ist, beginnt es zu gefrieren. Die sich ergebenden Eisteilchen können eine Berührung des chemischen Dampfs mit dem Instrument örtlich verhindern oder in ernsteren Fällen enge Durchgänge blockieren. Bei nahezu allen Sterilisierungsverfahren, einschließlich dem mit Wasserstoffperoxid und dem Wasserstoffperoxid/Gasplasma-Verfahren, wissen Operatoren, daß ein Vorliegen von Flüssigkeiten anschließend an das Verfahren zu überprüfen ist und, falls irgendwelche Flüssigkeiten nachgewiesen werden, die Ladung zu trocknen und das Verfahren zu wiederholen ist. Entsprechend ist es seit langem erwünscht, irgendein Verfahren zum Nachweisen der Gegenwart von einer Flüssigkeit in einer Ladung, die sterilisiert werden soll, bevor das Sterilisierungsverfahren tatsächlich ausgeführt wird, zu erhalten.
  • Die Druckschrift US-A-5,482,683 offenbart ein Verfahren zum Nachweisen von Wasser in einem Vakuumsterilisierungssystem, bei dem i. a. der Druck überwacht wird und die Evakuierungszeiten mit Referenzwerten verglichen werden. Falls die Evakuierungszeiten länger sind, wird die Gegenwart von Wasser angezeigt.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung löst dieses und andere Probleme, indem die Gegenwart von flüssigem Wasser während des Verfahrens des Erzeugens eines Vakuums nachgewiesen wird. Die Erfinder haben entdeckt, daß, falls der Druck während dieses Verfahrens eng überwacht wird, vorübergehende, kleinere Druckanstiege eine Gegenwart von flüssigem Wasser auf der Ladung anzeigen. Bei einem Nachweis von solchen vorübergehenden Druckanstiegen werden Korrekturmaßnahmen ergriffen, zum Beispiel das Ertönenlassen eines Alarms, das Beenden des Zyklus, das Anordnen einer Nachricht auf einer Operatorenstation oder vielleicht ein automatisches Anstoßen eines Zyklus, der dazu neigt, das Wassers von der Ladung zu beseitigen.
  • Vorzugsweise wird ein solches Verfahren mit Hilfe einer mikroprozessorgesteuerten Steuervorrichtung oder einer anderen solchen automatisierten Steuervorrichtung automatisiert. Um eine Falschanzeige von Wasser zu reduzieren, wird vorzugsweise ein gleitender Durchschnitt des Drucks untersucht. Druckvariationen von 6,67 Pascal (50 Millitorr) signalisieren die Gegenwart einer unakzeptablen Menge von Wasser in der Vorrichtung. Diese kann nachgewiesen werden, indem der Druck in vorbestimmten Zeitinter vallen abgetastet wird und das Spitzenvolumen des Druckanstiegs für jede vorübergehende Druckspitze berechnet wird. Falls der angesammelte Druckanstieg in irgendeiner Spitze 6,67 Pascal (50 Millitorr) erreicht, zeigt das die Gegenwart von überschüssigem Wasser in der Vorrichtung als Tröpfchen einer ausreichenden Größe an, um die Sterilisierung zu beeinflussen. Das Niveau, bei dem eine Druckspitze ein Anzeigen von überschüssigem Wasser auslöst, kann an die individuellen Umstände maßgeschneidert angepaßt werden, wobei niedrige Niveaus ein größere Wahrscheinlichkeit falscher Ablesungen, jedoch eine gesteigert Empfindlichkeit ergeben. Allgemein sollte die Überwachung auf Druckanstiege beginnen, nachdem der Druck in der Kammer unter 667 Pascal (5 Torr) gefallen ist, so daß sich die Tröpfchen in der Nähe des Gefrierpunkts (Tripel-Punkt) für Wasser befinden.
  • Es ist betrachtet worden, daß der Druckanstieg auftritt, wenn eine bestimmte Menge von Wasser den Gefrierpunkt erreicht, und sogar ein kleines Tröpfchen kann nachgewiesen werden. Die Schmelzwärme (Energie die beim Übergang vom flüssigen Zustand zum festen Zustand freigegeben wird) (90 cal/gm) wird verfügbar, um eine Menge von Wasser zu verdampfen, wodurch ein schnelles Freisetzen von Wasserdampf von dem flüssigen Teilchen ausgelöst wird, was als der Druckanstieg nachgewiesen wird. Der Rest des Teilchens gefriert. Die Effektivität des Verfahrens beim Voraussagen der Gegenwart von Wasser ist durch Untersuchungen verifiziert worden, die als Beispiele offenbart werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm einer Sterilisierungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die angepaßt ist, um eingefangenes Wasser nachzuweisen;
  • 2 ein Ablaufdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens zum Nachweisen eingefangenen Wassers;
  • 3 einen Druck-gegen-Zeit-Graphen für eine Druckkammer der Vorrichtung nach 1, ohne daß Wasser in der Kammer eingefangen ist;
  • 4 einen Druck-gegen-Zeit-Graphen für die Druckkammer der Vorrichtung nach 1 mit Wasser, das innerhalb der Vorrichtung an vier Orten eingefangen ist; und
  • 5 einen Druck-gegen-Zeit-Graphen für die Druckkammer der Vorrichtung nach 1 mit Wasser, das innerhalb der Vorrichtung an einem Ort eingefangen ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Mit einer Hinwendung zu den Zeichnungen und insbesondere zu 1 wird eine Sterilisierungsvorrichtung 10 beschrieben, allgemein in einem Blockdiagramm-Format.
  • Sie umfaßt grob eine Sterilisierungskammer 12 mit einer Ladung 14 von Instrumenten, die hierin sterilisiert werden sollen. Die Kammer 12 ist aus Aluminium irgendeiner von verschiedenen Anspruchsklassen (zum Beispiel sind 6063 und 5052 geeignet), Edelstahl oder Glas gebildet. Sie wird normalerweise bis zu einem Vakuum herunter zu 3 Torr betrieben und wechselwirkt wichtigerweise nicht chemisch oder absorbierend mit Wasserstoffperoxid. Eine Vakuumpumpe 16, die in der Lage ist, den gewünschten Betriebsdruck zu erreichen, evakuiert Luft und andere Gase, zum Beispiel Wasser in der Dampfphase, aus der Kammer 12. Ein Drucküberwachungsgerät 18 überwacht den Druck in der Vorrichtung vorzugsweise innerhalb +0,33 Pascal (2,5 Millitorr). Besonders geeignete Drucküberwachungsgeräte sind Kapazitätsmanometer verfügbar von MKS Instruments oder Varian Instruments. Ein Heizelement 20 heizt die Kammer 17. Es umfaßt vorzugsweise getrennte Elemente, die mit der Außenseite der Kammer 12 an Orten verbunden sind, die ausreichen, um die Kammer gleichmäßig zu heizen. Eine optionale Stromquelle 24 und Antennen 22 können vorgesehen sein, um ein Plasma innerhalb der Kammer 12 während Abschnitten des Sterilisierungsverfahrens zu zünden.
  • Eine Steuervorrichtung 26 steuert den Betrieb der Vorrichtung 10 und ihrer verschiedenen Bestandteile. Die Steuervorrichtung 26 kann irgendein gegenwärtig bekanntes System oder ein während der Dauer dieses Patents entwickeltes System umfassen, das ein Fachmann als geeignet zum Steuern der Vorrichtung erkennen würde. Vorzugsweise verwendet die Steuervorrichtung 26 einen oder mehrere Mikroprozessoren. In jedem Fall wird sie vorzugsweise ein Druckregister 28 oder etwas ähnliches enthalten, um den Druck in der Kammer 12 zu überwachen, und ein Druckanstiegsregister 30 oder etwas ähnliches zum Überwachen der Druckanstiege in der Kammer 12 während der Zeit, in der die Pumpe 24 versucht, den Druck innerhalb der Kammer 12 abzusenken.
  • Beim Betreiben wird die Ladung 14 von einer fremden Sache gereinigt, getrocknet und in der Kammer 12 angeordnet. Typischerweise wird sie innerhalb eines Behälters mit einem Filter umschlossen sein oder in ein Filtermaterial eingewickelt sein (beide sind in 1 nicht gezeigt), das den Durchgang eines sterilisierenden Dampfes erlaubt, jedoch den Durchgang von Mikroben unterbindet, um hierdurch die Sterilität der Ladung nach einer Beendigung der Sterilisierung zu erhalten. Während des Verfahrens wird die Kammer auf zwischen 42°C und 45°C geheizt. Nachdem die Kammer 12 abgedichtet ist, signalisiert die Steuervorrichtung 26 dem Pumpsystem 16, die Kammer 12 zu evakuieren. Während des Evakuierungsverfahrens überwacht das Drucküberwachungsgerät 18 den Druck innerhalb der Kammer 12 fortwährend. An einem Punkt während des Evakuierens, an dem normalerweise bei einer trocknen Ladung 14 kein Druckanstieg erwartet würde, vorzugsweise unter 667 Pascal (5 Torr) wendet die Steuervorrichtung 26 das erfindungsgemäße Verfahren an, um insbesondere in der Ladung 14 eingefangenes Wasser nachzuweisen. 5 Torr, 667 Pascal, liegt gerade knapp oberhalb des Tripel-Punktdrucks von Wasser, 612 Pascal (4,59 Torr).
  • Die Steuervorrichtung 26 fragt das Drucküberwachungsgerät 18 in vorbestimmten Zeitintervallen, zum Beispiel alle 100 Millisekunden, ab und wendet den Wert auf das Register 28 an, um einen gleitenden Durchschnittsdruck in der Kammer zu überwachen. Der gleitende Durchschnitt kann den Durchschnitt von zwei oder drei Druckablesungen umfassen, jedoch umfaßt er vorzugsweise fünf oder mehr. Am bevorzugtesten werden der höchste und der niedrigste Wert nicht in den Durchschnitt aufgenommen. Der gleitende Durchschnitt kann zum Beispiel aus dem Durchschnitt der vorangegangenen fünf Druckablesungen bestehen, wobei der höchste und der niedrigste der fünf ignoriert werden.
  • Falls ein neuer Wert des gleitenden Druckdurchschnitts in dem Register 28 den vorherigen Wert überschreitet, dann wird der Unterschied zu dem Druckanstiegsregister 30 hinzu addiert. Das Druckanstiegsregister 30 weist einen Minimalwert von null auf und wird durch die Differenz zwischen dem letzten und dem vorangegangenen Wert des gleitenden Druckdurchschnittsregisters 28 inkrementiert oder dekrementiert. Falls der Wert in dem Register 30 50 Millitorr überschreitet, zeigt es die Anwesenheit von in der Kammer eingefangenem Wasser an. Auf den Nachweis von eingefangenem Wasser hin wird der Sterilisierungszyklus angehalten und ein Operator der Sterilisierungsvorrichtung 10 wird informiert, um die Ladung zu trocknen und erneut einzupacken. Der Hinweis auf Wasser in der Ladung 14 kann verschiedene Formen, z. B. einen visuellen oder einen hörbaren Alarm für den Operator annehmen, woraufhin der Operator wissen wird, daß die Ladung 14 physikalisch erneut getrocknet und neu verpackt werden muß. Alternativ könnte der Hinweis eine automatische Trocknungssequenz innerhalb der Kammer 12 auslösen, z. B. indem eine Trocknungsatmosphäre in die Kammer geliefert wird, indem z. B. trockene Luft durch die Kammer 12 geleitet wird; oder indem Energie auf die Kammer in einer Form angewendet wird, die wahrscheinlich das Wasser erreicht, zum Beispiel indem die Atmosphäre in der Kammer geheizt wird oder indem ein elektromagnetisches Feld auf die Kammer 12 angewendet wird, um die Moleküle in dem Wasser anzuregen, wie dies in der ebenfalls anhängigen US-Anmeldung mit der Nummer 08/320, 392 offenbart ist.
  • Die Wassereinfanguntersuchung bildet somit einen Abschnitt eines Gesamtbetriebsprotokolls für die Vorrichtung 10. Vorzugsweise ist das gesamte Protokoll, einschließlich der Schritte, die benötigt werden, um auf eingefangenes Wasser zu untersuchen, in einer Software in der Steuervorrichtung 26 ausgeführt. Natürlich kann eine fest verdrahtete Logik oder können mechanische Steuerungen die Steuerungssoftware ersetzen. Das Ablaufdiagramm von 2 stellt die ausgeführten Schritte dar, die bei der Wassereinfanguntersuchung ausgeführt werden.
  • Beispiele
  • Das Verfahren wurde unter variierenden Beladungsbedingungen untersucht, um seine Effektivität beim Lokalisieren von eingefangenem Wasser innerhalb der Kammer 12 zu bestimmen. Ein Wasserstoffperoxid/Gasplasma-Sterilisator der Marke STERRAD, verfügbar von Advanced Sterilization Products, einer Abteilung von Johnson & Johnson Medical, Inc. mit Büros in Irvine, Kalifornien wurde mit simulierten Ladungen von medizinischen Instrumenten zum Sterilisieren beladen. Das Abpumpen (Evakuieren der Atmosphäre) der Kammer 12 wurde eingeleitet, und der Druck wurde gemäß dem obigen Ver fahren gemessen, um Druckanstiege von 0,667 Pascal (5 Millitorr) während der letzten Phase des Abpumpens nachzuweisen, das bedeutet unterhalb von 667 Pascal (5 Torr) Kammerdruck.
  • Falls das Wasser außerhalb der Verpackung (auf den Oberflächen der Verpackung) ist, ist das Verfahren nicht so empfindlich, wie wenn das Wasser innerhalb der Vorrichtung oder der Verpackung gefangen ist.
  • Der gesamte Wassergehalt wurde variiert, einschließlich der Werte von 0,5 ml, 1,0 ml, 2,5 ml, 4,5 ml und 6,0 ml. Mehrere Tröpfchengrößen wurden verwendet, die von 0, 25 ml bis 3,0 ml reichen. Drei Temperaturniveaus wurden verwendet, eine niedrige Temperatur (10°C); Raumtemperatur (~22°C) und eine hohe Temperatur (40°C). Zwei Beladungsniveaus wurden getestet: eines mit normalen Proportionen gemäß dem, was bei einer täglichen Sterilisierung in einer Krankenhausumgebung zu erwarten ist, und ein anderes mit einer sehr starken Beladung, einschließlich zweier flexibler Kolonoskope mit Polyurethan-Ummantelung auf ihren Einführabschnitten. Ausgasende Ladungen mit einem PVC-Rohr, das bekannt ist, Dampf aus seiner Oberfläche im Vakuum zu erzeugen, wurden in einigen Durchgängen angewendet. Objekte, die PVC oder andere gasfreisetzende Substanzen enthalten, werden oft in normalen Krankenhaussterilisierungsladungen gefunden und ihre Anwesenheit in diesen Untersuchungsladungen sichert, daß das Verfahren nicht fälschlich die Anwesenheit von Wasser aufgrund von Gasen anzeigt, die von dem PVC im Vakuum freigegeben werden. Zwei Packungsniveaus wurden ebenfalls untersucht: eines, bei dem die Tabletts, die die Instrumente enthalten, doppelt in einer Einwicklung für einen zentralen Versorgungsraum (CSR-Einwicklung – Central-Supply-Room-Einwicklung) eingewickelt waren, einem mikrobiologischen Barrierenmaterial, das Dämpfe durchläßt, und ein anderes Packungsniveau, bei dem die Instrumente in zwei Lagen herkömmlichen Tyvek/Mylar-Materials eingepackt sind. Tyvek ist ein schleuderverbundenes Fasermaterial, das aus hochdichtem Polyethylen hergestellt ist, und Mylar ist ein Polyesterfilm. Zwei verschiedene STERRAD 100-Sterilisatoren wurden verwendet, um sicherzustellen, daß die Daten in den Vakuumvorrichtungen allgemeingültig sind. Eine Untersuchungsmatrix ist unten in Tabelle I gezeigt, und die Ergebnisse sind in Tabelle II gezeigt.
  • Tabelle I – Untersuchungsmatrix
    Figure 00070001
  • Tabelle I (fortgesetzt)
    Figure 00080001
  • Tabelle I (fortgesetzt)
    Figure 00090001
  • Tabelle II – Untersuchungsergebnisse
    Figure 00100001
  • Tabelle II (fortgesetzt)
    Figure 00110001
  • Tabelle II (fortgesetzt)
    Figure 00120001
  • Das Verfahren weist das Wasser bei allen Niveaus genau nach, außer bei einer Gesamtwasserladung von 0,5 ml. Die ersten beiden Zyklen ohne Wasser sind lediglich aufgrund einer ungeeigneten Temperatur am Beginn des Zyklus ausgefallen. Sobald die Kammer auf einen Druck von 40 Pascal (300 Millitorr) evakuiert ist, wird eine Zelle in einer Wasserstoffperoxidkassette durchstochen, und der Inhalt (eine abgemessene Menge von hochkonzentrierter Wasserstoffperoxidlösung) wird auf einen geheizten Metallbecher in der Kammer getropft. Sechs Minuten nachdem das Wasserstoffperoxid in die Kammer eingeführt worden ist, wird der Zyklus, falls der Druck nicht auf 800 Pascal (6 Torr) gestiegen ist, aufgrund "niedrigen Drucks bei der Injektion" abgebrochen. Ein Versagen des Ansteigen des Drucks zeigt an, daß nicht das gesamte Wasserstoffperoxid in der Dampfphase ist. Diese Durchgänge zeigen jedoch an, daß das Verfahren nicht dazu neigt, falsche positive Anzeichen zu geben. Untersuchungen ohne Beladung wurden bei 40°C für 5 ml Wasser durchgeführt, da die gesteigerte latente Wärme in der Ladung hilft, diese kleine Menge zu verdampfen.
  • 3 stellt die Zeit-gegen-Druck-Kurve von dem Abschnitt des Absaugens dar, wo Feuchtigkeit normalerweise nachgewiesen wird. Man beachte die Glätte der Kurve. Bei diesem Durchgang war kein Wasser anwesend. 4 stellt einen ähnlichen Abschnitt des Zyklus dar, jedoch waren bei diesem Durchgang insgesamt 3,0 ml Wasser auf vier Orte in der Vorrichtung verteilt. Man beachte die vier getrennten Druckstörungen in der Kurve, die mit den vier getrennten Wasserorten korrespondieren. 6 stellt einen Durchgang dar, bei dem 3,0 ml Wasser an einem einzigen Ort angeordnet waren. In diesem Fall wird eine große Druckvariation nachgewiesen.

Claims (18)

  1. Verfahren zum Erkennen der Anwesenheit von Wasser in einer Kammer, während in der Kammer ein Vakuum hervorgerufen wird, mit den Schritten: – Entziehen der Atmosphäre aus der Kammer; – Messen des Druckniveaus in der Kammer, während die Atmosphäre aus der Kammer entzogen wird, und Anzeigen der Anwesenheit von Wasser in der Kammer, falls das Druckniveau ansteigt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwesenheit von Wasser nur angezeigt wird, wenn der Druck in der Kammer sich dem Trippelpunktdruck von Wasser nähert.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwesenheit von Wasser nur angezeigt wird, wenn der Druck in der Kammer unterhalb 5 Torr liegt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwesenheit von Wasser nur als Reaktion auf einen Druckanstieg angezeigt wird, der einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwesenheit von Wasser nur angezeigt wird, nachdem das Druckniveau um 6,67 Pascal (50 Millitorr) oder mehr angestiegen ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Messens des Druckniveaus in der Kammer die Schritte des Abtastens des Drucks in Intervallen und des Berechnens eines laufenden Durchschnitts der abgetasteten Druckniveaus umfaßt.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte des Abtastens des Drucks in vorbestimmten Intervallen, des Berechnens des kumulativen Anstiegs im Druck für einen vorübergehenden Druckscheitelpunkt und, falls der kumulative Anstieg im Druck für den vorübergehenden Druckscheitelpunkt 6,67 Pascal (50 Millitorr) erreicht, des Anzeigens der Anwesenheit von Überschußwasser in dem System.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Schritt des Anordnens einer Fluidströmungsbegrenzung zwischen einem möglichen Ort des Wasser und dem Drucküberwachungsgerät.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidströmungsbegrenzung eine antimikrobiologische Abdeckung umfaßt, die ein Filtermittel zum Ermöglichen des Durchgangs von Dampf und zum Begrenzen des Durchgangs von Mikroben umfaßt.
  10. Verfahren zum Sterilisieren eines Objekts mit folgenden Schritten: – Anordnen des Objekts in einer Kammer mit einer Atmosphäre; – Entziehen mindestens eines Teils der Atmosphäre aus der Kammer; – Messen des Druckniveaus in der Kammer während des Schritts des Entziehens der Atmosphäre aus der Kammer und, falls das Druckniveau ansteigt, Anzeigen der Anwesenheit von Wasser in der Kammer und Entfernen von Wasser aus der Kammer; – Injizieren eines sterilisierenden Dampfes in die Kammer und Berühren der Objekte hiermit.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwesenheit von Wasser nur angezeigt wird, wenn der Druck unterhalb 667 Pascal (5 Torr) liegt.
  12. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwesenheit von Wasser nur angezeigt wird, nachdem das Druckniveaus um 6,67 Pascal (50 Millitorr) oder mehr angestiegen ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Messens des Druckniveaus in der Kammer die Schritte des Abtastens des Drucks in Intervallen und des Berechnens eines laufenden Durchschnitts der abgetasteten Druckniveaus umfaßt.
  14. Vorrichtung zum Sterilisieren eines Objekts mit: – einer Kammer mit einem Innenraum, der in der Lage ist, das Objekt aufzunehmen; – einem Vakuummittel zum Entziehen mindestens eines Teils einer Atmosphäre aus dem Innenraum; – Mittel zum Feststellen eines Drucks innerhalb der Kammer; – Ein auf einen Druckanstieg, während das Vakuummittel die Atmosphäre aus der Kammer entzieht, der auf Wasser in der Kammer hinweist, reagierendes Mittel zum Anzeigen der Anwesenheit von Wasser hierin.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das auf einen Druckanstieg reagierende Mittel nur unterhalb eines vorbestimmten Drucks reagiert.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Druck 667 Pascal (5 Torr) beträgt.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das auf einen Druckanstieg reagierende Mittel nur auf einen Anstieg des Drucks reagiert, der einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Wert 6,67 Pascal (50 Millitorr) beträgt.
DE69723521T 1996-10-04 1997-10-03 Verfahren und Vorrichtung zur Detektion von eingeschlossenem Wasser in einer Vakuumkammer Expired - Lifetime DE69723521T2 (de)

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