DE696979C - Verfahren zum Aufbau von Waschbottichen - Google Patents

Verfahren zum Aufbau von Waschbottichen

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DE696979C
DE696979C DE1938B0184272 DEB0184272D DE696979C DE 696979 C DE696979 C DE 696979C DE 1938B0184272 DE1938B0184272 DE 1938B0184272 DE B0184272 D DEB0184272 D DE B0184272D DE 696979 C DE696979 C DE 696979C
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DE
Germany
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tub
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terrazzo
concrete
corners
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Expired
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DE1938B0184272
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English (en)
Inventor
Alfred Bertoli
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F1/00Washing receptacles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aufbau von Waschbottichen Es sind Bottiche für Wäsche o. dgl. biekannt, bei denen um eine aus Terrazzoplatten hergestellte Innenschicht ein Betonmantel. in einem Stück gegossen ist. Diese bekannten Bottiche haben den Nachteil, daß ihre Herstellung sehr umständlich und teuer ist. Zunächst müssen .die Terrazzoplattm, die gleIrhzeitig die Verschalung für die Innenseite des Bottichs bilden, zusammengestellt und durch eine außen herumgelegte Eisenarmierung o:. dgl. verbunden werden. Dann. anaß eine besondere abnehmbare Außenverschalung angebracht werden, worauf nach dem Einlegen der notwendigen Armierung der Betonmantel gegossen werden kann. Diese Herstellung hat noch den weiteren Nachteil, daß die Bottiche nur in der Fabrik angefertigt werden können und als fertige schwere unhandliche Behälter transportiert werden müssen.
  • Um nun die Herstellung derartiger Bottiche wesentlich zu vereinfachen; wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, das darin besteht, :daß einzelne aus einer Terrazzoo. dgl. und einer damit verbundenen Betonschicht- bestehende Platten zu einem Bottich zusammengestellt, durch an dem Seitenkanten angeordnete Gelenkteile o. dgl. miteinander verbunden und :die Nuten :an den Seitenkanten außen zu Ecken ausgegossen werden. Nunmehr ist es möglich den Bottich an Ort und Stelle aus den. :einzelnen Platten zusammenzusetzen, die nur an den Berührungslinien vergossen werden. Hierdurch wird nicht nur das Aufbauen des Bottichs verehlfacht, sondern auch an Werkstoff gespart, da die besondere Eisenbebonummanfelung dar innenliegenden Platten nicht mehr notwendig ist und auch die Holzverschalung für den Betonmantel wegfällt. Auch kann die Betonschicht der Platte selbst dünner gehalten werden, so daß auch hierdurch an Werkstoff gespart wird. Um das Zusammenstellen der Zweistoffplatten zu -ermöglichen, müssen diese an ihren Seitenkanten mit ;eingegossenen Gelenkteilen versehen sein, durch die sie an den Ecken des Bottichs miteinander verbunden werden. Die Ecken selbst werden dann durch Beton vergossen.
  • Durch diese Bauweise und durchdie jetztrge Gewichts- und Raumersparnis, da der Bottich erst an Ort und Stelle zusammengesetzt wird, ist man in. der Lage, den Bottich Überall: leicht und sicher hinzubefördern, was vorher fast unmöglich war.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Bottichs dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Ansicht, Abb.2 einen waagerechten Schnitt durch eine Ecke und Abb. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Bodenplatte.
  • Der Bottich bestellt aus der Bodenplattea, den vier Seitenplatten b, und den Betonfüßen c. Erfindungsgemäß, ist nun auf jede die Innenseite des Bottichs bildende Schicht d; z. B. aus Terrazzo, eine Betonschicht e mit einer oder mehreren Eisenarmierungen f aufgebracht, so daß der Bottich aus Platten. mit den zwei, Schichtend und e zusammengesetzt ist. An den Stoßstellen, die zweckmäßigerweise an die Ecken des Bottichs gelegt werden, hat die eine Seitenplatte bi eine Nut b, (Abb.2), in. die die andere Seitenplatte eingreift. An den Seitenkanten sind an jeder Platte Gelenkteile geingegossen, die mittels eines Stabes h miteinander verbunden, werden, um den Aufbau des Bottichs zu erleichtern lind den notwendigen Halt zu erzielen. Ferner hat jede Seitenplatte eine Nut! bzw. k, die zusammen mit -der Ecke mit Betont ausgegossen wird. Hierdurch wird eine gute und wasserdichte Verbindung der Einzelplatten "-erreicht.
  • ':.Nach Abb.3 hat die Bodeazplattea Aus-. sparengen m, in: die die Seitenplatten.b, ein;gesetzt und durch Beton vergossen werden. .Außerdem können noch Ankern o. dgl. zur Befestigung vorgesehen sein.
  • Der obere Rand des Bottichs kann in beliebiger Weise durch einen Holzrahmen o eingefaßt sein. Selbstverständlich kann ein Bottich auch durch Querwände in mehrere Einzelbehälter eingeteilt sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Aufbau von Wasc'hbottichen für Wäsche o. dgl. aus Terrazzo mit einem Betonmantel, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne aus einex Terrazzoo-. dgl. und einer damit verbundenen Beto.nschzcht bestehende Platten zu einem Bottich zusammengestellt; durch an den Seitenkanten angeordnete Gelenkteile o. dgl. miteinander verbunden und die Nuten an den `Seitenkanten außen zu Ecken ausgegossen werden.
  2. 2. Nach Anspruch i aufgebauter Waschbotti;ch, dadurch gekennzeichnet, daß der Bottich aus einzelnen aus eineT Terrazzo-(zl;) u. dgl. und einer Betonschicht (e) bestehenden Platten (a, b) zusammengesetzt ist, die an den Seitenkanten mit Gelenkteilen (g) o. dgl. und mit Nuten (i, k) versehen sind, die außen zu Ecken (l) ausgegossen sind.
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