DE69719128T2 - Luftreifen für personenkraftwagen - Google Patents

Luftreifen für personenkraftwagen

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DE69719128T2
DE69719128T2 DE69719128T DE69719128T DE69719128T2 DE 69719128 T2 DE69719128 T2 DE 69719128T2 DE 69719128 T DE69719128 T DE 69719128T DE 69719128 T DE69719128 T DE 69719128T DE 69719128 T2 DE69719128 T2 DE 69719128T2
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tire
extending
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    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/03Tread patterns
    • B60C11/12Tread patterns characterised by the use of narrow slits or incisions, e.g. sipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftreifen für einen Personenkraftwagen. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf einen Luftreifen für einen Personenkraftwagen, der die Fahrleistung auf Schnee oder schmutzigen Fahrbahnen verbessert, ohne dabei die Trockenleistung zu verringern.
  • Stand der Technik
  • Bei Luftreifen für Personenkraftwagen ist im allgemeinen die Erhöhung der Quantität von Kanten durch Erhöhen der Anzahl der Blöcke und der Anzahl der Kerben, die auf den Blöcken angeordnet sind, wirkungsvoll, um die Fahrleistung, wie beispielsweise die Brems-/Fahrleistung während des Fahrens auf schneebedeckten und schmutzigen Fahrbahnen zu verbessern. Wird die Anzahl der Blöcke einfach erhöht, werden jedoch die Blöcke in dünnere Blöcke aufgeteilt und die Blockfestigkeit sinkt, so dass auch die Trockenleistung sinkt. Das gleiche Problem tritt auf, wenn die Anzahl der Kerben erhöht wird.
  • Ein Reifen, der die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 zeigt, ist beispielsweise aus JP-A-6-286 422 bekannt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Luftreifen für einen Personenkraftwagen vorzuschlagen, der dazu geeignet ist, die Fahrleistung auf schneebedeckten und schmutzigen Fahrbahnen zu verbessern, ohne die Trockenleistung zu verschlechtern.
  • Einem Luftreifen für einen Personenkraftwagen, der mehrere Rillen, die auf einer Lauffläche davon angeordnet sind, durch die Rillen getrennte und gebildete Stegabschnitte und auf den Stegabschnitten derart angeordnete Kerben, dass wenigstens ein Ende der Kerben zu den Rillen hin offen ist, umfasst, ist zum Lösen der obigen Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Stufe eines stufenförmigen Stufenabschnitts auf mindestens einer der Wände der Rillen angeordnet ist, und dass Kerben auf diesem Stufenabschnitt mit kleineren Zwischenräumen als denen zwischen den auf den Stegabschnitten angeordneten Kerben, angeordnet sind.
  • Bei der vorliegenden Erfindung umfassen die oben beschriebenen Rillen mindestens eine Hauptrille, die sich in einer Reifenumfangsrichtung erstreckt und mehrere Querrillen, die sich in einer Reifenbreitenrichtung erstrecken.
  • Bei dem Luftreifen für einen Personenkraftwagen gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Stufenabschnitt auf den Wänden der Rillen ausgebildet und die Kerben sind auf der Oberfläche des Stufenabschnitts in einer größeren Anzahl und mit kleineren Zwischenräumen im Vergleich zu den auf den Stegabschnitten angeordneten Kerben angeordnet. Daher weisen die auf dem Stufenabschnitt angeordneten Kerben eine Kantenwirkung gegenüber Schnee und Schlamm auf, der während des Fahrens auf schneebedeckter und schmutziger Fahrbahn in die Rillen eintritt.
  • Sind die Kerben, die sich in der Reifenbreitenrichtung erstrecken, auf den Stegabschnitten angeordnet und durch die Hauptrillen unterteilt und die Kerben, die sich in der gleichen Richtung wie die Kerben auf den Stegabschnitten erstrecken, auf dem auf den Wänden der Hauptrillen angeordneten Stufenabschnitt mit kleineren Zwischenräumen im Vergleich zu denen der Kerben der Stegabschnitte angeordnet, kann die Brems-/Fahrleistung auf schneebedeckten und schmutzigen Fahrbahnen verbessert werden.
  • Sind die Kerben, die sich in der Reifenumfangsrichtung erstrecken, auf den Stegabschnitten, die durch die Querrillen unterteilt sind, angeordnet und die Kerben, die sich in der gleichen Richtung erstrecken, auf dem auf den Wänden der Querrillen ausgebildeten Stufenabschnitt mit kleineren Zwischenräumen als denen zwischen den Kerben auf den Stegabschnitten angeordnet, kann andererseits die Wendeleistung auf schneebedeckten und schmutzigen Fahrbahnen durch die Kantenwirkung der Kerben, die sich in Reifenumfangsrichtung erstrecken, verbessert werden. Diese Wirkung wird insbesondere bemerkenswert, wenn der obige Aufbau auf den Stegabschnitten, die in den Schulterbereichen der Lauffläche angeordnet sind, vorgesehen ist.
  • Die verbesserte Wirkung bezüglich der Brems-/Fahrleistung und Wendeleistung auf schneebedeckten und schmutzigen Fahrbahnen kann erreicht werden, ohne die Anzahl der Blöcke und die Anzahl der Kerben auf den Blöcken, unabhängig von deren Anzahl, zu erhöhen. Daher wird die Trockenleistung (Trockenmanövriersteuerstabilität) die hauptsächlich durch die Oberfläche der Stegabschnitte und den Starrheitsgrad bestimmt ist, nicht ruiniert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht der häuptsächlichen Abschnitte und zeigt ein Beispiel eines Laufflächenmusters eines Luftreifens für einen Personenkraftwagen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt und zeigt ein Beispiel der Stufenabschnitte, die auf beiden Wänden der in Fig. 1 dargestellten Hauptrille angeordnet sind;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die hauptsächlichen Abschnitte aus Fig. 2; und
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht der hauptsächlichen Abschnitte und zeigt ein weiteres Beispiel eines Laufflächenmusters eines Luftreifens für einen Personenkraftwagen gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Bester Modus zur Ausführung der Erfindung
  • In Fig. 1 kennzeichnet die Bezugsziffer 1 eine Lauffläche und drei Hauptrillen 2 sind derart auf dieser Lauffläche angeordnet, dass sie sich in einer Reifenumfangsrichtung T erstrecken. Beide Hauptrillen 2X auf der externen Reifenseite erstrecken sich geradlinig, während die andere Hauptrille 2Y in einer Zickzackform auf einem Reifenäquator auf dem Laufflächen-Mittelabschnitt angeordnet ist. Mehrere Querrillen 3, die sich in einer Reifenbreitenrichtung erstrecken, sind mit einer vorbestimmten Teilung in Reifenumfangsrichtung angeordnet und viele Blöcke 4 sind als Stegabschnitte durch diese Hauptrillen 2 und die Querrillen 3 ausgebildet.
  • Jeder Block 4Y auf dem Laufflächenmittelabschnitt zwischen beiden Hauptrillen 2X ist durch die Querrillen 3Y1, die sich in bezug auf die Reifenbreitenrichtung zwischen beiden Hauptrillen 2X schräg erstrecken und die Querrillen 3Y2, die sich in der Reifenbreitenrichtung zwischen den Hauptrillen 2X und der Hauptrille 2Y erstrecken, in eine fünfeckige Form gebracht. Die Blöcke 4X auf den Schulterabschnitten auf der äußeren Reifenseite von beiden Hauptrillen 2X sind derart angeordnet, dass ihre vorderen und hinteren Rillenwände die Reifenumfangsrichtung mittels der Querrillen 3X, die sich in der Reifenbreitenrichtung erstrecken, orthogonal schneiden.
  • Mehrere Kerben 5, die sich in der Reifenbreitenrichtung erstrecken und deren beiden Enden zu den Hauptrillen 2 offen sind, sind auf jedem Block 4 mit einem vorbestimmten Zwischenraum in der Reifenumfangsrichtung T angeordnet. Die Kerben 5Y, die auf den Blöcken 4Y angeordnet sind, sind in einer geradlinigen Form ausgebildet. Jede Kerbe 5X, die auf einem Block 4X angeordnet ist, hat eine Form, so dass beide Endabschnitte davon gerade sind und der dazwischen liegende Abschnitt, der beide Endabschnitte verbindet, zickzackförmig ist. Jede Kerbe 5 ist bis zu einer Tiefe in der Nähe des Rillenbodens der Hauptrille 2 ausgebildet und eingeschnitten.
  • Bei dem Aufbau der vorliegenden Erfindung, wie er oben beschrieben ist, sind Stufenabschnitte 10 auf beiden Rillenwänden der Hauptrillen 2 ausgebildet. In anderen Worten sind beide Rillenwände 2a jeder Hauptrille 2 in einer Stufenform mit zwei Stufen des Stufenabschnitts 10A und 10B ausgebildet, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Geradlinige Kerben 5a, 6 und 7, die sich in der Reifenbreitenrichtung erstrecken, welches die gleiche Richtung wie die Richtung der Kerben 5 ist, sind auf der Oberfläche 10a und 10b der Stufenabschnitte 10A und 10B ausgebildet und erweitern sich zu jeder Rillenwand 2a, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Jede Kerbe 5a ist durch Erweitern jeder Kerbe 5, die auf dem Block 4 angeordnet ist ausgebildet und steht mit der Hauptrille 2 in Verbindung, während die Oberfläche 10a, 10b jedes Stufenabschnitts 10A, 10B quer geschnitten wird. Jede Kerbe 6 ist auf dem Stufenabschnitt 10A, 10B angeordnet und schneidet die oberen Oberflächen 10a, 10b quer und vollständig und eines ihrer Enden ist zu der Hauptrille 2 offen.
  • Jede Kerbe 7 ist auf dem Stufenabschnitt 10B der unteren Stufe ausgebildet und schneidet die Oberfläche 10b als ein Ganzes quer und eines ihrer Enden ist mit der Hauptrille 2 verbunden.
  • Die Kerben 5a und 6, deren Zwischenräume verengt sind, um eine größere Dichte im Vergleich zu den auf den benachbarten Blockoberflächen positionierten Kerben 5 zu erreichen, sind auf dem Stufenabschnitt 10A der oberen Stufe in Reifenumfangsrichtung T angeordnet. Kerben 5a, 6 und 7, deren Zwischenräume verengt sind, um eine größere Dichte im Vergleich zu den Kerben auf dem Stufenabschnitt 10A der oberen Stufe zu erreichen, sind auf dem Stufenabschnitt 10B der unteren Stufe angeordnet.
  • Wie oben beschrieben, sind die Stufenabschnitte 10k, 10B auf den Rillenwänden 2a unter Verwendung der Hauptrille 2 angeordnet und eine größere Anzahl an Kerben 5a, 6, 7 als die Anzahl der Kerben 5, die auf der Oberfläche des Block 4 positioniert sind, sind in Reifenumfangsrichtung angeordnet. Die Kerben 5a, 6 und 7 können die Kantenwirkung gegenüber den Schneepartikeln und den Schlammpartikeln, die in die Hauptrille 2 eintreten, wenn das Fahrzeug auf einer schneebedeckten oder einer schmutzigen Fahrbahn fährt, ausüben. Folglich kann die Quantität der Kanten wirkungsvoll erhöht werden, ohne die Blöcke feiner zu unterteilen oder die Anzahl der Kerben auf den Blöcken zu erhöhen, wie bei den üblichen Gegenmaßnahmen hinsichtlich schneebedeckter und schmutziger Fahrbahnen. Daraus folgt, dass die Brems- /Fahrleistung beim Fahren auf schneebedeckten und schmutzigen Fahrbahnen verbessert werden kann, ohne die Reduzierung der Trockenleistung, resultierend aus der Verminderung der Oberflächen und der Festigkeit der Blöcke, herbeizuführen.
  • In Fig. 1 sind die Stufenabschnitte 10 auf beiden Rillenwänden der Querrillen 3Y1 und 3Y2 angeordnet. Kerben 5a, 6 und 7 sind auf den Stufenabschnitten 10, die auf beiden Rillenwänden 3Ya jeder Querrille 3Ya angeordnet sind, die zu der Reifenbreitenrichtung schräg abfallen, in der gleichen Art ausgebildet, wie in dem Fall der Stufenabschnitte 10 beider Rillenwände 2a der Hauptrille 2. Da die Kerben, die sich in der Reifenbreitenrichtung erstrecken, auf den Stufenabschnitten der Rillenwände 3Ya der Querrillen 3Y1, die in der Reifenumfangsrichtung schräg abfallen, dichter angeordnet sind als die Kerben 5Y der Blöcke, kann die Quantität der Kanten erhöht werden und die Brems- /Fahrleistung beim Fahren auf schneebedeckten Fahrbahnen und schmutzigen Fahrbahnen kann weiter verbessert werden.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel des Luftreifens gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind die Stufenabschnitte 10 ferner auf beiden Rillenwänden 3Xa der Querrillen 3X der Schulterabschnitte angeordnet. Mehrere Kerben 8, deren Tiefe in die Nähe des Rillenbodens jeder Querrille 3 reicht, sind derart angeordnet, dass sie einander mit einem vorbestimmten Zwischenraum sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite jedes Blocks 4X des Schulterabschnitts in Reifenumfangsrichtung gegenüberliegen. Jede Kerbe 8 erstreckt sich, die Reifenbreitenrichtung orthogonal schneidend, und nur eines ihrer Enden steht mit der Querrille 3 in Verbindung. Die Stufenabschnitte 10 mit demselben Aufbau wie er oben beschrieben ist, sind auf beiden Rillenwänden 3Xa jeder Querrille 3X, zu denen hin diese Kerben 8 offen sind, angeordnet.
  • Auf diesen Stufenabschnitten 10 erstrecken sich die Kerben 5a, 6 und 7, die auf der Oberfläche 10a und 10b der zwei Stufen der Stufenabschnitte 10A und 10B ausgebildet sind, in Reifenumfangsrichtung in der gleichen Art wie die Kerben 8 und eines der Enden jeder Kerbe ist zu der Querrille 3 offen. Die Stufenabschnitte 10 sind ebenfalls auf den Rillenwänden 3Xa der Querrillen 3X angeordnet und bilden die vorderen und hinteren Abschnitte des Blocks 4X mit den in dieser Art in der Reifenumfangsrichtung ausgebildeten Kerben 8, und die Kerben 5a, 6 und 7, die sich in der gleichen Richtung wie die Kerben 8 erstrecken, sind auf den Stufenabschnitten 10 dichter als die Kerben 8 auf der Oberfläche der Blöcke 4X angeordnet. Dadurch kann die Kantenwirkung in Reifenbreitenrichtung, die notwendig ist, um die Zentrifugalkraft zu unterstützen, wenn das Fahrzeug wendet, zusätzlich zu der Kantenwirkung in der Reifenumfangsrichtung, die notwendig für das Bremsen und Fahren ist, wenn das Fahrzeug geradeaus fährt, verbessert werden. Daraus folgt, dass beides, die Brems-/Fahrleistung und die Wendeleistung, beim Fahren auf schneebedeckten und schmutzigen Fahrbahnen verbessert werden kann, ohne die Trockenleistung zu schmälern. Der Bodenkontaktdruck des Laufflächenmittelabschnitts wird während des Geradeausfahrens größer und der Bodenkontaktdruck der Stufenabschnitte wird beim Wenden größer. Die oben beschriebenen Effekte können ferner durch Ausbilden der Blöcke 4Y in dem Mittelabschnitt und der Blöcke 4X in den Schulterabschnitten in der gleichen Art, wie bei dem in Fig. 4 dargestellten Laufflächenmuster, verbessert werden.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die Stufenabschnitte 10 in zwei Stufen ausgebildet dargestellt, aber eine oder nicht weniger als drei Stufen können vorgesehen sein. Vorzugsweise sind zwei oder drei Stufen des Stufenabschnitts 10 angeordnet.
  • Sind die Stufenabschnitte in mehreren Stufen angeordnet und schlitzähnliche Kerben in diesen Stufenabschnitten ausgebildet, ist die Anzahl der Kerben vorzugsweise erhöht, so dass die Zwischenräume zwischen ihnen in Richtung der unteren Stufen auf der Rillenbodenseite progressiv kleiner werden. Als Folge kann die Fahrleistung wirkungsvoller verbessert werden, während eine Reduzieren der Blockfestigkeit vermieden wird.
  • Die Anzahl der auf jedem Stufenabschnitt 10A, 10B angeordneten Kerben ist vorzugsweise 1,5 bis 6 mal höher als die Anzahl der Kerben, die auf dem Stufenabschnitt direkt über jeder Stufe angeordnet sind (im Fall des obersten Stufenabschnitts 10A die Anzahl der Kerben, die auf dem Block 4 angeordnet sind). Alternativ werden die Zwischenräume der Kerben, die auf den Stufenabschnitten angeordnet sind, vorzugsweise in Richtung der unteren Stufen mit einem Verhältnis von 1/1,5 bis 1/6 zu den Zwischenräumen zwischen den Kerben, die auf dem Stufenabschnitt des Blocks (Stegabschnitts) angeordnet sind, progressiv kleiner.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind die Stufenabschnitte 10 auf beiden Rillenwänden der Rillen 2 und 3 angeordnet. Es ist jedoch auch möglich, die Stufenabschnitte 10 lediglich auf einer der Rillenwände anzuordnen und die Kerben 5a, 6 und 7 auf diesen auszubilden.
  • Die Tiefe der Kerben 5a, 6 und 7 ist vorzugsweise die gleiche wie die Tiefe der Kerben 5 des Blocks 4, und vorzugsweise erreicht die Tiefe die Nähe des Rillenbodens der Rillen 2 und 3.
  • Die oberen Flächen 10a und 10b der Stufenabschnitte 10A und 10B sind in der in Fig. 1 und 4 dargestellten Ausführungsform als flache Oberflächen ausgebildet, die parallel zu den benachbarten Blockoberflächen sind, sie können jedoch auch als abgeschrägte Flächen ausgebildet sein, deren Seite, welche den Rillen gegenüberliegt, abgesenkt ist.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform stellt das Beispiel dar, in dem die Stufenabschnitte und die Kerben auf den Rillenwänden der Hauptrillen 2 und der Querrillen 3 entsprechend angeordnet sind. Die Stufenabschnitte und die Kerben können jedoch auch lediglich auf den Querrillen 3 angeordnet sein. Gemäß dieses Aufbaus kann die Wendeleistung auf einer schneebedeckten und schmutzigen Fahrbahn verbessert werden ohne die Trockenleistung zu verschlechtern.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform wurde im Zusammenhang mit einem Luftreifen erläutert, dessen Laufflächenmuster die Stegabschnitte umfassend die Blöcke aufweist. Der Stegabschnitt kann bei der vorliegenden Erfindung jedoch ein Stegabschnitt sein, der Rippen umfasst, welche durch mindestens eine Hauptrille unterteilt und gebildet sind und die Querrillen können Stollenrillen sein.
  • Der Begriff "Luftreifen für Personenkraftwagen" definiert in der vorliegenden Erfindung Luftreifen, welche in gewöhnlichen Personenkraftwagen und Wohnmobilen für den Heimgebrauch verwendet werden und nimmt Schwerlast-Luftreifen für Lastkraftwagen und Busse, sowie Luftreifen für Lieferwagen zum Transportieren von Ladungen aus.
  • Beispiel 1:
  • Luftreifen 1, 2 gemäß der vorliegenden Erfindung, ein Luftreifen zum Vergleich und ein gewöhnlicher Luftreifen wurden hergestellt. Die Größe sämtlicher dieser Reifen betrug 265/70R15. Der Reifen 1 der Erfindung weist ein Blockmuster auf, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wobei zwei Stufen von Stufenabschnitten auf beiden Rillenwänden der Hauptrillen angeordnet sind und Kerben auf diesen Stufenabschnitten kompakter angeordnet sind, als die auf den Blöcken angeordneten Kerben. Der Reifen 2 der Erfindung weist zusätzlich zu dem Aufbau des Reifens 1 Kerben auf, die auf den zwei Stufen der auf beiden Rillenwänden der Querrillen angeordneten Stufenabschnitte angeordnet sind, in einer Reifenbreitenrichtung geneigt sind und die Hauptrillen schneiden. Der Vergleichsreifen weist die gleiche Anzahl an Kerben auf den Stufenabschnitten auf wie der Reifen 1 auf dem Block und ein gewöhnlicher Reifen weist die Stufenabschnitte und Kerben des Reifen 1 nicht auf.
  • Bei den Reifen 1, 2 der Erfindung wurden die Kerben mit einer Teilung von 6 mm auf jedem Block, mit einer Teilung von 3 mm auf jedem Stufenabschnitt der oberen Stufe und mit einer Teilung von 1,5 mm auf dem Stufenabschnitt der unteren Stufe angeordnet. Das Verhältnis der Zunahme der Kerben in Bezug auf die obere Stufe entsprach für jede Stufe zwei.
  • Jeder dieser Testreifen wurde auf eine Felge mit einer Felgengröße von 15 · 7JJ aufmontiert und die Reifen wurden mit einem Reifendruck von 200 kPa auf einen Personenkraftwagen der 3000 cc Klasse montiert. Die Brems- /Fahrleistung sowohl auf schneebedeckter als auch auf schmutziger Fahrbahn und die Manövrierstabilität auf trockener Fahrbahn wurden unter den folgenden Bedingungen bewertet. Die Testergebnisse wurden in Tabelle 1 tabellarisch aufgeführt.
  • [Brems-/Fahrleistung auf schneebedeckter Fahrbahn]
  • Fahren und Bremsen wurden wiederholt auf einem Testkurs mit schneebedeckter Fahrbahn bei einer Temperatur von -5 bis - 8ºC, einer Schneetemperatur von -5 bis -8ºC und einer Schneetiefe von 5 cm durchgeführt und die Brems-/Fahrleistung auf schneebedeckter Fahrbahn wurde durch Testfahrer mittels eines Erkennungstests durchgeführt. Die Ergebnisse wurden unter Verwendung der Werte des gewöhnlichen Reifens als ein Indexwert von 100 angegeben. Je größer dieser Wert ist, desto besser ist die Brems-/Fahrleistung auf schneebedeckter Fahrbahn.
  • [Brems-/Fahrleistung auf schmutziger Fahrbahn]
  • Fahren und Bremsen wurde wiederholt auf einem Testkurs mit schmutziger Fahrbahn durchgeführt und die Brems-/Fahrleistung auf schmutziger Fahrbahn wurde durch Testfahrer mittels eines Erkennungstests bewertet. Die Ergebnisse wurden unter Verwendung des Werts des gewöhnlichen Reifens als einem Indexwert von 100 ausgedrückt. Je größer dieser Wert ist, desto besser ist die Brems-/Fahrleistung auf schmutziger Fahrbahn.
  • [Manövrierstabilität auf trockener Fahrbahn]
  • Ein Erkennungstest durch Testfahrer wurde auf einem Testkurs bei trockenen Bedingungen durchgeführt und die Ergebnisse durch Verwendung des Werts des konventionellen Reifens als einen Indexwert von 100 ausgedrückt. Je größer dieser Wert ist, desto besser ist die Manövrierstabilität auf trockener Fahrbahn. Tabelle 1
  • Aus Tabelle 1 wird klar verständlich, dass die Reifen gemäß der vorliegenden Erfindung die Brems-/Fahrleistung beim Fahren auf schneebedeckter und schmutziger Fahrbahn wirkungsvoll verbessern konnten, ohne die Trockenleistung zu verschlechtern.
  • Aus den Ergebnisse des Reifens 2 gemäß der vorliegenden Erfindung kann ersehen werden, dass die Brems-/Fahrleistung sowohl auf schneebedeckten, als auch auf schmutzigen Fahrbahnen ferner durch Anordnen der Stufenabschnitte auf beiden Rillenwänden jeder Querrille, die so in Reifenbreitenrichtung geneigt war, dass sie die Hauptrille schneidet und einem dichteren Anordnen der Kerben auf diesen Stufenabschnitten, im Vergleich zu den Kerben auf den Blöcken weiter verbessert werden konnte.
  • Beispiel 2:
  • Luftreifen 3 bis 5 gemäß der vorliegenden Erfindung wurden hergestellt. Die Größe dieser Reifen betrug 265/70R15. Der Reifen 3 der Erfindung weist ein Blockmuster mit Kerben auf jedem Block auf, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, wobei zwei Stufen von Stufenabschnitten auf beiden Rillenwänden der Hauptrillen angeordnet sind und die Querrillen die Hauptrillen in einer Reifenbreitenrichtung schräg schneiden und wobei die Kerben auf diesen Stufenabschnitten dichter als die auf den Blöcken angeordneten Kerben angeordnet sind. Der Reifen 4 der Erfindung weist zusätzlich zudem Aufbau des Reifens 3 ferner zwei Stufen des Stufenabschnitts auf beiden Rillenwänden der Querrillen in den Schulterabschnitten auf, wobei die Kerben darauf dichter als die auf den Blöcken angeordneten Kerben angeordnet sind. Der Reifen 5 der Erfindung weist die gleiche Anzahl an Kerben auf den Stufenabschnitten der Querrillen in den Schulterabschnitten auf wie die Anzahl der Kerben auf den Blöcken des Reifens 4.
  • Die Zwischenräume der Kerben jedes Blocks, der Stufenabschnitte der oberen Stufe und der Stufenabschnitte der unteren Stufe jedes Testreifens waren die gleichen wie in Beispiel 1.
  • Jeder Testreifen wurde auf einen Personenkraftwagen der 3000 cc Klasse in der gleichen Art montiert wie in Beispiel 1 und ein Bewertungstest der Wendeleistung auf schneebedeckten und schmutzigen Fahrbahnen wurde unter den folgenden Messbedingungen durchgeführt. Ferner wurde ein Bewertungstest bezüglich der Manövrierstabilität auf trockener Fahrbahn unter den oben beschriebenen Messbedingungen durchgeführt und die Ergebnisse in Tabelle 2 tabellarisch dargestellt. In Tabelle 2 wurde die Manövrierstabilität auf trockener Fahrbahn jedoch unter Verwendung des Werts des Reifens 3 der Erfindung als einem Indexwert von 100 ausgedrückt.
  • [Wendeleistung auf schneebedeckter Fahrbahn]
  • Wenden wurde wiederholt auf einer schneebedeckten Teststrecke mit den gleichen Bedingungen wie oben beschrieben durchgeführt und die Wendeleistung auf schneebedeckter Fahrbahn wurde durch Testfahrer mittels eines Erkennungstests bewertet. Das Ergebnis wurde unter Verwendung des Werts des Reifens 3 der Erfindung als einem Indexwert von 100 ausgedrückt. Je größer dieser Wert ist, desto besser ist die Wendeleistung auf schneebedeckter Fahrbahn.
  • [Wendeleistung auf schmutziger Fahrbahn]
  • Wenden wurde wiederholt auf schmutziger Fahrbahn auf einer schmutzigen Teststrecke durchgeführt und die Wendeleistung auf schmutziger Fahrbahn durch Testfahrer mittels eines Erkennungstests bewertet. Die Ergebnisse wurden unter Verwendung des Werts des Reifens 3 der Erfindung als einem Indexwert von 100 ausgedrückt. Je größer dieser Wert ist, desto besser ist die Wendeleistung auf schmutziger Fahrbahn. Tabelle 2
  • Aus Tabelle 2 wird ersichtlich, dass die Wendeleistung sowohl auf schneebedeckter, als auch auf schmutziger Fahrbahn durch Anordnen der Stufenabschnitte auf den Rillenwänden der Querrillen der Schulterabschnitte und dichterem Anordnen der Kerben, die sich in der Reifenumfangsrichtung erstrecken, auf diesen Stufenabschnitten im Vergleich zu den Kerben auf den Blöcken, verbessert werden konnte.
  • Wie oben beschrieben, wurden in der vorliegenden Erfindung die Rillenwände der Rillen in Stufenform ausgebildet und mehrere Kerben auf diesen Stufenabschnitten dichter als die auf den Stegabschnitten angeordneten Kerben angeordnet. Daher üben die auf den Stufenabschnitten angeordneten Kerben eine Kantenwirkung gegenüber den Schneesäulen und den Schmutzsäulen aus, die während des Fahrens auf schneebedeckter und schmutziger Fahrbahn in die Rillen eindringen. Als Folge kann die Fahrleistung auf schneebedeckten und schmutzigen Fahrbahnen verbessert werden, ohne die Trockenleistung zu verschlechtern.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung mit der oben beschriebenen herausragenden Leistung kann außerordentlich wirkungsvoll in Luftreifen für Personenkraftwagen verwendet werden, die zum Fahren auf schneebedeckten Fahrbahnen und schmutzigen Fahrbahnen eingesetzt werden, wie beispielsweise Luftreifen für Wohnmobile.

Claims (8)

1. Ein Luftreifen für einen Personenkraftwagen, der mehrere Rillen (2, 3) auf einer Lauffläche durch die Rillen getrennte, gebildete Stegabschnitte (4), und auf den Stegabschnitten derart angeordnete Kerben (5, 6, 7) aufweist, dass wenigstens ein Ende der Kerben zu den Rillen hin offen ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Stufe eines Stufenabschnittes (10) in einer Stufenform auf mindestens einer der Wände der Rillen angeordnet ist, und dass mehrere Kerben (6, 7) auf dem Stufenabschnitt mit kleinerem Zwischenraum als dem zwischen den Kerben (5) die auf den Stegabschnitten (4) angeordnet sind, angeordnet sind.
2. Luftreifen für einen Personenkraftwagen nach Anspruch 1, wobei die Rillen mindestens eine Hauptrille (2), die sich in einer Reifenumfangsrichtung erstreckt und mehrere Querrillen (3), die sich in einer Reifenbreitenrichtung erstrecken aufweist und wobei die Hauptrille und die Querrillen so angeordnet sind, dass sie einander kreuzen und dass sie die Stegabschnitte (4) in Blöcke unterteilen.
3. Luftreifen für einen Personenkraftwagen nach Anspruch 2, wobei mehrere Kerben (5), die sich in der Reifenbreitenrichtung erstrecken und zwei Enden haben, die zu den Hauptrillen (2) offen sind, auf den Blöcken (4Y) auf einem Laufflächenmittelabschnitt zwischen beiden Hauptrillen angeordnet sind, wenigstens eine Stufe eines Stufenabschnittes (10A, 10B) auf wenigstens einer der Rillenwände (2a) der Hauptrille in einer Stufenform angeordnet ist, und mehrere Kerben (6, 7), die sich in der gleichen Richtung wie die Kerben (5) der Blöcke erstrecken, auf dem Stufenabschnitt mit kleineren Zwischenräumen als denen zwischen den Kerben auf den Blöcken angeordnet sind.
4. Ein Luftreifen für einen Personenkraftwagen nach Anspruch 3, wobei ein der Hauptrillen (2Y) in Zick-Zack-Form auf dem Laufflächenmittelabschnitt angeordnet ist, die Querrillen (3Y1) derart angeordnet sind, dass sie die Zick-Zack-Hauptrille in der Reifenbreitenrichtung schräg kreuzen, es den Kerben (5), die auf den Blöcken (4Y) angeordnet sind und sich in der Reifenbreitenrichtung erstrecken, erlaubt ist, mit den Querrillen zu kommunizieren, wenigstens eine Stufe des Stufenabschnittes (10A, 10B) auf wenigstens einer der Rillenwände der Querrillen gebildet ist und mehrere Kerben, die sich in der gleichen Richtung wie die Kerben der Blöcke erstrecken, auf dem Stufenabschnitt mit kleineren Zwischenräumen als denen zwischen den Kerben der Blöcke angeordnet sind.
5. Luftreifen für einen Personenkraftwagen nach Anspruch 3, wobei mehrere Kerben (8), die sich in der Reifenumfangsrichtung erstrecken und zu den Querrillen (3X) an mindestens einem Ende davon offen sind, auf den Blöcken (4X) der Schulterabschnitte auf der Reifenaußenseite von beiden Hauptrillen angeordnet sind, mindestens eine Stufe des Stufenabschnittes auf mindestens einer der Rillenwände der Querrillen ausgebildet ist, und mehrere Kerben, die sich in der gleichen Richtung erstrecken wie die auf den Blöcken des Schulterabschnittes angeordneten Kerben auf dem Stufenabschnitt mit kleineren Zwischenräumen als denen zwischen den Kerben der Blöcke angeordnet sind.
6. Luftreifen für einen Personenkraftwagen nach Anspruch 5, wobei eine der Hauptrillen (2Y) in Zick-Zack-Form auf dem Laufflächenmittelabschnitt angeordnet ist, die Querrillen (3Y1) derart angeordnet sind, dass sie in der Reifenbreitenrichtung schief stehen und die Zick-Zack- Hauptrille kreuzen, es den Kerben (5Y), die auf den Blöcken angeordnet sind und sich in der Reifenbreitenrichtung erstrecken, erlaubt ist mit den Querrillen zu kommunizieren, mindestens eine Stufe des Stufenabschnittes auf mindestens einer der Rillenwände der Querrillen gebildet ist, und mehrere Kerben, die sich in der gleichen Richtung wie die Kerben der Blöcke erstrecken, auf dem Stufenabschnitt mit kleineren Zwischenräumen als denen zwischen den Kerben auf den Blöcken angeordnet sind.
7. Luftreifen für einen Personenkraftwagen nach Anspruch 1, wobei der Stufenabschnitt in mindestens zwei Stufen (10a, 10b) angeordnet ist, und die Zwischenräume zwischen den Kerben, die auf jeder der Stufenabschnitte angeordnet sind, in Richtung der niedrigeren Stufe progressiv kleiner werden.
8. Luftreifen für einen Personenkraftwagen nach Anspruch 1, wobei die Zwischenräume zwischen den Kerben (6, 7), die auf dem Stufenabschnitt (10A, 10B) angeordnet sind, auf 1/1,5 bis 1/6 der Zwischenräume zwischen den Kerben (5), die auf den Stegabschnitten (4) angeordnet sind, dimensioniert sind.
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