DE69631238T2 - Umlaufkontrollsystem für Entwicklungsflüssigkeit - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/02Details of liquid circulation
    • G03D3/06Liquid supply; Liquid circulation outside tanks

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Steuerung der Zirkulation von Entwicklungs- oder Prozessflüssigkeit, das einen Verfahrenstank aufweist, in dem Entwicklungsflüssigkeit zum Entwickeln von fotoempfindlichem Material enthalten ist, einen Hilfstank, der mit einem oberen Bereich des Entwicklungstanks verbunden ist, einen Zirkulationsdurchtritt, der die Verbindung zwischen dem Hilfstank und einem unteren Bereich des Verfahrenstanks herstellt, und eine Zirkulationspumpe zur Erzeugung einer Zirkulation der Entwicklungsflüssigkeit vom oberen Bereich des Entwicklungstanks durch den Hilfstank, den Zirkulationsdurchtritt, den unteren Bereich des Verfahrenstanks und dann zurück zu dem oberen Bereich des Verfahrenstanks.
  • BESCHREIBUNG DER ZUGRUNDE LIEGENDEN TECHNIK
  • Ein System wie oben beschrieben ist beispielsweise aus US-A-5,424,799 bekannt.
  • Eine fotografische Entwicklungsvorrichtung zum Entwickeln fotoempfindlichen Materials, etwa eines fotografischen Films oder eines Druckpapiers, weist einen Verfahrenstank auf, in dem Prozessflüssigkeit enthalten ist. Wenn bewirkt wird, dass sich das fotoempfindliche Material durch die Flüssigkeit bewegt, findet zwischen der Prozessflüssigkeit und dem Material eine chemische Reaktion statt, wodurch das Material fotografisch entwickelt wird. Während dieses Vorgangs wird, um die chemische Reaktion zwischen der Prozessflüssigkeit und dem fotoempfindlichen Material zu begünstigen, ein aktiver Flüssigkeitszirkulationsstrom erzeugt, um die Kontaktmöglichkeit zwischen dem Material und fri scher, d. h. unverbrauchter Prozessflüssigkeit zu verbessern. Dieser Flüssigkeitsstrom wird unter Verwendung einer Zirkulationspumpe erzeugt, die für eine erzwungene Zirkulation der Prozessflüssigkeit aus einem oberen Bereich des Verfahrenstanks durch den Hilfstank, den Zirkulationsdurchtritt und wieder zurück zu dem oberen Bereich des Verfahrenstanks sorgt. Außerdem wird während dieser Zirkulation Nachfüllflüssigkeit, d. h. frische Prozessflüssigkeit aus dem Hilfstank in den Zirkulationsdurchtritt geliefert.
  • Jedoch führt die Erzeugung einer derart starken, durch Pumpen erzwungenen Zirkulation zwangsläufig zu einem Vermischen der Prozessflüssigkeit, wodurch eine bessere Kontaktmöglichkeit zwischen der Luft, die an die Oberfläche der Flüssigkeit grenzt, und dieser Prozessflüssigkeit gegeben ist, was dazu führt, dass die Prozessflüssigkeit durch Oxidieren altert. Deshalb ist eine solche Verwirklichung einer kräftigen Zirkulation insofern von Nachteil gewesen, als sie dazu führt, dass sie die Alterung der Prozessflüssigkeit durch Oxidieren beschleunigt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Systems wie im Anspruch 1 definiert, um die Zirkulation von Prozessflüssigkeit zu steuern, die zwei einander widersprechende Wirkungen aufweist: die Begünstigung der Reaktion zwischen der Prozessflüssigkeit und dem fotoempfindlichen Material und die Beschleunigung der Alterung durch Oxidieren der Prozessflüssigkeit.
  • Um die oben angegebene Aufgabe zu lösen weist das System gemäß der vorliegenden Erfindung in dem zu Beginn beschriebenen System zur Steuerung der Zirkulation von Entwicklungsflüssigkeit die im Anspruch 1 definierten Merkmale auf.
  • Das Steuerungssystem wie oben angegeben beachtet die Tatsache, dass es wenigstens zwei verschiedene Zustände des Verfahrenstanks gibt, d. h. einen Zustand (den "ersten Benutzungszustand"), in dem eine aktive Zirkulation der Prozessflüssigkeit in dem Tank erzeugt werden sollte, und den anderen Zustand (den "zweiten Benutzungszustand"), in dem eine derartige aktive Zirkulation nicht immer erforderlich oder erstrebenswert ist. Wenn die aktive Zirkulation der Prozessflüssigkeit notwendig ist, insbesondere dann, wenn sich fotoempfindliches Material im Inneren des Verfahrenstanks befindet, wird die Zirkulationspumpe in einen Modus einer großen Zirkulationsmenge versetzt, um die Reaktion zwischen der Prozessflüssigkeit und dem fotoempfindlichen Material zu begünstigen. Hingegen wird dann, wenn eine derartige aktive Zirkulation nicht erforderlich ist oder nur in einem sehr begrenzten Ausmaß erforderlich ist, die Pumpe in den Modus einer geringen Zirkulationsmenge versetzt, um die Alterung der Prozessflüssigkeit durch Oxidieren zu minimieren. Derartige Systeme sind z. B. aus DE-A-31 27 824 oder aus der Zusammenfassung von JP-A-2 246 059 bekannt.
  • Im Vergleich zu dem herkömmlichen System, bei dem die Zirkulationspumpe ständig mit einer unveränderlichen Zirkulationsmenge betrieben wird, bietet das oben beschriebene System den Vorteil, dass es die Alterung der Prozessflüssigkeit infolge der Oxidation einschränkt, obwohl die gleiche Wirkung der Begünstigung der Entwicklungsreaktion zwischen der Flüssigkeit und dem fotoempfindlichen Material erreicht wird.
  • Gemäß der Erfindung erfassen die Benutzungszustandsdetektionsmittel die Anwesenheit von fotoempfindlichem Material im Verfahrenstank als den ersten Benutzungszustand und die Abwesenheit von fotoempfindlichem Material im Verfahrenstank als den zweiten Benutzungszustand. Damit könnte das in den Verfahrenstank eingebrachte fotoempfindliche Material durch das aktive Zirkulieren der Prozessflüssigkeit einer verbesserten Entwicklungsreaktion ausgesetzt werden. Andererseits wird dann, wenn kein fotoempfindliches Material in dem Tank vorliegt, die Alterung der Prozessflüssigkeit durch Oxidieren auf Grund des Fehlens einer starken Zirkulation dieser vorteilhaft eingeschränkt, gleichwohl über den Zirkulationsdurchtritt ein minimale erforderliche Menge frischer Flüssigkeit nachgefüllt werden könnte.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung enthalten die Benutzungszustandsdetektionsmittel einen Eintrittsdetektionssensor zum Erkennen des Eintretens von fotoempfindlichem Material in den Verfahrenstank und einen Timer zum Messen einer abgeschätzten Zeitdauer, bis das eingebrachte fotoempfindliche Material erwartungsgemäß den Verfahrenstank verlässt. Bei dieser Ausführung wird das Eintreten von fotoempfindlichem Materials durch den Eintrittsdetektionssensor erfasst, der entweder als ein Sensor vom kontaktlosen Typ, etwa als ein opti scher Sensor, oder als ein Sensor vom Kontakttyp, etwa als ein Grenztaster, verwirklicht sein kann. Auf diese Erfassung hin wird die Zirkulationspumpe in den Modus starker Zirkulation geschaltet. Außerdem berechnet der Timer die geschätzte Zeitdauer bis zum erwarteten Austritt des fotoempfindlichen Materials aus dem Tank, um daraus den richtigen Zeitpunkt zu ermitteln, zu dem die Zirkulationspumpe aus dem Modus starker Zirkulation in den Modus schwacher Zirkulation umgeschaltet wird.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass die Zirkulationspumpe im Modus starker Zirkulation für eine Fördermenge sorgt, die ungefähr doppelt so groß wie jene im Modus schwacher Zirkulation ist. Mit dieser Einstellung kann ein optimales Gleichgewicht zwischen der Begünstigung der Reaktion des fotoempfindlichen Materials, der Einschränkung der Alterung der Prozessflüssigkeit durch Oxidieren und einer kleinstmöglichen, noch wirksamen Zuführung von Nachfüllflüssigkeit erhalten werden.,
  • Zum Entwickeln des fotoempfindlichen Materials werden im Allgemeinen mehrere Arten Prozessflüssigkeit benötigt, beispielsweise Entwicklungsflüssigkeit, Bleichflüssigkeit, Fixierflüssigkeit und Stabilisierungsflüssigkeit. Und diese verschiedenen Flüssigkeiten sind voneinander getrennt in mehreren Verfahrenskammern enthalten, die im Inneren des Verfahrenstanks ausgebildet sind. Dann wird bewirkt, dass das fotoempfindliche Material diese Kammern nacheinander durchläuft. Deshalb ist bei diesem Typ von Entwicklungsvorrichtung für jede Art von Prozessflüssigkeit eine Zirkulationspumpe vorzusehen. Dann sollte die Steuerungsentscheidung, ob die Pumpe im Modus starker Zirkulation oder im Modus schwacher Zirkulation betrieben wird, in Übereinstimmung mit einem Signal von den Benutzungszustandsdetektionsmitteln getroffen werden, die wenigstens zwei verschiedene Benutzungszustände jeder Verfahrenskammer erfassen.
  • Der erste und der zweite Benutzungszustand, auf die sich die Steuerung jeder Zirkulationspumpe gründet, sind auf die Anwesenheit bzw. Abwesenheit des fotoempfindlichen Materials in jedem Verfahrenstank bezogen. In diesem könnte dann, da die Benutzungszustandsdetektionsmittel einen Eintrittsdetektionssensor zum Erkennen des Eintretens von fotoempfindlichem Materials in die erste der Verfahrenskammern für eine erste Behandlung des fotoempfindlichen Materials und einen Timer zum Messen abgeschätzter Zeitdauern, die sich vom Ein treten des fotoempfindlichen Materials in die entsprechenden Prozesskammern und bis zum Austreten aus diesen erstrecken, enthalten, die Anwesenheit/Abwesenheit des fotoempfindlichen Materials im Inneren jeder Prozesskammer mittels eines einzigen Eintrittsdetektionssensors und eines einzigen Timers ermittelt werden, so dass sich der Aufbau des Steuerungssystems in vorteilhafter Weise vereinfacht.
  • Weitere und andere Aufgaben, Merkmale und Wirkungen der Erfindung werden aus der folgenden ausführlicheren Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung deutlicher, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Gesamtansicht einer Konstruktionszeichnung einer automatischen Filmentwicklungsvorrichtung, die ein System zur Steuerung der Zirkulation der Entwicklungsflüssigkeit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet;
  • 2 ist eine schematische Schnittansicht eines Filmentwicklungsabschnitts der automatischen Filmentwicklungsvorrichtung von 1;
  • 3 ist eine schematische Schnittansicht eines Entwicklungsverfahrenstanks;
  • 4 ist eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in 3;
  • 5 ist ein Blockschaltplan des Systems zur Steuerung der Zirkulation von Entwicklungsflüssigkeit gemäß der Ausführungsform; und
  • 6 ist eine schematische Darstellung der Ablaufsteuerung durch das Steuersystem.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als Nächstes werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, die eine automatische Filmentwicklungsvorrichtung 1 betreffen, mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, enthält die automatische Filmentwicklungsvorrichtung 1 einen Filmladeabschnitt 3, um einen Film 2 (als Beispiel für das fotoempfindliche Material) zu laden, mit einer Führung, die mit dem Vorspann des Films verbunden wird, einen Filmentwicklungsabschnitt 4, um den Film 2, der vom Filmladeabschnitt 3 zugeführt wird, zu entwickeln, einen Filmtrocknungsabschnitt 5, um den entwickelten Film 2 zu trocknen, und einen Filmaufnahmeabschnitt 6, um den Film 2 nach seinem Trocknen vorübergehend zu halten.
  • Der Filmladeabschnitt 3 enthält eine Transportwalze 3a, eine Filmschneideeinrichtung 3b, um ein Endband des Films 2, der vollständig aus einer Filmpatrone 7 herausgezogen worden ist, abzuschneiden, einen Filmschneideeinrichtungs-Tauchmagneten 3c, der eines von zwei Schneidemessern der Filmschneideeinrichtung 3b in eine gleitende Bewegung versetzt, eine freibewegliche Rolle 3e, die im angepressten Zustand betrieben werden kann, um den Film 2 gegen die Transportwalze 3a zu pressen, und einen Druck ausübenden Tauchmagneten 3d, um die freibewegliche Rolle 3e durch Bewegen dieser Rolle 3e in vertikaler Richtung zwischen dem anpressenden Zustand und einem nicht pressenden Zustand umzuschalten. Der vollständig aus der Patrone herausgezogene und von dieser abgeschnittene Film 2 wird transportiert, wenn er zwischen die Transportwalze 3a und die freibewegliche Rolle 3e geklemmt ist, um in den Filmentwicklungsabschnitt 4 eingebracht zu werden.
  • Der Filmentwicklungsabschnitt 4 enthält einen Verfahrenstank 40 mit insgesamt 7 (sieben) voneinander getrennten Kammern, die individuell eine Vielzahl von Verfahrensflüssigkeiten enthalten, wie etwa Entwicklungsflüssigkeit, Bleichflüssigkeit, Fixierflüssigkeit, Stabilisierungsflüssigkeit usw., um eine Reihe von Verfahrensschritten wie etwa Entwickeln, Bleichen, Fixieren usw. auszuführen. Außerdem weist der Entwicklungsabschnitt 4 mehrere Transportwalzeneinheiten 4b auf, um den Film 2 innerhalb dieses Entwicklungsabschnitts 4 zu transportieren.
  • Der Filmtrocknungsabschnitt 5, der auf dem Filmtransportweg an einer nachgeschalteten Position in Bezug auf den Filmentwicklungsabschnitt 4 angeordnet ist, umfasst einen Heiztrockner 5a, um den Film 2 zu trocknen, einen Trocknungslüfter 5b, um den Filmtransportweg mit Warmluft zu versorgen, und einen Temperatursensor 5c, der die Temperatur innerhalb des Filmtrocknungsabschnitts 5 erfasst, so dass der Film, während er durch diesen Filmtrocknungsab schnitt 5 transportiert wird, nach und nach getrocknet wird. Dann wird dieser getrocknete Film 2 an den Filmaufnahmeabschnitt 6 abgegeben.
  • 2 zeigt nur den Filmentwicklungsabschnitt 4 genauer. Ein optischer Sensor 10 ist neben einer Eintrittsöffnung des Filmentwicklungsabschnitts 4 angeordnet, um das Eintreten des Films 2 vom Filmladeabschnitt 3 zu erfassen. Dieser optische Sensor 10 ist an eine Steuervorrichtung 100 angeschlossen, die später ausführlich beschrieben wird. Wie zuvor beschrieben worden ist, enthält der Verfahrenstank 40 sieben Verfahrenskammern 41 bis 47. Insbesondere ist, aus der Eintrittsrichtung des Films 2 betrachtet, zuerst die Entwicklungsflüssigkeitskammer 41 vorgesehen, die von allen Kammern die größte Tiefe aufweist, und dann sind eine Bleichflüssigkeitskammer 42 und zwei Fixierungsflüssigkeitskammern 43, 44 vorgesehen, die flacher als die Entwicklungskammer 41 sind. Danach sind drei Stabilisierungsflüssigkeitskammern 45 bis 47 vorgesehen, die von allen Kammern am flachsten sind. Abgesehen davon, dass sie sich in der Tiefe unterscheiden, sind diese Kammern 41 bis 47 völlig gleich aufgebaut. 3 zeigt einen Vertikalschnitt durch die Entwicklungsflüssigkeitskammer 41, und 4 zeigt einen Horizontalschnitt derselben Kammer 41 bzw. der Bleichflüssigkeitskammer 42.
  • Die Entwicklungskammer 41 umfasst neben ihrem oberen Bereich einen Hilfstank 41a, wobei der obere Bereich der Kammer 41 und der Hilfstank 41a miteinander verbunden sind. Der Hilfstank 41a ist außerdem über einen Zirkulationsdurchtritt 51, in dem eine Zirkulationspumpe 61 enthalten ist, mit dem tiefsten Teil der Kammer 41 verbunden. Im Innenraum des Hilfstanks 41a sind eine Heizeinrichtung 11, um die Entwicklungsflüssigkeit zu erwärmen, ein Temperatursensor 12, um die Temperatur der Entwicklungsflüssigkeit zu erfassen, eine zwischen die Heizeinrichtung 11 und den Temperatursensor 12 eingeschobene Trennplatte 13, ein Überlaufrohr 14, ein Flüssigkeitsstandssensor 15, um den Flüssigkeitsstand der Entwicklungsflüssigkeit zu erfassen, und ein Filter 16 vorgesehen. Die Heizeinrichtung 11 wird mittels eines Rückkopplungsschemas unter Verwendung des Temperatursensors 12 so geregelt, dass die Temperatur der Entwicklungsflüssigkeit konstant gehalten wird. Der Hilfstank 41a ist, wie in den 2 und 3 schematisch dargestellt ist, mit einer Versorgungsrohrleitung 70 verbunden. Um das Entwicklungsvermögen der Entwicklungslösung konstant zu halten wird bei Bedarf eine Versorgungspumpe 71 betrieben, um zusätzliche, frische Entwicklungsflüssigkeit aus einem Versorgungstank 72 über die Rohrlei tung 70 nachzufüllen.
  • Der Filter 16 ist ein zylindrischer Filter mit einer mittigen Bohrung, in welche ein Rohr 17 eingesetzt ist, das eine Anzahl Schlitze 17a definiert. Im Betrieb fließt durch diese Schlitze 17a gefilterte Flüssigkeit in das Rohr 17. Ferner ist ein unteres Ende dieses Rohrs 17 mit dem Zirkulationsdurchtritt 51 verbunden. Dies hat die Bildung einer geschlossenen Zirkulationsbahn vom oberen Bereich der Entwicklungskammer 41, dem Hilfstank 41a, über den Filter 16, den Zirkulationsdurchtritt 51, der die Zirkulationspumpe 61 enthält, den unteren Bereich der Entwicklungsflüssigkeitskammer 41 und dann zurück zu dem oberen Bereich derselben zur Folge, wodurch die Entwicklungsflüssigkeit im Inneren dieser Entwicklungsflüssigkeitskammer 41 umgewälzt wird. Dieser Aufbau ist, was den Hilfstank und die Zirkulationsbahn anbelangt, bei den übrigen Kammern völlig gleich. Deshalb wird der Aufbau der übrigen Kammern nicht noch einmal beschrieben.
  • Die Stärke der Flüssigkeitszirkulation im Inneren der Kammer ist im Allgemeinen durch die Durchsatzleistung der Zirkulationspumpe bestimmt. In der derzeitigen Ausführungsform ist die Zirkulationspumpe als eine Pumpe vom Typ mit variabler Fördermenge ausgelegt, die unter der Steuerung durch die Steuervorrichtung 100 ein Umschalten ihrer Fördermenge zwischen einer hohen und einer niedrigen Stufe erlaubt. 5 ist ein Plan dieses Systems zur Steuerung der Zirkulationsstärke. Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, sind die Kammern 41 bis 47 über entsprechende Zirkulationsdurchtritte 51 bis 57 jeweils mit ihren entsprechenden Hilfstanks 41a bis 47a verbunden, und diese Zirkulationsdurchtritte 51 bis 57 enthalten eine erste bis siebte Zirkulationspumpe 61 bis 67. Diese Zirkulationspumpen 61 bis 67 werden mittels entsprechender Pumpentreiber 102 von der Steuervorrichtung 100 zwischen den zwei Stufen, dem Zustand einer hoher Fördermenge und dem Zustand einer geringer Fördermenge, umgeschaltet. D. h. die Steuervorrichtung 100 und die Pumpentreiber 102 bilden gemeinsam, unter Verwendung der Zirkulationspumpen 61 bis 67, die Mittel zur Steuerung der Zirkulationsstärke.
  • In der vorliegenden Ausführungsform erfolgt das Umschalten der Zirkulationspumpe zwischen der hohen und der niedrigen Stufe so, dass die Pumpe im Fall eines ersten Benutzungszustandes, in dem sich ein zu behandelnder Film im Inneren der entsprechenden Kammer befindet, im Modus starker Zirkulation be trieben wird, und die Pumpe im Fall eines zweiten Benutzungszustandes, bei dem sich kein zu behandelnder Film in der entsprechenden Kammer befindet, im Modus schwacher Zirkulation betrieben wird. Die Erfassung dieser zwei verschiedenen Zustände erfolgt durch die Steuervorrichtung 100 unter Verwendung eines Timers 101. Dieser Timer 101 berechnet einen Zeitraum, in dem der Film erwartungsgemäß im Inneren der entsprechenden Kammer verbleibt, auf der Grundlage eines Erfassungssignals von dem optischen Sensor 10, der ein Benutzungszustandsdetektionsmittel bildet, wobei der Zeitraum von dem Zeitpunkt an gerechnet wird, zu dem dieses Erfassungssignal empfangen wird.
  • Genauer wird, wie aus der Darstellung der Ablaufsteuerung der 6 besser verständlich wird, zuerst, nach Ablauf einer geschätzten Zeitdauer t1, die sich vom Empfang des Signals vom optischen Sensor 10, das die Erfassung des Films 2 angibt, bis zum Transport des Films 2 von der Position des optischen Sensors 10 zu der Entwicklungsflüssigkeitskammer 41 erstreckt, ein erster Timer für die erste Zirkulationspumpe 61 gestartet. Gleichzeitig zu diesem Start des ersten Timers wird ein Steuersignal mit hohem Ausgangspegel (high) für die erste Zirkulationspumpe 61 an den Treiber 102 übermittelt, so dass die erste Zirkulationspumpe 61 in den Modus starker Zirkulation geschaltet wird, um die Kammer 41 in einen Zustand starker Flüssigkeitszirkulation zu versetzen. Als Nächstes, nach Ablauf einer geschätzten Zeitdauer t2, die sich von dem Zeitpunkt, zu dem der Film 2 die Position des optischen Sensors 10 verlässt, bis zu einer erwarteten Ankunft dieses in der zweiten Kammer, z. B. der Bleichflüssigkeitskammer 42, erstreckt, wird ein zweiter Timer für die zweite Zirkulationspumpe 62 gestartet. Gleichzeitig zu diesem Start des zweiten Timers wird ein Steuersignal mit hohem Ausgangspegel (high) für die zweite Zirkulationspumpe 62 an ihren entsprechenden Treiber 102 übermittelt, so dass die zweite Zirkulationspumpe 62 in den Modus starker Zirkulation geschaltet wird, um die Kammer 42 in einen Zustand starker Flüssigkeitszirkulation zu versetzen. Mit Ablauf einer geschätzten Zeitdauer t11, die sich vom Eintreten des vorderen Endes des Films 2 in die Kammer 41 bis zum erwarteten Austreten des hinteren Endes des Films 2 aus der Kammer 41 erstreckt, läuft der erste Timer ab, woraufhin die zeitgesteuerte Ausgabe des Steuersignals mit hohem Pegel an die erste Zirkulationspumpe 61 beendet wird und statt dessen ein Ausgabesignal mit niedrigem Pegel an den Treiber 102 ausgegeben wird, wodurch die Kammer 42 in einen Zustand schwacher Flüssigkeitszirkulation versetzt wird. Die übrigen Zirkulationspumpen 63 bis 67 werden in derselben Art und Weise wie oben beschrieben betrieben. Deshalb zeigt die Darstellung der Ablaufsteuerung der 6, um Redundanz zu vermeiden, nur die zeitliche Steuerung der ersten und der zweiten Zirkulationspumpe.
  • Auf die oben beschriebenen Art und Weise wird mit dem Eintritt des Films 2 in jede Kammer die entsprechende Zirkulationspumpe aus dem Modus einer niedrigen Zirkulations-Förderleistung in den Modus einer hohen Zirkulations-Förderleistung umgeschaltet, wodurch die Kammer im Zustand einer starken Flüssigkeitszirkulation betrieben wird. Außerdem wird mit dem Austritt des Films 2 aus der Kammer die Zirkulationspumpe aus dem Modus einer hohen Zirkulations-Förderleistung in den Modus einer niedrigen Zirkulations-Förderleistung umgeschaltet, wodurch die Kammer im Zustand einer schwachen Flüssigkeitszirkulation betrieben wird.
  • Die große Zirkulationsmenge und die geringe Zirkulationsmenge könnten in Abhängigkeit von solchen Faktoren wie etwa dem Fassungsvermögen des Verfahrenstanks 40 oder von beliebigen anderen Verfahrensbedingungen variieren. Es ist jedoch experimentell bestätigt worden, dass dann, wenn ein solcher Faktor wie eine Gleichmäßigkeit der Qualität der Entwicklungslösung zu berücksichtigen ist, im Allgemeinen die große Zirkulationsmenge der für die Durchführung einer Entwicklungsoperation üblichen Zirkulationsmenge entsprechen sollte und die geringe Zirkulationsmenge etwa der Hälfte dieser großen Zirkulationsmenge entsprechen sollte. Auf jeden Fall bietet das System der Erfindung, das gezielt für den Zustand der geringen Zirkulationsmenge sorgt, wenn dies erforderlich ist, im Vergleich zu dem herkömmlichen System, das ständig im Zustand der großen Zirkulationsmenge arbeitet, den Vorteil, dass die Alterung der Prozessflüssigkeit durch Oxidieren eingeschränkt wird.
  • Der Timer ist in Form einer Software vorgesehen, die in einem Mikrocomputer gespeichert ist, der die Steuervorrichtung 100 bildet, so dass die geschätzten Dauern, die weiter oben beschrieben worden sind, einstellbar sind, um Unterschiede in der Filmlänge, der Filmtransportgeschwindigkeit und dergleichen zu meistern. Außerdem weist die Steuervorrichtung 100 einen Schalter für ein durch eine Leeranweisung oder manuell erzwungenes Setzen entweder des ersten Benutzungszustandes oder des zweiten Benutzungszustandes ungeachtet der Anwesenheit/Abwesenheit eines Films im Inneren einer Kammer auf, so dass eine Zirkulation einer gewünschten Kammer entsprechend dem Zustand einer großen oder einer geringen Zirkulationsmenge während eines gewünschten Zeitraums ermöglicht wird.
  • In der vorangehenden Ausführungsform wird die Anwesenheit/Abwesenheit eines Films in einer Kammer auf der Grundlage eines Erfassungssignals von dem optischen Sensor zur Erfassung des Eintritts eines Films in den Verfahrenstank 40 und der erwarteten Zeitdauer bestimmt, die danach bis zum Austritt des Films aus der Kammer gemessen ist. Ein Filmerfassungssensor, der stattdessen für jede Kammer vorgesehen ist, fällt ebenfalls in den Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Ferner wird in der vorangehenden Ausführungsform das Umschalten zwischen der großen/geringen Zirkulationsmenge für jede einzelne Zirkulationspumpe bewerkstelligt. Stattdessen könnte dieses Umschalten, wenn erforderlich, nur für eine oder nur für einige der Zirkulationspumpen ausgeführt werden.

Claims (3)

  1. Ein System zur Steuerung der Zirkulation von Prozessflüssigkeit, wobei das System einen Verfahrenstank (41) aufweist, in dem Prozessflüssigkeit zur Verarbeitung von fotoempfindlichem Material gespeichert wird, einen Hilfstank (41a), der mit einem oberen Bereich des Verfahrenstank (41) verbunden ist, einen Zirkulationsdurchtritt (51), der die Verbindung herstellt zwischen dem Hilfstank (41a) und einem unteren Bereich des Verfahrenstanks (41), und eine Zirkulationspumpe (61) zur Erzeugung einer Zirkulation der Prozessflüssigkeit vom oberen Bereich des Verfahrenstanks (41) durch den Hilfstank (41a), durch den Zirkulationsdurchtritt (51), durch den unteren Bereich des Verfahrenstanks (41) und dann zurück zu dem oberen Bereich des Verfahrenstanks (41), dadurch gekennzeichnet, dass die Zirkulationspumpe (61) in der Lage ist, wenigstens zwei wählbare, sich unterscheidende Zirkulationsmengen zu erzeugen; und dass das System Benutzungszustandsdetektionsmittel (10, 101) umfasst, zur Erkennung eines ersten Benutzungszustandes, bei dem fotoempfindliches Material (2) im Verfahrenstank (41) vorliegt, und einem zweiten Benutzungszustand, bei dem kein fotoempfindliches Material (2) im Verfahrenstank (41) vorliegt, wobei die genannten Benutzungszustandsdetektionsmittel einen Eintrittsdetektionssensor (10) aufweisen zum Erkennen des Eintretens von fotoempfindlichem Material (2) in den Verfahrenstank (41) und einen Timer (101) zum Messen einer abgeschätzten Zeitdauer, bis das eingetretene fotoempfindliche Material (82) erwartet wird, den Verfahrenstank (41) zu verlassen; und dass das System weiterhin Steuermittel (100) enthält, die operativ verbunden sind mit der Zirkulationspumpe (61) und den Benutzungszustandsdetektionsmittel, um die Zirkulationspumpe (61) auf einen hohen Zirkulationsmengenmodus einzustellen, um eine verbesserte Reaktionen zwischen fotoempfindlichem Material (2) und der Prozessflüssigkeit zu erzeugen, wenn die Benutzungszustandsdetektionsmittel den ersten Benutzungszustand erkennen, und alternativ die Zirkulationspumpe (61) auf einen niedrigen Zirkulationsmengenmodus einstellen, wenn die Benutzungszustandsdetektionsmittel den zweiten Benutzungszustand erkennen, wobei der genannte niedrige Zirkulationsmengenmodus eine niedrige Zirkulationsmenge vorsieht, die kleiner ist als eine hohe Zirkulationsmenge, die durch den hohen Zirkulationsmengenmodus vorgesehen ist.
  2. Das System gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte hohe Zirkulationsmenge im wesentlichen doppelt so groß ist wie die niedrige Zirkulationsmenge;
  3. Das System gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Verfahrenstanks (4147), um individuell eine von einer Vielzahl von Verfahrensflüssigkeiten zu enthalten, zum seriellen Verarbeiten von fotoempfindlichem Material; wobei jeder Verfahrenstank (4147) eine Hilfstankeinheit (41a47a) enthält, wobei jede Hilfstankeinheit (41a47a) mit den entsprechenden oberen Bereichen der korrespondierenden Verfahrenstanks (4147) verbunden ist; und eine Vielzahl von Zirkulationspumpen (6167), wobei jede Pumpe die benötigte Zirkulation erzeugt von dem oberen Bereich des entsprechenden Verfahrenstanks (4147) durch den Hilfstank (41a), durch die Zirkulationsdurchtritte (5157), durch die unteren Bereiche des Verfahrenstanks (4147) und dann zurück zu dem oberen Bereich der Verarbeitungstanks (4147).
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