DE69631110T2 - Nachrichtenübertragungssystem mit mehreren Wellenlängen und gechirpten Pulsen - Google Patents

Nachrichtenübertragungssystem mit mehreren Wellenlängen und gechirpten Pulsen Download PDF

Info

Publication number
DE69631110T2
DE69631110T2 DE69631110T DE69631110T DE69631110T2 DE 69631110 T2 DE69631110 T2 DE 69631110T2 DE 69631110 T DE69631110 T DE 69631110T DE 69631110 T DE69631110 T DE 69631110T DE 69631110 T2 DE69631110 T2 DE 69631110T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
optical
wavelength
signal
rate
channels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69631110T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69631110D1 (de
Inventor
Wayne Harvey Rumson Knox
Martin C. Fair Haven Nuss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
AT&T Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AT&T Corp filed Critical AT&T Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69631110D1 publication Critical patent/DE69631110D1/de
Publication of DE69631110T2 publication Critical patent/DE69631110T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J14/00Optical multiplex systems
    • H04J14/08Time-division multiplex systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/50Transmitters
    • H04B10/501Structural aspects
    • H04B10/503Laser transmitters
    • H04B10/504Laser transmitters using direct modulation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/50Transmitters
    • H04B10/501Structural aspects
    • H04B10/503Laser transmitters
    • H04B10/505Laser transmitters using external modulation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/50Transmitters
    • H04B10/501Structural aspects
    • H04B10/503Laser transmitters
    • H04B10/505Laser transmitters using external modulation
    • H04B10/5057Laser transmitters using external modulation using a feedback signal generated by analysing the optical output
    • H04B10/50577Laser transmitters using external modulation using a feedback signal generated by analysing the optical output to control the phase of the modulating signal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/50Transmitters
    • H04B10/501Structural aspects
    • H04B10/503Laser transmitters
    • H04B10/505Laser transmitters using external modulation
    • H04B10/5059Laser transmitters using external modulation using a feed-forward signal generated by analysing the optical or electrical input
    • H04B10/50597Laser transmitters using external modulation using a feed-forward signal generated by analysing the optical or electrical input to control the phase of the modulating signal
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/50Transmitters
    • H04B10/501Structural aspects
    • H04B10/506Multiwavelength transmitters
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/50Transmitters
    • H04B10/572Wavelength control
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J14/00Optical multiplex systems
    • H04J14/02Wavelength-division multiplex systems

Description

  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Verbesserungen bei optischen Kommunikationssystemen. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung optische Mehrwellenlängenkommunikationssysteme.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Gegenwärtig wird die Übertragungskapazität von optischen Kommunikationssystemen durch die Modulationsbandbreite der optischen Quelle und streuende und nichtlineare Ausbreitungseffekte begrenzt. Obwohl die optische Faser eine sehr breite optische Bandbreite (10–20 THz) aufweist, sind die über Fasern übertragenen Systemdatenraten gegenwärtig für Einkanalkommunihationssysteme, die typische Einkanalkommunikationsansätze mit herkömmlichen Quellen wie etwa wellenlängenabgestimmten DFB-Lasern (Distributed Feedback) verwenden, auf etwa 2,5 Gbit/s begrenzt. Durch Wellenlängenmultiplexieren (WDM) wird allgemein die Kapazität des optischen Systems vergrößert, indem Daten gleichzeitig auf mehreren optischen Trägersignalen mit verschiedenen Wellenlängen übertragen werden. Die Gesamtsystemkapazität wird um einen Faktor vergrößert, der gleich der Anzahl verschiedener Wellenlängenkanäle ist. Weitere Vorteile von WDM liegen bei Punkt-zu-Mehrpunkt-Kommunikationssystemen, wie etwa bei FTTH (Fiber-to-the-Home = Glasfaser ins Haus). In diesem Fall wird durch eine verbesserte Leistungsaufteilungsbilanz, Sicherheit, Erweiterungsfähigkeit, Serviceflexibilität und geringere Anforderungen an die Komponentengeschwindigkeit im Vergleich zu TDM-(Zeitmultiplex) Punkt-zu-Punkt-Verbindungen WDM attraktiv.
  • Der Ausdruck „WDM"-System, wie er hier verwendet wird, betrifft allgemein ein System, das in der Lage ist, Daten über mehrere Wellenlängenkanäle zu übertragen. Andere Systeme können eine Anzahl von individuellen optisch modulierten Quellen verwenden, die auf verschiedene Wellenlängen abgestimmt und dann kombiniert und zusammen übertragen werden.
  • WDM-Systeme nach dem Stand der Technik, die Daten auf vielen Kanälen übertragen, enthalten deshalb allgemein eine getrennte optische Modulationsquelle für jeden Kanal. Beispielsweise kann ein Array von Laserdioden verwendet werden, wobei jede Laserdiode auf eine andere Frequenz abgestimmt und individuell moduliert ist. Die Laserfrequenzen sind im allgemeinen gleichmäßig beabstandet, werden mit einem optischen Koppler kombiniert und dann durch eine optische Faser übertragen. Am anderen Ende der Faser werden mit einem Bauelement die Wellenlängenkanäle getrennt, und im allgemeinen wird für jeden der Wellenlängenkanäle ein getrennter optischer Empfänger verwendet.
  • Trotz der wesentlich höheren Bandbreite bei auf Faser basierenden Kommunikationsverfahren, die mit einem WDM-Ansatz erhalten werden könnten, ist heutiges WDM mit einer Reihe schwieriger technischer Probleme behaftet, und gegenwärtig lassen sich WDM-Systeme nicht kommerziell für Anwendungen im Massenmarkt, wie etwa die Faserverteilung zum Haus einsetzen. Beispielsweise wären WDM-Systeme am kosteneffektivsten bei einer großen Anzahl von Kanälen (32–64 oder sogar 128), doch ist es gegenwärtig sehr schwierig, Mehrkanal-Laserdioden mit einer annehmbaren Ausbeute von nur 8 Kanälen herzustellen. Außerdem weisen die Paßbandkanäle von gegenwärtig erhältlichen passiven WDM-Splittern eine große Temperaturschwankung auf, weshalb sie eine durchgehende Abstimmbarkeit bei den Mehrkanalquellen erfordern, die gegenwärtig noch nicht zur Verfügung steht. Probleme hinsichtlich der Kapselung und Komplexität/Ausbeute bei aktuellen WDM-Systemansätzen stellen deshalb ein erhebliches Problem bei gegenwärtigen WDM-Systemen dar. Diese – Probleme der Komplexität und Ausbeute erhöhen die Kosten der WDM-Implementierung erheblich.
  • Obwohl WDM eine elegante Lösung bietet, um die Kapazität und Transparenz optischer Netze zu vergrößern, kann daher WDM für Faserverteilnetze, wie dies gegenwärtig in Betracht gezogen wird, kostenmäßig nicht mit einfachen Punkt-zu-Punkt-Verfahren (eine Faser pro Kunde) konkurrieren, und kosteneffektivere Verfahren werden benötigt. Bei optischen FTTH-Kommunikationssystemen sind preiswerte Verfahren zum Befördern von optischen Signalen in das Haus hinein und aus dem Haus heraus ein herausforderndes Problem. Wenngleich das Zeitbereichsmultiplexieren (TDM) von Datenströmen ein weiteres Verfahren zur Erhöhung der Übertragungskapazität wäre, ist es nicht wünschenswert, ein spezifisches Netz mit teuren elektronischen Hochfrequenzkomponenten aufzubauen, die sich in der Zukunft schwer erweitern lassen. Um beispielsweise in ein einziges Haus Datenraten von 50 Mbit/s zu liefern, würde ein 32-Kanal-System Sender, Router, Verstärker, Empfänger und Modulatoren mit einer Kapazität von 1,5 Gbit/s erfordern. Es ist nicht wünschenswert, derartige teure und modernste Komponenten in jedem Haus anzuordnen. Außerdem ist es wünschenswert, wenn von dem System im Feld und im Haus soviel wie möglich transparent und passiv ist, d. h. von der Leitungsgeschwindigkeit unabhängig und ohne Bestromungserfordernis. Zusätzlich zu den Systemen mit einer niedrigen Datenrate, wie sie für den lokalen Zugang erforderlich sind (50–155 MHz), würden auch Systeme mit einer hohen Datenrate (622 MHz–2,5 Gbit/s) von WDM profitieren. In einem derartigen Fall werden ähnliche Probleme durch die Schwierigkeit hervorgerufen, eine Mehrfrequenzquelle mit adäquater Kanalabstimmung, Stabilität und Modulationsbandbreite zu erhalten.
  • Wie aus dem oben Gesagten hervorgeht, besteht ein andauernder Bedarf an einem effizienten und kosteneffektiven WDM-System, das eine große Anzahl von Spektralkanälen übertragen kann.
  • Aus EP-A-0 677 902 ist ein verstärktes Telekommunikationssystem für Wellenlängenmultiplexierübertragungen bekannt. Das Patent offenbart ein Telekommunikationssystem, das in Kaskade geschaltete optische Verstärker enthält, die für eine Wellenlängenmultiplexierübertragung angepaßt sind, wobei eine Kombination aus Dotierstoffen im Faserkern ermöglicht, für alle Kanäle in einem vorbestimmten Wellenlängenband ein hohes Signal/Rausch-Verhältnis zu erzielen.
  • Kurze Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt die Verwendung eines einzigen Hochgeschwindigkeits-Einkanal-Modulators zum getrennten Modulieren jeder der Wellenlängen von gechirpten Lichtimpulsen zur Verwendung in wellenlängengemultiplexten Kommunikationssystemen, wodurch das Problem der Herstellung großer Arrays von Modulatoren eliminiert wird, wobei ein Modulator für jede Wellenlänge verwendet wird.
  • Insbesondere stellt die vorliegende Erfindung eine optische Wellenlängenvorrichtung bereit, die eine optische Streuvorrichtung zum Empfangen kurzer Lichtimpulse mit einer ersten Rate und Bilden einer Folge von gechirpten Lichtimpulsen aus ihnen enthält, die sich über mehrere Zeitperioden erstrecken, wobei jede Zeitperiode einem anderen optischen Wellenlängenkanal zugeordnet ist. Ein optischer Modulator codiert den optischen Wellenlängenkanal einer oder mehrerer der Zeitperioden von einzelnen ausgewählten der gechirpten Lichtimpulsfolge unter Verwendung eines Datensignals, das mit einer zweiten Rate arbeitet, die gleich oder größer ist als die erste Rate, um ein codiertes optisches Signal zu bilden. Bei einer Ausführungsform reagiert der optische Modulator auch auf ein analoges Eingangssignal mit einer vordefinierten (z. B. sinusförmigen) Amplituden- oder Phasenkennlinie, die durch den optischen Modulator moduliert wird, um ein im wesentlichen amplituden- oder phasenkompensiertes codiertes optisches Signal zu erzeugen.
  • Ein optisches Mehrwellenlängenkommunikationssystem wird gebildet, indem die Mehrwellenlängenvorrichtung zusammen mit einem Mehrwellenlängenempfänger verwendet wird, um das empfangene codierte optische Signal zu mehreren modulierten optischen Wellenlängenkanälen zu demultiplexieren.
  • Eine weitere Ausführungsform stellt ein optisches Duplexkommunikationssystem bereit, bei dem abwechselnde gechirpte Lichtimpulse zur Codierung am Ort des Senders ausgewählt und zusammen mit den nicht codierten gechirpten Lichtimpulsen zum Ort des Empfängers geschickt werden, wo sie codiert und dann zum Ort des Senders zurückgeschickt werden. Alternativ können die mehreren Zeitperioden der zum Empfänger geschickten gechirpten Lichtimpulse in mindestens zwei Teile unterteilt werden, wobei ein Teil mindestens einen optischen Wellenlängenkanal aufweist, der am Ort des Senders codiert wird, und ein anderer Teil nicht codierte optische Wellenlängenkanäle aufweist, die dann am Ort des Empfängers codiert werden und zum Ort des Senders zurückgeschickt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1(a) ein beispielhaftes Frequenzspektrum eines modengekoppelten Laserimpulses;
  • 1(b) eine ausführlichere Ansicht eines beispielhaften Teils des modengekoppelten Impulsfrequenzspektrums in 1(a), die mehrere Resonatorlängsmoden darstellt, die einen einzigen WDM-Kanal umfassen;
  • 2 ein Blockschaltbild eines beispielhaften optischen wellenlängenmultiplexierenden Übertragungssystems mit gechirpten Impulsen gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3(a) ein Diagramm, das die Eingangsfolge kurzer Lichtimpulse zeigt;
  • 3(b) ein Diagramm, das zeigt, wie die Folge kurzer Lichtimpulse nach dem Passieren des linearen Chirpfilters gedehnt und umgeformt wird, und die Art und Weise, wie einzelne Datenbits auf die gechirpten Impulse TDM-codiert werden;
  • 4(a) eine Darstellung der zeitabhängigen Frequenz des Lichtimpulses, wobei die einzelnen TDM-Bitpositionen angezeigt sind;
  • 4(a) eine Darstellung der zeitabhängigen Frequenz des Lichtimpulses, wobei die einzelnen TDM-Bitpositionen angezeigt sind;
  • 5 ein Diagramm, das das Übertragungsspektrum eines idealen Mehrkanalfilters für ein WDM-System mit gechirpten Impulsen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6(a) einen Wellenleitergitterrouter, der gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden könnte;
  • 6(b) ein Diagramm, das das Übertragungsspektrum eines Mehrwellenlängenfilters wie etwa eines Wellenleitergitterrouters zeigt, der ein periodisches Wellenlängenpaßbandspektrum aufweist. Nur die mittleren Kanäle sollen vom WDM-System unterstützt werden;
  • 6(c) ein Diagramm, das zeigt, daß Quellenkanäle, die außerhalb des für Spektralkanäle gewünschten Gebiets fallen, durch TDM-Codierung von Nullen für die Austastkanäle eliminiert werden können;
  • 7 ein Diagramm, das zeigt, wie WDM-Splitterbauelemente mit ungleichem Kanalabstand gemäß der vorliegenden Erfindung durch zeitliches Verschieben der einzelnen Datenbits verwendet werden können;
  • 8 ein Blockschaltbild eines beispielhaften optischen Netzes für lokalen WDM-Zugang gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ein beispielhaftes Diagramm des Zeigens des Mittels zum Synchronisieren der TDM-Datenquelle mit dem modengekoppelten Laser unter Verwendung einer Rückkopplungsschleife von dem modengekoppelten Laser;
  • 10 ein beispielhaftes Diagramm eines weiteren Kopplungsverfahrens zum Implementieren einer Mehrkanalabstimmung über Rückkopplung vom Wellenlängenrouter;
  • 11 ein beispielhaftes Diagramm, das eine Ringnetzarchitektur zeigt, bei der über Mehrkanal-WDM eine große Anzahl von Kanälen (16, 32, 64 oder 128) übertragen und eine Prüfschleifen- oder Zwei-Wege-Kommunikation ermöglicht wird;
  • 12(a) bis 12(f) beispielhafte Wellenformen, die die Verwendung eines analogen Signals zusätzlich zu dem digitalen Datensignal zeigen, um das Wellenlängenspektrum von der modengekoppelten optischen Quelle zu kompensieren;
  • 13(a) eine Fasergitterbaugruppe zum Erzeugen einer gechirpten Impulsfolge und
  • 13(b) die TDM-Codierung der gechirpten Impulsfolge.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In der folgenden Beschreibung ist jeder Einheit oder jedem Block jeder Figur eine Bezugsbezeichnung zugeordnet, deren erste Zahl sich auf die Figur bezieht, in der diese Einheit zuerst angeordnet ist (z. B. ist 101 in 1 angeordnet).
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein optisches Mehrwellenlängenübertragungs- und -empfangssystem mit einer einzigen Quelle bereit, das sich zum Einsatz in einer großen Vielfalt von Anwendungen eignet. Durch die vorliegende Erfindung erübrigt sich die Notwendigkeit mehrerer Lichtquellen in WDM-Breitbandsystemen, sie verwendet nur einen einzigen optischen Breitbandmodulator und sorgt für eine einfache und effiziente Kanalabstimmungsanpassung mit der WDM-Routerkomponente, die die Datenströme im Feld trennt. 1(a) zeigt ein beispielhaftes Spektrum eines kurzen Lichtimpulses. Ein kurzes Lichtimpulssignal enthält eine große optische Bandbreite 101, wie von der Unschärferelation gefordert. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird als Signalquelle ein 50–100-fs-Impuls von einer modengekoppelten Laserquelle (z. B. 201 von 2) mit einer durch die Abwärtsdatenrate festgelegten Folgefrequenz verwendet. Die Folgefrequenz des Lasers wird durch die der Anwendung entsprechende Abwärtsdatenrate bestimmt. Bei einer Anwendung mit lokalem Zugang kann die Rate beispielhaft bei 50 MHz liegen.
  • Ein derartiger Impuls weist eine Bandbreite 101 von etwa 5 THz (5 × 1012 Hz) auf, die ausreicht, bei einem Kanalabstand 102 von 100 GHz bis zu 50 Datenkanäle zu unterstützen. 1(b) zeigt eine vergrößerte Ansicht des Impulsspektrums eines Kanals von 1(a). Der Längsmodenabstand 103 ist im Ausführungsbeispiel gleich der Folgefrequenz von 50 MHz. Es wird in der Regel erwartet, daß WDM-Kanalabstände im Bereich von 100–200 GHz liegen; deshalb enthält jeder WDM-Kanal mehrere Tausend Längsmoden. Der modengekoppelte Laser wirkt als solcher als eine optische „Kontinuum"-Quelle, die jeden WDM-Kanal mit vielen Längsmoden füllt, und die einzelnen Moden brauchen nicht mit den WDM-Kanalfrequenzen „gekoppelt" zu sein. Dies ist eine höchst erwünschte Eigenschaft für einen WDM-Sender. Es sei angemerkt, daß WDM-Kanäle nach Spezifikation einen gleichmäßigen Frequenzabstand wie etwa 100 oder 200 GHz aufweisen. Da die Wellenlänge und die Frequenz in einer umgekehrten Relation stehen, sind die Wellenlängen der jeweiligen Kanäle nicht präzise gleich. Über eine 50 nm-Bandbreite hinweg ist der Fehler, wenn man gleiche Wellenlängenabstände annimmt, gering; deshalb werden, wenn dies zweckmäßig ist, beide Ausdrücke verwendet.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes Blockdiagramm eines WDM-Systems mit gechirpten Impulsen, das einen Sender 200 und einen Empfänger 210 enthält. Ein kurzer Lichtimpuls vom Laser 201 wird linear gechirpt, indem er durch eine Streuvorrichtung 202 geschickt wird, z. B. eine standardmäßige Telekommunikationsfaser wie etwa eine optische Einknotenfaser, mit einem sorgfältig gewählten Dispersionsparameter D und einer Länge im Bereich von etwa 1–20 km. Der linear gechirpte Impuls tritt je nach der Bandbreite der anfänglichen Quelle und dem Dispersion-Längen-Produkt der sich erstreckenden Faser mit einer Impulsbreite von 1–20 ns aus. Beispielsweise beträgt der Dispersionsparameter D bei der AT&T-Telekommunikationsfaser 5D 17 ps/nm-km. Diesen gechirpten Impuls kann man sich so denken, daß er aus einer Reihe von Impulsen mit jeweils nacheinander zunehmender (oder je nach dem Dispersionsvorzeichen abnehmender) Wellenlänge besteht. Mit dem Ausgang der Streuvorrichtung 202 kann wahlweise ein frequenzabhängiges Filter 206 (wie etwa ein mantelabwerfendes Fasergitter oder ein Mehrschichtinterferenzfilter) verbunden sein, damit die Leistungsspektren von einigen oder allen optischen Wellenlängenkanälen kompensiert werden.
  • Bei einer Ausführungsform erzeugt eine Datenquelle 203 mehrere niederfrequente Datensignale (in der Regel 32 Kanäle bei 50 Mbit/s), die von einer elektronischen TDM-Einheit 204 bis zu einer hohen Datenrate (1,6 Gbit/s) 205 zeitgemultiplext (TDM) werden.
  • 3(a) zeigt eine Folge kurzer Lichtimpulse (mit einer Folgefrequenz T = 1/γ = 20 ns), und 3(b) zeigt, wie die einzelnen kurzen Lichtimpulse durch die Wirkung der geradlinigen chirpenden Streuvorrichtung 202 gedehnt werden. 3(b) zeigt als Veranschaulichung auch, daß nur die Hälfte 301 aller Wellenlängenkanäle, die erzeugt werden, nachdem sie durch ein geradliniges chirpendes Filter geschickt werden (d. h. die Faser der Streuvorrichtung 202), verwendet werden (d. h. ΔT = 1/2γ). Die Wellenform 302 stellt den kombinierten Frequenzgang der Elemente 201, 202 und 206 dar. Wegen der Filterkennlinie wird nur ein Bruchteil (1/2) der verfügbaren Wellenlängenkanäle genutzt. Dies liefert bei der Amplitude der verwendeten Wellenlängenkanäle eine größere Gleichförmigkeit und auch ein Schutzband zwischen benachbarten Gruppen von Wellenlängenkanälen.
  • Das in 301 gezeigte Datenmuster ergibt sich, nachdem die Wellenlängenkanäle des Lichtsignals mit gechirpten Impulsen vom Modulator 207 unter Verwendung des eine hohe Datenrate aufweisenden Signals 205 codiert wurden. Das eine hohe Datenrate aufweisende Signal 205 muß eine Datenrate aufweisen, die gleich der Rate (γ) der Rate des gechirpten Impulses multipliziert mit dem Doppelten der Anzahl der verwendeten Wellenlängenkanäle 301 ist. Wie in 3(b) gezeigt, enthält 301 8 Wellenlängenkanäle. Falls alle 16 Wellenlängenkanäle verwendet werden könnten (mit einer idealen Filterkennlinie 302), würde die Datenrate natürlich das Sechzehnfache der Rate des gechirpten Impulses betragen. Falls außerdem in jeder Periode T nur ein Wellenlängenkanal verwendet würde, wäre die Datenrate gleich der Rate des gechirpten Impulses.
  • Wie angemerkt, wird das eine hohe Datenrate aufweisende Signal 205 auf das Lichtsignal mit einem gechirpten Impuls codiert, indem es durch einen optischen Breitbandmodulator 207 geschickt wird. Dieser Modulator 207 kann Lichtsignale über einen großen Wellenlängenbereich (in der Regel eine Bandbreite von 50 nm) modulieren und weist eine geringe Polarisationsabhängigkeit auf. Ein InGaAsP-Volumenwellenleitermodulator ist der bevorzugte Modulator 207 für diese Ausführungsform, doch könnte ein beliebiger optischer Breitbandmodulator verwendet werden. Die Frequenz des modengekoppelten Lasers 201 ist so eingestellt, daß sie gleich der gewünschten Datenrate ist, und mit einem ganzzahligen Bruchteil der Datenquelle 203 synchronisiert. Der gechirpte Impuls ist nach dem Durchschicken durch den Modulator 207 tatsächlich eine Folge von modulierten Datenimpulsen 301 mit jeweils einer anderen Wellenlänge. Jede andere Wellenlänge (hier als ein Kanal bezeichnet) wird mit auf diesem jeweiligen Kanal zu übertragenden Informationen moduliert. Der Sender 200 der vorliegenden Erfindung stellt ein Verfahren zum Übertragen von Daten auf vielen getrennten Wellenlängenkanälen bereit, wobei nur eine einzige Breitband-Mehrfrequenzquelle verwendet wird, von denen ein modengekoppelter Laser die bevorzugte Ausführungsform darstellt.
  • Das Ausgangssignal des Modulators 207 wird über ein optisches Medium 208 (z. B. eine optische Faser) zu einem Mehrwellenlängenempfänger 210 (z. B. einem passiven WDM-Splitterrouter) übertragen, der das empfangene optische Signal zu mehreren modulierten optischen Wellenlängenkanälen 209 (z. B. 50-MHz-WDM-Kanäle) demultiplexiert.
  • Das Übertragungssystem von 2 ist extrem vielseitig, da die anfängliche optische Quelle 201 keine festen „Kanäle" aufweist, sie ist vielmehr ein optisches Kontinuum. Die größte Anzahl übertragener Kanäle wird durch die Bandbreite der Quelle und den WDM-Kanalabstand bestimmt. Über die folgenden Beziehungen kann ein WDM-Sender 210 mit gechirpten Impulsen ausgelegt werden: τ = D·L·Δλ und τ = 1/N·νD, wobei τ der Zeitschlitz pro Bit, D der Dispersionsparameter der Faser, L die chirpende Faserlänge, Δλ der Kanalabstand, N die Anzahl der Kanäle und νD die Abwärtsdatenrate ist (im vorliegenden Beispiel 50 MHz). Der WDM-Sender 200 mit gechirpten Impulsen ist ein vielseitiges Konzept, das mit einer Vielfalt von Datentypen (z. B. analog oder digital) und Modulationstypen (Amplitude, Solitonen, Impulsbreite usw.) verwendet werden kann, die bei einer Vielfalt von Datenraten arbeiten, und für eine Vielfalt von Anzahlen von Kanälen. Außerdem ist zwar beschrieben worden, daß der Sender 200 als die optische Streuvorrichtung 202 eine streuende optische Einmodenfaser verwendet, doch versteht sich, daß auch ein optisches Prisma oder ein optisches Gitter verwendet werden könnten. Die Funktion des optischen Gitters kann beispielhaft durch eine Folge optischer Gitter wie in 13 gezeigt bereitgestellt werden, wie in einem späteren Absatz beschrieben.
  • Wenngleich beschrieben worden ist, daß der Empfänger 210 einen passiven WDM-Splitter oder -Router verwendet, so ist zu verstehen, daß ein Wellenleitergitterrouter, ein Beugungsgitter, ein Interferenzfilterarray oder eine andere Vorrichtung zum Demultiplexieren des empfangenen optischen Signals zu den mehreren modulierten optischen Wellenlängenkanälen verwendet werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wenn ein WDM-Splitter im Empfänger 201 aufgerüstet oder geändert wird (was Änderungen bei den Wellenlängenkanälen hervorruft), die TDM-Quelle beim Sender 200 leicht geändert werden, um den neuen Wellenlängenkanal zu berücksichtigen. Der vorliegende Ansatz ist attraktiv, da sich die Hochgeschwindigkeits-TDM-Elektronik beim Sender 200 befindet, der sich bei einem Vermittlungsamt befinden kann, und der einfache passive WDM 211 (beim Empfänger 210) befindet sich buchstäblich im Feld, wo er schlechter zugänglich ist und wo aggressivere Umgebungsbedingungen vorherrschen.
  • 4(a) zeigt eine Zeit-Frequenz-Kurve des gechirpten Lichtimpulses. Der auf den gechirpten Impuls zu codierende Hochgeschwindigkeitsdatenstrom ist ebenfalls gezeigt. Wie in dieser Figur gezeigt, wird jedes TDM-codierte Bit 401 auf einer anderen benachbarten Wellenlänge 402 übertragen. Damit die Datenbit am stromabwärts gelegenen Ende ordnungsgemäß getrennt werden, müssen die Zeitverzögerungen ordnungsgemäß eingestellt werden, da die Zeitverzögerung relativ zu der Hüllkurve der gechirpten Impulse die Frequenz jedes Kanals bestimmt. Bei eigentlichen WDM-Bauelementen (beim Empfänger 210) wird durch Temperaturschwankungen eine signifikante Verschiebung der Wellenlängenkanäle verursacht. Falls der Sender 200 die Wellenlängen der Datenkanäle nicht „abstimmen" oder verschieben kann, so daß sie dem neuen Kamm von Wellenlängen im WDM-Bauelement entsprechen, verlieren die Kanäle die Anpassung und die Daten gehen verloren oder werden zu den falschen Stellen übertragen. Ein wichtiges Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Sender 200 alle Wellenlängen 402 zusammen verschieben kann, um den Wellenlängenkamm für jede Temperatur korrekt auf die WDM-Übertragungskanäle 401 anzupassen, indem lediglich der TDM-Datenstrom phasenverschoben wird, wie in 4(b) gezeigt. In dem ersten gezeigten Fall wird Datenbit Nr. 4 (λ4) mit einer bestimmten Wellenlänge übertragen. Im unteren Teil der Figur wurde Datenbit Nr. 4 später durch Einführen einer geringen Zeitverzögerung phasenverschoben, weshalb Datenbit Nr. 4 bei einer geringfügig anderen Wellenlänge übertragen wird. Gleichzeitig wird Datenbit Nr. 17 (λ17) um den gleichen Wellenlängenoffset verschoben. Deshalb kann der ganze Wellenlängenkamm simultan verschoben werden, indem ein einziger Parameter nachgestellt wird: die Synchronisation 220 zwischen dem TDM-Datenstrom und dem Takt der gechirpten optischen Quelle.
  • 5 zeigt das Übertragungsspektrum (den Wellenlängenkamm) eines idealen Mehrkanalfilterbauelements (z. B. Wellenleitergitterrouter 211), das beim Empfänger 210 verwendet werden kann. Dieses Bauelement 211 wählt jeden aufeinanderfolgenden Wellenlängenkanal aus und leitet ihn zu einer eigenen optischen Faser (209), und zwar mit sowenig Verlust auf dem Kanal wie möglich und mit sowenig Nebensprechen zwischen Kanälen wie möglich. 6(a) zeigt ein integriert-optisches WDM-Bauelement, das herkömmlicherweise zum Implementieren eines derartigen Wellenleitergitterrouters (WGR) 211 verwendet wird. 6(b) zeigt die periodische Paßbandübertragungskennlinie für ein derartiges Bauelement. Innerhalb der Bandmitte befindet sich eine Reihe erwünschter Übertragungskanäle. Außerhalb dieses Gebiets weisen die integriert-optischen WGR-Komponenten ein periodisches Paßbandverhalten auf. 6(c) zeigt ein typisches Übertragungsintensitätsspektrum. Man beachte, daß Komponenten, die außerhalb des gewünschten Kanalgebiets 601 liegen, effektiv „ausgetastet" werden können, indem „0"-Datensignale in den entsprechenden TDM-Zeitschlitzen 602, 603 übertragen werden. Dadurch verbessert sich das Nebensprech-/Signal-Rausch-Verhältnis des Systems insgesamt. Dieses WDM-Bauelement 211 liefert, wenn es in Verbindung mit dem obenbeschriebenen Sender 200 für gechirpte Impulse verwendet wird, einen passiven WDM-Empfänger 210 für das WDM-Übertragungs-/Empfangssystem von 1. Integrierte-Optik-Versionen des WDM-Bauelements 211 sind in Siliciumoxid-auf-Siliciumsubstraten und mit InGaAsP-Wafern, die Verstärker auf dem Wafer enthalten, ausgeführt worden. Damit man einen passiven WDM-Empfänger erhält, könnten auch massive Komponenten, die aus Faserarrays und Gittern bestehen, oder mehrere Interferenzfilterkomponenten verwendet werden.
  • 7 zeigt, daß sogar WDM-Splitter mit ungleichen Kanalabständen 701 lediglich durch Phasenverschieben des TDM-Datenstroms dazu gebracht werden können, mit dem gegenwärtigen TDM-Sender zu funktionieren.
  • 8 zeigt ein beispielhaftes Netz, in dem ein derartiges WDM-Übertragungssystem mit gechirpten Impulsen installiert werden würde. Daten treten von einer Datenquelle oder einem anderen Netz aus in ein Schaltnetz 801 ein. Das Schaltnetz 801 formatiert die Mehrkanaldaten zu einem mit dem WDM-Sender zu verwendenden Hochgeschwindigkeits-TDM-Strom. Der WDM-Sender 803 mit gechirpten Impulsen codiert dann den Hochgeschwindigkeits-TDM-Datenstrom auf das breitbandige Ausgangssignal des modengekoppelten Lasers und überträgt die Daten über eine Übertragung 804 (10– 20 km) zu der abgesetzten Stelle, wo sich das WDM-Splitterbauelement 805 befindet. Die einzelnen Wellenlängenkanäle werden dann bei dem WDM-Bauelement 805 getrennt und jedes Wellenlängensignal wird zu einer eigenen ONU (optische Netzeinheit) 806 gelenkt, die die Daten mit einem bei 50 MHz arbeitenden preiswerten niederratigen Decodierempfänger empfängt.
  • 9 zeigt einen WDM-Sender, der eine elektronische Synchronisierungssteuerschaltung enthält, die die Folgefrequenz (50 MHz) des modengekoppelten Lasers auf einen Wert gleich der Abwärtsdatenrate synchronisiert. Die TDM-Schaltung 901 liefert Daten an einen Modulationstreiber 905 und einen Modulator 906 zum Codieren des gechirpten Lasersignals 907. Die TDM-Schaltung 901 verwendet außerdem einen Zähler 902, um ein Synchronisationssignal 903 mit der Abwärtsdatenrate (50 MHz) zu erzeugen, das an den modengekoppelten Laser 904 angelegt wird. Der passiv modengekoppelte Laser 904 kann extern mit diesem externen Standard synchronisiert werden, wobei eine Rückkopplungsschaltung 908 mit Phasenregelkreis-Servobauelementen und HF-Mischtechniken verwendet wird. Der Vorgang des Hinzufügens 910 des analogen Signalbias 909 zu den TDM-Modulierungsdaten 908 wird in einem späteren Absatz beschrieben.
  • 10 zeigt die Hinzufügung einer Rückkopplungstechnik zu dem WDM-Sender von 9, um sicherzustellen, daß die korrekten Wellenlängen beim WDM-Splitter 1010 am Empfängerort demultiplexiert werden, um eine Temperaturverschiebung der Wellenlängenkanäle beim WDM-Sender zu kompensieren. Ein Phasenschieber (veränderliche Zeitverzögerung) 1001 wird in die Modulatoransteuerleitung geschaltet. Einer der WDM-Kanäle (z. B. Kanal 1 von 1) wird nach dem Durchgang durch den WDM-Splitter 1010 durch den Reflektor 1006 zurückreflektiert, und das reflektierte Signal wird mit einem Detektor 1002 überwacht, der durch ein Filter 1003 blickt, das nur die Wellenlängen von Kanal 1 durchläßt. Dieser Detektor erzeugt ein Fehlersignal 1004, das zur Steuerschaltung 1005 zurückgeführt wird, die ein Steuersignal zum Steuern des Phasenschiebers 1001 erzeugt. Diese Schleife stellt dann sicher, daß der WDM-Splitter 1010 selbst bei Temperaturschwankungen immer auf den WDM-Sender abgestimmt ist.
  • 11 zeigt eine Ringnetzarchitektur, bei der sich die Fähigkeit zum Übertragen und Zuordnen einer großen Anzahl von Spektralkanälen (32, 64 oder 128) als vorteilhaft herausstellen kann. Bei Unterwasserlichtwellenkommunikationsverfahren beispielsweise ist beim Systemdesign eine größere Granularität wünschenswert. In diesem Fall werden flexible bidirektionale Mehrkanal-WDM-Verfahren erforderlich. In 11 ist eine zentrale Stelle 1101 gezeigt, die über eine bidirektionale Fasereinrichtung 1104 (mit getrennten Fasern 1104a und 1104b für jede Richtung gezeigt) mit mehreren Hubstellen (z. B. 1103) verbunden ist. Wie in 11 gezeigt, überträgt ein Mehrwellenlängen-WDM-Sender 1105 mit gechirpten Impulsen gemäß der vorliegenden Erfindung mit dem Doppelten der gewünschten Abwärtsdatenrate, das heißt, er überträgt einen unmodulierten gechirpten Impuls 1102b nach jedem datenmodulierten gechirpten Impuls 1102a, wie in 11(b) gezeigt. Bei einer Reihe von Hubs (z. B. 1103) werden die Signale mit einem passiven wellenlängenunabhängigen Splitter abgegriffen, wodurch jeder Hub auf alle Wellenlängenkanäle Zugang hat. Ein Filter (z. B. 1106) trennt einen oder mehrere der gewünschten Wellenlängenkanäle (z. B. Kanäle 1, 5, 19) zur Lieferung von Daten zu dem jeweiligen Hub. Einzelne Empfänger 1107 greifen diese Signale ab und erfassen die Abwärtsdaten. Der Rest der Signale läuft durch einen optischen Breitbandmodulator 1108 hindurch, der den Rest der Abwärtsdaten absorbiert und die Aufwärtsdaten (z. B. 1109) überträgt, indem er sie auf den unmodulierten gechirpten Impuls 1102a codiert. Der modulierte gechirpte Impuls wird dann in einen getrennten Faserring 1104b gekoppelt und zurück zur zentralen Stelle 1101 übertragen, wo ein Empfänger 1110 die Daten erfaßt. Diese Architektur weist mehrere Vorzüge auf: keine aktiven Mehrfrequenz-(Laser)-Bauelemente sind in den Hubs 1103 erforderlich; es besteht keine Notwendigkeit für Wellenleitergitterrouter in den Hubs; und es liegt infolge der größeren Anzahl von Wellenlängenkanälen, die durch den WDM-Sender 1105 mit einer einzigen Quelle und gechirpten Impulsen zur Verfügung gestellt werden, eine größere „Granularität" vor.
  • Unter gemeinsamer Bezugnahme auf die 9 und 12 ermöglicht ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung, die getrennten Wellenlängensignale unter Verwendung eines analogen elektronischen Signals elektronisch zu kompensieren. Allgemein emittieren modengekoppelte Laser (z. B. 904) Impulse mit einer Spektralform, die durch eine Parabel angenähert werden kann (12(a)). Nach dem Chirpen weisen diese Impulse eine ungleichmäßige Wellenlängenamplitudenverteilung auf (12(b)). Nach Modulation mit digitalen TDM-Daten von Leitung 908 (12(c)) ergibt sich ein unkompensiertes TDM-codiertes Datensignal (12(d)). Dies kann kompensiert werden, indem in den digitalen Signalen verschiedene Spannungsimpulse mit etwa der gleichen Amplitude gewählt werden. Es kann jedoch möglicherweise schwierig sein, diesen Ansatz mit elektrischen GB/s-Wellenformen zu implementieren. 12(f) zeigt, daß durch Addieren (unter Verwendung des Addierers 910) eines analogen Signals auf Leitung 909, 12(e), wie etwa einer Sinuswelle mit einer Frequenz gleich der zugrundeliegenden Abwärtsrate (z. B. 50 MHz) mit korrekter Phase zum digitalen TDM-Datenmodulatorsignal auf Leitung 908, 12(c), der optische Breitbandmodulator 906 veranlaßt werden kann, das ungleiche Laserspektrum, 12(a), zu einer ersten Ordnung zu korrigieren. Das sich ergebende kompensierte Datensignal ist in 12(f) gezeigt. Der Amplitudenverlust kann durch weitere Verstärkung wettgemacht werden. Noch weitergehend kann durch Addieren von aufeinanderfolgenden HF-Harmonischen zum analogen Signal, 12(e), mit korrekter Amplitude und Phase ein optisches Spektrum willkürlicher Form vollkommen kompensiert werden. Weiterhin kann die HF-Phasenmodulation auf analoge Weise angewendet werden, um die Frequenzabstände der Wellenlängenkanäle zu kompensieren.
  • Unter Bezugnahme auf 13 wird eine Fasergitteranordnung beschrieben, die eine Reihe gechirpter Impulse erzeugt, ohne daß die lange dispergierende Faser verwendet wird, die oben erörtert und in 202 von 2 gezeigt wurde.
  • 13(a) zeigt eine alternative Konfiguration für das Chirpen des kurzen Lichtimpulses. Das in 13(a) gezeigte optische Bauelement ersetzt Element 202 und ist zwischen die Laserquelle 201 und das Kompensationsfilter 206 geschaltet. Ein kurzer Impuls wird durch einen 3 dB-Optokoppler 1301 übertragen und von einer Reihe von Fasergittern 1302 reflektiert. Wie die Reflexionskennlinie 1303 zeigt, reflektiert jedes Fasergitter ein schmales, einem individuellen optischen WDM-Kanal entsprechendes optisches Spektralband. Die Fasergitter 1302 werden hinsichtlich größtem Reflexionsgrad von der niedrigsten Wellenlänge λ1 bis zur höchsten Wellenlänge λn (oder umgekehrt) angeordnet und an spezifischen Stellen in einer optischen Faser ausgebildet oder in diese geschrieben. Sie sind physisch um einen Betrag d beabstandet, der gegeben ist durch die Lichtgeschwindigkeit c mal dem TDM-Zeitabstand dividiert durch das Doppelte des effektiven Brechungsindexes der Faser. Ein 2,5 Gb/s-TDM-Signal beispielsweise würde bei einer typischen optischen Faser einen physischen Abstand von 4 cm erfordern. Die von einer derartigen Reihe von Fasergittern reflektierte Impulsfolge 1304 besteht aus einer Reihe kurzer Lichtimpulse (Dauer –10 ps) bei einer Reihe von ansteigenden optischen Wellenlängen. Wie in 13(b) gezeigt, ist der Zeitabstand der Impulsfolge 1304 gleich dem TDM-Abstand 1305. 13(b) zeigt die Beziehung zwischen jeder Wellenlänge (λ1–λn) und der Stelle ihres Lichtimpulses in der aus dem Koppler 1301 austretenden Impulsfolge 1304. Diese Impulsfolge wird dann durch den optischen Modulator 207 geschickt und mit dem TDM-Datenstrom codiert. Dadurch entsteht eine Reihe von Lichtimpulsen 1304, die mit den Daten 1305 codiert sind, und diese Impulse werden übertragen und vom WDM-Splitter 211 in getrennte Wellenlängen 1306 aufgeteilt, und zwar auf eine Weise, die mit der vorausgegangenen Erörterung identisch ist.
  • 13(b) zeigt die aus dem 3 dB-Koppler austretenden Zeitsequenz von Lichtimpulsen, die dem TDM-Datenstrom überlagert ist. Weiterhin zeigt 13(b) die Art und Weise, wie die Wellenlängen der einzelnen Impulse mit der Zeit zunehmen, synchron mit den TDM-Bits. Kleine Zeitverschiebungen des TDM-Datenstroms 1305 führen bei dieser Ausführungsform nicht zu Änderungen der einzelnen optischen Spektren.
  • Es gibt mehrere Hauptunterschiede bei der Verwendung dieses Ansatzes mit den Fasergittern 1302. Zunächst sollte ein derartiges chirpendes Fasergitterbauelement 1302 viel kompakter sein als eine in 202 gezeigte 16 km-Faserspule; zweitens sollte es prinzipiell weniger kosten, und drittens sollte es eine rigoros feste Reihe von WDM-Kanälen erzeugen, die sich nicht ständig mit der TDM-Phase verschieben, solange die Phasenverschiebung innerhalb des TDM-Bit-Zeitabstands bleibt. Eine derartige Kennlinie kann für bestimmte Anwendungen wünschenswert sein, bei denen eine rigorose Taktungspräzision unmöglich ist.
  • Es sei angemerkt, daß es möglich wäre, die Reihe von Fasergittern 1302 mit einem einzigen gechirpten langen Fasergitter zu ersetzen. In einem derartigen Fall wäre das Ausgangssignal des 3 dB-Kopplers ein einziger langer gechirpter Lichtimpuls, und dann wird die oben (in 4(b)) erörterte Wellenlängenabstimmung für den Fall der chirpenden Faser wiedergewonnen.
  • Wenngleich die obige ausführliche Beschreibung die vorliegende Erfindung hauptsächlich im Hinblick auf bestimmte Anwendungen von WDM-Systemen mit einer einzigen Quelle beschrieben hat, ist zu verstehen, daß die erörterten Ausführungsformen nur beispielhaft sind. An den gezeigten Anordnungen können viele Abänderungen vorgenommen werden, einschließlich der Art der optischen Signalquelle, der Art des impulschirpenden Mediums, der Art des optischen Modulators, der Art des WDM-Splitters und der Art der Netzarchitektur für die Implementierung eines WDM-Systems mit gechirpten Impulsen. Dem Fachmann sind diese und weitere Alternativen und Abänderungen ohne weiteres ersichtlich, und die vorliegende Erfindung wird deshalb nur durch die beigefügten Ansprüche begrenzt.

Claims (29)

  1. Optische Mehrwellenlängenvorrichtung (200), die gekennzeichnet ist durch: eine optische Streuvorrichtung (202), zum Empfangen kurzer optischer Impulse mit einer ersten Rate und Bilden einer Folge von gechirpten Lichtimpulsen aus ihnen, die sich über mehrere Zeitperioden erstrecken, wobei jede Zeitperiode einem anderen optischen Wellenlängenkanal zugeordnet ist; und einen optischen Modulator (207), der optische Wellenlängenkanäle der gechirpten Lichtimpulsfolge unter Verwendung eines Datensignals codiert, das mit einer zweiten Rate arbeitet, die gleich oder größer ist als die erste Rate, um ein codiertes optisches Signal zu bilden.
  2. Optische Mehrwellenlängenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Datensignal ein zeitgemultiplextes Signal ist und das codierte optische Signal ein codiertes zeitgemultiplextes optisches Signal ist.
  3. Optische Mehrwellenlängenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rate größer oder gleich der ersten Rate multipliziert mit der Anzahl der optischen Wellenlängenkanäle ist.
  4. Optische Mehrwellenlängenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rate größer oder gleich der ersten Rate multipliziert mit der doppelten Anzahl der optischen Wellenlängenkanäle ist.
  5. Optische Mehrwellenlängenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzen Lichtimpulse eine Impulsbreite aufweisen, die kleiner oder gleich dem Kehrwert der zweiten Rate ist.
  6. Optische Mehrwellenlängenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Streuvorrichtung ein optisches Prisma ist.
  7. Optische Mehrwellenlängenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Streuvorrichtung eine streuende Einmodenlichtfaser ist.
  8. Optische Mehrwellenlängenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Streuvorrichtung ein optisches Gitter ist.
  9. Optische Mehrwellenlängenvorrichtung (200) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein frequenzabhängiges Filter (206), das mit dem Ausgang der optischen Streuvorrichtung (202) verbunden ist, um die Leistungsspektren aller optischen Wellenlängenkanäle zu kompensieren.
  10. Optische Mehrwellenlängenvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das frequenzabhängige Filter ein mantelgepumptes Fasergitter ist.
  11. Optische Mehrwellenlängenvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das frequenzabhängige Filter ein mehrschichtiges Interferenzfilter ist.
  12. Optische Mehrwellenlängenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Modulator so ausgelegt ist, daß abwechselnde gechirpte Lichtimpulse für die Codierung ausgewählt werden und die übrigen gechirpten Lichtimpulse nicht codiert werden.
  13. Optische Mehrwellenlängenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Modulator so ausgelegt ist, daß jeder der gechirpten Lichtimpulse für die Codierung ausgewählt wird.
  14. Optische Mehrwellenlängenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Modulator so angeordnet ist, daß die mehreren Zeitperioden in mindestens zwei Teile unterteilt sind, wobei mindestens ein Teil mindestens einen von dem optischen Modulator codierten optischen Wellenlängenkanal aufweist und mindestens ein Teil keine codierten optischen Wellenlängenkanäle aufweist.
  15. Optische Mehrwellenlängenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Modulator so ausgelegt ist, daß er ein analoges Signal als das Datensignal verwendet.
  16. Optische Mehrwellenlängenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Modulator auf ein eingegebenes analoges Signal mit einer vordefinierten Amplitudenkennlinie reagiert, das der optische Modulator moduliert und ein im wesentlichen amplitudenkompensiertes codiertes optisches Signal erzeugt.
  17. Optische Mehrwellenlängenvorrichtung nach. Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die vordefinierte Amplitudenkennlinie auch eine vordefinierte Phasenkennlinie aufweist.
  18. Optische Mehrwellenlängenvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die vordefinierte Amplitudenkennlinie ein sinusförmiges Signal mit der gleichen Frequenz wie die erste Rate ist.
  19. Optisches Mehrwellenlängenkommunikationssystem, das die Mehrwellenlängenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche enthält und dafür ausgelegt ist, das codierte optische Signal über ein optisches Medium zu übertragen und weiterhin gekennzeichnet ist durch: einen Mehrwellenlängenempfänger (210) zum Demultiplexieren des optische Signals in mehrere modulierte optische Wellenlängenkanäle.
  20. Optisches Mehrwellenlängenkommunikationssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrwellenlängenempfänger ein passiver WDM-Router (211) ist.
  21. Optisches Mehrwellenlängenkommunikationssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrwellenlängenempfänger ein Wellenleitergitterrouter ist.
  22. Optisches Mehrwellenlängenkommunikationssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrwellenlängenempfänger ein Beugungsgitter ist.
  23. Optisches Mehrwellenlängenkommunikationssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrwellenlängenempfänger ein Interferenzfilterarray ist.
  24. Optisches Mehrwellenlängenkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 19 bis 23, weiterhin gekennzeichnet durch: eine Phasendetektorschaltung, die mit dem Ausgang des optische Modulators verbunden ist und die Phase von Signalen in einem modulierten optischen Wellenlängenkanal erfaßt und als Reaktion darauf ein Steuersignal erzeugt, und eine Phasenverschiebungsschaltung, die auf das Steuersignal reagiert und die Anpassung der optischen Wellenlängenkanäle innerhalb von Zeitperioden des Datensignals steuert.
  25. Optisches Mehrwellenlängenkommunikationssystem nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Mehrwellenlängenvorrichtung abwechselnde gechirpte Lichtimpulse zur Codierung ausgewählt und zusammen mit den nicht codierten gechirpten Lichtimpulsen über das optische Medium geschickt werden und der Mehrwellenlängenempfänger einen selektiven Untersetzer zum Auswählen von zu decodierenden modulierten optischen Wellenlängenkanälen und einen optischen Modulator zum Modulieren eines Datensignals auf optische Wellenlängenkanäle der nicht codierten gechirpten Lichtimpulse zur Übertragung zu der Mehrwellenlängenvorrichtung enthält.
  26. Optisches Mehrwellenlängenkommunikationssystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes optisches Medium für die Übertragung zu dem Mehrwellenlängenempfänger und ein zweites optisches Medium für die Übertragung zu der Mehrwellenlängenvorrichtung verwendet wird.
  27. Optisches Mehrwellenlängenkommunikationssystem nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrwellenlängenvorrichtung einen Empfänger zum Auswählen modulierter optischer Wellenlängenkanäle enthält, die zur Decodierung von dem Mehrwellenlängenempfänger übertragen werden.
  28. Verfahren zum Betreiben eines optischen Mehrwellenlängenkommunikationssystems, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Empfangen kurzer optischer Impulse mit einer ersten Rate und Bilden einer Folge von gechirpten Lichtimpulsen mit mehreren Zeitperioden, wobei jede Zeitperiode einem anderen optischen Wellenlängenkanal zugeordnet ist; Codieren von optischen Wellenlängenkanälen der gechirpten Lichtimpulsfolge unter Verwendung eines Datensignals, das mit einer zweiten Rate arbeitet, die gleich oder größer ist als die erste Rate; Übertragen des resultierenden codierten optischen Signals über ein optisches Medium und Empfangen des codierten optischen Signals über das optische Medium und Demultiplexieren zu mehreren modulierten optischen Wellenlängenkanälen.
  29. Verfahren zum Ausbilden optischer Mehrwellenlängensignale, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Empfangen kurzer optischer Impulse mit einer ersten Rate und Bilden einer Folge von gechirpten Lichtimpulsen aus ihnen, wobei sich jeder derartige gechirpte Lichtimpuls über mehrere Zeitperioden erstreckt, wobei jede Zeitperiode einem anderen optischen Wellenlängenkanal zugeordnet ist; und Codieren von optischen Wellenlängenkanälen der gechirpten Lichtimpulsfolge unter Verwendung eines Datensignals, das mit einer zweiten Rate arbeitet, die gleich oder größer ist als die erste Rate, um ein codiertes optisches Signal zu bilden.
DE69631110T 1995-10-26 1996-10-15 Nachrichtenübertragungssystem mit mehreren Wellenlängen und gechirpten Pulsen Expired - Lifetime DE69631110T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/548,537 US5631758A (en) 1995-10-26 1995-10-26 Chirped-pulse multiple wavelength telecommunications system
US548537 2000-04-13

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69631110D1 DE69631110D1 (de) 2004-01-29
DE69631110T2 true DE69631110T2 (de) 2004-08-26

Family

ID=24189278

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69631110T Expired - Lifetime DE69631110T2 (de) 1995-10-26 1996-10-15 Nachrichtenübertragungssystem mit mehreren Wellenlängen und gechirpten Pulsen

Country Status (10)

Country Link
US (1) US5631758A (de)
EP (1) EP0771091B1 (de)
JP (1) JP3459157B2 (de)
CN (1) CN1103150C (de)
AT (1) ATE256943T1 (de)
AU (1) AU702944B2 (de)
CA (1) CA2183912C (de)
CZ (1) CZ311996A3 (de)
DE (1) DE69631110T2 (de)
MX (1) MX9605044A (de)

Families Citing this family (90)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1001209C2 (nl) * 1995-09-15 1997-03-20 Nederland Ptt Optisch netwerk.
JP3299101B2 (ja) * 1995-12-15 2002-07-08 日本電気株式会社 波長多重光通信装置
US6584245B1 (en) * 1996-05-06 2003-06-24 Teracomm Research, Inc High speed data link including a superconductive plate assembly for use in a data transmission scheme and method
US6147784A (en) * 1996-08-27 2000-11-14 At&T Corp. Simultaneous wavelength-division multiplexing and broadcast transmission system
US5861965A (en) * 1996-08-30 1999-01-19 Lucent Technologies Inc. Optical communication system employing spectrally sliced optical source
JP2991131B2 (ja) * 1996-10-07 1999-12-20 日本電気株式会社 信号光チャネル数計数器とこれを用いた光増幅装置
US5912749A (en) * 1997-02-11 1999-06-15 Lucent Technologies Inc. Call admission control in cellular networks
US6204944B1 (en) 1997-07-18 2001-03-20 Nippon Telegraph And Telephone Corporation All-optical time-division demultiplexing circuit and all-optical TDM-WDM conversion circuit
US6631018B1 (en) 1997-08-27 2003-10-07 Nortel Networks Limited WDM optical network with passive pass-through at each node
US6144472A (en) * 1998-01-20 2000-11-07 Lucent Technologies Inc. Upgrading a power-splitting passive optical network using optical filtering
US6151144A (en) * 1998-01-20 2000-11-21 Lucent Technologies, Inc. Wavelength division multiplexing for unbundling downstream fiber-to-the-home
GB2334641A (en) * 1998-02-11 1999-08-25 Northern Telecom Ltd Multiplexed transmission of optical signals
US6141127A (en) * 1998-02-20 2000-10-31 Lucent Technologies Inc. High capacity chirped-pulse wavelength-division multiplexed communication method and apparatus
US6381047B1 (en) * 1998-05-06 2002-04-30 At&T Corp. Passive optical network using a fabry-perot laser as a multiwavelength source
KR100499115B1 (ko) * 1998-05-12 2005-09-26 삼성전자주식회사 간섭필터를 이용한 광변조기의 과도처프 측정장치 및 방법
DE19822616A1 (de) * 1998-05-20 1999-11-25 Sel Alcatel Ag Lichtquelle sowie Verfahren für die Übertragung von spektralkodierten Daten
US6014237A (en) * 1998-06-01 2000-01-11 Sarnoff Corporation Multiwavelength mode-locked dense wavelength division multiplexed optical communication systems
US6388782B1 (en) 1998-06-01 2002-05-14 Sarnoff Corporation Multi-wavelength dense wavelength division multiplexed optical switching systems
US6192058B1 (en) 1998-09-18 2001-02-20 Sarnoff Corporation Multiwavelength actively mode-locked external cavity semiconductor laser
JP2000174397A (ja) 1998-12-02 2000-06-23 Nec Corp 多波長光源装置及びその発振周波数制御方法
US6480656B1 (en) * 1999-02-19 2002-11-12 The Regents Of The University Of Michigan Method and system for generating a broadband spectral continuum, method of making the system and pulse-generating system utilizing same
US6381391B1 (en) 1999-02-19 2002-04-30 The Regents Of The University Of Michigan Method and system for generating a broadband spectral continuum and continuous wave-generating system utilizing same
US6240109B1 (en) * 1999-02-25 2001-05-29 Lucent Technologies Inc Wavelength stabilization of wavelength division multiplexed channels
GB9917880D0 (en) * 1999-07-30 1999-09-29 Roke Manor Research Fast data modulator
US6348890B1 (en) 1999-08-26 2002-02-19 Hrl Laboratories, Llc Phased array antenna beamformer
WO2001076117A1 (en) * 2000-03-31 2001-10-11 At & T Corp. Multiple input waveguide grating router for broadcast and multicast services
US6587238B1 (en) * 2000-04-24 2003-07-01 Sprint Communications Company L.P. Transmitting an optical signal with corresponding WDM and TDM channels
JP4865181B2 (ja) * 2000-05-08 2012-02-01 イムラ アメリカ インコーポレイテッド 放物線パルス通信システムおよび方法
US6885683B1 (en) 2000-05-23 2005-04-26 Imra America, Inc. Modular, high energy, widely-tunable ultrafast fiber source
US6452546B1 (en) * 2000-06-14 2002-09-17 Hrl Laboratories, Llc Wavelength division multiplexing methods and apparatus for constructing photonic beamforming networks
US6795605B1 (en) * 2000-08-01 2004-09-21 Cheetah Omni, Llc Micromechanical optical switch
KR100358115B1 (ko) * 2000-12-14 2002-10-25 한국전자통신연구원 자동 이득 제어된 광섬유 증폭 장치
US6628696B2 (en) 2001-01-19 2003-09-30 Siros Technologies, Inc. Multi-channel DWDM transmitter based on a vertical cavity surface emitting laser
US7973936B2 (en) * 2001-01-30 2011-07-05 Board Of Trustees Of Michigan State University Control system and apparatus for use with ultra-fast laser
US7450618B2 (en) * 2001-01-30 2008-11-11 Board Of Trustees Operating Michigan State University Laser system using ultrashort laser pulses
US7567596B2 (en) * 2001-01-30 2009-07-28 Board Of Trustees Of Michigan State University Control system and apparatus for use with ultra-fast laser
US8208505B2 (en) * 2001-01-30 2012-06-26 Board Of Trustees Of Michigan State University Laser system employing harmonic generation
US7583710B2 (en) * 2001-01-30 2009-09-01 Board Of Trustees Operating Michigan State University Laser and environmental monitoring system
EP1402671A2 (de) * 2001-02-16 2004-03-31 Axe, Inc. Empfänger für hochgeschwindigkeit optische signale
US6570704B2 (en) 2001-03-14 2003-05-27 Northrop Grumman Corporation High average power chirped pulse fiber amplifier array
EP1368911B1 (de) * 2001-03-15 2009-10-28 Roke Manor Research Limited Verbesserung in optischen datenempfängersystemen
JP4801281B2 (ja) * 2001-05-31 2011-10-26 富士通株式会社 光パルス挿入装置
US7127168B2 (en) * 2001-06-13 2006-10-24 Nippon Telegraph And Telephone Corporation Multi-wavelength optical modulation circuit and wavelength-division multiplexed optical signal transmitter
US7209657B1 (en) * 2001-12-03 2007-04-24 Cheetah Omni, Llc Optical routing using a star switching fabric
US7272740B2 (en) * 2002-01-04 2007-09-18 Agere Systems Inc. Performance indication system for use with a universal serial bus signal and a method of operation thereof
US8000605B2 (en) * 2002-06-06 2011-08-16 Alphion Corporation Synchronous OTDM: gapped clock creation and duty cycle multiplication
JP2004064148A (ja) * 2002-07-24 2004-02-26 Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> 光時分割多重信号チャネル識別方法及びその装置
US7259906B1 (en) 2002-09-03 2007-08-21 Cheetah Omni, Llc System and method for voice control of medical devices
GB0308951D0 (en) * 2003-04-17 2003-05-28 Azea Networks Ltd Top-flat spectrum data format for Nx40 Gbit/s WDM transmission with 0.8 bit/s/Hz spectral efficiency
US7412170B1 (en) 2003-05-29 2008-08-12 Opticomp Corporation Broad temperature WDM transmitters and receivers for coarse wavelength division multiplexed (CWDM) fiber communication systems
US7057716B2 (en) * 2003-10-28 2006-06-06 Hrl Laboratories, Llc White cell antenna beamformers
WO2005094275A2 (en) 2004-03-25 2005-10-13 Imra America, Inc. Optical parametric amplification, optical parametric generation, and optical pumping in optical fibers systems
US7747174B2 (en) * 2004-09-08 2010-06-29 Avago Technologies Fiber Ip (Singapore) Pte. Ltd. Multi-channel fabry-perot laser transmitters and methods of generating multiple modulated optical signals
US20060268393A1 (en) * 2005-01-21 2006-11-30 Omni Sciences, Inc. System and method for generating supercontinuum light
WO2006078963A2 (en) * 2005-01-21 2006-07-27 Omni Sciences, Inc. Method and system for generating mid-infrared light
US8633437B2 (en) * 2005-02-14 2014-01-21 Board Of Trustees Of Michigan State University Ultra-fast laser system
US7773885B2 (en) * 2005-08-09 2010-08-10 The Boeing Company Thermal drift compensation system and method for optical networks
US7324922B2 (en) * 2005-10-26 2008-01-29 International Business Machines Corporation Run-time performance verification system
US7519253B2 (en) 2005-11-18 2009-04-14 Omni Sciences, Inc. Broadband or mid-infrared fiber light sources
WO2007064703A2 (en) * 2005-11-30 2007-06-07 Board Of Trustees Of Michigan State University Laser based identification of molecular characteristics
US8180223B2 (en) * 2006-02-03 2012-05-15 Fujitsu Limited System and method for extending reach in a passive optical network
US9018562B2 (en) * 2006-04-10 2015-04-28 Board Of Trustees Of Michigan State University Laser material processing system
US20070280690A1 (en) * 2006-06-02 2007-12-06 Fujitsu Limited System and Method for Managing Power in an Optical Network
US20090207869A1 (en) * 2006-07-20 2009-08-20 Board Of Trustees Of Michigan State University Laser plasmonic system
US20080175592A1 (en) * 2006-09-25 2008-07-24 Futurewei Technologies, Inc. WPON Architecture using Model-Locked Laser with Nonlinear Dispersive Fiber WDM Light Source and Colorless ONU
US7734189B2 (en) * 2006-11-30 2010-06-08 Avago Technologies Fiber Ip (Singapore) Pte. Ltd. Parallel channel optical communication using modulator array and shared laser
US7970281B2 (en) * 2007-01-26 2011-06-28 Fujitsu Limited System and method for managing different transmission architectures in a passive optical network
DE102008003089A1 (de) * 2007-08-06 2009-02-26 Siemens Ag Datenübertragungssystem und Verfahren zum Übertragen von Daten in einem Datenübertragungssystem
US8311069B2 (en) 2007-12-21 2012-11-13 Board Of Trustees Of Michigan State University Direct ultrashort laser system
CN102273030B (zh) 2008-11-04 2013-10-16 麻省理工学院 二维激光元件的外腔一维多波长光束合并
US8675699B2 (en) * 2009-01-23 2014-03-18 Board Of Trustees Of Michigan State University Laser pulse synthesis system
WO2010141128A2 (en) 2009-03-05 2010-12-09 Board Of Trustees Of Michigan State University Laser amplification system
CN102804648B (zh) 2009-05-14 2015-12-02 泰科电子海底通信有限责任公司 包括单独分支单元和预定波长滤波器单元的分支配置以及包括该配置的系统和方法
JP5295888B2 (ja) * 2009-07-06 2013-09-18 日本電信電話株式会社 光通信システム、光通信方法および光送信器
WO2011084863A2 (en) 2010-01-07 2011-07-14 Cheetah Omni, Llc Fiber lasers and mid-infrared light sources in methods and systems for selective biological tissue processing and spectroscopy
CN101795116B (zh) * 2010-01-22 2012-02-01 东南大学 光延时器调控装置
US8630322B2 (en) * 2010-03-01 2014-01-14 Board Of Trustees Of Michigan State University Laser system for output manipulation
US8614853B2 (en) 2010-03-09 2013-12-24 Massachusetts Institute Of Technology Two-dimensional wavelength-beam-combining of lasers using first-order grating stack
US8531761B2 (en) * 2010-05-27 2013-09-10 Massachusetts Institute Of Technology High peak power optical amplifier
US9620928B2 (en) 2010-07-16 2017-04-11 Massachusetts Institute Of Technology Continuous wave or ultrafast lasers
JP5760419B2 (ja) * 2010-12-13 2015-08-12 富士通株式会社 光送信装置および光送信方法
US10660526B2 (en) 2012-12-31 2020-05-26 Omni Medsci, Inc. Near-infrared time-of-flight imaging using laser diodes with Bragg reflectors
WO2014143276A2 (en) 2012-12-31 2014-09-18 Omni Medsci, Inc. Short-wave infrared super-continuum lasers for natural gas leak detection, exploration, and other active remote sensing applications
US9993159B2 (en) 2012-12-31 2018-06-12 Omni Medsci, Inc. Near-infrared super-continuum lasers for early detection of breast and other cancers
WO2014105520A1 (en) 2012-12-31 2014-07-03 Omni Medsci, Inc. Near-infrared lasers for non-invasive monitoring of glucose, ketones, hba1c, and other blood constituents
US9500634B2 (en) 2012-12-31 2016-11-22 Omni Medsci, Inc. Short-wave infrared super-continuum lasers for natural gas leak detection, exploration, and other active remote sensing applications
EP3184038B1 (de) 2012-12-31 2019-02-20 Omni MedSci, Inc. Aufbissschiene mit kurzwellige infrarot-superkontinuumlaser zur frühzeitigen erkennung von karies
JP2017103646A (ja) * 2015-12-02 2017-06-08 日本電信電話株式会社 光送信器
CN110392317B (zh) * 2018-04-17 2022-07-26 华为技术有限公司 一种信号发送方法和装置
CN111238772A (zh) * 2019-12-31 2020-06-05 中国航空工业集团公司西安飞机设计研究所 一种基于偏振串扰原理的光纤环检测装置和检测方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4300161A (en) * 1980-03-03 1981-11-10 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Time compression multiplexing of video signals
US4928316A (en) * 1988-02-04 1990-05-22 Bell Communications Research, Inc. Optical systems and methods based upon temporal stretching, modulation and recompression of ultrashort pulses
DE68919920T2 (de) * 1988-06-21 1995-05-11 Canon Kk Verfahren und Gerät für digitale Übertragung.
GB2269953B (en) * 1992-08-18 1996-03-06 Northern Telecom Ltd Optical transmission system
US5477375A (en) * 1993-04-30 1995-12-19 At&T Corp. Optical soliton generator
IT1270032B (it) * 1994-04-14 1997-04-28 Pirelli Cavi Spa Sistema di telecomunicazione amplificata a multiplazione a divisione di lunghezza d'onda
US5450427A (en) * 1994-10-21 1995-09-12 Imra America, Inc. Technique for the generation of optical pulses in modelocked lasers by dispersive control of the oscillation pulse width
JP3388947B2 (ja) * 1995-06-27 2003-03-24 日本電信電話株式会社 全光型時分割光パルス多重分離回路

Also Published As

Publication number Publication date
EP0771091A2 (de) 1997-05-02
MX9605044A (es) 1997-04-30
AU702944B2 (en) 1999-03-11
CN1103150C (zh) 2003-03-12
AU7037596A (en) 1997-05-01
EP0771091A3 (de) 2000-12-13
JPH09172429A (ja) 1997-06-30
CA2183912C (en) 1999-05-04
DE69631110D1 (de) 2004-01-29
ATE256943T1 (de) 2004-01-15
CN1152224A (zh) 1997-06-18
CZ311996A3 (en) 1997-05-14
US5631758A (en) 1997-05-20
EP0771091B1 (de) 2003-12-17
CA2183912A1 (en) 1997-04-11
JP3459157B2 (ja) 2003-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69631110T2 (de) Nachrichtenübertragungssystem mit mehreren Wellenlängen und gechirpten Pulsen
DE69432850T2 (de) Optischer Wellenlängenmultiplexer hoher Dichte
DE60222719T2 (de) Mehrwellenlängen optische Modulationsvorrichtung und Wellenlängenmultiplexierter optischer Signalsender
DE69534362T2 (de) Volloptischer mehrkanaliger TDM-WDM Konverter und volloptischer mehrkanaliger Zeit-Demultiplexer
DE602005000916T2 (de) Übertragung optischer Signale mit verschiedenen Modulationsformaten in diskreten Wellenlängenbändern
DE69634021T2 (de) Kohärente Weisslichtquelle und optische Vorrichtungen mit derselben
DE112017001992T5 (de) Faserkommunikationssysteme und Verfahren
DE60020241T2 (de) Optische Modulationsart für NRZ-Signale und optischer Sender
DE69831127T2 (de) Optisches wellenlängenmultiplex-übertragungssystemen
DE60025975T2 (de) Optischer Sender und Verfahren zur Steuerung des optischen Senders, die die Einstellung eines variablen Tastverhältnisses und die wechselnde Phaseninvertierung für optische Taktsignale verwendet
DE69833304T2 (de) Gesamt-optische Zeitdemultiplex-Schaltung und gesamtoptische TDM-WDM Konversionsschaltung
DE4019224A1 (de) Funk-nachrichtenuebertragungssystem, insbesondere zellulares mobilfunksystem
DE10208712A1 (de) Phasengesteuerte Antennengruppe mit einer verstärkungsgeschalteten Multi-Mode-Fabry-Perot-Laserdiode und einer Faser hoher Dispersion
DE60120176T2 (de) Optischer impulsfolgengenerator
DE69736936T2 (de) Verfahren und Anordnung zur Reduktion der nachteiligen Wirkungen von Schwebungsinterferenz in einem optischen Übertragungssystem
US7403718B2 (en) Modulation phase shift to compensate for optical passband shift
DE69636098T2 (de) Erzeugung und übertragung dunkler pulse
DE60225852T2 (de) Optische Phasenmodulation
DE69817021T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur kodierung von wdm signalen
DE3509354C2 (de) Optisches Nachrichtenübertragungssystem
DE60200221T2 (de) Optischer Sender, System und Verfahren zur Übertragung von Signalen mit hohen Datenraten
DE60107088T2 (de) Ein CS-RZ optischer Taktgenerator und ein resynchronisierter optischer Multiplexer, der solch einen Generator enthält
DE60201200T2 (de) Quelle für optische Pulse für optische Fernübertragunssysteme
DE60205271T2 (de) Übertragung von optischen signalen
DE69533772T2 (de) Dynamisch kontrollierte Polarisationsmodulation in Wellenlängenmultiplex-Übertragungssystemen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition