DE69637312T2 - Taktsignalgenerator - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
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  • Multimedia (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Taktsignalgenerator für digitale Fernsehempfänger, Videorecorder und ähnliche Geräte. Sie betrifft insbesondere einen Taktsignalgenerator, der für Horizontalsynchronisiersignal-Generatoren und Signalprozessoren verwendet wird.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Es wird nun Bezug auf 1 und 2 genommen, die jeweils ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Taktgenerators zeigen. Die Bezugszeichen bezeichnen: 1 einen Videosignal-Eingangsanschluss, 2 einen Zeilensynchronisierungs-Taktgenerator, 3 ein Zeilensynchronisierungs-Taktsignal, das synchron zu einem Horizontalsynchronisiersignal erzeugt wird, das in einem eingegebenen Videosignal enthalten ist, 4 einen Burstsynchronisierungs-Taktgenerator, 5 ein Burstsynchronisierungs-Taktsignal, das synchron zu einem Farbburstsignal erzeugt wird, das in dem eingegebenen Videosignal enthalten ist, 9 einen Synchronisiersignalgenerator, 10 einen Signalprozessor, 11 einen Synchronisiersignal-Ausgabeanschluss, und 12 einen Videosignal-Ausgabeanschluss.
  • In 1 erzeugt der Burstsynchronisierungs-Taktgenerator 4 das stabile Burstsynchronisierungs-Taktsignal 5 mit Hilfe eines Quarzoszillators (nicht dargestellt), wobei das Burstsynchronisierungs-Taktsignal 5 mit dem Farbburstsignal synchronisiert ist, das in dem Videosignal enthalten ist, das über den Videosignal-Eingangsanschluss 1 zugeführt wird. Das eingegebene Videosignal ist ein Signal, das einem Standard-Fernseh-Verteilsystem entspricht (im Weiteren als "Standardsignal" bezeichnet). In einem NTSC-System kann man den Zusammenhang zwischen der Frequenz fSC des Farbburstsignals, das im Standardsignal enthalten ist, und der Frequenz fH des Horizontalsynchronisiersignals durch die folgende Gleichung ausdrücken: fsc = 4552 fH
  • Der Synchronisiersignalgenerator 9 empfängt das Burstsynchronisierungs-Taktsignal 5, das der Burstsynchronisierungs-Taktgenerator 4 zuführt, und erzeugt ein Synchronisiersignal mit Hilfe des Zusammenhangs, den die obige Gleichung angibt.
  • Der Signalprozessor 10 empfängt sowohl das eingegebene Videosignal, das über den Videosignal-Eingangsanschluss 1 zugeführt wird, als auch das Burstsynchronisierungs-Taktsignal 5, das vom Burstsynchronisierungs-Taktgenerator 4 zugeführt wird. Der Signalprozessor nimmt an dem Videosignal eine Signalverarbeitung vor und verwendet dabei den durch die obige Gleichung beschriebenen Zusammenhang, damit die Bildqualität des Videosignals verbessert wird. Ein Beispiel für eine derartige herkömmliche Schaltung, die die Bildqualität des Videosignals verbessert, ist im veröffentlichten japanischen Patentblatt Nr. 62-268274 offenbart.
  • In 2 erzeugt der Zeilensynchronisierungs-Taktgenerator 2 das Zeilensynchronisierungs-Taktsignal 3, das mit einem Horizontalsynchronisiersignal synchronisiert ist, das in einem eingegebenen Videosignal enthalten ist, das über den Videosignal-Eingangsanschluss 1 zugeführt wird.
  • Der Synchronisiersignalgenerator 9 empfängt das Zeilensynchronisierungs-Taktsignal 3, das der Zeilensynchronisierungs-Taktgenerator 2 liefert, und erzeugt ein Synchronisiersignal.
  • Der Signalprozessor 10 empfängt sowohl das über den Videosignal-Eingangsanschluss 1 zugeführte Videosignal als auch das Zeilensynchronisierungs-Taktsignal 3, das der Zeilensynchronisierungs-Taktgenerator 2 liefert. Der Signalprozessor nimmt eine Signalverarbeitung am eingegebenen Videosignal vor. Ein Beispiel für eine derartige herkömmliche Schaltung wie in 2 dargestellt ist im veröffentlichten japanischen Patentblatt Nr. 63-193783 offenbart.
  • Der Taktgenerator in 1, der ein Burstsynchronisierungsverfahren verwendet, hat einen Vorteil dadurch, dass nicht nur ein sehr stabiles Synchronisiersignal erzeugt werden kann, sondern dass auch die Bildqualität eines eingegebenen Videosignals verbessert werden kann, wenn das eingegebene Videosignal ein Standardsignal ist. Ist jedoch das eingegebene Videosignal ein Nicht-Standardsignal, das den Zusammenhang nicht erfüllt, der durch die obige Gleichung ausgedrückt wird, beispielsweise ein Videosignal, das von einem Videorecorder wiedergegeben wird, so ist es nicht möglich, die Bildqualität zu verbessern, da das eingegebene Videosignal nicht exakt mit einem Taktsignal synchronisiert ist.
  • Der Taktimpulsgenerator in 2, der ein Zeilensynchronisierverfahren verwendet, hat dadurch einen Vorteil, dass eine Synchronisierung eines eingegebenen Videosignals mit einem Taktsignal auf einem ausreichenden Niveau hergestellt werden kann, so dass die Bildqualität auch dann verbessert werden kann, wenn ein Nicht-Standardsignal zugeführt wird, das den Zusammenhang nicht erfüllt, der durch die obige Gleichung aus gedrückt wird, da durch das Erfassen eines Horizontalsynchronisiersignals im eingegebenen Videosignal das Taktsignal erzeugt werden kann, das mit dem eingegebenen Videosignal synchron ist. Wird jedoch ein Standardsignal zugeführt, das den Zusammenhang nicht erfüllt, der durch die obige Gleichung ausgedrückt wird, so lässt sich die Bildqualität nicht auf ein ausreichendes Niveau verbessern, da die Genauigkeit der Synchronisierung zwischen dem eingegebenen Videosignal und dem Taktsignal in 2 schlechter ist als in 1.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Zeilensynchronisier/Burstsynchronisier-Taktgenerators gemäß dem Stand der Technik.
  • In 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Videosignal-Eingangsanschluss, 2 einen Zeilensynchronisierungs-Taktgenerator, 3 ein Zeilensynchronisierungs-Taktsignal, 4 einen Burstsynchronisierungs-Taktgenerator, 5 ein Burstsynchronisierungs-Taktsignal, 6 einen Standard/Nicht-Standardsignal-Detektor, 7 einen Phasenkomparator, 8a und 8b Schalter, 9 einen Synchronisiersignalgenerator, 10 einen Signalprozessor, 11 einen Synchronisiersignal-Ausgabeanschluss, 12 einen Videosignal-Ausgabeanschluss, 17 einen Addierer, 18 einen Synchronisiersignalabtrenner/Phasenkomparator und 19 einen spannungsgesteuerten Oszillator.
  • Ein Videosignal wird über den Videosignal-Eingangsanschluss 1 dem Zeilensynchronisierungs-Taktgenerator 2, dem Burstsynchronisierungs-Taktgenerator 4 und dem Standard/Nicht-Standardsignal-Detektor 6 zugeführt. Der Zeilensynchronisierungs-Taktgenerator 2 trennt ein im Videosignal enthaltenes Horizontalsynchronisiersignal ab und erzeugt das Zeilensynchronisierungs-Taktsignal 3, das eine Frequenz hat, die 1820 Mal so groß ist wie die Frequenz fH des Horizontalsynchronisiersignals, und zwar mit Hilfe einer PLL-Schaltung (PLL = Phase-Locked Loop), die den Addierer 17, den Synchronisiersignalabtrenner/Phasenkomparator 18 und den spannungsgesteuerten Oszillator 19 enthält.
  • Der Burstsynchronisierungs-Taktgenerator 4 trennt ein im Videosignal enthaltenes Farbburstsignal ab und erzeugt das Burstsynchronisierungs-Taktsignal 5, dessen Frequenz 8 Mal so hoch ist wie die Frequenz fSC Farbburstsignals, und zwar mit Hilfe eines Quarzoszillators (nicht dargestellt), der im Burstsynchronisierungs-Taktgenerator 4 enthalten ist. Da das Burstsynchronisierungs-Taktsignal 5 wie beschrieben von dem Quarzoszillator erzeugt wird, erhält man ein besonders stabiles Burstsynchronisierungs-Taktsignal 5.
  • Der Synchronisiersignalgenerator 9 empfängt das Zeilensynchronisierungs-Taktsignal 3, erzeugt ein Horizontalsynchronisiersignal des eingegebenen Videosignals durch Absenken der Frequenz des Zeilensynchronisierungs-Taktsignals 3, und gibt das Synchronisiersignal über den Synchronisiersignal-Ausgabeanschluss 11 aus.
  • Der Standard/Nicht-Standardsignal-Detektor 6 prüft, ob die Frequenz fH des Horizontalsynchronisiersignals des eingegebenen Videosignals und die Frequenz fSC des Farbburstsignals den durch die obige Gleichung ausgedrückten Zusammenhang erfüllen. Wird der durch die obige Gleichung ausgedrückte Zusammenhang erfüllt, so trifft der Standard/Nicht-Standardsignal-Detektor 6 die Entscheidung, dass es sich bei dem eingegebenen Videosignal um ein Standardsignal handelt. Wird der durch die obige Gleichung ausgedrückte Zusammenhang nicht erfüllt, so trifft der Standard/Nicht-Standardsignal-Detektor 6 die Entscheidung, dass es sich bei dem eingegebenen Videosignal um ein Nicht-Standardsignal handelt.
  • Der Schalter 8a empfängt das vom Standard/Nicht-Standardsignal-Detektor 6 gelieferte Erfassungssignal. Ist das eingegebene Videosignal ein Nicht-Standardsignal, so wird der Schalter 8a zur Seite des Zeilensynchronisierungstakts (L) umgelegt bzw. geschlossen, siehe die gestrichelte Linie in 3. Ist im Gegensatz dazu das eingegebene Videosignal ein Standardsignal, so wird der Schalter 8a zur Seite des Burstsynchronisierungstakts (B) umgelegt bzw. geschlossen, siehe die durchgezogene Linie in 3. Somit wird entweder das Zeilensynchronisierungs-Taktsignal oder das Burstsynchronisierungs-Taktsignal an den Signalprozessor 10 angelegt. Der Signalprozessor 10 empfängt das Videosignal vom Videosignal-Eingangsanschluss 1 und nimmt zur Verbesserung der Bildqualität eine digitale Signalverarbeitung mit Hilfe des Taktsignals vor, das ihm über den Schalter 8a zugeführt wird. Das verarbeitete Videosignal wird über den Videosignal-Ausgabeanschluss 12 ausgegeben.
  • Der Phasenkomparator 7 empfängt das Zeilensynchronisierungs-Taktsignal 3 und das Burstsynchronisierungs-Taktsignal 5, vergleicht die beiden Signale und liefert ein Signal entsprechend der Phasendifferenz zwischen dem Zeilensynchronisierungs-Taktsignal 3 und dem Burstsynchronisierungs-Taktsignal 5 an den anderen Schalter 8b, der mit dem Schalter 8a verriegelt ist. Vergleichbar mit dem Schalter 8a wird der Betrieb des Schalters 8b abhängig von dem Erfassungssignal gesteuert, das der Standard/Nicht-Standardsignal-Detektor 6 erzeugt. Ist das eingegebene Videosignal ein Standardsignal, so wird der Schalter 8b auf die Seite C umgelegt, damit er geschlossen ist, siehe die durchgezogene Linie. Ist im Gegensatz dazu das eingegebene Videosignal ein Nicht-Standardsignal, so wird der Schalter 8b auf die Seite O umgelegt, damit er geöffnet ist, siehe die Darstellung durch eine gestrichelte Linie. Somit dient der Schalter 8b zum Zuführen des Ausgangssignals des Phasenkomparators 7 an den Zeilensynchronisierungs-Taktgenerator 2 nur dann, wenn das eingegebene Videosignal ein Standardsignal ist.
  • Der wie oben angegeben aufgebaute Zeilensynchronisierungs/Burstsynchronisierungs-Taktgenerator ist im US-Patent 5,025,310 offenbart und kann die Nachteile der Schaltungen in 1 und 2 beseitigen, in denen ein Zeilensynchronisierungsverfahren bzw. ein Burstsynchronisierungsverfahren eingesetzt werden. Der Zeilensynchronisierungs/Burstsynchronisierungs-Taktgenerator weist jedoch nach wie vor einen Nachteil auf, da die Möglichkeit besteht, dass Rauschen erzeugt wird, wenn das eingegebene Videosignal von einem Standardsignal zu einem Nicht-Standardsignal übergeht oder von einem Nicht-Standardsignal zu einem Standardsignal, d. h., in dem Augenblick, in dem der Schalter 8a ein Zeilensynchronisierungs-Taktsignal und Burstsynchronisierungs-Taktsignal umschaltet. Zudem ist durch das Zufügen des Standard/Nicht-Standardsignal-Detektors und der Schalter die Anordnung kompliziert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung erfolgte daher hinsichtlich der beschriebenen Probleme des Stands der Technik. Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Taktsignalgenerator bereitzustellen, der ein Taktsignal erzeugen kann, das exakt mit einem eingegebenen Videosignal synchronisiert ist, wobei gleichzeitig ein Zeilensynchronisierungsverfahren und ein Burstsynchronisierungsverfahren verwendet wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Taktsignalgenerator bereitzustellen, der eine einfache Anordnung aufweist.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Taktsignalgenerator bereitgestellt, umfassend:
    einen Taktsignalgenerator, umfassend:
    • a) eine Impulstrennvorrichtung, die ein Horizontalsynchronisiersignal aus einem eingegebenen zusammengesetzten Videosignal abtrennt;
    • b) eine Burstabtrennvorrichtung, die ein Farbburstsignal von dem eingegebenen zusammengesetzten Videosignal abtrennt; gekennzeichnet durch
    • c) eine Phasenfehler-Erfassungsvorrichtung, die das Horizontalsynchronisiersignal empfängt, einen Phasenfehler zwischen einem vorher eingegebenen zusam mengesetzten Videosignal und einem Standardvideosignal erkennt und ein Phasenfehlersignal für eine vorhergehende Zeilenperiode ausgibt;
    • d) eine Phasenänderungs-Erfassungsvorrichtung, die das Farbburstsignal empfängt, eine Phasenänderung des Farbburstsignals durch das Bewerten einer Phasenänderung zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Farbburstsignals erfasst und ein Phasenänderungssignal für eine aktuelle Zeilenperiode ausgibt;
    • e) eine Addiervorrichtung, die das Phasenfehlersignal und das Phasenänderungssignal addiert; und
    • f) eine Taktsignal-Erzeugungsvorrichtung, die ein Ausgangssignal der Addiervorrichtung empfängt und ein Taktsignal erzeugt, das mit dem eingegebenen zusammengesetzten Videosignal synchronisiert ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung bewertet die Taktsignal-Erzeugungsvorrichtung einen Mittelwert des Ausgangssignals der Addiervorrichtung und erzeugt das Taktsignal abhängig von dem Mittelwert.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Erzeugen eines Taktsignals bereitgestellt, das zu einem zusammengesetzten Videosignal synchronisiert ist, das ein Horizontalsynchronisiersignal und ein Farbburstsignal aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
    • a) Abtrennen eines Horizontalsynchronisiersignals von einem eingegebenen zusammengesetzten Videosignal;
    • b) Abtrennen eines Farbburstsignals von dem eingegebenen zusammengesetzten Videosignal; gekennzeichnet durch die Schritte:
    • c) Empfangen des Horizontalsynchronisiersignals, Erfassen eines Phasenfehlers zwischen einem vorher eingegebenen zusammengesetzten Videosignal und einem Standardvideosignal, und Ausgeben eines Phasenfehlersignals für eine vorhergehende Zeilenperiode;
    • d) Empfangen des Farbburstsignals, Erfassen einer Phasenänderung des Farbburstsignals durch das Bewerten einer Phasenänderung zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Farbburstsignals, und Ausgeben eines Phasenänderungssignals für eine aktuelle Zeilenperiode;
    • e) Addieren des Phasenfehlersignals und des Phasenänderungssignals; und
    • f) Empfangen eines Ausgangssignals der Addiervorrichtung und Erzeugen eines Taktsignals, das mit dem eingegebenen zusammengesetzten Videosignal synchronisiert ist.
  • Aufgrund der Merkmale der Erfindung erfordert der Taktsignalgenerator der Erfindung keine zusätzlichen Schaltungen, beispielsweise einen Standard/Nicht-Standardsignal-Detektor oder eine ähnliche Schaltung, und er kann die Bildqualität des eingegebenen Videosignals verbessern, indem er gleichzeitig ein Zeilensynchronisierungsverfahren und ein Burstsynchronisierungsverfahren verwendet, damit ein eingegebenes Videosignal exakt mit einem erzeugten Taktsignal synchronisiert wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die genannten Aufgaben, weiteren Merkmale und Vorzüge der Erfindung lassen sich der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen besser entnehmen.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Burstsynchronisierungs-Taktgenerators gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Zeilensynchronisierungs-Taktgenerators gemäß dem Stand der Technik;
  • 3 ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Zeilensynchronisierungs/Burstsynchronisierungs-Taktgenerators gemäß dem Stand der Technik;
  • 4 ein Blockdiagramm eines Taktsignalgenerators gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 5 eine Zeichnung, die eingegebene Videosignale darstellt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Im Weiteren wird ein Taktsignalgenerator gemäß einer Ausführungsform der Erfindung anhand von 4 beschrieben.
  • Der Taktsignalgenerator der Erfindung enthält eine Impulstrennvorrichtung 21, eine Phasenfehler-Erfassungsvorrichtung 22, eine Burstabtrennvorrichtung 23, eine Burstphasenänderungs-Erfassungsvorrichtung 24, einen Addierer 25 und einen Taktsignalgenerator 26. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Videosignal-Eingangsanschluss, 27 ein Horizontalsynchronisiersignal, 28 ein Farbburstsignal, 29 einen Phasenfehler, 30 eine Phasenänderung und 31 einen Taktsignal-Ausgabeanschluss.
  • Die Impulstrennvorrichtung 21 trennt das Horizontalsynchronisiersignal 27 aus einem eingegebenen zusammengesetzten Videosignal ab, das über den Videosignal-Eingangsanschluss 20 zugeführt wird. Die Burstabtrennvorrichtung 23 trennt das Farbburstsignal 28 vom eingegebenen zusammengesetzten Videosignal ab, das über den Videosignal-Eingangsanschluss 20 zugeführt wird. Der Phasenfehlerdetektor 22 empfängt das Horizontalsynchronisiersignal 27 und erfasst eine Phasendifferenz zwischen dem eingegebenen zusammengesetzten Videosignal und einem Standardvideosignal. Der Burstphasenänderungs-Detektor 24 erkennt eine Frequenzveränderung des Farbburstsignals 28.
  • Der Grund für das Erfassen der Frequenzveränderung des Farbburstsignals 28 wird im Folgenden erklärt. Ist das eingegebene zusammengesetzte Videosignal ein Nicht-Standardvideosignal, so ist die Zeilenperiode durch Rauschen, das aus verschiedenen Ursachen entsteht, regelwidrig verändert. Daher kann die in der Einleitung der Patentschrift erwähnte Gleichung nicht erfüllt werden. Periodenschwankungen für einen Abschnitt eines eingegebenen zusammengesetzten Videosignals, das nacheinander einzugeben ist, kann man dadurch schätzen, dass man eine Phasendifferenz zwischen dem Anfangspunkt und dem Endpunkt des Farbburstsignals erfasst, und zwar unter Beachtung der Tatsache, dass ein Farbburstsignal im vorderen Abschnitt einer Zeile eines eingegebenen zusammengesetzten Videosignals auftritt. Nimmt also die Periode eines eingegebenen zusammengesetzten Videosignals in jeder Zeile zu oder ab, so nimmt ein in jeder Zeile eines eingegebenen zusammengesetzten Videosignals enthaltenes Farbburstsignal ebenfalls zu oder ab. Dadurch, dass ein Farbburstsignal im Vorderabschnitt einer Zeile eines eingegebenen zusammengesetzten Videosignals auftritt, kann man die Periodenveränderung des eingegebenen zusammengesetzten Videosignals, das nacheinander einzugeben ist, dadurch bewerten, dass man eine Phasenänderung des Farbburstsignals erfasst. Der Phasenfehlerdetektor 22 erkennt mit Hilfe des Horizontalsynchronisiersignals 27 eine Phasendifferenz zwischen dem vorher eingegebenen zusammengesetzten Videosignal und dem Standardvideosignal. Der Addierer 25 addiert den Phasenfehler 29, der am vorher eingegebenen zusammengesetzten Videosignal erfasst wird, und die Phasenänderung des Farbburstsignals, die am derzeit eingegebenen zusammengesetzten Videosignal erfasst wird. Der Taktimpulsgenerator 26 empfängt das Ausgangssignal des Addierers 25 und erzeugt ein Taktsignal, das mit dem eingegebenen zusammengesetzten Videosignal synchronisiert ist.
  • 5 zeigt eingegebene zusammengesetzte Videosignale, die über den Videosignal-Eingangsanschluss 20 zugeführt werden. Das Bezugszeichen 40 bezeichnet ein vorher eingegebenes Zeilensignal, 41 ein momentan eingegebenes Zeilensignal, 42 und 45 Farbburstsignale, die jeweils in dem vorher eingegebenen Zeilensignal 40 bzw. dem aktuell eingegebenen Zeilensignal 41 enthalten sind, 43 einen aktiven Videobereich, der im vorher eingegebenen Zeilensignal 40 enthalten ist, und 44 ein Horizontalsynchronisier signal, das im aktuell eingegebenen Zeilensignal enthalten ist. Der aktive Videobereich 43 liefert aktive Videodaten.
  • Die Arbeitsweise der in 4 dargestellten Schaltung wird nun im Weiteren anhand von 5 ausführlich beschrieben.
  • Die Impulstrennvorrichtung 21 trennt das Horizontalsynchronisiersignal vom eingegebenen zusammengesetzten Videosignal ab. Die Burstabtrennvorrichtung 23 trennt das Farbburstsignal 45 ab, das im eingegebenen zusammengesetzten Videosignal enthalten ist. Der Phasenfehlerdetektor 22 erkennt einen Phasenfehler zwischen dem Horizontalsynchronisiersignal und einem folgenden Horizontalsynchronisiersignal als Phasenfehler für eine vorhergehende Zeilenperiode. Der erfasste Phasenfehler wird beim Abtrennen des Horizontalsynchronisiersignals an den Addierer 25 übertragen. Nach der Eingabe des Farbburstsignals 45 bewertet der Burstphasenänderungs-Detektor 24 eine Phasenänderung zwischen dem Vorderende und dem rückwärtigen Ende des Farbburstsignals 45. Die Phasenänderung wird zum Bewerten einer Phasenänderung einer aktuellen Zeilenperiode verwendet. Der Addierer 25 summiert die Phasenänderung 30 für eine aktuelle Zeilenperiode und den Phasenfehler 29 für eine vorhergehende Zeilenperiode. Der Taktsignalgenerator 26 empfängt das Ausgangssignal des Addierers 25, ermittelt einen Mittelwert des Ausgangssignals und erzeugt das Taktsignal, das mit dem eingegebenen zusammengesetzten Videosignal synchron ist. Das Taktsignal wird in den Signalprozessor eingegeben, der zum Verarbeiten des eingegebenen Videosignals eingesetzt wird.
  • Somit erfordert der Taktsignalgenerator der Erfindung keine zusätzlichen Schaltungen, beispielsweise einen Standard/Nicht-Standardsignal-Detektor usw., und er kann die Bildqualität eines eingegebenen Videosignals verbessern, indem er simultan ein Zeilensynchronisierungsverfahren und ein Burstsynchronisierungsverfahren dazu verwendet, das eingegebene zusammengesetzte Videosignal exakt mit einem erzeugten Taktsignal zu synchronisieren.
  • Die Erfindung ist anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben und erläutert. Natürlich ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform eingeschränkt, und man kann daran verschiedene Änderungen und Abwandlungen vornehmen, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, der in den beigefügten Ansprüchen bestimmt ist.

Claims (8)

  1. Taktsignalgenerator, umfassend: a) eine Impulstrennvorrichtung (21), die ein Horizontalsynchronisiersignal (27) aus einem eingegebenen zusammengesetzten Videosignal (20) abtrennt; b) eine Burstabtrennvorrichtung (23), die ein Farbburstsignal (28) von dem eingegebenen zusammengesetzten Videosignal (20) abtrennt; gekennzeichnet durch c) eine Phasenfehler-Erfassungsvorrichtung (22), die das Horizontalsynchronisiersignal (27) empfängt, einen Phasenfehler zwischen einem vorher eingegebenen zusammengesetzten Videosignal und einem Standardvideosignal erkennt und ein Phasenfehlersignal (29) für eine vorhergehende Zeilenperiode ausgibt; d) eine Phasenänderungs-Erfassungsvorrichtung (24), die das Farbburstsignal (28) empfängt, eine Phasenänderung des Farbburstsignals (28) durch das Bewerten einer Phasenänderung zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Farbburstsignals erfasst und ein Phasenänderungssignal (30) für eine aktuelle Zeilenperiode ausgibt; e) eine Addiervorrichtung (25), die das Phasenfehlersignal (29) und das Phasenänderungssignal (30) addiert; und f) eine Taktsignal-Erzeugungsvorrichtung (26), die ein Ausgangssignal der Addiervorrichtung (25) empfängt und ein Taktsignal (31) erzeugt, das mit dem eingegebenen zusammengesetzten Videosignal synchronisiert ist.
  2. Taktsignalgenerator nach Anspruch 1, worin die Taktsignal-Erzeugungsvorrichtung einen Mittelwert des Ausgangssignals der Addiervorrichtung bewertet und das Taktsignal abhängig von dem Mittelwert erzeugt.
  3. Taktsignalgenerator nach Anspruch 1, worin das Phasenfehlersignal Information bezüglich des Phasenfehlers zwischen jedem aufeinander folgenden Horizontalsynchronisierimpuls enthält.
  4. Taktsignalgenerator nach Anspruch 3, worin das Phasenänderungssignal Information bezüglich der Phasenänderung im Farbburstsignal in jedem Zeilensignal ent hält.
  5. Verfahren zum Erzeugen eines Taktsignals, das zu einem zusammengesetzten Videosignal synchronisiert ist, das ein Horizontalsynchronisiersignal und ein Farbburstsignal aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: a) Abtrennen eines Horizontalsynchronisiersignals (27) von einem eingegebenen zusammengesetzten Videosignal (20); b) Abtrennen eines Farbburstsignals (28) von dem eingegebenen zusammengesetzten Videosignal (20); gekennzeichnet durch die Schritte: c) Empfangen des Horizontalsynchronisiersignals (27), Erfassen eines Phasenfehlers zwischen einem vorher eingegebenen zusammengesetzten Videosignal und einem Standardvideosignal, und Ausgeben eines Phasenfehlersignals (29) für eine vorhergehende Zeilenperiode; d) Empfangen des Farbburstsignals (28), Erfassen einer Phasenänderung des Farbburstsignals (28) durch das Bewerten einer Phasenänderung zwischen dem vorderen Ende und dem hinteren Ende des Farbburstsignals, und Ausgeben eines Phasenänderungssignals (30) für eine aktuelle Zeilenperiode; e) Addieren des Phasenfehlersignals (29) und des Phasenänderungssignals (30); und f) Empfangen eines Ausgangssignals der Addiervorrichtung (25) und Erzeugen eines Taktsignals (31), das mit dem eingegebenen zusammengesetzten Videosignal synchronisiert ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, worin der Schritt des Erzeugens des Taktsignals den Schritt des Bewertens eines Mittelwerts des Ausgangssignals des Addierschritts umfasst, und das Taktsignal abhängig von dem Mittelwert erzeugt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Phasenfehlersignal Information bezüglich des Phasenfehlers zwischen jedem aufeinander folgenden Horizontalsynchronisierimpuls enthält.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Phasenänderungssignal Information bezüglich der Phasenänderung im Farbburstsignal in jedem Zeilensignal enthält.
DE69637312T 1995-10-06 1996-07-02 Taktsignalgenerator Expired - Lifetime DE69637312T2 (de)

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