DE102017126799A1 - Selbstverstärkende Reibungskupplung mit Blattfedern - Google Patents

Selbstverstärkende Reibungskupplung mit Blattfedern Download PDF

Info

Publication number
DE102017126799A1
DE102017126799A1 DE102017126799.9A DE102017126799A DE102017126799A1 DE 102017126799 A1 DE102017126799 A1 DE 102017126799A1 DE 102017126799 A DE102017126799 A DE 102017126799A DE 102017126799 A1 DE102017126799 A1 DE 102017126799A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leaf springs
friction clutch
clutch
pressure piece
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017126799.9A
Other languages
English (en)
Inventor
Christoph Raber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority to DE102017126799.9A priority Critical patent/DE102017126799A1/de
Priority to CN201880051008.7A priority patent/CN110998116B/zh
Priority to US16/635,078 priority patent/US11125279B2/en
Priority to JP2020502234A priority patent/JP6882592B2/ja
Priority to DE112018004057.7T priority patent/DE112018004057A5/de
Priority to EP18750318.0A priority patent/EP3665397B1/de
Priority to PCT/DE2018/100652 priority patent/WO2019029766A1/de
Publication of DE102017126799A1 publication Critical patent/DE102017126799A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/40Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which the or each axially-movable member is pressed exclusively against an axially-located member
    • F16D13/42Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which the or each axially-movable member is pressed exclusively against an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
    • F16D13/44Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which the or each axially-movable member is pressed exclusively against an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung (1) mit einer, die Reibungskupplung (1) einrückenden Tellerfeder (2), einem Kupplungsdeckel (3), und einer in axialer Richtung (4) begrenzt verlagerbaren, durch Blattfedern (5) drehfest an den Kupplungsdeckel (3) angebundenen Anpressplatte (6), wobei die Blattfedern (5) in axialer Richtung (4) fest an Zungen (7) der Tellerfeder (2) angebunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reibungskupplung mit (innenliegenden) Blattfedern, insbesondere innerhalb der Anpressplattennocken angeordneten Blattfedern, die zur Selbstverstärkung der Reibungskupplung an Zungen der Tellerfeder angebunden sind.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere eine Reibungskupplung, die zum Kuppeln einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeuges (z. B. ein PKW, LKW oder Motorrad) mit einer Getriebeeingangswelle eines Getriebes geeignet ist, wobei die Reibungskupplung zusätzlich eine Gegenplatte aufweist und die Anpressplatte zum reibschlüssigen Verpressen einer Kupplungsscheibe zwischen der Gegenplatte und der Anpressplatte vorgesehen ist.
  • Die Erzeugung der Anpresskraft heutiger Trockenkupplungen geschieht in der Regel mittels Tellerfeder oder Druckfeder. Diese werden in der Regel auf das maximal auftretende Motormoment (plus Sicherheit) ausgelegt, um eine sichere Momentenübertragung zwischen Verbrennungsmotor und Getriebe zu gewährleisten. Die Kraft, die die Teller- oder Druckfeder auf die Anpressplatte ausübt, korreliert mit der Betätigungskraft der Kupplung. Große Motormomente erfordern demnach große Anpresskräfte, was sich somit in hohen Betätigungskräften äußert. Bekannt sind selbstverstärkende Reibungskupplungen, die große Anpresskräfte bei vergleichsweise moderaten Betätigungskräften ermöglichen.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die in dem Stand der Technik entdeckten Nachteile zumindest teilweise zu überwinden und eine Reibungskupplung vorzuschlagen, bei der eine Selbstverstärkung einer Reibungskupplung erhöht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Reibungskupplung gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängig formulierten Ansprüchen angegeben. Die in den abhängig formulierten Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und können weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
  • Es wird eine Reibungskupplung vorgeschlagen mit einer, die Reibungskupplung einrückenden Tellerfeder, einem Kupplungsdeckel, und einer in axialer Richtung begrenzt verlagerbaren, durch Blattfedern drehfest an den Kupplungsdeckel angebundenen Anpressplatte, wobei die Blattfedern in axialer Richtung fest an Zungen der Tellerfeder angebunden sind.
  • Die Blattfedern erstrecken sich zwischen einem ersten Ende und einem zweiten Ende zumindest entlang einer Umfangsrichtung und entlang einer axialen Richtung. Die Blattfedern sind insbesondere einzeln oder in Paketen (also mehrere Blattfedern aufeinander gestapelt) entlang der Umfangsrichtung verteilt (insbesondere in gleichen Abständen) angeordnet.
  • Insbesondere sind die Blattfedern in radialer Richtung innerhalb von Anpressplattennocken angeordnet sind, auf denen sich die Tellerfeder verkippbar zum Ein- und Ausrücken der Reibungskupplung abstützt.
  • Insbesondere sind bei der Reibungskupplung, vorzugsweise einer trockenen Motorradkupplung, die Blattfedern, durch die die Anpressplatte drehfest (ggf. unter einem gewissen Freiwinkel) an den Kupplungsdeckel angebunden ist, in radialer Richtung innerhalb der Anpressplattennocken angeordnet. Die Blattfedern, vorzugsweise Enden der Blattfedern, sind in axialer Richtung fest (unmittelbar oder mittelbar z. B. über ein Druckstück) mit den Zungen der Tellerfeder verbunden, um im Zugbetrieb des Verbrennungsmotors eine die Reibungskupplung einrückende Kraft auf die Zungen der Tellerfeder auszuüben, und im Schubbetrieb des Verbrennungsmotors eine die Reibungskupplung ausrückende Kraft auf die Zungen der Tellerfeder auszuüben.
  • Bevorzugt erfolgt die drehfeste Anbindung der Anpressplatte an den Kupplungsdeckel unter einem gewissen Freiwinkel erfolgt.
  • Der Freiwinkel bezeichnet insbesondere einen Winkel, um den Anpressplatte und Kupplungsdeckel relativ zueinander in einer Umfangsrichtung verdreht werden können.
  • Kern der Erfindung ist somit die in axialer Richtung feste, mittelbare oder unmittelbare Anbindung der Blattfedern an die Zungen der Tellerfeder.
  • Es können zwei Gruppen von Blattfedern vorgesehen sein, nämlich kupplungsdeckelseitige (erste Gruppe) und anpressplattenseitige (zweite Gruppe) Blattfedern, die miteinander über ein Druckstück verbunden sind, in dem die Zungen der Tellerfeder axialfest aufgenommen sind.
  • Die vorliegende Erfindungsmeldung beschreibt ein selbstverstärkendes Prinzip, das dazu dient, die Anpresskraft mit Hilfe eines im Folgenden beschriebenen, selbstverstärkenden Mechanismus zu erhöhen. Des Weiteren dient dieses Prinzip ebenso zur Reduktion des maximal übertragbaren Schubmoments der Kupplung. Dieses ist vor allem beim Einsatz einer solchen Trockenkupplung im Motorradbereich wichtig.
  • Die Umsetzung dieser Kraftverstärkung beruht auf dem Blattfeder-Prinzip. Das Prinzip wird hier so angeordnet, dass das Übersetzungsverhältnis der Kupplung zur Selbstverstärkung genutzt werden kann.
  • Um in einer Einscheiben-Trockenkupplung relevante Verstärkungen zu realisieren, wäre es notwendig, den Verstärkungswinkel der Blattfedern extrem zu erhöhen. Um zwischen Zug- und Schubmoment einen Faktor größer 2 zu realisieren, müsste ein Winkel zwischen 70° (Winkelgrad) und 75° konstruktiv umgesetzt werden, um beispielsweise im Zug 170 Nm ([Newtonmeter]) und im Schub 80 Nm zu übertragen.
  • Ein solcher Winkel hat jedoch zur Folge, dass im Schub das Moment nicht mehr übertragen werden kann. Es gibt denkbare Lösungen, mit Blattfedern für beide Richtungen und einem großen Freiwinkel der Anpressplatte zwischen Zug und Schub.
  • Die oben beschriebenen Problemstellungen sind sehr gut lösbar, wenn das Übersetzungsverhältnis zusätzlich zur Verstärkung genutzt werden kann. Die Übersetzung wird genutzt, indem in Zugrichtung die Kupplung über die Zungen weiter eingerückt und in Schubrichtung die Kupplung über die Zungen ausgerückt wird. Diese zusätzliche Zug- bzw. Druckkraft wird über das Prinzip der Blattfederverstärkung realisiert.
  • Die geringen Verstärkungswinkel der Blattfedern werden dabei durch das Übersetzungsverhältnis der Kupplung kompensiert.
  • Im bevorzugten Ausführungsbeispiel gibt es ein anpressplattenseitiges Druckstück (zweite Druckstückscheibe), das über (eine) anpressplattenseitige (zweite Gruppe von) Blattfedern (ggf. unter einem gewissen Freiwinkel) drehfest an der Anpressplatte angebunden ist, und ein kupplungsdeckelseitiges Druckstück (erste Druckstückscheibe), das über (eine) kupplungsdeckelseitige (erste Gruppe von) Blattfedern (ggf. unter einem gewissen Freiwinkel) drehfest am Kupplungsdeckel angebunden ist.
  • Die Blattfedern einer ersten Gruppe können mit einem ersten Ende an dem Kupplungsdeckel und mit einem zweiten Ende an jeweils einer ersten Anbindung an dem Druckstück angebunden sein. Die Blattfedern einer zweiten Gruppe können mit einem ersten Ende an der Anpressplatte und mit einem zweiten Ende an jeweils einer zweiten Anbindung an dem Druckstück angebunden sein.
  • Die ersten Anbindungen und die zweiten Anbindungen können entlang der axialen Richtung zwischen der Anpressplatte und dem Kupplungsdeckel angeordnet sein.
  • Insbesondere kann sich jede Blattfeder der ersten Gruppe von dem ersten Ende hin zu dem zweiten Ende (jeder Blattfeder der ersten Gruppe) entlang einer ersten Umfangsrichtung und sich jede Blattfeder der zweiten Gruppe von dem ersten Ende hin zu dem zweiten Ende (jeder Blattfeder der zweiten Gruppe) entlang einer (gleichgerichteten) ersten Umfangsrichtung erstrecken.
  • Insbesondere können sich die Blattfedern der ersten Gruppe zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende (jeder Blattfeder der ersten Gruppe) in der axialen Richtung unter einem maximalen ersten Winkel gegenüber einer Umfangsrichtung erstrecken und sich die Blattfedern der zweiten Gruppe zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende (jeder Blattfeder der zweiten Gruppe) in der axialen Richtung unter einem maximalen zweiten Winkel gegenüber einer Umfangsrichtung erstrecken, wobei der erste Winkel und der zweite Winkel gleich groß sind.
  • Der maximale Winkel (unabhängig davon, ob der erste Winkel und der zweite Winkel gleich groß sind) beträgt insbesondere zwischen 5 und 45 Winkelgrad, bevorzugt zwischen 5 und 30 Winkelgrad, besonders bevorzugt zwischen 5 und 20 Winkelgrad.
  • Das Druckstück kann (zumindest) aus einer ersten Druckstückscheibe und einer zweiten Druckstückscheibe besteht, die miteinander (z. B. über Nieten) verbunden sind, wobei die Zungen der Tellerfeder entlang der axialen Richtung zwischen der ersten Druckstückscheibe und der zweiten Druckstückscheibe angeordnet sind.
  • Insbesondere sind die Blattfedern über Niete (ggf. über die Niete, die zur Verbindung der Druckstückscheiben vorgesehen sind) mit dem Druckstück bzw. der jeweiligen Druckstückscheibe verbunden.
  • Die Tellerfeder kann zum Verlagern der Anpressplatte über das Druckstück betätigbar sein.
  • Insbesondere ist das Druckstück mit einer Nabe verbunden, an der die Druckstückscheiben axialfest angeordnet sind. Insbesondere kann das Druckstück (und über das Druckstück die Tellerfeder) über die Nabe betätigt werden.
  • Die Anpressplatte leitet ihr Drehmoment über Blattfeder (zweite Gruppe von Blattfedern) in das mit Bezug auf die beigefügten Figuren unterhalb der Anpressplatte liegende, d.h. anpressplattenseitige Druckstück (zweite Druckstückscheibe), ein. Dieses Drehmoment wird über die Nietköpfe der anpressplattenseitigen Blattfedervernietung in das kupplungsdeckelseitige Druckstück (erste Druckstückscheibe), das mit Bezug auf die beigefügten Figuren unterhalb der Tellerfeder angeordnet ist, eingeleitet. Dieses Druckstück (erste Druckstückscheibe) ist über kupplungsdeckelseitige Blattfedern (erste Gruppe von Blattfedern) am Kupplungsdeckel befestigt. Innerhalb dieses, im bevorzugten Ausführungsbeispiel, zweiteiligen Druckstücks sind die Zungen der Tellerfeder in axialer Richtung fest aufgenommen und somit axialfest mittelbar an die Enden der anpressplattenseitigen und kupplungsdeckelseitigen Blattfedern angebunden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine trockene Motorradkupplung, bei der der Kupplungsdeckel gleichzeitig einen Teil der Schwungradmasse bildet.
  • Beide Druckstücke (Druckstückscheibe) sind in der Drehmitte über ein zusätzliches Bauteil (Nabe) axial über eine, vorzugsweise zerstörungsfrei lösbare, Verbindung verbunden. Der Momentenfluss der beiden Druckstücke könnte auch über das zusätzliche Bauteil erfolgen.
  • Die Blattfederwinkel sind so gewählt, dass sie möglichst gleich und entgegengesetzt wirken. In Zugrichtung wirken die erzeugten Axialkräfte der Blattfederpakete in die gleiche Richtung und drücken die Kupplung weiter zu, d.h. üben eine selbstverstärkende Kraft in Einrückrichtung aus. In Schubrichtung wirken die erzeugten Axialkräfte der Blattfedern in die gleiche Richtung und ziehen die Kupplung auf, d.h. rücken die Kupplung aus.
  • Der möglichst gleiche Winkel (erster Winkel, zweiter Winkel) der Blattfedern ist von Vorteil, um die Relativwege der beiden Blattfedergruppen (anpressplattenseitige Blattfedern - zweite Gruppe - und kupplungsdeckelseitige Blattfedern - erste Gruppe) möglichst gleich zu halten.
  • Die entgegengesetzte Anordnung ermöglicht, den Summenweg nahe Null zu halten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Kupplung mit gezogener Tellerfeder gezeigt, die durch die Getriebeeingangswelle betätigt wird. Vom Prinzip ist es aber auch möglich, das Konzept auf normal-eingerückte, aufgedrückte Kupplungen zu übertragen, bei denen üblicherweise der Kupplungsdeckel mit dem Schwungrad, das gleichzeitig die Gegendruckplatte der Kupplung bildet, idealerweise der Sekundärseite eines Zweimassenschwungrads, verschraubt ist.
  • Vorsorglich sei angemerkt, dass die hier verwendeten Zahlwörter („erste“, „zweite“,...) vorrangig (nur) zur Unterscheidung von mehreren gleichartigen Gegenständen, Größen oder Prozessen dienen, also insbesondere keine Abhängigkeit und/oder Reihenfolge dieser Gegenstände, Größen oder Prozesse zueinander zwingend vorgeben. Sollte eine Abhängigkeit und/oder Reihenfolge erforderlich sein, ist dies hier explizit angegeben oder es ergibt sich offensichtlich für den Fachmann beim Studium der konkret beschriebenen Ausgestaltung.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung durch die gezeigten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt werden soll. Insbesondere ist es, soweit nicht explizit anders dargestellt, auch möglich, Teilaspekte der in den Figuren erläuterten Sachverhalte zu extrahieren und mit anderen Bestandteilen und Erkenntnissen aus der vorliegenden Beschreibung und/oder Figuren zu kombinieren. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren und insbesondere die dargestellten Größenverhältnisse nur schematisch sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Gegenstände, so dass ggf. Erläuterungen aus anderen Figuren ergänzend herangezogen werden können. Es zeigen:
    • 1: eine Reibungskupplung zusätzlich mit Gegenplatte und Kupplungsscheibe in einer Ansicht entlang der Drehachse;
    • 2: die Reibungskupplung nach 1 in einer Seitenansicht im Schnitt;
    • 3: die Reibungskupplung nach 1 in einer Ansicht entlang der Drehachse;
    • 4: die Reibungskupplung nach 3 in einer Seitenansicht im Schnitt;
    • 5: die Reibungskupplung nach 3 und 4 in einer Seitenansicht im Schnitt im Zugbetrieb;
    • 6: eine Detailansicht der 5;
    • 7: die Reibungskupplung nach 3 und 4 in einer Seitenansicht im Schnitt im Schubbetrieb; und
    • 8: eine Detailansicht der 7.
  • Die 1 zeigt eine Reibungskupplung 1 zusätzlich mit Gegenplatte 28 und Kupplungsscheibe 29 in einer Ansicht entlang der Drehachse 27. 2 zeigt die Reibungskupplung 1 nach 1 in einer Seitenansicht im Schnitt. Die 1 und 2 werden im Folgenden gemeinsam beschrieben.
  • Die Reibungskupplung 1 weist zusätzlich eine Gegenplatte 28, wobei die Anpressplatte 6 zum reibschlüssigen Verpressen der Kupplungsscheibe 29 zwischen der Gegenplatte 28 und der Anpressplatte 6 vorgesehen ist.
  • Die Reibungskupplung umfasst eine einrückende Tellerfeder 2, einen Kupplungsdeckel 3 (hier mit dem Schwungrad und der Gegenplatte 28 verschraubt), und eine in axialer Richtung 4 begrenzt verlagerbare, durch Blattfedern 5 drehfest an den Kupplungsdeckel 3 angebundene Anpressplatte 6, wobei die Blattfedern 5 in axialer Richtung 4 fest an Zungen 7 der Tellerfeder 2 angebunden sind.
  • Die Blattfedern 5 erstrecken sich zwischen einem ersten Ende 14, 17 und einem zweiten Ende 15, 18 zumindest entlang einer Umfangsrichtung 20, 21 und entlang einer axialen Richtung 4. Die Blattfedern 5 sind in radialer Richtung 8 innerhalb von Anpressplattennocken 9 angeordnet, auf denen sich die Tellerfeder 2 verkippbar zum Ein- und Ausrücken der Reibungskupplung 1 (also zum Verlagern der Anpressplatte 6 entlang der axialen Richtung 4) abstützt.
  • Die Blattfedern 5, hier jeweils die zweiten Enden 15, 18 der Blattfedern 5, sind in axialer Richtung 4 über das Druckstück 13 fest mit den Zungen 7 der Tellerfeder 2 verbunden, um im Zugbetrieb 31 des Verbrennungsmotors (beschleunigendes Drehmoment wird über den Kupplungsdeckel 3 auf die Anpressplatte 6 und die Gegenplatte 28 und von diesen auf die Kupplungsscheibe 29 übertragen) eine die Reibungskupplung 1 einrückende Kraft auf die Zungen 7 der Tellerfeder 2 auszuüben, und im Schubbetrieb 30 des Verbrennungsmotors (Kupplungsdeckel 3 wird von der Kupplungsscheibe 29 angetrieben) eine die Reibungskupplung 1 ausrückende Kraft auf die Zungen 7 der Tellerfeder 2 auszuüben.
  • Die drehfeste Anbindung der Anpressplatte 6 an den Kupplungsdeckel 3 erfolgt unter einem gewissen Freiwinkel 10.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Reibungskupplung 1 mit gezogener Tellerfeder 2 gezeigt, die durch die Getriebeeingangswelle 36 betätigt wird.
  • 3 zeigt die Reibungskupplung 1 nach 1 in einer Ansicht entlang der Drehachse 27. Fig. zeigt die Reibungskupplung 1 nach 3 in einer Seitenansicht im Schnitt. Gegenüber 1 und 2 sind hier zumindest die Gegenplatte 28 und Kupplungsscheibe 29 nicht dargestellt. Auf die Ausführungen zu 1 und 2 wird verwiesen.
  • Dargestellt ist die Drehrichtung 33 des Kupplungsdeckels 3 und die Bremsrichtung 34 der Anpressplatte 6. Die Reibungskupplung befindet sich im Zugbetrieb 31. Die in 4 dargestellte Bremsrichtung 34 der Anpressplatte 6 erstreckt sich in die Zeichnungsebene hinein, die Drehrichtung 33 aus der Zeichnungsebene heraus.
  • 5 zeigt die Reibungskupplung 1 nach 3 und 4 in einer Seitenansicht im Schnitt im Zugbetrieb 31. 6 zeigt eine Detailansicht der 5. Auf die Ausführungen zu 1 bis 4 wird verwiesen.
  • Es sind zwei Gruppen 11, 12 von Blattfedern 5 vorgesehen, nämlich kupplungsdeckelseitige (erste Gruppe 11) und anpressplattenseitige (zweite Gruppe 12) Blattfedern 5, die miteinander über ein Druckstück 13 verbunden sind, in dem die Zungen 7 der Tellerfeder 2 axialfest aufgenommen sind.
  • Hier ist ein anpressplattenseitiges Druckstück (zweite Druckstückscheibe 25) vorgesehen, das über (eine) anpressplattenseitige (zweite Gruppe 12 von) Blattfedern 5 drehfest an der Anpressplatte 6 angebunden ist, und ein kupplungsdeckelseitiges Druckstück (erste Druckstückscheibe 24), das über (eine) kupplungsdeckelseitige (erste Gruppe 11 von) Blattfedern 5 drehfest am Kupplungsdeckel 3 angebunden ist.
  • Die Blattfedern 5 der ersten Gruppe 11 sind mit einem ersten Ende 14 an dem Kupplungsdeckel 3 und mit einem zweiten Ende 15 an jeweils einer ersten Anbindung 16 an dem Druckstück 13 angebunden. Die Blattfedern 5 einer zweiten Gruppe 12 sind mit einem ersten Ende 17 an der Anpressplatte 6 und mit einem zweiten Ende 18 an jeweils einer zweiten Anbindung 19 an dem Druckstück 13 angebunden.
  • Die ersten Anbindungen 16 und die zweiten Anbindungen 19 sind entlang der axialen Richtung 4 zwischen der Anpressplatte 6 und dem Kupplungsdeckel 3 angeordnet.
  • Jede Blattfeder 5 der ersten Gruppe 11 erstreckt sich von dem ersten Ende 14 hin zu dem zweiten Ende 15 entlang einer ersten Umfangsrichtung 20 und jede Blattfeder 5 der zweiten Gruppe 12 von dem ersten Ende 17 hin zu dem zweiten Ende 18 entlang einer gleichgerichteten ersten Umfangsrichtung 20.
  • Die Blattfedern 5 der ersten Gruppe 11 erstrecken sich zwischen dem ersten Ende 14 und dem zweiten Ende 15 in der axialen Richtung 4 unter einem maximalen ersten Winkel 22 gegenüber einer Umfangsrichtung 20, 21 und die Blattfedern 5 der zweiten Gruppe 12 zwischen dem ersten Ende 17 und dem zweiten Ende 18 in der axialen Richtung 4 unter einem maximalen zweiten Winkel 23 gegenüber einer Umfangsrichtung 20, 21, wobei der erste Winkel 22 und der zweite Winkel 23 gleich groß sind.
  • Das Druckstück 13 besteht aus einer ersten Druckstückscheibe 24 und einer zweiten Druckstückscheibe 25, die miteinander über Nieten 35 verbunden sind, wobei die Zungen 7 der Tellerfeder 2 entlang der axialen Richtung 4 zwischen der ersten Druckstückscheibe 24 und der zweiten Druckstückscheibe 25 angeordnet sind.
  • Die Blattfedern 5 sind über Niete 35, und zwar über die Niete 35, die zur Verbindung der Druckstückscheiben 24, 25 miteinander vorgesehen sind, mit dem Druckstück 13 bzw. der jeweiligen Druckstückscheibe 24, 25 verbunden.
  • Die Tellerfeder 2 ist zum Verlagern der Anpressplatte 6 über das Druckstück 13 betätigbar. Das Druckstück 13 ist mit einer Nabe 26 verbunden, an der die Druckstückscheiben 24, 25 axialfest angeordnet sind. Das Druckstück 13 (und über das Druckstück 13 die Tellerfeder 2) kann also über die Nabe 26 betätigt werden.
  • Im dargestellten Zugbetrieb 31 zieht der Kupplungsdeckel 3 über die erste Gruppe 11 von Blattfedern 5 an dem Druckstück 13 in der ersten Umfangsrichtung 20 (siehe Kraftrichtung 32 und Drehrichtung 33, in Richtung aus der Zeichnungsebene heraus). Gleichzeitig zieht das Druckstück 13 (bzw. bremst die Anpressplatte 6 in der zweiten Umfangsrichtung 21, Bremsrichtung 34) über die zweite Gruppe 12 die Anpressplatte 6 in der ersten Umfangsrichtung 20.
  • Die Winkel 22, 23 der Blattfedern 5 sind so gewählt, dass sie möglichst gleich und entgegengesetzt wirken. Im dargestellten Zugbetrieb 31 wirken die erzeugten Axialkräfte der Blattfedern 5 in die gleiche axiale Richtung 4 und drücken die Kupplung weiter zu, d.h. üben eine selbstverstärkende Kraft in Einrückrichtung aus (siehe in axialer Richtung 4 weisende Pfeile an Druckstück 13). Im Schubbetrieb (siehe 7 und 8) wirken die erzeugten Axialkräfte der Blattfedern 5 ebenfalls in die gleiche Richtung und ziehen die Reibungskupplung 1 auf, d.h. rücken die Reibungskupplung 1 aus.
  • Die Anpressplatte 6 leitet ihr Drehmoment über Blattfedern 5 (zweite Gruppe 12 von Blattfedern 5) in das mit Bezug auf die beigefügten Figuren unterhalb der Anpressplatte 6 liegende, d.h. anpressplattenseitige Druckstück 13 (zweite Druckstückscheibe 25), ein. Dieses Drehmoment wird über die Niete 35 der anpressplattenseitigen Blattfedervernietung in das kupplungsdeckelseitige Druckstück 13 (erste Druckstückscheibe 24), das mit Bezug auf die beigefügten Figuren unterhalb der Tellerfeder 2 angeordnet ist, eingeleitet. Dieses Druckstück 13 (erste Druckstückscheibe 24) ist über kupplungsdeckelseitige Blattfedern 5 (erste Gruppe 11 von Blattfedern 5) am Kupplungsdeckel 3 befestigt.
  • 7 zeigt die Reibungskupplung 1 nach 3 und 4 in einer Seitenansicht im Schnitt im Schubbetrieb 30. 8 zeigt eine Detailansicht der 7. Die 7 und 8 werden im Folgenden gemeinsam beschrieben. Auf die Ausführungen zu 5 und 6 wird verwiesen.
  • Im dargestellten Schubbetrieb 31 wird der Kupplungsdeckel 3 über die erste Gruppe 11 von Blattfedern 5 von dem Druckstück 13 in der zweiten Umfangsrichtung 21 (siehe Kraftrichtung 32, Bremsrichtung 34, in Richtung Zeichnungsebene heraus, und Drehrichtung 33, in Richtung Zeichnungsebene hinein) gezogen. Gleichzeitig wird das Druckstück 13 über die zweite Gruppe 12 von der Anpressplatte 6 in der zweiten Umfangsrichtung 21 gezogen. Im Schubbetrieb 31 wirken die erzeugten Axialkräfte der Blattfedern 5 (siehe in axialer Richtung 4 weisende Pfeile am Druckstück 13) ebenfalls in die gleiche Richtung und ziehen die Reibungskupplung 1 auf, d.h. rücken die Reibungskupplung 1 aus.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reibungskupplung
    2
    Tellerfeder
    3
    Kupplungsdeckel
    4
    axiale Richtung
    5
    Blattfeder
    6
    Anpressplatte
    7
    Zunge
    8
    radiale Richtung
    9
    Anpressplattennocke
    10
    Freiwinkel
    11
    erste Gruppe
    12
    zweite Gruppe
    13
    Druckstück
    14
    erstes Ende (erste Gruppe)
    15
    zweites Ende (erste Gruppe)
    16
    erste Anbindung
    17
    erstes Ende (zweite Gruppe)
    18
    zweites Ende (zweite Gruppe)
    19
    zweite Anbindung
    20
    erste Umfangsrichtung
    21
    zweite Umfangsrichtung
    22
    erster Winkel
    23
    zweiter Winkel
    24
    erste Druckstückscheibe
    25
    zweite Druckstückscheibe
    26
    Nabe
    27
    Drehachse
    28
    Gegenplatte
    29
    Kupplungsscheibe
    30
    Schubbetrieb
    31
    Zugbetrieb
    32
    Kraftrichtung
    33
    Drehrichtung
    34
    Bremsrichtung
    35
    Niet
    36
    Getriebeeingangswelle

Claims (10)

  1. Reibungskupplung (1) mit einer, die Reibungskupplung (1) einrückenden Tellerfeder (2), einem Kupplungsdeckel (3), und einer in axialer Richtung (4) begrenzt verlagerbaren, durch Blattfedern (5) drehfest an den Kupplungsdeckel (3) angebundenen Anpressplatte (6), wobei die Blattfedern (5) in axialer Richtung (4) fest an Zungen (7) der Tellerfeder (2) angebunden sind.
  2. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 1, wobei die Blattfedern (5) in radialer Richtung (8) innerhalb von Anpressplattennocken (9) angeordnet sind, auf denen sich die Tellerfeder (2) verkippbar zum Ein- und Ausrücken der Reibungskupplung (1) abstützt.
  3. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die drehfeste Anbindung der Anpressplatte (6) an den Kupplungsdeckel (3) unter einem gewissen Freiwinkel (10) erfolgt.
  4. Reibungskupplung (1) nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei zwei Gruppen (11, 12) von Blattfedern (5) vorgesehen sind, nämlich kupplungsdeckelseitige und anpressplattenseitige Blattfedern (5), die miteinander über ein Druckstück (13) verbunden sind, in dem die Zungen (7) der Tellerfeder (2) axialfest aufgenommen sind.
  5. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 4, wobei die Blattfedern (5) einer ersten Gruppe (11) mit einem ersten Ende (14) an dem Kupplungsdeckel (3) und mit einem zweiten Ende (15) an jeweils einer ersten Anbindung (16) an dem Druckstück (13) angebunden sind und die Blattfedern (5) einer zweiten Gruppe (12) mit einem ersten Ende (17) an der Anpressplatte (6) und mit einem zweiten Ende (18) an jeweils einer zweiten Anbindung (19) an dem Druckstück (13) angebunden sind.
  6. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 5, wobei die ersten Anbindungen (16) und die zweiten Anbindungen (19) entlang der axialen Richtung (4) zwischen der Anpressplatte (6) und dem Kupplungsdeckel (3) angeordnet sind.
  7. Reibungskupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 und 6, wobei sich jede Blattfeder (5) der ersten Gruppe (11) von dem ersten Ende (14) hin zu dem zweiten Ende (15) entlang einer ersten Umfangsrichtung (20) und sich jede Blattfeder (5) der zweiten Gruppe (12) von dem ersten Ende (17) hin zu dem zweiten Ende (18) entlang der ersten Umfangsrichtung (20) erstreckt.
  8. Reibungskupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, wobei sich die Blattfedern (5) der ersten Gruppe (11) zwischen dem ersten Ende (14) und dem zweiten Ende (15) in der axialen Richtung (4) unter einem maximalen ersten Winkel (22) gegenüber einer Umfangsrichtung (20, 21) erstrecken und sich die Blattfedern (5) der zweiten Gruppe (12) zwischen dem ersten Ende (17) und dem zweiten Ende (17) in der axialen Richtung (4) unter einem maximalen zweiten Winkel (23) gegenüber einer Umfangsrichtung (20, 21) erstrecken, wobei der erste Winkel (22) und der zweite Winkel (23) gleich groß sind.
  9. Reibungskupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, wobei das Druckstück (13) zumindest aus einer ersten Druckstückscheibe (24) und einer zweiten Druckstückscheibe (25) besteht, die miteinander verbunden sind, wobei die Zungen (7) der Tellerfeder (2) entlang der axialen Richtung (4) zwischen der ersten Druckstückscheibe (24) und der zweiten Druckstückscheibe (25) angeordnet sind.
  10. Reibungskupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8, wobei die Tellerfeder (2) zum Verlagern der Anpressplatte (6) über das Druckstück (13) betätigbar ist.
DE102017126799.9A 2017-08-08 2017-11-15 Selbstverstärkende Reibungskupplung mit Blattfedern Withdrawn DE102017126799A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017126799.9A DE102017126799A1 (de) 2017-11-15 2017-11-15 Selbstverstärkende Reibungskupplung mit Blattfedern
CN201880051008.7A CN110998116B (zh) 2017-08-08 2018-07-17 具有板簧的自增强摩擦离合器
US16/635,078 US11125279B2 (en) 2017-08-08 2018-07-17 Self-reinforcing friction clutch having leaf springs
JP2020502234A JP6882592B2 (ja) 2017-08-08 2018-07-17 板ばねを備えた自己倍力式の摩擦クラッチ
DE112018004057.7T DE112018004057A5 (de) 2017-08-08 2018-07-17 Selbstverstärkende Reibungskupplung mit Blattfedern
EP18750318.0A EP3665397B1 (de) 2017-08-08 2018-07-17 Selbstverstärkende reibungskupplung mit blattfedern
PCT/DE2018/100652 WO2019029766A1 (de) 2017-08-08 2018-07-17 Selbstverstärkende reibungskupplung mit blattfedern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017126799.9A DE102017126799A1 (de) 2017-11-15 2017-11-15 Selbstverstärkende Reibungskupplung mit Blattfedern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017126799A1 true DE102017126799A1 (de) 2019-05-16

Family

ID=66335602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017126799.9A Withdrawn DE102017126799A1 (de) 2017-08-08 2017-11-15 Selbstverstärkende Reibungskupplung mit Blattfedern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102017126799A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112303141A (zh) * 2019-07-31 2021-02-02 舍弗勒技术股份两合公司 离合器盖组件和离合器
DE102021105312A1 (de) 2021-03-05 2022-09-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Normal-ausgerückte Reibungskupplung mit Selbstverstärkung; sowie Antriebsstrang

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112303141A (zh) * 2019-07-31 2021-02-02 舍弗勒技术股份两合公司 离合器盖组件和离合器
DE102021105312A1 (de) 2021-03-05 2022-09-08 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Normal-ausgerückte Reibungskupplung mit Selbstverstärkung; sowie Antriebsstrang
WO2022184204A1 (de) * 2021-03-05 2022-09-09 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Normal-ausgerückte reibungskupplung mit selbstverstärkung; sowie antriebsstrang

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2018054412A1 (de) Betätigungssystem und kupplungseinrichtung für ein kraftfahrzeug
DE10016607B4 (de) Doppelkupplungsanordnung
DE102022114761B3 (de) Trockene Doppelkupplung mit individuell betätigbaren Teilkupplungen
EP1430230A1 (de) Mehrfachkupplungsanordnung, insbesondere doppelkupplungsanordnung
DE102010006055A1 (de) Kupplungsaggregat
EP3123050A1 (de) Federelement für eine antriebseinheit einer weggesteuerten nachstelleinrichtung
EP3665397B1 (de) Selbstverstärkende reibungskupplung mit blattfedern
DE102017126799A1 (de) Selbstverstärkende Reibungskupplung mit Blattfedern
EP3123043B1 (de) Mehrscheibendoppelkupplung
EP1862688B1 (de) Drehmomentübertragungsanordnung für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs
DE102013207694A1 (de) Sensierring für eine weggesteuerte Nachstelleinrichtung einer Reibungskupplung
DE102015204441A1 (de) Nachstelleinrichtung sowie Kupplungsdeckel für eine Reibungskupplung
WO2015144165A1 (de) Nachstelleinrichtung für eine reibkupplung
DE102012213684A1 (de) Zugankeranordnung zum Verlagern einer Anpressplatte einer Reibungskupplung
EP1862685A1 (de) Drehmomentübertragungsanordnung für den Antriebsstrang eines Fahrzeugs
WO2018196922A1 (de) Kupplungsvorrichtung für einen antriebsstrang eines fahrzeuges
DE102018113555A1 (de) Selbstverstärkende Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung
EP3788272B1 (de) Reibkupplungseinrichtung, hybridmodul und antriebsanordnung für ein kraftfahrzeug
DE102016222503A1 (de) Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung
EP3601830A1 (de) Kupplungsvorrichtung für einen antriebsstrang eines fahrzeuges
DE102015209580A1 (de) Kupplung mit Zwischenplatte, Zwischenplatte mit Belagfederung
EP3123053A2 (de) Nachstelleinrichtung für eine reibkupplung
DE102013217050A1 (de) Reibungskupplungseinrichtung
EP3642508A1 (de) Fliehkraftkupplung mit spanlos gefertigten fliehkraftmassen
WO2024109978A1 (de) Nachstellvorrichtung für eine kupplung und kupplung mit einer solchen nachstellvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R118 Application deemed withdrawn due to claim for domestic priority