DE69722166T2 - Kupplungsmechanismus für eine reibkupplung mit verringertem lösekraftaufwand - Google Patents
Kupplungsmechanismus für eine reibkupplung mit verringertem lösekraftaufwandInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Reibungskupplungen mit geringer Ausrückkraft, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei sie sich im einzelnen auf den Kupplungsmechanismus bezieht, den eine solche Kupplung umfasst.
- In einer herkömmlichen Kupplung, die zwischen einer treibenden Welle und einer getriebenen Welle eingesetzt ist, kommt bekanntlich eine Membranfeder am Boden eines Deckels zur Anlage, der an einem Drehantriebsschwungrad befestigt ist, um eine Druckplatte in Richtung des besagten Schwungrads, das eine Gegenanpressplatte bildet, zu verschieben und dadurch die Reibbeläge einer Reibungskupplungsscheibe zwischen der Druckplatte und der Gegenanpressplatte einzuspannen.
- Das Schwungrad ist drehfest mit einer ersten Welle, etwa einer treibenden Welle, verbunden, während die Reibungskupplungsscheibe an ihrem inneren Umfang eine Nabe für ihre drehfeste Anbringung an einer zweiten Weile, etwa einer getriebenen Welle, aufweist.
- Die Kupplung ist daher normalerweise eingerückt (eingekuppelt), wobei das Drehmoment zwischen der treibenden und der getriebenen Welle übertragen wird.
- Zum Ausrücken (Auskuppeln) der Kupplung muss mit Hilfe eines Ausrücklagers axial durch Druck, im Falle einer Kupplung in gedrückter Konstruktion, auf das innere Ende der Finger der Membranfeder eingewirkt werden, um die besagte Membranfeder zum Kippen zu bringen und die Kraft aufzuheben, die diese Membranfeder auf die axial bewegliche Druckplatte ausübt, um die Reibbeläge freizugeben.
- Das Drehmoment wird dann nicht mehr von der treibenden Welle an die getriebene Welle übertragen, da die Reibbeläge nicht mehr zwischen den drehfest mit dem Deckel verbundenen Druck- und Gegenanpressplatten eingespannt sind.
- Üblicherweise bilden der Deckel, die Druckplatte und die Membranfeder eine als Kupplungsmechanismus bezeichnete einheitliche Baugruppe, die mit ihrem Deckel am Schwungrad angebracht wird, wobei elastische Zungen die Druckplatte drehfest und axial beweglich mit dem Deckel verbinden.
- Die Membranfeder ist bekanntlich mittig gelocht und umfasst einen äußeren Umfangsteil in Form einer Tellerfeder, der nach innen durch einen Mittelteil verlängert wird, der durch Schlitze in radiale Finger unterteilt ist. Diese Membranfeder kommt mit ihrem Tellerfederteil am Deckel und an der Druckplatte zur Anlage. Die Ausrückvorrichtung der Kupplung, durch die der Wirkung der elastischen Einrückmittel beliebig entgegengewirkt werden kann, besteht daher aus den Fingern der Membranfeder, auf deren inneres Ende das Ausrücklager einwirkt, während die Tellerfeder der Membranfeder axial wirksame elastische Einrückmittel bildet, um die Reibbeläge zwischen der Druckplatte und der Gegenanpressplatte einzuspannen und dadurch die Druckplatte axial in der zum Boden des Deckels entgegengesetzten Richtung zu beaufschlagen.
- Im unbelasteten Zustand hat diese Membranfeder eine kegelstumpfartige Form. Nach ihrem Einbau in der Kupplung ist ihre Tellerfeder vorgespannt eingesetzt, wobei sie mehr oder weniger abgeflacht ist. Beim Auskuppeln (Ausrücken der Kupplung) verändert sich die Konizität ihrer Tellerfeder.
- Die Kennlinie dieser Membranfeder (ausgeübte Kraft - Durchbiegung), beispielsweise bezogen auf die Höhe des inneren Endes der Finger der Membranfeder, wird bekanntlich durch die Abmessungen ihrer Tellerfeder sowie durch das Verhältnis zwischen der Höhe des Kegelstumpfes der Tellerfeder im unbelasteten Zustand und der Dicke der Membranfeder bestimmt.
- Diese Kennlinie verläuft im allgemeinen durch ein Maximum.
- Die Kraft, die auf das innere Ende der Finger der Membranfeder auszuüben ist, steigt daher bis zu einem Maximum, woraufhin sie sich allmählich bis zu einem Minimum verringert, um dann erneut anzusteigen.
- Der Unterschied zwischen dem Maximum und dem Minimum kann beträchtlich ausfallen. Zu weiteren Einzelheiten bezüglich dieser Kennlinie kann beispielsweise auf die FR-kl 392 569 oder WO 97/19275 sowie auf die Fig. 4 und 5 verwiesen werden, welche die Höhe H des Kegelstumpfes einer Tellerfeder bzw. die besagte Kurve darstellen, wobei in der Ordinate die ausgeübte Belastung und in der Abszisse ihre Durchbiegung dargestellt sind.
- In der FR-A-1 392 569 ist eine elastische Progressivitätsvorrichtung vorgesehen, um einen Verlauf durch das vorgenannte Maximum während des Ausrückwegs zu vermeiden. Diese Vorrichtung wird in Reihe mit der Tellerfeder der Membranfeder eingebaut und weist eine Federkraft auf, die deutlich kleiner als die der Tellerfeder ist. Diese Vorrichtung hat einen begrenzten Betätigungsweg zwischen einer Vorspannungsposition, in der ihre Kraft maximal ausfällt, und einer Beanspruchungsposition, in der ihre Kraft minimal ist.
- Mit dieser Anordnung erhält man eine Ausrückkraft, die im Bereich des Ausrücklagers insgesamt ansteigt.
- Beim Ausrückweg lässt sich keine so große Unterstützung erzielen, wie dies wünschenswert wäre, insoweit die Progressivitätsvorrichtung die durch die Membranfeder auf die Druckplatte ausgeübte Beanspruchung verringert, wenn die Kupplung eingerückt wird.
- Es kann dann in Betracht gezogen werden, eine Unterstützungsfeder parallel mit der Membranfeder einzusetzen.
- In diesem Fall kann die Unterstützungsfeder, die beispielsweise in Form einer Tellerfeder ausgeführt ist, am Deckel und am inneren Ende der Finger der Membranfeder zur Anlage kommen.
- In der Position mit eingerückter Kupplung kann sie dann eine Minimalkraft ausüben, woraufhin sie, bei Änderung ihrer Konizität, eine Unterstützungskraft beim Ausrückvorgang ausüben kann. Diese Unterstützungskraft muss daher in der Position mit eingerückter Kupplung während der gesamten Lebensdauer der Kupplung minimal ausfallen.
- Die ideale Lösung bei dieser Ausführungsart besteht darin, eine als Verschleißnachsteller bezeichnete Einstellvorrichtung einzusetzen, die die Membranfeder immer insgesamt in der gleichen Position hält, unabhängig vom jeweiligen Verschleiß der Reibbeläge der Kupplung und/oder der Reibflächen der Druckplatte und der Gegenanpressplatte, damit die Unterstützungsfeder unter allen Umständen während der Lebensdauer der Kupplung eine sehr geringe Kraft ausübt, wenn sich die Kupplung in eingerückter oder eingekuppelter Position befindet. Die Herbeiführung der Unterstützung ist daher nicht so einfach, wie dies wünschenswert wäre.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und dazu auf einfache und wirtschaftliche Weise eine Reibungskupplung mit geringer Ausrückkraft zu schaffen, bei der in Reihe wirkende Federn zum Einsatz Kommen, ohne die Einspannkraft der Reibbeläge im Zustand mit eingerückter Kupplung während der gesamten Lebensdauer der Kupplung zu verringern.
- Erfindungsgemäß ist ein Kupplungsmechanismus der vorgenannten Art dadurch gekennzeichnet, dass die besagten elastischen Einrückmittel zwei Tellerfedern umfassen, die zwischen der rückseitigen Fläche der Druckplatte und einer an der Ausrückvorrichtung angebrachten Betätigungsauflage in Reihe eingebaut sind, und zwar eine der Druckplatte zugekehrte erste Tellerfeder und eine der Ausrückvorrichtung zugekehrte zweite Tellerfeder, und dass die Ausrückvorrichtung an ihrem äußeren Umfang kippbar auf einer Primärauflage gelagert ist, die am Boden des Deckels radial außerhalb der Betätigungsauflage angebracht ist, die ihrerseits radial außerhalb einer am Boden des Deckels angebrachten Sekundärauflage angeordnet ist, um den Kontakt mit der Ausrückvorrichtung und die Definition einer Bezugsposition für diese Vorrichtung herbeizuführen.
- Dank der Erfindung und der Sekundärauflage nimmt die Ausrückvorrichtung in der Stellung mit eingerückter Kupplung stets die gleiche Position ein, ohne dass ein Verschleißnachsteller, wie vorstehend erwähnt, erforderlich wäre.
- Diese Bezugsposition begünstigt die Betätigung der Kupplung mittels eines Ausrücklagers, das durch eine hydraulische oder elektromechanische Stelleinrichtung betätigt wird.
- Die Ausrückkraft zum Auskuppeln der Kupplung anhand des Ausrücklagers fällt gering aus.
- Dies ist insbesondere durch die Anordnung der Betätigungsauflage und der Primärauflage bedingt.
- So kann beispielsweise der Abstand zwischen der Betätigungsauflage und der Primärauflage zehnmal kleiner als der Abstand zwischen der Primärauflage und dem Auflagebereich des Ausrücklagers sein.
- Dadurch erhält man große Hebel und eine große Übersetzung, wobei die durch das Ausrücklager auszuübende Kraft zum Auskuppeln der Kupplung beispielsweise zehnmal kleiner als die Einrückkraft ist, die durch die betreffende Tellerfeder auf die Betätigungsauflage in der Position mit eingerückter Kupplung ausgeübt wird.
- Es ist festzustellen, dass wie bei einer Kupplung in gezogener Konstruktion die Primärkippauflage dar Ausrückvorrichtung radial außerhalb der Auflage angeordnet ist, welche die Druckplatte für die elastischen Einrückmittel aufweist.
- Der Deckel erfährt daher weniger Verformungen als der Deckel einer Kupplung in gedrückter Konstruktion in herkömmlicher Ausführung, bei der die Membranfeder, beispielsweise anhand von Distanzbolzen, kippbar am Boden des Deckels in Höhe des inneren Umfangs des besagten Deckelbodens gelagert ist. Dieser Deckel weist daher eine vereinfachte Form auf, da er ohne Distanzbolzen ausgeführt wird.
- Außerdem verringern sich die Reibungen aufgrund des Nichtvorhandenseins der Distanzbolzen. Dank der Erfindung kann der Verschleiß der Reibbeläge ausgeglichen werden.
- Bei den Tellerfedern kann es sich um herkömmliche Tellerfedern handeln oder um Tellerfedern, die an ihrem äußeren oder inneren Umfang nach Maßgabe der für jede Anwendung gewünschten Eigenschaften Finger aufweisen.
- Nach einem Merkmal der Erfindung wird anhand der Ausrückvorrichtung ein durch die in Reihe gelagerten Tellerfedern geschaffenes Gleichgewicht zerstört. Denn die Tellerfedern sind so ausgelegt, dass sie sich in der Position mit eingerückter Kupplung im Gleichgewicht befinden. Mit allen diesen Anordnungen ergibt sich eine ansteigende Ausrückkraft in Höhe des Ausrücklagers, wie in der FR-A-1 392 569, wobei gleichzeitig eine Bezugsposition für die Ausrückvorrichtung gegeben ist.
- Dank der Erfindung bleiben die Vorteile der vorerwähnten früheren Lösungen erhalten, während ihre Nachteile entfallen.
- Diese ringförmige Ausrückvorrichtung besteht vorteilhafterweise aus einer Zwischenmembranfeder mit einem ringförmigen Umfangsteil mit geringer Höhe, der durch einen in radiale Finger unterteilten Hauptteil mit großer Länge verlängert wird.
- Die durch den ringförmigen Teil ausgeübte Belastung ist sehr gering bzw. gleich null im Verhältnis zu der durch die Tellerfedern ausgeübten Belastung. Dazu kann dieser ringförmige Teil mit Blindschlitzen versehen sein, die an seinem äußeren Umfang münden.
- Die durch die Ausrückvorrichtung auf die Tellerfedern ausgeübte Kraft ist daher vernachlässigbar. Es entfallen daher alle Probleme im Zusammenhang mit einer die elastischen Einrückmittel entlastenden Unterstützungsfeder.
- Bei Bedarf kann diese Umfangsscheibe mit einer gewissen Elastizität ausgeführt sein, beispielsweise um den Komfort am Kupplungspedal zur Betätigung der Verstellung des Ausrücklagers zu verbessern und um eine Rückstellung des Ausrücklagers unter allen Umständen sicherzustellen. Aufgrund der Gestaltung der Ausrückvorrichtung kann die Betätigungsauflage durch Zugdruckumformen ausgeführt sein, da die Probleme im Zusammenhang mit mechanischen Beanspruchungen entfallen, welche die Membranfeder am inneren Umfang ihrer Tellerfeder in ihrem Anschlussbereich an die Finger aufweist. Diese Auflage kann durch eine andere Ausbuchtung, die im Verhältnis zur Betätigungsauflage axial in der entgegengesetzten Richtung verläuft, angeschlossen sein.
- Dadurch kann dank dieser zusätzlichen Ausbuchtung die Tellerfeder, die an der Ausrückvorrichtung anliegt, radial gehalten bzw. sogar zentriert werden.
- Die Primärauflage ist vorteilhafterweise im Verhältnis zur Sekundärauflage axial in Richtung der Druckplatte versetzt, insbesondere um den axialen Bauraumbedarf zu verkleinern und um eine gute Bezugsposition zu erzielen. Der ringförmige Umfangsteil der Ausrückvorrichtung ist daher im Verhältnis zu ihrem Hauptteil axial in Richtung der Druckplatte versetzt.
- Bei den in entgegengesetzter Richtung geneigten Tellerfedern handelt es sich vorteilhafterweise um eine positive und eine negative Tellerfeder.
- Die positive Tellerfeder liegt in einer Ausführungsform mit ihrem äußeren Umfang an der Betätigungsauflage an, wobei sie eine Belastung aufweist, die zunimmt, wenn sich die Höhe ihres Kegelstumpfes verringert.
- Die negative Tellerfeder liegt mit ihrem äußeren Umfang an der Druckplatte an, wobei sie eine Belastung aufweist, die sich verringert, wenn sich die Höhe ihres Kegelstumpfes verringert.
- Die Strukturen können natürlich auch umgekehrt werden, indem die Tellerfedern an ihrem äußeren Umfang zueinander konvergieren.
- Die positive Tellerfeder weist eine dominierende Wirkung im Verhältnis zur negativen Tellerfeder auf, wobei sie beim Ausrückvorgang auf ihre Öffnung und auf das Schließen der negativen Tellerfeder hinwirkt. Diese Tellerfedern können eine benachbarte Belastung aufweisen.
- Die Steifigkeit der positiven Tellerfeder ist beispielsweise größer als die Steifigkeit der negativen Tellerfeder.
- Beim Ausrückvorgang verlässt daher die Ausrückvorrichtung ihre Sekundärauflage, um über ihre Betätigungsauflage die positive Tellerfeder zu betätigen, die aufgrund ihrer höheren Steifigkeit auf ein Zusammendrücken der negativen Tellerfeder hinwirkt.
- Bei einer gleichen Verschiebung nimmt die Belastung der negativen Tellerfeder weniger schnell ab als die Belastung der positiven Tellerfeder, so dass sich ein neues Gleichgewicht einstellt, wobei davon auszugehen ist, dass die positive Tellerfeder dann eine ansteigende Kegelstumpfhöhe aufweist, während sich die Kegelstumpfhöhe der negativen Tellerfeder verkleinert. Die positive Tellerfeder öffnet sich in geringerem Maße, als sich die negative Tellerfeder schließt, so dass sich die Gesamthöhe der Tellerfedern verringert.
- In der Einkuppelrichtung findet der umgekehrte Vorgang statt, wobei die durch die negative Tellerfeder ausgeübte Belastung bei einer gleichen Verschiebung weniger schnell als die der negativen Tellerfeder zunimmt.
- Dadurch lässt sich die Verschiebung der Druckplatte sowie die während der Ein- und Auskuppelphasen auf diese ausgeübte Belastung entsprechend dosieren.
- Man kann daher die Belastung der Druckplatte jederzeit kontrollieren.
- Das Ausrücklager kann somit manuell oder durch eine Stelleinrichtung mit einfacher Form in hydraulischer oder elektromechanischer Bauart betätigt werden. Die Stelleinrichtung in elektromechanischer Bauart kann beispielsweise einen Elektromotor umfassen, der ein Rädergetriebe, ein Zahnrad und eine Schnecke antreibt, die eine axiale Verschiebung des Ausrücklagers ermöglichen. Die Stelleinrichtung ist ohne elastisches Unterstützungsmittel ausgeführt. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass die elastischen Zungen abschließend eine Ablösung der Druckplatte im Verhältnis zur Reibungskupplungsscheibe bewirken.
- In einer Ausführungsform entwickelt die positive Tellerfeder, bezogen auf den Absolutwert, eine maximale Kraft (siehe Scheitel der Kurve von Fig. 5), die größer als die durch die negative Tellerfeder entwickelte Maximalkraft ist. Um den Ausrückweg und die Ausrückzeit zu verringern, wird als Variante die positive Tellerfeder im Verhältnis zur negativen Tellerfeder überdimensioniert, wobei sich gleichzeitig ein Gleichgewicht bei der Position mit eingerückter Kupplung einstellt.
- Es sind Mittei vorgesehen, um die Umstülpung der Tellerfeder zu verhindern. In einer Ausführungsform weist daher die Druckplatte vorteilhafterweise rückseitig einen Anschlag auf, um die Neigung der negativen Tellerfeder zu begrenzen und um zu verhindern, dass diese sich vor dem Ende des Ausrückvorgangs umstülpt, um jedes Einkuppeln zu verhindern.
- Die negative Tellerfeder ist daher vorgespannt eingebaut, wenn die Kupplung ausgerückt ist, was ebenso für die positive Tellerfeder gilt.
- An der Druckplatte sind Rückstellhaken angebracht, damit sich die negative Tellerfeder beim Ein- und Auskuppelvorgang ständig in Kontakt mit der Druckplatte befindet.
- Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. Darin zeigen im einzelnen:
- Fig. 1: eine im Axialschnitt ausgeführte Teilansicht einer erfindungsgemäßen Kupplung in der Position mit eingerückter Kupplung;
- Fig. 2 und 3: ähnliche Ansichten wie Fig. 1 zur Darstellung der Kupplung während des Ausrückvorgangs bzw. in der ausgekuppelter Position;
- Fig. 4: eine Ansicht zur Darstellung einer Tellerfeder mit ihrem Kegelstumpf;
- Fig. 5: eine Ansicht zur Darstellung der Kennlinie (ausgeübte Belastung - Durchbiegung) einer Tellerfeder;
- Fig. 6: eine ähnliche schematische Teilansicht wie Fig. 1 zu einem anderen Ausführungsbeispiel.
- Die in den Figuren dargestellte Kupplung in gedrückter Konstruktion umfasst eine Baugruppe aus ringförmigen Teilen, und zwar axial hintereinander ein Drehantriebsschwungrad 1 zur Befestigung der Kupplung an einer ersten Welle, etwa an einer treibenden Welle, eine Reibungskupplungsscheibe 2, die an ihrem äußeren Umfang Reibbeläge 20, 21 und an ihrem inneren Umfang eine Nabe 22 für die drehfeste Verbindung der Kupplung mit einer zweiten Welle, etwa mit einer getriebenen Welle, aufweist, eine Druckplatte 3, eine erste Tellerfeder 4, einen Auflagering 5, eine zweite Tellerfeder 6, die im Verhältnis zur ersten Tellerfeder 4 in entgegengesetzter Richtung geneigt ist, eine ringförmige Ausrückvorrichtung 7, einen hohlförmigen Deckel 8, der einen insgesamt quer ausgerichteten Boden 80 mit einem mittigen Loch und an seinem äußeren Umfang Befestigungsmittel 81 für die Befestigung des Deckels 8 am Schwungrad 1 aufweist, das eine Gegenanpressplatte bildet. Die Tellerfedern 4, 6 weisen hier benachbarte Belastungen auf.
- Das Schwungrad 1 weist rückseitig eine Reibfläche 10 auf und ist hier teilweise dargestellt, wobei davon auszugehen ist, dass es bekannterweise mittig Löcher für seine anhand von Schrauben erfolgende Befestigung an der treibenden Welle aufweist. Das Schwungrad 1 ist hier einstückig aus einem formbaren Werkstoff ausgeführt, ebenso wie die Druckplatte 3, die stirnseitig eine Reibfläche 30 gegenüber der Reibfläche 10 des Schwungrads 1 aufweist.
- Das Schwungrad 1 und die Druckplatte 3 sind hier aus Gusseisen oder aus jedem anderen für Trockenreibungen geeigneten Werkstoff ausgeführt.
- Die Reibungskupplungsscheibe 2 weist außerdem eine Trägerscheibe 23 für die Anbringung der, gegebenenfalls unterteilten, Reibbeläge 20, 21 auf. Diese Reibbeläge 20, 21 erstrecken sich beiderseits der Trägerscheibe 23, wobei sie an dieser, beispielsweise durch Aufnieten, befestigt sind. Hier sind die Reibbeläge 20, 21 durch Verkleben oder Verlöten an der aus Metall ausgeführten Trägerscheibe 23 befestigt.
- Zwischen den beiden Reibbelägen 20, 21 sind axial wirksame elastische Progressivitätsmittel 24 eingefügt, um die progressive Einspannung der Reibbeläge zwischen dem Schwungrad 1 und der Druckplatte 3 zu ermöglichen. Diese Mittel können jede geeignete Form aufweisen. Hier sind diese Mittel 24 durch eine entsprechende Gestaltung der Trägerscheibe 23 ausgeführt. Diese Trägerscheibe kann unter anderem, aber nicht ausschließlich, einen Mittelteil für ihre, elastische oder nicht elastische Verbindung mit der Nabe 22 und einen Umfangsteil aufweisen, der in radiale Segmente, beispielsweise mit drei Auflagestellen, unterteilt ist. Jedes Segment weist dann einen mittleren Auflagebereich zur Befestigung eines der Reibbeläge 20, 21 und zwei äußere Umfangsauflagebereiche auf, die dazu bestimmt sind, mit dem anderen der Reibbeläge 21, 20 zusammenzuwirken.
- Die Auflagebereiche sind im Verhältnis zum Mittelteil der Trägerscheibe 23 axial versetzt, wobei der mit größerem Umfang ausgeführte mittlere Auflagebereich mit dem besagten Mittelteil durch eine tangentiale Biegung verbunden ist, während die Umfangsauflagebereiche mit dem besagten mittleren Auflagebereich durch Schrägbiegungen verbunden sind. Zu weiteren Einzelheiten kann auf die US-A-5,452,783 verwiesen werden, in der auch eine Ausführungsart mit in Segmente unterteilten Reibbelägen dargestellt ist.
- Dadurch lassen sich die Eindrückerscheinungen der Reibbeläge 20, 21 minimieren, so dass sich die Kennlinie (ausgeübte Belastung in Abhängigkeit von der Durchbiegung) der elastischen Progressivitätsmittel im Laufe der Zeit weniger verändert.
- Wie vorstehend erwähnt, kann die Trägerscheibe 23 elastisch mit der Nabe 22 verbunden sein.
- Als Variante ist die Trägerscheibe 23 starr mit der Nabe 22 verbunden, wobei das Schwungrad 1 dann geteilt ist, um zwei Schwungmassen aufzuweisen, die durch umfangsmäßig oder radial wirksame Federn elastisch miteinander verbunden sind.
- Als Variante kann das Schwungrad 1 aus zwei Teilen bestehen und einen Trägerflansch umfassen, der mit seinem inneren Umfang an der treibenden Welle und mit seinem äußeren Umfang an einer Gegenanpressplatte befestigt ist, die die Reibfläche 10 aufweist. Der Deckel 8 kann dann mit dem zweiteiligen Schwungrad 1 anhand von axial ausgerichteten Ansätzen verbunden werden, die aus seiner zylindrischen Umfangseinfassung 82 herausgearbeitet sind. Diese zapfenförmigen Ansätze greifen dabei in Zapfenlöcher ein, die am äußeren Umfang der Gegenanpressplatte oder des Trägerflansches ausgebildet sind. Das freie Teilstück der Ansätze, die die vorgenannten Befestigungsmittel 81 für den Deckel 8 bilden, kann mittels Auffalzen, Umbördeln oder Verschweißen am Trägerflansch oder an der Gegenanpressplatte befestigt werden, wie dies beispielsweise in der am 24. Oktober 1995 eingereichten und unter der Nummer 2 741 917 veröffentlichten französischen Patentanmeldung 95 12523 beschrieben wird.
- Hier hat der Deckel 8 die herkömmliche Form eines tiefen Tellers, und die Befestigungsmittel 81 bestehen aus einer radialen Randleiste des Deckels 8, die radial in der zur axialen Symmetrieachse der Kupplung entgegengesetzten Richtung verläuft, wobei die besagte Randleiste 81 mit nicht dargestellten Löchern für das Einsetzen von Befestigungsorganen, etwa von Schrauben oder als Variante von Nieten, für die Befestigung der Randleiste 81 am Schwungrad 1 versehen ist.
- Insoweit es sich um eine Anwendung für Kraftfahrzeuge handelt, ist die treibende Welle hier die Antriebswelle des Fahrzeugs, an dessen Kurbelweile das Schwungrad 1 befestigt ist, während die getriebene Welle aus der Eingangswelle des Getriebes besteht, die in Fig. 1 bei 100 teilweise dargestellt ist.
- Es ist natürlich auch möglich, die Strukturen umzukehren, wobei die erste Welle eine getriebene Welle und die zweite Welle eine treibende Welle sein kann.
- In diesen Figuren ist die Druckplatte 3 drehfest mit dem hohlförmigen Deckel 8 durch elastische Zungen verbunden, die es der Druckplatte 3 ermöglichen, sich im Verhältnis zum Deckel 8 axial zu verschieben.
- Die Druckplatte 3 ist daher drehfest mit dem Deckel 8 und mit dem Schwungrad 1 verbunden, wobei sie gleichzeitig im Verhältnis zu diesen axial beweglich ist.
- Die Zungen 9 sind hier tangential ausgerichtet und beaufschlagen die Druckplatte 3 in Richtung des Deckelbodens 80. Diese elastischen Zungen 9 üben daher eine axiale Wirkung aus, wobei sie eine Rückstellwirkung aufweisen. Als Variante können die Zungen geneigt oder radial ausgerichtet sein, während sie eine axiale Wirkung behalten.
- Die äußere zylindrische Einfassung 82 des Deckels 8, die den Boden 80 mit der radialen Befestigungsrandleiste 81 verbindet, ist örtlich mit Löchern für den Durchgang von Ansätzen 91 versehen, welche die Druckplatte 3 radial vorstehend aufweist. Die tangentialen Zungen 9 sind mit einem ihrer Enden an den Ansätzen 91 und mit ihrem anderen Ende an einem radialen Bereich 83 des Deckels befestigt (Fig. 1). Diese Zungen 9 sind bekannterweise in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt; ihre Anzahl sowie die Anzahl der Ansätze 91 ist von den jeweiligen Anwendungen abhängig, wobei davon auszugehen ist, dass bei Personenkraftwagen im allgemeinen drei Gruppen von Zungen 9 zum Einsatz kommen.
- Die Befestigung dieser Zungen an den Bereichen 83 und an den Ansätzen 91 erfolgt anhand von Befestigungsorganen 84, bei denen es sich üblicherweise um Niete, als Variante um Schrauben oder um Bolzen handelt. Hier ist der dem Ansatz 91 zugeordnete Niet 84 nicht zu erkennen, da dieser Ansatz in Umfangsrichtung breit für die Befestigung eines Rückstellhakens 124 ausgeführt ist, der die erste Tellerfeder 4 an die Druckplatte 3 anfügt, wobei die Befestigung der Haken 124 (einer pro Ansatz 91) anhand von Nieten 125 oder als Variante anhand von Schrauben oder Bolzen erfolgt.
- Im einzelnen liegt die erste Tellerfeder 4 mit ihrem äußeren Umfang an einem, hier unterteilten, ringförmigen Vorsprung 31 an, den die Druckplatte 3 an ihrer rückseitigen Fläche 36 aufweist.
- Der Vorsprung 31 ist axial in Richtung des Bodens 80 des Deckels 8 vorstehend ausgeführt und weist eine spitzzulaufende Form mit einem abgerundeten Scheitel für den örtlichen Kontakt mit dem äußeren Umfang der ersten Tellerfeder 4 auf, die zwischen dem besagten Vorsprung 31 und den hier aus Metall ausgeführten und elastischen Haken 124 eingeklemmt ist.
- Diese Haken 124 weisen an ihrem Ende eine gewölbte Form für den, gegenüber dem Vorsprung 31 erfolgenden, punktuellen Kontakt mit der besagten Tellerfeder 4 auf. Diese Tellerfeder 4 ist in Richtung des Deckels 8 geneigt.
- Die zweite Tellerfeder liegt nach einem Merkmal der Erfindung, hiermit ihrem äußeren Umfang, an der Ausrückvorrichtung der Kupplung 7 an. Sie ist in Richtung der Druckplatte 3 entgegengesetzt zur Tellerfeder 4 geneigt.
- Dazu weist die besagte Vorrichtung eine ringförmige Auflage 73 auf. Diese Auflage 73 bildet eine Betätigungsauflage, wie dies im folgenden zu beschreiben sein wird.
- Die Ausrückvorrichtung 7 ist hier aus Metall ausgeführt, während die Auflage 73 durch Zugdruckumformen ausgeführt ist und eine abgerundete Form aufweist.
- Die beiden Tellerfedern 4, 6 weisen daher eine V-Form auf, wobei sie sich an ihrem inneren Umfang mit dem zwischen ihnen eingefügten Kraftübertragungsring 5 in Kontakt befinden.
- Die Tellerfedern 4, 6 sind natürlich so ausgelegt, dass sich ein Gleichgewicht einstellt, wenn sich die Kupplung in der eingerückten Position befindet (Fig. 1).
- Die Tellerfedern 4 und 6 sind vorteilhafterweise, hier durch Umformen, örtlich ausgetieft, um den Ring 5 aufzunehmen. Die Außenfläche dieser Tellerfedern 4 und 6 ist genutet, um eine U-förmige Klemme 50 zu halten, deren freie Schenkelenden axial ausgerichtet sind. Die Klemme 50 erstreckt sich durch ihren Boden radial innerhalb der Tellerfedern 4 und 6.
- Die hier ringförmige Klemme 50 ist elastisch und dient zur elastischen Einspannung der Tellerfedern in Kontakt mit dem Ring 5, wobei sie durch ihre Schenkel mit der Außenfläche der besagten Tellerfedern in Kontakt kommt. Diese Klemme kann als Variante in Clips unterteilt sein.
- In Abhängigkeit von der Neigung der Tellerfedern 4 und 6 öffnet oder schließt sich die Klemme.
- Die Ausrückvorrichtung 7 kann örtlich mit ihrem äußeren Umfang auf einer ringförmigen Primärauflage 71 anliegen, die durch Zugdruckumformen am äußeren Umfang des hier aus tiefgezogenem Blech ausgeführten Deckel 8 ausgebildet ist. Dieser Deckel weist am inneren Umfang seines mittig gelochten Bodens 80 eine durch Zugdruckumformen gebildete ringförmige Sekundärauflage 72 auf.
- Die Ausrückvorrichtung 7 kann örtlich an dieser als Kippauflage dienenden Primärauflage 71 in Kontakt kommen. Die Primärauflage 71 ist axial in Richtung der Randleiste 81 und der Druckplatte 3 im Verhältnis zur Sekundärauflage 72 versetzt.
- In der Position mit eingerückter Kupplung liegt daher die Ausrückvorrichtung 7 an der Sekundärauflage 72 an.
- Nach einem Merkmal ist die Betätigungsauflage 73 der Ausrückvorrichtung radial zwischen den Auflagen 71, 72 angeordnet. Die Auflagen 71 bis 73 können natürlich durch Sprengringe ersetzt werden, wobei der Deckel 8 und die Ausrückvorrichtung 7 dazu dann entsprechend ausgetieft sind.
- In allen Fällen sind die Auflagen 71 bis 73 am Boden 80 des Deckels 8 bzw. an der Ausrückvorrichtung 7 angebracht.
- Es ist darauf hinzuweisen, dass der äußere Umfang 75 der, hier aus Metall ausgeführten, Ausrückvorrichtung 7 im Verhältnis zum Hauptteil 76 der besagten Ausrückvorrichtung 7 axial versetzt ist, um in Kombination mit dem Versatz der Primärauflage 71 den axialen Bauraumbedarf zu verringern. Dieser Versatz des Hauptteils 75 erfolgt durch örtliches Zugdruckumformen der Ausrückvorrichtung 7 bei 74, und zwar in Richtung des Bodens 80 des Deckels. Diese Ausbuchtung 74 schließt den Umfangsteil 75 an die Auflage 73 an, so dass sich der Umfangsteil 75 durch einen insgesamt in Form eines umgekehrten S ausgeführten ringförmigen Abschnitt an den Hauptteil anschließt. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass die Ausbuchtung 74 es außerdem ermöglicht, die zweite Federscheibe 6 radial zu halten und zu zentrieren. Die Ausbuchtung 74 ist axial in der zur Auflage 73 entgegengesetzten Richtung ausgerichtet und ermöglicht eine Versteifung des Bereichs, der sich zwischen der Auflage 73 und der Tellerfeder 75 erstreckt.
- All dies ist möglich, weil die Ausrückvorrichtung 7 nach einem Merkmal der Erfindung axial keine nennenswerte elastische Wirkung ausübt (da ihre Belastung gering ausfällt).
- Diese Ausrückvorrichtung 7 ist vorgesehen, um der elastischen Wirkung der Tellerfedern 4 und 6 nach Belieben entgegenzuwirken und diese zu überwinden, um die Reibbeläge 20, 21 und die Reibungskupplungsscheibe 2 zwischen der Druckplatte 3 und der durch das Schwungrad 1 gebildeten Gegenanpressplatte zum Ausrücken der Kupplung beliebig freizugeben.
- Die Tellerfedern 4 und 6 ermöglichen das Einspannen der besagten Reibbeläge zwischen den Platten 1, 3, wobei sie axial wirksame Einrückmittel bilden, welche die Druckplatte in der zu dem, insgesamt quer ausgerichteten, Boden 80 des Deckels 8 entgegengesetzten Richtung beaufschlagen. Der Deckelboden 80 ist radial zur axialen Symmetrieachse X-X der Kupplung gerichtet.
- Die Kupplung ist hier in gedrückter Konstruktion ausgeführt. Es muss daher mittels eines hier am Getriebegehäuse angebrachten Ausrücklagers 200 durch Druck auf das innere Ende des mittig gelochten Hauptteils 76 der Ausrückvorrichtung 7 eingewirkt werden.
- In Fig. 1 befindet sich die Kupplung daher in eingerückter Position (Reibbeläge 20, 21 zwischen den Platten 1, 3 eingespannt), während sich in Fig. 2 das Ausrücklager nach links verschoben hat, um die Kupplung auszurücken, wobei sich die Bewegung des Ausrücklagers bis zur Position von Fig. 3 fortsetzt, in der die Kupplung vollständig ausgerückt ist (Reibbeläge freigegeben).
- In der Position mit eingerückter Kupplung befindet sich die Ausrückvorrichtung in Kontakt mit der Sekundärauflage 72 (Nullspiel), während sich beim Ausrückweg (Übergang von Fig. 1 zu Fig. 2 und anschließend zu Fig. 3) das Spiel zwischen der Ausrückvorrichtung 7 und der Auflage 72 vergrößert, wobei die Ausrückvorrichtung 7 um die Primärauflage 71 kippt.
- Im einzelnen ist nach einem Merkmal der Erfindung die zweite Tellerfeder 6 eine sogenannte positive Tellerfeder, das heißt, wenn die Höhe des Kegelstumpfes (oder Gesamtdicke) der Tellerfeder abnimmt, erhöht sich die durch die besagte Tellerfeder abgegebene Belastung.
- Die erste Tellerfeder 4 ist eine sogenannte negative Tellerfeder, das heißt, wenn die Höhe des Kegelstumpfes (oder Gesamtdicke) der Tellerfeder abnimmt, verringert sich die durch die Tellerfeder abgegebene Belastung.
- Bei Betrachtung der Kennlinie einer Tellerfeder erstreckt sich im einzelnen der Einsatzbereich der positiven Tellerfeder insgesamt von null bis zum Maximum der Kurve, während sich der Einsatzbereich der negativen Tellerfeder insgesamt jenseits des vorgenannten Maximums erstreckt, wie dies in der WO 97/19275 beschrieben wird, auf die zu weiteren Einzelheiten verwiesen werden kann, insbesondere im Zusammenhang mit den Konizitätsänderungen der Tellerfedern. Die Tellerfedern 4, 6 arbeiten daher insgesamt linear, wobei die durch die negative Tellerfeder ausgeübte Minimalbelastung nahe null liegt.
- Nach einem Merkmal besitzt die positive Tellerfeder eine dominierende Wirkung im Verhältnis zur negativen Tellerfeder 4. Sie kann diese verformen; das heißt sie abflachen. Ihre entwickelte Maximalbelastung ist beispielsweise, bezogen auf den Absolutwert, größer als die durch die negative Tellerfeder 4 entwickelte Maximalbelastung. Die Steifigkeit der positiven Tellerfeder 6 ist hier, bezögen auf den Absolutwert, höher (größer) als die Steifigkeit der negativen Tellerfeder 4.
- Der Ring 5 sorgt für die Kraftübertragung zwischen den Tellerfedern 4, 6.
- Die Ausrückvorrichtung 7 hat einen Hauptteil 76 in Form von durch Schlitze getrennten Fingern, wobei dieser Hauptteil 76 den Umfangsteil 75 verlängert.
- Diese Finger haben eine größere Länge als die Finger einer herkömmlichen Membranfeder. Sie können in Längsrichtung mittig gerippt sein.
- Der Umfangsteil 75 verbindet die Finger miteinander und besteht aus einer einfachen Federscheibe, die vorteilhafterweise mit radialen Blindschlitzen versehen ist, die nach außen münden, damit diese Federscheibe keine Belastung bzw. nur eine sehr geringe Belastung ausübt.
- Dadurch können große Hebelarme geschaffen und die bei 77 auszuübende Belastung (Kontaktlinie des Ausrücklagers) zum Ausrücken der Kupplung verringert werden.
- In der Position mit eingerückter Kupplung befinden sich die nach einem Merkmal der Erfindung in Reihe eingebauten Tellerfedern 4, 6 im Gleichgewicht unter Berücksichtigung der durch die elastischen Progressivitätsmittel 24 ausgeübten Wirkung und der Rückstellkraft der Zungen 9.
- Nach einem Merkmal haben die Finger des Hauptteils 76 eine große Länge im Verhältnis zur Höhe der Federscheibe 75, wobei die Höhe der Federscheibe 75 und der Ausbuchtungen 73, 74 beispielsweise so bemessen sein kann, dass der Abstand zwischen der Primärauflage 71 und der Betätigungsauflage 73 ein Zehntel des Abstands zwischen der Primärauflage 71 und der Auflage 77 für das Ausrücklager beträgt.
- Wenn M die durch die Tellerfedern auf die Auflage 73 der Ausrückvorrichtung 7 ausgeübte Belastung ist, kann durch eine entsprechende Wahl von L2 (Abstand zwischen den Auflagen 71 und 77) und J (Abstand zwischen den Auflagen 71 und 83) ein Hebelarmverhältnis J/L2 von 1/10 erzielt werden, so dass zum Ausrücken der Kupplung eine zehnmal geringere Belastung als die Einspannbelastung der Tellerfedern zwischen den Punkten 31 und 73 ausgeübt werden muss.
- In der Position mit eingerückter Kupplung ist die Position der Auflage 73 fest, da sich nach einem Merkmal der Erfindung der Hebel in Anlage an den Primär- 71 und Sekundärauflagen 72 des Deckels 8 befindet. Die Sekundärauflage 72 ermöglicht es daher, eine Bezugsposition für die Ausrückvorrichtung 7 zu definieren.
- Die Enden der Federn der Ausrückvorrichtung nehmen daher stets die gleiche Position ein, unabhängig vom Verschleiß der Reibbeläge 20, 21 und/oder der Reibflächen 10, 30. Es wird daher keine Verschleißnachstellvorrichtung für den Verschleiß der besagten Reibbeläge und/oder Reibflächen benötigt, so dass die Lösung entsprechend wirtschaftlich ausfällt.
- In dieser Position werden die Progressivitätsmittel 24 maximal gestaucht. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass der Hauptteil 76 eine Biegung aufweist, um den axialen Bauraumbedarf zu verringern.
- Im Verschleißfall verschiebt sich die Druckplatte 3 zum Schwungrad 1 hin, und zwar bis sich ein neues Gleichgewicht an den Tellerfedern 4, 6 einstellt.
- Denn der Abstand zwischen dem Vorsprung 31 und der dann festen Auflage 73 vergrößert sich, so dass sich das durch die Tellerfedern 4, 6 begrenzte V etwas weiter öffnet. Die auf den Ring 5 ausgeübte Belastung der Tellerfeder 4 tendiert dazu, sich zu vergrößern, während die auf den Ring 5 ausgeübte Belastung der Tellerfeder 6 dazu tendiert, sich zu verringern, wodurch schließlich ein neues Gleichgewicht erreicht wird.
- Beim Ausrückvorgang, bei dem mittels des Ausrücklagers 200 bei 77 Druck auf das innere Ende der Finger des Teils 76 ausgeübt wird, verlässt die Ausrückvorrichtung 7 ihre Sekundärauflage 72, wobei ein Spiel entsteht (Fig. 2).
- Die Auflage 73 nähert sich tendenziell dem Vorsprung 31, während sich die elastischen Progressivitätsmittel 24 entspannen und die Druckplatte 3 in Richtung des Pfeils F3 zum Boden 80 des Deckels 8 hin verschieben. Der Abstand zwischen dem Vorsprung 31 und der Auflage 73 tendiert dazu, sich zu verringern, wobei sich die zweite Tellerfeder 6 in Richtung des Pfeils F2 und die erste Tellerfeder 4 in Richtung des Pfeils F1 verschiebt (Fig. 2). Die positive Tellerfeder 6 öffnet sich, während sich die negative Tellerfeder 4 wieder schließt.
- Aufgrund der Steifigkeiten der Tellerfedern 4, 6 und der Progressivitätsmittel 24 entsteht ein neues Gleichgewicht mit einer Verringerung der durch die Tellerfedern auf die Druckplatte ausgeübten Belastung, wobei sich das durch die Tellerfedern 4, 6 begrenzte V wieder schließt.
- Mit zunehmendem Ausrückweg entstehen momentane Gleichgewichte mit einer Dosierung der auf die Druckplatte 3 ausgeübten Belastung.
- Denn unter Berücksichtigung der größeren Steifigkeit der Tellerfeder 6 nimmt bei einer gleichen Verschiebung, bezogen auf den Absolutwert, die Belastung der Tellerfeder 4 weniger schnell ab als die Belastung der Tellerfeder 6, so dass anfänglich die positive Tellerfeder 6 die negative Tellerfeder 4 zusammendrückt, bis durch den Gegendruck der negativen Tellerfeder 4 ein neues Gleichgewicht entsteht, insoweit die Belastung der positiven Tellerfeder schneller abnimmt.
- Die positive Tellerfeder öffnet sich weniger schnell, als sich die negative Tellerfeder wieder schließt.
- Wenn das Ausrücklager 200 seinen maximalen Ausrückweg zurückgelegt hat (Fig. 3), vergrößert sich das Spiel zwischen der Sekundärauflage 72 und der Ausrückvorrichtung 7, wobei es den Wert b annimmt. Die erste Tellerfeder 4 schließt sich wieder, wobei die Höhe ihres Kegelstumpfes abnimmt, während sich die zweite Tellerfeder öffnet, wobei sich die Höhe ihres Kegelstumpfes vergrößert.
- Die Belastungen der beiden Tellerfedern 4, 6 verringern sich erheblich, da die erste Tellerfeder 4 negativ und die zweite Tellerfeder 6 positiv ist.
- Insoweit diese Tellerfedern dabei stark entspannt sind, bewirken dann die Zungen 9 eine Rückstellung der Druckplatte 3 zum Boden 80 des Deckels, wobei davon auszugehen ist, dass die durch die Zungen 9 ausgeübte Rückstellkraft deutlich kleiner als die Kraft der elastischen Progressivitätsmittel 24 ist, die dann entspannt sind. Es entsteht daher ein Spiel J' zwischen der Druckplatte 3 und den Reibbelägen 20, 21.
- Es ist darauf hinzuweisen, dass ein ringförmiger Anschlag 32 auf der rückseitigen Fläche 36 der Druckplatte 2 ausgebildet, hier einstückig angeformt, ist. Dieser Anschlag 32, der mit den Haken 124 in Verbindung steht, verhindert das Umstülpen der ersten Tellerfeder 4, das eine Erhöhung der auf die Druckplatte 3 ausgeübten Belastung und eine Aufhebung des Gleichgewichts bzw. sogar ein Wiedereinkuppeln zur Folge hätte.
- Der Kupplungsmechanismus ist daher mit Mitteln zur Verhinderung der Umstülpung der negativen Tellerfeder ausgerüstet. Diese Mittel können auch eine andere Form aufweisen. Die erste Tellerfeder 4 ist daher vorgespannt eingebaut.
- Aus Sicherheitsgründen kann natürlich ein Anschlag vorgesehen sein, um den Ausrückweg der Ausrückvorrichtung 7 zu begrenzen und dadurch zu verhindern, dass die zweite Tellerfeder 6 erneut gespannt wird, weil sich die erste Tellerfeder 4 mit der Auflage 32 in Kontakt befindet.
- Die Ausrückvorrichtung 7 kann daher Distanzbolzen tragen, die durch in den Boden 80 des Deckels 8 eingearbeitete Öffnungen hindurchgehen. Der Kopf der Distanzbolzen kommt dann mit der entgegengesetzt zur Druckplatte 3 gerichteten Fläche des Bodens 80 in Kontakt.
- Beim Wiedereinrücken der Kupplung (Übergang von Fig. 3 zu Fig. 2 und anschließend zu Fig. 1) wird das Gleichgewicht des Systems in der anderen axialen Richtung aufgehoben. Beide Tellerfedern erlangen gemeinsam ein neues Gleichgewicht, wenn die Druckplatte wieder mit dem Reibbelag 21 in Kontakt kommt.
- Die elastischen Mittel 24 werden daher bis zur Rückkehr zur Position von Fig. 1 zusammengedrückt.
- Dank der Erfindung nimmt die Ausrückvorrichtung 7 in der eingekuppelten Position daher, unabhängig vom jeweiligen Verschleißgrad der Reibbeläge und/oder der Reibflächen, stets die gleiche Position ein.
- Dank der Haken 124 befindet sich die negative Tellerfeder 4 ständig in Kontakt mit dem Vorsprung 31, so dass die Ein- und Auskuppelvorgänge sicher und zuverlässig ausgeführt werden.
- Denk des großen Hebelarms ergibt sich eine geringe Ausrückkraft am Ausrücklager 200.
- Wie verständlich geworden sein dürfte, bildet der Ring 5 ein Kraftübertragungsmittel mit abgerundeter Form. Als Variante kann dieser Ring durch eine Ausbuchtung mit abgerundeter Form ersetzt werden, die am inneren Umfang einer der Tellerfedern 4, 6 eingearbeitet ist.
- Diese Ausbuchtung hat beispielsweise eine ähnliche Form wie die Auflagen 71 bis 73. Die Kraftübertragungsmittel können daher unterschiedliche Formen aufweisen.
- Die Druckplatte 3 weist stirnseitig eine Reibfläche 30 für das Zusammenwirken mit der Reibungskupplungsscheibe auf Die rückseitige Fläche 36 der Druckplatte ist so gestaltet, dass sie eine Auflage (den Vorsprung 31) für die negative Tellerfeder 4 aufweist und einen Anschlag 32 bildet, der die Neigung der besagten Tellerfeder 4 begrenzt.
- Dieser einstückig angeformte Anschlag 32 ist radial innerhalb des Vorsprungs 31 angeordnet, wobei er eine niedrigere Höhe als dieser aufweist.
- Die elastischen Einrückmittel (die Tellerfedern 4, 6) und die Ausrückvorrichtung 7 sind zwischen dem Deckel 8 und der Druckplatte 3 eingefügt, um zusammen mit diesen, in Kombination mit den Zungen 9 und den Haken 124, eine als Kupplungsmechanismus bezeichnete einheitliche handhabbare und transportierbare Baueinheit zu bilden.
- Dieser Kupplungsmechanismus wird dann am Schwungrad 2 angebracht.
- In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass der Deckel hier die Druckplatte, die Tellerfedern 4, 6 und die Ausrückvorrichtung 7 umgibt.
- Die Primärauflage 71 ist hier möglichst hoch angeordnet, und zwar in Höhe des Anschlussbereichs des Deckelbodens 80 an die Einfassung 82 des Deckels 8.
- Diese Auflage kann natürlich auch radial nach innen versetzt werden. Die Sekundärauflage 72 kann direkt durch den inneren Umfang des Deckelbodens 80 gebildet werden.
- Als Variante kann die Tellerfeder 75 mit einer geringen Elastizität ausgeführt sein, um den Komfort am Pedal zur Betätigung des Ausrücklagers 200 zu verbessern und eine Rückstellwirkung auszuüben.
- In der vorstehenden Beschreibung weisen die Tellerfedern benachbarte Belastungen auf. Man kann natürlich auch die positive Tellerfeder im Verhältnis zur negativen Tellerfeder überdimensionieren, um einen kleineren Ausrückweg und ein schnelleres Ausrücken oder Auskuppeln herbeizuführen, wobei davon auszugehen ist, dass sich die Tellerfedern in der Position mit eingerückter Kupplung im Gleichgewicht befinden.
- Die positive Tellerfeder kann mit einer größeren Steifigkeit ausgeführt werden, indem beispielsweise ihre Dicke im Vergleich zur negativen Tellerfeder vergrößert wird. Außerdem kann man den Winkel des Kegelstumpfes der Tellerfedern oder jedes andere Mittel entsprechend verändern, um zu bewirken, dass die positive Tellerfeder dominiert.
- Als Variante können die Tellerfedern 4 und 5 an ihrem inneren oder äußeren Umfang Finger aufweisen. Die Strukturen können natürlich auch umgekehrt werden.
- So (Fig. 6) befindet sich die negative Tellerfeder 4 an ihrem inneren Umfang mit einem unterteilten Vorsprung 131 der Druckplatte 3 in Kontakt, während die positive Tellerfeder 6 mit ihrem inneren Umfang an der Betätigungsauflage 73 der Ausrückvorrichtung 7 anliegt, wobei die besagten Tellerfedern in entgegengesetzter Richtung geneigt sind.
- Zwischen den äußeren Umfängen der Tellerfedern sind Kraftübertragungsmittel (der Ring 5) eingefügt.
- Es sind daher in allen Fällen Kraftübertragungsmittel zwischen den einander zugekehrten Umfängen der Tellerfedern eingefügt.
- Außerdem ist die erste Tellerfeder 4 in allen Fällen der Druckplatte 3 zugekehrt, während die zweite Tellerfeder der Ausrückvorrichtung 7 zugekehrt ist. Als Variante kann die positive zweite Tellerfeder 6 durch eine axial wirksame Federscheibe mit der gleichen Kennlinie ersetzt werden, beispielsweise durch eine axial gewellte Federscheibe.
- Die der Ausrückvorrichtung zugekehrte Federscheibe wird daher der Einfachheit halber als zweite Tellerfeder bezeichnet.
- Die der Druckplatte zugekehrte Federscheibe ist hingegen eine Federscheibe in der Ausführung als Tellerfeder, um die gewünschte Kennlinie zu erhalten.
- Der Deckel 8 kann natürlich eine weniger tiefe Form aufweisen. Er kann auch mit flacher Form ausgeführt sein. In diesem Fall weist das Schwungrad 2 bekannterweise an seinem äußeren Umfang eine axial ausgerichtete ringförmige Einfassung auf.
Claims (16)
1. Kupplungsmechanismus für eine Reibungskupplung, umfassend einen
Deckel (8) mit einem quer ausgerichteten Boden (80) und
Befestigungsmitteln (81) zur Befestigung des Kupplungsmechanismus an
einem Drehantriebsschwungrad (1), eine Druckplatte (3), die stirnseitig
eine Reibfläche (30) für das Zusammenwirken mit einer
Reibungskupplungsscheibe (2) und rückseitig eine rückseitige Fläche
(36) gegenüber dem Boden (80) des Deckels (8) aufweist, elastische
Zungen (9) für die drehfeste, axial bewegliche Verbindung der
Druckplatte (3) mit dem Deckel (8) und, eingefügt zwischen der rückseitigen
Fläche der Druckplatte (3) und dem Boden (80) des Deckels (8),
einerseits axial wirksame elastische Einrückmittel (4 bis 6), welche die
Druckplatte (8) axial in der zum Boden (80) des Deckels (8)
entgegengesetzten Richtung beaufschlagen, und andererseits eine ringförmige
Ausrückvorrichtung (7), um der Wirkung der besagten elastischen
Einrückmittel (4, 6) nach Belieben entgegenzuwirken, dadurch
gekennzeichnet, dass die besagten elastischen
Einrückmittel (4, 6) zwei Tellerfedern (4, 6) umfassen, die zwischen der
rückseitigen Fläche (36) der Druckplatte (3) und einer an der
Ausrück-Vorrichtung (7) angebrachten Betätigungsauflage (73) in Reihe
eingebaut sind, und zwar eine der Druckplatte (3) zugekehrte erste
Tellerfeder (4) und eine der Ausrückvorrichtung (7) zugekehrte zweite
Tellerfeder (7), und dass die Ausrückvorrichtung (7) an ihrem
äußeren Umfang kippbar auf einer Primärauflage (71) gelagert ist, die
am Boden (80) des Deckels (8) radial außerhalb der
Betätigungsauflage (73) angebracht ist, die ihrerseits radial außerhalb einer am Boden
(80) des Deckels (8) angebrachten Sekundärauflage (72) angeordnet
ist, um den Kontakt mit der Ausrückvorrichtung (7) und die Definition
einer Bezugsposition für diese Vorrichtung herbeizuführen.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass sich die erste Tellerfeder (4) an ihrem
äußeren Umfang mit der Druckplatte (3) in Kontakt befindet, während
die zweite Tellerfeder (6) an ihrem äußeren Umfang an der
Betätigungsauflage (73) anliegt, wobei die besagten Tellerfedern (4, 6) in
entgegengesetzter Richtung geneigt sind.
3. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass sich die erste Tellerfeder (4) an ihrem
inneren Umfang mit der Druckplatte (3) in Kontakt befindet, während
die zweite Tellerfeder (6) an ihrem inneren Umfang an der
Betätigungsauflage (3) anliegt, wobei die besagten Tellerfedern (4, 6) in
entgegengesetzter Richtung geneigt sind.
4. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die erste Tellerfeder (4) als negative
Tellerfeder (4) bezeichnet wird, wobei die durch sie abgegebene
Belastung abnimmt, wenn sich die Höhe ihres Kegelstumpfes verringert, und
dass die zweite Tellerfeder (6) als positive Tellerfeder bezeichnet
wird, wobei die durch sie abgegebene Belastung zunimmt, wenn sich
die Höhe ihres Kegelstumpfes verringert.
5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die positive Tellerfeder (6) so gewählt
wird, dass sie im Verhältnis zur negativen Tellerfeder (4) eine
dominierende Wirkung ausübt.
6. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Steifigkeit der positiven Tellerfeder
(6) größer als die Steifigkeit der negativen Tellerfeder (4) ist.
7. Mechanismus nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die positive Tellerfeder (6), bezogen auf
den Absolutwert, eine maximale Belastung entwickelt, die größer als
die durch die negative Tellerfeder (4) entwickelte maximale Belastung
ist.
8. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Tellerfedern (4, 6) benachbarte
Belastungen aufweisen.
9. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass zwischen den einander zugekehrten
Umfängen der Tellerfedern Kraftübertragungsmittel (5) eingefügt sind.
10. Mechanismus nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, dass die Kraftübertragungsmittel (5) aus
einem Ring bestehen.
11. Mechanismus nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass die Tellerfedern mit dem
Kraftübertragungsring (5) durch eine, gegebenenfalls unterteilte, elastische
Klemme (50) in Kontakt gehalten werden, die mit den entgegengesetzt
zum Kraftübertragungsring (5) gerichteten Außenflächen der
Tellerfedern in Eingriff kommt.
12. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Ausrückvorrichtung (7) einen
ringförmigen Umfangsteil (75) umfasst, der durch einen durch Schlitze in
radiale Finger unterteilten Hauptteil (76) verlängert wird, und dass
die Betätigungsauflage (73) durch Tiefziehumformen gebildet wird und
sich an den inneren Umfang des ringförmigen Umfangsteils (75) der
Ausrückvorrichtung (7) durch eine axial entgegengesetzt zur
Betätigungsauflage (73) gerichtete Ausbuchtung (74) anschließt.
13. Mechanismus nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass der Umfangsteil (75) der
Ausrückvorrichtung (7) im Verhältnis zu ihrem Hauptteil axial versetzt ist.
14. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Primärauflage (71) im Verhältnis zur
Sekundärauflage (72) axial versetzt ist.
15. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Druckplatte (3) rückseitig einen
Vorsprung (31) für die Auflage des äußeren Umfangs der betreffenden
Tellerfeder (4) und einen radial innerhalb des besagten Vorsprungs
befindlichen Anschlag (32) zur Begrenzung der Neigung der besagten
Tellerfeder aufweist.
16. Mechanismus nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, dass die besagte Tellerfeder der Wirkung von
an der Druckplatte befestigten elastischen Haken (124) ausgesetzt ist
und dass der äußere Umfang der besagten Tellerfeder zwischen
dem Vorsprung der Druckplatte und dem besagten Haken eingeklemmt
ist.
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