DE69627402T2 - Schlaginstrument mit Klangstaben zur genaue Erregung einer Tonskale - Google Patents

Schlaginstrument mit Klangstaben zur genaue Erregung einer Tonskale Download PDF

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Minoru Hamamatsu-shi Nakano
Hiroaki Hamamatsu-shi Ohmuro
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D13/00Percussion musical instruments; Details or accessories therefor
    • G10D13/01General design of percussion musical instruments
    • G10D13/08Multi-toned musical instruments with sonorous bars, blocks, forks, gongs, plates, rods or teeth

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  • Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Schlaginstrument und insbesondere auf ein Schlaginstrument mit Klangplatten für genauen Erzeugung von Tönen auf einer Skala.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein Xylophon, ein Glockenspiel, ein Vibraphon und eine Marimba sind als Schlaginstrument mit einer festgelegten Tonhöhe klassifiziert, und eine Vielzahl von Stäben oder Klangstäben ist in dem Percussions Instrument bzw. Schlaginstrument angeordnet. Die Stäbe oder Klangstäbe sind aus Holz oder Metall geformt und werden üblicherweise durch Filzglieder oder Saiten über einem Rahmen getragen. Während ein Spieler selektiv die Klangstäbe mit Klöppeln anschlägt, schwingen die Klangstäbe und erzeugen die Töne.
  • Die Schwingungen eines Klangstabes sind aufgeteilt in Längsschwingungskomponenten, Querschwingungskomponenten und Torsionsschwingungskomponenten. Die Querschwingungskkomponenten enthalten Querschwingungen in der vertikalen Ebene und Querschwingungen in der horizontalen Ebene. Wenn der Klangstabes ausgelegte bzw. konstruiert wird, berücksichtigt der Konstrukteur hauptsächlich die Querschwingungen in der vertikalen Ebene und stimmt die Klangstäbe.
  • 1 veranschaulicht die Schwingungen, die in einem Klangstabes bei einem Schlag mit einem Klöppel erzeugt werden. Die Kurvendarstellung f0 steht für die Grundschwingungen oder Schwingungen erster Ordnung, und die Schwingungen zweiter Ordnung und dritter Ordnung werden jeweils durch die Kurvendarstellungen f1 und f2 dargestellt. Jedoch werden die Schwingungen, die höher als die Schwingung dritter Ordnung liegen, aus der 1 weggelassen. Diese Schwingungen höherer Ordnung beeinflussen die Tonfärbung des Tons. Die Schwingung erster Ordnung bis zu den Schwingungen höherer Ordnung werden im Folgenden als "Schwingung Be triebszustands erster Ordnung", "Schwingungszustand zweiter Ordnung", "Schwingungszustand dritter Ordnung" usw. bezeichnet.
  • Ein Musikinstrument hat verschiedene Familien, und die Klänge, die von den Familien erzeugt werden, sind im Großen und Ganzen in einen Ton und in einen Klang ohne Höhe aufgeteilt. Der Ton wird definiert als "Schwingungen, die aus der Grundfrequenz und deren Harmonischen" bestehen, und der Zuhörer unterscheidet leicht die Grundhöhe des Tons. Der Klang ohne Tonhöhe fällt nicht unter die Definition des Tons.
  • Ein Saiteninstrument erzeugt die Klänge die Schwingungen der Saiten, und der Querschnitt der Seite wird ungefähr mit 0 angenähert. Aus diesem Grund haben die Harmonischen höherer Ordnung jeweilige Frequenzen, die im wesentlichen vielfache der Grundfrequenzen sind, und die Klänge, die von dem Saiteninstrumente erzeugt werden, fallen unter die Definition des Tons.
  • Ein Blasinstrument, wie beispielsweise eine Klarinette erzeugt einen Klang, bei dem eine Harmonische fi durch Gleichung 1 gegeben wird. fi =(c/21) × i
  • Wobei c die Schallgeschwindigkeit in der Luft ist, und wobei i eine ganze Zahl ist. Wenn die Frequenzen der Harmonischen höherer Ordnung sind ganze Zahlen der Grundfrequenzen, und die harmonische Verzögerung beeinflusst die Tonfärbung bzw. das Timbre des Tons. Die Harmonische zweiter Ordnung weicht von der Grundfrequenzen um eine Oktave ab, und die Harmonische dritter Ordnung ist von der Harmonischen zweiter Ordnung um fünf beabstandet. Aus diesem Grund sind die Tonhöhen des Schalters klar durch den Zuhörer zu unterscheiden, und das Blasinstrument erzeugt die Klänge, die Schwingungstonhöhen in der harmonischen Reihe haben.
  • Andererseits fallen die Klänge, die durch die Schlagwirkung erzeugt werden, nicht unter die strenge Definition des Tons. Im Detail ist die Perkussion bzw. Schlagwirkung von definierter Tonhöhe oder von nicht definierter Tonhöhe. Das Xylophon, dass Glockenspiel, dass Vibraphon, die Marimba und die Kesseltrommeln (oder Timpani) haben eine Perkussion bzw. Schlagwirkung mit festgelegter Tonhöhe, und andere Trommeln, eine Triangel und ein Gong sind Beispiele der Perkussion bzw. Schlagwirkung mit nicht festgelegter Tonhöhe. Ein Ton, der durch die Perkussion mit nicht festgelegter Tonhöhe erzeugt wird, wird über einem großen Frequenzbereich verteilt. Obwohl ein Zuhörer fühlt auf der Grundlage von starken Frequenzkomponenten, dass der Klang hoch oder niedrig liegt, ist es unmöglich, die Tonhöhe des Klanges zu identifizieren. Daher fällt der Klang, der durch die Perkussion der nicht festgelegten Tonhöhe erzeugt wird, nicht unter die Definition des Tons und liegt in der zwischen Zone zwischen dem Ton und dem Klang ohne feste Tonhöhe.
  • Die Kesseltrommel wird auf eine festgelegte Tonhöhe eingestellt, in dem man die Spannung verändert, die auf das Fell entlang des Randes ausgeübt wird, und der Klang, der von der Kesseltrommel erzeugt wird, hat Schwingungstonhöhen in der Nähe der harmonischen Reihen.
  • Die Klangstäbe des Glockenspiels sind im Querschnitt gleich und haben nur unterschiedliche Längen. Die Länge des Klangstabes regelt im Großen und Ganzen die Grund Schwingung und bestimmt entsprechend die Tonhöhe des Tons. Jedoch sind die Frequenzverhältnis der der Schwingungen zweiter Ordnung bis vierter Ordnung zur Grundschwingung 2,765; 5,404; 8,933, und die Schwingungen höherer Ordnung sind nicht die vielfachen der Grundschwingungen. Obwohl die Klänge, die von dem Glockenspiel erzeugt werden, näher heran dem Ton sind als die Töne, die von der Perkussion mit nicht festgelegter Tonhöhe erzeugt werden, fallen die Klänge nicht unter die strenge Definition des Tons. Die anderen Schlaginstrumente mit festgelegter Tonhöhe, wie beispielsweise das Xylophon und die Marimba erzeugen ebenfalls nicht den Klang, der unter die strenge Definition des Tons fällt.
  • In dieser Situation ist es immer wichtiger, dass die Musikwelt fordert, dass die Schlaginstrumente Töne erzeugen. Hersteller von Schlaginstrumenten haben die Schlaginstrumente verbessert. Beispielsweise offenbart die japanische Patentveröffentlichung der nicht geprüften Anmeldung Nr. 60-159894 Klangstäbe, die im Querschnitt variiert werden, um das Frequenzverhältnis von jedem Schwingungszustand zu einer ganzen Zahl zu machen.
  • Die 2A und 2B veranschaulichen einen Klangstab 1, der in einer Marimba oder in einem Vibraphon vorgesehen ist, und der Klangstab 1 des Standes der Technik hatte Seitenteile 1a und 1b, die dicker sind, als ein mittlerer Teil 1c dazwischen. Die Löcher 1d und 1e sind jeweils in den Seitenteilen 1a und 1b ausgebildet, und (nicht gezeigte) Saiten laufen durch die Löcher 1d und 1e, um den Klangstab 1 zu tragen. Der Klangstab 1 des Standes der Technik wird derart eingestellt, dass das Frequenzverhältnis der Schwingung Betriebszustände erster Ordnung bis dritter Ordnung 1 : 4 : 10 ist.
  • 2C und 2D veranschaulichen einen Klangstab 2, der in einem Xylophon vorgesehen ist, und der Klangstab 2 des Standes der Technik hat gerade Seitenteile 2a und 2b und einen zentralen Teil 2c, der zweimal zwischen den Seitenteilen 2a und 2b wellenförmig angeordnet ist. Löcher 2d und 2e sind in den geraden Seitenteilen 2a und 2b ausgebildet, und (nicht gezeigte) Saiten laufen auch durch die Löcher 2d und 2e. Der Klangstab 2 des Standes der Technik wird derart eingestellt, dass er das Frequenzverhältnis der Schwingung Betriebszustände erster Ordnung bis dritter Ordnung auf 1 : 3 : 6 oder auf 1 : 3 : 7 regelt. Obwohl das eine Möglichkeit gibt, dass die Frequenz des Schwingungszustandes dritter Ordnung nicht eingestimmt wird, nähern sich die Klangstäbe 1 und 2, die in den 2A/2B und 2C/2D gezeigt sind, den Frequenzen der obigen Verhältnisse an. Der Vergleich des Klangstabes 1, wenn der in den 2A und 2B gezeigt ist, mit dem Klangstab 2, der in den 2C und 2D gezeigt ist, zeigt, dass der Klangstab 1 den zweiten Schwingungszustand um 2n mal kleiner in der Frequenz erzeugt, als den ersten Schwingungszustand, und erreicht eine Art von Konsonanz. Sie im Vergleich zu einem Saiteninstrument und einem Blasinstrument jedoch liegt das Frequenzverhältnis bei der 2n, wobei n 0, 1 und 2 ist, und die Schwingungszustände liegenden nahe an den harmonischen Reihen. Jedoch gibt es immer noch Raum zur Verbesserung bei der Konsonanz und bei dem Musikintervalle.
  • Felipe Orduria-Bustamante offenbart in "NONUNIFORM BEAMS WITH HARMONICALLY RELATED OVERTONES FOR USE IN PERCUSSION INSTRUMENTS" (ungleichförmige Balken mit harmonisch in Beziehung stehenden Übertönen zur Anwendung bei Schlaginstrumenten) in Journal of the Acoustical Society of America, Vol. 90, Nr. 6, Dezember 1991, Seiten 2935 bis 2941, XP000244647, dass Balken bzw. Stäbe, die in gewissen Perkussions- bzw. Schlaginstrumenten mit festgelegter Tonhöhe verwvendet werden, wie beispielsweise in einer Marimba, einem Xylophone und einem Vibraphon unterschnitten sind, um die Frequenzen der ersten paar Obertöne in eine harmonische Beziehung mit der Grundfrequenz zu bringen. Das Dokument spricht das Problem an, die optimalen Abmessungen des Unterschnittes zu bestimmen, so daß die Frequenzen der Betriebszustände zwei und drei der Querbewegung harmonisch mit jenen der Grundschwingungen (Betriebszustand 1) in Beziehung stehen. Es wird angenommen, daß der Unterschnitt eine Parabolform hat, die von zwei variablen Parametern beschrieben wird, die mit ihrer Tiefe und Breite in Beziehung stehen. Es wird angenommen, daß der Rest des Balkens bzw. Stabes auf jeder Seite des Unterschnittes gleichförmig ist. Sieben Paare von optimalen Unterschnittparametern werden herausgefunden, die die Frequenzen der ersten drei Querbetriebszustände in die harmonischen (ganzzahligen) Verhältnisse 1: 3 : 6, 1 : 4 : 8–9 und 1 : 5 : 10-13 bringen.
  • US-A-1 838 502 offenbart einen schwingenden Stab eines Schlagmusikinstrumentes mit welligen oberen und unteren Flächen, und sieht eine Vielzahl von Abschnitten von verringerter Dicke zwischen den fundamentalen Knotenpunkten bzw. Knotenpunkten der Grundschwingungen des Stabes vor.
  • US-A-S 198 602 offenbart Klangstäbe von Marimbas und ähnlichem, die mit einer oder mehreren unabhängig einstellbaren schwingenden Zungen versehen sind, die sich unter die Stimmbögen von solchen Stangen erstrecken, um einen oder mehrere unterschiedliche Klangeffekte zu erzeugen.
  • Schließlich offenbart US-A-1 632 751 einen Musikstab, der so bei den Anti-Knoten des Grundtons und des ersten Obertons dünner gemacht wurde, so daß der erste Überton um eine Oktave von dem Grundton beabstandet sein wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein wichtiges Objekt der vorliegenden Erfindung, ein Perkussions- bzw. Schlaginstrument vorzusehen, welches Klänge erzeugt, die mit einem Saiteninstrument oder einem Blasinstrument konsonant sind, erzeugt.
  • Der Klangstab kann einen mittleren Teil haben, der mit einer Ausnehmung ausgebildet ist, und Endteile, die an dem mittleren Teil anliegen und mit jeweiligen Ausnehmungen ausgebildet sind, um das Frequenzverhältnis auf 1 : 4 : 8 zu regeln.
  • Der Klangstab kann einen mittigen Teil haben, der mit mehreren Ausnehmungs- und Endteilen ohne eine Ausnehmung ausgebildet ist, um das Frequenzverhältnis auf 1 : 4 : 8 zu regeln.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Merkmale und Vorteile des Schlaginstrumentes gemäß der vorliegenden Erfindung werden klarer aus der folgenden Beschreibung verständlich, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen ist, in denen die Figuren folgendes darstellen:
  • 1 eine Kurvendarstellung, die die Schwingungen erster Ordnung bis dritter Ordnung zeigt, die von dem Klangstab des Standes der Technik erzeugt werden;
  • 2A ist eine Vorderansicht, die den Klangstab des Standes der Technik zeigt, der in der Marimba oder dem Vibraphon vorgesehen ist;
  • 2B ist eine Seitenansicht, die den Klangstab des Standes der Technik für die Marimba oder das Vibraphon zeigt;
  • 2C ist eine Vorderansicht, die den Klangstab des Standes der Technik zeigt, der in dem Xylophon vorgesehen ist;
  • 2D ist eine Seitenansicht, die den Klangstab des Standes der Technik für das Xylophon zeigt;
  • 3 ist eine Perspektivansicht, die ein Vibraphon gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4A ist eine Ansicht, die einen Metallstab zeigt, der in dem Vibraphon vorgesehen ist;
  • 4B ist eine Vorderansicht, die den Metallstab zeigt;
  • 4C ist eine Seitenansicht, die den Metallstab zeigt;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie A-A der 3 aufgenommen ist und die Struktur des Vibraphons zeigt;
  • 6A ist eine Ansicht, die einen Klangstab zeigt, der in einem weiteren Perkussionsinstrument gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • 6B ist eine Vorderansicht, die den Klangstab zeigt;
  • 6C ist eine Seitenansicht, die den Klangstab zeigt;
  • 7A ist eine Ansicht, die einen Klangstab zeigt, der in noch einem weiteren Perkussions- bzw. Schlaginstrument gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • 7B ist eine Vorderansicht, die den Klangstab zeigt;
  • 7C ist eine Seitenansicht, die den Klangstab zeigt;
  • 8A ist eine Ansicht, die einen Klangstab zeigt, der in noch einem weiteren Perkussionsinstrument gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • 8B ist eine Vorderansicht, die den Klangstab zeigt;
  • 8C ist eine Seitenansicht, die den Klangstab zeigt;
  • 9A ist eine Ansicht, die einen Klangstab zeigt, der in einem Schlaginstrument gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • 9B ist eine Vorderansicht, die den Klangstab zeigt;
  • 9C ist eine Seitenansicht, die den Klangstab zeigt;
  • 10A ist eine Ansicht, die einen Klangstab zeigt, der in einem Schlaginstrument gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • 10B ist eine Vorderansicht, die den Klangstab zeigt;
  • 10C ist eine Seitenansicht, die den Klangstab zeigt;
  • 11A ist eine Ansicht, die einen Klangstab zeigt, der in einem Schlaginstrument gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist;
  • 11B ist eine Vorderansicht, die den Klangstab zeigt; und
  • 11C ist eine Seitenansicht, die den Klangstab zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Mit Bezug auf 3 der Zeichnungen weist ein Vibraphon, welches die vorliegende Erfindung verkörpert, im großen und ganzen eine Rahmenstruktur 10 auf, eine Vielzahl von Metallstangen 11 und eine Vielzahl von Resonanzkörpern 12a und 12b. Obwohl die Vielzahl von Metallstäben 11 in dem Muster einer Tastatur ausgelegt ist, welches in einem üblichen Piano vorgesehen ist, sind nur sieben Metallstäbe 11a, 11b, 11c, 11d, 11e, 11f und 11g auf der Rahmenstruktur 10 in 3 montiert. In diesem Fall dient die Vielzahl von Metallstäben 11 als eine Vielzahl von Klangstäben.
  • Die Rahmenstruktur 10 weist zwei Paare von seitlichen Stäben 10a/10b und 10c/10d auf, weiter eine Vielzahl von Stiftgliedern 10e, 10f, 10g und 10h, die in den seitlichen Stäben 10a bis 10d in Intervallen eingesetzt sind, zwei Paare von Saiten bzw. Drähten 10i/10j und 10k/10m, die über die seitlichen Stäbe 10a bis 10d gespannt sind, und zwei Paare von Schienen- bzw. Leistengliedern 10m/10p bzw. 10q/10r, die sich innerhalb der zwei Paaren von seitlichen Stäben 10a bis 10d erstrecken. Die Saiten bzw. Drähte 10o bis 10m sind jeweils mit den vier Linien der Stiftglieder 10e bis 10h assoziiert und laufen durch die Löcher, die in den assoziierten Stiftgliedern 10e bis 10h ausgebildet sind. Die Saiten 10i bis 10m haben (nicht gezeigte) Knoten außerhalb der äußersten Stiftglieder 10e bis 10h, und die Knoten gestatten nicht, daß die Saiten 10i bis 10m herausrutschen.
  • Die Vielzahl von Metallstäben 11 überdeckt einen Bereich für drei Oktaven beispielsweise, und Noten einer Skala sind jeweils der Vielzahl von Metallstäben 11 zugeordnet. Die Vielzahl von Metallstäben 11 ist in zwei Reihen über den zwei Paaren von seitlichen Stäben 10a bis 10b und 10c/10d angeordnet, und ein Spieler steht vor der ersten Reihe, die die Metallstäbe 11d bis 11g aufweist. Die Metallstäbe der ersten Reihe erzeugen die natürlichen Töne bzw. Grundtöne. Andererseits erzeugen die Metallstäbe der zweiten Reihe die anderen Töne, die üblicherweise durch Verwendung eines Kreuzes bzw. einer Erhöhung oder eines B bzw. einer Erniedrigung dargestellt werden. Die Metallstäbe 11a bis 11c sind mit Bezug auf die Metallstäbe 11d bis 11g um eine halbe Tonhöhe abgestuft, und jeder der Metallstäbe 11a bis 11c ist zwischen den benachbarten zwei Metallstäben 11d/11e, 11e/11f oder 11f/11g gelegen.
  • Die 4A bis 4C veranschaulichen einen der Metallstäbe 11. Alle Metallstäbe 11 sind in ihrer Konfiguration ähnlich. Die Metallstäbe 11 sind bezüglich der Breite zueinander gleich, und sind in der Länge unterschiedlich, und zwar abhängig von den ihnen zugeordneten Noten. Der Metallstab 11 ist eine im allgemeinen rechteckige Parallelepipedkonfiguration und ist aufge teilt in einen mittleren Teil 11i und Endteile 11j und 11k. Zwei Löcher 11m und 11n sind jeweils an einer Grenze zwischen dem Endteil 11j und dem mittleren Teil 11i ausgebildet, und an einer Grenze zwischen dem Endteil 11k und dem Mittelteil 11i.
  • Die Saiten bzw. Drähte 10i bzw. 10j laufen durch die Löcher 11m und 11n und tragen die Metallstangen 11 der ersten Reihe über dem Paar von seitlichen Stäben 10a/10b. Andererseits laufen die Saiten bzw. Drähte 10k und 10m durch die Löcher 11m und 11n, und die Metallstäbe 11 der zweiten Reihe werden durch die Saiten 10k und 10m durch die Stiftglieder 10g/10h über dem Paar von seitlichen Stäben 10c/10d getragen.
  • Eine Oberseite 11p ist flach, und ein Spieler schlägt auf die Oberseite mit einem (nicht gezeigten) Klöppel. Die Unterseite 11q ist teilweise gekrümmt und bildet Ausnehmungen 11r, 11s und 11t im Endteil 11j bzw. dem mittleren Teil 11i bzw. dem anderen Endteil 11k. Die restliche Unterseite 11q ist flach zwischen den Ausnehmungen 11r und 11s und den Ausnehmungen 11s und 11t und ist im wesentlichen parallel zur Oberseite 11p. Die Unterseite 11q, die die Ausnehmungen definiert, weist Bögen 11ga und 11gb auf, und eine flache Unterseite 11qc und runde Unterseiten 11qd und 11qe bilden die Unterseite 11q, die die Ausnehmung 11s definiert. Die flache Unterseite 11s ist im wesentlichen parallel zur Oberseite 11p. Die Ausnehmung 11s macht den mittleren Teil 11i teilweise dünner als jene an beiden Seiten davon, und der Teil des mittleren Teils 11i entlang der flachen Unterseite 11qc wird im folgenden flacher mittlerer Unterteil 11is genannt.
  • Das Loch 11m ist schräg mit Bezug auf die Seitenflächen 11u und 11v, und das andere Loch 11n ist senkrecht zu den Seitenflächen 11u und 11v. Zusätzlich ist der Grund, warum eines der Löcher 11m sich schräg erstreckt, daß die Distanz zwischen den Knoten N1 und N2 zusammen mit der Länge des Klangstabes verringert wird, und zwar abhängig von der Tonhöhe des Schalls. Die Endseiten 11w und 11x sind im wesentlichen parallel zueinander, und die Umfänge der Endflächen 11w und 11x sind abgeschrägt.
  • Die Richtung zwischen den Endflächen wird im folgenden als "Längsrichtung" bezeichnet, und "Länge" stellt die Distanz in Längsrichtung dar. Andererseits zeigt "Breite" die Distanz zwischen den Seitenflächen 11u und 11v an, und die Breite wird in seitlicher Richtung des Metallstabes 11 bemessen.
  • Wenn ein Spieler auf den Metallstab 11 schlägt, werden Schwingungen in dem Metallstab 11 erzeugt, und diese enthalten eine Grundschwingung oder eine Schwingung erster Ordnung, eine Schwingung zweiter Ordnung und eine Schwingung dritter Ordnung. Die Schwingung erster Ordnung bringt hauptsächlich den Eindruck der Note, die dem Metallstab 11 zugeordnet ist, der von dem Spieler angeschlagen wird, und die Schwingungen höherer Ordnung, d. h. die Schwingung zweiter Ordnung, die Schwingung dritter Ordnung usw. beeinflussen das Timbre bzw. die Tonfärbung des Klangs.
  • Der Anti-Knoten der Schwingung erster Ordnung tritt in dem flachen mittleren Unterteil 11is auf, und die Knoten N1 und N2 der Schwingung erster Ordnung treten in den Löchern 11m und 11n auf. Die Ausnehmungen 11r und 11t sind außerhalb der Knoten N1 und N2 gelegen.
  • Das Frequenzverhältnis der Schwingungen erster Ordnung bis zu den Schwingungen dritter Ordnung ist regelbar durch Veränderung der Abmessungen der Ausnehmungen 11r, 11s und 11t. Im Detail ist das Frequenzver hältnis der Schwingung f0 erster Ordnung, der Schwingung f1 zweiter Ordnung und der Schwingung f2 dritter Ordnung 1 : 2,765 : 5,404, wie zuvor beschrieben, wenn der rechteckige Parallelepiped-Klangstab angeschlagen wird. Um das Frequenzverhältnis auf 1 : 4 : 8 zu regeln ist es nötig, die Frequenz der Schwingung f0 erster Ordnung relativ zu den Frequenzen der Schwingungen f1 und f2 zweiter Ordnung und dritter Ordnung abzusenken, und weiter die Frequenz der Schwingung f1 zweiter Ordnung relativ zur Schwingung f2 dritter Ordnung abzusenken.
  • Jede der Schwingungen erster Ordnung bis dritter Ordnung hat einen Knoten mit einer minimalen Amplitude und einen Anti-Knoten mit der maximalen Amplitude. Im allgemeinen hat die Ausnehmung einen Einfluß auf die Frequenzen von allen Schwingungszuständen bzw. Schwingungsarten in einem gewissen Ausmaß, wenn eine Ausnehmung in einem Klangstab ausgebildet ist. Jedoch ist der Einfluß zwischen den Schwingungsarten unterschiedlich. Wenn eine Ausnehmung an einem Platz angeordnet ist, wo ein Anti-Knoten einer Schwingung auftritt, verringert die Ausnehmung stark die Frequenz der Schwingung. Wenn andererseits eine Ausnehmung zu einem Knoten einer Schwingung paßt, verringert die Ausnehmung geringfügig die Frequenz der Schwingung. Die Ausnehmung 11s hat den stärksten Einfluß auf die Schwingung erster Ordnung. Die Schwingung zweiter Ordnung wird im wesentlichen durch die Ausnehmung 11s beeinflußt, weil die benachbarten zwei Anti-Knoten in dem flachen dünnen Unterteil 11ia oder um ihn herum auftreten. Jedoch hat die Ausnehmung 11f den geringsten Einfluß auf die Schwingung dritter Ordnung unter den Schwingungen erster Ordnung bis dritter Ordnung.
  • Wenn man sich wiederum auf 3 der Zeichnungen bezieht, werden die Resonanzkörper 12a und 12b durch Metallrohre eingerichtet und werden unter den Metallstangen 11 durch die Paare von Schienen 10n/10p und 10q/10r getragen (siehe 5). Wenn der Metallstab 11 angeschlagen wird, schwingt der Metallstab 11, und der assoziierte Resonanzkörper 12a/12b trägt einen Schwingungsschall auf den Ton auf.
  • Im folgenden wird die Beschreibung von Vorteilen des Metallstabes 11 gegenüber dem Klangstab 1 des Vibraphons des Standes der Technik dargelegt, welches in den 2a und 2b gezeigt ist. In diesem Fall wird das Frequenzverhältnis der Schwingung erster Ordnung zur Schwingung zweiter Ordnung und zur Schwingung dritter Ordnung auf 1 : 4 : 8 geregelt. Anders gesagt ist die Schwingung zweiter Ordnung um zwei Oktaven höher als die Schwingung erster Ordnung, und die Schwingung dritter Ordnung ist um drei Oktaven höher als die Schwingung erster Ordnung. Wenn einer der Metall- stäbe 11 auf A1 gestimmt wird, ist die Schwingung erster Ordnung 442 Hertz, und die Schwingung zweiter Ordnung und die Schwingung dritter Ordnung entsprechen jeweils A3 mit zwei Oktaven höher als A1 und A4 mit drei Oktaven höher als A1. Die Schwingung zweiter Ordnung und die Schwingung dritter Ordnung betonen die Note der Schwingung erster Ordnung, und das Vibraphon gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet klar die Töne. Somit erzeugt der Metallstab 11 die Schwingung erster Ordnung bis zur Schwingung dritter Ordnung identisch in den Tonhöhennamen zueinander, und die Schwingungen fallen unter die strenge Definition des Tons.
  • Wie zuvor beschrieben ist die Schwingung zweiter Ordnung, die von dem Klangstab 1 des Standes der Technik erzeugt wird, in der Frequenz viermal höher als die Schwingung erster Ordnung, und die Schwingung dritter Ordnung ist zehnmal größer in der Frequenz als die Schwingung erster Ordnung. Das Frequenzverhältnis von der Metallstange 11 ist kleiner als jenes des Klangstabes 1 des Standes der Technik, und entsprechend ist das Frequenzspektrum, welches von dem Metallstab 11 erzeugt wird, dichter als jenes des Klangstabes 1 des Standes der Technik. Anders gesagt ist der Ton, der von dem Klangstab 1 des Standes der Technik erzeugt wird, mit verwandten Tönen weniger konsonant. Andererseits ist der von dem Metallstab 11 erzeugte Ton mit verwandten Tönen stark konsonant. Im allgemeinen findet die Konsonanz durch ein sanftes Anschlagen aufgrund einer Interferenz zwischen den Frequenzkomponenten nahe aneinander statt. Wenn die Klangstäbe 1 des Standes der Technik zur Erzeugung eines Akkords schwingen, gibt es einen großen Unterschied zwischen der Schwingung zweiter Ordnung des höheren Tons und der Schwingung dritter Ordnung des niedrigeren Tons, und die Schwingung zweiter Ordnung des höheren Tons kommt selten in Gegenwirkung mit der Schwingung dritter Ordnung des niedrigeren Tons. Als eine Folge bilden der höhere Ton und der niedrigere Ton kaum den Akkord. Andererseits ist die Schwingung dritter Ordnung, die von dem Metallstab 11 erzeugt wird, achtmal in der Frequenz höher als die Schwingung erster Ordnung. Wenn die verwandten Metallstäbe 11 zur Erzeugung eines Akkords angeschlagen werden, liegt die Schwingung zweiter Ordnung des höheren Tons nahe an der Schwingung dritter Ordnung des niedrigeren Tons und wird wahrscheinlich in Gegenwirkung mit der Schwingung dritter Ordnung des niedrigeren Tons treten. Die Interferenz bzw. Gegenwirkung hat einen sanften Anschlag zur Folge, und der höhere Ton und der niedrigere Ton bilden den Akkord.
  • Schließlich bilden die Metallstangen 11 einen Umfang, der breiter ist als der Umfang des Klangstabes 1 des Standes der Technik. Die übliche Tonhöhe, die beim Stimmen verwendet wird, ist A1 bei 442 Hertz, und die übliche Frequenzanalysevorrichtung kann die Frequenz bis C5 bei 4250 Hertz messen. Wenn das Frequenzverhältnis 1 : 4 : 10 ist, kann die übliche Frequenzanalysevorrichtung bis G#1 bei 417,2 Hertz regeln, weil die Schwingung dritter Ordnung des nächsten Tons die obere Grenze der üblichen Frequenzanalysevorrichtung überschreiten kann. Andererseits hat der Metallstab 11 das Frequenzverhältnis 1 : 4 : 8, und die übliche Frequenzanalysevorrichtung kann C2 bei 525,6 Hertz überprüfen. Somit bieten die Metallstäbe 11 einen breiteren Umfang.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Die 6A bis 6C der Zeichnungen veranschaulichen einen Klangstab 21, der in einem Schlaginstrument vorgesehen ist, welches die vorliegende Erfindung verkörpert. Der Klangstab 21 ist in einem mittleren Teil 21a und Endteile 21b und 21c aufgeteilt, und Löcher 21d und 21e sind in der Grenze zwischen dem Endteil 21b und dem mittleren Teil 21a und zwischen dem mittleren Teil 21a und dem Endteil 21c ausgebildet. Obwohl dies in den 6A bis 6C nicht gezeigt ist, laufen Saiten bzw. Drähte durch die Löcher 21d und 21e, und der Klangstab 21 schwebt über einer (nicht gezeigten) Rahmenstruktur.
  • Der Klangstab 21 hat eine flache Oberseite 21f, die mit einem (nicht gezeigten) Klöppel angeschlagen wird, und eine Unterseite 21g ist teilweise gekrümmt, so daß sie eine Mehrfachausnehmung 21h im mittleren Teil 21a bildet. Jedoch haben die Endteile 21b und 21c jeweilige flache untere Unterseiten 21ga und 21gb, die im wesentlichen parallel zur Oberseite 21f sind, und es ist keine Ausnehmung in den Endteilen 21b und 21c ausgebildet.
  • Die Unterseite 21g definiert die Mehrfachausnehmung 21h wie folgt. Die Unterseite 21g ist gekrümmt, um eine bogenförmige Unterseite 21gc beim mittleren Teil des Klangstabes 21 zu bilden, und flache untere Unterseiten 21gd und 21ge liegen an der bogenförmigen Unterseite 21gc parallel zur Oberseite 21f an. Runde Unterseiten 21gf und 21gg erstrecken sich zwischen der flachen unteren Unterseite 21gd und der flachen unteren Unterseite 21ga und zwischen der flachen unteren Unterseite 21ge und der flachen unteren Unterseite 21gb. Die flachen unteren Unterseiten 21gd/21ge und die runden Unterseiten 21gf und 21gg definieren eine flache Ausnehmung 21ha, und die bogenförmige Unterseite 21gc definiert eine tiefe Ausnehmung 21hb. Die flache Ausnehmung 21ha und die tiefe Ausnehmung 21hb bilden in Kombination die mehrfache Ausnehmung bzw. Mehrfachausnehmung 21h.
  • Wie zuvor beschrieben verändert eine Schwingung die Frequenzabhängigkeit von der Dicke des Klangstabes beim Anti-Knoten. In diesem Fall hat die Schwingung erster Ordnung den Anti-Knoten im dünnsten Teil, der von der Bogenunterseite definiert wird, und die Schwingung zweiter Ordnung und die Schwingung dritter Ordnung haben jeweilige Antiknoten im mittleren Teil 21a auf beiden Seiten des dünnsten Teils. Daher ist die Frequenz der Schwingung erster Ordnung unabhängig von den Schwingungen zweiter Ordnung und dritter Ordnung zu regeln, und der mittlere Teil 21a auf beiden Seiten des dünnsten Teils hat einen starken Einfluß auf die Schwingung zweiter Ordnung und nicht auf die Schwingung dritter Ordnung. Somit sind die Schwingungen erster Ordnung und zweiter Ordnung unabhängig zu regeln, und das Frequenzverhältnis wird auf 1 : 4 : 8 ohne eine Ausnehmung an den Endteilen 21b/21c eingestellt.
  • Das Schlaginstrument des zweiten Ausführungsbeispiels erreicht alle Vorteile des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Die 7A bis 7C der Zeichnungen veranschaulichen einen Klangstab 31, der in einem Schlaginstrument verkörpert wird, welches die vorliegende Erfindung verkörpert. Der Klangstab 31 ist in einem Mittelteil 31a und in Endteile 31b und 31c aufgeteilt, und Löcher 31d und 31e sind in der Grenze zwischen dem Endteil 31b und dem Mittelteil 31a und zwischen dem mittleren Teil 31a und dem Endteil 31c ausgebildet. Obwohl dies in den 7A bis 7C nicht gezeigt ist, laufen Saiten bzw. Drähte durch die Löcher 31d und 31e, und der Klangstab 31 schwebt über einer (nicht gezeigten) Rahmenstruktur.
  • Der Klangstab 31 hat eine flache Oberseite 31f, die mit einem (nicht gezeigten) Klöppel angeschlagen wird, und eine Unterseite 31g ist teilweise gekrümmt, um eine mehrfache Ausnehmung bzw. Mehrfachausnehmung 31h im mittleren Teil 31a zu bilden. Jedoch haben die Endteile 31b und 31c eine jeweilige flache untere Unterseite 31ga und 31gb im wesentlichen parallel zur Oberseite 31f, und keine Ausnehmung ist in den Endteilen 31b und 31c ausgebildet.
  • Die Unterseite 31g definiert die Mehrfachausnehmung 31h wie folgt. Die Unterseite 31g ist gekrümmt, um eine bogenförmige Unterseite 31gc am mittleren Teil des Klangstabes 31 zu bilden, und erste flache untere Unterseiten 31gd und 31ge liegen an der bogenförmigen Unterseite 31gc parallel zur Oberseite 31f an. Erste runde Unterseiten 31gf und 31gg erstrecken sich zwischen den ersten flachen unteren Unterseiten 31gd/31ge und den zweiten flachen unteren Unterseiten 31gh und 31gi. Zweite runde Unterseiten 31gj und 31gk verbinden die zweiten flachen unteren Unterseiten 31gh und 31gi mit den flachen unteren Unterseiten 31ga und 31gb. Die zweiten flachen unteren Unterseiten 31gh/31gi und die zweiten runden Unterseiten 31gj und 31gk definieren eine flache Ausnehmung 31ha, und die bogenförmige Unterseite 31gc definiert eine tiefe Ausnehmung 31hb. Die ersten flachen unteren Unterseiten 31gd/31ge und die ersten runden Unterseiten 31gf/31gg definieren eine dazwischenliegende Ausnehmung 31hc, und die flache Ausnehmung 31ha, die mittlere Ausnehmung 31he und die tiefe Ausnehmung 31hb bilden in Kombination die Mehrfachausnehmung 31h.
  • In diesem Fall hat die Schwingung erster Ordnung den Anti-Knoten im dünnsten Teil, der durch die tiefe Ausnehmung 31hb definiert wird, die Schwingung zweiter Ordnung hat die Anti-Knoten in dem dünneren Teil, der von der dazwischenliegenden Ausnehmung 31he definiert wird, und die Schwingung dritter Ordnung hat Anti-Knoten in dem dünnen Teil, der von der flachen Ausnehmung 31ha definiert wird. Daher sind die Frequenz der Schwingung erster Ordnung, die Frequenz der Schwingung zweiter Ordnung und die Frequenz der Schwingung dritter Ordnung unabhängig einzustellen, und zwar durch Auswahl der Dicke der dünnsten, der dünneren und der dünnen Teile, und das Frequenzverhältnis wird auf 1 : 4 : 8 ohne eine Ausnehmung der Endteile 31b/31c eingestellt.
  • Das Schlaginstrument des dritten Ausführungsbeispiels erreicht alle Vorteile des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • 8A bis 8C veranschaulichen einen Klangstab 41, der in noch einem weiteren Schlaginstrument vorgesehen ist, welches die vorliegende Erfindung verkörpert. Der Klangstab ist in einem mittleren Teil 41a und in Endteile 41b und 41c aufgeteilt. Der mittlere Teil 41a ist dem mittleren Teil des zweiten Ausführungsbeispiels ähnlich, und Oberflächen und Ausnehmungen sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, die die entsprechenden Oberflächen und Ausnehmungen des zweiten Ausführungsbeispiels bezeichnen, und zwar ohne detaillierte Beschreibung.
  • Die Endteile 41b und 41c haben jeweilige Ausnehmungen 41i und 41j. Die Ausnehmungen 41i und 41j haben den gleichen Einfluß auf die Schwin gungscharakteristiken des Klangstabes 41 wie die Ausnehmungen 11r und 11t, und das Frequenzverhältnis wird genau auf 1 : 4 : 8 geregelt.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Die 9A bis 9C veranschaulichen einen Klangstab 51, der in einem Schlaginstrument vorgesehen ist, welches die vorliegende Erfindung verkörpert. Der Klangstab 51 ist in einem mittleren Teil 51a und Endteile 51b und 51c aufgeteilt. Der mittlere Teil 51a ist dem mittleren Teil des dritten Ausführungsbeispiels ähnlich, und die Oberflächen und Ausnehmungen sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, die die entsprechenden Oberflächen und Ausnehmungen des dritten Ausführungsbeispiels bezeichnen, und zwar ohne detaillierte Beschreibung.
  • Die Endteile 51b und 51c haben jeweilige Ausnehmungen 51i und 51j. Die Ausnehmungen 51i und 51j haben den gleichen Einfluß auf die Schwingungscharakteristiken des Klangstabs 51 wie die Ausnehmungen 11r und 11t, und das Frequenzverhältnis wird genau auf 1 : 4 : 8 geregelt.
  • Sechstes Ausführungsbeispiel
  • Die 10A bis 10C veranschaulichen einen Klangstab 61, der in einem Schlaginstrument vorgesehen ist, welches die vorliegende Erfindung verkörpert. Der Klangstab 61 ist in einem mittleren Teil 61a und Endteile 61b und 61c aufgeteilt. Die Endteile 61b und 61c sind ähnlich jenen des zweiten Ausführungsbeispiels, und die Oberflächen der Endteile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, die die entsprechenden Oberflächen der Endteile 11j und 11k bezeichnen, und zwar ohne detaillierte Beschreibung.
  • Mehrfache Ausnehmungen bzw. eine Mehrfachausnehmung 61h sind in dem mittleren Teil 61a ausgebildet, und eine flache Ausnehmung 61ha und eine tiefe Ausnehmung 61 hb bilden in Kombination die Mehrfachausnehmung 61h. Die tiefe Ausnehmung 61 hb wird durch die bogenförmige Unterseite 21gc definiert, und die flache Ausnehmung 61ha wird durch eine weitere bogenförmige Unterseite 61ga definiert. Der Krümmungsradius der gekrümmten Unterseite 61 ga ist größer als jener der bogenförmigen Unterseite 21gc, und keine flache Oberflache ist in der Unterseite vorgesehen, die den mittleren Teil 61a definiert.
  • Das sechste Ausführungsbeispiel erreicht alle Vorteile des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Siebtes Ausführungsbeispiel
  • Die 11A bis 11C veranschaulichen einen Klangstab 71, der in einem Schlaginstrument vorgesehen ist, welches die vorliegende Erfindung verkörpert. Der Klangstab 71 ist in einem mittleren Teil 71a und Endteile 71b und 71c aufgeteilt, und der mittlere Teil 71a ist dem mittleren Teil 61a des sechsten Ausführungsbeispiels ähnlich. Oberflächen und Ausnehmungen des mittleren Teils 71a sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet wie jene des sechsten Ausführungsbeispiels, und zwar ohne detaillierte Beschreibung.
  • Die Ausnehmungen 71i und 71j sind in den Endteilen 71b und 71c ausgebildet. Daher wird das Frequenzverhältnis genau auf 1 : 4 : 8 geregelt.
  • Wie aus der vorangegangenen Beschreibung klar werden wird, regelt die Ausnehmung oder die mehrfache Ausnehmung des mittleren Teils die Frequenzen der Schwingungen erster Ordnung bis dritter Ordnung, und die Ausnehmungen der Endteile verändern unterschiedlich die Frequenzen der Schwingungen erster Ordnung bis dritter Ordnung. Als eine Folge wird das Frequenzverhältnis der Schwingungen erster Ordnung bis dritter auf 1 : 4 : 8 geregelt. Die Klangstäbe, die so geregelt wurden, erzeugen die Töne genau auf der Tonleiter, und die Töne eines Akkordes harmonisieren schön miteinander.
  • Obwohl spezielle Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, wird dem Fachmann offensichtlich sein, daß verschiedene Veränderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, wie er beansprucht wird.
  • Beispielsweise ist der Klangstab gemäß der vorliegenden Erfindung für ein Schlaginstrument mit einer festgelegten Tonhöhe verfügbar, wie beispielsweise für ein Xylophon, ein Glockenspiel und eine Marimba.
  • Darüber hinaus kann der Klangstab aus Holz oder aus einem Synthetikharz gebildet werden.

Claims (17)

  1. Schlaginstrument, das Folgendes aufweist: eine Vielzahl von Klangstäben (11; 21; 31; 41; 51; 61; 71) die jeweils Tönen einer Skala zugeordnet sind und Schwingungen erzeugen, wenn sie von einem Spieler geschlagen werden, wobei die Schwingungen eines jeden der Vielzahl von Klangstäben (11; 21; 31; 41; 51; 61; 71) zumindest eine Schwingung erster Ordnung haben, um hauptsächlich den einen jeden der Vielzahl von Klangstäben zugeordneten Ton aufzuerlegen, eine Schwingung zweiter Ordnung und eine Schwingung dritter Ordnung, wobei ein jeder der Vielzahl von Klangstäben eine erste Art von Ausnehmung für das Regulieren der Schwingung der ersten Ordnung und die Schwingung der zweiten Ordnung auf ein Frequenzverhältnis angenähert auf 1 : 4 zu regulieren; und eine Rahmenstruktur (10), die die Vielzahl von Klangstäben trägt, und die der Vielzahl von Klangstäben (11; 21; 31; 41; 51; 61; 71) ein freies Schwingen gestattet, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeder der Vielzahl der Klangstäbe weiter eine zweite Art von Ausnehmung hat, die zusammen mit ersten Art von Ausnehmung derart angeordnet ist, dass sie ein Frequenzverhältnis der Schwingung erster Ordnung, der Schwingung zweiter Ordnung und der Schwingung dritter Ordnung auf ungefähr gleich zu 1 : 4 : 8 reguliert.
  2. Schlaginstrument nach Anspruch 1, in welchem ein jeder der Vielzahl von Klangstäben (11) in einen Mittelteil (11i) und Endteile (11j/11k) bezüglich von Knotenpunkten (N1/N2), an denen die Knoten der Schwingung erster Ordnung auftreten, unterteilt ist, wobei der Mittelteil (11i) eine erste Ausnehmung (11s) an einem mittleren Unterteil hat, an dem ein Anti-Knoten bzw. Gegenknoten der Schwingung erster Ordnung auftritt, wobei jeder der Endteile (11j/11k) eine zweite Ausnehmung hat (11r/11t),
  3. Schlaginstrument nach Anspruch 2, in welchem die erste Ausnehmung (11s) und die zweite Ausnehmung (11r/11t) zu einer unteren Oberfläche (11q) entgegengesetzt zu einer oberen Oberfläche geöffnet ist, auf die ein Spieler schlägt.
  4. Schaginstrument nach Anspruch 1, in welchem jeder der Vielzahl von Klangstäben (21; 31; 41; 51; 61; 71) in einen Mittelteil (21a; 31a; 41a; 51a; 61a; 71a) und Endteile (21b/21c; 31b/31c; 41a/41b; 51a/51b; 61a/61b, 71b/71c) bezüglich zu Knotenpunkten (N1/N2) unterteilt ist, an denen die Knoten der Schwingung erster Ordnung auftreten, wobei der Mittelteil (21a; 31a; 41a; 51a; 61a; 71a) eine Mehrfachausnehmung (21h; 31h; 61h) haben, die durch eine Vielzahl von ersten Ausnehmungen (21ha/21hb; 31ha/31hb/31hc; 61ha/61hb) ausgeführt ist, die ineinander verschachtelt sind, wobei die tiefste Ausnehmung (21hb; 31hb; 61hb) der Vielzahl von ersten Ausnehmungen durch eine Bogenoberfläche (21gc; 31gc) definiert ist, und zwar auf eine solche Weise, dass die tiefste Ausnehmung an einem bestimmten Unterteil angeordnet ist, an dem ein Anti-Knoten der Schwingung erster Ordnung auftritt.
  5. Schlaginstrument nach Anspruch 4, in welchem die Vielzahl von ersten Ausnehmungen weiter eine flache Ausnehmung (21ha) definiert durch eine flache Oberfläche (21gd/21ge) hat, die sich an die Bogenoberfläche (21gc) anschließt, und eine runde Oberfläche (21gf/21gg), die sich zwischen der flachen Oberfläche (21gd/21ge) und den Oberflächen (21ga/21gb) der Endteile (21b/21c) erstreckt.
  6. Schlaginstrument nach Anspruch 5, in welchem die tiefe Ausnehmung (21hb) und die flache Ausnehmung (21ha) geöffnet sind zu einer unte ren Oberseite (21g), die gegenüber zu einer oberen Oberfläche (21f) liegt, auf die ein Spieler schlägt.
  7. Schlaginstrument nach Anspruch 5, in welchem ein jeder der Endteile (41b/41c) eine zweite Ausnehmung (41i/41j) hat.
  8. Schlaginstrument nach Anspruch 7, in welchem die tiefe Ausnehmung (21hb), die flache Ausnehmung (21ha) und die zweiten Ausnehmungen (41i/41j) geöffnet sind zu einer Unterseite, die gegenüber liegt zu einer Oberseite (21f), auf die ein Spieler schlägt.
  9. Schlaginstrument nach Anspruch 5, in welchem die Vielzahl von ersten Ausnehmungen weiter eine mittlere Ausnehmung bzw. Zwischenausnehmung (31hc) hat, die zwischen der tiefen Ausnehmung (31hb) und der flachen Ausnehmung (31ha) ausgebildet ist.
  10. Schlaginstrument nach Anspruch 9, in welchem die tiefe Ausnehmung (31hb), die flache Ausnehmung (31ha) und die Zwischenausnehmung (31hc) geöffnet sind zu einer Unterseite, die gegenüber liegt zu einer Oberseite (31f), auf die ein Spieler schlägt.
  11. Schlaginstrument nach Anspruch 9, in welchem ein jeder der Endteile (51b/51c) eine zweite Ausnehmung (51e/51j) hat.
  12. Schlaginstrument nach Anspruch 11, in welcher die tiefe Ausnehmung (31hb), die flache Ausnehmung (31ha), die Zwischenausnehmung (31hc) und die zweiten Ausnehmungen (51i/51j) geöffnet sind zu einer Unterseite, die gegenüber liegt zu einer Oberseite (31f), auf die ein Spieler schlägt.
  13. Schlaginstrument nach Anspruch 4, in welchem die Vielzahl von ersten Ausnehmungen weiter eine flache Ausnehmung (61ha) haben, die durch eine weiter Bogenoberfläche (61ga) definiert ist, die sich an die Bogenoberfläche (21gc) anschließt.
  14. Schlaginstrument nach Anspruch 13, in welchem die tiefe Ausnehmung (61hb) und die flache Ausnehmung (61ha) geöffnet sind zu einer Unterseite, die gegenüberliegt zu einer Oberseite (21f), auf die ein Spieler schlägt.
  15. Schlaginstrument nach Anspruch 13, in welchem jeder der Endteile (71b/71c) eine zweite Ausnehmung (71i/71j) hat.
  16. Schlaginstrument nach Anspruch 15, in welchem die tiefe Ausnehmung (61hb), die flache Ausnehmung (61ha) und die zweiten Ausnehmungen (71i/71j) geöffnet sind zu einer Unterseite, die gegenüberliegt zu einer Oberseite (21f), auf die ein Spieler schlägt.
  17. Schlaginstrument nach Anspruch 1, das weiter eine Vielzahl von Resonanzkörpern bzw. Resonatoren (12a/12b) aufweist, die unterhalb der Vielzahl von Klangstäben (11) vorgesehen sind.
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