DE69719466T2 - Schaltung und Verfahren zum Erzeugen eines Impulssignals - Google Patents

Schaltung und Verfahren zum Erzeugen eines Impulssignals Download PDF

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Youichi Neyagawa-shi Tanaka
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Impulssignalerzeugungsschaltung, die ein Impulssignal ausgibt, das durch Teilen eines Taktimpulssignals erzeugt wird, und ein Impulssignalerzeugungsverfahren zum Ausgeben eines derartigen Impulssignals.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein derartiger Typ einer herkömmlichen Impulssignalerzeugungsschaltung ist in der japanischen Offenlegungsschrift 64-12617 offenbart.
  • Die genannte Impulserzeugungsschaltung weist, wie in 16 dargestellt, auf: einen Zähler C zum Einstellen eines Frequenzwerts, einen Speicher M zum Speichern von Daten, aus dem die dem Frequenzwert entsprechenden Daten gelesen werden, indem der Frequenzwert als Adressensignale verwendet wird, ein erstes Flipflop F1 zum Zwischenspeichern und Ausgeben von aus dem Speicher gelesenen daten, einem Voll-Addierer A zum Eingeben des Ausgangssignals des ersten Flipflops F1 , und ein zweites Flipflop F2 zum Zwischenspeichern eines addierten Werts des Voll-Addierers A bei einem vorbestimmten Taktsignal.
  • Die genannte Impulserzeugungsschaltung addiert das Ausgangssignal des ersten Flipflops F1 und das Ausgangssignal des zweiten Flipflops F2 , gibt in den Zähler C ein vom zweiten Flipflop F2 erzeugtes Übertragssignal ein, wenn der vom zweiten Flipflop F2 zwischengespeicherte addierte Wert einen vorbestimmten Wert überschreitet, und gibt das Übertragsignal als Impulssignal mit einer Frequenz aus, deren Wert im Zähler C eingestellt wird, bis der Zähler C das Passieren des Übertragsignals sperrt.
  • Bei der genannten herkömmlichen Impulssignalerzeugungsschaltung ist es möglich, ein Impulssignal mit einer Frequenz auszugeben, deren Wert im Zähler C eingestellt ist und von einer Potenz von 2 abweichen kann.
  • Diese Schaltung hat jedoch das Problem, daß es erforderlich ist, dem Frequenzwert entsprechende Daten aus dem Speicher M unter Verwendung der Frequenzwerte als Adressensignale auszulesen, so daß das erste Flipflop F1 die Daten zwischenspeichern kann. Die Anzahl der Vorgänge ist folglich groß und die innere Struktur ist kompliziert, wodurch die Herstellung der Schaltung zeitaufwendig ist und ferner hinsichtlich der Arbeitsgeschwindigkeit Nachteile auftreten.
  • GB-A-2119979 offenbart einen frequenzwählbaren Signalgenerator, bei dem ein numerischer Wert einer Frequenzbefehlseinheit wiederholt in einen Akkumulator unter Steuerung durch Taktimpulssignale addiert wird, wodurch ein Überlaufsignal ausgegeben wird.
  • EP 0 373 768 A offenbart einen digitalen Frequenzdividierer, der Ausgangsimpulse mit der Frequenz fout liefern kann, welche durch X/Y in Beziehung zu der Frequenz der Eingangsimpulse fin stehen, wobei X und Y positive ganze Zahlen und 0 < Y/X < 1 für Hochfrequenz-Digitalanwendungen besonders geeignet ist.
  • Die vorliegende Erfindung ist in den Ansprüchen 1 und 12 angegeben.
  • Nach einem ersten Aspekt der Erfindung ist eine Impulssignalerzeugungsschaltung geschaffen, wobei die Schaltung aufweist: ein Frequenzeinstellungsregister, das wenigstens (n + 1) Bits lang ist, um einen Wert von 2n oder weniger als einen Frequenzwert eines zu erzeugenden Impulssignals einzustellen; und eine kumulative Additionseinrichtung mit einem Addierer und mit einem Flipflop-Register, das mindestens (n + 1) Bits lang ist. Die kumulative Additionseinrichtung wiederholt mit einer Rate von 2n+1 mal pro Sekunde Operationen, die den Addieren veranlassen, einen im Frequenzeinstellungsregister enthaltenen Wert zu einem im Flipflop-Register enthaltenen Wert zu addieren und das Flipflop-Register veranlassen, das Additionsergebnis zu speichern, und sie gibt das (n + 1)-te Bit des Flipflop-Registers als das Impulssignal ausgibt.
  • Bei der genannten Impulssignalerzeugungsschaltung nach dem ersten Aspekt der Erfindung veranlaßt die kumulative Additionseinrichtung, bei jedem Eingang eines Taktimpulses von 2n+1 Hz, den Addieren, die binär codierte Frequenz sequentiell zu akkumulieren und zu speichern. Während des Eingehens der 2n+1 Hz Taktimpulse tritt die Anzahl von Überträgen (Veränderungen von "0" nach "1") am (n + 1)-ten Bit auf, die dem Frequenzwert entspricht. Daher wird das Übertragsignal für den Übertrag, d. h. das (n + 1)-te Bit-Signal, ein Impulssignal der Frequenz, deren Wert im Frequenzeinstellungsregister eingestellt ist. Somit kann ein Impulssignal mit einer Frequenz ausgegeben werden, deren Wert von einer Zweierpotenz abweicht. Ferner addiert der Addieren 2 keine aus einem Speicher unter Verwendung von Frequenzwerten als Adressensignale ausgelesenen Daten, wie im Stand der Technik, sondern den Frequenzwert selbst. Infolgedessen ist es unnötig, Daten aus einem Speicher zu lesen, wodurch die Anzahl der Vorgänge verringert und die innere Struktur vereinfacht wird, was zu einer weniger aufwendigen Herstellung der Impulserzeugungsschaltung führt. Ferner kann eine Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit vermieden werden.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung, der auf dem ersten Aspekt der Erfindung basiert, ist eine Impulssignalerzeugungsschaltung vorgesehen, mit: einem Frequenzvariationsregister zum Einstellen eines Frequenzvariationswerts; einem Addieren-Subtrahierer; einer Additions-Subtraktions-Steuereinrichtung zum Steuern des Frequenzvariationsregisters und des Addierer-Subtrahierers, um in einem vorbestimmten Berechnungsintervall Operationen des Addierens oder des Subtrahierens eines im Frequenzeinstellungsregisters eingestellten Werts und eines im Frequenzvariationsregister eingestellten Werts mittels des Addierer-Subtrahierers zu wiederholen und anschließend das Ergebnis der Addition oder der Subtraktion als den Frequenzwert im Frequenzeinstellungsregister neu einzustellen.
  • Bei der genannten Impulssignalerzeugungsschaltung nach dem zweiten Aspekt der Erfindung verändert sich der Frequenzwert, wenn er durch den Addierer-Subtrahierer zu einem akkumulierten Wertsequentiell akkumulierter Frequenzabweichungswerte geworden ist, um einen Frequenzabweichungswert in jedem Berechnungsintervall unter Steuerung durch die Additions-/Subtraktionssteuereinrichtung. Dadurch ist es möglich, den Frequenzwert eines Impulssignals zu verändern, das mit einer Impulsweite des Berechnungsintervalls ausgegeben wird. Wenn dieses Impulssignal in einen Schrittmotor eingegeben wird, kann somit die Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors verändert werden.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung ist ein Impulssignalerzeugungsverfahren mit den folgenden Schritten vorgesehen: Einstellen eines Werts von 2n Hz oder weniger als Frequenzwert eines zu erzeugenden Impulssignals in einem Frequenzeinstellungsregister; kumulatives Addieren eines im Frequenzeinstellungsregister eingestellten Werts mit einer Rate von 2n+1 Hz; und Ausgeben eines Signals als das Impulssignal, welches den Wert des (n + 1)-ten Bits in dem durch die kumulative Addition erhaltenen kumulativen Additionswert aufweist.
  • Nach einem auf dem dritten Aspekt der Erfindung basierenden vierten Aspekt der Erfindung ist ein Impulssignalerzeugungsverfahren mit den folgenden Schritten vorgesehen: Einstellen eines Frequenzvariationswerts in einem Frequenzvariationsregister; kumulatives Addieren oder Subtrahieren eines im Frequenzvariationsregister eingestellten Werts in einem vorbestimmten Rechenintervall; und in dem Rechenintervall erfolgendes Neu-Einstellen eines durch die Addition oder Subtraktion in dem Rechenintervall erhaltenen kumulativen Werts der Addition oder Subtraktion in dem Frequenzeinstellungsregister als Frequenzwert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm des Aufbaus eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Impulserzeugungsschaltung;
  • 2 zeigt ein Diagramm eines Frequenzeinstellungsregisters des ersten Ausführungsbeispiels;
  • 3 zeigt Signalwellenformen eines Taktimpulssignals und eines Ausgangstaktsignals, die im ersten Ausführungsbeispiel erzeugt werden;
  • 4 zeigt ein Blockdiagramm des Aufbaus eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Impulserzeugungsschaltung;
  • 5 zeigt Veränderungen der Frequenz eines im zweiten Ausführungsbeispielerzeugten Signals;
  • 6 ist ein Blockdiagramm des Aufbaus einer Additions-Subtraktionssteuerschaltung nach einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 7 zeigt ein Blockdiagramm des Aufbaus eines vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Impulserzeugungsschaltung;
  • 8 ist ein Blockdiagramm des Aufbaus einer Additions-Subtraktionssteuerschaltung nach dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 9 zeigt ein Blockdiagramm des Aufbaus eines fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Impulserzeugungsschaltung;
  • 10 zeigt Veränderungen der Frequenz eines im sechsten Ausführungsbeispiel erzeugten Signals;
  • 11 zeigt ein Blockdiagramm des Aufbaus eines siebten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Impulserzeugungsschaltung;
  • 12 zeigt Veränderungen der Frequenz eines im siebten Ausführungsbeispiel erzeugten Signals;
  • 13 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltung in einer CPU zum Erzeugen eines Additions-Subtraktionsanzeigesignals im sechsten Ausführungsbeispiel;
  • 14 zeigt ein Flußdiagramm des Betriebs der CPU zum Erzeugen des Additions-Subtraktionssignals im sechsten Ausführungsbeispiel;
  • 15 zeigt Veränderungen der Frequenz eines im achten Ausführungsbeispiel erzeugten Signals; und
  • 16 zeigt ein Blockdiagramm einer Impulssignalerzeugungsschaltung nach dem Stand der Technik.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung wird wie folgt anhand der 1 bis 3 beschrieben. Diese Impulssignalerzeugungsschaltung weist ein Frequenzeinstellungsregister 1, einen Oszillator 20 und eine kumulative Additionsschaltung 22 mit einem Addieren 2 und einem Flipflop 3 auf.
  • Das Frequenzeinstellungsregister 1 dient dem Einstellen eines Frequenzwerts von 2n oder weniger und weist (n + 1) Bits auf, die das 0-te Bit 10 des ersten Bits bis zum n-ten Bit 1n des (n + 1)-ten Bits umfassen, wie in 2 dargestellt. Genauer gesagt wird der Frequenzwert über einen (n + 1)-Bit-Bus 4a im Frequenzeinstellungsregister 1 eingestellt.
  • Der Addieren 2 ist mit Frequenzeinstellungsregister 1 durch einen (n + 1)-Bit-Bus 4b verbunden, so daß es möglich ist, den im Frequenzeinstellungsregister 1 eingestellten Frequenzwert zu addieren.
  • Der Oszillator 20 erzeugt ein Taktimpulssignal von 2n+1 Hz und liefert dieses an den Signaleingangsanschluß 3a des Flipflops 3.
  • Das Flipflop 3 ist (n + 1) Bits lang. Bei jeder Eingabe eines Taktimpulses von dem Taktimpulssignaleingangsanschluß 3a veranlaßt das über einen (n + 1)-Bit-Bus 5a verbundene Flipflop 3 den Addieren 2, den Frequenzwert zu addieren, und speichert den addierten Wert bis der nächste Taktimpuls eingegeben wird. Das Flipflop 3 führt ferner den addierten Wert über den (n + 1)-Bit-Bus 5b zum Addieren 2 zurück und veranlaßt den Addieren 2, sequentiell den Frequenzwert zu akkumulieren (kumulative Addition). Durch diese Vorgänge tritt im akkumulierten Wert, der im Flipflop 3 gespeichert ist, die selbe Anzahl von Überträgen (Veränderungen von "0" zu "1") wie der Frequenzwert im (n + 1)-ten Bit auf, während 2n+1 Taktimpulse eingegeben werden.
  • Wenn beispielsweise ein Zielfrequenzwert 2 Hz beträgt und n = 1 2 ≤ 2n erfüllen soll, wird n + 1 = 2 erhalten, so daß das Frequenzeinstellungsregister 1 2 Bits haben muß. Jedes Mal, wenn ein Taktimpuls von 2n+1 = 22 oder 4 Hz in das Flipflop 3 eingegeben wird, wird die Binärcodezahl der Dezimalzahl "2", nämlich "10" beginnend mit dem Anfangswert "00" vom Addieren 2 sequentiell addiert und der akkumulierte Wert wird im Frequenzeinstellungsregister 1 gespeichert. Wenn der erste und der dritte Taktimpuls eingegeben werden, wird daher "1" auf das zweite Bit übertragen. Anders ausgedrückt: wenn vier Taktimpulse eingegeben werden, erfolgt eine Veränderung von "0" nach "1", d. h. ein Übertrag, zwei mal am zweiten Bit, und wenn das Übertragsignal für den Übertrag ausgegeben wird, wird ein Impulssignal mit der Frequenz 2 Hz ausgegeben. Dieses Impulssignal ist in 3 dargestellt.
  • Wenn der Zielfrequenzwert 3 Hz ist und n = 2 3 ≤ 2n erfüllen soll, wird n + 1 = 3 erhalten, so daß das Frequenzeinstellungsregister 1 3 Bits aufweisen muß. Bei jeder Eingabe eines Taktimpulses von 2n+1 = 23 oder 8 Hz in das Flipflop 3 wird die Binärcodezahl der Dezimalzahl "3", nämlich "11" durch den Addierer 2 beginnend mit dem Anfangswert "00" sequentiell addiert und der akkumulierte Wert wird im Frequenzeinstellungsregister 1 gespeichert. Wenn der zweite, vierte und siebte Taktimpuls eingegeben werden, wird daher "1" auf das dritte Bit übertragen. Anders ausgedrückt: wenn acht Taktimpulse eingegeben werden, erfolgt eine Veränderung von "0" nach "1" (ein Übertrag) drei mal am dritten Bit, und wenn das Übertragsignal für den Übertrag ausgegeben wird, wird ein Impulssignal mit der Frequenz 3 Hz ausgegeben.
  • In der Impulssignalerzeugungsschaltung veranlaßt das Flipflop 3 wie zuvor beschrieben bei jedem Eingang eines Taktimpulses von 2n+1 Hz den Addieren 2 den in Binärzahlen umgewandelten Frequenzwert sequentiell zu akkumulieren und speichert den akkumulierten Wert. Während des Eingehens der 2n+1 Taktimpulse tritt die Anzahl von Überträgen (Veränderungen von "0" nach "1") am (n + 1)-ten Bit auf, die dem Frequenzwert entspricht. Daher wird das Übertragsignal für den Übertrag, d. h. das (n + 1)-te Bit-Signal, ein Impulssignal der Frequenz, deren Wert im Frequenzeinstellungsregister 1 eingestellt ist. Somit kann ein Impulssignal mit einer Frequenz ausgegeben werden, deren Wert von einer Zweierpotenz abweicht. Ferner addiert der Addieren 2 keine aus einem Speicher unter Verwendung von Frequenzwerten als Adressensignale ausgelesenen Daten, wie im Stand der Technik, sondern den Frequenzwert selbst. Infolgedessen ist es unnötig, Daten aus einem Speicher zu lesen, wodurch die Anzahl der Vorgänge verringert und die innere Struktur vereinfacht wird, was zu einer weniger aufwendigen Herstellung der Impulserzeugungsschaltung führt. Ferner kann eine Verringerung der Arbeitsgeschwindigkeit vermieden werden.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der 4 und 5 beschrieben. Die Elemente, welche im wesentlichen die gleiche Funktion wie im ersten Ausführungsbeispiel haben, sind mit den selben Bezugszeichen versehen, und die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die vom ersten Ausführungsbeispiel verschiedenen Merkmale. Zwar ist im ersten Ausführungsbeispiel der in dem Frequenzeinstellungsregister einzustellende Wertfestgelegt, jedoch ist er im vorliegenden Ausführungsbeispiel variabel.
  • Genauer gesagt weist diese Impulssignalerzeugungsschaltung ein Frequenzvariationsregister 6, eine Additions-Subtraktionsschaltung 7 und einen Additions-Subtraktionscontroller 8 zusätzlich zu den Elementen des ersten Ausführungsbeispiels auf.
  • Das Frequenzvariationsregister 6 dient dem Einstellen eines Frequenzvariationswerts und ist n Bits lang.
  • Die Additions-Subtraktionsschaltung 7 ist mit dem Frequenzvariationsregister 6 über einen (n + 1)-Bit-Bus 4c verbunden, um den im Frequenzvariationsregister 6 eingestellten Frequenzvariationswert zu addieren oder zu subtrahieren. Die Additions-Subtraktionsschaltung 7 ist mit dem Frequenzeinstellungsregister 1 über den (n + 1)-Bit-Bus 4a verbunden, um das Frequenzeinstellungsregister 1 zu veranlassen, den addierten oder subtrahierten Wert einzugeben. Die Additions-Subtraktionsschaltung 7 ist ferner über einen (n + 1)-Bit-Rückkopplungsbus 4d mit dem Frequenzeinstellungsregister 1 verbunden, so daß der Frequenzvariationswert sequentiell akkumuliert wird (akkumulativ addiert oder subtrahiert wird).
  • Der Additions-Subtraktionscontroller 8 besteht aus einer CPU und verwendet eine Additions-Subtraktionssteuereinrichtung 9. Dieser Additions-Subtraktionscontroller 8 gibt ein Additions-Subtraktionsanzeigesignal zum Bestimmen des Berechnungsintervalls T1 der von der Additions-Subtraktionsschaltung 7 durchgeführten Addition und der Subtraktion in das Frequenzeinstellungsregister 1 ein und gibt ferner ein Modussteuersignal zum Steuern der Operation in der Additions-Subtraktionseinheit 7 (ob Addition oder Subtraktion ausgeführt werden soll, oder ob der Rechenvorgang angehalten werden soll) in die Additions-Subtraktionsschaltung 7 ein. Kurz gesagt steuert die vom Additions-Subtraktionscontroller 8 verwendete Additions-Subtraktionssteuereinrichtung 9 derart, daß der Frequenzvariationswert von der Additions-Subtraktionsschaltung 7 im Rechenintervall T1 sequentiell akkumuliert wird, und der akkumulierte Wert wird als Frequenzwert in das Frequenzeinstellungsregister 1 eingegeben. Der Rechenintervall T1 entspricht einer Impulsbreite oder einem Impulsintervall.
  • Genauer gesagt kann der Additions-Subtraktionscontroller 8 das genannte Additions-Subtraktionsanzeigesignal in das Frequenzeinstellungsregister 1 eingeben und auch die Eingabe aussetzen. Kurz gesagt: der Additions-Substraktionscontroller 8 kann entweder das Signal liefern oder das Liefern aussetzen. Daher wird die Akkumulation infolge des Addierens und des Subtrahierens in der Additions-Substraktionsschaltung 7 nur möglich, wenn derAdditions-Subtraktionscontroller 8 das Additions-Subtraktionsanzeigesignal in das Frequenzeinstellungsregister 1 eingibt und der Intervall des Additions-Subtraktionsanzeigesignals des Additions-Subtraktionscontrollers 8 der Rechenintervall T1 der Addition und der Subtraktion in der Additions-Subtraktionsschaltung 7 wird. Der Rechenintervall T1 hat einen festgelegten Intervall, da das Additions-Subtraktionsanzeigesignal in das Frequenzeinstellungsregister 1 nit einem festgelegten Intervall eingegeben wird.
  • Im folgenden werden die Operationen der Impulserzeugungsschaltung beschrieben. Wenn ein Modussteuersignal des Additions-Subtraktionscontrollers 8 in die Additions-Subtraktionsschaltung 7 und das Additions-Subtraktionsanzeigesignal des Additions-Subtraktionscontrollers 8 in das Frequenzeinstellungsregister 1 eingegeben wird, addiert oder subtrahiert die Additions-Subtraktionsschaltung 7 einen Frequenzvariationswert, um den akkumulierten Wert zu erhalten, welcher den Frequenzwert darstellt. Daher verändert sich der Frequenzwert um den Frequenzvariationswert. Kurz gesagt entspricht der Frequenzvariationswert einer Änderung Δf des Frequenzwerts und die Frequenz eines auszugebenden Impulssignals verändert sich wie in 5 dargestellt. Wenn das aus der Impulssignalerzeugungsschaltung ausgegebene Impulssignal in einen (nicht dargestellten) Schrittmotor eingegeben wird, verändert sich die Drehgeschwindigkeit des Schrittmotor entsprechend der geneigten Geraden von 5. Wenn das Additions-Subtraktionsanzeigesignal des Additions-Subtraktionscontrollers 8 nicht länger in das Frequenzeinstellungsregister 1 eingegeben wird, ist der Frequenzwert festgelegt.
  • Bei der Impulserzeugungsschaltung wird zusätzlich zu den Effekten des ersten Ausführungsbeispiels erreicht, daß, wenn ein Frequenzwert ein akkumulierter Wert wird, der durch sequentielles Akkumulieren von Frequenzvariationswertendurch die Additions-Subtraktionsschaltung 7erhalten wird, dieser sich bei jedem Rechenintervall T1 unter Steuerung durch die Additions-Subtraktionssteuereinrichtung 9 verändert. Es ist daher möglich, die Frequenz eines Impulssignals zu verändern, das mit der Impulsweite eines Rechenintervalls T1 ausgegeben wird. Wenn dieses Impulssignal in einen Schrittmotor eingegeben wird, kann die Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors verändert werden.
  • Wenn das Zuführen des Additions-Subtraktionsanzeigesignals der Additions-Subtraktionssteuereinrichtung ausgesetzt wird, addiert oder subtrahiert die Additions-Subtraktionsschaltung 7 den Frequenzvariationswert nicht und der akkumulierte Wert verändert sich nicht. Infolgedessen bleibt der Frequenzwert im Frequenzeinstellungsregister 1 unverändert und die Frequenz des auszugebenden Impulssignals ist festgelegt, so daß der bis dahin veränderte Frequenzwert auf halbem Weg festgelegt werden kann. Wenn dieses Impulssignal in einen Schrittmotor eingegeben wird, kann die Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors verändert oder beibehalten werden.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Die Elemente, welche im wesentlichen die gleiche Funktion wie im ersten Ausführungsbeispiel haben, sind mit den selben Bezugszeichen versehen, und die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die vom ersten Ausführungsbeispiel verschiedenen Merkmale. Zwar besteht der Additions-Subtraktionscontroller 8 im zweiten Ausführungsbeispiel aus einer CPU, jedoch weist der Additions-Subtraktionscontroller 8 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Zeitsteuersignalregister 8a, ein Steuersignalregister 8b und eine kumulative Zeitsteuerungsadditionsschaltung 24 mit einer Zeitsteuerungssignaladditionsschaltung 8c und einem Zeitsteuerungsbezeichnungsflipflop 8d auf.
  • Das Zeitsteuersignalregister 8a speichert ein Zeitsteuersignal, das einer Addition durch die Zeitsteuerungssignaladditionsschaltung 8c unterzogen werden kann. Das Steuersignalregister 8b speichert ein Additionssteuersignal, welches die Zeitsteuerungssignaladditionsschaltung 8c steuert, und die genannten Modussteuersignale. Die Zeitsteuerungssignaladditionsschaltung 8c arbeitet unter Steuerung durch das Additionssteuersignal des Steuersignalregisters 8b und bei jeder Eingabe eines Taktimpulses zum Zeitsteuern von Signalen, speichert das Zeitsteuerungsbezeichnungsflipflop 8d einen akkumulierten Wert, der durch die Addition in der Zeitsteuerungssignaladditionsschaltung 8c erhalten wurde (kumulativ addierter Wert), und gibt intermittierend ein Übertragssignal als das genannte Rechenanzeigesignal aus. Kurz gesagt: der Intervall der Übertragssignale wird der Rechenintervall T1 .
  • Diese Schaltung arbeitet auf die gleiche Weise wie die Schaltung des zweiten Ausführungsbeispiels unter Steuerung durch das Modussteuersignal und das Additionssteuersignal, die im Steuersignalregister 8b des Additions-Subtraktionscontrollers 8 gespeichert sind. Kurz gesagt: das aus dem Modussteuersignal und dem Additionssteuersignal bestehende Steuersignal steuert derart, daß der durch die Additions-Subtraktionsschaltung 7 erhaltene akkumulierte Wert als Frequenzwert in das Frequenzeinstellungsregister 1 eingegeben wird.
  • Bei der Impulssignalerzeugungsschaltung veranlaßt das Zeitsteuerungsbezeichnungsflipflop 8d bei jedem Eingehen eines Taktimpulses für Zeitsteuerungssignale die Zeitsteuerungssignaladditionsschaltung 8c sequentiell das Zeitsteuerungssignal zu akkumulieren und speichert den akkumulierten Wert. Die Impulssignalerzeugungsschaltung wird durch das Steuersignal des Steuersignalregisters 8b gesteuert, so daß der Akkumulationswert, der durch die Akkumulation mittels der Additions-Subtraktionsschaltung 7 im Rechenintervall T1 , welcher der Intervall des intermittierend aus dem Zeitsteuerungsbezeichnungsflipflop 8d ausgegebenen Übertragsignals ist, im Frequenzeinstellungsregister 1 eingestellt wird. Infolgedessen ist es nicht erforderlich, eine CPU zum Steuern des Einstellens des akkumulierten Werts in dem Frequenzeinstellungsregister 1 vorzusehen. Dies ermöglicht eine Vereinfachung des Aufbaus der Impulserzeugungsschaltung im Vergleich mit dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 7 und 8 beschrieben. Die Elemente, welche im wesentlichen die gleiche Funktion wie im dritten Ausführungsbeispiel haben, sind mit den selben Bezugszeichen versehen, und die nachfolgende Be schreibung bezieht sich auf die vom dritten Ausführungsbeispiel verschiedenen Merkmale. Im dritten Ausführungsbeispiel wird das Addieren und Subtrahieren des Frequenzvariationswerts in der Additions-Subtraktionsschaltung 7 durch das Liefern des Additions-Subtraktionsanzeigesignals oder das Aussetzen des Lieferns gesteuert. Im Gegensatz dazu weist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Additions-Subtraktionssteuereinrichtung 9 einen Eingangswertauswahlmultiplexer 10 auf, der zwischen "0" und dem Frequenzvariationswert als in die Additions-Subtraktionsschaltung 7 einzugebenden Wert wählen kann. Der Eingangswertauswahlmultiplexer 10 steuert das Addieren und das Subtrahieren des Frequenzvariationswerts in der Additions-Subtraktionsschaltung 7.
  • Genauer gesagt ist der Eingangswertauswahlmultiplexer 10 zwischen dem Frequenzvariationsregister 6 und der Additions-Subtraktionsschaltung 7 angeordnet und durch ein Eingangswertauswahlmultiplexersteuersignal gesteuert, das im Steuersignalregister 8b des Additions-Subtraktionscontrollers 8 gespeichert ist, um das Steuersignal mit dem Modussteuersignal zusammenzufügen. Infolgedessen wählt der Eingangswertauswahlmultiplexer 10 zwischen "0" und dem Frequenzvariationswert als in die Additions-Subtraktionsschaltung 7 einzugebendem Wert.
  • Bei einer derartigen Impulserzeugungsschaltung erfolgt, zusätzlich zu den Auswirkungen des zweiten Ausführungsbeispiels, wenn der Eingangswertauswahlmultiplexer 10 den Wert "0" wählt, keine Veränderung des mittels der Additions-Subtraktionsschaltung 7 erhaltenen akkumulierten Werts, so daß der Frequenzwert im Frequenzeinstellungsregister 1 unverändert bleibt und die Frequenz des auszugebenden Impulssignals festgelegt wird. Infolgedessen kann, ähnlich dem dritten Ausführungsbeispiel, der bis dahin veränderte Frequenzwert auf halbem Weg festgelegt werden. Wenn dieses Impulssignal in einen Schrittmotor eingegeben wird, kann die Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors verändert oder beibehalten werden.
  • Ähnlich dem dritten Ausführungsbeispiel ist es nicht erforderlich, eine CPU zum Steuern des Einstellens des akkumulierten Werts in dem Frequenzeinstellungsregister 1 vorzusehen, wie im zweiten Ausführungsbeispiel. Dies ermöglicht eine Vereinfachung des Aufbaus der Impulserzeugungsschaltung im Vergleich mit dem zweiten Ausführungsbeispiel.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die 9 beschrieben. Die Elemente, welche im wesentlichen die gleiche Funktion wie im dritten Ausführungsbeispiel haben, sind mit den selben Bezugszeichen versehen, und die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die vom dritten Ausführungsbeispiel verschiedenen Merkmale. Im dritten Ausführungsbeispiel wird das Addieren und Subtrahieren des Frequenzvariationswerts in der Additions-Subtraktionsschaltung 7 durch das Liefern des Additions-Subtraktionsanzeigesignals oder das Aussetzen des Lieferns gesteuert. Im Gegensatz dazu weist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Additions-Subtraktionssteuereinrichtung 9 einen Rückkopplungssteuerungsmultiplexer 11 auf, der zwischen einem rückgekoppelten akkumulierten Wert und einem neu akkumulierten Wert wählen kann, welcher durch erneutes Addieren des Frequenzvariationswerts zum rückgekoppelten akkumulierten Wert in der Additions-Subtraktionsschaltung 7 erhalten wird. Die Operation des Rückkopplungssteuerungsmultiplexers 11 steuert das Addieren und das Subtrahieren des Frequenzvariationswerts in der Additions-Subtraktionsschaltung 7.
  • Genauer gesagt ist der Rückkopplungssteuerungsmultiplxer 11 zwischen dem Frequenzeinstellungsregister 1 und der Additions-Subtraktionsschaltung 7 angeordnet und über einen (n + 1)-Bit-Bus 4e mit dem Frequenzeinstellungsregister 1 verbunden, so daß der von der Additions-Subtraktionsschaltung 7 erhaltene akkumulierte Wert des Frequenzvariationswerts direkt aus dem Frequenzeinstellungsregister 1 eingegeben werden kann. Der Rückkopplungssteuerungsmultiplexer 11 wird durch ein Frequenzeinstellungsmultiplexer steuersignal gesteuert, das in das Steuersignalregister 8b des Additions-Subtraktionscontrollers 8 eingegeben wird, um das Steuersignal mit dem Modussteuersignal zusammenzuführen. Infolgedessen wählt der Multiplexer 11 zwischen dem akkumulierten Wert, der direkt aus dem Frequenzeinstellungsregister 1 eingegeben wird, und dem neu akkumulierten Wert, der in der Additions-Subtraktionsschaltung 7 erneut einer Addition oder Subtraktion unterzogen wird, und gibt den gewählten Wert in das Frequenzeinstellungsregister 1 ein.
  • Bei einer derartigen Impulssignalerzeugungsschaltung wird, zusätzlich zu den Auswirkungen des zweiten Ausführungsbeispiels, wenn der aus dem Frequenzeinstellungsregister 1 rückgekoppelte akkumulierte Wert vom Rückkopplungssteuermultiplexer 11 ausgewählt und in das Frequenzeinstellungsregister 1 eingegeben wird, der Frequenzvariationswert nicht länger durch die Additions-Subtraktionsschaltung 7 akkumuliert. Infolgedessen bleibt der Frequenzwert im Frequenzeinstellungsregister 1 unverändert und die Frequenz des auszugebenden Impulssignals wird festgelegt, so daß der bis dahin veränderte Frequenzwert auf halbem Weg festgelegt werden kann. Wenn dieses Impulssignal in einen Schrittmotor eingegeben wird, kann die Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors verändert oder beibehalten werden.
  • Ähnlich dem dritten Ausführungsbeispiel ist es nicht erforderlich, eine CPU zum Steuern der Eingabe des akkumulierten Werts in das Frequenzeinstellungsregister 1 vorzusehen, wie im zweiten Ausführungsbeispiel, so daß eine Vereinfachung des Aufbaus der Impulserzeugungsschaltung im Vergleich mit dem zweiten Ausführungsbeispiel möglich ist.
  • Das sechste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. Die Elemente, welche im wesentlichen die gleiche Funktion wie im dritten Ausführungsbeispiel haben, sind mit den selben Bezugszeichen versehen, und die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die vom dritten Ausführungsbeispiel verschiedenen Merkmale. Im dritten Ausführungsbeispiel ist der Intervall des Additions-Subtraktionsanzeigesignals des Additions-Subtraktionscontrollers 8, d. h. der Rechenintervall T1 des Addierens und des Subtrahierens in der Additions-Subtraktionsschaltung 7 festgelegt. Im Gegensatz dazu ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Rechenintervall T1 der Addition und der Subtraktion in der Additions-Subtraktionsschaltung 7 variabel.
  • Genauer gesagt wird das Zeitsteuersignal im Zeitsteuersignalregister 8a derart addiert, daß ein Übertragsignal intermittierend mit verschiedenen Intervallen aus dem Zeitsteuerungsbezeichnungsflipflop 8d ausgegeben wird, indem ein Additionssteuersignal im Steuersignalregister 8b die Zeitsteuersignaladditionsschaltung 8c steuert (siehe 6). Da der Intervall des Übertragsignals des Zeitsteuerungsbezeichnungsflipflops 8d der Rechenintervall T1 des Addierens und Subtrahierens in der Additions-Subtraktionsschaltung 7 ist, wird der Rechenintervall T, variabel, so daß er die Werte T11 , T12 , T13 , T14 und dergleichen annimmt.
  • Um das Zeitsteuerungsbezeichnungsflipflop 8d zu veranlassen, den Übertrag mit verschiedenen Intervallen auszugeben, kann in dem Additions-Subtraktionscontroller, dessen Aufbau in 6 dargestellt ist, ein im Zeitsteuersignalregister 8a eingestellter Wert durch eine CPU und dergleichen entsprechend verändert werden.
  • Bei dem in den 13 und 14 dargestellten Aufbau kann statt dessen der Ausgabeintervall des Additions-Subtraktionsanzeigesignals in geeigneter Weise verändert werden. In dem in den 13 und 14 dargestellten Beispiel wird das Additions-Subtraktionsanzeigesignal von einer CPU geliefert, die ein Zählervergleichsregister 50, einen Komparator 52 und einen Ringzähler 54 aufweist, und mehrere Werte, welche den Rechenintervall bezeichnen, bei dem es sich um den Ausgangsintervall des Additions-Subtraktionsanzeigesignal handelt, sind vorab in einem (nicht dargestellten) Speicher gespeichert. Das Zählervergleichsregister 50 dient dem Einstellen eines Werts, der den Rechenintervall bezeichnet, und gibt den in ihm eingestellten Wert in den Komparator 52 ein. Der Ringzähler 54 zählt Impulse eines vorbestimmten Taktsignals und gibt den Zählwert in den Komparator 52 ein. Der Komparator 52 vergleicht den Zählwert des Ringzählers 54 mit dem im Zählervergleichsregister 50 eingestellten Wert, und falls beide Werte übereinstimmen, gibt der Komparator 52 ein Koinzidenzimpulssignal Sm als das Additions-Subtraktionsanzeigesignal aus und gibt ein Löschsignal in den Ringzähler 54 ein, um dessen Zählwert auf Null zurückzustellen.
  • Im folgenden wird der Betrieb der CPU zum Ausgeben des Additions-Subtraktionsanzeigesignals im einzelnen beschrieben. Zuerst leist die CPU einen den Rechenintervall bezeichnenden Wert aus dem genannten Speicher aus und schreibt diesen in das Zählervergleichsregister 50 (Schritt S10). Danach wartet die CPU, bis der Zählwert des Ringzählers 54 mit dem in das Zählervergleichsregister 50 eingeschriebenen Wert übereinstimmt und das Löschsignal vom Komparator 52 ausgegeben wird (Schritt S12). Wenn danach die Additions-Subtraktionszeitsteuerung (der Rechenintervall) nicht verändert werden soll, kehrt die CPU zum Schritt S12 zurück und wartet erneut, bis das Löschsignal ausgegeben wird. Wenn die Additions-Subtraktionszeitsteuerung verändert werden soll, liest die CPU einen anderen Wert, der den Rechenintervall bezeichnet, aus dem Speicher aus (Schritt S16) und kehrt zum Schritt 510 zurück, um den Wert in das Zählervergleichsregister 50 einzuschreiben. Die Wiederholung des genannten Vorgangs ermöglicht eine angemessene Veränderung des Rechenintervalls.
  • Bei einer derartigen Impulssignalerzeugungsschaltung kann, zusätzlich zu den Effekten des dritten Ausführungsbeispiels, die Impulsweite eines auszugebenden Impulssignals verändert werden, indem die Additions-Subtraktionssteuereinrichtung 9 den Rechenintervall T1 verändert. Wenn das Impulssignal, dessen Frequenz sich ändert, in einen Schrittmotor eingegeben wird, um die Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors zu ändern, wie in der Kurve der 10 dargestellt, verändert sich der Grad der Veränderung des Frequenzwerts, d. h. (die Veränderung Δf in einem Frequenzwert)/(der Rechenintervall T1 ). Infolgedessen ist es möglich, die Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors sowohl schnell als auch allmählich zu ändern.
  • Ähnlich dem dritten Ausführungsbeispiel besteht der Additions-Subtraktionscontroller 8 nicht aus einer CPU, so daß der Aufbau vereinfacht ist.
  • Das siebte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf 11 beschrieben. Die Elemente, welche im wesentlichen die gleiche Funktion wie im ersten Ausführungsbeispiel haben, sind mit den selben Bezugszeichen versehen, und die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die vom ersten Ausführungsbeispiel verschiedenen Merkmale. Im ersten Ausführungsbeispiel ist der im Frequenzeinstellungsregister 1 einzustellende Wert festgelegt, bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch ist der im Frequenzeinstellungsregister 1 einzustellende Wert variabel.
  • Genauer gesagt weist die Impulserzeugungsschaltung einen Speicher 12 und eine CPU (Frequenzwertwahlsteuereinrichtung)13 zusätzlich zu den genannten Elementen des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Der Speicher 12 speichert mehrere Frequenzwerte und ist über einen (n + 1)-Bit-Bus 4f mit dem Frequenzeinstellungsregister 1 verbunden. Die CPU 13 steuert derart, daß sie unter den Frequenzwerten in dem Speicher 12 einen Frequenzwert mit einem festgelegten Wählintervall T1 wählt und diesen in dem Frequenzeinstellungsregister 1 einstellt. Dieser Wählintervall T1 entspricht einer Impulsweite oder einem Impulsintervall des Impulssignals.
  • Bei einer derartigen Impulssignalerzeugungsschaltung kann, zusätzlich zu den Effekten des ersten Ausführungsbeispiels, die Frequenz eines zu erzeugenden Impulssignals variabel gemacht werden, indem die CPU 13 einen aus den mehreren Frequenzwerten f1 , f2 , f3 , f4 , f5 und dergleichen im Speicher 12 ausgewählten Wert in das Frequenzeinstellungsregister 1 eingibt. Wenn dieses Impulssignal in einen Schrittmotor eingegeben wird, kann die Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors geändert werden. Wie in der Kurve der 12 dargestellt, kann der Grad der Veränderung des Frequenzwerts, d. h. (die Veränderung Δf in einem Frequenzwert)/(der Rechenintervall T1 ) in Abhängigkeit von den im Speicher 12 gespeicherten Frequenzwerten verändert werden. Infolgedessen ist es möglich, die Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors sowohl schnell als auch allmählich zu ändern.
  • Bei der Impulssignalerzeugungsschaltung, deren Aufbau in 4 dargestellt ist, kann die Frequenz eines zu erzeugenden Impulssignals, wie in 12 dargestellt, auch durch geeignetes Verändern eines im Register 6 eingestellten Werts verändert werden.
  • Das achte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden beschrieben. Die Elemente, welche im wesentlichen die gleiche Funktion wie im siebten Ausführungsbeispiel haben, sind mit den selben Bezugszeichen versehen, und die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die vom siebten Ausführungsbeispiel verschiedenen Merkmale. Im siebten Ausführungsbeispiel ist der Wählintervall T2 festgelegt, während der Wählintervall T2 im vorliegenden Ausführungsbeispiel variabel ist.
  • Um beispielsweise bei dem in den 13 und 14 dargestellten Aufbau einen variablen Wählintervall zu erreichen, können die im (nicht dargestellten) Speicher gespeicherten Rechenintervallwerte als die Wählintervallwerte angesehen werden und das vom Komparator 52 ausgegebene Koinzidenzsignal Sm kann als Steuersignal zum Wählen eines Frequenzwerts aus den Werten im Speicher 12 verwendet werden, um diesen im Frequenzeinstellungsregister 1 einzustellen.
  • Bei einer Impulssignalerzeugungsschaltung kann durch Veränderung des Wählintervalls T2 durch die CPU 13 die Frequenz eines zu erzeugenden Impulssignals wie in 15 dargestellt verändert werden. Anders ausgedrückt: es ist möglich, nicht nur die Veränderung Δf des Frequenzwerts, sondern auch den Wählintervall T2 angemessen zu verändern. Dementsprechend kann der Grad der Veränderung des Frequenzwerts leichter verändert werden als bei dem siebten Ausführungsbeispiel. Daher kann, wenn dieses Impulssignal in einen Schrittmotor eingegeben wird, die Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors leichter gesteuert werden.
  • In den ersten bis achten Ausführungsbeispielen dient das (n + 1) Bits lange Frequenzeinstellungsregister 1 dem Einstellen eines Frequenzwerts von 2n oder weniger; jedoch kann ein Register, das länger als (n + 1) Bits ist, statt dessen verwendet werden.
  • Im ersten bis achten Ausführungsbeispiel führt der Addieren 2 das Addieren eines Frequenzwerts bei jedem Anstieg eines Taktimpulses durch; das Addieren eines Frequenzwerts kann jedoch auch bei jedem Abfallen eines Taktimpulses erfolgen.
  • Bei dem zweiten bis sechsten Ausführungsbeispiel wird das Addieren und das Subtrahieren eines Frequenzvariationswerts durch die Additions-Subtraktionsschaltung 7 derart gesteuert, daß der Frequenzwert verändert oder festgelegt wird. Jedoch kann beispielsweise nach dem Verändern des Frequenzwerts und wenn keine Notwendigkeit besteht, diesen festzulegen, die Struktur weiter vereinfacht werden.
  • Beim dritten bis sechsten Ausführungsbeispiel weist die Additions-Subtraktionssteuereinrichtung 9 das Zeitsteuerungssignalregister 8b, die Zeitsteuerungssignaladditionsschaltung 8c, das Zeitsteuerungsbezeichnungsflipflop 8d und das Steuersignalregister 8a auf; jedoch kann sie aus einer CPU bestehen.
  • Beim sechsten Ausführungsbeispiel wird das Addieren und das Subtrahieren eines Frequenzvariationswerts durch die Additions-Substraktionsschaltung 7 gesteuert, indem das Liefern des Additions-Subtraktionsanzeigesignals ermöglicht oder das Liefern ausgesetzt wird. Die gleichen Effekte können jedoch erreicht werden, indem das Addieren und das Subtrahieren des Frequenzvariationswerts in der Additions-Subtraktionsschaltung 7 durch Vorsehen entweder des Eingangswertwählmultiplexers 10 oder des Rückkopplungssteuermultiplexers 11 gesteuert wird.
  • Bei dem ersten bis achten Ausführungsbeispiel kann hinsichtlich des Frequenzwerts 2n, der im Frequenzeinstellungsregister 1 eingestellt werden soll, die Potenz n kleiner als 1 sein.

Claims (16)

  1. Impulssignalerzeugungsschaltung zum Erzeugen eines Impulssignals mit einer Frequenz, die einen Wert von 2n Hz oder weniger hat, wobei die Schaltung aufweist: – ein Frequenzeinstellungsregister (1), das wenigstens n + 1 Bits lang ist, um den Wert der Frequenz aufzunehmen; und – eine kumulative Additionseinrichtung/22) mit einem Addieren (2) und mit einem Flipflop-Register (3), das n + 1 Bits lang ist, wobei – die kumulative Additionseinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie den im Frequenzeinstellungsregister (1) enthaltenen Wert wiederholt zu einem im Flipflop-Register (3) enthaltenen Wert addiert und das Flipflop-Register (3) veranlaßt, das Additionsergebnis zu speichern, und daß sie das n + 1-te Bit des Flipflop-Registers (3) als das Impulssignal ausgibt; dadurch gekennzeichnet, daß – die kumulative Additionseinrichtung ferner zum Ausführen der wiederholten Addition mit einer Rate von 2n+1 Hz ausgebildet ist.
  2. Impulssignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 1, mit: – einem Frequenzvariationsregister (6) zum Einstellen eines Frequenzvariationswerts; – einem Addierer-Subtrahierer (7); – einer Additions-Subtraktions-Steuereinrichtung (9) zum Steuern des Frequenzvariationsregisters (6) und des Addierer-Subtrahierers (7), um in einem vorbestimmten Berechnungsintervall Operationen des Addierens oder des Subtrahierens eines im Frequenzeinstellungsregisters (1) eingestellten Werts und eines im Frequenzvariationsregister (6) eingestellten Werts mittels des Addierer-Subtrahierers (7) zu wiederholen und anschließend das Ergebnis der Addition oder der Subtraktion als den Frequenzwert im Frequenzeinstellungsregister (1) neu einzustellen.
  3. Impulssignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 2, bei der – die Additions-Subtraktionssteuereinrichtung (9) eine Einrichtung zum Steuern des Suspendierens und des Aktivierens der in dem Rechenintervall wiederholten Operationen aufweist.
  4. Impulssignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 2, bei der – die Additions-Subtraktionssteuereinrichtung (9) einen Multiplexer (10) aufweist, der zwischen dem Frequenzvariationsregister (6) und dem Addierer-Subtrahierer (7) angeordnet ist und der in der Lage ist, zwischen einem Wert "0" und einem in dem Frequenzvariationsregister (6) eingestellten Wert zu wählen, wobei ein von dem Multiplexer (10) gewählter Wert in den Addierer-Subtrahierer (7) eingegeben wird.
  5. Impulssignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 2, bei der – die Additions-Subtraktionssteuereinrichtung (9) einen zwischen dem Addierer-Subtrahierer (7) und dem Frequenzeinstellungsregister (1) angeordneten Multiplexer (11) aufweist, der in der Lage ist, zwischen einem Ergebnis der Addition oder der Subtraktion des Addierer-Subtrahierers (7) und einem im Frequenzeinstellungsregister (1) zu wählen, wobei die Additions-Subtraktionssteuereinrichtung (91) in der Lage ist, einen vom Multiplexer (11) ausgewählten Wert im Frequenzeinstellungsregister (1) neu einzustellen.
  6. Impulssignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 2, bei der – Additions-Subtraktionssteuereinrichtung (9) in der Lage ist, das Rechenintervall zu verändern.
  7. Impulssignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 2, bei der – die Additions-Subtraktionssteuereinrichtung (9) aufweist: – ein Rechenintervallregister (50) zum Einstellen des Rechenintervalls; – eine Zähleinrichtung (54) zum Zählen der Impulse eines vorbestimmten Taktsignals; und – eine Vergleichseinrichtung (52) zum Vergleichen eines Zählwerts der Zähleinrichtung (54) mit einem im Rechenintervallregister (50) eingestellten Wert and zum Ausgeben eines Koinzidenzsignals (Sm), wenn beide Werte koinzidieren; – wobei die Additions-Subtraktionssteuereinrichtung (9) in der Lage ist, das Ergebnis der Addition oder der Subtraktion des Addieren-Subtrahierers (7) im Frequenzeinstellungsregister(1) neu einzustellen und den Zählwert der Zähleinrichtung (54) auf Null zurückzusetzen, wenn das Koinzidenzsignal (Sm) ausgegeben wird.
  8. Impulssignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 2, bei der – die Additions-Subtraktionssteuereinrichtung (9) aufweist: – ein Steuerregister (8b) zum Halten eines Werts, der eine Rechenart bezeichnet, welche der Addierer-Subtrahierer (7) durchführt, und zum Ausgeben eines Signals dieses Wertes als Steuersignal für den Addierer-Subtrahierer (7); – ein Zeitsteuerregister (8a) zum Einstellen eines Werts, der das Rechenintervall bezeichnet; und – eine kumulative Zeitsteuerungsadditionseinrichtung (24) mit einem Zeitsteuerungsaddierer (8c) und einem Zeitsteuerungsbezeichnungsflipflop (8d); und – wobei die kumulative Zeitsteuerungsadditionseinrichtung (24) in der Lage ist, nach einer vorbestimmten Periode Operationen zu wiederholen, bei denen der Zeitsteuerungsaddierer (8c) einen im Zeitsteuerungsregister (8a) eingestellten Wert zu einem im Zeitsteuerungsbezeichnungsflipflop (8d) gehaltenen Wert addiert, und anschließend das Zeitsteuerungsbezeichnungsflipflop (8d) veranlaßt, das Additionsergebnis einzugeben und zu halten, und ein Übertragsignal an ein vorbestimmtes Bit im Zeitsteuerungsbezeichnungsflipflop (8d) als ein Steuersignal zum Neu-Einstellen des Ergebnisses der Addition oder der Subtraktion des Addieren-Subtrahierers (7) in dem Frequenzeinstellungsregister (1) mit dem Rechenintervall auszugeben.
  9. Impulssignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 1, mit: – einer Frequenzspeichereinrichtung (12) zum Speichern mehrerer Frequenzwerte; – einer Frequenzwertwahlsteuereinrichtung (13) zum Auswählen eines Frequenzwerts aus den mehreren in der Frequenzspeichereinrichtung (12) gespeicherten Werten und zum Einstellen des gewählten Werts in dem Frequenzeinstellungsregister (1) mit einer vorbestimmten Periode als Wählintervall.
  10. Impulssignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 9, bei der – die Frequenzwahlsteuereinrichtung (13) in der Lage ist, das Wählintervall zu ändern.
  11. Impulssignalerzeugungsschaltung nach Anspruch 10, bei der – die Frequenzwahlsteuereinrichtung (13) aufweist: – ein Wählintervallregister (50) zum Einstellen des Wählintervalls; – eine Zähleinrichtung (54) zum Zählen der Impulse eines vorbestimmten Taktsignals; und – eine Vergleichseinrichtung (52) zum Vergleichen des Zählwerts der Zähleinrichtung (54) und eines in dem Wählintervallregister (50) eingestellten Werts und zum Ausgeben eines Koinzidenzsignals (Sm), wenn beide Werte koinzidieren. – wobei die Frequenzwahlsteuereinrichtung (13) zum Wählen eines Frequenzwerts unter mehreren in der Frequenzspeichereinrichtung (12) gespeicherten Werten, zum Neu-Einstellen des gewählten Werts in dem Frequenzeinstellungsregister (1) und zum Rücksetzen des Zählwerts der Zähleinrichtung (54) auf Null bei jeder Ausgabe des Koinzidenzsignals (Sm) ausgebildet ist.
  12. Impulssignalerzeugungsverfahren zum Erzeugen eines Impulssignals mit einer Frequenz mit einem Wert von 2n Hz oder weniger, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: – Halten des Werts der Frequenz in einem Frequenzeinstellungsregister (1), das mindestens n + 1 Bits lang ist; und – in einer kumulativen Additionseinrichtung (22) mit einem Addieren (2) und mit einem n + 1 Bits langen Flipflopregister (3), wiederholtes Addieren des in dem Frequenzeinstellungsregister (1) gehaltenen Werts zu einem in dem Flipflopregister (3) gehaltenen Wert und Veranlassen, daß das Flipflopregister (3) das Additionsergebnis hält, und Ausgeben des n + 1-ten Bits des Flipflopregisters (3) als das Impulssignal; dadurch gekennzeichnet, daß – die kumulative Additionseinrichtung die wiederholte Addition mit einer Rate von 2n+1 Hz ausführt.
  13. Impulssignalerzeugungsverfahren nach Anspruch 12, mit den folgenden Schritten: – Einstellen eines Frequenzvariationswerts in einem Frequenzvariationsregister (6); – kumulatives Addieren oder Subtrahieren eines im Frequenzvariationsregister (6) eingestellten Werts in einem vorbestimmten Rechenintervall; und – in dem Rechenintervall erfolgendes Neu-Einstellen eines durch die Addition oder Subtraktion in dem Rechenintervall erhaltenen kumulativen Werts der Addition oder Subtraktion in dem Frequenzeinstellungsregister (1) als Frequenzwert.
  14. Impulssignalerzeugungsverfahren nach Anspruch 13 mit den folgenden Schritten – Aussetzen von Additions- oder Subtraktionsoperationen, die im Rechenintervallausgeführt werden, und von Operationen des Einstellens des kumulativen Werts im Frequenzeinstellungsregister (1); und – Starten der ausgesetzten Operationen.
  15. Impulssignalerzeugungsverfahren nach Anspruch 13, bei dem – ein Operand der Addition oder Subtraktion zwischen einem in dem Frequenzvariationsregister (6) eingestellten Wert und dem Wert "0" mit einer vorbestimmten Zeitgebung gewechselt wird.
  16. Impulssignalerzeugungsverfahren nach Anspruch 13, bei dem – der in dem Frequenzeinstellungsregister (1) in dem Rechenintervall neu einzustellende Wert zwischen einem Ergebnis der Addition oder der Subtraktion und einem in dem Frequenzeinstellungsregister (1) mit einer vorbestimmten Zeitgebung gewechselt wird.
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