DE2616869A1 - Durchlauf-entwicklungsmaschine - Google Patents

Durchlauf-entwicklungsmaschine

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DE2616869A1 DE19762616869 DE2616869A DE2616869A1 DE 2616869 A1 DE2616869 A1 DE 2616869A1 DE 19762616869 DE19762616869 DE 19762616869 DE 2616869 A DE2616869 A DE 2616869A DE 2616869 A1 DE2616869 A1 DE 2616869A1
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Description

261-869
Αα/A-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 13-04.70
10-üa-gl
Leverkusen
PG 87VMG 1156
Durchlauf-Entwicklungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Durchlauf-Entwicklungsmaschine, insbesondere für fotografisches Papier, mit nacheinander angeordneten Behandlungsbehältern, wobei an gewisse Behandlungsbehälter eine Dosiereinrichtung zum Nachfüllen von frischem Regenerat, eine Heizeinrichtung für das Behandlungsbad und eine Pumpe zur Umwälzung der vom Behandlungsboden abgezogene und in den Tankeinlauf zusammen mit dem Regenerat wieder eingegebenen Flüssigkeit vorgesehen sind.
Bekanntlich spielt in fotochemischen Bädern, insbesondere in Entwicklungsmaschinen, das Einhalten konstanter Temperaturen für die Qualität des zu entwickelnden Gutes eine große Rolle. Bei bekannten Durchlauf-Entwicklungsmaschinen für Filme werden daher die einzelnen Bädertemperaturen mittels geregelter Heizeinrichtung konstant gehalten. Solche
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Einrichtungen versagen aber dann, wenn das Entwicklungsgut nicht stets in der gleichen Menge durch die Maschine
ist
geführt wird. Dies insbesondere bei Entwicklungsmaschinen der Fall, in denen fotografisches Rollenpapier in verschiedenen Breiten auf mehreren Bahnen und unterschiedlicher Bahnbewegung behandelt werden soll. Bei solchen Entwicklungsmaschinen müssen entsprechend dem Durchsatz an Fotopapier den ,jeweiligen Bädern bestimmte Mengen an Regenerierflüssigkeit zugegeben werden, um die chemischen Verarbeitungsbedingungen konstant zu halten. Mit den herkömmlichen Temperaturregelungen in Form von Zeigerkontaktreglern mit Thermorelais lassen sich aber die durch Zudosierungen entstehenden Mischtemperaturen nicht genügend schnell oder nur mit einem sehr hohen Energieaufwand ausgleichen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Durchiauf-Entwicklungsmaschine der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß die Temperaturkonstanz der einzelnen Bäder mit einfachen Mitteln ohne großen Energieaufwand gewährleistet werden kann.
Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
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Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Störgröße durch den Regeneratzulauf besser erfaßt wird. Die Temperaturregelung kann mit geringeren Heizleistungen erfolgen, wodurch Sollwertabweichungen, die bei großen Heizleistungen auftreten, vermieden sind. Durch die Zusatzheizung kann die Störgröße bedeutend verringert werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von Figuren eingehend erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung; und
Fig. 2 verschiedene Diagramme von Temperaturverläufen bei bekannten bzw. der erfindungsgemäßen Anordnung.
In Figur 1 ist mit 1 ein Behandlungsbehälter bezeichnet, beispielsweise ein Entwicklungsbehälter mit drei Tankeinheiten 1a, 1b und 1c. Im Bodenbereich des Behandlungsbehälters 1 sind Tankauslässe 2a, 2b und 2c vorgesehen,
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welche durcli eine Leitung 3 miteinander verbunden sind. Die Leitung 3 ist mit einer Pumpe 4 verbunden, durch, welche die Flüssigkeit aus dem unteren Bereich des Behandlungsbehälters abgezogen werden kann. Eine Dosiereinrichtung 5 ist über eine Leitung 6 ebenfalls mit der Pumpe verbunden, wobei die Leitung 6 und die Leitung 3 zweckmäßigerweise über eine T-Verbindung 7 verbunden sind, welche in die Pumpe 4 mündet. Die Leitung 6 kann mit einem Wärmeaustauscher 8 zusammenwirken, der die Temperatur der Regenerierflüssigkeit bereits etwas erhöht. Der Ausgang der Pumpe 4 ist über eine Leitung 9 mit einer Heizeinrichtung 10 verbunden, von der aus eine Leitung 11 über ein Filter 12 zu an der Oberseite des Behandlungsbehälters 1 angeordnete Tankeinläufe 13a, 13b und 13c führt. In der Leitung 11 ist zwischen Heizeinrichtung 10 und Filter ein Temperaturfühler 14 angeordnet. Die Heizeinrichtung besteht erfindungsgemäß aus einer Grundheizung 10a und
einer Zusatzheizung 10b. Beide Heizungen sind mit einer Steuereinrichtung 15 verbunden, welche außerdem mit dem
Temperaturfühler 14 in Verbindung steht. Der Temperaturunmittelbar fühler 14 ist in Flußrichtung nach der Heizeinrichtung in dem Kreislauf vorgesehen. Die Steuereinrichtung 15 steht über eine Leitung 16 mit der Dosiereinrichtung 5
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in Verbindung, derart, daß bei eingeschalteter Dosiereinrichtung 5 die Zusatzheizung 10b ebenfalls eingeschaltet ist.
Die Wirkungsweise der in der Figur 1 dargestellten Anordnung ist nun folgendermaßen:
Die Behandlungsflüssigkeit wird durch die Pumpe an der Unterseite des Behandlungsbehälters 1 abgezogen. Zugleich wird in diesem Flüssigkeitsstrom das von der Dosiereinrichtung 5 kommende und in dem Wärmeaustauscher 8 vorgewärmte Eegenerat aufgenommen. Durch das Zusammenführen von zwei Flüssigkeiten unterschiedlicher Temperatur entsteht ein Flüssigkeitsstrom mit einer bestimmten Mschtemperatur, welcher in die Heizeinrichtung 10, das Filter 12 und die Einlaufe 13a bis 13c wieder in den Behandlungsbehälter geführt wird. Die Heizeinrichtung 10 und der Temperaturfühler 14 sind mit der Steuereinrichtung 15 verbunden, von der aus die Heizleistung in der Heizeinrichtung 10 gesteuert wird. Als Regler in der Steuereinrichtung 15 wird vorzugsweise ein an sich bekannter Zeigerkontaktregler verwendet, bei dem eine Einschalt-
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Verzögerung von 15 sec. und eine Auschaltverzogerung von 20 sec. vorgesehen ist.
In Figur 2 sind verschiedene Regelkurven dargestellt, anhand derer der Erfindungsgedanke erläutert werden soll. Dazu muß noch berücksichtigt werden, daß die .jeweilige 3adtemOeratur für eine gleichmäßige Entwicklung auf - 0,3° Celsius gehalten werden muß. Zudem ist die optimale Heizleistung zu finden, wobei Regelspiel und Sollwertabweichung möglichst gering gehalten werden sollen.
In dem Diagramm a ist die Regelkurve für ein Bad ohne Nachdosierung dargestellt. Da nur eine Temneraturaufreenterhaltung des Bades vorgenommen werden muß, reicht eine mittlere Leistung L1 aus, welche den Gegebenheiten wie Flüssigkeitsmenge, Temperaturverlust durch Abstrahlung etc. angepaßt ist. Mit der richtigen Anpassung der Heizleistung L1 und durch das Fehlen einer Störgröße, nämlich der Nachdosierung, wird eine vom Sollwert nur geringfügig abweichende Temperaturkurve erreicht. Im
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JU)
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einzelnen ist in dem Diagramm a auf der Abszisse die Zeit und auf der Ordinate die Temperatur dargestellt. Der Wert χ auf der Ordinate stellt den Temperatur-Sollwert dar. Wenn die Temperatur der Flüssigkeit diesen Wert über- oder unterschreitet, wird mit den oben angegebenen Verzögerungen (20 bzw. 15 sec.) die Heizung aus- bzw. eingeschaltet.
Würde eine größere Heizleistung, beispielsweise eine doppelt so große Leistung L2 angewendet werden, so werden die Aufheizkurven steiler. Damit erhöht sich das Regelspiel und aufgrund der gegenüber der Aufheizkurve flacheren Abkühlkurve ergibt sich eine Sollwertabweichung nach oben. Dies ist aus dem Diagramm b zu sehen, in welchem bei einer Heizleistung von L2 steile Aufheizkurven h und flache Abkühlkurven k zu sehen sind. Der Mittelwert verschiebt sich damit von χ nach oben zu χ '. Zur Ver-
S S
meidung einer solchen Sollwertabweichung muß daher eine Heizleistung gewählt werden, die Aufheiz- und Abkühlkurven mit gleicher Neigung zuläßt.
In der Praxis handelt es sich jedoch meist um Maschinen, bei welchen durch die notwendige Nachdosierung eine
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Störgröße vorhanden ist. Diese Störgröße schwankt jedoch zu dem noch entsprechend dem unterschiedlichen Materialdurchsatz und der unterschiedlichen Nachdosierung. Die Schwankungen der Störgröße können ein Minimum aufweisen, wenn die Nachdosierung konstant erfolgt, und sie können ein Maximum bei der Zugahe der Regenerierflüssigkeit nahen, wenn diese impulsmäßig heigegeben wird. Die Heizleistung muß aber der maximalmöglichen Störgröße angepaßt sein. Bei einer mittleren Auslastung der Maschine und einer Nachdosierung mit etwa gleicher Zeitdauer und gleichen Pausen ergibt sich eine Regelkurve, wie sie im Diagramm c dargestellt ist. Durch die Anpassung von Heizleistung und Nachdosierung entsprechend einem mittleren Materialdurchsatz ergeben sich Aufheiz- und Abkühlkurven mit etwa der gleichen, neigung. Damit wird zwar der Sollwert eingehalten, durch das große Regelspiel werden aber die Schaltelemente der Heizungs-Steuerung stark beansprucht.
Entscheidend verbessert wird das Regelverhalten durch Verkleinerung der Störgrößenänderung. Dies wird erreicht durch Zuschalten einer der Störgröße angepaßten Zusatzheizung. Wenn beispielsweise eine Regenerierrate von 2 l/min.
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bei einer Badtemperatur von 35° Celsius und einer Regenerat-Temperatur von 18° Clesius eine Störgröße von 1.800kcal/h ergibt, so müßte die Regelgröße bzw. die Heizleistung um ca. 2 kW vergrößert werden. Wenn nun unabhängig von der Grundheizung, welche gemäß dem Diagramm a mit einer Heizleistung L1 für die Temperaturerhaltung des Bades ausgebildet sein kann, die Zusatzheizung von ca.2kW während der Zugabe des Regenerats der Grundheizung parallel zugeschaltet wird, so wird die Störgröße effektiv auf ca. 80 kcal/h verringert. Die Aufheiz- und Abkühlkurven werden damit annähernd gleich, unabhängig davon, ob nachdosiert wird oder nicht. Das Regelverhalten einer derartigen Heizleistungs-Aufteilung ist im Diagramm d wiedergegeben. Wenn die Temperatur ■$ die Sollwertlinie χ überquert, wird entweder der Ausschalt- bzw. Einschaltvorgang mit der Verzögerung von 20 bzw. 15 see. der Grundheizung ausgelöst. Auf der Abszisse t sind außerdem die Dosierung-Intervalle d aufgetragen, wobei e den Dosierungbeginn und a das Dosierungsende bezeichnen soll. Das Dosierungs-Intervall und die Dosierpause betragen jeweils etwa 30 see. mit dem Dosierungsbeginn e wird die Zusatzheizung 10b ein- und mit dem Dosierende a wieder abgeschaltet.
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ORSGiNAL INSPECTED
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Die in dem Diagramm d dargestellte Regelkurve weist nur ein geringes Regelspiel auf und weicht vom Sollwert nicht ab.
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RSG[NAL INSPECTED

Claims (6)

  1. 261 869
    AGFA-GEVAERT AKTIENGESELLSCHAFT 13-04.76
    10-pa-gl
    Leverkusen
    PG 874/MG 1156
    t atentansprüche
    \Λ\ Durchlauf-Entwicklungsmaschine, insbesondere für fotografisches Papier,mit nacheinander angeordneten Behandlungsbehältern, wobei an gewissen Behandlung-sbehäitern eine Dosiereinrichtung zum Nachfüllen von frischem Regenerat, eine Heizeinrichtung für das Behandlungsbad und eine Pumpe zur Umwälzung der vom Behandlungsboden abgezogenen und in den Tankeinlauf zusammen mit dem Regenerat wieder eingegebenen Flüssigkeit vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (10) nach der Zuleitung (7) für das Regenerat in den Pumpenkreislauf geschaltet ist, die Heizeinrichtung (10) aus einer Grundheizung (10a) und einer Zusatzheizung (10b) besteht und die Zusatzheizung (10b) mit dem Regeneratzulauf gekoppelt ist.
    RiQlHZ-L. INSPECTED
    26
    PG 87VMG 1156
  2. 2. Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Heizeinrichtung (ΊΟ) in den Pumpenkreislauf ein Temperaturfühler (14-) vorgesehen ist, welcher über die Regeleinrichtung (15) die Grundheizung (10a) eemäß einem Sollwert (x ) regelt.
  3. 3· Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung der Zusatzheizung (10b) etwa der Störgröße einer mittleren Dosiermenge entspricht.
  4. 4. Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß in der Steuerung (15) ein Zeigerkontaktregler mit einem Thermorelais zur Einschalt- und Ausschaltverzögerung verwendet ist.
  5. 5· Durchlauf-Entwicklunersma sehine nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzheizung
    (10b) automatisch mit dem Dosieranfang bzw. -ende an-
    bzw. abschaltbar ist.
  6. 6. Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bi's 55 dadurch gekennzeichnet, daß das Regenerat von
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    der Dosiereinrichtung (5) durch einen Wärmeaustauscher (8) in den Pumpenkreislauf geleitet ist.
    7- Durchlauf-Entwicklungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung der Zusatzheizung (10b) regelbar und auf die Zulaufrate des Regenerats abstimmbar ist.
    Hierzu 5Blatt Zeichnungen
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    ORIGINAL INSPECTED
DE2616869A 1976-04-15 1976-04-15 Heizeinrichtung für das Behandlungsbad einer Durchlauf-Entwicklungsmaschine Expired DE2616869C2 (de)

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