DE696714C - Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Lactose aus Molke - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Lactose aus Molke

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DE696714C DE1935R0095007 DER0095007D DE696714C DE 696714 C DE696714 C DE 696714C DE 1935R0095007 DE1935R0095007 DE 1935R0095007 DE R0095007 D DER0095007 D DE R0095007D DE 696714 C DE696714 C DE 696714C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13KSACCHARIDES OBTAINED FROM NATURAL SOURCES OR BY HYDROLYSIS OF NATURALLY OCCURRING DISACCHARIDES, OLIGOSACCHARIDES OR POLYSACCHARIDES
    • C13K5/00Lactose

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Dairy Products (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Gewinnung von Lactose- aus Molke Molke enthält Milchzucker (Lactose), eizie gewisse Menge Albumin und einen kleinen Prozentsatz verschiedener Salze. Es sind bereits Verfahren zur Gewinnung der Lactose aus. Molke bekannt, wobei vor der Kristallisation der Lactose die Eiweißstoffe und Salze entfernt werden. Bei der bekannten Reinigung der Molke durch M7lchslure wird Eiweiß nicht in ausreichender Menge entfernt, und außerdem geht hierbei viel Milchzucker durch Umwandlung ün. Milchsäure verloren.
  • Erfindungsgemäß wird die Molke mit Milchsäure angesäuert und durch: Kochen und Filtrieren von Eiweiß befreit, worauf man der alsdann, auf etwa die Dichte von 1,074 (etwa. 20% Lactose) konzentriertem und nach Abkühlen abermals. filtrierten Flüssigkeit zur Ausfällung der Salze kleine Mangen von N H4 Cl, NH3 und Mg S Ö4 in der Wärme zusetzt und darauf die abgetrennte gereinigte Lösung auf etwa die Dichte 1,29 ' (etw 65% Lactose) konzentriert, die einsetzende Kristallisation durch rasche Abkühlung beschleunigt und die abzentrifugierte Lactose durch Umkristallisieren reinigt: Hierbei wird die frische Molke warm mit kleinen. Mengen von saurer Molke behandelt, in der Weise, daß in der Mischung ein niedriger S,äuregräd erhalten wird, sb daß der Zucker nicht invertiert wird, nachfolgende teure Neutralisierungen nicht erforderlich sind und wenigstens - 8o % der Eiweißstoffe abgeschieden werden. Durch die Vörkonzentrierung der so von dem Eiweiß befreiten Molke soll eine höhere Konzentration der -die Unreinigkeiten der. Molke selbst .bildenden. Salze zwecks Einsparung= von Reagenzien erreicht werden. Der Zusatz von Magnesiumsulfat, Ammoniumchlorid und Ammoniak bezweckt die Ausfällung der Phosphate und des Calci.ums. Vermittels des Sauerstoffes. der Luft wird jener Teil des Eisens oxydiert, welcher in Lösung,verbliehen ist, so daß auch dieses ausgefällt wird. Aus der so Iger.einigten .Milchzuckerlösung kann der Zucker durch weiteres . Konzentrieren in hoher Reinheit erhalten werden. Das Verfahren bedarf zu seiner Durchführung nur einer sehr .einfachen Vorrichtung zum Eindampfen unter Vakuum. Es läß.t sich billig durchführen, ohne daß eine sorgfältige und dauernde überwachung der Säuerung und der Temperatur der Molke uotwendig ist. Mit dem Verfahren wird ein Zuckererhalten, der nicht nur arm an Aschebestandteilen, sondern a=uch . elfenheinweiß,-sehr fein. kristallisiert und frei von dem scharfen Geruch der gewöhnlichen Rohlactose ist. Das Verfahren ermöglicht außerdem die Erzeugung von wichtigen Nebenprodukten, unter anderem die Gewinnung von Protein-. Stoffen, und zwar insbesondere von- Lactal-. bumin_.und Lactoplastin, die keine. salzartigen. Verunreinigungen enthalten und infolgedessen für pharmazeutische Zwecke verwendbar sind. Außerdem entstehen Salze, die fast gänzlcl., aus Mg (N H4) P 04 bestehen und zur v wendung als Grundstoffe für die fabrikmälg-e'« Gewinnung von Phosphor geeignet sind. Der beste Punkt für die Koagulation der Eiweiß= stoffe durch Wärme in der Milchmolke ist ein so höher Säuregrad, daß die Flüssigkeit vollständig mit dem Zusatz von 32 bis 35% normaler Natronlauge (welche die Grammoleküle im Liter enthält) neutralisiert wird. Es mu.ß hervorgehoben werden, daß diese Säuerung (und nachfolgende Erwärmung zur Koagulierung der Eiweißstoffe) auf die Molke vorgenommen. werden muß, bevor eine beliebige, auch. teilweise Konzentrierung vorgenommen wird, denn nur wenn .der Eiweißstoff .sehr verdünnt ist (in der gewöhnlichen Molke ist o, 5 % ,anwesend), kann. man vermittels der genannten S,äuerungs- und Erwärmungsverfahren eine vollständige Trennung des Eiweißstoffs erhalten. Wenn dieser Eiweißstoff in der Molke verbleiben würde, würde :er die Lactose verunreinigen, und man würde gezwungen sein, lang dauernde Reinigungsverfahren bei dem kristallisierten Zucker anzuwenden, welche gewöhnlich auch ausgeführt werden.
  • Der Grund zur ersten Konzentration bis zu: der Dichte von i,074 ist der folgende: die Salze, insbesondere die Phosphate, welche von Natur her in der Molke .enthalten sind und 'nach der vorliegenden Erfindung in Form sehr wenig löslicher Salze beseitigt werden, indem sie mit Magnesiumsulfat in Anwesenheit von Chlorammonium und Ammoniak behandelt werden, sind in großer Verdünnung anwesend, so daß, wenn die Reaktion in der poch zu konzentrierenden Molke stattfinden würde, ein Teil des gebildeten Ammonium-magnesiump'hosphats, obgleich es :ein sehr wenig lösliches Salz ist, noch: in Lösung verbleiben, dann mit dem Zucker zusammen auskristallisieren und diesen verunreinigen würde.
  • Außerdem findet die Reaktion zwischen. dem Magnesumsulfat, dem Ammoniak und, den Phosphaten, -welche in der Molke enthalten sind, erst in Anwesenheit von bestimmten prozentualen Mengen von Ammoniak und Chlorammonium im überschuß statt. Diese im überschuß vorhandenen*Bestandteile, die sich nicht verbinden, sind aber zur Reaktion nötig. Es ist 'somit klar, daß, je "größer die zu behandelnden Flüssigkeitsmengen sind, desto größer die ä` veiwendenden Mengen an: Ammoniak und Chlorammonium, sein müssen, so daß, es angezeigt ist, zuerst die Molke zu konzentrieren,. und zwar bis zu ,einem ,Punkte, in welchem- -eine Xristallisierung noch nicht eintritt (z. B. ungefähr bei der Dichte 1,074 in der Wärme). Hierbei ist die Volu-,inenverminderung schon -erheblich: sein Hekto-;..Ziter von Molke muß sich durch Verdampfung ._bis- auf 23 bis z51 vermindern, um diese konzentration zu erreichen.
  • ' Wenn man somit die - Molke vorher nicht konzentrieren würde und trotzdem die Salze in Form von sehr wenig lösbaren Ammonium-Magnesium-Verbindungen trennenwollte, würde man außer einer weniger vollständigen Trennung wegen der ;größeren Verdünnung -der Salze wenigstens die vierfache Menge Ammoniak und Chlorammonium gebrauchen. Außerdem hätte man noch folgende Nachteile: größere Schwierigkeit, während der endgültigen Vakuumkonzentrierung so große Mengen Ammoniak zu beseitigen, und Anwesenheit von Chlorammonium in dem kristallisierten Zucker. In der Tat, cla bei der endgültigen Kristallisation die Flüssigkeit bis zu etwa 7 bis 8% des ursprünglichen Volumens eingeengt würde, würde die übrigbleibende Mutterlauge noch etwa i 9/o Chlorammoniwn. :enthalten, während sie nach dem Verfahren nur o,2% enthält.
  • Die Kristalle müssen .zunächst getrocknet und erst dann mit destilliertem Wasser gewaschen werden. Die nachfolgend angegebenen Verhältnisse sollen sich auf eine mittlere Beschaffenheit einer auf etwa die Dichte von- 1,074 konzentrierten Flüssigkeit beziehen. Dieser vorgewärmten Molke fügt man 0,07% NH4C1 und darauf 1,2% NHg von der Dichte 0,89o zu. Dann erwärmt man die Flüssigkeit nochmals, setzt o,5% (Mg S O4 71120) zu und erhitzt bis zum Kochen. Nunmehr läßt man die Flüssigkeit langsam in -einem Holzgefäß abkühlen und filtriert sie, um sie von dem Ämmonium-Magnesiumphosp'hat-Niederschla,g zu trennen.
  • Die abgefilterte Flüssigkeit wird nochmals in der dampfbeheizten Vorrichtung konzentriert, in,-dem mann die Konzentration bis auf etwa die Dichte 1,29 (warm gemessen) hinauftreibt und dann im Gegensatz zur üblichen Praxis so, schnell als möglich abküMt, beispielsweise mit Hilfe von Kühlrohrschlangen, schließlich: in paraffinierten HolzbeWältern zum Kristallisieren bringt, indem man sie in Bewegung hält. Diese Kristallisation hört auf, wenn die Konzentration unter die Dichte 1,115 herabsinkt: Bei diesem Zeitpunkt wird das Ganze zentrifugiert, wodurch errekht wird, daß auf den Filtertüchern der Zentrifuge dünne und trockene Schichten. von Lactose entstehen. Die Lactose wird in gut gekühltem weichem Wasser, dessen Menge - ungefähr- 6o Gewichtsprozent der feuchten Lactose betragen muß, suspendiert. Dann ze@ntxifugiert man nochmals, läßt die Lactose trocknen und sammelt sie, wäscht die trocknen -Kristalle mit einer möglichst ;geringen Menge von destilliertem Wasser.
  • Auf -diese Weise.'-ist rohe"abter bereits stark gereinigte Lactose entstanden. Anschließende wiederholte Behandlungen der ursprünglichen Flüssigkeit und -des WAchwass'ers entsprechend den soeben beschriebenen Maßnahmen können gegebenenfalls zum Abziehen weiterer, kleiner werdender Mengen, :von Lactosä tühren, .welche man .der zuerst " gewonnenen Hauptmenge ' beifügen kann.
  • Die Reinigung des - Erzeugnisses ' 'kann durch ein - der - Abscheidunig ähnliches Verfahren -erfolgen, wobei- mal- auch Knochen# kohle zufügen kann. Beispielsweise läßt man eine Lösung von 25% Läctose in. Wasser unter Abschäumen. gufkochem, . setzt :dann NH4C1 im Verhältnis von o,03% der Lactösen-.'menge, o, i 5 % N $3 von der Dichte ö, 89o, 0,20% Mägnesiumsulfat (Mg S04 7 H20) -und schließlich 0,o.5 0/Q Knochenkohle '.zu. Das .Ganze wird zum Aufkochen- gebracht (wobei starke Schaumbildung, .eintritt) -udd '.weiter erhitzt, -bis, sich der--Schaiün .verdichtet. Dann erfolgt das. Filtrieren,- Konzentrieren auf' .etwa die Dichte von 1,29 (warm gemessen.), Abkühlen, Kristallisieren und Zentrifugieren, wie oben beschrieben.
  • Die Maßnahmen des Erhitzers und Konzentrier.ens bereiten wegen der besonderen Art der behandelten Flüssigkeiten einigen SchwierIgkeiten. Es ist festgestellt worden,-- daß -die Durchführung des Verfahrens wesentlich vereinfacht wird, wenn man zu diesem Zweck die besondere in der beiliegenden. Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführung dargestellte Vorrichtung benutzt: Wenn man die Molke bis zuni Kochen -erhitzt, entsteht eine große Menge Schaum, welche ein starkes Aufsprudeln der ganze,- Menge verursacht, die dann mach allen- Seiten überströmt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besteht aus einem Behälter i, der mit in dem Doppelboden 2 zirkulierendem Dampf beheizt wird, und aus einer Rohrschlange 3, deren Windungen 8 bis i o c1n von den Wandungen des Behälters entfernt liegen. Die Außenfläche dieser Rohrschlange ist etwas größer als die gesamte beheizte Fläche des Behälters i. Der Behälter i steht durch ein aufsteigendes Mittelrohr q. in Verbindung mit einer Ausdehnungskammer 5, in die das Rohr mit einem Siebkopf 6 mündet: Ein weiteres seitliches Rohr 7 verbindet den schrägen Boden 8 der Kammer 5 mit detrn Behälter i, in, dem das Rohr mit einer Rückschlag,-klappe 9 ,endet. Wenn die Flüssigkeit zu kochen beginnt, steigt eine große Menge von Schaum kräftig im Rohr q, nach; oben und reißt Teile der Flüssigkeit mit sich fort. Diese Mischung aus Schaum und Flüssigkeit tritt durch die Löcher des_ Siebkopfes 6 aus und zerteilt sich in feinen Strahlen, die ,eine große Verdampfungsiläc'he aufweisen:- Die Luftblasen in diesen *Strahlen werden zerstört, und dadurch ergibt sich eine -sehr wirksame Freigabe von Dämpfen, die durch das Rohr io'entweichen: Die -Flüssigkeit fällt auf den schrägen Boden 8 und wird durch das -Rohr 7 in den Behälter i zurückgeführt: Auf diese Weise entsteht .eine sehr -schhelle Zirkulation der Flüssigkeit, die bis zum Ende des Kochprozesses oder der Konzentrierung andauert, Es -hat sich gezeigt,.- daß man während der Behandlung. pro- Quadratmeter Heizfläche stündlich 'mehr als ioo kg des- -in -der Molke enthaltenen Wassers verdampfen und .eine Konzentrierung der Flüssigkeit biss auf etwa eine Dichte von 1,074 erreichen 'kann. --Da die Molke in dem Behälter 'keine-Ablagerungen 'bildet und die Lactose bei eigner _Tempexatur von'rö2'bis r03° C (cler Verdampfungstemperatur:-bei ,atmosphärischem, Druck) keine Veränderung erfährt,: kann man 'Dampf mit einem Drück .von 3 at benutzen, so daß. die Verdampfung noch mehr beschleunigt wird und 115 kg pro Quadratmeter und Stunde erreichen kann, besonders wenn die Vorrichtung ,gegen Wärmeausstrahlung ;geschützt wird.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann vorteilhaft für alle zur Ausführung des Verfahrens -nach der Erfindung notwendigen Maßnahmen benutzt werden. Da einige dieser Maßnahmen sich bei geringen Temperaturen durchführen lassen (z. B. die zweite Konzentration mit Ausscheidung des Pho,sphatniederschlages und die Reinigung im Vakuum), kann man den aus dem Rohr i o des' ersten unter atmosphärischem Druck arbeitenden Verdampfers entweichenden Abdampf zur geheizung der nächstfolgenden Vexdampfer benutzen, die kleiner gehalten, höher angeordnet und mit größeren Dampfaufnahmeräumen ausgestattet werden.

Claims (5)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: . -i. Verfahren zur Gewinnung der Lactose aus Molke, wobei vor - der Kristallisation der Lactose die Eiweißstoffe und Salze entfernt werden, dadurch gekenn-. zeichnet, daß die Molke mit Milchsäure angesäuert ,und durch Kochen und Filtrieren von Eiweiß befreit wird, der alsdann ,auf mindestens -etwa die Dichte 1,074 (etwa 2o0 /o. konzentrierten und nach Abkühlen abermals filtrierten Flüssigkeit zur Ausfällung der Salze kleine Mengen von N H4 C1N H3 und 1\19S04 in der Wärme zugesetzt werden, worauf die abgetrennte "gereinigte Lösung ,auf etwa die Dichte 1,29 (etwa 65% L;actose) konzentriert, die einsetzende Kristallisation durch rasche Abkühlung beschleunigt und die abzentrifugierte Lactose durch Umkristallisieren gereinigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur vorläufigen Säuerung der Molke eine mit Hilfe einer beliebigen, organischen Säure in bekannter Weise gereinigte Molke Verwendung findet, die filtriert und durch Fermentation mit Milchs;äurebakterienkultur gesäuert ist.
  3. 3. Verfahren nach: Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von Albumin und Salzen befreite Lösung auf etwa die Dichte 1,29 (etwa 65% Lactose) konzentriert, schnell abgekühlt und nach langsamer Kristallisation zentrifugiert wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugte rohe Lactose inWasseraufgelöst und mit den gleichen zur Abscheidung der Salze benutzten Stoffen, und zwar NH3, C1N H4 und Mg S 04, denen auch Knochenkohle zugesetzt ist, behandelt wird, indem man die Masse unter Abschäumung in ,einer entsprechenden Vorrichtung zum Köchen bringt und dann filtriert, auf etwa die Dichte 1,29 (etwa 65% Lactose) konzentriert, kühlt und nach langsamer Kristallisation zentrifugiert, wobei die auf den Filtertüchern gesammelte Lactose nochmals in kaltem Wasser suspendiert und wiederum zentrifugiert wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch einen dampfbeheizten Behälter, der mit einem darüber angeordneten Ausdehnungsraum durch ein im Ausdehnungsraum mit einem Siebkopf mündendes Mittelrohr und durch .ein seitliches Rohr verbunden ist, das an seinem in den unteren Behälter hineinragenden Ende eine das Aufsteigen des Behälterinhaltes verhindernde Rückschlagkappe aufweist, so daß in ihnen fortwährend ein starker Kreislauf der schäumenden Flüssigkeit in nur einer Richtung stattfindet, indem die Verdampfungsgeschwindigkeit bedeutend erhöht wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE929600C (de) * 1953-04-03 1955-06-30 Lijempf Nv Verfahren zur Herstellung kleiner Lactose-Kristalle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE929600C (de) * 1953-04-03 1955-06-30 Lijempf Nv Verfahren zur Herstellung kleiner Lactose-Kristalle

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