DE69706861T2 - Bandspurführungsanordnung zum zentrieren von förderbändern - Google Patents

Bandspurführungsanordnung zum zentrieren von förderbändern

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bandlenkanordnung in einer Förderanlage zum Zentrieren von Förderbändern, in der
  • ein Lenkträger/Lenkarm mindestens eine Lenkrolle für das Förderband trägt, wobei der Lenkträger drehbar/schwenkbar an einem ersten Drehpunkt befestigt ist, dessen Achse sich rechtwinklig zu dem Förderband erstreckt, und wo der Lenkträger in einem Abstand in der Transportrichtung des Bandes von dem ersten Drehpunkt über eine erste Dreh/Schwenkverbindung mit
  • einem Hebelarm verbunden ist, der sich im wesentlichen in der Längsrichtung des Förderbandes erstreckt, und der in einem Abstand in der Transportrichtung des Bandes von der ersten Dreh/Schwenkverbindung an einem zweiten Drehpunkt befestigt ist, dessen Achse sich senkrecht zum Förderband erstreckt, und der in einem Abstand in der Transportrichtung des Bandes von dem zweiten Drehpunkt über eine zweite Dreh/Schwenkverbindung mit
  • einem Führungsträger verbunden ist, der Führungsrollen trägt, die angeordnet sind, um an jeder der Außenseiten des Bandes anzuliegen, um auf eine seitliche Verschiebung des Förderbandes zu reagieren, wobei der Führungsträger über eine dritte Dreh/Schwenkverbindung mit
  • einer Parallelstütze verbunden ist, die sich parallel zum Hebelarm erstreckt und sich zu einem dritten Drehpunkt erstreckt, dessen Achse sich senkrecht zum Förderband erstreckt.
  • Verwendung der Bandlenkanordnung zum Lenken eines Förderbandes während der Beladung, wobei ein seitlich verstellbares/einstellbares Förderband zum Laden eines vorzugsweise granulierten Materials an einer Ladevorrichtung vorbeigeführt wird, und wobei der Schwerpunkt des geladenen Materials seitlich vom Mittelabschnitt des Förderbandes fällt, wenn sich das Förderband in einer neutralen Position befindet.
  • Bandlenkanordnungen werden unter anderem benutzt, um in Verarbeitungsanlagen für verschiedene Typen von Materialen, wie z. B. granulierte Erze, Förderbänder zu führen.
  • In DE 17 44 91 ist eine Förderbandeinrichtung zum Korrigieren von seitlichen Fehlausrichtungen offenbart, die während des Betriebs auftreten und somit das Band in seine normale Position zurückbringen. Ein Satz Lenkrollen für das Förderband ist auf einer Platte angebracht, die dreh/schwenkbar an der Basis befestigt ist. Auf der drehbaren/schwenkbaren Platte ist ein Arm mit einer Querstütze aufgebracht. Der Arm kann mit Gelenken versehen und drehbar/ schwenkbar um ein Drehgelenk sein, das an der Basis befestigt ist. An der Querstütze sind Führungsrollen befestigt, die entlang des Randes des Förderbandes laufen und die im Fall einer seitlichen Fehlausrichtung des Bandes die Verschiebung auf die Querstütze übertragen. Die Verschiebung wird auf den Hebelarm übertragen, der die Verschiebung wiederum auf die Platte überträgt, was zur Folge hat, daß die Achsen der Lenkrollen gekippt/geneigt werden und somit das Förderband in seine normale Position zurückbringen.
  • In NO 178 853 ist eine Bandlenkanordnung eines ähnlichen Typs offenbart, wobei aber der Hebelarm drehbar/schwenkbar sowohl an der die Lenkrollen haltenden Platte als auch an der die Führungsrollen haltenden Querstütze befestigt ist. Der Hebelarm ist drehbar/schwenkbar an einem festen Punkt befestigt, der sich in einem Abstand von den rotierenden Befestigungsmitteln in der Platte und der Querstütze befindet, und eine drehbare/schwenkbare Parallelstütze ist parallel zum Hebelarm zwischen der Querstütze und einer befestigten Basis in Form eines Balkens angebracht, was zur Folge hat, daß die Querstütze immer im rechten Winkel zur Mittellinie des Förderbandes stehen bleibt.
  • Die norwegische Patentanmeldung 962268 beschreibt eine reversible Bandlenkanordnung, wobei die tatsächliche Lenkfunktion auf die gleiche Art wie in NO 178 853 realisiert ist, aber wobei zwei Sätze Führungsrollen auf entgegengesetzten Seiten der Lenkrollen angeordnet sind, und wobei die Führungsrollen in Bezug zu den Lenkrollen durch einen Schaltmechanismus abhängig von der Laufrichtung des Bandes verbunden und getrennt werden können.
  • Bekannte Bandlenkanordnungen des in DE 17 44 91 beschriebenen Typs und ähnlicher Typen weisen eine Tendenz auf, Wandern und Fehlausrichtung des Förderbandes hervorzurufen, besonders wenn ungleichmäßige Beladung oder ungleichmäßige Gewichtsverteilung vorliegt, wodurch Abnutzung/Verschleiß entlang den Rändern des Bandes hervorgerufen wird.
  • Im Vergleich mit diesen anderen bekannten Bandlenkanordnungen sorgt die in NO 178 853 offenbarte Bandlenkanordnung für eine ruhigere Bewegung des Förderbandes und daraus folgend geringere Abnutzung und eine längere Lebensdauer.
  • Das Lenken des Förderbandes mit einer Bandlenkanordnung wie in NO 178 853 beschrieben ist jedoch nicht ohne Probleme, da sowohl Untersteuern wie auch Übersteuern mit dem daraus folgenden ungleichmäßigen Laufen auftreten an.
  • Wenn Förderbänder zum Bewegen von Materialien in der Verarbeitungsindustrie verwendet werden, wie z. B. bei der Bewegung von granulierten Erzen, ist die ungleichmäßige Beladung des Bandes, die aus der Plazierung des Materials außerhalb des Mittelabschnitts des Bandes folgt, ein häufiges Problem. Das Problem kann natürlich gelöst werden, indem die Beladeeinrichtung oder das Fundament des Förderbandes bewegt werden, aber beide dieser Maßnahmen erfordern einen recht radikale Eingriff und sind daher nicht wünschenswert.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, eine Bandlenkanordnung zum Zentrieren von Förderbändern des in NO 178 853 beschriebenen Typs bereitzustellen, wobei aber das Lenken des Bandes ohne Untersteuern oder Übersteuern durchgeführt wird.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren zum Laden auf ein Förderband bereitzustellen, um ungleichmäßiges Beladen zu vermeiden.
  • Diese Ziele werden gemäß der Erfindung mit einer Bandlenkanordnung und einem Verfahren des in der Einleitung genannten Typs erreicht, die durch die in den Ansprüchen aufgezeigten Merkmale charakterisiert sind.
  • Die Bandlenkanordnung gemäß der Erfindung basiert auf NO 178 853 und stellt eine Weiterentwicklung derselben dar. Diese Weiterentwicklung basiert auf der Tatsache, daß die überraschende Entdeckung gemacht wurde, daß spezifische mit der Bandlenkanordnung assoziierte geometrische Faktoren von äußerster Wichtigkeit für die Funktion der Bandlenkanordnung sind. Diese geometrischen Faktoren sind nicht mit Dimensionierung oder Optimierung assoziiert, sondern sind vielmehr mit Austauschverhältnissen assoziiert, wenn die Bewegung von den Führungsrollen auf die Lenkrollen übertragen wird. Mit einer Konstruktion der Bandlenkanordnung gemäß der Erfindung wird eine bislang unbekannte Stabilität im Band erhalten. Durch die Wechselwirkung zwischen den verschiedenen Teilen der Bandlenkanordnung werden kleinste seitliche Fehlausrichtungen des Förderbandes durch die seitlich gerichtete Verschiebung der Führungsrollen verstärkt und auf die Lenkrollen übertragen, die um genau den richtigen Betrag gedreht werden, um das Förderband wieder in seine Mittellage zu bringen. Dies ermöglicht dem Band auch, in seitlicher Richtung eingestellt zu werden, ohne die Stabilität zu beeinflussen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird aufgrund der Tatsache ermöglicht, daß die Bandlenkanordnung gemäß der Erfindung eine genaue und gleichmäßige Einstellung des Förderbandes erlaubt.
  • Die Erfindung wird nun in größerem Detail in Verbindung mit einer Beschreibung einer spezifischen Ausführungsform und mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der:
  • Fig. 1 eine Ansicht der Unterseite einer Bandlenkanordnung gemäß der Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine Schnittansicht der Bandlenkanordnung in Fig. 1 von vorne ist Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Bandlenkanordnung gemäß der Erfindung ist,
  • Fig. 4 ein Querschnitt durch ein Förderband ist, wobei geladenes Material außerhalb des Mittelabschnitts des Förderbandes fällt,
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Förderband ist, wobei das Beladen gemäß der Erfindung durchgeführt wird, und
  • Fig. 6 eine Schnittsansicht eines Förderbandes von vorne ist, wobei das Beladen gemäß der Erfindung durchgeführt wird.
  • Die gleichen Bezugszahlen werden für entsprechende Teile in allen Figuren benutzt.
  • Fig. 1 und 2 veranschaulichen eine Bandlenkanordnung gemäß der Erfindung. Ein Lenkträger 2 trägt zwei Lenkrollen 1, um ein Förderband 5 zu lenken, wenn es in seine Transportrichtung P1 läuft, die mit der Längsrichtung des Bandes übereinstimmt. Der Lenkträger 2 ist drehbar/schwenkbar an einem ersten Drehpunkt 4 befestigt, der sich auf einem Balken/Träger 11 befindet, der sich zwischen Seitenteilen 10 auf der Seite der Bandlenkanordnung erstreckt. Der Lenkträger 2 ist in einem Abstand a in der Transportrichtung P1 des Bandes von dem ersten Drehpunkt 4 über eine erste Dreh/Schwenkverbindung 17 mit einem Hebelarm 6 verbunden.
  • Der Hebelarm 6 erstreckt sich in Längsrichtung des Förderbandes und ist in einem Abstand b in der Transportrichtung P1 des Bandes von der ersten Dreh/Schwenkverbindung 17 an einem zweiten Drehpunkt 18 befestigt, der sich auf einem Balken/Träger 19 zwischen den Seitenteilen 10 befindet. In einem weiteren Abstand c in der Transportrichtung des Bandes von dem zweiten Drehpunkt 18 ist der Hebelarm 6 über eine zweite Dreh/Schwenkverbindung 8 mit einem Führungsträger 7 verbunden.
  • Der Führungsträger 7 trägt Führungsrollen 9, die angeordnet sind, um an jede der Außenseiten des Bandes 5 anzuliegen, um auf eine seitliche Verschiebung des Förderbandes in Richtung P2 zu reagieren. Eine Parallelstütze 13 erstreckt sich parallel zum Hebelarm 6 und ist an einem Ende über eine dritte Dreh/Schwenkverbindung 14 am Führungsträger 7 und am anderen Ende an einem dritten Drehpunkt 20 auf dem Balken 19 befestigt.
  • Sowohl der erste, zweite und dritte Drehpunkt als auch die erste, zweite und dritte Dreh/Schwenkverbindung weisen Achsen auf, die sich senkrecht zum Förderband erstrecken.
  • In der veranschaulichten Ausführungsform ist die Länge der Parallelstütze 13 gleich dem Abstand c zwischen dem zweiten Drehpunkt 18 und der zweiten Dreh/Schwenkverbindung 8, und der dritte Drehpunkt 20 befindet sich relativ zur Längsrichtung des Förderbandes in der gleichen transversalen Ebene wie der zweite Drehpunkt 18. Der Abstand zwischen den Dreh/Schwenkverbindungen 8 und 14 ist gleich dem Abstand zwischen den Drehpunkten 18 und 20, und dadurch wird eine Parallelogramm gebildet, das durch die Linien zwischen den Punkten 18, 8, 14 und 20 definiert ist. Eine Verschiebung des Führungsträgers 7 mit den Führungsrollen 9 erstreckt sich daher immer senkrecht zur Längsrichtung des Förderbandes.
  • Das Förderband und die Bandlenkanordnung sind in Fig. 1 in ihrer neutralen Position dargestellt, d. h. eine Position, in der die ersten und zweiten Drehpunkte 4, 18 und die ersten und zweiten Dreh/Schwenkverbindungen 17, 8 sich im wesentlichen entlang der Mittellinie des Förderbands befinden, und das Band ist keiner seitlich gerichteten Korrektur von der Bandlenkanordnung ausgesetzt. Eine seitliche Verschiebung des Förderbandes in Richtung P2 aus der neutralen Position wird auf die Führungsrollen 9 und auf den Führungsträger 7 übertragen, danach auf den Hebelarm 6, den Lenkträger 2 und die Lenkrollen 1, die das Förderband 5 in die neutrale Position zurückführen.
  • Gemäß der Erfindung sollte das Verhältnis zwischen dem Abstand b zwischen der ersten Dreh/Schwenkverbindung 17 und dem zweiten Drehpunkt 18 und dem Abstand c zwischen dem zweiten Drehpunkt 18 und der zweiten Dreh/Schwenkverbindung 8 zwischen 1 : 2 und 1 : 5, bevorzugt zwischen 1 : 2,5 und 1 : 3,5 und am meisten bevorzugt etwa 1 : 3 sein.
  • Wenn diese Bedingung erfüllt ist, wird ein hoher Grad an Stabilität in der Bandlenkanordnung erreicht. Sogar kleinste seitliche Fehlausrichtungen des Förderbandes werden durch das Längenverhältnis im Hebelarm 6 verstärkt und auf die Trägerrollen 1 übertragen, die um genau den richtigen Betrag gedreht werden, um das Förderband in seine neutrale Position zurückzubringen.
  • Wenn das oben genannte Verhältnis größer als 1 : 2 ist, ist der Förderbandlenker untersteuert, d. h. die Bewegung, die im Falle einer seitlichen Fehlausrichtung des Förderbandes von den Führungsrollen 9 auf die Lenkrollen 1 übertragen wird, ist nicht groß genug, um die Lenkrollen ausreichend zu drehen, um das Förderband wieder in seine neutrale Position zurückzustellen.
  • Wenn das oben genannte Verhältnis geringer als 1 : 5 ist; ist der Förderbandlenker übersteuert, d. h. die Bewegung, die im Falle einer seitlichen Fehlausrichtung des Förderbandes von den Führungsrollen 9 auf die Lenkrollen 1 übertragen wird, dreht die Lenkrollen zu stark, wodurch verursacht wird, daß das Förderband über die neutrale Position hinaus und in die entgegengesetzte Richtung eingestellt wird. Dies erzeugt Oszillation.
  • In der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist der Abstand a zwischen dem erstem Drehpunkt 4 und der ersten Dreh/Schwenkverbindung 17 gleich dem Abstand b zwischen der ersten Dreh/Schwenkverbindung 17 und dem zweiten Drehpunkt 18. Dies steht mit dem. Verhältnis zwischen den Abständen b und c in Zusammenhang, und eine Veränderung des Abstands zwischen a und b beeinflußt die Einstellmöglichkeiten, Sensitivität und Stabilität der Bandlenkeinrichtung und beeinflußt auch das bevorzugte Verhältnis zwischen b und c.
  • In der Ausführungsform in Fig. 1 sind die Lenkrollen 1 weiterhin um eine gemeinsame Achse angebracht, die sich parallel mit dem Band 5 erstreckt, quer zur Längsrichtung des Bandes. Weiterhin kreuzt die Achse durch den ersten Drehpunkt 4 die Erstreckung der Achse der Lenkrollen 1. Dies ist eine bevorzugte Ausführungsform für ein ebenes Band, aber es ist natürlich eine Anzahl von Varianten möglich, und dies wird in Verbindung mit Fig. 4 erläutert. Es ist auch offensichtlich, daß eine Änderung in der Geometrie in Verbindung mit den Achsen der Lenkrollen und der Position des ersten Drehpunktes auch das bevorzugte Verhältnis zwischen b und c beeinflussen wird.
  • Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Ausführungsform ist ein sogenannter Überlenker (oder oberer Lenker, Oversteerer), d. h. ein Bandlenker, der sich über den Seitenteilen 10 befindet und konstruiert ist, um das Förderband zu lenken, wenn es sich auf der Oberseite eines Gestells in seiner Transportrichtung bewegt.
  • Fig. 3 stellt einen sogenannten Unterlenker (oder unterer Lenker, Understeerer) dar, d. h. einen Bandlenker, der sich unter den Seitenteilen 10 befindet und verwendet wird, um das Förderband zu lenken, wenn es sich auf der Unterseite des Gestells in eine Umkehrrichtung bewegt. Der Unterlenker in Fig. 3 weist die gleiche grundlegende Konstruktion auf wie der Überlenker in Fig. 1 und 2, aber die Konstruktion ist aufgrund der Befestigung in den Seitenteilen etwas unterschiedlich. Die Lenkrollen 1 sind nicht gezeigt. Die Bezeichnungen "Unterlenker" ("understeerer") und "Überlenker" ("oversteerer") sollten nicht mit "untersteuert" ("understeered") und "übersteuert" ("oversteered"), wie oben erörtert, verwechselt werden.
  • Fig. 3 zeigt weiterhin, wie die Balken 11 und 19 angeordnet sind, um durch teleskopisch bewegbare quadratische Röhren seitlich einstellbar zu sein. Die ersten, zweiten und dritten Drehpunkte, durch 4, 18 bzw. 20 bezeichnet, sind dadurch in bezug auf die Längsrichtung des Förderbandes seitlich einstellbar. Dadurch wird die Möglichkeit zur seitlichen Einstellung der neutralen Position des Förderbandes geschaffen.
  • Die Dimensionen der Bandlenkanordnung können durch die teleskopisch bewegbaren quadratischen Röhren auf eine solche Weise eingestellt werden, daß sie zusammen mit den am üblichsten benutzten Förderbändern angebracht werden können. Die Bandlenkanordnung kann daher auch existierende Trägerrollen als Lenkrollen verwenden, die in den verschiedenen Gebieten von unterschiedlichen Dimensionen sein können. Dies bedeutet im Vergleich mit bekannten Konstruktionen von Bandlenkern einen wirtschaftlichen Vorteil.
  • Fig. 3 stellt weiterhin dar, wie der Führungsträger 7 auch angeordnet ist, um durch teleskopisch bewegbare quadratische Röhren seitlich einstellbar zu sein, wodurch ein Einstellen des Abstands zwischen den Führungsrollen 9 und den äußeren Rändern des Bandes 5 erlaubt wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist dieser Abstand in der neutralen Position zwischen 1 und 10 mm, bevorzugt zwischen 3 und 8 mm und am meisten bevorzugt 5-6 mm.
  • Es hat sich gezeigt, daß die oben genannten bevorzugten Abstände den besten Kompromiß zwischen einem geringen Abnutzungsniveau an den Seiten des Förderbandes und einer kontinuierlichen Einstellung des Förderbandes schaffen. Selbst kleine seitliche Bewegungen des Bandes werden auf die Lenkrollen übertragen, und diese konstante Einstellung erzeugt eine rhythmische Bewegung der Bandlenkanordnung, die die willkürliche Ablagerung von Materialien oder möglicherweise Eisbildung auf den sich bewegenden Teilen der Bandlenkanordnung verhindert.
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt durch ein gekrümmtes Förderband 5, das auf geneigten Lenkrollen 1 aufliegt. Wenn sich Steifheit und Elastizität des Bandes mit der Zeit ändern, wird das Band mit der gleichen Beladung immer stärker gekrümmt. Die Höhe und Beabstandung der Führungsrollen 9 kann in regelmäßigen Intervallen eingestellt werden, um sicherzustellen, daß die Führungsrollen 9 immer dem Rand des Bandes 5 folgen.
  • Das Band in Fig. 4 befindet sich in seiner neutralen Position, und eine Beladung in Form eines granulierten Materials 15 wird auf der Seite des Mittelabschnitts 12 des Förderbandes zugefügt, was höchst unerwünscht ist, weil es zu ungleichmäßiger Beladung und erhöhter Abnutzung auf dem Förderband führt.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf ein seitlich einstellbares Förderband 5, das an einer Beladevorrichtung 16 zum Laden eines granulierten Materials 15 durch das Verfahren gemäß der Erfindung vorbeibewegt wird. Vor dem Beladen wird das Förderband 5 seitlich zu einer Position gelenkt, in der der Schwerpunkt des geladenen Materials auf den Mittelabschnitt des Förderbandes fällt, und nach dem Beladen wird das Förderband seitlich zu seiner neutralen Position geführt. Das Band erreicht dadurch ein wesentlich ruhigeres Laufen und wird weniger stark der Abnutzung ausgesetzt.
  • In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform wird das seitlich gerichtete Lenken des Förderbandes durch Bandlenker ausgeführt, wobei ein Bandlenker mit Führungsrollen 9 vor der Ladeeinrichtung 16 plaziert ist, um das Förderband aus seiner neutralen Position zu lenken, und ein Bandlenker mit Führungsrollen 9' ist hinter der Ladeeinrichtung plaziert, um das Förderband zu seiner neutralen Position zurückzulenken.
  • Fig. 6 stellt eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens dar, wobei sich das Förderband 5 in einem Gestell 21 mit einer Transportseite für das Material auf der Oberseite des Gestells und einer Rückführseite für das Band auf der Unterseite des Gestells befindet. Das Förderband 5 wird durch Trägerrollen 22 und nicht gezeigte Antriebsvorrichtungen von der Unterseite nach oben geführt, wie durch die Pfeile P3 und P4 dargestellt. Eine Ladevorrichtung 16 ist am Ende des Gestells plaziert, um Material 15 sofort auf das Band zu laden, nachdem es von der Unter- zur Oberseite des Gestells bewegt wurde.
  • Wenn das Verfahren in Fig. 6 realisiert wird, wird das seitlich gerichtete Lenken des Förderbandes 5 vor dem Laden durch einen Unterlenker auf der Unterseite des Gestells ausgeführt, der an den unteren Seitenteilen 10 befestigt ist. Ähnlich wird das seitlich gerichtete Lenken des Förderbandes nach dem Laden durch einen Überlenker auf der Oberseite des Gestells ausgeführt, der an den oberen Seitenteilen 10 befestigt ist.
  • Durch die erfindungsgemäße Bandlenkanordnung, wobei der vorteilhafte Mechanismus zum Übertragen der Bewegung von den Führungsrollen auf die Lenkrollen mit der seitlich gerichteten Einstellbarkeit der neutralen Position des Förderbandes kombiniert ist, wird die Möglichkeit erreicht, das Verfahren gemäß der Erfindung zu realisieren. Es gibt daher eine deutliche und logische Verbindung zwischen der Bandlenkanordnung und dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Eine Anzahl von Variationen der Erfindung sind möglich, besonders in Verbindung mit der Geometrie der Bandlenkanordnung. Zum Beispiel ist auch eine Bandlenkanordnung möglich, bei der die relativen Positionen der Befestigungspunkte und der Dreh/Schwenkverbindungen in der horizontalen und/oder vertikalen Ebene in bezug zur beschriebenen Bandlenkanordnung etwas verschoben sind.

Claims (7)

1. Eine Bandlenkanordnung in einer Förderanlage zum Zentrieren von Förderbändern (5), in der ein Lenkträger (2) mindestens eine Lenkrolle (1) für das Förderband (5) trägt, wobei der Lenkträger (2) drehbar/schwenkbar an einem ersten Drehpunkt (4) befestigt ist, dessen Achse sich rechtwinklig zu dem Förderband erstreckt, und wo in einem Abstand (a) in der Transportrichtung (P1) des Bandes von dem ersten Drehpunkt (4) über eine erste Drehverbindung (17) der Lenkträger
mit einem Hebelarm (6) verbunden ist, der sich im wesentlichen in der Längsrichtung des Förderbandes erstreckt, und der in einem Abstand (b) in der Transportrichtung (P1) des Bandes von der ersten Drehverbindung (17) an einem zweiten Drehpunkt (18) befestigt ist, dessen Achse sich rechtwinklig zum Förderband erstreckt, und der in einem Abstand (c) in der Transportrichtung des Bandes von dem zweiten Drehpunkt (18) über eine zweite Drehverbindung (8) mit
einem Führungsträger (7) verbunden ist, der Führungsrollen (9) trägt, die angeordnet sind, um gegen jede der Außenseiten des Bandes (5) zu stoßen, um auf eine laterale Verschiebung (P2) des Förderbandes zu reagieren, wobei der Führungsträger (7) über eine dritte Drehverbindung (14) mit
einer Parallelstütze (13) verbunden ist, die sich parallel zum Hebelarm (6) erstreckt und sich zu einem dritten Drehpunkt (20) erstreckt, dessen Achse sich rechtwinklig zum Förderband erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwischen dem Abstand (b) zwischen der ersten Drehverbindung (17) und dem zweiten Drehpunkt (18) und dem Abstand (c) zwischen dem zweiten Drehpunkt (18) und der zweiten Drehverbindung (8) zwischen 1 : 2 und 1 : 5 liegt, vorzugsweise zwischen 1 : 2,5 und 1 : 3,5 ist und am meisten bevorzugt etwa 1 : 3 ist, und daß der erste, zweite und dritte Drehpunkt in bezug auf die Förderbandlängsrichtung lateral einstellbar ist, indem sie zur lateralen Einstellung einer neutralen Position des Förderbandes an dem Förderer durch teleskopisch bewegbare Röhren befestigt sind.
2. Bandlenkanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkrollen (1) auf Achsen montiert sind, die sich im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Bandes (5) erstrecken, und daß die Achse den ersten Drehpunkt (4) oder im wesentlichen die Erstreckung der Drehachsen der Lenkrollen (1) kreuzt.
3. Bandlenkanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen dem ersten Drehpunkt (4) und der ersten Drehverbindung (17) gleich oder im wesentlichen gleich dem Abstand (b) zwischen der ersten Drehverbindung (17) und dem zweiten Drehpunkt (18) ist.
4. Bandlenkanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der parallelen Stütze (13) gleich oder im wesentlichen gleich dem Abstand (c) zwischen dem zweiten Drehpunkt (18) und der zweiten Drehverbindung (8) ist, und daß der dritte Drehpunkt (20) mit Bezug auf die Förderband- Längsrichtung in der gleichen oder im wesentlichen gleichen Querebene wie der zweite Drehpunkt (18) angeordnet ist.
5. Bandlenkanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (9) so angeordnet sind, daß sie lateral verstellbar sind, z. B. mittels Teleskopröhren, und daß die Führungsrollen (9) so angeordnet sind, daß sie mit einem Abstand gegen jede der Außenseiten des Bandes (5) stoßen, der in der neutralen Position zwischen 1 und 10 mm liegt, vorzugsweise zwischen 3 und 8 mm, und am meisten bevorzugt zwischen 5-6 mm.
6. Verwendung der Bandlenkanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Lenken eines Förderbandes während der Beladung, wobei ein lateral verstellbares Förderband (5) zum Laden eines vorzugsweise granulierten Materials (15) an einer Ladeeinrichtung (16) vorbeibewegt wird, und wo der Schwerpunkt des geladenen Materials (15) auf die Seite des Mittelabschnitts des Förderbandes (12) fällt, wenn sich das Förderband in einer neutralen Position befindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (5) vor dem Laden durch eine erste Bandlenkanordnung lateral in eine Position gelenkt wird, in der der Schwerpunkt des geladenen Materials (15) auf den mittleren Abschnitt (12) des Förderbandes fällt, und nach dem Laden das Förderband lateral durch eine zweite Bandlenkanordnung in seine neutrale Position gelenkt wird.
7. Verwendung der Bandlenkanordnung nach Anspruch 6, bei der das Förderband (5) in einem Gestell (21) angeordnet ist, mit einer Transportseite für das Material auf der Oberseite des Gestells und einer Rücklenkseite für das Band auf der Unterseite des Gestells, und bei der die Beladung auf der Transportseite des Bandes an dem Ende des Gestells durchgeführt wird, an dem sich das Band von der Unterseite auf die Oberseite des Gestells bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Beladen die lateral gerichtete Lenkung des Förderbandes (5) mit einer Bandlenkanordnung auf der Unterseite des Gestells durchgeführt wird, und daß nach dem Beladen die lateral gerichtete Lenkung des Förderbandes mit einer Bandlenkanordnung auf der Oberseite des Gestells durchgeführt wird.
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