DE4329823C2 - Vorrichtung für die Pulsbreitenmodulation - Google Patents

Vorrichtung für die Pulsbreitenmodulation

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Pulsbreitenmodulation zum Modulieren von in elektronischen Anlagen eingegebenen Eingangssignalen in gewünschte Puls­ signale oder digitale Signale mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, bei der die Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht und der Aufbau der Schaltung vereinfacht ist, so daß die Integrationsfä­ higkeit in ein einziges Halbleiterplättchen (Chip) verein­ facht ist, letzteres insbesondere hinsichtlich der Her­ stellung des Halbleiterplättchens.
Der der Anmelderin aus der Betriebspraxis bekannt gewordene Stand der Technik soll nachfolgend anhand der Fig. 4 näher erläutert werden. Fig. 4 zeigt in einem Blockdia­ gramm eine herkömmliche Vorrichtung für die Pulsbreiten­ modulation. Wie der Figur zu entnehmen ist, ist dort ein Register 1 vorgesehen zum zeitweisen Speichern von Puls­ breitendaten D0-D3, die über einen Datenbus eingegeben wurden, sowie eine Zählsteuerung 2 zum Steuern der Abgabe eines Taktsignals CK, das in Abhängigkeit von einem externen Freigabesignal PE für die Pulsbreitenmodulation eingegeben wird, und ein Zähler 3 zum Zählen des Takt­ signals CK, das von der Zählsteuerung 2 in Ansprache auf ein externes Rücksetzsignal RE abgegeben wird.
Eine Vergleichsschaltung 4 ist vorgesehen, um die Puls­ breitendaten D0-D3 des Registers 1 mit Daten Q0-Q3 des Zählers 3 zu vergleichen und um ein (logisches) H-Signal (hoher Pegel) abzugeben, wenn die Daten Q0-Q3 des Zählers 3 größer sind als die Pulsbreitendaten D0-D3 des Registers 1 und ein L-Signal (tiefer Pegel), wenn die Daten Q0-Q3 des Zählers 3 nicht größer sind als die Pulsbreitendaten D0-D3 des Registers 1.
Weiterhin ist in dem herkömmlichen Pulsbreitenmodulator eine Ausgangseinheit 5 vorgesehen, um das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 4 zu verriegeln, so daß ein Pulsbreitenmodulationssignal PWMO abgegeben wird.
Der Betrieb der herkömmlichen Pulsbreitenmodulationsvor­ richtung mit dem vorstehend anhand der Fig. 4 beschriebe­ nen Aufbau soll nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 5A bis 5F näher erläutert werden, wobei die letztge­ nannten Figuren jeweils die zeitlichen Verläufe der Sig­ nale der einzelnen Bauteile der Vorrichtung gemäß Fig. 4 darstellen.
Die Pulsbreitendaten D0-D3, welche über den Datenbus eingegeben worden sind, werden zeitweise im Register 1 gespeichert und dann in die Vergleichsschaltung 4 eingege­ ben. Das in Fig. 5A gezeigte Freigabesignal PE für die Pulsbreitenmodulation und das in Fig. 5B gezeigte Taktsig­ nal CK werden in die Zählsteuerung 2 eingegeben. Liegen das Pulsbreitenmodulationsfreigabesignal PE und das Takt­ signal CK tief, so gibt die Zählsteuerung 2 das Taktsignal CK an den Zähler 3.
Der Zähler 3 arbeitet unter Steuerung durch das Rücksetz­ signal RE gemäß Fig. 5C. Wenn nämlich das Rücksetzsignal RE hoch ist, zählt der Zähler 3 die Taktsignale CK der Zählsteuerung 2. Wenn hingegen das Rücksetzsignal RE tief ist, zählt der Zähler 3 nicht das Taktsignal CK der Zählsteuerung 2.
Die Vergleichsschaltung 4 vergleicht die Pulsbreitendaten D0-D3 des Registers 1 gemäß Fig. 5D mit den Daten Q0-Q3 des Zählers 3 gemäß Fig. 5E. Sind die Pulsbreitendaten D0-D3 des Registers 1 größer als die Daten Q0-Q3 des Zählers 3, so gibt die Vergleichsschaltung 4 ein tiefpe­ geliges Signal an den Rücksetz-Anschluß R des Flip-Flop FF1 in der Ausgangseinheit 5. Wenn hingegen die Pulsbreiten­ daten D0-D3 des Registers 1 nicht größer sind als die Daten Q0-Q3 des Zählers 3, gibt die Vergleichsschaltung 4 ein hochliegendes Signal an den Rücksetz-Anschluß S des Flip-Flop FF1 ab.
Die an die Setz- bzw. Rücksetz-Anschlüsse S bzw. R abgege­ benen Signale werden im Flip-Flop FF1 verriegelt. Entspre­ chend gibt das Flip-Flop FF1 das in Fig. 5F gezeigte Pulsbreitenmodulationssignal PWMO in Ansprache auf das verriegelte Signal ab.
Es sei beispielsweise angenommen, daß die Daten Q0-Q3 des Zählers 3 im Hexadezimalsystem "0" und die Pulsbreiten­ daten D0-D3 des Registers 1 im Hexadezimalsystem "5" sind. In diesem Fall werden die logisch tiefen Bits der Daten Q0-Q3 der Hexadezimalen "0" des Zählers 3 an die exklusiv-NOR-Gates XNOR1-XNOR4 der Vergleichsschaltung 4 angelegt. Auch werden die logisch hohen Bits der Pulsbrei­ tendaten D0-D3 der Hexadezimalen "5" des Registers 1 an die exklusiv-NOR-Gates XNOR1 und XNOR3 angelegt, während die logisch tiefen Bits dieser Daten an die exklusiv-NOR- Gates XNOR2 und XNOR4 angelegt werden. Jedes der exklu­ siv-NOR-Gates XNOR1 und XNOR3 gibt ein tiefes Signal ab, weil es das hohe Bit des Registers 1 und das tiefe Bit des Zählers 3 erhält. Jedes der exklusiv-NOR-Gates XNOR2 und XNOR4 gibt ein hohes Signal ab, weil es das tiefe Bit vom Register 1 und das tiefe Bit vom Zähler 3 erhält.
Die tiefen Signale der exklusiv-NOR-Gates (Gatter) XNOR1 und XNOR3 und die hohen Signale der exklusiv-NOR-Gates XNOR2 und XNOR4 werden an das NAND-Gate NAND1 im Verglei­ cher 4 angelegt, wodurch das NAND-Gate NAND1 veranlaßt wird, ein hohes Signal abzugeben.
Sodann werden das hohe Signal des Gates NAND1 und das Rücksetzsignal RE mit hohem Pegel gemäß Fig. 5C an das NAND-Gate NAND2 in der Vergleichsschaltung 4 angelegt, wobei das NAND-Gate NAND2 veranlaßt wird, ein tiefes Signal abzugeben. Das tiefe Signal des Gates NAND2 wird an den Rücksetz-Anschluß R des Flip-Flop FF1 in der Ausgangs­ einheit 5 angelegt.
Die logisch tiefen Bits der Daten Q0-Q3 der Hexadezimalen "0" des Zählers 3 werden auch an das NOR-Gate NOR1 in der Vergleichsschaltung 4 angelegt, wodurch das NOR-Gate NOR1 veranlaßt wird, ein hohes Signal abzugeben. Das hohe Signal des NOR-Gates NOR1 wird an den Setz-Anschluß S des Flip-Flop FF1 in der Ausgangseinheit 5 angelegt.
Im Ergebnis gibt das Flip-Flop FF1 das Pulsbreitenmodula­ tionssignal PWMO mit hohem Pegel gemäß Fig. 5F ab, und zwar in Ansprache auf die hohen bzw. tiefen Signale, welche an die Setz- bzw. Rücksetz-Anschlüsse S bzw. R angelegt worden sind.
Wenn danach der Zähler 3 die Daten Q0-Q3 der hexadezimalen "5" abgibt, während er fortfährt, die Taktsignale CK der Zählsteuerung 2 zu zählen, werden die logisch hohen Bits der Daten Q0-Q3 der hexadezimalen "5" des Zählers 3 an die exklusiv-NOR-Gates XNOR1 und XNOR3 angelegt und die logisch tiefen Bits werden an die exklusiv-NOR-Gates XNOR2 und XNOR4 angelegt. Auch die logisch hohen Bits der Puls­ breitendaten D0-D3 der hexadezimalen "5" des Registers 1 werden an die exklusiv-NOR-Gates XNOR1 und XNOR3 angelegt, während die logisch tiefen Bits an die exklusiv-NOR-Gates XNOR2 und XNOR4 angelegt werden. Im Ergebnis gibt jedes der exklusiv-NOR-Gates XNOR1, XNOR2, XNOR3 und XNOR4 ein hohes Signal ab.
Die hohen Signale der exklusiv-NOR-Gates XNOR1, XNOR2, XNOR3 und XNOR4 werden an das NAND-Gate NAND1 in der Vergleichsschaltung 4 angelegt, wodurch das NAND-Gate NAND1 veranlaßt wird, ein tiefes Signal abzugeben. Das tiefe Signal des NAND-Gates NAND1 wird an das NAND-Gate NAND2 in der Vergleichsschaltung 4 angelegt, welches auch mit dem externen Rücksetzsignal RE (hoher Pegel) gemäß Fig. 5C beaufschlagt wird. Im Ergebnis gibt das NAND-Gate NAND2 ein hohes Signal an den Rücksetz-Anschluß R des Flip-Flop FF1 in der Ausgangseinheit 5 ab.
Die logisch tiefen und hohen Bits der Daten Q0-Q3 der hexadezimalen "5" des Zählers 3 werden auch an das NOR- Gate NOR1 in der Vergleichsschaltung 4 angelegt, wodurch das NOR-Gate NOR1 veranlaßt wird, ein tiefes Signal abzu­ geben. Das tiefe Signal des NOR-Gate NOR1 wird an den Setz-Anschluß S des Flip-Flop FF1 in der Ausgangseinheit 5 angelegt.
Im Ergebnis gibt das Flip-Flop FF1 ein Pulsbreitenmodula­ tionssignal PWMO mit tiefem Pegel gemäß Fig. 5F ab, und zwar in Ansprache auf die tiefen bzw. hohen Signale, die jeweils an seine Setz- und Rücksetz-Anschlüsse S bzw. R angelegt wurden.
Wird der vorstehende Betrieb wiederholt durchgeführt, so werden Pulsbreitenmodulationssignale erhalten mit der gewünschten Zeitfolge und der gewünschten Breite.
Mit anderen Worten: Sind die Pulsbreitendaten D0-D3 des Registers 1 größer als die Daten Q0-Q3 des Zählers 3, so gibt die herkömmliche Pulsbreitenmodulationsvorrichtung ein Pulsbreitenmodulationssignal PWMO mit hohem Pegel ab. Wenn hingegen die Pulsbreitendaten D0-D3 des Registers 1 kleiner oder gleich sind wie die Daten Q0-Q3 des Zählers 3, so gibt die herkömmliche Pulsbreitenmodulationsvor­ richtung ein Pulsbreitenmodulationssignal PWMO mit tiefem Pegel ab.
Diese herkömmliche Pulsbreitenmodulationsvorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß sie nur einen Puls pro Periode abgibt, was Nachteile hinsichtlich der Frequenzgenauigkeit hat. Auch reduziert die große Anzahl an Bauteilen, wie NOR-Gates, exklusiv-NOR-Gates, NAND-Gates etc. die Daten­ verarbeitungsgeschwindigkeit, und auch die Integration bei der Herstellung eines einzelnen Chips wird erschwert.
Aus der gattungsbildenden EP 0 076 129 A2 ist ein Schaltkreis zur Erzeugung von Impulsen mit veränderbaren Tastverhältnissen bekannt, der einen Zähler aufweist, der Maschinentakte zählt und den Zähler auf Null stellt, wenn dieser einen ersten vorbeschriebenen Wert erreicht. Eine Vielzahl von Registern speichert, Daten, die den erforderten Tastverhältnissen einer gleichen Anzahl von Ausgangsimpulsen entspricht. Ein einziger Komparator vergleicht den Zählerstand mit dem Inhalt dieser Register in unterschiedlichen Impulsintervallen jedes Maschinentaktes. Eine Vielzahl von Ausgangs-Flip-Flops werden durch den Zähler und den Komparator so gesteuert, daß sie in dem entsprechenden Impulsinterval eines Maschinentaktes zurückgesetzt werden, in denen der Zählerstand den Inhalt des zugehörigen Registers erreicht, und in dem entsprechenden Impulsintervall gesetzt werden, nachdem der Zähler auf Null gestellt worden ist.
Aus der US 4,502,024 ist ein Pulsbreitenmodulationsschaltkreis bekannt, bei dem ein Ausgangssignal eines Zwischenspeichers zum Aufnehmen eines Zählerstandes vorgesehen ist, der durch Zählen eines Referenztaktsignals gemäß der Dauer eines zu modulierenden Signales erreicht worden ist. Durch einen Komparator wird der Zählerstand mit einem Ausgangssignal von einem Rampenzähler verglichen, um das Referenztaktsignal in einer vorbestimmten Zeitdauer zu zählen, um so eine Pulsbreitenmodulation zu erreichen. Die Anzahl der Bits des Komparators und des Rampenzählers wird abhängig von der Anzahl der Bits des Zwischenspeicherschaltkreises erhöht.
Die vorliegende Erfindung geht aus von diesen Nachteilen und Problemen, und ihr liegt somit das Ziel zugrunde, eine Pulsbreitenmodulationsvorrichtung bereitzustellen, deren Aufbau einfach ist, bei der die Verarbeitungsgeschwindig­ keit hoch ist und die einfach in ein einziges Chip inte­ griert werden kann.
Hierzu ist bei einer erfindungsgemäßen Pulsbreitenmodula­ tionsvorrichtung vorgesehen, daß Pulsbreitendaten und Zähldaten miteinander mittels PMOS- und NMOS-Transistoren unterschiedlicher Stromverstärkungen verglichen werden, so daß die Verarbeitungszeit reduziert wird und die Integra­ tionsfähigkeit bei der Herstellung eines einzigen Chips verbessert ist.
Im einzelnen weist eine Pulsbreitenmodu­ lationsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 auf.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand der Zeichnung bei­ spielhaft näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Pulsbreitenmodulationsvor­ richtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung von Einzelheiten einer Ver­ gleichsschaltung in einer Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3A bis 3F zeitliche Verläufe von Signalen der einzelnen Bauteile einer Vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Pulsbreiten­ modulationsvorrichtung; und
Fig. 5A bis 5F zeitliche Verläufe von Signalen der einzelnen Komponenten einer Vorrichtung gemäß Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 ist bei der Pulsbreitenmodulationsvorrichtung eine Speicherschaltung 10 vorgesehen zum zeitweisen Speichern von Pulsbreitendaten D10-D13, die über einen Datenbus eingegeben sind, und zum Invertieren dieser Daten, wobei die Pulsbreitendaten D10-D13 eine Pulsbreite festlegen.
Eine Zählschaltung 20 ist in der Pulsbreitenmodulations­ vorrichtung vorgesehen, um ein Taktsignal CK in Ansprache auf ein externes Pulsbreitenmodulationsfreigabesignal PE und ein externes Rücksetzsignal RE zu zählen.
Eine Vergleichsschaltung 30 ist vorgesehen, um die Anzahl logischer 0-Bits der invertierten Pulsbreitendaten /D10-/D13 der Speicherschaltung 10 mit der Anzahl logi­ scher 1-Bits der Daten Q20-Q23 der Zählschaltung 20 zu vergleichen und ein hochpegeliges Signal abzugeben, wenn die Anzahl der logischen 0-Bits der invertierten Pulsbrei­ tendaten /D10-/D13 größer oder gleich ist als bzw. wie die Anzahl der logischen 1-Bits der Daten Q20-Q23, während ein tiefpegeliges Signal abgegeben wird, wenn die Anzahl der logischen 0-Bits der invertierten Pulsbreitendaten /D10-/D13 kleiner ist als die Anzahl der logischen 1-Bits der Daten Q20-Q23.
Eine Ausgangsschaltung 40 ist vorgesehen, um ein Ausgangs­ signal der Vergleichsschaltung 30 zu verriegeln, so daß ein Pulsbreitenmodulationssignal PWMO abgegeben wird.
Die Speicherschaltung 10 enthält ein Register 11 zum zeitweisen Speichern der Pulsbreitendaten D10-D13, die über den Datenbus eingegeben wurden, und eine Invertie­ rungsschaltung 12 zum Invertieren der Pulsbreitendaten D10-D13 des Registers 11.
Die Zählschaltung 20 enthält eine Zählsteuerung 21 zum Steuern der Abgabe des Taktsignals CK, welches in sie eingegeben wurde, in Ansprache auf das externe Pulsbrei­ tenmodulationsfreigabesignal PE, und einen Zähler 22 zum Zählen des Taktsignals CK, welches von der Zählsteuerung 21 in Ansprache auf ein externes Rücksetzsignal RE abgege­ ben wird.
Die Vergleichsschaltung 30 enthält eine Vielzahl von PMOS- Transistoren MP31-MP34, von denen jeder durchgeschaltet wird in Ansprache auf ein zugeordnetes Bit aus einer Mehrzahl logischer 0-Bits der invertierten Pulsbreiten­ daten /D10-/D13 der Speicherschaltung 10, und eine Viel­ zahl NMOS-Transistoren MN31-MN34, die Sources aufweisen, welche an die Drains der PMOS-Transistoren MP31-MP34 angeschlossen sind, während die NMOS-Transistoren MN31-MN34 durchgeschaltet werden in Ansprache auf entsprechende logische 1-Bits der Daten Q23-Q20 der Zählschaltung 20, um die Source-Ströme der PMOS-Transistoren MP31-MP34 zu den Drains zu überführen.
Eine Pufferschaltung 31 ist in der Vergleichsschaltung 30 vorgesehen, um die Ausgangssignale der PMOS-Transistoren MP31-MP34 hinsichtlich ihrer Wellenform zu formen.
Die Ausgangsschaltung 40 enthält einen Invertierer 41 zum Invertieren des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung 30 und ein Flip-Flop 42 zum Durchführen einer Verriegelung bezüglich des Ausgangssignals der Vergleichsschaltung 30 in Ansprache auf das Ausgangssignal der Vergleichsschal­ tung 30 und ein Ausgangssignal des Invertierers 41, um das Pulsbreitenmodulationssignal PWMO abzugeben.
Der Betrieb der Pulsbreitenmodulationsvorrichtung mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und Fig. 3A bis 3F näher beschrieben.
Eine Versorgungsspannung VDD, das externe Rücksetzsignal RE gemäß Fig. 3A und Pulsbreitendaten D10-D13, welche die Pulsbreite bestimmen, werden in die Pulsbreitenmodula­ tionsvorrichtung eingegeben. Die Pulsbreitendaten D10-D13 gemäß Fig. 3C werden in die Speicherschaltung 10 eingege­ ben. In der Speicherschaltung 10 werden die eingegebenen Pulsbreitendaten D10-D13 zeitweise im Register 11 gespei­ chert und dann mittels der Invertierschaltung 12 inver­ tiert. Die durch die Invertierschaltung 12 invertierten Pulsbreitendaten /D10-/D13 werden in die Vergleichsschal­ tung 30 eingegeben.
Bei Eingabe des externen Pulsbreitenmodulationsfreigabe­ signals PE mit hohem Pegel gemäß Fig. 3B und des Taktsig­ nals CK gemäß Fig. 3D, legt die Zählsteuerung 21 im Zählkreis 20 das Taktsignal CK, welches in sie eingegeben wurde, an den Zähler 22 an. In Ansprache auf das Rücksetz­ signal RE gemäß Fig. 3A zählt der Zähler 22 das Taktsignal CK der Zählsteuerung 21. Im Ergebnis werden die Daten Q20-Q23 gemäß Fig. 3E vom Zähler 22 an die Vergleichs­ schaltung 30 abgegeben.
Die invertierten Pulsbreitendaten /D10-/D13 der Speicher­ schaltung 10 und die Daten Q20-Q23 der Zählschaltung 20 werden an die PMOS-Transistoren MP31-MP34 und die NMOS- Transistoren MN34-MN31 in der Vergleichsschaltung 30 jeweils angelegt, um jeweils den Leitungszustand des zugeordneten Transistors zu steuern.
Im einzelnen: Die logisch tiefen Bits der invertierten Pulsbreitendaten /D10-/D13 der Speichereinheit 10 schalten die zugeordneten PMOS-Transistoren MP31-MP34 durch. Daraufhin werden die Source-Ströme der durchgeschalteten PMOS-Transistoren MP31-MP34 zu deren Drains übertragen. Die logisch hohen Bits Q20-Q23 der Zählschaltung 20 schalten die zugeordneten NMOS-Transistoren MN34-MN31 durch, die an die Drains der PMOS-Transistoren MP34-MP31 angeschlossen sind.
Wenn die Anzahl der logisch tiefen Bits der invertierten Pulsbreitendaten /D10-/D13 der Speicherschaltung 10 größer oder gleich ist wie die Anzahl der logisch hohen Bits der Daten Q20-Q23 der Zählschaltung 20, werden die Drain-Strö­ me der durchgeschalteten PMOS-Transistoren MP31-MP34 nicht an die Sources der NMOS-Transistoren MN34-MN31 angelegt. Im Ergebnis wird ein hochpegeliges Signal der durchge­ schalteten PMOS-Transistoren MP31-MP34 an die Pufferschal­ tung 31 in der Vergleichsschaltung 30 angelegt.
Ist die Anzahl der logisch tiefen Bits der invertierten Pulsbreitendaten /D10-/D13 der Speicherschaltung 10 kleiner als die Anzahl der logisch hohen Bits der Daten Q20-Q23 der Zählschaltung 20, werden die Drain-Ströme der durchgeschalteten PMOS-Transistoren MP31-MP34 an die Sources der NMOS-Transistoren MN34-MN31 angelegt. Im Ergebnis wird ein tiefpegeliges Signal von den durchge­ schalteten PMOS-Transistoren MP31-MP34 an die Pufferschal­ tung 31 in der Vergleichsschaltung 30 abgegeben.
Sodann wird im Ausgangsschaltkreis 40 das tiefe oder hohe Signal, welches mittels der Pufferschaltung 30 hinsicht­ lich der Wellenform geformt wurde, durch den Invertierer 41 invertiert und dann an den Rücksetz-Anschluß R des Flip-Flop 42 angelegt. Ein Setz-Anschluß S des Flip-Flops erhält das Ausgangssignal der Pufferschaltung 31. Im Ergebnis gibt das Flip-Flop 42 ein Pulsbreitenmodulations­ signal PWMO gemäß Fig. 3F ab, und zwar in Ansprache auf die Signale, welche an seine Setz- bzw. Rücksetz-Anschlüs­ se angelegt worden sind.
Es sei beispielsweise angenommen, daß die Pulsbreitendaten D10-D13 entsprechend einer hexadezimalen "3" in die Speicherschaltung 10 eingegeben werden. In diesem Falle werden die eingegebenen Pulsbreitendaten D10-D13 der hexadezimalen "3" mittels der Invertierschaltung 12 invertiert und sodann an die PMOS-Transistoren MP31-MP34 in der Vergleichsschaltung 30 angelegt. Im einzelnen werden logisch tiefe Bits der invertierten Pulsbreiten­ daten /D10-/D13 der hexadezimalen "3" an die Gates der PMOS-Transistoren MP31 und MP32 angelegt, was dazu führt, daß die PMOS-Transistoren MP31 und MP32 eingeschaltet werden. Die logisch hohen Bits werden an die Gates der PMOS-Transistoren MP33 und MP34 angelegt, was dazu führt, daß die PMOS-Transistoren MP33 und MP34 gesperrt (ausge­ schaltet) werden. Im Ergebnis werden die Source-Ströme der durchgeschalteten PMOS-Transistoren MP31 und MP32 zu deren Drains überführt.
Wenn die Daten Q20-Q23 der Zählschaltung 20 einer hexade­ zimalen "0" entsprechen und die Pulsbreitendaten D10-D13 entsprechend einer hexadezimalen "3" in die Speicherschal­ tung 10 eingegeben werden, werden alle NMOS-Transistoren MN34-MN31 in der Vergleichsschaltung 30 gesperrt, weil ihre Gates die logisch tiefen Bits der Daten Q20-Q23 entsprechend der hexadezimalen "0" erhalten. Im Ergebnis wird ein hochpegeliges Signal der Drains der durchgeschal­ teten PMOS-Transistoren MP31 und MP32 mittels der Puffer­ schaltung 31 in der Vergleichsschaltung 30 hinsichtlich seiner Wellenform geformt. Das Ausgangssignal der Puffer­ schaltung 31 wird mit dem Invertierer 41 in der Ausgangs­ schaltung 40 invertiert und dann an den Rücksetz-Anschluß R des Flip-Flop 42 in der Ausgangsschaltung 40 angelegt, wobei der Setz-Anschluß S das Ausgangssignal der Puffer­ schaltung 31 erhält. Im Ergebnis gibt das Flip-Flop 42 das Pulsbreitenmodulationssignal PWMO mit hohem Pegel gemäß Fig. 3F in Ansprache auf die jeweils an die Setz- und Rücksetz-Anschlüsse S bzw. R des Flip-Flop angelegten Signale ab.
Gibt der Zähler 22 in der Zählschaltung 20 die Daten Q20-Q23 entsprechend einer hexadezimalen "1" ab, während er fortfährt, die Taktsignale CK der Zählsteuerung 21 zu zählen, so werden die NMOS-Transistoren MN34 in der Vergleichsschaltung 30 durchgeschaltet aufgrund der Eingabe der logisch hohen Bits der Daten Q20-Q23 der hexadezimalen "1", während die NMOS-Transistoren MN31-MN33 in der Vergleichsschaltung 30 gesperrt werden aufgrund der Eingabe der logisch tiefen Bits der Daten Q20-Q23 der Hexadezimalen "1". Im Ergebnis werden die Drain-Ströme der PMOS-Transistoren MP31 und MP32, welche aufgrund der Eingabe der invertierten Pulsbreitendaten /D10-/D13 der hexadezimalen "3" durchgeschaltet sind, zu der Source des durchgeschalteten NMOS-Transistors MN34 überführt, wodurch die durchgeschalteten PMOS-Transistoren MP31 und MP32 veranlaßt werden, ein tiefpegeliges Signal an die Puffer­ schaltung 31 in der Vergleichsschaltung 30 abzugeben. Weil die Summe der Stromverstärkungsfaktoren der durchgeschal­ teten PMOS-Transistoren MP31 und MP32 kleiner ist als der Stromverstärkungsfaktor des durchgeschalteten NMOS-Transi­ stors MN34, wird ein tiefpegeliges Signal von den durchge­ schalteten PMOS-Transistoren MP31 und MP32 abgegeben. Das tiefpegelige Signal der durchgeschalteten PMOS-Transisto­ ren MP31 und MP32 wird mittels der Pufferschaltung 31 hinsichtlich der Wellenform gestaltet. Das Ausgangssignal der Pufferschaltung 31 wird durch den Invertierer 41 invertiert und dann an den Rücksetz-Anschluß R des Flip- Flop 42 angelegt, wobei der Setz-Anschluß S das Ausgangs­ signal der Pufferschaltung 31 erhält. Im Ergebnis gibt das Flip-Flop 42 ein Pulsbreitenmodulationssignal PWMO mit tiefem Pegel gemäß Fig. 3F ab, und zwar in Ansprache auf die an die Setz- bzw. Rücksetz-Anschlüsse S und R jeweils angelegten Signale.
Gibt der Zähler 22 in der Zählschaltung 20 die Daten Q20-Q23 entsprechend einer hexadezimalen "4" ab, während er fortfährt, die Taktsignale CK der Zählsteuerung 21 zu zählen, so wird der NMOS-Transistor MN32 in der Ver­ gleichsschaltung 30 durchgeschaltet, da das logisch hohe Bit der Daten Q20-Q23 der hexadezimalen "4" anliegt, während die NMOS-Transistoren MN31, MN33 und MN34 in der Vergleichsschaltung 30 gesperrt werden, da das logisch tiefe Bit der Daten Q20-Q23 der hexadezimalen "4" anliegt. Im Ergebnis wird ein hochpegeliges Signal der PMOS-Tran­ sistoren MP31 und MP32, die aufgrund des Anlegens der invertierten Pulsbreitendaten /D10-/D13 der hexadezimalen "3" durchgeschaltet sind, zum Pufferschaltkreis 31 in der Vergleichsschaltung 30 überführt. Da die Summe der Stromverstärkungsfaktoren der durchgeschalteten PMOS-Tran­ sistoren MP31 und MP32 größer ist als der Stromverstär­ kungsfaktor des durchgeschalteten NMOS-Transistor MN32, wird ein hochpegeliges Signal von den durchgeschalteten PMOS-Transistoren MP31 und MP32 abgegeben. Sodann wird das hochpegelige Signal der durchgeschalteten PMOS-Transisto­ ren MP31 und MP32 hinsichtlich seiner Wellenform durch die Pufferschaltung 31 in der Vergleichsschaltung 30 geformt. Das hochpegelige Ausgangssignal der Pufferschaltung 31 wird direkt an den Setz-Anschluß S des Flip-Flop 42 in dem Ausgangskreis 40 und über den Invertierer 41 an den Rück­ setz-Anschluß R angelegt. Im Ergebnis gibt das Flip-Flop 42 ein Pulsbreitenmodulationssignal PWMO mit hohem Pegel gemäß Fig. 3F in Ansprache auf die jeweils an den Setz- bzw. Rücksetz-Anschluß S bzw. R angelegten Signale ab.
Gibt der Zähler 22 in der Zählschaltung 20 Daten Q20-Q23 entsprechend einer hexadezimalen "5" ab, während er fortfährt, die Taktsignale CK der Zählsteuerung 21 zu zählen, so werden die NMOS-Transistoren MN32 und MN34 in der Vergleichsschaltung 30 durchgeschaltet aufgrund des Anliegens des logisch hohen Bits der Daten Q20-Q23 ent­ sprechend einer hexadezimalen "5", während die NMOS-Tran­ sistoren MN31 und MN32 in der Vergleichsschaltung 30 gesperrt werden wegen des Anliegens des logisch tiefen Bits der Daten Q20-Q23 der hexadezimalen "5". Im Ergebnis werden die Drain-Ströme der PMOS-Transistoren MP31 und MP32, die wegen des Anliegens der invertierten Pulsbrei­ tendaten /D10-/D13 der hexadezimalen "3" durchgeschaltet sind, zu den Sources der durchgeschalteten NMOS-Transisto­ ren MN32 und MN34 überführt, wodurch die durchgeschalteten PMOS-Transistoren MP31 und MP32 veranlaßt werden, ein tiefpegeliges Signal an die Pufferschaltung 31 in der Vergleichsschaltung 30 abzugeben. Weil die Summe der Stromverstärkungsfaktoren der durchgeschalteten PMOS-Tran­ sistoren MP31 und MP32 größer ist als die Summe der Stromverstärkungsfaktoren der durchgeschalteten NMOS-Transistoren MN32 und MN34, wird von den durchge­ schalteten PMOS-Transistoren MP31 und MP32 ein tiefpegeli­ ges Signal abgegeben. Das tiefpegelige Signal der durch­ geschalteten PMOS-Transistoren MP31 und MP32 wird mittels der Pufferschaltung 31 in der Vergleichsschaltung geformt. Das tiefpegelige Ausgangssignal der Pufferschaltung 31 wird direkt an den Setz-Anschluß S des Flip-Flop 42 angelegt und über den Invertierer 41 an den Rücksetz-An­ schluß R. Im Ergebnis gibt das Flip-Flop 42 ein Pulsbrei­ tenmodulationssignal PWMO mit tiefem Pegel gemäß Fig. 3F ab, und zwar in Ansprache auf diejenigen Signale, die jeweils an die Setz- bzw. Rücksetz-Anschlüsse S bzw. R angelegt werden.
Wird der vorstehend erläuterte Betrieb wiederholt durchge­ führt, so werden Pulsbreitenmodulationssignale PWMO mit gewünschter Periode und gewünschter Breite gemäß Fig. 3F erhalten.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Vergleich der Puls­ breitendaten und der Zähldaten nur mit Hilfe von PMOS- und NMOS-Transistoren durchgeführt wird, die unterschiedliche Stromverstärkungsfaktoren aufweisen, so daß die Verarbei­ tungsdauer verkürzt ist und auch die Integrationsfähigkeit bezüglich eines einzigen Chips verbessert ist. Das Puls­ breitenmodulationssignal mit hohem Pegel wird abgegeben, wenn die Anzahl der logischen 0-Bits der invertierten Pulsbreitendaten größer oder gleich ist wie die Anzahl der logischen 1-Bits der Zähldaten, während ein Pulsbreiten­ modulationssignal mit tiefem Pegel abgegeben wird, wenn die Anzahl der logischen 0-Bits der invertierten Puls­ breitendaten kleiner ist als die Anzahl der logischen 1-Bits der Zähldaten.

Claims (3)

1. Pulsbreitenmodulationsvorrichtung mit:
  • - einer Speichereinrichtung (10) zum zeitweisen Spei­ chern von Pulsbreitendaten, die über einen Datenbus eingegeben und invertiert sind, wobei die Puls­ breitendaten eine Pulsbreite festlegen;
  • - einer Zähleinrichtung (20) zum Zählen eines Taktsi­ gnals (CK) in Ansprache auf ein externes Pulsbreiten­ modulationsfreigabesignal (PE) und ein externes Rücksetzsignal (RE); und
  • - einer Vergleichseinrichtung (30) zum Vergleichen der Anzahl logischer 0-Bits der invertierten Pulsbreiten­ daten der Speichereinrichtung (10) mit der Anzahl logischer 1-Bits der Zähldaten der Zähleinrichtung (20) und zum Abgeben eines hochpegeligen Signals, wenn die Anzahl der logischen 0-Bits der invertierten Pulsbreitendaten größer oder gleich ist wie die Anzahl der logischen 1-Bits der Zähldaten, und zum Abgeben eines tiefpegeligen Signals, wenn die Anzahl der logischen 0-Bits der invertierten Pulsbreiten­ daten kleiner ist als die Anzahl der logischen 1-Bits der Zähldaten;
    gekennzeichnet durch
  • - eine Ausgangseinrichtung (40) zum Verriegeln eines Ausgangssignals der Vergleichseinrichtung (30) und um ein Pulsbreitenmodulationssignal (PWMO) abzugeben, die
  • - einen Inverter (41) zum Invertieren des Ausgangssignals der Vergleichseinrichtung (30); und
  • - ein Flip-Flop (42) aufweist zum Durchführen einer Verriegelung des Ausgangssignals der Vergleichseinrichtung (30) in Ansprache auf das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung und ein Ausgangssignal des Invertierers, um das Pulsbreitenmodulationssignal (PWMO) abzugeben.
2. Pulsbreitenmodulationsvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung folgendes aufweist:
  • - ein Register (11) zum zeitweisen Speichern der über einen Datenbus eingegebenen Pulsbreitendaten; und
  • - einen Invertierkreis (12) zum Invertieren der Puls­ breitendaten des Registers (11).
3. Pulsbreitenmodulationsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (30) folgendes aufweist:
  • - eine Vielzahl von PMOS-Transistoren, von denen jeder in Ansprache auf ein zugeordnetes logisches 0-Bit der invertierten Pulsbreitendaten der Speichereinrichtung (10) durchgeschaltet wird;
  • - eine Vielzahl von NMOS-Transistoren, die Sources aufweisen, die an die Drains der PMOS-Transistoren angeschlossen sind, wobei die NMOS-Transistoren in Ansprache auf ein zugeordnetes logisches 1-Bit der Daten der Zähleinrichtung durchgeschaltet werden, um die Source-Ströme der PMOS-Transistoren zu deren Drains zu übertragen; und
  • - eine Pufferschaltung (31) zum Formen der Ausgangssig­ nale der PMOS-Transistoren.
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