DE4303407C2 - Zeitgeberschaltung - Google Patents
ZeitgeberschaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeitgeberschaltung, die
im Ansprechen auf ein eingegebenes Taktsignal einen
eingestellten eingegebenen Zählwert (Digitaldatenwert)
zählt, um ein Überlaufsignal oder ein Impulssignal zu einem
Zeitpunkt abzugeben, der dem eingegebenen Zählwert
entspricht.
Allgemein besteht eine Zeitgeberschaltung aus einem n-Bit-
Zähler zum Zählen eines eingegebenen Zählwerts mit n Bits im
Ansprechen auf ein Takteingangssignal und aus einer
Überlaufdetektorschaltung zum Erfassen eines Überlaufens des
Zählers für die Ausgabe eines Überlaufsignals. Eine
Zeitgeberschaltung mit Impulsausgabefunktion enthält außer
diesen Bauelementen eine auf das Überlaufsignal ansprechende
Impulsgeneratorschaltung für die Ausgabe eines Wellensignals
bzw. Impulssignals, das sich von "1" auf "0" oder von "0"
auf "1" ändert. Die Zeitgeberschaltung mit
Impulsausgabefunktion ist gemäß der Darstellung in Fig. 6
gestaltet. Die Figur zeigt einen Datenbus, eine
Überlaufdetektorschaltung 3, eine Impulsgeneratorschaltung
8, einen n-Bit-Zähler 9, einen n-Bit-Eingabezählwert 1a, ein
Überlaufsignal 3a, ein eingegebenes Taktsignal 7a, ein
Ausgangsimpulssignal 8a und einen Zählwert 9a. Eine
Zeitgeberschaltung ohne Impulsausgabefunktion enthält nicht
die Impulsgeneratorschaltung 8. Der n-Bit-Zähler 9 nimmt den
n-Bit-Eingabezählwert 1a von dem Datenbus 1 auf und zählt
den Wert im Ansprechen auf das eingegebene Taktsignal 7a.
Dabei gibt der n-Bit-Zähler 9 den Zählwert 9a an die
Überlaufdetektorschaltung 3 ab. Die Überlaufdetektorschal
tung 3 ermittelt aus dem Zählwert 9a einen Überlauf des n-
Bit-Zählers 9 und gibt das Überlaufsignal 3a an die
Impulsgeneratorschaltung 8 ab, welche im Ansprechen hierauf
das Ausgangsimpulssignal 8a abgibt, das sich von "1" auf "0"
oder von "0" auf "1" ändert.
Die Fig. 7 ist ein Kurvenformdiagramm, das die Funktion der
herkömmlichen Zeitgeberschaltung mit dem Aufbau gemäß Fig. 6
im Falle eines 4-Bit-Eingabezählwerts veranschaulicht. In
Fig. 7 ist bei (A) die Kurvenform des in den n-Bit- bzw. 4-
Bit-Zähler 9 eingegebenen Taktsignals 7a, bei (B) der
Zählwert 9a des 4-Bit-Zählers 9, bei (C) die Kurvenform des
Überlaufsignals 3a aus der Überlaufdetektorschaltung 3 und
bei (D) die Kurvenform des Ausgangsimpulssignals 8a aus der
Impulsgeneratorschaltung 8 dargestellt. Im folgenden wird
die Funktion der herkömmlichen Zeitgeberschaltung (4-Bit-
Zeitgeberschaltung) unter Bezugnahme auf Fig. 6 und 7
beschrieben. Zuerst wird von dem Datenbus 1 in den 4-Bit-
Zähler 9 ein Zeitvorgabewert bzw. Zeitwert "5" eingesetzt
("0101" im Binärcode). Der 4-Bit-Zähler 9 zählt den Zeitwert
"5" auf abfallende Flanken des eingegebenen Taktsignals 7a
hin herunter. Wenn der 4-Bit-Zähler 9 von "1" ("0001" im
Binärcode) auf "0" ("0000" im Binärcode) herunterzählt, gibt
er den Zählwert 9a "0" an die Überlaufdetektorschaltung 3
ab. Durch den Zählwert 9a "0" erfaßt die Überlaufdetektor
schaltung 3 einen Überlauf und gibt daraufhin das
Überlaufsignal 3a an die Impulsgeneratorschaltung 8 ab. Wenn
die Impulsgeneratorschaltung 8 das Überlaufsignal 3a
empfängt, gibt sie das Ausgangsimpulssignal 8a aus, das eine
Dauer τo hat und dessen Kurvenverlauf von "1" auf "0"
wechselt. Der Kurvenverlauf dieses Ausgangsimpulssignals 8a
wurde zu Beginn des Zählens des 4-Bit-Zählers 9 von "0" auf
"1" geändert.
Diese Zeitgeberschaltung hat eine minimale Auflösungsgröße,
die auf dem eingegebenen Taktsignal basiert und die mit
Fortschritten hinsichtlich der Technologie kleiner wird. Der
Grund hierfür liegt darin, daß durch eine Verringerung der
minimalen Auflösung der Zeitgeberschaltung die Genauigkeit
beispielsweise des von dem Zähler erzeugten Überlaufsignals
verbessert werden kann. Außerdem kann dann, wenn eine
Zeitgeberschaltung mit kleiner minimaler Auflösung in einer
Leistungsregelschaltung eines Impulsbreitenmodulations- bzw.
PWM-Regelsystems eingesetzt wird, die von einer Stromquelle
erzeugte Spannung fein geregelt werden. Daher muß zum
Erzielen dieser Vorteile die Frequenz der
Eingangstaktsignalquelle erhöht werden, um die minimale
Auflösung der herkömmlichen Zeitgeberschaltung zu
verringern.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung zählt in der
herkömmlichen Zeitgeberschaltung der 4-Bit-Zähler 9 einen
eingestellten Zählwert auf jedes Abfallen des eingegebenen
Taktsignals hin. Daher stimmt der Zeitpunkt, an dem von der
Überlaufdetektorschaltung 3 das Überlaufsignal 3a erzeugt
wird, mit der Periode des eingegebenen Taktsignals 7a
überein ( bis bei (A) in Fig. 7), so daß die minimale
Auflösung des Überlaufsignals mit dem eingegebenen
Taktsignal 7a übereinstimmt. Infolgedessen muß zum
Verringern der minimalen Auflösung die Frequenz des
eingegebenen Taktsignals erhöht werden. In der herkömmlichen
Zeitgeberschaltung mit Impulsausgabefunktion löst das
Überlaufsignal 3a ((C) in Fig. 7) einen Wechsel des
Ausgangsimpulssignals 8a von "1" auf "0" oder von "0" auf
"1" aus. Daher stimmt der Zeitpunkt, an dem das
Ausgangsimpulssignal 8a wechselt, ebenso wie das
Überlaufsignal 3a mit der Periode des eingegebenen
Taktsignals 7a überein. D. h., da die minimale
Auflösungsgröße des Ausgangsimpulssignals dem eingegebenen
Taktsignal entspricht, muß dessen Frequenz erhöht werden, um
die minimale Auflösung zu verringern. Wenn jedoch die
Frequenz des eingegebenen Taktsignals erhöht wird, muß die
Arbeitsgeschwindigkeit von Schaltungselementen wie
Transistoren in den Schaltungen erhöht werden. Daher besteht
bei der herkömmlichen Zeitgeberschaltung ein Problem darin,
daß außer der Entwicklung der Schaltungselemente die ganze
Vorrichtung unter Anpassung an die Frequenz des eingegebenen
Taktsignals ausgelegt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Zeitgeberschaltung zu schaffen, mit der die minimale
Auflösung eines Überlaufsignals oder eines
Ausgangsimpulssignals auf die halbe Periode eines
eingegebenen Taktsignals verringert werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer
Zeitgeberschaltung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
nach Patentanspruch 1, das in Fig. 1 dargestellt ist, bzw.
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel nach Patentanspruch
2 gelöst, das in Fig. 4 dargestellt ist.
In der Zeitgeberschaltung gemäß dem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung werden zuerst von einem
eingegebenen Zählwert mit n Bits die werthöheren (n-1) Bits
in der Zähleinrichtung (dem (n-1)-Bit-Zähler 2) eingestellt,
während das wertniedrigste eine Bit des eingegebenen
Zählwerts in der Bitspeichereinrichtung (dem 1-Bit-Register
6) gespeichert wird. Die Zähleinrichtung zählt die (n-1)
werthöheren Bits des Zählwerts im Ansprechen auf das
eingegebene Taktsignal und die Überlaufdetektorschaltung 3
erfaßt einen Überlauf der Zähleinrichtung und gibt ein
Überlaufsignal ab. Die Verzögerungseinrichtung
(Verzögerungsschaltung 4) verzögert das Überlaufsignal um
die halbe Periode des eingegebenen Taktsignals und gibt das
verzögerte Signal ab. Die Schalteinrichtung (das Schaltglied
5) nimmt das unverzögerte Überlaufsignal aus der
Überlaufdetektorschaltung 3 und das mittels der
Verzögerungseinrichtung verzögerte Überlaufsignal auf und
wählt eines dieser Signale entsprechend einem in der
Bitspeichereinrichtung gespeicherten Wert. Daher wird die
minimale Auflösung, mit der das Überlaufsignal abgegeben
wird, auf die halbe Periode des eingegebenen Taktsignals
verringert.
In der Zeitgeberschaltung gemäß dem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung werden von einem
eingegebenen Zählwert mit n Bits die werthöheren (n-1) Bits
in die Zähleinrichtung (den (n-1)-Bit-Zähler 2) eingesetzt,
während das eine wertniedrigste Bit des eingegebenen
Zählwerts in der Bitspeichereinrichtung (dem 1-Bit-Register
6) gespeichert wird. Die Zähleinrichtung zählt die (n-1)
werthöheren Bits des eingegebenen Zählwerts im Ansprechen
auf das eingegebene Taktsignal und die
Überlaufdetektorschaltung 3 erfaßt einen Überlauf der
Zähleinrichtung und gibt ein Überlaufsignal ab. Die
Impulsausgabeeinrichtung (der Impulsgenerator 8) gibt im
Ansprechen auf das Überlaufsignal ein Impulssignal mit
vorbestimmter Kurvenform ab. Dieses Impulssignal wird durch
die Verzögerungseinrichtung (die Verzögerungsschaltung 4)
für die Ausgabe um die halbe Periode des eingegebenen
Taktsignals verzögert. Die Schalteinrichtung (das
Schaltglied 5) nimmt das unverzögerte Impulssignal aus der
Impulsausgabeeinrichtung und das durch die
Verzögerungseinrichtung verzögerte Impulssignal auf und
wählt für die Ausgabe eines der Signale entsprechend dem in
der Bitspeichereinrichtung gespeicherten Wert. Daher wird
die minimale Auflösung, mit der das Impulssignal wechselt,
auf die halbe Periode des eingegebenen Taktsignals
verringert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Ausführungsbei
spiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer
Zeitgeberschaltung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schaltbild, das Einzelheiten
einer Verzögerungsschaltung, eines Schaltglieds und eines 1-
Bit-Registers zeigt, die in Fig. 1 gezeigt sind.
Fig. 3 ist ein Kurvenformdiagramm, das die
Funktion der jeweiligen Teile der in Fig. 1 gezeigten
Zeitgeberschaltung veranschaulicht.
Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer
Zeitgeberschaltung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der
Erfindung.
Fig. 5 ist ein Kurvenformdiagramm, das die
Funktion der jeweiligen Teile der in Fig. 4 gezeigten
Zeitgeberschaltung veranschaulicht.
Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer
herkömmlichen Zeitgeberschaltung.
Fig. 7 ist ein Kurvenformdiagramm, das die
Funktion jeweiliger Teile der in Fig. 6 gezeigten
Zeitgeberschaltung veranschaulicht.
Die Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer Zeitgeberschaltung
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die
Figur zeigt einen Datenbus 1, einen (n-1)-Bit-Zähler 2 als
Zähleinrichtung, einen Überlaufdetektor 3, eine
Verzögerungsschaltung 4 als Verzögerungseinrichtung, ein
Schaltglied 5 als Schalteinrichtung, ein 1-Bit-Register 6
als Bitspeichereinrichtung, einen n-Bit-Eingangszählwert 1a
für das Eingeben und Einsetzen in die Zähleinrichtung, einen
Zählwert 2a des (n-1)-Bit-Zählers 2, ein Überlaufsignal 3a
aus dem Überlaufdetektor 3, ein Ausgangssignal 4a der
Verzögerungsschaltung 4, ein eingegebenes Taktsignal 7a und
einen in dem 1-Bit-Register 6 gespeicherten Wert 6a. In Fig.
1 sind mit gleichen Bezugszeichen die gleichen Elemente wie
in Fig. 6 bezeichnet und deren Beschreibung ist weggelassen.
Von einem aufgeteilten n-Bit-Eingangszählwert 1a werden die
werthöheren (n-1) Bits in dem Zähler 2 eingestellt, der die
werthöheren Bits im Ansprechen auf das eingegebene
Taktsignal 7a zählt. Wenn beispielsweise ein 4-Bit-Zählwert
"0101" eingegeben wird, werden von dem Wert die werthöheren
drei Bits "010" abgetrennt und zum Zählen in den Zähler 2
eingesetzt. D. h., der aus dem Datenbus 1 eingegebene
Zählwert wird nahezu halbiert und der halbe Wert wird dann
von dem (n-1)-Bit-Zähler 2 gezählt (der im Falle eines
4-Bit-Zählwerts ein 3-Bit-Zähler ist). Der Überlaufdetektor
3 stellt einen Überlauf des Zählers 2 durch die Erfassung
fest, daß dessen Zählwert 2a beispielsweise "0" ist, und
gibt das Überlaufsignal 3a ab. Die Verzögerungsschaltung 4
gibt das Ausgangssignal 4a durch Verzögern des
Überlaufsignals 3a um die halbe Periode des Taktsignals 7a
(um T/2 im Falle einer Periode T des Taktsignals) ab.
Währenddessen speichert das 1-Bit-Register 6 das eine
wertniedrigste Bit des n-Bit-Zählwertes 1a, beispielsweise
das wertniedrigste Bit "1" des Zählwerts "0101".
Entsprechend dem in dem 1-Bit-Register 6 gespeicherten Wert,
nämlich in diesem Fall dem Wert "1" wählt das Schaltglied 5
entweder das Überlaufsignal 3a oder das Ausgangssignal 4a
und gibt das gewählte Signal als Ausgangssignal 5a ab.
Die Fig. 2 ist ein Schaltbild, das jeweilige Teile der
Schaltung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt. In der
Fig. 2 sind die Verzögerungsschaltung, das Schaltglied und
das 1-Bit-Register nach Fig. 1 ausführlich dargestellt. Die
Fig. 2 zeigt Durchlaßschaltglieder 40 und 41, Inverter 42
bis 44, geschaltete Inverter 50 und 51, Inverter 52 und 53,
Durchlaßschaltglieder 60 und 61 und Inverter 62 und 63. Die
Verzögerungsschaltung 4 besteht aus den
Durchlaßschaltgliedern 40 und 41 und den Invertern 42 bis
44. Das Durchlaßschaltglied 40 wird durch einen Anstieg des
eingegebenen Taktsignals 7a an einem Steueranschluß CLK und
einem (invertierenden) Steueranschluß zum Einschreiben
des Datenwerts des Überlaufsignals 3a in die Inverter 42 und
43 durchgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt ist das
Durchlaßschaltglied 41 durch einen Anstieg des Taktsignals
7a an dem Steueranschluß CLK und dem invertierenden
Steueranschluß gesperrt, wonach es bei der nächsten
Halbperiode des Taktsignals durchgeschaltet wird, um den
eingeschriebenen Datenwert zwischenzuspeichern, während das
Durchlaßschaltglied 40 gesperrt ist. Dann wird bei der
halben Periode des nächsten eingegebenen Taktsignals ein
neuer Datenwert des Überlaufsignals 3a in die Inverter 42
und 43 eingeschrieben. Infolgedessen wird der
eingeschriebene Datenwert um die halbe Periode des
Taktsignals verzögert. Das 1-Bit-Register 6 besteht aus den
Durchlaßschaltgliedern 60 und 61 und den Invertern 62 und
63. Das Durchlaßschaltglied 60 wird durch einen Anstieg
eines Schreibsignals an einem (invertierenden)
Steueranschluß und einem Steueranschluß W durchgeschaltet.
Das Durchlaßschaltglied 61 wird durch einen Abfall des
Schreibsignals an dem Steueranschluß W und dem
(invertierenden) Steueranschluß durchgeschaltet. D. h., das
Schaltglied 60 wird durchgeschaltet, wenn das Schaltglied 61
gesperrt wird, und umgekehrt. Zum Einschreiben von Daten wird
das Durchlaßschaltglied 60 durchgeschaltet und das
Durchlaßschaltglied 61 gesperrt. Zum Speichern von Daten
wird das Durchlaßschaltglied 61 durchgeschaltet und das
Durchlaßschaltglied 60 gesperrt. Das Schaltglied 5 besteht
aus den getakteten bzw. geschalteten Invertern 50 und 51 und
dem Inverter 52. Wenn in den Inverter 52 ein Signal "1"
eingegeben wird, wird der Inverter 50 eingeschaltet und der
Inverter 51 wird abgeschaltet, so daß der Inverter 50
gewählt ist. Wenn in den Inverter 52 ein Signal "0"
eingegeben wird, wird der Inverter 50 ausgeschaltet und der
Inverter 51 wird eingeschaltet, so daß der Inverter 51
gewählt ist.
Die Fig. 3 ist ein Kurvenformdiagramm, das die Funktion
jeweiliger Teile der Schaltung gemäß diesem
Ausführungsbeispiel in dem Fall veranschaulicht, daß in die
Zeitgeberschaltung ein 4-Bit-Zählwert eingegeben wird. In
Fig. 3 ist bei (A) das Taktsignal 7a mit der Periode T, das
in den (n-1)-Bit-Zähler 2 eingegeben wird und das
Anstiegsflanken und Abfallflanken bis hat, bei (B)
der Zählwert 2a des (n-1)-Bit-Zählers 2, in diesem Fall des
3-Bit-Zählers 2, bei (C) das Überlaufsignal 3a aus dem
Überlaufdetektor 3, bei (D) das Ausgangssignal 4a der
Verzögerungsschaltung 4 und bei (E) das Ausgangssignal 5a
des Schaltglieds 5 dargestellt.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 die
Funktion des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben. Zuerst
wird von dem Datenbus 1 ein 4-Bit-Zählwert "0101"
eingegeben. Dieser Zählwert "0101" wird in (n-1) werthöhere
Bits, nämlich die drei Bits "010", und das wertniedrigste
eine Bit "1" aufgeteilt. Die drei Bits "010" werden in den
(n-1)- bzw. 3-Bit-Zähler 2 eingesetzt, während das eine Bit
"1" in dem 1-Bit-Register 6 gespeichert wird. Zu diesem
Zeitpunkt wird gemäß Fig. 2 durch Zuführen von
Schreibsignalen zu dem Steueranschluß W und dem
(invertierenden) Steueranschluß das Durchlaßschaltglied 60
des 1-Bit-Registers 6 durchgeschaltet und das
Durchlaßschaltglied 61 gesperrt, um den Datenwert "0"
einzuschreiben, zu dem durch den Inverter 62 das eine Bit
"1" invertiert wurde. Danach wird zum Wählen der geschaltete
Inverter 51 eingeschaltet. Währenddessen zählt der 3-Bit-
Zähler 2 die drei Bits "010" im Ansprechen auf das
eingegebene Taktsignal 7a ((A) in Fig. 3) und gibt den
Zählwert 2a ab ((B) in Fig. 3). Der Überlaufdetektor 3
erfaßt einen Wechsel des Zählwerts von "001" auf "000"
auf bei (A) in Fig. 3) und gibt das Überlaufsignal 3a
(Signal "1" bei (C) in Fig. 3) an das Schaltglied 5 und die
Verzögerungsschaltung 4 ab. In der Verzögerungsschaltung 4
gemäß Fig. 2 ist zum Speichern von "0" das
Durchlaßschaltglied 40 gesperrt und das Durchlaßschaltglied
41 durchgeschaltet, jedoch wird nach der Hälfte der Periode
T ( bis bei (A) in Fig. 3) das Durchlaßschaltglied 40
durchgeschaltet und das Durchlaßschaltglied 41 gesperrt, um
in den Inverter 42 "1" einzuschreiben und in den Invertern
42 bis 44 "1" zu speichern. Infolgedessen wird das
Ausgangssignal 4a ((D) in Fig. 3) abgegeben, das um die
Hälfte der Periode T, nämlich um T/2 des Taktsignals
verzögert ist. Da gemäß den vorangehenden Ausführungen das
Schaltglied 5 das Ausgangssignal 4a wählt, gibt die
Zeitgeberschaltung das um die Hälfte der Periode T des
Taktsignals 7a verzögerte Ausgangssignal 5a ab ((E) in Fig.
3). Infolgedessen kann von der Zeitgeberschaltung gemäß
diesem ersten Ausführungsbeispiel anders als bei dem Stand
der Technik (nach Fig. 7) das Überlaufsignal bei der halben
Periode des eingegebenen Taktsignals 7a abgegeben werden.
D. h., die minimale Auflösung des Überlaufsignals wird auf
die halbe Periode des eingegebenen Taktsignals verringert,
ohne daß die Frequenz des Taktsignals geändert wird.
Die Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer Zeitgeberschaltung
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung. In Fig.
4 ist mit 8 ein Impulsgenerator bezeichnet, während die
anderen Bauelemente die gleichen wie bei dem ersten
Ausführungsbeispiel sind. Die Fig. 5 ist ein
Kurvenformdiagramm, das die Funktion jeweiliger Teile der
Zeitgeberschaltung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel in
dem Fall veranschaulicht, daß der gleiche 4-Bit-Zählwert wie
gemäß Fig. 3 eingegeben wird. Bei (A) ist das in dem (n-1)-
Bit-Zähler 2 eingegebene Taktsignal 7a dargestellt, bei (B)
ist der Zählwert des Zählers 2, in diesem Fall des 3-Bit-
Zählers 2 dargestellt, bei (C) ist das Überlaufsignal 3a aus
dem Überlaufdetektor 3 dargestellt, bei (D) ist ein
Ausgangssignal 8a des Impulsgenerators 8 dargestellt, bei
(E) ist das Ausgangssignal 4a der Verzögerungsschaltung 4
dargestellt und bei (F) ist das Ausgangssignal 5a des
Schaltglieds 5 dargestellt. Der Impulsgenerator 8 gibt im
Ansprechen auf das Überlaufsignal 3a aus dem
Überlaufdetektor 3 ein Signal ab, das beispielsweise eine
Dauer bzw. Impulsbreite To hat ((D) in Fig. 5).
Selbstverständlich kann der Impulsgenerator 8 ein Signal
abgeben, das in einem vorbestimmten Zeitabstand von "1" auf
"0" oder von "0" auf "1" wechselt. Bei diesem zweiten
Ausführungsbeispiel wird abweichend von dem ersten
Ausführungsbeispiel durch die Verzögerungsschaltung nicht
das Überlaufsignal, sondern das von dem Impulsgenerator 8 im
Ansprechen auf das Überlaufsignal erzeugte Impulssignal
verzögert. Die Funktion bei diesem Ausführungsbeispiel ist
nahezu die gleiche wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel,
so daß infolgedessen deren Beschreibung weggelassen wird.
Da gemäß der vorstehenden Beschreibung bei dem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung die minimale Auflösung des
aus der Zeitgeberschaltung erhaltenen Überlaufsignals auf
die Hälfte der Periode des Taktsignals verringert ist, wird
damit die minimale Auflösung des Überlaufsignals auf die
Hälfte derjenigen der herkömmlichen Zeitgeberschaltung
verringert, ohne daß die Frequenz des Taktsignals geändert
wird.
Da gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung die
minimale Auflösung des von der Impulsausgabeeinrichtung der
Zeitgeberschaltung abgegebenen Impulssignals auf die halbe
Periode des eingegebenen Taktsignals verringert ist, ist die
Auflösung des Impulssignals auf die Hälfte derjenigen der
herkömmlichen Zeitgeberschaltung verringert, ohne daß die
Frequenz des Taktsignals geändert wird.
Es wird eine Zeitgeberschaltung offenbart, in der ein
eingegebener Zählwert mit n Bits in die werthöheren (n-1)
Bits und das wertniedrigste eine Bit aufgeteilt wird, wobei
ein Überlaufsignal eines (n-1)-Bit-Zählers, der die
werthöheren Bits zählt, und ein Ausgangssignal einer
Verzögerungsschaltung, das durch Verzögern des
Überlaufsignals um die halbe Periode eines Zähltaktsignals
erhalten wird, mittels eines Schaltglieds entsprechend dem
in einem 1-Bit-Register gespeicherten wertniedrigsten Bit
durchgeschaltet werden, um ein Signal mit einer minimalen
Auflösung zu erhalten, welche der halben Periode des
Taktsignals entspricht.
Claims (7)
1. Zeitgeberschaltung mit einem Überlaufdetektor, der zur
Abgabe eines Überlaufsignals einen Überlauf eines Zählers
erfaßt, in den ein Zählwert eingegeben wird, gekennzeichnet
durch eine dem Überlaufdetektor (3) vorgeschaltete
Zähleinrichtung (2), die im Ansprechen auf ein vorbestimmtes
eingegebenes Taktsignal (7a) von einem eingegebenen n-Bit-
Zählwert (1a) die werthöheren (n-1) Bits zählt, eine
Bitspeichereinrichtung (6) zum Speichern des einen
wertniedrigsten Bits des eingegebenen Zählwerts, eine
Verzögerungseinrichtung (4), die das Überlaufsignal (3a) aus
dem Überlaufdetektor um die halbe Periode des Taktsignals
verzögert, und eine Schalteinrichtung (5), die entsprechend
dem in der Bitspeichereinrichtung gespeicherten Wert das
durch die Verzögerungseinrichtung verzögerte Überlaufsignal
oder das unverzögerte Überlaufsignal aus dem
Überlaufdetektor wählt und das gewählte Signal abgibt.
2. Zeitgeberschaltung mit einem Überlaufdetektor, der zur
Abgabe eines Überlaufsignals einen Überlauf eines Zählers
erfaßt, in den ein Zählwert eingegeben wird, gekennzeichnet
durch eine dem Überlaufdetektor (3) vorgeschaltete
Zähleinrichtung (2), die im Ansprechen auf ein vorbestimmtes
eingegebenes Taktsignal (7a) von einem eingegebenen n-Bit-
Zählwert (1a) die werthöheren (n-1) Bits zählt, eine
Bitspeichereinrichtung (6) zum Speichern des einen
wertniedrigsten Bits des eingegebenen Zählwerts, eine
Impulsgeneratoreinrichtung (8), die im Ansprechen auf das
Überlaufsignal (3a) aus dem Überlaufdetektor ein
vorbestimmtes Impulssignal (8a) erzeugt, eine
Verzögerungseinrichtung (4), die das Impulssignal aus der
Impulsgeneratoreinrichtung um die halbe Periode des
Taktsignals verzögert, und eine Schalteinrichtung (5), die
entsprechend dem in der Bitspeichereinrichtung gespeicherten
Wert das durch die Verzögerungseinrichtung verzögerte
Impulssignal oder das unverzögerte Impulssignal aus der
Impulsgeneratoreinrichtung wählt und das gewählte Signal
abgibt.
3. Zeitgeberschaltung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Impulsgeneratoreinrichtung (8) im
Ansprechen auf das Überlaufsignal (3a) ein Impulssignal mit
einer vorbestimmten Impulsbreite (To) abgibt.
4. Zeitgeberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung (2) aus
einem (n-1)-Bit-Zähler besteht.
5. Zeitgeberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bitspeichereinrichtung (6)
aus einem 1-Bit-Register besteht.
6. Zeitgeberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrichtung (4)
aus Durchlaßschaltgliedern (40, 41) und Invertern (42 bis
44) besteht.
7. Zeitgeberschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (5) aus
einem Inverter (52) und geschalteten Invertern (50, 51)
besteht und eine Schaltfunktion unter Steuerung durch die
Bitspeichereinrichtung (6) ausführt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4056274A JP2678115B2 (ja) | 1992-02-06 | 1992-02-06 | タイマ回路 |
Publications (2)
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