DE69700765T2 - Verfahren zum Kochen von Pasta und eine angepasste Pfanne mit einem Deckel - Google Patents

Verfahren zum Kochen von Pasta und eine angepasste Pfanne mit einem Deckel

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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A23L7/00Cereal-derived products; Malt products; Preparation or treatment thereof
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Methode zum Kochen von Pasta und eine spezielle Pfanne mit einem Deckel.
  • Wie in der traditionellen Kochweise bekannt ist, werden Pasta in einem Topf mit Deckel gekocht und ein separater Kochtopf wird zum Kochen der Sauce verwendet. Zum Zerkleinern von verschiedenen Zutaten wie z. B. Petersilie, Zwiebeln oder Knoblauch, Basilikum etc. ist eine Reihe von Werkzeugen erforderlich; zusätzlich werden auch ein Abtropfsieb und eine Suppenterrine zum Servieren der Pasta mit der Sauce am Tisch verwendet. Dies muß normalerweise ziemlich schnell geschehen, um zu verhindern, daß die Pasta zu sehr gekocht werden.
  • Die herkömmliche Pasta-Kochmethode kann in manchen Fällen aufgrund des verwendeten Wassers einige Probleme mit sich bringen. Das Wasser, das aus den Wasserhähnen in Haushalten kommt, hat oft wegen chlorhaltigen Desinfektionsmitteln, die dem Wasser zugeführt werden, um es trinkbar zu machen, einen schlechten Geruch und Geschmack. Andere negative Faktoren sind z. B. übermäßige eisenhaltige und kalkhaltige Rückstände im Wasser. In jedem Fall kann die bakteriologische Reinheit des zur Verfügung stehenden Wassers nie nachgeprüft werden.
  • Darüberhinaus kann die herkömmliche Kochmethode in manchen Fällen eine praktische Beschränkung umfassen, wenn Wasser knapp oder schwer zu finden ist. Außerdem werden durch das Kochen viele Nährstoffe aus den Pasta entzogen. Einige dieser Stoffe sind gesund, wie z. B. Vitamine, Aminosäuren, Lysin, Methionin etc., gehen aber mit dem durchgeseihten Kochwasser verloren.
  • Obwohl die konventionelle Kochmethode in vielerlei Hinsicht zufriedenstellend ist, stellt die vorliegende Erfindung eine Verbesserung der Kochtechnik eines Gerichts dar, welches für Millionen von Menschen die Grundlage der Ernährung und der sogenannten Mittelmeerdiät bildet: Pasta mit Tomatensauce.
  • Neben der Beseitigung der oben erwähnten Unannehmlichkeiten aus dem Stand der Technik, ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kochmethode und eine Pfanne mit einem speziellen Deckel zur Zubereitung eines geschmackvollen und gesunden Gerichts zu schaffen.
  • Wie aus der internationalen Patentanmeldung Nr. WO- A9415512 hervorgeht, werden die Pasta und die Sauce gleichzeitig in verschiedenen Pfanneneinsätzen gekocht, die nebeneinander in einer äußeren Pfanne angeordnet sind. Tatsächlich beschreibt diese internationale Patentanmeldung eine Kochmethode gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die den Schritt umfaßt, eine einzige äußere Pfanne und einen ersten und einen zweiten Pfanneneinsatz innerhalb der äußeren Pfanne bereitzustellen, den weiteren Schritt, eine Schicht Pasta in dem ersten Pfanneneinsatz und eine Schicht Sauce in dem zweiten Pfanneneinsatz zu verteilen, den Schritt, die äußere Pfanne und die Pfanneneinsätze mit einem Deckel zu bedecken, und den Schritt, die äußere Pfanne in einem Ofen zu plazieren, um gleichzeitig die Pasta und die Sauce in ihren jeweiligen Pfannen zu kochen.
  • Die in der oben erwähnten internationalen Patentanmeldung beschriebene Methode ermöglicht das gleichzeitige Kochen von Pasta und Sauce, erfordert jedoch mindestens drei Pfannen: eine äußere Pfanne und zwei Pfanneneinsätze. Diese Methode erfordert auch noch eine weitere Pfanne zum Mischen der Pasta mit der Sauce, wofür wieder eine Anzahl von Werkzeugen erforderlich ist, was dazu führt, daß der Abwasch lang und schwierig ist.
  • Gemäß der vorliegenden beanspruchten Erfindung wird diese Aufgabe durch eine in Anspruch 1 definierte Kochmethode gelöst. Andere bevorzugte Merkmale sind in Anspruch 2 beschrieben.
  • Um die vorliegende Erfindung gut zu verstehen, wird nun eine bevorzugte beispielhafte Ausführungsform beschrieben, wobei auf die anliegende Zeichnung Bezug genommen wird, die eine schematische Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Pfanne zeigt.
  • Als erstes wird eine Schicht von frischen oder geschälten Tomaten oder Tomatensauce auf den Boden einer Pfanne aus Antihaft-Material gelegt, wobei wahlweise andere Zutaten wie z. B. Petersilie oder Basilikum, die nicht zerkleinert werden müssen, oder Zwiebeln oder Knoblauch etc. zugefügt werden können.
  • Dann wird auf die erste Schicht gleichförmig eine zweite Schicht bestehend aus Spaghetti oder anderer zu kochender Pasta verteilt. Den Pasta sollten auch angemessene Mengen von Salz und Öl beigemengt werden. Die Pfanne muß bedeckt und bei mäßiger Hitze erwärmt werden, ohne Wasser hinzuzufügen. Die Tomatenschicht muß zum Kochen gebracht werden. Nach einem ersten Zeitraum von ca. 10 Minuten verlieren die Pasta ihre natürliche Steifigkeit und müssen dann gerührt werden, um das Ganze zu verschmelzen. Dann muß der Kochvorgang in einem zweiten Zeitraum vervollständigt werden, der im allgemeinen kürzer ist als der erste Zeitraum, z. B. ungefähr fünf Minuten lang. Während des Kochens muß der Deckel auf der Pfanne belassen werden, um den Dampf kondensieren und in die Pfanne zurückfallen zu lassen.
  • Wenn Pasta auf diese Weise gekocht werden, kann man sie nicht verkochen; sie nehmen einen vorzüglichen Geschmack an, wenn sie die Tomatensauce während des Kochens absorbieren.
  • Um größere Mengen von Pasta zu kochen, sollten vorzugsweise mehrere Tomatenschichten und Pastaschichten abwechselnd übereinander angeordnet werden, um die Pasta gleichförmig in der Sauce zu verteilen und einen gleichförmigen Kochgrad in der ganzen Pfanne zu erzielen.
  • In der Zeichnung ist eine erfindungsgemäße Pfanne insgesamt mit Bezugszahl 1 bezeichnet. Der Boden der Pfanne aus Antihaft-Material hat einen Satz von Vertiefungen 2. Während des Kochens, wenn die Tomatensauce 4 kocht, werden innerhalb der Vertiefungen 2 Dampfströme erzeugt, wodurch Turbulenzen in der Pfanne verstärkt und ein gleichförmiges Kochen der Pasta 3 ermöglicht wird. Die in der Zeichnung gezeigte Pasta sind dünne, lange, spaghettiförmige Pasta, wobei es sich versteht, daß jede Art von Pasta verwendet werden kann.
  • Die Pfanne 1 hat einen Deckel 5, der auch aus Antihaft- Material oder PyrexTM besteht, um den kondensierten Dampf zurückzugewinnen und in der Pfanne einen ständigen Feuchtigkeitsgrad aufrechtzuerhalten, der für das richtige Kochen der Pasta nötig ist.
  • Vorstehend wurde eine bestimmte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, aber es sollte klar sein, daß diese Beschreibung lediglich zum Zwecke der Darstellung gegeben wurde und daß die Erfindung dadurch nicht in irgendeiner Weise beschränkt sein soll.

Claims (2)

1. Methode zum Kochen von Pasta in einer einzigen, mit einer Antihaft-Beschichtung versehenen Pfanne (1) mit Deckel (5), die folgenden Schritte umfassend:
mindestens eine erste Schicht (4) Tomaten oder Tomatensauce auf den Boden der Pfanne (1) verteilen,
die zu kochenden Pasta gleichmäßig auf die erste Schicht (4) verteilen,
die Pfanne (1) mit dem Deckel (5) zudecken, die erste Schicht (4) zum Kochen bringen und die Tomaten weiterkochen, bis die Pasta vollständig gar sind.
2. Kochmethode nach Anspruch 1, bei welcher in der genannten einzigen Pfanne mehrere alternierende Schichten Pasta und Tomaten übereinander angeordnet werden.
DE69700765T 1996-05-30 1997-05-14 Verfahren zum Kochen von Pasta und eine angepasste Pfanne mit einem Deckel Expired - Fee Related DE69700765T2 (de)

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