DE69709294T2 - Vorrichtung zum erneuten Profilieren von Wellpappen - Google Patents
Vorrichtung zum erneuten Profilieren von WellpappenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Neuprofilieren von welligen Abdeckmaterialien.
- Die welligen Materialien sind insbesondere auf der Basis von faserigem Material hergestellt und mit Bitumen imprägniert und verputzt oder bestrichen.
- Sie werden insbesondere für die Herstellung der Unterdachkonstruktionen für Mönch/Nonne-Ziegel- oder Flachziegel-Dächer mit Haken verwendet.
- Die Mönch/Nonne-Ziegel können direkt auf den Wellungen angeordnet werden, deren Form ihre Verkeilung gewährleistet.
- Dies ist bei den Flachziegeln nicht der Fall. Es müssen zuerst Dachlatten auf der Unterdachkonstruktion befestigt werden, auf denen sodann die Flachziegel befestigt werden.
- Das Vorhandensein von Dachlatten macht die Unterdachkonstruktion, die dazu neigt, sich zu verformen, zerbrechlich, da das Gewicht der Dachlatten und der Ziegel beinahe zur Gänze von der Spitze der Wellungen getragen wird.
- Deshalb werden oft Stütz- und Lastverteilungselemente zwischen den Dachlatten und der Unterdachkonstruktion angeordnet. Solche Elemente sind insbesondere in dem Patent FR-2 658 848 beschrieben.
- Die Dachlatten und die Stütz- und Lastverteilungselemente haben einen erheblichen Anteil an den Kosten der Dachkonstruktion. Überdies können sie zum Teil den Durchgang der Luft zwischen den Ziegeln und der Unterdachkonstruktion blockieren.
- Es erschien somit notwendig, eine Maschine zu entwickeln, die es ermöglicht, vorher gewellte Materialien nochmals zu profilieren, damit sie Vertiefungen aufweisen, die es ermöglichen, die Ziegel mit Haken direkt auf dem welligen Material zu befestigen.
- Die Erfindung betrifft somit eine Maschine zum kontinuierlichen erneuten Profilieren eines welligen Materials, bestehend aus:
- - Stützstäben für das wellige Material, die translatorisch und senkrecht zu ihrer Verschieberichtung angetrieben werden,
- - Profilierstäben, die an einer Endloskette, die drehbar angetrieben wird, befestigt und in bezug zu dieser Kette translatorsch beweglich sind,
- - Gegenformstäben, die an einer weiteren Endloskette, die ebenfalls drehbar angetrieben wird, befestigt und in bezug auf die Kette translatorisch beweglich sind,
- wobei das Profil der Gegenformstäbe komplementär zu jenem der Profilierstäbe ist und wobei die Profilierstäbe und die Gegenformstäbe auf beiden Seiten der Ebene der Stützstäbe angeordnet sind, so daß ein Teil der Stäbe einander gegenüberliegt und die Translationsbewegungen der Profilierstäbe und der Gegenformstäbe, die einander gegenüberliegen, im wesentlichen senkrecht auf die Ebene der Stützstäbe erfolgen.
- Die mit dieser Maschine profilierten Materialien ermöglichen es auf diese Weise, Unterdachkonstruktionen ohne Dachlatten oder Stütz- oder Lastverteilungselemente herzustellen.
- Die folgenden Merkmale der Erfindung können auch nach jeder technisch möglichen Kombination in Betracht gezogen werden:
- - die Profilierstäbe und die Gegenformstäbe sind orthogonal zu ihrer jeweiligen Endloskette befestigt, wobei diese Ketten teilweise zueinander und zu der Ebene der Stützstäbe parallel sind,
- - die Stützstäbe sind die Stäbe der Kette des Trockners,
- - die Maschine umfaßt Mittel zur mechanischen Steuerung der Translationsbewegung der Profilierstäbe und der Gegenformstäbe,
- - diese Mittel umfassen eine Gleitschiene und eventuell eine Nocke,
- - jede Kette wird durch Wellen drehbar angetrieben, die sich in einer Ebene parallel zu jener der Stützstäbe befinden,
- - die Maschine umfaßt Mittel zum Halten der Profilierstäbe und der in Berührung befindlichen Gegenformstäbe,
- - die Gesamtheit der Gegenformstäbe ist in bezug zu der Ebene der Stützstäbe beweglich montiert.
- Die Erfindung wird besser verständlich und weitere Ziele, Vorteile und Merkmale derselben gehen deutlicher aus dem Studium der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf die beiliegenden Zeichnungen bezieht, die nicht einschränkende Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellen, in welchen:
- Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Maschine ist, die ihr Funktionsprinzip darstellt;
- Fig. 2 eine Teilschnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Maschine entlang einer Ebene senkrecht auf die Wellungen des Materials ist, die im Detail einen ersten Teil der Maschine darstellt;
- Fig. 3 eine weitere Teilschnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Maschine entlang einer Ebene senkrecht zu den Wellungen des Materials ist, die im Detail einen zweiten Teil der Maschine darstellt;
- Fig. 4 einen Teilschnitt entlang IV-IV in Fig. 2 ist,
- Fig. 5 einen Teilschnitt entlang V-V in Fig. 3 ist und
- Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels des mit der erfindungsgemäßen Maschine erhaltenen Materials ist.
- Die Elemente, die in den verschiedenen Figuren gleich sind, sind mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt die erfindungsgemäße Maschine ein erstes Gehäuse 1, das Stäbe 2 trägt, die als Formen für das Profilieren eines vorher gewellten Materials 3 dienen.
- Die Maschine umfaßt auch ein zweites Gehäuse 4, auf dem ein Block 5 montiert ist, der Stäbe 6 trägt, die als Gegenformen dienen.
- Der Block 5 ist gleitend auf am Gehäuse 4 befestigten Gleitschienen montiert. Dies ermöglicht es, den Abstand zwischen den Profilierstäben 2 und den Gegenformstäben 6 einzustellen.
- Das Material 3 wurde vorher durch eine Maschine beliebigen Typs gewellt, die in Fig. 1 nicht dargestellt ist. Das Profil der Wellungen ist auch beliebig.
- Das Material ist im allgemeinen aus Feuchtkarton, Filz oder einem anderen streckbaren Material hergestellt.
- Das Material wird durch eine in der Figur nicht dargestellte Vorrichtung auf Stützstäben 7 zugeführt. Die Stäbe sind vorzugsweise jene der Kette 8 des Trockners.
- Diese Lösung bietet den Vorteil, daß die Beförderung der Materialen 9, die feucht aus der Profiliermaschine herauskommen, verhindert wird, bevor sie in den Tunneltrockner 10 eingeführt werden.
- Dies begrenzt die Gefahren der Verschlechterung des Produktes und verringert die Einsatzkosten.
- Die Materialien werden von den Stützstäben 7, wenn sie aus dem Trockner 10 austreten, heruntergezogen. Die Richtung des Materialumlaufs 9 auf der Kette 8 des Trockners ist durch den Pfeil F angezeigt.
- Im allgemeinen ist jeder Profilierstab 2 mit Hilfe einer Stütze 14 auf einer Endloskette 11 befestigt, die von zwei parallelen Wellen 12 über Übertragungselemente 48 drehbar angetrieben wird.
- Die Wellen sind in am Gehäuse 1 befestigten Lagern 13 montiert.
- Die Profilierstäbe 2 verlaufen zu den Wellen 12 parallel. Die Stützen 14 verlaufen in dem dargestellten Beispiel senkrecht zu der Kette 11 und sind in bezug auf diese letztgenannte tranlatorisch beweglich.
- Ebenso sind die Gegenformstäbe mit Hilfe einer Stütze 15 auf einer Endloskette 16 befestigt, die drehbar von zwei parallelen Wellen 17 über Übertragungselemente 49 angetrieben wird.
- Die Wellen 17 sind in Lagern 18 montiert, die am Gehäuse 1 befestigt sind. Die Gegenformstäbe 6 verlaufen zu den Wellen 18 parallel. Die Stützen 15 verlaufen in dem dargestellten Beispiel zu der Kette 16 senkrecht und sind bezug auf diese letztgenannte translatorisch beweglich.
- Die Profilierstäbe und die Gegenformstäbe verlaufen überdies zu den Stäben 7 des Trockners parallel.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird nun das Blatt 3 aus welligem Material von den Stäben 7 des Trockners getragen. Das Material 9, das aus der Profiliermaschine austritt, weist ein Profil auf, das jenem der Profilierstäbe 7 und der Gegenformstäbe 6 entspricht.
- Das Material, das mit der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Maschine hergestellt wird, ist genauer unter Bezugnahme auf Fig. 6 beschrieben.
- In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel sind die Profilierstäbe 2 zwei und zwei an der Endloskette 11 mit Hilfe einer Stütze 14 befestigt. Dies ermöglicht eine einfachere Ausführung der Maschine.
- Der Querschnitt der Profilierstäbe ist im wesentlichen rechteckig.
- Wie Fig. 4 zeigt, umfaßt jeder Stab 2 auch vorspringende Elemente 19.
- Fig. 4 stellt genauer dar, wie die Profilierstäbe 2 mit der Endloskette 11 verbunden sind.
- Um wellige Materialien relativ großer Größe erneut profilieren zu können, sind die Profilierstäbe relativ lang. Deshalb ist die Endloskette 11 vorzugsweise von zwei Elementen 20 gebildet, die durch Stützstäbe 21 verbunden sind.
- Die Stütze 14 jedes Profilierstabes 2 umfaßt mindestens ein Element 22, das in bezug auf den Stützstab 21 translatorisch beweglich ist. Je nach Länge des Profilierstabes 2 können mehrere Elemente 22 vorgesehen sein. Die in
- Fig. 4 dargestellte Maschine umfaßt davon drei für jeden Stab 21. Auf der dem Profilierstab 2 gegenüberliegenden Seite ist auf dem Element 22 ein Gabelgelenk 23 befestigt, das ein Wälzlager 24 trägt.
- Zwischen dem Stützstab 21 und dem Gabelgelenk 23 sind elastische Mittel 25, wie beispielsweise eine Feder, vorgesehen.
- Unter neuerlicher Bezugnahme auf Fig. 2 umfaßt die Wellungsmaschine auch eine Gleitschiene 26, die am ersten Gehäuse 1 befestigt ist. Sie umfaßt auch einen ersten schrägen Teil 27, der sich von der Ebene der Wellen 12 entfernt, und einen zweiten Teil 28, der zu dieser Ebene parallel ist, und einen dritten schrägen Teil 29, der sich dieser Ebene annähert.
- Die Funktion ist im Hinblick auf den ersten Teil der Maschine, der die Profilierstäbe umfaßt, folgende:
- Das vorher gewellte Material 3 läuft kontinuierlich auf den Stäben 7 des Trockners ab.
- Die Profilierstäbe 2 werden durch die Endloskette in den Teil 30 der Kette eingeführt, in dem sie den Stäben 7 des Trockners gegenüberliegen, wobei der Teil 30 nun zu ihrer Ebene parallel ist. Die Stütze 14 dieser Stäbe verläuft nun zu der Ebene der Stäbe des Trockners senkrecht, und die Profilierstäbe befinden sich in der unteren Position.
- Sodann gelangt ein Profilierstab in Gegenüberlage zu der Gleitschiene 26. Sein Wälzlager 24 kommt zuerst mit dem ersten Teil 27 der Gleitschiene in Berührung. Dies ruft die Translation des entsprechenden beweglichen Elements 22 zu der Ebene der Stäbe 7 des Trockners hervor.
- Wenn das Wälzlager 24 auf dem zweiten Teil 28 der Gleitschiene ankommt, befinden sich das Element 22 und der Profilierstab 2 in der oberen Position. In dieser Position kommt der Profilierstab mit dem profilierten Material in Berührung. Diese Berührung wird solange aufrecht erhalten, bis sich das Wälzlager 24 auf dem zweiten Teil 28 der Gleitschiene befindet.
- In dieser Position verändert der Profilierstab das Profil des welligen Materials. In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel wird der Scheitel der Wellungen abgeflacht und Wülste werden in den Wellungen ausgebildet.
- Das Wälzlager 24 kommt sodann mit dem dritten Teil 29 der Gleitschiene in Berührung. Wenn der Druck auf das bewegliche Element 22 nachläßt, entspannt sich die vorher zusammengedrückte Feder 25. Das bewegliche Element 22 führt nun eine Translationsbewegung durch, die es, wie den Profilierstab 2, von der Ebene der Stäbe 7 des Trockners entfernt.
- In dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel verläuft ein Teil 30 der Kette 11 zu der Ebene der Stützstäbe 7 parallel und die Profilierstäbe 2 sind orthogonal zu der Kette befestigt. Weitere Ausführungsarten können vorgesehen werden, bei denen sich die Profilierstäbe senkrecht zu der Ebene der Stützstäbe translatorisch verschieben.
- Die Profilierstäbe können das Profil der Wellungen nur in dem Maße korrekt verändern, als eine Gegenform auf der anderen Seite des zu wellenden Materials vorgesehen ist.
- Dies ist Gegenstand des zweiten Teils der Maschine, der genauer unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 5 beschrieben ist.
- Wenn die Stäbe 6 relativ lang sind, wie in dem in den Figuren dargestellten Beispiel, ist die Kette 16 vorzugsweise aus zwei Elementen 30 gebildet, die durch Stützstäbe 31 verbunden sind.
- Die Gegenformstäbe 6 sind an der Endloskette durch eine Stütze 15 befestigt, die umfaßt: mindestens ein bewegliches Element 32, das ein Führungselement 33 quert das an dem Stützstab 31 befestigt ist, und ein Stützsystem 34 des Stabes 6, der mit dem beweglichen Element 32 durch geeignete Mittel 35 verbunden ist.
- Das Stützsystem 34 ist ebenfalls erforderlich, wenn der Stab 6 relativ lang ist.
- In dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel ist der Stützstab 31 zwei Gegenformstäben 6 gemein, um die Herstellungskosten der Maschine zu verringern.
- Auf der dem Gegenformstab 6 gegenüberliegenden Seite ist auf dem beweglichen Element 32 ein Gabelgelenk 36 befestigt, das ein Element 37 zwischen zwei Wälzlagern 38 trägt. Das Element 37 ist in bezug auf die Wälzlager leicht vorspringend.
- Das Gabelgelenk 36 ist mit dem Führungselement 33 durch elastische Mittel 39, wie beispielsweise eine Feder, verbunden.
- So ist das bewegliche Element 32 in bezug auf den Stützstab 31 und das Führungselement 33 translatorisch und senkrecht zu diesen beweglich.
- In dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel umfaßt die Maschine zwei bewegliche Elemente 32.
- Der Querschnitt der Gegenformstäbe ist im wesentlichen rechteckig. Wie Fig. 5 zeigt, umfaßt jeder Stab 6 hohle Teile 47, die den vorspringenden Elementen 19 der Profilierstäbe 2 entsprechen. Die Profilierstäbe und die Gegenformstäbe sind in der Maschine derart befestigt, daß sich die vorspringenden Elemente 19 in die hohlen Teile 47 einfügen können, wenn die Stäbe einander gegenüberliegen.
- Unter neuerlicher Bezugnahme auf Fig. 3 umfaßt die Wellungsmaschine auch mindestens eine Nocke 40, die von einer Welle 41 drehbar angetrieben wird. Diese ist drehbar in einem am Block 5 befestigten Lager 50 montiert.
- Die Nocke 40 umfaßt eine Vielzahl von Vorsprüngen 42. Es sind ebenso viele Nocken wie Elemente 32 für einen Wellungsstab vorgesehen.
- In dem Block 5 ist auch eine Gleitschiene 43 befestigt, umfassend eine erste Zone 44, die zu der Ebene der Stäbe 7 des Trockners parallel ist, und eine zweite schräge Zone 45, die sich von dieser Ebene entfernt. Die Maschine umfaßt eine jeder Nocke zugeordnete Gleitschiene.
- Die Funktion des zweiten Teils der Maschine ist folgende:
- Die Gegenformstäbe 6 werden durch die Kette 16 in den Teil 46 der Kette eingeführt, wo sie den Stäben des Trockners gegenüberliegen, wobei der Teil 46 zu der Ebene der Stäbe des Trockners parallel ist. Die Stütze 15 der Stäbe verläuft nun ebenfalls senkrecht zu dieser Ebene.
- Die Stäbe 6 befinden sich in der oberen Position und stehen nicht mit dem vorher gewellten Material 3 in Berührung.
- Jeder Gegenformstab gelangt sodann gegenüber einem Vorsprung 42 der Nocke 40, und dieser Vorsprung stützt sich auf dem am beweglichen Element 32 befestigten Element 24 ab.
- Aufgrund der Drehung der Nocke versenkt der Vorsprung 42 das bewegliche Element 32, wodurch die Translation des Gegenformstabes 6 senkrecht zu der Ebene der Stäbe 7 des Trockners und in Richtung dieser Ebene hervorgerufen wird. Der Gegenformstab 6 befindet sich in der unteren Position.
- Die elastischen Mittel 39 werden nun zusammengedrückt und befinden sich in der in Fig. 5 dargestellten Position.
- Während sich der Gegenformstab 6 in der unteren Position befindet, gelangt das Wälzlager 37 mit dem ersten Teil 44 der Gleitschiene in Berührung, wobei der Stab von der Kette 16 in die Ablaufrichtung des welligen Materials 3 angetrieben wird.
- Jeder Gegenformstab 6 wird solange in der unteren Position gehalten, bis das Wälzlager 37 mit dem ersten Teil der Gleitschiene, die zu der Ebene der Stäbe 7 des Trockners parallel verläuft, in Berührung steht.
- Sodann greift das Wälzlager 37 in die zweite Zone 45 der Gleitschiene ein.
- Am Ausgang dieser zweiten Zone 45 befindet sich der Gegenformstab 6 wieder in der oberen Position.
- Es kann jede andere Ausführungsart des zweiten Teils der Maschine vorgesehen werden, sofern die Translationsbewegungen der Gegenformstäbe 6 senkrecht zu der Ebene der Stützstäbe erfolgen, wenn die Stäbe 6 den Stützstäben gegenüberliegen.
- Die Nocke 40 ist in dem zweiten Teil der Maschine vorgesehen, da die Bewegung der Gegenformstäbe eine größere Amplitude aufweist als jene der Profilierstäbe.
- Wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben, befinden sich in dem Teil 30 der Kette 11 der Profilierstäbe, der zu der Ebene der Stäbe des Trockners parallel verläuft, die Profilierstäbe in der oberen Position in Berührung mit dem welligen Material 3.
- Die Endlosketten 11 und 1b sind synchron geschaltet, so daß ein Gegenformstab 6 einem Profilierstab 2 in den Teilen 30 und 46 der Ketten 11 und 16 gegenüberliegt, die zu der Ebene der Stäbe des Trockners parallel verlaufen.
- Der Abstand zwischen den Profilierstäben 2 in der oberen Position und den Gegenformstäben 6 in der unteren Position ist derart eingestellt, daß das wellige Material 3 zwischen einem Profilierstab und einem Gegenformstab eingeklemmt wird. Die Gegenformstäbe sind in den Hohlräumen der Wellungen des Materials 3 angeordnet. Die Einstellung wird durch geeignete Positionierung des Blocks 5 in bezug auf das Gehäuse 4 erzielt.
- Dies ermöglicht es, das gewünschte Profil in das wellige Material zu drücken.
- Überdies ermöglichen es die Gleitschienen 26 bzw. 43 dank ihres ersten Teils 28 bzw. 44 die Profilierstäbe 2 in der oberen Position bzw. die Gegenformstäbe 6 in der unteren Position zu halten. Das gewünschte Profil kann auf diese Weise stabil gebildet werden, und die Spannungen im Material werden verringert.
- Wenn die Profilierstäbe 2 wieder in die untere Position und die Gegenformstäbe 6 in die obere Position zurückkehren, geben sie Material 9 frei, welches weiterhin auf den Stäben 7 des Trockners abläuft.
- Da die Profilier- und Gegenformstäbe senkrecht zu der Ebene der Stäbe 7 des Trockners translatorisch beweglich sind, können sie leicht mit dem welligen Material in Berührung kommen und sich einziehen, unabhängig von der Form und der Amplitude der Wellungen des zu profilierenden Materials.
- Das mit der soeben beschriebenen Maschine 9 erhaltene Material ist in Fig. 6 dargestellt.
- Es weist regelmäßige Wellungen 50 auf, deren Scheitel 51 abgeflacht ist. Das Material weist somit ein halb-trapezförmiges Profil auf.
- Überdies umfaßt auf dem konvexen Teil jeder Wellung das Material 9 hohle Bereiche 52, die entlang der zueinander parallelen und zu den Wellungen 50 senkrechten Geraden verteilt sind.
- Die Abflachung der Scheitel der Wellen wird dank der Profilierstäbe 2 und der Gegenformstäbe 6 erzielt. Die hohlen Bereiche 52 werden von den vorspringenden Elementen 19 gebildet, die sich in die hohlen Teile 47 einfügen.
- Das in Fig. 6 dargestellte Material ist insbesondere für die Herstellung von Unterdachkonstruktionen aus Flachziegeln mit Haken bestimmt. Der Abstand zwischen zwei hohlen Bereichen wird in Abhängigkeit von dem Raum zwischen dem vorderen und dem hinteren Ende der betreffenden Flachziegel gewählt. Überdies wird die Tiefe der hohlen Bereiche derart gewählt, daß die Haken dieser Ziegel aufgenommen und gehalten werden können.
- Das Traggerüst wird zuerst mit Platten bedeckt, die aus einem Material, wie dem in Fig. 6 dargestellten, bestehen, wobei die Wellungen entlang des Dachgefälles angeordnet werden.
- Die Flachziegel werden sodann direkt auf die auf diese Weise hergestellte Unterdachkonstruktion gelegt, wobei die hohlen Bereiche die Haken der Ziegel aufnehmen.
- Das Gleiten der Ziegel wird vermieden und die Dachlatten sind nicht erforderlich.
- Überdies verstärkt das halb-trapezförmige Profil des Materials 9 dessen Steifigkeit und bietet eine große Berührungsfläche zwischen den Flachziegeln und den Wellungen.
- Die erfindungsgemäße Profiliermaschine ermöglicht es, auch andere Materialien als das in Fig. 6 dargestellte herzustellen. Dazu reicht es aus, die Profilierstäbe 2 sowie die entsprechenden Gegenformstäbe 6 zu verändern.
- Das wellige Material 3 kann auch keine regelmäßigen Wellungen aufweisen, wie dies in den Figuren dargestellt ist. Es kann beispielsweise eine Wechselfolge von Wellen und flachen Bereichen aufweisen. In diesem Fall ist es erforderlich, die Ketten der Profilierstäbe und der Gegenformstäbe zu verändern, um sie an dieses Material anzupassen.
- Schließlich wird in den beschriebenen Beispielen die Translationsbewegung der Profilierstäbe und der Gegenformstäbe mechanisch gesteuert. Ein anderer Steuerungstyp, beispielsweise elektrisch, kann ebenfalls vorgesehen werden.
- Die hinter den in den Ansprüchen erwähnten technischen Merkmalen eingesetzten Bezugszeichen sollen nur das Verständnis derselben erleichtern und schränken deren Schutzumfang keineswegs ein.
Claims (8)
1. Maschine zum kontinuierlichen Neuprofilieren eines gewellten
Materials, umfassend:
- Stützstäbe (7) für das gewellte Material, die translatorisch und
senkrecht zu ihrer Verschieberichtung angetrieben werden,
- Neuprofilierstäbe (2), die an einer Endloskette (11), die drehbar
angetrieben wird, befestigt und in bezug auf die Kette (11)
translatorisch beweglich sind,
- Gegenformstäbe (6), die an einer weiteren Endloskette (16), die
ebenfalls drehbar angetrieben wird, befestigt und in bezug auf
die Kette (16) translatorisch beweglich sind,
wobei das Profil der Gegenformstäbe zu jenem der
Neuprofilierstäbe komplementär ist, wobei die Neuprofilierstäbe (2) und die
Gegenformstäbe (6) beiderseits der Ebene der Stützstäbe (7) derart
angeordnet sind, dass ein Teil der Stäbe einander gegenüberliegt
und die Translationsbewegungen der Neuprofilier- und der
Gegenformstäbe, die einander gegenüberliegen, im wesentlichen
senkrecht zu der Ebene der Stützstäbe erfolgen.
2. Maschine nach Anspruch 1, bei der die Neuprofilierstäbe (2) und
die Gegenformstäbe (6) orthogonal zu ihrer jeweiligen Endloskette
angeordnet sind, wobei die Ketten (11, 16) zum Teil zueinander und
zu der Ebene der Stützstäbe (7) parallel verlaufen.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei der die
Stützstäbe (7) die Stäbe der Kette (8) der Trockenkammer sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Maschine
Mittel zur mechanischen Steuerung der Translationsbewegung der
Neuprofilierstäbe (2) und der Gegenformstäbe (6) umfasst.
5. Maschine nach Anspruch 4, wobei die Mittel eine Gleitschiene (26,
43) und eventuell eine Nocke (40) umfassen.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei der jede Kette (11,
16) von Wellen (12, 17) drehbar angetrieben wird, die sich in einer
Ebene parallel zu jener der Stützstäbe (7) befinden.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Maschine
Mittel (28, 44) zum Halten der Neuprofilierstäbe (2) und der
Gegenformstäbe (6) in gegenseitigem Kontakt umfasst.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die
Gesamtheit der Gegenformstäbe (6) in bezug auf die Ebene der Stützstäbe
(7) beweglich montiert ist.
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