DE3509354C2 - Optisches Nachrichtenübertragungssystem - Google Patents
Optisches NachrichtenübertragungssystemInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein optisches Nachrichten
übertragungssystem nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Ein System mit den dort genannten Merkmalen ist bekannt
aus telcom report 6 (1983) Beiheft "Nachrichten
übertragung mit Licht", Seiten 121 bis 126, insbeson
dere aus Bild 2, b.
Gemäß Fig. 1 ermöglicht der Wellenlängenmultiplex
betrieb die Vervielfachung der Übertragungskapazität
eines Lichtwellenleiters LWL1, in dem die modulierte
Strahlung mehrerer Sender S1 bis Sn, z. B.
Halbleiterlaserdioden, unterschiedlicher Wellenlänge
λ1, λ2, . . . λn in einem Wellenlängen-Multi
plexer WM zusammengefaßt wird, d. h. in einem einzigen
Lichtwellenleiter LWL1 eingekoppelt wird, nach dem
Durchlaufen der Übertragungsstrecke mit Hilfe eines
Wellenlängen-Demultiplexers WDM in die einzelnen
Wellenlängen λ1, λ2, . . . λn spektral
zerlegt wird und schließlich n verschiedenen Empfängern
E1 bis En zugeführt wird.
Gemäß Fig. 1b besitzen die Wellenlängendemultiplexer WDM
in der Regel eine bandfilterähnliche Abhängigkeit der
Einfügungsdämpfung D von der Wellenlänge λ in den einzel
nen Übertragungskanälen Ü1 bis ü6, wie sie am Beispiel
eines 6-Kanal-Demultiplexers dargestellt ist.
Wellenlängenmultiplexer haben meist ebenfalls einen der
artigen Verlauf der Einfügungsdämpfung D, nur verläuft
hier das Dämpfungsminimum spitzer (Fig. 1a).
Aus wirtschaftlichen Gründen ist es zweckmäßig, den spek
tralen Abstand der Übertragungskanäle, d. h. die Differenz
zwischen den (Mitten-)Wellenlängen λ1 bis λn, möglichst
gering zu halten, um dadurch eine möglichst hohe Übertra
gungskapazität zu erreichen. Ein derartiger Abstand zweier
benachbarter Übertragungskanäle beträgt ungefähr 2 bis 50
nm.
Diese Spektralcharakteristiken von Multiplexer und Demul
tiplexer bedingen, daß die Licht-Wellenlängen der Sender
S1 bis Sn nur geringfügig von den Soll-Wellenlängen λ1, λ2
bzw. λn abweichen dürfen. Andernfalls erhöht sich die
Dämpfung der Übertragungsstrecke, und es tritt bei schnel
len Änderungen der Licht-Wellenlänge, z. B. bei Moden
verteilungsrauschen ein zusätzlicher Intensitätsrauschbei
trag auf. Dies gilt im besonderen für Wellenlängenmulti
plexbetrieb mit Monomodefasern, die wegen ihrer hohen
Bandbreite für den Weitverkehr von besonderem Interesse
sind.
Normale Halbleiterlaser, z. B. Fabry-Perot-Laser ohne
zusätzliche Wellenlängenstabilisierung, haben einen Temperatur
koeffizienten, der etwa 3 · 10-4 pro Grad Kelvin beträgt.
Das alterungsbedingte Driften der Betriebswellenlänge von
Laserdioden kann bis zu 2 · 10-3 betragen. Bei Lasern mit
interner Wellenlängenstabilisierung durch Gitterstrukturen,
z. B. sogenannten DBR ("distributed Bragg reflection") -
oder DFB ("distributed feed back")-Laser, ist der Tempera
turkoeffizient um einen Faktor 4 niedriger als beim Fabry-
Perot-Typ.
Auch die Spektralcharakteristik von Multiplexern und
Demultiplexern ist temperaturabhängig. Werden zur Wellen
längentrennung Interferentfilter verwendet, so ist mit
einem Temperatur-Koeffizienten von ca. 5 · 10-5 pro Grad
Kelvin zu rechnen. Bei der Verwendung von Beugungsgittern
beträgt dieser Wert ungefähr 2 · 10-5 pro Grad Kelvin.
Diese Temperatur- und Drifteffekte setzen eine Grenze für
den bereits erwähnten minimalen spektralen Kanalabstand in
einem Wellenlängenmultiplex-Übertragungssystem. Hierbei
ist allerdings zu berücksichtigen, daß die Halbleiterlaser
in ihrer Betriebstemperatur normalerweise grob stabilisiert
werden, d. h. auf ± 1 Grad Kelvin genau, während die Multi-
und Demultiplexer im gesamten vorkommenden Temperaturbe
reich, z. B. 0 . . . 50° C, funktionsfähig sein sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem
gattungsgemäßen optischen Nachrichtenübertragungssystem
die von den elektrooptischen Sendern ausgesandten Licht-
Wellenlängen in kostengünstiger Weise derart zu stabili
sieren, daß optische Übertragungsverluste vermieden wer
den.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweck
mäßige Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß insbesondere
temperatur- und/oder alterungsbedingte Schwankungen der
Licht-Wellenlänge der elektrooptischen Sender sowie der
Lichtwellenlängenfilter in dem Wellenlängenmultiplexern
und -demultiplexern zu keinen störenden optischen Dämp
fungsverlusten führen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert unter Bezugnahme auf eine schema
tische Zeichnung. Es zeigen die
Fig. 2, 4 und 5 Ausführungsbeispiele und
Fig. 4a, 4b, 4c Diagramme zur Erläuterung der Erfindung.
Mit Hilfe der Wellenlängenstabilisierung, die im folgenden
beschrieben wird, werden die Licht-Wellenlängen λ1 bis
λn der Sender S1 bis Sn so nachgeregelt, daß sie sich im
Dämpfungsminimum der Multi- bzw. Demultiplexerkanäle, also
im wesentlichen bei den Sollwellenlängen λ1, λ2, . . . λn
befinden.
Fig. 2 zeigt ein Lichtwellenleiter-Übertragungssystem mit
Wellenlängen-Multiplexbetrieb, wobei lediglich die Sende-
und Empfangskomponenten der Lichtwellenlänge λn-1 einge
zeichnet sind, um die Übersichtlichkeit der Fig. zu er
halten. Im Normalbetrieb, d. h. ohne Stabilisierung, wird
zur Arbeitspunktstabilisierung des Senders Sn-1, z. B.
eines Halbleiterlasers LD, dessen Temperatur mit Hilfe
eines Peltier-Elementes P auf eine im wesentlichen kon
stanten Temperatur gehalten. Dazu strömt in das Peltier
element der im wesentlichen konstante Strom Io. Die Funk
tion des Wellenlängenmultiplexers WM und des Wellenlängen
demultiplexers WDM ist die gleiche wie die in Fig. 1
beschriebene.
Die modulierte Strahlung der Wellenlänge λn-1 wird
hinter dem Wellenlängendemultiplexer WDM einem Photodetektor
PD zugeführt. Der resultierende Photostrom wird in einem
Vorverstärker VV verstärkt und in weiteren Verstärkerstu
fen, z. B. einer Regelstufe AGC, weiter verarbeitet. Dieses
elektrische Ausgangssignal ist z. B. in nicht dargestellten
Auswerteeinheiten derart demodulierbar, daß daraus die
übertragene Nachricht darstellbar ist.
Im stabilisierten Betrieb wird dem Peltierelement P zusätz
lich über einen Summierverstärker S ein zeitlich periodisch
schwankender Strom ± ΔI zugeführt, der in einem Taktoszil
lator OS erzeugt wird und der eine proportionale periodi
sche Änderung der Temperatur T des Halbleiterlasers LD um
den Wert ± ΔT zur Folge hat. Dieses ist jeweils in den
linksseitigen oberen Teilen der Fig. 4a bis c darge
stellt. Mit dem Bezugszeichen t ist die Zeit bezeichnet.
Die optimale Temperatur Topt entspricht derjenigen Soll-
Lichtwellenlänge λo die in der spektralen Mitte des
optischen Übertragungskanals liegt. Die Temperatur des
Halbleiterlasers LD ändert sich mit einer niedrigen Fre
quenz, die z. B. im Bereich von 1 Hz bis 100 Hz liegt.
Diese periodische Temperaturschwankung bewirkt eine perio
dische Wellenlängenänderung ± Δλ der Betriebswellenlänge
λB der Halbleiterlaserdiode LD. Diese periodischen Wel
lenlängenänderungen verursachen periodische Schwankungen
der mittleren Lichtleistung am Photodetektor PD, deren
Amplitude und Phasenlage zur Taktfrequenz fos der Peltier
elementstromschwankungen von der Lage der Betriebswellen
länge λB zur durch die Spektralcharakteristik von Multi
plexern und Demultiplexer vorgegebenen Sollwellenlänge λo
und dem Verlauf der Spektralcharakteristik selbst abhäng.
Dieses ist jeweils im rechtsseitigen Teil der Fig. 4a bis
4c dargestellt.
Die resultierenden niederfrequenten Photostromschwankun
gen, die dem wesentlich höherfrequenten Nutzsignal über
lagert sind, werden mit Hilfe eines entsprechenden Tief
paßfilters TP ausgefiltert, und bezüglich Amplitude sowie
Phase (bezogen auf die Taktfrequenz fos) detektiert.
Dieses erfolgt beispielsweise durch einen phasenempfind
lichen Gleichrichter PED, dessen Prinzip in der Elektronik
allgemein bekannt ist. Das Ausgangssignal, das annähernd
der ersten Ableitung des Produktes der resultierenden
Spektralcharakteristiken von Multiplexer WM und Demulti
plexer WDM entspricht, wird dem Summierverstärker S zuge
führt, was in einem zusätzlichen Korrektursignal IR, einem
elektrischen Strom, für das Peltierelement P resultiert.
Damit ergibt sich ein geschlossener Regelkreis: Die Wellen
länge λB stellt sich so ein, daß sie im wesentlichen der
Sollwellenlänge λo entspricht.
Die Fig. 4a bis 4c zeigen diesen Sachverhalt für verschie
dene Zustände des beschriebenen Regelkreises. Die mit
TLD (t) bezeichneten Kurven zeigen den von der Zeit t
abhängigen Temperaturverlauf der beispielhaft gewählten
Halbleiter-Laserdiode LD. die mit UE(t) bezeichneten
Kurven zeigen den von der Zeit t abhängigen Verlauf der
elektrischen Eingangsspannung am Eingang des phasenemp
findlichen Gleichrichters PED. Uopt bezeichnet die der
optimalen Temperatur Topt entsprechende Spannung ohne
periodische Temperaturschwankung. Fig. 4a zeigt den Fall,
daß die ausgesandte zeitabhängige Licht-Wellenlänge λ(t)
im wesentlichen symmetrisch zur mittleren Betriebswellen
länge λB schwankt. Die Betriebswellenlänge λB ist dabei
im wesentlichen identisch mit der Soll-Wellenlänge λo.
Fig. 4b bzw. 4c zeigen entsprechende Darstellungen für die
Fälle λB kleiner als λo bzw. λB größer λo. Bei einer
entsprechend gewählten Verstärkung innerhalb des Regel
kreises liegt jedoch immer der in Fig. 4a dargestellte
Fall vor, welcher der gewünschten Wellenlängenstabilisie
rung entspricht.
Alternativ zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es
möglich, die erforderlichen Temperaturschwankungen durch
periodische Änderungen des ansonsten im wesentlichen
konstanten Unterlegstromes I°LD der Halbleiter-Laserdiode
LD zu erzeugen. Mit IModLD ist ein den zu übertragenden
Nachrichten entsprechender Modulationsstrom der Halbleiter-
Laserdiode LD bezeichnet. In diesem Fall wird der Unter
legstrom I°LD durch das Korrektursignal IR entsprechend
geändert.
Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung zur Wellenlängensta
bilisierung würde pro LWL-Übertragungsstrecke LWL1 zwei
zusätzliche Signalleitungen Si1, Si2 erfordern, eine für
die Taktfrequenz fos, die zweite für das Korrektursignal
IR. Dieser mögliche Nachteil ist in dem Ausführungsbei
spiel gemäß Fig. 3 dadurch beseitigt, daß lediglich eine
einzige Signalleitung Si2 vorhanden ist. Die Signalleitung
Si1 für die Taktfrequenz fos wird eingespart, indem die
Taktfrequenz auf der Empfängerseite mit Hilfe einer Pha
senregelschleife (PLL), die im einfachsten Fall aus einem
spannungsgesteuerten Oszillator VCO und einem Phasendetek
tor PhD besteht, aus den niederfrequenten Photostrom
schwankungen regeneriert wird. In diesem Fall muß die
Phasenlage aus den niederfrequenten Photostromschwankungen
reproduziert werden, da sonst das Regelsignal mehrdeutig
ist, d. h. es liefert keine Information darüber, ob λB λo
oder
λB < λo gilt. Diese störende Mehrdeutigkeit wird dadurch
beseitigt, daß die Temperaturschwankungen entsprechend den
Fig. 4a bis 4c einen asymmetrischen Verlauf besitzen,
indem z. B. das sogenannte Tastverhältnis (Pulsdauer zu
Pausendauer) abweichend von eins gewählt wird.
Zur Verbesserung des Störabstandes bei der Übertragung des
Korrektursignals ist es möglich, dieses auf der Empfänger
seite zu kodieren und auf der Sendeseite zu dekodieren,
z. B. durch Analog-Digital-Wandlung bzw. Digital-Analog-
Wandlung oder durch Spannungs-Frequenz-Wandlung. Dieses
ist in Fig. 3 durch die mit F/U bzw. U/F bezeichneten
Bauelemente dargestellt.
Es ist weiterhin möglich, die Korrektursignale (Regelsig
nale) sämtlicher Kanäle einer Wellenlängenmultiplexstrecke
oder sogar mehrerer paralleler Strecken über eine einzige
Signalleitung zu übertragen, indem man allgemein bekannte
elektrische Multiplex-Verfahren, z. B. das Zeitmultiplex-
Prinzip, anwendet.
Gemäß Fig. 5 kann diese Signalleitung auch als ein zweiter
Lichtwellenleiter LWL2 ausgebildet sein.
Die Funktionsbausteine sind hier gegenüber den bisherigen
Bildern zusammengefaßt.
Die Funktion des Taktgeneratorr, der Einprägung der periodi
schen Temperaturänderung ΔT und des Regelsignals IR wird
durch den Reglerbaustein "Reg" zusammengefaßt. Photodetek
tor, die nachfolgenden Verstärker und Signalregenerations
stufen bilden den "opto-elektronische Wandler" OEW.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungs
beispiele beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere an
wendbar. Beispielsweise ist es möglich, als elektroopti
sche Sender Festkörper- oder Gaslaser zu verwenden, deren
optische Resonatorlänge durch Temperaturschwankungen
periodisch geändert wird. Weiterhin ist es möglich, in dem
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 den zweiten Lichtwellen
leiter LWL 2 fortzulassen, z. B. durch Anwendung einer
bidirektionalen optischen Übertragung über den ersten
Lichtwellenleiter LWL1.
Claims (5)
1. Optisches Nachrichtenübertragungssystem im Wellen
längenmultiplexbetrieb, bestehend aus
- - mindestens zwei elektrooptischen Sendern (S1 . . . Sn), die unterschiedliche Lichtwellenlängen (λ1 . . . λn) aussenden,
- - einem optischen Wellenlängenmultiplexer (WM), an dessen Eingängen die Sender (S1 . . . Sn) angekoppelt sind und an dessen Ausgang ein erster Lichtwellen leiter (LWL1) angekoppelt ist, in dem Licht über tragen wird, das ein Gemisch aus den Licht-Wellen längen (λ1 . . . λn) enthält,
- - einem optischen Wellenlängendemultiplexer (WDM), an dessen Eingang der erste Lichtwellenleiter (LWL1) angekoppelt ist und an dessen Ausgänge mindestens zwei optoelektrische Empfänger (E1 . . . En) angekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Wellenlängenstabilisierung
von mindestens einer Licht-Wellenlänge (λn-1) mindestens
ein Regelkreis vorhanden ist,
- - dessen Stellglied ein elektrooptischer Sender (Sn-1) ist, dessen ausgesandte Licht-Wellenlänge (λn-1) temperaturabhängig ist,
- - der einen Taktoszillator (OS) enthält, dessen Aus gangssignal eine periodische Temperaturänderung des Senders (Sn-1) bewirkt derart, daß sich dessen aus gesandte Licht-Wellenlänge (λn-1) im wesentlichen synchron dazu ändert und
- - der an einem der ausgesandten Licht-Wellenlänge (λn-1) entsprechenden Ausgang des Wellenlängendemulti plexers (WDM) einen Photodetektor (PD) enthält, aus dessen elektrischem Ausgangssignal ein Korrektur signal (IR) erzeugt wird, das zum Taktoszillator (OS) übertragen wird und das die Temperaturänderungen des Senders (Sn-1) derart regelt, daß die Licht-Wellen länge (λn-1) des Senders (Sn-1) im wesentlichen im Dämpfungsminimum des zugehörigen optischen Übertra gungskanals gehalten wird (Fig. 2).
2. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Sender (Sn-1) als
lichtemittierendes Halbleiterbauelement ausgebildet ist
und daß die Temperaturänderungen durch eine elektrische
Ansteuerung erfolgen.
3. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch 1 oder
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtemittie
rende Halbleiterbauelement als lichtemittierende Diode
(LD) ausgebildet ist und daß die Temperaturänderungen
durch ein Peltier-Element (P) erfolgen, das an die licht
emittierende Diode (LD) angekoppelt ist.
4. Nachrichtenübertragungssystem nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Über
tragung des Korrektursignals (IR) oder eines diesem ent
sprechendes Signal über einen elektrischen oder optischen
Übertragungskanal erfolgt.
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