DE69401876T2 - Kupplungs-Ausrück-Zusammenbau für eine Reibungskupplung - Google Patents

Kupplungs-Ausrück-Zusammenbau für eine Reibungskupplung

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collector
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/46Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D13/48Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Die Erfindung befaßt sich allgemein mit einer zugbetätigbaren Kupplung, und insbesondere mit einer Ausrückanordnung, welche zum Ein- und Ausrücken einer Kupplung eingesetzt wird.
  • Zugbetätigte Kupplungen, bei denen mehrteilige Ausrückanordnungen zum Einsatz kommen, die eine mechanische Verbindung zum meingriff- und Außereingriffbringen der getriebenen Scheiben und Druckplatten bereitstellen, sind an sich bekannt. Beispiele von derartigen Kupplungen sind in den Dokumenten FR-A-2 594 506 oder DE-B-1 575 830 angegeben.
  • Eine derartige Ausrückanordnung umfaßt in typischerweise ein Hülsenteil, welches sich entlang einer Eingangsantriebswelle erstreckt, und ein Halteteil, welches in Umfangsrichtung um das Hülsenteil angeordnet ist. Ein Kupplungseingriffsteil, typischerweise ein Hebel, arbeitet mit dem Halteteil zusammen, um eine Kraft auf eine Druckplatte auszuüben. Eine Feder drückt das Halteteil in Axialrichtung des Hülsenteils derart, daß die Druckplatte in eine Kupplungeinrückposition bewegt wird. Das Halteteil wird entgegen der Kraft der Feder mit einer Zugkraft beaufschlagt, um die Druckplatte von der getriebenen Scheibe abzurücken.
  • Bei einer üblichen Auslegungsform ist das Halteteil drehbeweglich an einem weiteren Kupplungsteil, typischerweise einer Kupplungsabdeckung oder einem Hülsenteil gelagert. Infolge der großen Kontaktfläche zwischen dem Halteteil und den Hülsenteilen sind die Teile einem Verschleiß ausgesetzt. Dies kann zu einem unerwünschten Betrieb der Kupplung führen. Infolge der großen Kontaktfläche müssen ferner die Komponenten der Ausrückanordnung mit engen Toleranzen gefertigt werden.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Ausrückanordnung bereitzustellen, bei der sich der Verschleiß der Komponenten der Ausrückanordnung dadurch reduzieren läßt, daß ein Spiel bzw. ein Zwischenraum zwischen dem Halteteil und dem Hülsenteil vorgesehen wird.
  • Nach der Erfindung wird eine verbesserte Ausrückanordnung für eine zugbetätigte Kupplung angegeben. Die Kupplungsausrückanordnung umfaßt eine Hülse, welche sich entlang und um eine Abtriebswelle erstreckt. Die Hülse umfaßt einen radial nach außen verlaufenden Umfangsflansch an einem Ende. In der Nähe des Flansches ist ein Federkollektor in Umfangsrichtung um diese angeordnet und derart bemessen, daß man ein radiales Spiel zu der Hülse erhält. Ein Laufring ist zwischen dem Flansch und dem Federkollektor angeordnet. Ein Kupplungseingriff-Federsystem ist zwischen einer Kupplungsabdeckung und dem Federkollektor angeordnet, um den Federkollektor eng anliegend gegen den Umfangsflansch der Hülse anzuordnen. Das Federsystem ermöglicht eine begrenzte radiale Bewegung des Federkollektors zwischen der Hülse und der Kupplungsabdeckung. Hebel erstrecken sich in einer Umfangsausnehmung an dem Federkollektor, welche eine Schwenkbewegung gegen eine Ringschulter auf einer Druckplatte ausführen, wodurch sich eine Bewegung der Druckplatte zum Einrücken oder Ausrücken der Kupplung ergibt.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
  • Darin gilt:
  • Fig. 1 ist eine Teilschnittansicht einer zugbetätigten Kupplung, welche eine Ausrückanordnung nach der Erfindung hat,
  • Fig. 2 ist eine auseinandergezogene isometrische Ansicht eines Teils der Kupplungs-Ausrückanordnung.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 1 ist eine zugbetätigte Kupplung 20 dargestellt, welche eine neuartige Kupplungs-Ausrückanordnung 22 nach der Erfindung umfaßt. Die Kupplung 20 umfaßt eine Kupplungsabdeckung 24, welche derart beschaffen und ausgelegt ist, daß sie an einem Schwungrad 26 befestigbar ist. Die Kupplungs-Ausrückanordnung 22 umfaßt eine Hülse 28, einen Laufring 30 und einen Federkollektor (Federsammelglied) 32, welcher an Stelle eines üblichen Halters vorgesehen ist.
  • Die Hülse 28 ist in Umfangsrichtung um eine Abtriebswelle 34 angeordnet und erstreckt sich entlang der Antriebsachse 36. Erste und zweite Buchsen 38 und 40 sind fest mit der Hülse 28 verbunden und radial zwischen der Antriebswelle 34 und der Hülse 28 vorgesehen. Der Einsatz von zwei Buchsen 38 und 40 unterstützt die Zentrierung der Hülse 28 und vermindert die axiale Gleitbewegung der Buchsen, wenn die Kupplung 20 in ihrer eingerückten oder ausgerückten Position ist.
  • Unter Bezugnahme auf Figur 2 nunmehr ist ein Ende der Hülse 28 sich konisch erweiternd radial nach außen ausgebildet, um einen Umfangsflansch 44 zu bilden. Eine Zuganordnung 46 wird von der Hülse 28 getragen und ist fest an einem Ende der Hülse 28 mittels eines Schnapprings 48 angebracht. An dem gegenüberliegenden Ende der Hülse 28 ist der Federkollektor 32 in Umfangsrichtung um die Hülse 28 vorgesehen. Wie in Figur 1 gezeigt ist, ist der Innendurchmesser 50 des Federkollektor 32 größer als der Außendurchmesser 42 der Hülse 28, um ein radiales Spiel 52 bereitzustellen. Der Laufring 30 ist zwischen dem Flansch 44 und dem Federkollektor 32 angeordnet. Der Laufring 30 oder Druckring 30 nimmt eine Druckkraft von dem Flansch 44 auf, welche auf den Federkollektor 32 übertragen wird, so daß ein Kontakt zwischen dem Federkollektor 32 und der Hülse 28 vermieden wird. Ferner umfassen der Laufring 30 und der Flansch 44 jeweils eine zugeordnete Kontaktfläche 54 und 56, welche gekrümmt ausgebildet sind. Die gekrümmten Flächen 54 und 56 sind gleichmäßig über den gesamten Umfang verteilt angeordnet, um eine konvexe und entsprechende konkave Gestalt zu bilden, um die Positionierung des Laufrings 30 auf dem Flansch 44 zu unterstützen. Ein zweiter Innendurchmesser 58 des Federkollektors 32 ist größer als der Außendurchmesser 60 des Laufrings 30, so daß man ein radiales Spiel 62 zwischen dem Laufring 30 und dem Federkollektor 32 erhält. Der Zweck und die Vorteile werden nachstehend näher beschrieben, welche man durch das Vorsehen der Spiele oder Zwischenräume 62 erhält.
  • Eine Mehrzahl von Druckfedern 64 (nur in der unteren Hälfte in Figur 1 gezeigt) positioniert den Federkollektor 32 in Umfangsrichtung um die Hülse 28. Die Druckfedern 64 sind in Umfangsrichtung beabstandet vorgesehen und werden zwischen der Kupplungsabdeckung 24 und einer rampenförmigen Fläche an dem Federkollektor 32 zusammengedrückt Das radial äußere Ende der jeweiligen Feder ist auf einem Sitz 66 auf der Kupplungsabdeckung 24 angeordnet, welche einen derart geneigten Verlauf hat, daß ihre Achse radial nach innen und in Richtung nach vorne zu einem im wesentlichen koaxialen Sitz 68 an dem Federkollektor 32 gerichtet ist. Die Sitze 66 und 68 steuern die gegenüberliegenden Enden der Druckfedern 64, um den Federkollektor 32 in Richtung nach links oder in die Eingriffsposition zu drücken.
  • Eine Mehrzahl von Hilfsfedern 70 (welche in der oberen Hälfte in Figur 1 gezeigt sind) ist in Umfangsrichtung um den Federkollektor 32 zwischen den benachbarten Druckfedern 64 angeordnet. Jede Hilfsfeder 70 ist auf einem Sitz 72 der Kupplungsabdeckung 24 in Richtung auf einen im wesentlichen koaxialen Sitz 74 an dem Federkollektor 32 ausgerichtet. Die Hilfsfedern 70 sind gewunden und werden zusammengedrückt, wobei ihre Achsen radial bezüglich der Kupplungsabdeckung 24 und des Federkollektors 32 angeordnet sind, wenn die Kupplung ihre eingerückte Position einnimmt. Wie gezeigt, werden die Druckfedern 64 und die Hilfsfedern 70 von Spiralfedern gebildet.
  • Eine Positionierfeder 76 erstreckt sich entlang der Antriebsachse 36 um die Hülse 28. Eine Unterlagscheibe 78 ist zwischen der Positionierfeder 76 und dem Federkollektor 32 angeordnet. Die Positionierfeder 76 beaufschlagt in unterstützender Weise den Federkollektor 32 mit einer Druckkraft in Richtung nach links oder entgegen des Laufrings 30.
  • Die Positionierfeder 76 erstreckt sich durch eine Öffnung 80 in dem Gehäuse 82 der Zuganordnung 46, um eine innere Lauffläche 84 zu berühren. Während des Betriebs der Kupplung können kontaminierende Stoffe in die Zuganordnung 46 über die Öffnung 80 eindringen. Die Positionierfeder ist daher in einer Spiralform derart gewickelt, daß die Antriebswellendrehbewegung entlang der Wendelrichtung derart möglich ist, daß die kontaminierenden Stoffe von der Zuganordnung ferngehalten werden.
  • Zum Einrücken der Kupplung ist eine Mehrzahl von Kupplungshebeln 86 zwischen dem Federkollektor 32 und einem Federeinstellring 88 angeordnet. Der Einstellring 88 ist auf die Kupplungsabdeckung 24 geschraubt. Das radial innere Ende jedes Hebels 86 ist in einer Umfangsausnehmung 90 aufgenommen, welche im Federkollektor 32 ausgebildet ist. Das radial äußere Ende jedes Hebels 86 hat eine Öffnung 92, welche einen nach links vorspringenden Zapfen 94 aufnimmt, welcher an der linken Fläche des Stellrings 88 ausgebildet ist.
  • Ein nach links verlaufender Vorsprung 96 ist zwischen den Enden des Hebels 86 angeordnet. Der Vorsprung 96 arbeitet unter Ausführung einer Schwenkbewegung und unter einer Andrückbeaufschlagung der Ringschulter 98 zusammen, welche auf der rechten Seite der Druckplatte 100 ausgebildet ist. Somit wird bei einer nach links gerichteten Bewegung des Federkollektors 32 bewirkt, daß die Hebel 86 die Druckplatte 100 derart mit einer Kraft beaufschlagen, daß sie mit einer der beiden angetriebenen Scheiben 102 zusammenarbeitet, um hierdurch die Kupplung einzurücken. Eine getriebene Platte 104 ist in einem Abstand zwischen dem Paar von Antriebsscheiben 102 angeordnet.
  • Die dargestellte Kupplung ist für Hochleistungsbetriebszustände bestimmt, bei denen die Ausrückanordnung 22 beträchtlichen Kräften ausgesetzt ist, wenn die Kupplung ein- oder ausgerückt wird. Aufgrund beispielsweise der Anordnung der beiden getriebenen Scheiben 102 kann die Drehmomentbelastung auf die getriebene Platte 104 durch eine nicht gleichförmige Drehbewegung des Schwungrades, die getriebenen Scheiben 102 und/oder die getriebene Platte 104 einwirken. Die Drehmomentbelastung kann Schwingungsbewegungen an der getriebenen Platte 104 zusätzlich zu Belastungen erzeugen, welche auf die Komponenten der Ausrückanordnung 22 einwirken.
  • Ein Merkmal der Erfindung ist ein Federkollektor (Federsammelteil), welcher im wesentlichen "frei schwimmend" in der Kupplungsabdeckung 24 um die Hülse 28 angeordnet ist. Der Federkollektor 32 ist nicht mit der Hülse 28 mittels einer Keilverbindung verbunden wie bei den üblichen Auslegungsformen, noch ist der Federkollektor an irgendeinem anderen Teil der Kupplung 20 festgelegt. Der Federkollektor 32 wird nur durch die Druckfedern 64, die Hilfsfedern 70 und die Hebel 86 positioniert. Ferner wirken die Druckfedern 64 und die Hilfsfedern 70 auf den Federkollektor 32 ein, um den Federkollektor 32 ständig um die Ausrückhülse 28 zu zentrieren. Aufgrund dieser Auslegung kann der Federkollektor 32 in gewissem Ausmaß eine radiale und axiale Bewegung innerhalb der Kupplungsabdeckung 24 ausführen.
  • Der "frei schwimmend gelagerte" Federkollektor dient auch zum Aufbau einer entsprechenden Klemmbeaufschlagung an den jeweiligen Hebeln 86. Bei einigen üblichen Auslegungsformen können ein oder mehrere Hebel lose vorgesehen sein, welche sich in Schwingung versetzen können, oder ein "Schlagen" innerhalb der Kupplungsabdeckung 24 auftreten kann. Die angegebene Auslegungsform des Federkollektors 32 und der Hebel 86 ermöglicht eine gleichmäßige Druckkraftbeaufschlagung am jeweiligen Hebel 86, eine Vergrößerung der effektiven Belastungen, welche durch die Druckfedern 64 gegen die Druckplatte 100 wirken, und somit eine Reduktion der Schwingung der Hebel.
  • Die radialen Zwischenräume bzw. Spiele 52 und 62 zwischen dem Federkollektor 32 und der Hülse 28 und dem Federkollektor 32 und dem Laufring 30 jeweils ermöglichen eine Verringerung von Tangentialkräften, welche auf die Buchsen 38 und 40 während des Kupplungsbetriebes wirken. Durch Reduktion des Verschleißes an den Buchsen läßt sich ein gleichmäßiges Arbeiten der Ausrückanordnung über einen verlängerten Zeitraum hinweg erzielen. Zusätzlich ermöglicht die Kupplungsausrückanordnung mit den Spielen 52 und 62 einen größeren Bereich von Herstellungstoleranzen, ohne daß der Kupplungsbetrieb nachteilig beeinflußt wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Umfangsausnehmung 90 derart dimensioniert ist, daß eine begrenzte Bewegung des Federkollektors 32 relativ zu den Hebeln 86 zugelassen ist. Die axialen Abmessungen der Ausnehmung 90 ermöglichen, daß der Federkollektor geringfügig von der radialen Position infolge von ungleichmäßigen Federdruckkräften ausweichen kann. Jedoch ist der Nennzwischenraum 106 zwischen dem inneren Ende des Hebels 86 und dem Federkollektor kleiner als der Zwischenraum 62 zwischen dem Federkollektor 32 und dem Laufring 30, wenn die Kupplung sich in der ausgerückten Position befindet. Alternativ ist der Zwischenraum 106 kleiner als der Zwischenraum 52 zwischen dem Federkollektor 32 und der Hülse 28 in der ausgerückten Position der Kupplung. Die Hebel 86 sind starr, welche die Bewegungsgröße bzw. den Bewegungsweg des Federkollektors 32 begrenzen. Die Hebel 86 verhindern somit, daß der Federkollektor 32 die Hülse 28 berührt. Mit dieser jeweiligen Auslegung wird verhindert, daß der Federkollektor 32 eine Tangentialkraft auf die Hülse 28 aufbringt, welche ihrerseits dazu führt, daß eine Kraft auf die Buchsen 38 und 40 wirkt. Weitere Vorteile lassen sich dadurch erzielen, daß die Kräfte, welche auf die Buchsen 38 und 40 einwirken, herabgesetzt werden, so daß man einen verminderten Verschleiß und einen verminderten Reibungschlupf zwischen den Buchsen und der Antriebswelle 34 sowie eine herabgesetzte Wärmeentwicklung bei den Komponenten der Ausrückanordnung erhält.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform beträgt der Nennzwischenraum 106 zwischen den Hebeln und dem Federkollektor 0,68 mm (.027"), und der Nennzwischenraum 62 zwischen dem Laufring und dem Federkollektor beträgt 2,16 mm (.085"), wenn der Federkollektor in eine Ausrückposition in Richtung nach rechts gezogen wird. Der Federkollektor, der Laufring, die Hülse und die Hebel sind aus Metall ausgebildet. Die Zuganordnung 46 umfaßt eine Mehrzahl von Ausrücklagern 108 und eine Stahllagerfeder 110. Eine gegossene Lagerabdeckung 112 ist fest mit dem Gehäuse 82 mit Hilfe von Nieten 114 verbunden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich durch die neuartige Kupplungs- Ausrückanordnung 22. Die Beeinflussung durch die Bedienungsperson ist infolge der selbstjustierenden Wirkung des Federkollektors relativ zu der Hülse günstiger, wenn die Kupplung eingerückt wird. Beim Ein- und Ausrücken lassen sich Geräusche dadurch reduzieren, daß sich die Schwingungen der Hebel 86 reduzieren lassen. Eine übermäßige Bewegung der Hülse 28 relativ zu der Zuganordnung 46 wird herabgesetzt, da ein Teil der Bewegung durch die "frei schwimmende Lagerung" des Federkollektors 32 aufgenommen wird. Ferner ist die Kupplungs-Ausrückanordnung 22 einfacher zusammenzusetzen und die Kupplung 20 einzubauen, da Spiele bzw. Toleranzen zwischen den Komponenten zugelassen sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung wurde voranstehend beschrieben. Ein Fachmann erkennt jedoch, daß Modifikationen der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung liegen.

Claims (10)

1. Kupplungsausrückanordnung (22) für eine Reibungskupplung, welche eine Antriebswelle (34) und eine Kupplungsabdeckung (24) hat, wobei die Anordnung folgendes aufweist:
ein Hülsenteil (28), welches derart beschaffen und ausgelegt ist, daß es in Umfangsrichtung um die Antriebswelle anordenbar ist, wobei das Hülsenteil einen Flansch (44) umfaßt, welcher radial nach außen vorsteht;
ein Federkollektorteil (32), welches in Umfangsrichtung um das Hülsenteil angeordnet ist, wobei das Federkollektorteil in axialer Richtung und in Drehrichtung bezüglich des Hülsenteils beweglich ist;
eine Federeinrichtung (64), welche zwischen der Kupplungsabdeckung und dem Federkollektorteil angeordnet ist, wobei das Federkollektorteil derart ausgelegt ist, daß es eine begrenzte radiale Bewegung bezüglich der Kupplungsabdeckung und dem Hülsenteil hat, und wobei die Federeinrichtung das Federkollektorteil axial in Richtung auf den Flansch des Hülsenteils drückt;
eine Kupplungseingriffseinrichtung (86), welche von dem Federkollektorteil getragen wird; und
wobei das Federkollektorteil einen Innendurchmesser (50) hat, welcher größer als der Außendurchmesser des Hülsenteils derart ist, daß ein radiales Spiel (52) zwischen dem Federkollektorteil und dem Hülsenteil vorhanden ist, und wobei das Federkollektorteil radial bezüglich des Hülsen teils beweglich ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei der ein Laufring (30) zwischen dem Federkollektorteil (32) und dem Flansch (44) des Hülsenteils angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, bei der ein Positionierfederteil (76) sich in axialer Richtung des Hülsenteils (28) erstreckt, das Positionsfederteil zwischen dem Federkollektor (32) und der Ausrückeinrichtung (46) für das Hülsenteil angeordnet ist und die Positionierfeder das Federkollektorteil in Richtung auf den Flansch (44) des Hülsenteils drückt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Federeinrichtung (64) eine Mehrzahl von Spiralfedern umfaßt, welche unter einem schiefen Winkel relativ zur Drehachse des Hülsenteils (28) angeordnet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Kupplungseingriffseinrichtung eine Mehrzahl von starren Hebeln (36) umfaßt, ein erstes radiales Spiel zwischen der Mehrzahl von starren Hebeln und dem Federkollektorteil (32) vorgesehen ist, und ein zweites radiales Spiel (52) zwischen dem Federkollektorteil und dem Hülsenteil (28) vorgesehen ist, wobei das erste radiale Spiel kleiner als das zweite radiale Spiel derart ist, daß das Federkollektorteil an einer Kontaktierung des Hülsenteils gehindert ist.
6. Anordnung nach Anspruch 2, bei der Laufring (30) und der Flansch (44) des Hülsenteils (28) jeweils eine Kontaktfläche (54, 46) haben, und die Kontaktflächen gekrümmt ausgebildet sind.
7. Kupplung, welche eine Drehbewegung auf eine Abtriebswelle (34) überträgt, wobei die Kupplung folgendes aufweist:
eine getriebene Scheibe (102), welche an der Abtriebswelle aufgenommen ist;
eine Druckplatte (100) in der Nähe der getriebenen Scheibe;
eine Kupplungsabdeckung (24, 26), welche sich um die Abtriebswelle erstreckt;
ein Hülsenteil (28), welches in Umfangsrichtung um die Abtriebswelle angeordnet ist, wobei das Hülsenteil erste und zweite Enden hat, das erste Ende in Betriebseingriffsverbindung mit einer Zuganordnung (46) ist, und das zweite Ende ein radial nach außen verlaufenden Umfangsflansch (44) hat;
eine Mehrzahl von Spiralfedern (64, 70), wobei die Kupplungsabdeckung (24) eine Mehrzahl von Spiralfedersitzen (72) hat;
ein Federkollektorteil (32), welches in Umfangsrichtung um das Hülsenteil angeordnet ist, wobei das Hülsenteil einen Außendurchmesser mit einer ersten Abmessung hat, das Federkollektorteil einen Innendurchmesser (50) mit zweiten Abmessungen hat, die zweiten Abmessungen größer als die ersten Abmessungen sind, das Federkollektorteil eine Mehrzahl von Spiralfedersitzen (74) hat, die Mehrzahl von Spiralfedern radial zwischen dem Federkollektorteil und der Kupplungsabdeckung verlaufen, jede der Mehrzahl von Spiralfedern auf den zugeordneten Sitzen der Kupplungsabdeckung und des Federkollektorteils in Sitzanlage angeordnet sind, die Mehrzahl von Spiralfedern ein radiales Spiel (52) zwischen dem Federkollektorteil und dem Hülsenteil derart einhält, daß das Federkollektorteil eine begrenzte radiale Bewegung bezüglich des Hülsenteils ausführen kann, wenigstens einige der Spiralfedern (64) unter einem Winkel derart angeordnet sind, daß sie das Federkollektorteil in Richtung zum Umfangsflansch des Hülsenteils mit einer Druckkraft beaufschlagen, und wobei das Federkollektorteil ferner eine begrenzte Axialbewegung und eine begrenzte Drehbewegung bezüglich des Hülsenteils ausführen kann;
eine Positionierfeder (76), welche sich axial entlang und in Umfangsrichtung über das Hülsenteil hinweg erstreckt, wobei die Positionierfeder das Federkollektorteil in Richtung auf den Flansch des Hülsenteils drückt; und
eine Mehrzahl von Hebeln (86), welche mit dem Federkollektorteil zusammenarbeiten und eine axiale Bewegung der Druckplatte ermöglichen, wobei die Druckplatte in Eingriff und außer Eingriff mit und von der getriebenen Scheibe bringbar ist.
8. Kupplung nach Anspruch 7, bei der ein Laufring (30) zwischen dem Federkollektorteil (32) und dem Flansch (44) des Hülsenteils angeordnet ist.
9. Kupplung nach Anspruch 7, bei der die Mehrzahl von Hebeln (86) starr ist und ein erstes radiales Spiel zwischen den Hebeln und dem Federkollektorteil (32) vorhanden ist, ein zweites radiales Spiel (52) zwischen dem Federkollektorteil und dem Hülsenteil (28) vorhanden ist, und das erste radiale Spiel kleiner als das zweite radiale Spiel derart ist, daß das Federkollektorteil an einer Kontaktierung des Hülsenteils gehindert ist.
10. Kupplung nach Anspruch 8, bei der der Laufring (30) und der Flansch (44) des Hülsenteils (28) jeweils eine Kontaktfläche (54, 56) haben und die Kontaktflächen gekrümmt sind.
DE69401876T 1993-08-31 1994-08-31 Kupplungs-Ausrück-Zusammenbau für eine Reibungskupplung Expired - Lifetime DE69401876T2 (de)

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