DE4311548C2 - Serieller Analog/Digital-Umsetzer - Google Patents
Serieller Analog/Digital-UmsetzerInfo
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- DE4311548C2 DE4311548C2 DE4311548A DE4311548A DE4311548C2 DE 4311548 C2 DE4311548 C2 DE 4311548C2 DE 4311548 A DE4311548 A DE 4311548A DE 4311548 A DE4311548 A DE 4311548A DE 4311548 C2 DE4311548 C2 DE 4311548C2
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- H03M1/34—Analogue value compared with reference values
- H03M1/38—Analogue value compared with reference values sequentially only, e.g. successive approximation type
- H03M1/46—Analogue value compared with reference values sequentially only, e.g. successive approximation type with digital/analogue converter for supplying reference values to converter
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen
seriellen Analog/Digital-Umsetzer mit einer
Steuerschaltung, die entsprechend dem Ergebnis des
Vergleichs zwischen einem aus einem digitalen Wert in einem
Serienwandlerregister umgesetzten analogen Wert und einem
analogen Eingangssignal durch einen Vergleicher die Bits des
Serienwandlerregisters aufeinanderfolgend von einem
führenden Bit bis zu Bits niedriger Wertigkeit umsetzt.
Ein derartiger Analog/Digital-Umsetzer ist bereits aus der US 46 51 132 bekannt.
Fig. 10 und Fig. 11 sind Darstellungen, die den
Aufbau bzw. wesentliche Teile eines vergleichbaren herkömmlichen seriellen
Analog/Digital- bzw. A/D-Wandlers
zeigen.
Fig. 10 zeigt einen Vergleicher 1 zum Vergleichen eines
analogen Eingangssignals mit dem Wert des Ergebnisses einer
D/A-Umsetzung, ein Serienwandlerregister 2 zum Speichern des
Ergebnisses einer A/D-Umsetzung und zum Decodieren von
Eingabedaten für das Zuführen zu einem D/A-Umsetzer 3, den
D/A-Umsetzer 3 zum Umsetzen des digitalen Wertes
(Umsetzungsergebnisses) aus dem Serienwandlerregister 2 in
einen analogen Wert, eine Steuerschaltung 4 zur seriellen
Umsetzung und einen Taktgenerator 5 für die A/D-Umsetzung.
Mit A ist ein analoges Eingangssignal, mit B ist eine Gruppe
von Biteinstellsignalen, die aus der Steuerschaltung 4 für
die serielle Umsetzung dem Serienwandlerregister 2 zugeführt
werden, mit C ist ein Einzelbit-Umsetzsignal, das aus dem
Taktgenerator 5 dem Vergleicher 1 zugeführt wird, mit D ist
ein A/D-Umsetzstartsignal, das aus dem Taktgenerator 5 der
Steuerschaltung 4 zugeführt wird, mit E ist eine von dem
D/A-Umsetzer 3 abgegebene Vergleichsspannung und mit F ist
ein Umsetzungsabschlußsignal bezeichnet.
Fig. 11 zeigt einen Zwischenspeicher 6a, der während
eines Zeitabschnitts hohen Pegels H eines eingegebenen
Taktsignals CLK einen Datenwert aufnimmt, den Datenwert auf
das Abfallen des Taktsignals hin speichert und durch ein
Setzsignal S und ein Rücksetzsignal R jeweils gesetzt bzw.
rückgesetzt wird. Mit 6b ist ein Zwischenspeicher
bezeichnet, der während eines Zeitabschnittes niedrigen
Pegels L des eingegebenen Taktsignals CLK einen Datenwert
aufnimmt und den Datenwert auf den Anstieg des Taktsignals CLK
hin speichert. Die Zwischenspeicher 6a und 6b bilden eine
Schieberegisterstufe S. Mit 77 bis 70 und 7S sind die Bits
der die Steuerschaltung 4 für die serielle Umsetzung
bildenden Schieberegisterstufen S bezeichnet, die in der
Reihenfolge von hoher zu niedriger Wertigkeit angeordnet
sind. Mit B7 bis B0 sind Biteinstellsignale bezeichnet, die
jeweiligen Bits a7 bis a0 des Serienwandlerregisters 2
zugeführt werden und die den Biteinstellsignalen B nach Fig.
10 entsprechen. D.h., die Steuerschaltung 4 ist mit den
Schieberegisterstufen S aufgebaut, die jeweils die in
Kaskadenschaltung verbundenen Zwischenspeicher 6a und 6b
enthalten und die Bits 77 bis 70 und 7S bilden.
Als nächstes wird die Funktion dieses herkömmlichen A/D-Umsetzers
beschrieben. Zu Beginn einer A/D-Umsetzung wird das
Umsetzstartsignal D eingeschaltet und es wird für die
aufeinanderfolgende Umsetzung das Schieberegister-Bit 77 der
Steuerschaltung 4 nach Fig. 10 gesetzt. Dadurch wird
synchron mit einem Wechsel eines Einzelbit-Umsetzsignals das
Biteinstellsignal B7 eingeschaltet, so daß in das führende
Bit a7 des Serienwandlerregisters 2 "1" eingesetzt wird,
während in die Bits a6 bis a0 "0" eingesetzt wird. Zugleich
wird ein Digitalwert in dem Serienwandlerregister 2 durch
den D/A-Wandler 3 zu einem analogen Wert, nämlich zu einer
Vergleichsspannung E decodiert, die im Ansprechen auf das
Einzelbit-Umsetzsignal C durch den Vergleicher 1 mit der
Spannung des von außen eingegebenen analogen Eingangssignals
A verglichen wird. Nur dann, wenn die Vergleichsspannung E
aus dem D/A-Umsetzer 3 höher als die Spannung des analogen
Eingangssignals A ist, wird gleichzeitig mit der Umsetzung
durch dieses Vergleichsergebnis der Wert des Bits a7, das
auf "1" gesetzt war, gelöscht und auf "0" rückgesetzt. Auf
diese Weise wird zuerst die Umsetzung des Bits a7
vorgenommen. Danach wird für die Umsetzung des Bits a6
wieder das Einzelbit-Umsetzsignal C eingeschaltet, wodurch
der in dem Bit 77 gesetzte Datenwert "1" zu dem Bit 76
verschoben wird und in dem Bit 77 der Wert "0" gespeichert
wird. Hierdurch wird nur das Biteinstellsignal B6
eingeschaltet, wodurch in das Bit a6 "1" eingesetzt wird.
Durch den Vergleicher 1 wird im Ansprechen auf das
Einzelbit-Umsetzsignal C der Vergleich zwischen der Spannung
des analogen Eingangssignals A und derjenigen
Vergleichsspannung aus dem D/A-Umsetzer 3 ausgeführt, die
decodiert wird, wenn das Umsetzungsergebnis ("1" oder "0")
für a7 in a7 eingesetzt ist, in a6 "1" eingesetzt ist und in
a5 bis a0 "0" eingesetzt ist. Gleichermaßen wie bei der
Umsetzung für das Bit a7 wird der Wert des Bits a6 nur dann
gelöscht, wenn die Vergleichsspannung E höher als die
Spannung des analogen Eingangssignals A ist.
Auf diese Weise wird der zu Beginn der Umsetzung in dem Bit 77
gesetzte Datenwert "1" im Ansprechen auf das Einzelbit-
Umsetzsignal C von dem Bit 76 bis zu dem Bit 70 der die
Steuerschaltung 4 für die serielle Umsetzung bildenden
Schieberegisterstufen S verschoben, wodurch
aufeinanderfolgend in das Bit a7 bis zu dem Bit a0 "1"
eingesetzt wird. Für die Bits a7 bis a0 wird der Vergleich
zwischen der von dem D/A-Umsetzer 3 decodierten und
ausgegebenen Vergleichsspannung E und der Spannung des
analogen Eingangssignals A wiederholt, wodurch die auf "1"
gesetzten Bits 77 bis 70 auf "1" gehalten oder auf "0"
gelöscht werden. Auf diese Weise wird der Wert eines jeden
Bits bestimmt und in dem Serienwandlerregister 2 ein
einzelnes A/D-Umsetzungsergebnis erhalten. Wenn weiterhin
der Datenwert bis zu dem Bit 7S verschoben wird, wird zum
Beenden der Umsetzung das Umsetzabschlußsignal F
eingeschaltet.
Ein derartiger herkömmlicher Serienwandler-A/D-Umsetzer wird zum Umsetzen von
eingegebenen Werten wie beispielsweise einer Wassertemperatur TR
im Kühler einer Maschine, einem Ladedruck BP der
Maschine oder einer Beschleunigung MP des Fahrzeugs in
digitale Signale verwendet. Diese Eingabewerte wie
diejenigen für die Kühlwassertemperatur TR, den Ladedruck BP
und die Fahrzeugbeschleunigung MP werden durch den
vorstehend genannten Taktgenerator 5 selektiv in den
Vergleicher 1 als analoges Eingangssignal A für die
Umsetzung in ein digitales Signal eingegeben.
Da der herkömmliche Serienwandler-A/D-Umsetzer auf die
vorstehend beschriebene Weise gestaltet ist, wird für das
Umsetzen eines analogen Eingangssignals, das nur geringe
Änderungen zeigt, immer eine vorbestimmte Umsetzungszeit
benötigt. Beispielsweise ändert sich gemäß der Darstellung
in Fig. 13 die Kühlwassertemperatur TR nach dem Anlassen der
Maschine nach einem vorbestimmten Zeitpunkt t1 nur
geringfügig. Trotz der Änderung in einem vorbestimmten
Bereich P von TR1 bis TR2 wird aufeinanderfolgend in alle
Bits des Serienwandlerregisters 2 der Wert "1" von dem
führenden Bit an eingesetzt, von dem an die serielle
Umsetzung beginnt. Daher wird für das Erhalten des
Umsetzungsergebnisses eine relativ lange Zeit benötigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, einen seriellen Analog/Digital-Umsetzer der eingangs genannten Art
derart weiterzubilden, daß ein analoges Eingangssignal,
das nur geringe Änderungen zeigt, ohne
Verschlechterung der Umsetzungsgenauigkeit in möglichst kurzer Zeit umgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
In einem derartig ausgestalteten Serienwandler-A/D-Umsetzer werden
im voraus einige Bits eines Umsetzungsergebnisses festgelegt
und die Umsetzung wird nur für die nicht festgelegten Bits
vorgenommen, so daß die Umsetzung in einer kürzeren Zeit als
mit dem herkömmlichen A/D-Umsetzer fertiggestellt werden
kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung des Aufbaus eines
seriellen Analog/Digital-Umsetzers gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 die Gestaltung einer
Steuerschaltung zur seriellen Umsetzung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer
Umsetzungsanfangeinstellschaltung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer
Inverterschaltung,
Fig. 5 ein Schaltbild einer
"1"-Bit-Detektorschaltung,
Fig. 6 ein Schaltbild einer
"0"-Bit-Detektorschaltung,
Fig. 7 einen seriellen A/D-Umsetzer gemäß
einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 die Gestaltung eines seriellen A/D-
Umsetzers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
der ein 8-Bit-A/D-Umsetzer mit vier Eingängen
ist,
Fig. 9 ein Schaltbild eines seriellen A/D-
Umsetzers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 10 die Gestaltung eines herkömmlichen
seriellen A/D-Umsetzers,
Fig. 11 ausführlich die Gestaltung des
herkömmlichen seriellen A/D-Umsetzers,
Fig. 12 ein Beispiel für mittels des
herkömmlichen A/D-Umsetzers umzusetzende analoge
Eingangssignale, und
Fig. 13 ein Beispiel für ein in den
herkömmlichen seriellen A/D-Umsetzer eingegebenes analoges
Eingangssignal.
Die Fig. 1 bis 6 sind Darstellungen, die die Gestaltung
eines seriellen Analog/Digital- bzw. A/D-Umsetzers gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel zeigen.
Diese Figuren zeigen einen Vergleicher 1 zum Vergleichen
eines analogen Eingangssignals A mit einer
Vergleichsspannung E aus einem D/A-Umsetzer 3, ein
Serienwandlerregister 2 zum Speichern eines Decodierungs-
Eingangswertes für das Decodieren zu der Vergleichsspannung E
durch den D/A-Umsetzer 3 und zum Speichern des Ergebnisses
der A/D-Umsetzung, den D/A-Umsetzer 3, eine Steuerschaltung
4 für die aufeinanderfolgende bzw. serielle Umsetzung, einen
Taktgenerator 5 für die A/D-Umsetzung, ein Festwertregister
8 für das Einstellen von festen Datenwerten, ein
Bitfestlegeregister 9 für das Bestimmen von festzulegenden
Bits, UND-Glieder 100 bis 107 für das Erzeugen von Signalen
zum Steuern der Eingabe der Festdaten in das
Serienwandlerregister 2 entsprechend den Werten des
Bitfestlegeregisters 9 und im Ansprechen auf ein
Umsetzstartsignal, Übertragungsschaltglieder 110 bis 117,
UND-Glieder 12 und 13 und Detektorschaltungen 14 und 15 für
das jeweilige Erfassen von Werten "1" und "0" aller nicht
festgelegten Bits. Mit A ist das analoge Eingangssignal, mit
B ist eine Gruppe von dem Serienwandlerregister 2 aus der
Steuerschaltung 4 zugeführten Steuersignalen, mit C ist ein
Einzelbit-Umsetzsignal, das von dem Taktgenerator 5 für die
A/D-Umsetzung dem Vergleicher 1 zugeführt wird, mit D ist
ein Umsetzstartsignal, das von dem Taktgenerator 5 der
Steuerschaltung 4 für das aufeinanderfolgende Umsetzen
zugeführt wird, mit E ist die von dem D/A-Umsetzer 3
abgegebene Vergleichsspannung und mit F ist ein
Umsetzabschlußsignal bezeichnet.
Weiterhin zeigt Fig. 2 einen
Zwischenspeicher 6a, der gesetzt (S) und rückgesetzt (R)
werden kann und der während eines Zeitabschnitts mit dem
hohen Pegel H eines eingegebenen Taktsignals einen Datenwert
aufnimmt und den Datenwert auf das Abfallen des eingegebenen
Taktsignals hin speichert, einen Zwischenspeicher 6b für das
Aufnehmen eines Datenwerts während eines Zeitabschnitts mit
dem niedrigen Pegel L des eingegebenen Taktsignals und zum
Speichern des Datenwerts auf einen Anstieg des eingegebenen
Taktsignals hin, jeweilige Bits 77 bis 70 und 7S eines die
Steuerschaltung 4 für die serielle Umsetzung bildenden
Schieberegisters S, Steuersignale B7 bis B0, die den Bits a7
bis a0 des Serienwandlerregisters 2 zugeführt werden und die
den Biteinstellsignalen B nach Fig. 1 entsprechen, und UND-
Glieder 16 bis 23 für das Decodieren der Steuersignale zum
Einsetzen von "1" in das jeweilige Bit des
Serienwandlerregisters 2 zu Beginn der Umsetzung.
Wenn in diesem Fall Umsetzungsanfangseinstellsignale e7 bis
e0 als Setzsignale S für die Zwischenspeicher 6a für die
Bits 77 bis 70 des Schieberegisters S aufgenommen werden und
"1" sind, werden die Bits 77 bis 70 zwangsweise auf "1"
gesetzt. Wenn beispielsweise das Umsetzungsanfangseinstell
signal e4 "1" ist, wird nur das Bit 74 auf "1" gesetzt.
D bei wird durch die normale Funktion der Steuerschaltung 4
für die serielle Umsetzung das Umsetzen aufeinanderfolgend
beginnend mit dem Bit 74 bis zu dem Bit 70 ausgeführt. D.h.,
die serielle Umsetzung beginnt mit dem Bit 74. Hierbei
werden die Umsetzungsanfangseinstellsignale e7 bis e0 von
den UND-Gliedern 16 bis 23 abgegeben, welche eine
Umsetzungsanfangseinstellschaltung 4M nach Fig. 3 bilden.
Diesen UND-Gliedern werden aus dem Bitfestlegeregister 9
vorbestimmte Kombinationen aus Bitsignalen d7 bis d0 und
deren invertierten Signalen eingegeben. Beispielsweise
werden in das UND-Glied 19 die Bitsignale d7, d6 und d5
sowie die invertierten Bitsignale , , , und
eingegeben. Die invertierten Bitsignale bis werden
durch in Fig. 4 gezeigte Inverter 16a bis 16h erzeugt. Daher
wird beispielsweise dann, wenn in die Bits d7 bis d5 des
Bitfestlegeregisters 9 "1" eingesetzt ist, nur das UND-Glied
19 eingeschaltet und es wird nur das
Umsetzanfangseinstellsignal e4 zu "1", so daß die
aufeinanderfolgende Umsetzung von dem Bit 74 des
Schieberegisters S an beginnt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 5 enthält der
A/D-Umsetzer eine "1"-Bit-Detektorschaltung 14 zum Erfassen
aller Bits "1", die aus UND-Gliedern 14b, welche die
jeweiligen logischen Produkte aus dem invertierten Signal
des Bits d7 des Bitfestlegeregisters 9 und dem Bit a7, dem
invertierten Signal aus dem Bit d6 und dem Bit a6, dem
invertierten Signal des Bits d5 und dem Bit a5, dem
invertierten Signal des Bits d4 und dem Bit a4, dem
invertierten Signal des Bits d3 und dem Bit a3, dem
invertierten Signal des Bits d2 und dem Bit a2, dem
invertierten Signal des Bits d1 und dem Bit a1 sowie dem
invertierten Signal des Bits d0 und dem Bit a0 bilden, und
aus dem UND-Glied 12 zum Bilden des logischen Produkts aus
den Ausgangssignalen dieser UND-Glieder 14b besteht und die
zur Abgabe eines "1"-Erfassungssignals IRQ1 erfaßt, daß alle
nicht festgelegten Bits des Serienwandlerregisters 2 "1"
sind. Gemäß Fig. 6 enthält der A/D-Umsetzer ferner die "0"-
Bit-Detektorschaltung 15, die aus NOR-Gliedern 15a für das
jeweilige Bilden der logischen Summen aus dem Bit d7 des
Bitfestlegeregisters 9 und dem Bit a7, dem Bit d6 und dem
Bit a6, dem Bit d5 und dem Bit a5, dem Bit d4 und dem Bit
a4, dem Bit d3 und dem Bit a3, dem Bit d2 und dem Bit a2,
dem Bit d1 und dem Bit a1 und dem Bit d0 und dem Bit a0 und
aus dem UND-Glied 13 für das Bilden des logischen Produkts
der Ausgangssignale dieser NOR-Glieder 15a enthält und die
zur Ausgabe eines "0"-Erfassungssignals IRQ2 erfaßt, daß
alle nicht festgelegten Bits des Serienwandlerregisters 2
"0" sind.
Als nächstes wird die Funktion des A/D-Umsetzers
beschrieben. Da der A/D-Umsetzer gemäß diesem
Ausführungsbeispiel ein Serienwandler-Umsetzer
ist, ist seine grundlegende Funktion die gleiche wie bei dem
Stand der Technik. Der A/D-Umsetzer
unterscheidet sich von dem herkömmmlichen A/D-Umsetzer
darin, daß zu Beginn der Umsetzung bestimmte Bits des
Serienwandlerregisters 2 auf einen bestimmten Wert
festgelegt werden, so daß beispielsweise "1" in ein auf die
festgelegten Bits folgendes Bit eingesetzt wird, um mit
diesem die Umsetzung zu beginnen. D.h., zum Beginnen der
A/D-Umsetzung sind in dem Bitfestlegeregister 9 und dem
Festwertregister 8 jeweils die Daten für die festzulegenden
Bits bzw. die Festwertdaten zum Einsetzen von beispielsweise
"1" in die festzulegenden Bits eingestellt. Wenn das
Umsetzstartsignal eingeschaltet wird, werden entsprechend
den Werten in dem Bitfestlegeregister 9 nur die an die
festzulegenden Bits angeschlossenen UND-Glieder
eingeschaltet und es werden nur die den festzulegenden Bits
entsprechenden Bitdaten aus dem Festwertregister 8 in das
Serienwandlerregister 2 eingegeben. Da zugleich entsprechend
den Werten des Bitfestlegeregister 9 in der in Fig. 2
gezeigten Steuerschaltung 4 für die serielle Umsetzung nur
eine der Decodierschaltungen 16 bis 23 für das Setzen eines
auf die festgelegten Bits folgenden Bits wirksam wird und
dementsprechend eines der Umsetzanfangseinstellsignale e7
bis e0 eingeschaltet wird, wird "1" nur in das an das
wirksame Umsetzanfangseinstellsignal angeschlossene Bit des
Schieberegisters S eingesetzt. Dabei wird wie in dem
herkömmlichen A/D-Umsetzer die Umsetzung von demjenigen Bit
des Serienwandlerregisters 2 an, welches dem Bit des
Schieberegisters S entspricht, in das "1" eingesetzt wurde,
bis zu den Bits niedrigerer Wertigkeit durch wiederholtes
Umsetzen für jeweils ein Bit ausgeführt. D.h., der
A/D-Umsetzer setzt nur die Bits mit einer
niedrigeren Wertigkeit als die festgelegten Bits um.
Beispielsweise werden zum Festlegen der werthohen Bits a7,
a6 und a5 des Serienwandlerregisters 2 auf jeweils "1, 0, 0"
nur die Bits d7, d6 und d5 des Bitfestlegeregisters 9 auf
"1" gesetzt. D.h., es werden jeweils die Bits d7 bis d0 auf
"1,1,1,0,0,0,0,0" gesetzt, während die Bits c7 bis c5 des
Festwertregisters 8 jeweils auf "1,0,0" gesetzt werden. Wenn
die Bits c7 bis c0 auf "1,0,0,0,0,0,0,0" eingestellt sind
und die Umsetzung durch das Umsetzstartsignal D begonnen
wird, werden nur die UND-Glieder 107, 106 und 105 wirksam
und die an diese UND-Glieder angeschlossenen Durchlaß-
Schaltglieder 117, 116 und 115 werden durchgeschaltet, so
daß die in den Bits c7, c6 und c5 des Festwertregisters 8
eingesetzten Werte "1", "0" und "0" in die Bits a7, a6 und
a5 eingegeben werden. Danach ist nur das
Umsetzungsanfangseinstellsignal e4 aus dem UND-Glied 19 der
Umsetzungsanfangseinstellschaltung 4M "1" und damit wirksam,
wodurch durch dieses Einstellsignal e4 das Bit 74 des
Schieberegisters S auf "1" gesetzt wird, so daß durch die
einheitliche Funktion der Steuerschaltung 4 für die serielle
Umsetzung aufeinanderfolgend die Umsetzung für nur die Bits
a4 bis a0 ausgeführt wird. Daher wird zuerst für das
Beginnen der Umsetzung der Wert "1" in das Bit a4 eingesetzt
und es folgt die Umsetzung bis zu dem Bit a0, um einen
einzigen Umsetzungswert zu erhalten.
Somit kann für ein analoges Eingangssignal, das
gemäß der Darstellung in Fig. 13 nur geringe Änderungen
zeigt, die Umsetzungszeit verkürzt werden, wobei die gleiche
Genauigkeit des Umsetzungsergebnisses wie bei dem Stand der
Technik erreicht werden kann.
Ferner ist es möglich, mit den
Detektorschaltungen 14 und 15 für die jeweilige Ermittlung,
daß alle nicht festgelegten Bits "1" bzw. "0" sind, die Lage
einer analogen Eingangsspannung außerhalb des durch die
festgelegten Bits bestimmten Bereichs der A/D-Umsetzung zu
erfassen und die Erfassungssignale aus diesen Schaltungen
als Unterbrechungssignale IRQ1 und IRQ2 zum Behandeln dieses
Falls durch eine Unterbrechungsverarbeitung zu benutzen.
D.h., da die Unterbrechungssignale IRQ1 und IRQ2 von der
"1"-Bit-Detektorschaltung 14 und der "0"-Bit-
Detektorschaltung 15 abgegeben werden, wenn das analoge
Eingangssignal über die obere Grenze eines vorbestimmten
Bereichs P ansteigt bzw. unter die untere Grenze abfällt,
wird zum Vornehmen einer Gegenmaßnahme eine
Unterbrechungsroutine zum Einschalten einer Warnlampe als
nicht dargestellte Warnvorrichtung eingeleitet oder eine
Unterbrechung zum Aussetzen des Betriebs des A/D-Umsetzers
herbeigeführt. Oder es wird dann, wenn ein
Unterbrechungssignal IRQ durch die Erfassung erzeugt wird,
daß alle nicht festgelegten Bits "0" oder "1" sind, zum
Fortsetzen der Umsetzung eine Unterbrechungsverarbeitungs
routine eingeleitet, bei der die Daten in dem
Bitfestlegeregister 9 und dem Festwertregister 8 rückgesetzt
und auf einen geänderten Bereich für ein analoges
Eingangssignal verändert werden.
Wenn ferner gemäß Fig. 7 mehrere analoge Eingangssignale wie
TR, BP und MR eingegeben werden, von denen eines für die
A/D-Umsetzung gewählt wird, enthält für diese drei analogen
Eingangssignale der A/D-Umsetzer drei Paare aus jeweils
einem Bitfestlegeregister 9a bis 9c und einem
Festwertregister 8a bis 8c, so daß entsprechend dem
gewählten analogen Eingangssignal das passende Registerpaar
gewählt wird.
Als drittes Ausführungsbeispiel wird
unter Bezugnahme auf Fig. 8 ein 8-Bit-A/D-Umsetzer mit vier
Eingängen beschrieben.
Der Umsetzer gemäß diesem dritten Ausführungsbeispiel enthält für
ein analoges Eingangssignal A1 (TR) ein erstes
Festwertregister 8a und ein erstes Bitfestlegeregister 9a,
für ein analoges Eingangssignal A2 (BP) ein zweites
Festwertregister 8b und ein zweites Bitfestlegeregister 9b,
für ein analoges Eingangssignal A3 (MR) ein drittes
Festwertregister 8c und ein drittes Bitfestlegeregister 9c
und für ein analoges Eingangssignal A4 ein viertes
Festwertregister 8d und ein viertes Bitfestlegeregister 9d,
so daß für ein umzusetzendes analoges Eingangssignal ein
Paar aus einem Bitfestlegeregister und einem
Festwertregister gewählt wird und die Umsetzung unter
Steuerung durch die Daten in den gewählten Registern
ausgeführt wird. D.h., gemäß Fig. 8 werden die vier analogen
Eingangssignale A1 bis A4 jeweils über entsprechende
Übertragungsschaltglieder 24 bis 27 an den Analogeingang des
Vergleichers 1 angelegt. Durch ein durch Decodieren der Daten
eines Analogeingangssignal-Wählregisters 28 mit einem
Decodierer 29 erhaltenes Steuersignal wird eines der
analogen Eingangssignale gewählt und dem Analogeingang des
Vergleichers 1 zugeführt. Zugleich wird durch dieses
Steuersignal für das gewählte analoge Eingangssignal ein
Paar aus einem Bitfestlegeregister 9a bis 9d und einem
Festwertregister 8a bis 8d gewählt. Daraufhin werden der jeweiligen
Steuerschaltung anstelle der Daten d7 bis d0 des
Bitfestlegeregisters 9 und der Daten c7 bis c0 des
Festwertregisters 8 bei dem vorangehend beschriebenen
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 über eine jeweilige
Schaltstufe G als Signale d07 bis d00 und c07 bis c00 die
Daten des gewählten Bitfestlegeregisters 9a bis 9d und die Daten des
gewählten Festwertregisters 8a bis 8d zugeführt. Dies ermöglicht für
ein gewähltes analoges Eingangssignal eine A/D-Umsetzung mit
festgelegten Bits und Festwerten. Auf diese Weise kann für
jedes analoge Eingangssignal eine optimale Einstellung
vorgenommen werden und die für die Umsetzung benötigte
Gesamtzeit verkürzt werden. Gemäß der Darstellung in Fig. 9
kann für mehrere analoge Eingangssignale TR1, TR2 und TR3,
die alle die gleiche Variationsbreite haben, gemeinsam ein
Paar aus einem Bitfestlegeregister 9 und einem
Festwertregister 8 benutzt werden.
Da der A/D-Umsetzer ein Bitfestlegeregister 9
zum Bestimmen von Bits für das Festlegen der Bitwerte eines
Serienwandlerregisters 2 , ein Festwertregister 8 zum Einstellen
der festzulegenden Bits auf "1" oder "0", eine
Umsetzungsanfangeinstellschaltung 4M für das Wählen von Bits,
die niedrigere Wertigkeit haben als die durch das
Bitfestlegeregister entsprechend den Bits desselben
bestimmten Bits des Serienwandlerregisters 2, und eine
Steuerschaltung 4 aufweist, die eine serielle Umsetzung von
dem durch die Umsetzungsanfangseinstellschaltung 4M bestimmten
Bit an beginnt, ist es möglich, für analoge Eingangssignale,
die nur geringe Änderungen zeigen, die Umsetzungszeit zu
verkürzen und dabei die gleiche Genauigkeit eines
Umsetzungsergebnisses wie bei dem Stand der Technik zu
erreichen. Wenn darüberhinaus der A/D-Umsetzer eine "0" -Bit-
Detektorschaltung für das Ermitteln, daß die Umsetzungswerte
der nicht festgelegten Bits des Serienwandlerregisters alle
"0" sind, und eine "1"-Bit-Detektorschaltung zum Ermitteln
aufweist, daß die Umsetzungswerte der nicht festgelegten
Bits des Serienwandlerregisters 2 alle "1" sind, ist auf
einfache Weise ermöglicht, zu erfassen, daß ein analoges
Eingangssignal außerhalb des durch die festgelegten Bits
bestimmten Bereichs der A/D-Umsetzung liegt, und diesen Fall
unter Benutzung dieser Erfassungssignale aus den
Detektorschaltungen als Unterbrechungssignal durch eine
Unterbrechungsverarbeitung zu behandeln.
Claims (9)
1. Serieller Analog/Digital-Umsetzer mit einer
Steuerschaltung, die entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs
zwischen einem aus einem digitalen Wert in einem
Serienwandlerregister umgesetzten analogen Wert und einem
analogen Eingangssignal durch einen Vergleicher die Bits des
Serienwandlerregisters aufeinanderfolgend von einem führenden
Bit bis zu Bits niedriger Wertigkeit umsetzt,
gekennzeichnet durch
ein Bitfestlegeregister (9) zum Bestimmen von Bits, die von
den Bits des Serienwandlerregisters (2) festzulegen sind, ein
Festwertregister (8) zum Einstellen der festgelegten Bits auf
"1" oder "0" und eine Umsetzungsanfangseinstellschaltung
(4M), die ein Bit mit niedrigerer Wertigkeit als die durch
das Bitfestlegeregister bestimmten Bits des
Serienwandlerregisters (2) als führendes Bit bestimmt, von
dem an die Steuerschaltung (4) die aufeinanderfolgende
Umsetzung ausführt.
2. Analog/Digital-Wandler nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine "0"Bit-Detektorschaltung (15) für die Ermittlung, daß
die umgesetzten Werte der nicht festgelegten Bits des
Serienwandlerregisters (2) alle "0" sind.
3. Analog/Digital-Umsetzer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die "0"-Bit-Detektorschaltung (15) aus NOR-Gliedern (15a) für
die jeweilige NOR-Verknüpfung der Bitwerte aus dem
Bitfestlegeregister (9) mit den Bitwerten aus dem
Serienwandlerregister (2) und einem UND-Glied (13) für die
UND-Verknüpfung der logischen Ergebnisse der NOR-Glieder
(15a) besteht.
4. Analog/Digital-Umsetzer nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
gekennzeichnet durch
eine "1"-Bit-Detektorschaltung (14) für die Ermittlung, daß
die umgesetzten Werte der nicht festgelegten Bits des
Serienwandlerregisters (2) alle "1" sind.
5. Analog/Digital-Umsetzer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die "1"-Bit-Detektorschaltung (14) aus UND-Gliedern (14b) zur
jeweiligen UND-Verknüpfung der Bitwerte aus dem
Bitfestlegeregister (9) mit den Bitwerten aus dem
Serienwandlerregister (2) und einem UND-Glied (12) zur UND-
Verknüpfung der logischen Ergebnisse der UND-Glieder (14b)
besteht.
6. Analog/Digital-Umsetzer nach einem der Ansprüche 2 bis
5,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Ausgangssignal (IRQ2, IRQ1) der "0"-Bit-Detektorschaltung
(15) oder "1"-Bit-Detektorschaltung (14) ein Alarmsignal
auslöst.
7. Analog/Digital-Umsetzer nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
weitere Bitfestlegeregister (9a, . . .) zum Bestimmen von Bits, die von den Bits des Serienwandlerregisters (2) festzulegen sind,
weitere Festwertregister (8a, . . .) zum Einstellen der festgelegten Bits auf "1" oder "0", und
ein Analogeingang-Wählregister (28), das für ein analoges Eingangssignal (TR, BP, MP; A1 bis A4) ein Paar aus den Bitfestlegeregistern (9a, . . .) und den Festwertregistern (8a, . . .) wählt, wobei die Umsetzungsanfangseinstellschaltung (4M), die ein Bit mit niedrigerer Wertigkeit als die durch das von dem Analogeingang-Wählregister (28) gewählte Bitfestlegeregister bestimmten Bits des Serienwandlerregisters als führendes Bit bestimmt, von dem an die Steuerschaltung (4) die aufeinanderfolgende Umsetzung ausführt.
weitere Bitfestlegeregister (9a, . . .) zum Bestimmen von Bits, die von den Bits des Serienwandlerregisters (2) festzulegen sind,
weitere Festwertregister (8a, . . .) zum Einstellen der festgelegten Bits auf "1" oder "0", und
ein Analogeingang-Wählregister (28), das für ein analoges Eingangssignal (TR, BP, MP; A1 bis A4) ein Paar aus den Bitfestlegeregistern (9a, . . .) und den Festwertregistern (8a, . . .) wählt, wobei die Umsetzungsanfangseinstellschaltung (4M), die ein Bit mit niedrigerer Wertigkeit als die durch das von dem Analogeingang-Wählregister (28) gewählte Bitfestlegeregister bestimmten Bits des Serienwandlerregisters als führendes Bit bestimmt, von dem an die Steuerschaltung (4) die aufeinanderfolgende Umsetzung ausführt.
8. Analog/Digital-Umsetzer nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Wählsteuerschaltung für das Wählen von einem aus einer
Vielzahl von analogen Eingangssignalen (A1 bis A4), wobei die
Steuerschaltung (4) entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs
zwischen einem aus einem digitalen Wert des
Serienwandlerregisters (2) umgesetzten analogen Wert (E) und
dem von der Wählsteuerschaltung gewählten analogen
Eingangssignal (A) durch einen Vergleicher (1) die Bits des
Serienwandlerregisters (2) aufeinanderfolgend von einem
führenden Bit an bis zu wertniedrigen Bits umsetzt,
weitere Bitfestlegeregister (9a bis 9d) für das Bestimmen von festzulegenden Bits der Bits des Serienwandlerregisters (2) und
weitere Festwertregister (8a bis 8d) zum Einstellen der festgelegten Bits auf "1" oder "0" in gleicher Anzahl wie die analogen Eingangssignale (A1 bis A4).
weitere Bitfestlegeregister (9a bis 9d) für das Bestimmen von festzulegenden Bits der Bits des Serienwandlerregisters (2) und
weitere Festwertregister (8a bis 8d) zum Einstellen der festgelegten Bits auf "1" oder "0" in gleicher Anzahl wie die analogen Eingangssignale (A1 bis A4).
9. Analog/Digital-Umsetzer nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch
Paare von Bitfestlegeregistern (9) die Bits des
Serienwandlerregisters (2) festlegen und Festwertregistern (8),
die die festgelegten Bits für eine Vielzahl der analogen
Eingangssignale mit gleicher Variationsbreite auf "1" oder
"0" einstellen.
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