DE69630021T2 - Zahnrad für verformungseingriff mit profil zum störungsfreien eingriff über einen weiten bereich - Google Patents

Zahnrad für verformungseingriff mit profil zum störungsfreien eingriff über einen weiten bereich Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Wellenverformungsgetriebe. Insbesondere betrifft diese Erfindung die Zahnprofile eines starren, innenverzahnten Zahnrads und eines flexiblen, außenverzahnten Zahnrads, die in einem Wellenverformungsgetriebe verwendet werden.
  • Stand der Technik
  • Ein Wellenverformungsgetriebe besteht typischerweise aus einem starren, kreisförmigen, innenverzahnten Zahnrad, einem flexiblen, außenverzahnten Zahnrad, das um 2n weniger Zähne als das innenverzahnte Zahnrad hat, das in dem innenverzahnten Zahnrad angeordnet ist und das in eine elliptische Form gebogen wird, um mit dem innenverzahnten Zahnrad an beispielsweise zwei Stellen zu kämmen, und einem Wellengenerator, der in das außenverzahnte Zahnrad eingepasst ist, um es in eine elliptische Form zu biegen.
  • Obwohl die Zahnprofile der Zahnräder von frühen Wellenverformungszahnrädern linear waren (siehe US-Patent 2 906 143), demonstrierte der Erfinder der vorliegenden Erfindung die Möglichkeit des Verwendens von Evolventenzahnrädern (siehe JP-B 45-411171). Um die Belastbarkeit zu erhöhen, schlug der Erfinder zusätzlich ein System vor, das für die Zahnflankenprofile beider Zahnräder die Kurve verwendet, die durch eine Ähnlichkeitstransformation der Bewegungsortskurve bei einem Reduktionsverhältnis von 1/2 über einen vorbestimmten Bereich von dem Kämmgrenzpunkt auf der Ortskurve basierend auf der Zahnstangennäherung des Zahns des außenverzahnten Zahnrads relativ zu dem innenverzahnten Zahnrad erhalten wird (JP-A 63-115943). Dies ist ein System zum Erreichen eines kontinuierlichen Kontakts zwischen den Zahnprofilen der Zahnflanken beider Zahnräder.
  • Basierend auf Studien des dreidimensionalen Phänomens, das Konusbildung genannt wird, bei welchem das Einbringen des elliptischen Wellengenerators verursacht, dass der Biegungsbetrag (die halbe Differenz zwischen der Hauptachse und der Nebenachse der Ellipse) allmählich von der Seite an der Membran in Richtung auf das Ende eines becherförmigen oder zylinderhutförmigen, flexiblen, außenverzahnten Zahnrads ungefähr proportional dem Abstand von der Membran ansteigt, entwickelten die Erfinder Wellenverformungsgetriebe, die einen weiten Kämmbereich ohne Störungen über die gesamte Zahnbahn des becherförmigen, flexiblen, außenverzahnten Zahnrads ermöglichen. Diese Vorrichtungen sind beispielsweise in den japanischen Patentanmeldungen Hei 5-172195, Hei 5-172196 und Hei 5-209655 beschrieben.
  • Andere verbesserte Zahnprofile werden beispielsweise in JP-A 62-75153, JP-A 2-62461 und JP-A 7-167226 vorgeschlagen. Unter diesen ist JP-A 7-167228 von besonderer Bedeutung, da sie die Zahnneigung verwendet, um die Zahnprofilstörung zu eliminieren.
  • Die Güte, die von Wellenverformungsgetrieben gefordert wird, wird zunehmend anspruchsvoll. Um auf diese Anforderung zu reagieren, ist es notwendig, die Festigkeit, die Steifigkeit und Verschleißfestigkeit der Vorrichtung weiter zu verbessern.
  • Dem Zahnprofil muss weitere Beachtung geschenkt werden, um diese Verbesserungen zu erreichen. Die grundsätzlichen Zahnprofile, die von der durch Zahnstangennäherung erhaltenen Bewegungsortskurve hergeleitet werden, müssen auch im Lichte der Tatsache betrachtet werden, dass in dem Fall einer endlichen Zahnanzahl eine gewisse Zahnneigung und eine gewisse Veränderung der Zahnbewegungsortskurve auftritt. Die in der vorgenannten JP-A 7-167228 ('228) dargelegte Erfindung ist eine Verbesserung, die sich auf die Zahnneigung konzentriert, um eine Zahnstörung zu eliminieren.
  • Jedoch analysiert die '228-Erfindung nicht genügend die Zahnneigung, und außerdem betrachtet sie nicht die Änderung der Zahnbewegungsortskurve. Obwohl die '228-Erfindung das Vermeiden von Zahnstörung erreicht, enthält sie folglich nicht das Merkmal, auf welches die grundsätzlichen Zahnprofile gerichtet sind, nämlich die Fähigkeit, einen weiten Kämmbereich zu erreichen. Die Gründe dafür sind, dass sie, obwohl sie die Zahnmittellinie des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads als die Normale der neutralen Kurve (die sich im Wesentlichen am Zentrum des Zahngrundstegs des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads befindet und durch die Biegung nicht kontrahiert oder expandiert wird) definiert und den Winkel zwischen dieser Normalen und der radialen Linie berücksichtigt, den Winkel zwischen dieser Normalen und der Zahnzwischenraum-Mittellinie (der wahre Zahnneigungswinkel) nicht berücksichtigt und ferner die Tatsache nicht berücksichtigt, dass sich die Bewegungsortskurve des Schnittpunkts zwischen der Zahnmittellinie und der neutralen Kurve, d. h. dem Ursprung des Koordinatensystems für eine Bewegungsanalyse, von dem Fall einer Zahnstange unterscheidet.
  • Das Ziel dieser Erfindung ist, ein Wellenverformungsgetriebe mit einem Zahnprofil mit einem störungsfreien, weiten Kämmbereich bereitzustellen, bei welchem die Zahnneigung und die Änderung der Bewegungsortskurve des Ursprungs des Zahnprofil-Koordinatensystems in Bezug auf ein Zahnstangengenähertes Zahnprofil berücksichtigt werden, um dadurch ein korrektes Kämmen über einen weiten Bereich zu ermöglichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch grundlegendes Verbessern der Zahnprofile des Wellenverformungsgetriebes. Insbesondere leitet diese Erfindung Zahnprofile, die einen störungsfreien Kontakt über einen weiten Bereich ermöglichen, durch Annehmen einer konvexen Kurve, die die durch Zahnstangennäherung erhaltene Bewegungsortskurve simuliert, als das Zahnkopfhöhenprofil sowohl des starren, innenverzahnten Zahnrads als auch des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads und durch Korrektur der konvexen Kurve unter Berücksichtigung der Neigung der Zahnmittellinie des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads bezogen auf die Zahnzwischenraum-Mittellinie des starren, innenverzahnten Zahnrads und der tatsächlichen Bewegungsortskurve des Zahns im Fall einer endlichen Zahnanzahl her.
  • Insbesondere schafft die Erfindung ein Wellenverformungsgetriebe mit einem Zahnprofil mit einem störungsfreien, weiten Kämmbereich, wobei die Vorrichtung ein starres, innenverzahntes Zahnrad mit Innenverzahnungszähnen, die an dessen inneren Umfang gebildet sind, ein flexibles, außenverzahntes Zahnrad, das innerhalb des starren, innenverzahnten Zahnrads angeordnet ist und einen zylinderförmigen Körper aufweist, dessen eines Ende offen und am äußeren Umfang mit Außenverzahnungszähnen ausgebildet ist und dessen anderes Ende mittels einer Membran geschlossen ist, und einen Wellengenerator aufweist, um einen Schnitt des Körpers des außenverzahnten Zahnrads rechtwinklig zu der Achse des Körpers in eine elliptische Form derart zu biegen, dass der Biegungsbetrag von dessen Seite an der Membran in Richtung zu dessen Seite mit dem offenen Ende ungefähr proportional dem Abstand von der Membran zunimmt, und um die gebogene Anordnung zu drehen, wobei die Drehung des Wellengenerators eine Relativdrehung zwischen dem starren, innenverzahnten Zahnrad und dem flexiblen, außenverzahnten Zahnrad erzeugt, wobei
    • (a) sowohl das starre, innenverzahnte Zahnrad als auch das flexible, außenverzahnte Zahnrad im Grundsatz Stirnräder sind und die Zahnzahl des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads um 2n (n ist eine positive, ganze Zahl) niedriger ist als die des starren, innenverzahnten Zahnrads,
    • (b) ein Schnitt rechtwinklig zu der Achse in der Zahnbahn-Richtung des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads als ein Hauptschnitt ausgewählt wird und der radiale Biegungsbetrag des Hauptschnittes zu dem normierten Biegungsbetrag, welcher durch Division des Durchmessers des Wälzkreises des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads durch das Drehzahlreduktionsverhältnis erhalten wird, wenn das starre, innenverzahnte Zahnrad fixiert ist, oder zu dem normierten Biegungsbetrag, zu dem ein gewisser Anpassungsbetrag addiert wird oder von dem ein gewisser Anpassungsbetrag subtrahiert wird, gesetzt wird,
    • (c) ein Kämmen des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads und des starren, innenverzahnten Zahnrads mit Zahnstangen simuliert wird und die Kurve, die mittels Ähnlichkeitstransformation der Bewegungsortskurve der Zähne der Zahnstangen relativ zueinander erhalten wird, als das grundsätzliche Zahnkopfhöhenprofil beider Zahnräder übernommen wird,
    • (d) das Abweichen von den zahnstangengenäherten Zahnprofilen, das beim tatsächlichen Kämmen auftritt, in eine Verschiebung, die durch eine Neigung der Zahnmittellinie des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads relativ zu der Zahnzwischenraum-Mittellinie des starren, innenverzahnten Zahnrads verursacht wird, und eine Verschiebung, die durch eine Verlagerung der Bewegungsortskurve des Zahns des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads von der Zahnstangenbewegungsortskurve verursacht wird, aufgelöst wird und das grundsätzliche Zahnkopfhöhenprofil der beiden Zahnräder im Voraus korrigiert wird, derart dass sich die Abweichungen gegenseitig aufheben, wodurch die Zahnkopfhöhenprofile beider Zahnräder bestimmt werden.
  • Die Erfindung umfasst auch als ein weiteres Merkmal, dass
    • (e) das Zahnfußtiefenprofil jeweils des starren, innenverzahnten Zahnrads und des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads in einer Gestalt, die zu dem Zahnprofil des anderen Zahnrads passt, oder in einer solchen Gestalt zusätzlich mit einem gewissen Freiraumbetrag gebildet wird.
  • Die Erfindung umfasst auch als ein weiteres Merkmal, dass
    • f) eine Rücknahme bei den Außenverzahnungszähnen des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads von dem Hauptschnitt des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads in Richtung zu dessen offenem Ende und in Richtung zu dessen geschlossenem Ende vorgenommen wird, um ein Kämmen mit kontinuierlichem Kontakt über einen weiten Bereich an dem Hauptschnitt des flexiblen, außen verzahnten Zahnrads zu erreichen und um ein Kämmen mit kontinuierlichem Kontakt entlang der Zahnbahn von dem Hauptabschnitt in Richtung zu dem offenen Ende und in Richtung zu dem geschlossenen Ende zu erreichen.
  • Die grundsätzlichen Zahnkopfhöhenprofile beider Zahnräder können wie folgt bestimmt werden.
  • Wird das Zahnmodul als m; die Zahnanzahl des starren, innenverzahnten Zahnrads als zc; die Zahnanzahl, die Zahnfußtiefe, und die Dicke des Zahngrundstegs und der Radius des neutralen Kreises des Stegs des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads als zF, hfF, t und rn; sowohl der Koeffizient der Zahndickenzunahme des starren, innenverzahnten Zahnrads als auch der Koeffizient der Zahndickenabnahme des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads als τ; und eine Hilfswinkelvariable als η definiert, können die grundsätzlichen Zahnkopfhöhenprofile beider Zahnräder mit Gleichungen (1) und (2) bestimmt werden. Bei beiden Gleichungen wird die x-Achse auf der Profilbezugslinie und die y-Achse auf der Zahnmittellinie genommen. In Gleichung (1) wird "±" als "+" für das flexible, außenverzahnte Zahnrad und als "–" für das starre, innenverzahnte Zahnrad genommen. x = m[0,25{π – n(η – sinη)} – (±τ)] – 0,5(g1 – g2) (1) y = 0,5mn(1 – cosη) (2)wobei gilt g1 = (0,5t + hfF + mn – f) [tan–1{2mn·sinη/(rn + 2mn·cosη)} + ε] g2 = 0,5mn(η – sinη) – xN + {yN – mn(1 – cosη)}·0,5tan(0,5η) f = 0,5m[n(1 + cosη) + tan(0,5η){0,25(π – n(η – sinη)) – τ}] θ = 0,5η – (0,5mn/rn)sinη + (0,5mn/rn)2sin(2η) ε = θ – 0,5ηZF/ZC xN = (rn + mn·cos(2θ))sinε yN = rn + mn – {rn + mn·ccs(2θ)}cosε
  • Wenn die grundsätzlichen Zahnkopfhöhenprofile der zwei Zähne auf diese Weise bestimmt wurden, genügt es, das Zahnfußtiefenprofil jeweils des starren, innenverzahnten Zahnrads und des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads in einer Gestalt, die zu dem Zahnkopfhöhenprofil des anderen Zahnrads passt, oder in einer solchen Gestalt mit einem gewissen Freiraumbetrag zu bilden.
  • Es ist ferner bevorzugt, eine Rücknahme von dem Hauptschnitt in Richtung zu dem offenen Ende und in Richtung zu dem geschlossenen Ende aufzuerlegen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Vorderansicht eines üblichen Wellenverformungsgetriebes.
  • 2 ist ein Satz von Diagrammen zum Erläutern, wie ein becherförmiges oder zylinderhutförmiges, flexibles, außenverzahntes Zahnrad durch Konusbildung gebogen wird, bei welchem (a) ein Schnitt durch die Achse vor der Deformation ist, (b) ein Schnitt durch die Achse ist, die die Hauptachse des Wellengenerators umfasst, und (c) ein Schnitt durch die Achse ist, die die Nebenachse umfasst.
  • 3 ist ein Diagramm zum Erläutern der Positionsbeziehung zwischen der Zahnmittellinie des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads und der Zahnzwischenraum-Mittellinie des starren, innenverzahnten Zahnrads, wobei das die Beziehung ist, auf welcher das Zahnprofil dieser Erfindung basiert.
  • 4 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Verfahrens, um die Störung von grundsätzlichen Zahnprofilen zu eliminieren, die durch Zahnstangennäherung hergeleitet sind, und um dadurch Zahnprofile herzuleiten, die in der Lage sind, einen ordnungsgemäßen Kontakt herzustellen.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Zahnprofil eines flexiblen, außenverzahnten Zahnrads gemäß dem Verfahren dieser Erfindung (Kurve (a)) und als Referenz ein gemäß der in JP-A 7-167228 beschriebenen Erfindung gebildetes Zahnprofil eines flexiblen, außenverzahnten Zahnrads zeigt (Kurve (b)).
  • 6(a) ist ein Diagramm zum Erläutern des Kämmens an dem Hauptschnitt der Zahnprofile der Erfindung, und 6(b) ist ein ähnliches Diagramm für die Zahnprofile gemäß der Erfindung, die in JP-A 7-167228 beschrieben ist.
  • 7 ist ein erläuterndes Diagramm für das Kämmen der Zahnprofile dieser Erfindung an einem Hauptschnitt, das räumlich über alle Zähne gezeichnet ist.
  • 8 ist ein Diagramm zum Erläutern der herkömmlichen Rücknahme, die bei einem Zahn angewendet wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Das Verfahren dieser Erfindung zum Bilden des Zahnprofils wird jetzt unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Das im Folgenden diskutierte Beispiel betrifft eine Ausführungsform, bei welcher die Differenz der Zahnanzahl zwischen dem flexiblen, außenverzahnten Zahnrad und dem starren, innenverzahnten Zahnrad 2n ist (wobei n ist eine positive, ganze Zahl ist) und die Form der neutralen Kurve des Wellengenerators eine angenäherte Ellipse ist, die durch Überlagern einer Sinuswelle mit einer Gesamtamplitude von 2mn (wobei m eine Modulzahl ist) und einer Wellenlänge, die gleich der Hälfte des Umfangs ist, auf einem wahren Kreis mit einem Radius von rn erhalten wird.
  • 1 ist eine Vorderansicht eines wohl bekannten Wellenverformungsgetriebes für den Fall, bei dem die Differenz der Zahnanzahl 2 ist (n = 1). Wie in dieser Figur gezeigt ist, hat ein Wellenverformungsgetriebe 1 ein starres, innenverzahntes Zahnrad 2, das an seinem inneren Umfang mit Innenverzahnungszähnen 2a ausgebildet ist, ein flexibles, außenverzahntes Zahnrad 3, das in dem starren, innenverzahnten Zahnrad 2 angeordnet ist und an seinem äußeren Umfang mit Außenverzahnungszähnen 3a ausgebildet ist, und einen Wellengenerator 4 zum Biegen des außenverzahnten Zahnrads 3 in eine näherungs weise elliptische Form, was verursacht, dass die Außenverzahnungszähne 3a teilweise mit den Innenverzahnungszähnen 2a an Positionen kämmen, die mit den Extrema der Hauptachse der elliptischen Form korrespondieren und sich die zwei Kämmpositionen in der Umfangsrichtung drehen. Die Drehung des Wellengenerators 4 erzeugt eine Relativdrehung zwischen dem starren, innenverzahnten Zahnrad 2 und dem flexiblen, außenverzahnten Zahnrad 3.
  • 2 ist ein Satz von Diagrammen, der Schnitte des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads 3 zeigt, die durch seine Achse genommen wurden. Das flexible, außenverzahnte Zahnrad 3, das mit durchgezogenen Linien dargestellt ist, hat eine becherartige Gestalt, die einen zylinderförmigen Körper 31, dessen eines Ende ein offenes Ende 31a ist, eine Membran 32, die das andere Ende (geschlossene Ende) des zylinderförmigen Körpers 31 schließt, und einen Ansatz 33, der integral mit dem Zentrum der Membran 32 ausgebildet ist, aufweist. Die Außenverzahnungszähne 3a sind an dem äußeren Umfang des zylinderförmigen Körpers 31 an der Seite dessen offenen Endes 31a gebildet.
  • Auf Grund der zuvor beschriebenen Konusbildung wird das flexible, außenverzahnten Zahnrad 3 mit dieser Gestalt durch den Wellengenerator 4 derart in eine elliptische Form gebogen, dass der Biegungsbetrag in Schnitten durch die Achse des zylinderförmigen Körpers 31 von der Seite an der Membran 32 in Richtung zu dem offene Ende 31a ungefähr proportional dem Abstand von der Membran 32 zunimmt.
  • Die Gestalt eines zylinderhutförmigen, flexiblen, außenverzahnten Zahnrads 300 ist in 2 mit gestrichelten Linien dargestellt. In dem Fall des zylinderhutförmigen, flexiblen, außenverzahnten Zahnrads 300 ist eine ringförmige Membran 320 derart ausgebildet, dass sie radial von einem Ende des zylinderförmigen Körpers 31 kontinuierlich auswärts ragt, und ein ringförmiger Ansatz 330 ist derart ausgebildet, dass er sich sich von dem äußeren Rand der Membran 320 integral fortsetzt. Diese Erfindung kann auch bei einem Wellenverformungsgetriebe mit einem zylinderhutförmigen, flexiblen, außenverzahnten Zahnrad 300 mit dieser Gestalt angewendet werden.
  • 2(a) ist ein Schnitt durch die Achse des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads 3 vor einer durch Konusbildung verursachten Biegung. (b) ist ein Schnitt durch die Achse, die die Hauptachse des Wellengenerators 4 umfasst, und zeigt die durch Konusbildung verursachte Biegung. (c) ist ein Schnitt durch die Achse, die die Nebenachse des Wellengenerators 4 umfasst, und zeigt die durch Konusbildung verursachte Biegung. Die gerade Linie I in den Figuren zeigt den Hauptschnitt an, der für den Hauptanteil des Kämmens verantwortlich ist. Der Hauptschnitt wird beispielsweise als der Schnitt definiert, der durch das Stützzentrum von dem Wellengenerator 4 verläuft.
  • Bei dem Verfahren zum Herleiten der Zahnprofile eines Wellenverformungsgetriebes gemäß dieser Erfindung wird das Kämmen der Zähne als Erstes mit Zahnstangen genähert, wobei ein grundsätzliches Zahnprofil aus der Bewegungsortskurve der Zähne der Zahnstangen relativ zueinander durch Ähnlichkeitstransformation hergeleitet wird und das grundsätzliche Zahnprofil als Nächstes für die tatsächliche, endliche Zahnanzahl korrigiert wird.
  • 3 ist ein Diagramm zum Erläutern der Positionsbeziehung zwischen der Zahnmittellinie e des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads 3 und der Zahnzwischenraum-Mittellinie c des starren, innenverzahnten Zahnrads. Das Zahnprofil dieser Erfindung basiert auf dieser Beziehung. Der Winkel ε zwischen den zwei Mittellinien ist durch die folgende Gleichung (3) gegeben, welche eine Hilfsvariable η, die sich auf die Position des Zahnprofilkontaktpunkts bezieht, und eine Hilfswinkelvariable θ verwendet, die sich auf die Position der Hauptachse des Wellengenerators 4 bezieht, welche die Zahnanzahl des starren, innenverzahnten Zahnrads 2 als zc und die Zahnanzahl des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads 3 als zF definiert. ε = θ – 0,5ηzF/zc (3)wobei gilt: θ = 0,5η – (0,5mn/rn)sinη + (0,5mn/rn)2sin(2η) (4)
  • Der Winkel μ zwischen der Zahnmittellinie e des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads 3 (der erachtet wird, dass er mit der Normalen der neutralen Kurve des Zahngrundstegs zusammenfällt) und der radialen Linie g ist durch die Gleichung (5) gegeben. μ = tan–1{2nm·sinη/(rn + 2mn·cosη)} (5)
  • Der Winkel ξ zwischen der Zahnmittellinie e des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads 3 und der Zahnzwischenraum-Mittellinie c des starren, innenverzahnten Zahnrads 2 ist darum durch die Gleichung (6) gegeben. ξ = ε + μ (6)
  • 4 ist ein Diagramm zum Erläutern eines Verfahrens zum Eliminieren der Störung, die zwischen den grundsätzlichen, durch Zahnstangennäherung hergeleiteten Zahnprofilen auf Grund der Zahnneigung auftritt, die durch den Winkel ξ und der Änderung der Zahnbewegungsortskurve verursacht wird, um so durch Herleiten eines Zahnkopfhöhenprofils des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads einen ordnungsgemäßen Kontakt zu ermöglichen. Dafür wird die Zahndicke zuerst im Voraus um einen Betrag korrigiert, der mit dem Bewegungsbetrag des Kontaktpunkts korrespondiert. Wird die Dicke des Zahngrundstegs des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads mit t, seine Zahnfußtiefe als hfF und sein Zahndickenabnahmekoeffizient mit τ bezeichnet, ist dieser Betrag mit g, durch Gleichung (7) gegeben. g1 = (0,5t + hfF + mn – f)ξ (7)wobei gilt: f = 0,5m[n(1 + cosη) + tan(0,5η){0,25(π – n(η – sinη)) – τ}] (8)
  • Im Gegensatz zu Gleichung (6) gemäß dieser Erfindung führt die Gleichung zum Erhalten von ξ in der zuvor erwähnten Erfindung von JP-A 7-167228 ('228) nicht zu dem korrekten Wert, da sie nur auf μ basiert und ε ignoriert. In 4 ist der Korrekturbetrag g1 das Produkt von ξ dem Abstand von dem Ursprung M der virtuellen Koordinaten des Zahnkopfhöhenprofils des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads 3, im Falle einer nicht abgewichenen Zahnstangennäherung, zu dem Schnittpunkt F zwischen der Zahnmittellinie e und in diesem Fall zu der Normalen n an dem Zahnprofil an dem virtuellen Kontaktpunkt P. In anderen Worten, er entspricht den Liniensegmenten FA und PB. Die Gleichung zum Erhalten von f in der Erfindung von '228 enthält nicht den zweiten Ausdruck, der zwischen Klammern an der rechten Seite der Gleichung (8) eingeschlossen ist, und führt darum zu einem Fehler von diesem Betrag. Der Grund dafür, dass die Verschiebung von Punkt P bei Änderung des Winkels ξ um Punkt M klein ist, ist, dass, wenn er in eine durch die Änderung des Winkels ξ um Punkt M verursachte Verschiebung von Punkt F in die Richtung rechtwinklig zu der Zahnmittellinie e und in eine durch die Änderung des Winkels ξ um Punkt F verursachte Verschiebung von Punkt P in Zahnprofilrichtung aufgelöst betrachtet wird, die Situation derart ist, dass die letztere Verschiebung keine Änderung der Zahndicke verursacht.
  • Als Nächstes ist es notwendig, die Differenz zwischen der Bewegungsortskurve i des Ursprungs N der Koordinaten und der nicht abgewichenen Bewegungsortskurve i im Zahnstangenfall zu betrachten. In anderen Worten, es ist notwendig, eine Korrektur zu machen, die die Differenz zwischen den Koordinaten, die die Position des Ursprungs N des Zahns des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads 3 relativ zu dem Zahnzwischenraum des starren, innenverzahnten Zahnrads 2 (xN, yN) anzeigen, und den Koordinaten der virtuellen Ursprungsposition M für den Fall von nicht-abgewichenen Zahnstangen berücksichtigt. Indem diese Korrektur durchgeführt wird, wird die Differenz in der y-Richtung (Zahnhöhenrichtung) in eine Differenz in x-Richtung (Zahndickendifferenz) umgewandelt, indem die Steigung der Bewegungsortskurve an dem Punkt N verwendet wird, und das Ergebnis wird zu der Differenz in x-Richtung addiert, um die Zahndicke um diesen Betrag zu erhöhen. Dieser Korrekturbetrag g2 korrespondiert mit ML und BQ in 4 und ist durch Gleichung (9) gegeben. g2 = 0,5mn(η – sinη) – xN + {yN – mn(1 – cosη)}·0,5tan(0,5η) (9) wobei gilt: xN = (rn + mn·cos(2θ))sinε (10) yn = rn + mn – {rn + mn·cos(2θ)}cosε (11)
  • Zusätzlich zu dem Vorangegangenen wird ein Koeffizient für eine Zahndickenzunahme τ zum weiteren Erleichtern einer Verformung des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads und zum Reduzieren einer Spannungskonzentration an dem Zahnfuß eingeführt. (Bei dem starren, innenverzahnten Zahnrad 2 ist τ ein Koeffizient für die Zahndickenzunahme.) Die folgenden Zahnkopfhöhenprofil-Gleichungen (1) und (2) der zwei erfindungsgemäßen Zahnräder werden durch Vorsehen gleicher Beträge für den Korrekturbetrag in der Zahndickenrichtung, der oben in der Weise von QR und PR in 4 hergeleitet wurde, erhalten. x = m[0,25{π – n(η – sinη)} – (±τ)] – 0,5(g1 – g2) (1) y = 0,5mn(1 – cosη) (2)
  • In Gleichung (1) wird das Vorzeichen von τ als plus (+) für das flexible, außenverzahnte Zahnrad und als minus (–) für das starre, innenverzahnte Zahnrad genommen. Ferner wird das Zahnfußtiefenprofil eines jeden der zwei Zähne in einer Form gebildet, die im Wesentlichen dem Zahnfußtiefenprofil des anderen Zahns oder einer derartigen Form mit einem gewissen Freiraumbetrag entspricht.
  • In 5 bezeichnet (a) ein Beispiel des Zahnprofils des flexiblen, aussenverzahnten Zahnrads gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren für den Fall einer Zahnanzahldifferenz von zwei (n = 1), während (b) ein Zahnprofil bezeichnet, das gemäß der Erfindung '228 gebildet ist.
  • 6(a) zeigt ein Beispiel für das Kämmen der erfindungsgemäßen Zahnprofile an dem Hauptschnitt für den Fall einer Zahnanzahldifferenz von 2 (n = 1), das als die sich bewegende Gestalt eines Zahnrads des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads relativ zu einem Zahnzwischenraum des starren, innenverzahnten Zahnrads, wie es über den Lauf der Zeit erfolgte, dargestellt ist. 6(b) zeigt eine ähnlich Bewegungsortskurve, die in dem Fall des Zahnprofils (b) in 5 erhalten wurde, das gemäß der Erfindung '228 gebildet wurde.
  • 7 zeigt ein weiteres Beispiel des Kämmens der Zahnprofile der Erfindung an dem Hauptschnitt für den Fall einer Zahnanzahldifferenz von 2 (n = 1), das räumlich über alle Zähne gezeichnet ist.
  • Diese Erfindung vermeidet ferner eine Zahnprofilstörung an anderen Schnitten des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads als dem Hauptschnitt durch Anwenden und Anpassen des Zahnrücknahmebetrags durch ein herkömmliches Verfahren, wie es in 8 gezeigt ist, um an diesen Bereichen ein Kämmen in der Zahnbahnrichtung zu begünstigen.
  • Da die Prinzipien dieser Erfindung auf jeden gewünschten Konuswinkel eines flexiblen, außenverzahnten Zahnrads entweder in der becherförmigen oder zylinderhutförmigen Gestalt zutreffen, kann die Erfindung auch auf ein flexibles, außenverzahntes Zahnrad mit einer kurzen Körperlänge angewendet werden.
  • Die Erfindung umfasst auch den Spezialfall eines ringförmigen, flexiblen, außenverzahnten Zahnrads, bei welchem eine Konusbildung nicht auftritt.
  • Wie in dem Vorangegangenen erläutert wurde, erreicht die Erfindung ein ordnungsgemäßes Kämmen über einen weiten Bereich der Zahnkopfhöhenprofile der zwei Zahnräder. Sie reduziert darum den Zahnflankendruck, erhöht das zulässige, übertragene Drehmoment und verbessert die Kämmsteifigkeit.

Claims (9)

  1. Wellenverformungsgetriebe (1) mit einem Zahnprofil mit einem störungsfreien, weiten Kämmbereich, wobei die Vorrichtung ein starres, innenverzahntes Zahnrad (2) mit Innenverzahnungszähnen (2a), die an dessen inneren Umfang gebildet sind, ein flexibles, außenverzahntes Zahnrad (3), das innerhalb des starren, innenverzahnten Zahnrads (2) angeordnet ist und einen zylinderförmigen Körper aufweist, dessen eines Ende offen und am äußeren Umfang mit Außenverzahnungszähnen (3a) ausgebildet ist und dessen anderes Ende mittels einer Membran geschlossen ist, und einen Wellengenerator (4) aufweist, um einen Schnitt des Körpers des außenverzahnten Zahnrads (3) rechtwinklig zu einer Achse des Körpers in eine eliptische Form derart zu biegen, dass der Biegungsbetrag von dessen Seite an der Membran in Richtung zu dessen Seite mit dem offenen Ende ungefähr proportional dem Abstand von der Membran (32) zunimmt, und um die gebogene Anordnung zu drehen, wobei die Drehung des Wellengenerators (4) eine Relativdrehung zwischen dem starren, innenverzahnten Zahnrad (2) und dem flexiblen, außenverzahnten Zahnrad (3) erzeugt, wobei (a) sowohl das starre, innenverzahnte Zahnrad (2) als auch das flexible, außenverzahnte Zahnrad (3) im Grundsatz Stirnräder sind und die Zahnzahl des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads um 2n (n ist eine positive, ganze Zahl) niedriger ist als die des starren, innenverzahnten Zahnrads, (b) ein Schnitt rechtwinklig zu der Achse in einer Zahnbahn-Richtung des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads als ein Hauptschnitt ausgewählt wird und der radiale Biegungsbetrag des Hauptschnittes zu einem nor mierten Biegungsbetrag, welcher durch Division des Durchmessers des Wälzkreises des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads durch das Drehzahlreduktionsverhältnis erhalten wird, wenn das starre, innenverzahnte Zahnrad fixiert ist, oder zu dem normierten Biegungsbetrag, zu dem ein gewisser Anpassungsbetrag addiert wird oder von dem ein gewisser Anpassungsbetrag subtrahiert wird, gesetzt wird, (c) ein Kämmen des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads (3) und des starren, innenverzahnten Zahnrads (2) mit Zahnstangen simuliert wird und eine Kurve, die mittels Ähnlichkeitstransformation einer Bewegungsortskurve der Zähne der Zahnstangen relativ zueinander erhalten wird, als das grundsätzliche Zahnkopfhöhenprofil beider Zahnräder übernommen wird, (d) ein Abweichen von den zahnstangengenäherten Zahnprofilen, das beim tatsächlichen Kämmen auftritt, in eine Verschiebung, die durch eine Neigung der Zahnmittellinie des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads relativ zu der Zahnzwischenraum-Mittellinie des starren, innenverzahnten Zahnrads verursacht wird, und eine Verschiebung, die durch eine Verlagerung der Bewegungsortskurve des Zahns des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads (3) von der Zahnstangenbewegungsortskurve verursacht wird, aufgelöst wird und das grundsätzliche Zahnkopfhöhenprofil der beiden Zahnräder im Voraus korrigiert wird, derart dass sich die Abweichungen gegenseitig aufheben, wodurch die Zahnkopfhöhenprofile beider Zahnräder bestimmt werden.
  2. Wellenverformungsgetriebe mit einem Zahnprofil mit einem störungsfreien, weiten Kämmbereich nach Anspruch 1, wobei (e) ein Zahnfußtiefenprofil jeweils des starren, innenverzahnten Zahnrads (2) und des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads (3) in einer Gestalt, die zu dem Zahnprofil des anderen Zahnrads passt, oder in einer solchen Gestalt zusätzlich mit einem gewissen Freiraumbetrag gebildet wird.
  3. Wellenverformungsgetriebe (1) mit einem Zahnprofil mit einem störungsfreien, weiten Kämmbereich nach Anspruch 2, wobei (f) eine Rücknahme bei den Außenverzahnungszähnen (3a) des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads (3) von dem Hauptschnitt des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads (3) in Richtung zu dessen offenem Ende und in Richtung zu dessen geschlossenem Ende vorgenommen wird, um ein Kämmen mit kontinuierlichem Kontakt über einen weiten Bereich an dem Hauptschnitt des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads (3) zu erreichen und um ein Kämmen mit kontinuierlichem Kontakt entlang der Zahnbahn von dem Hauptschnitt in Richtung zu dem offenen Ende und in Richtung zu dem geschlossenen Ende zu erreichen.
  4. Wellenverformungsgetriebe (1) mit einem Zahnprofil mit einem störungsfreien, weiten Kämmbereich nach Anspruch 1, wobei ein Zahnmodul als m; die Zahnanzahl des starren, innenverzahnten Zahnrads (2) als zc; die Zahnanzahl, die Zahnfußtiefe, die Dicke des Zahngrundstegs und der Radius des neutralen Kreises des Stegs des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads (3) als zF, hfF, t und rn; sowohl der Koeffizient der Zahndickenzunahme des starren, innenverzahnten Zahnrads als auch der Koeffizient der Zahndickenabnahme des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads als τ; und eine Hilfswinkelvariable als η bezeichnet werden und grundsätzliche Zahnkopfhöhenprofile beider Zahnräder mittels Gleichungen (1) und (2) gebildet werden, wobei eine x-Achse auf einer Profilbezugslinie und eine y-Achse auf der Zahnmittellinie genommen wird und wobei "±" in Gleichung (1) für das flexible, außenverzahnte Zahnrad (3) als "+" und für das starre, innenverzahnte Zahnrad (2) als "–" genommen wird:
  5. Wellenverformungsgetriebe (1) mit einem Zahnprofil mit einem störungsfreien, weiten Kämmbereich nach Anspruch 4, wobei ein Zahnfußtiefenprofil jeweils des starren, innenverzahnten Zahnrads (2) und des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads (3) in einer Gestalt, die zu dem Zahnkopfhöhenprofil des anderen Zahnrads passt, oder in einer solchen Gestalt mit einem gewissen Freiraumbetrag gebildet wird.
  6. Wellenverformungsgetriebe (1) mit einem störungsfreien, weiten Kämmbereich nach Anspruch 5, wobei eine Rücknahme bei den Außenverzahnungszähnen (3a) von dem Hauptschnitt des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads (3) in Richtung zu dessen offenem Ende und in Richtung zu dessen geschlossenem Ende vorgenommen wird, um ein Kämmen mit kontinuierlichem Kontakt über einen weiten Bereich an dem Hauptschnitt des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads (3) zu erreichen und um ein Kämmen mit kontinuierlichem Kontakt entlang der Zahnbahn von dem Hauptschnitt in Richtung zu dem offenen Ende und in Richtung zu dem geschlossenen Ende zu erreichen.
  7. Wellenverformungsgetriebe (1) mit einem Zahnprofil mit einem störungsfreien, weiten Kämmbereich, wobei die Vorrichtung ein starres, innenverzahntes Zahnrad (2) mit Innenverzahnungszähnen (2a), die an dessen inneren Umfang gebildet sind, ein ringförmiges, flexibles, außenverzahntes Zahnrad (3), das innerhalb des starren, innenverzahnten Zahnrads (2) angeordnet ist, und einen Wellengenerator (4) aufweist, um das außenverzahnte Zahnrad (3) in eine eliptische Form zu biegen und um die gebogene Anordnung zu drehen, wobei die Drehung des Wellengenerators (4) eine Relativdrehung zwischen dem starren, innenverzahnten Zahnrad (2) und dem flexiblen, außenverzahnten Zahnrad (3) erzeugt, wobei (a) sowohl das starre, innenverzahnte Zahnrad (2) als auch das flexible, außenverzahnte Zahnrad (3) im Grundsatz Stirnräder sind und die Zahnanzahl des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads um 2n (n ist eine positive, ganze Zahl) niedriger ist als die des starren, innenverzahnten Zahnrads, (b) der Betrag von radialer Biegung des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads in einem Schnitt rechtwinklig zu seiner Achse zu einem normierten Biegungsbetrag, welcher durch Division des Durchmessers des Wälzkreises des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads durch das Drehzahlreduktionsverhältnis erhalten wird, wenn das starre, innenverzahnte Zahnrad fixiert ist, oder zu dem normierten Biegungsbetrag, zu dem ein gewisser Anpassungsbetrag addiert oder von dem ein gewisser Anpassungsbetrag subtrahiert wird, gesetzt wird, (c) Kämmen des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads (3) und des starren, innenverzahnten Zahnrads (2) mit Zahnstangen simuliert wird und eine Kurve, die mittels Ähnlichkeitstransformation einer Bewegungsortskurve der Zähne der Zahnstangen relativ zueinander erhalten wird, als das grundsätzliche Zahnkopfhöhenprofil beider Zahnräder übernommen wird, (d) ein Abweichen von den zahnstangengenäherten Zahnprofilen, das beim tatsächlichen Kämmen auftritt, in eine Verschiebung, die durch eine Neigung der Zahnmittellinie des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads relativ zu der Zahnzwischenraum-Mittellinie des starren, innenverzahnten Zahnrads verursacht wird, und eine Verschiebung, die durch eine Verlagerung der Bewegungsortskurve des Zahns des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads von der Zahnstangenbewegungsortskurve verursacht wird, aufgelöst wird und das grundsätzliche Zahnkopfhöhenprofil beider Zahnräder im Voraus korrigiert wird, derart dass sich die Abweichungen aufheben, wodurch die Zahnkopfhöhenprofile beider Zahnräder bestimmt werden.
  8. Wellenverformungsgetriebe (1) mit einem Zahnprofil mit einem störungsfreien, weiten Kämmbereich nach Anspruch 7, wobei (e) ein Zahnfußhöhenprofil jeweils des starren, innenverzahnten Zahnrads (2) und des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads (3) in einer Gestalt, die zu dem Zahnprofil des anderen Zahnrads passt, oder in einer Gestalt mit einem gewissen Freiraumbetrag gebildet wird.
  9. Wellenverformungsgetriebe (1) mit einem Zahnprofil mit einem störungsfreien, weiten Kämmbereich nach Anspruch 7 oder 8 wobei ein Zahnmodul als m; die Zahnanzahl des starren, innenverzahnten Zahnrads (2) als zc; die Zahnanzahl, die Zahnfußtiefe, die Dicke des Zahngrundstegs und der Radius des neutralen Kreises des Stegs des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads (3) als zF, hfF, t und rn; sowohl der Koeffizient der Zahndickenzunahme des starren, innenverzahnten Zahnrads als auch der Koeffizient der Zahndickenabnahme des flexiblen, außenverzahnten Zahnrads als τ; und eine Hilfswinkelvariable als η, bezeichnet werden, und grundsätzliche Zahnkopfhöhenprofile beider Zahnräder mittels Gleichungen (1) und (2) gebildet werden, wobei eine x-Achse auf einer Profilbezugslinie und eine y-Achse auf einer Zahnmittellinie genommen wird und wobei "±" in Gleichung (1) als "+" für das flexible, außenverzahnte Zahnrad (3) und als "–" für das starre, innenverzahnte Zahnrad (2) genommen wird: x = m(0,25{π – n(η – sinη)} – (±τ)] – 0,5(g1 – g2) (1) y = 0,5mn(1 – cosη) (2)wobei gilt g1 = (0,5t + hfF + mn – f) [tan–1{2mn·sinη/(rn + 2mn·cosη)} + ε] g2 = 0,5mn(η – sinη) – xN + {yN – mn(1 – cosη)}·0,5tan(0,5η) f = 0,5m(n(1 + cosη) + tan(0,5η){0,25(π – n(η – sinη)) – τ}] θ = 0,5η – (0,5mn/rn)sinη + (0,5mn/rn)2sin(2η) ε = θ – 0,5ηZF/ZC xN = (rn + mn·cos(2θ))sinε yn = rn + mn – {rn + mn·cos(2θ)}cosε
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