DE69627036T2 - Verfahren zur umsetzung von tonsignalen in licht - Google Patents

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  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Die Erfindung gilt einer Methode für die Umwandlung von Schallwellen zur elektromagnetischer Wellenbewegung, vorzugsweise Licht, also in elektrische Signale konvertiert werden. Diese werden beim Durchlauf einer Reihe vorn Filtern bearbeiten.
  • US-A-5.191.319 zeigt ein Gerät für Filtrierung von Musik in 11 variablen Frequenzbänder, worin jedes Intervall in ein Farbendisplay resultiert. Im vorliegendem Patent sind die Farben gewählt dadurch was sich visuell am besten ausmacht.
  • US-A-4.614.942 zeigt gleichfalls ein Gerät, doch hier ist ein Vierbandmodell gebraucht. Hier wählt man einfach eine auf schallbasierte Farbenvisualisierung, die einem visuell am besten scheint. I diesem Falle wird ein Signal (Ton) nur in einer Farbe umgesetzt, und so ist die Möglichkeit von Farbenmischungen nicht vorhanden. Im gegensätzlichem Fall werden die Farbenmischungen verschieden vorkommen abhängig von der Tonfrequenz.
  • US-A-4.627.092 und US-A-4.378.466 zeigt wieder ein ähnliches wie obenvorgenanntes Gerät, wo aber das ganze Audiosignal in nur 3 Bänder geteilt wird. Diese Filterbände sind zum Beispiel zur Frequenzen zwischen 100 und 1000 Hz gesetzt. Diese breite und beliebige Filterkonfiguration gibt ein zehr einfaches und zufälliges Bild von dem eingehenden Audiosignal. Kleine Veränderungen werden nicht gezeigt.
  • WO-A-81/00637 zeigt ein Gerät dass an der „Lichtorgel", welches vor 100 Jahren in Russland entwickelt wurde, erinnert. Bei dieser „Lichtorgel" ist jeder Schlüssel mit eine oder zwei Lampen verbunden und hat nichts mit dem physischen Verhältnis von Konvertierung von Schall zur Licht zu tun. Die dabei erreichten Bilder von Tönen sind also ganz zufällig oder ganz auf Geschmack beruhend.
  • Es ist die Hinsicht der Erfindung eine Methode zu schaffen die nicht die Nachteile des eben erwähntem Instrument hat und wo es möglich ist Schall zu Licht umzuwandeln mittels Farben auf solcher Weise dass eine bestimmte Frequenz eine einzigste Farbe oder eine bestimmte Mischung von Farbenrepräsentiert.
  • Diese Hinsicht ist durch die im Anfang des Patentanspruches 1 referierte Methode erreicht. Hier wird das elektrische Signal eingeteilt in Intervallen, wovon jedes eine Frequenzverdopplung von der ursprünglichen Schallwelle ausspannt und wo für jedes Intervall das Filteroutputsignal den Anzeigemitteln so aktivieren dass ein Lichtbild innerhalb dem visuellen Spektrum hervorgebracht wird. Die resultierenden Frequenzen sind erreicht durch eine anpassende Anzahl von Verdopplungen der Frequenzen des ursprünglichem Schall und liegen innerhalb dem visuellen Spektrum.
  • Bei solch einer Methode ist es möglich jeden beliebigen Ton in ein Lichtbild zu konvertieren, z. Bei. Kann das Bild auf einem Computeranzeigefeld oder durch eine Lichtquelle gezeigt werden. Abhängig von dem Schall ausmachendem Töne, wird dieser eindeutlich von einer Farbe oder eine Mischung von Farben gezeigt. Der Schall aktiviert nämlich ein oder mehreren Filtern und jedes Filter ist mit einem Farbendisplay verbunden. Z. Bei. Wenn ein zu einem Blauen und ein anderes Filter zu einem Gelben Farbendisplay verbunden sind und die Filtern im gleichen Verhältnis aktiviert werden, dann wird Gelb herauskommen. Dadurch wird eine unendliche variable visuelle Schallregistrierung möglich. Man kann sich leicht solche Einrichtung für Unterhaltung und Tauben zu nutze kommen vorstellen. Die hervorgebrachten visuellen Bilder von Töne konnten zum einem Verständnis von diesen hervorrufen.
  • Farben können eindeutlich durch Frequenzen (Hertz) oder Wellenlängen (Nanometer) ausgedrückt werden. Dieses gilt auch für die hörbaren Töne. Wellenlänge für Schall wird zwar in m, cm oder mm angegeben. Das menschliche Ohr kann Schall von ungefähr 20 Hz bis 20 kHz (Wellenlängen von 20 m bis 20 mm) empfinden. Dass entspricht 10 Oktaven. Zum Vergleich ist das Menschliche Auge gegenüber Wellenlängen von ungefähr (792 nm bis 396 nm) 800 bis 400 fühlbar. Entsprechen ein Intervall von einem Oktav. Das optimale Display muss deshalb in 10 Sektionen geteilt wird.
  • Um das ganze hörbare Schallspektrum visualisieren zu können benötigt es deshalb 10 Display, die 10 nach einwanderfolgenden Frequenzverdopplungen repräsentieren. Jedes Displays repräsentiert das ganze Farbenspektrum durch die drei Primärfarben Rot, Grün und blau.
  • Wenn wir sämtlicher hörbaren Töne gleichzeitig spektral konvertieren wird Weiß herauskommen. Rot, Grün und Blau sind gleichverteilt. Stille entspricht Schwarz.
  • Mittels der Methode wie in Anspruch 2 angegeben ist es möglich nicht nur die einselten Töne individuell visuell zu realisieren, aber auch zu zeigen, im welchem Intervall der Ton stattfindet, also ob der benutzten Oktav zur niedrigen oder hohen Frequenzen gehört. Dies ist besonders wertvoll für die Tauben.
  • Um eine optimale Visuallisierung von Schall zu erreichen ist der Apparatur so konstruiert dass niedrige unten, hohe Frequenzen oben am Display gezeigt werden. Dieses ermöglich mehrere Frequenzen gleichzeitig zu sehen. Also können Übertöne bei Schall, Stimmen und Instrumenten gleichzeitig gesehen werden.
  • Die menschliche Stimme besitzt eine komplexe Oszillationsstruktur, die fundamentalen Töne, Übertöne, Vokalen, Konsonanten und Formans enthält, welche alle zusammen mit den Oktavbereiche gleichseitig sehbar sein werden.
  • Unterschiede in körperliche Gestalt und in Psyche resultiert in Unterschieden der Stimmen. So selbst beim singen gleichem Ton werden die Verschiedenheiten der Stimmen visuell im Apparat gezeigt.
  • Bei Hilfe den Farbendisplayapparat kann der Beschauer eine Farbekombination, die eine Spezificke Tonnuance ausdrückt, sehen und kennen lernen. Schal kann auf dieser Artungsweise gleichzeitig mit seinem visuellen Ausdruck erlebt werden.
  • Im folgendem werden Detaillien mit Hinweisungen zur Zeichnungen beschrieben. Die Illustrationen sind folgende:
  • 1: Das grundlegende Layout für die Umwandlung.
  • 2: Zeigt eine Filterkonfiguration für einen Prototyp im Falle, wo ein Filter mit steiler Charakteristik gewählt worden ist.
  • 3: Die Grenzfunktion für die Umwandlung.
  • 4: Der Signalweg für den Konverter.
  • 5: Der Zustands-Variabelfilter
  • 6: Das Inputbord
  • 7: Basisfilterbord
  • 8: In/Outputbord
  • 9: Kompressor/Limiter.
  • 10: Umwandlungsdiagram und Filterkonfiguration einem anderem Prototyp.
  • 1 zeigt die Umwandlungsmöglichkeiten für einen Schall. Die Bestandteile sind eine Filterkarte zur Analyse elektrisch präsentierten Schallquellen. Eine lichtkontrollierende Komponente, der aus Lichtdämmern mit zugehörigem Lichtquellen besteht. Jede Filterkarte ist mit 3 Lichtdämmern mit deren respektiven 3 Lichtquellen in die 3 Basisfarben verbunden. Endlich eine Displaykomponente bestehen aus transparentes Material (Plastik, Glass und so weiter.) Oder alternativ aus eine weiße Fläche, worauf die drei Primärfarben projektiert werden können.
  • Der Analysekomponente besteht aus einer Anzahl von Filterkarten. Jede Filterkarte besteht wiederum aus 3 Filtern und hat 3 Outputs- ein für jede Primärfarbe. Outputs sind geeignet für das Kontrollieren von Standardlichtdämpfern mit Kontrollspannung 0–10 VDC. Wenn die Filterkarte durch ein elektrisch präsentierten Schall aktiviert wird, dann wird das Filter den Frequenzen und die Dynamik analysieren. Mittels dem Umwandlungsfaktor der Karte wird dieser elektrische Strom auf den 3 Ausgängen der Filterkarte verteilt. Auf dieser Weise werden die 3 Lichtdämmern durch die zur Frequenz und Dynamik angepasste Kontrollspannung aktiviert. Die 3 Lichtquellen, die zu jeweiligen Filterkarten verbunden sind, wiederherstellen diese Frequenzen und Dynamik als sehbares Licht.
  • Der Prototype vom Konverter ist mit 6 identisch fungierende Filterkarten abgestimmt. Jede Filterkarte bearbeitet 6 Oszillationsverdopplungen zwischen 130,8 und 8371,2 Hz nacheinander. Wiederrum ist jede Filterkarte zur 3 Lichtdämmern verbunden, welche ins gesamt 3z × 6 = 18 Lichtdisplays herstellen.
  • Diese 6 Lichtdisplays sind auf jeder ihrer jeweiligen Displays fokussiert. Jedes Lichtdisplay besteht aus den 3 Primärfarben Rot, Grün und blau, mit Wellenlängen 720 nm (Rot), 539 nm (Grün), und 453 nm (Blau). Durch eine Analyse von dem ganzen Schallspektrum innerhalb eine Frequenzverdopplung (zum Beispiel 440 bis 880 Hz) ist es möglich für die Lichtquellen, durch variable Kontrollspannung das komplette sehbare Farbenspektrum zu repräsentieren.
  • Auf Basis dies Prinzip der Oszillations-Verdopplung beliebiger Schallfrequenz im Konverter will Farbenspektrum repräsentiert werden mittels des Konverter. In diesem System ist es möglich gewesen eine vollständig liniere Umwandlung zwischen Schall und Licht und weil allen Filtern analog konstruiert sind werden Nuanceverschiebungen vollständig eben sein.
  • Das Prinzip von Umwandlung des Konverters auf die Erkenntnis von den physischen Strukturen von Schall und Licht und darausfolgende Verbindung. Diese Verbindung bedeutet dass jede Frequenz eindeutlich eine Farbe repräsentiert, und dass jeder Schall, Über- und Untertonspektra, Reverberation und akustische Umständen auch Spezificke Farben repräsentieren werden.
  • Der Verlauf zusammen mit dem Gerät ist völlig analog konstruiert um den schnellsten Reaktionsrespons für die Umwandlung. Beim Konstruieren jedes Filter ist zustands-variable Filtertechnologie angewandt. Dabei wird optimale Phasenresponse zur Audio erreicht. Ungleich Tripotientmetern, welche schnell Geradlinigkeit verlieren, sind handgebaute Resistoren, die große Zuverlässigkeit ausweißen, benutzt.
  • Beispiel a
  • Zu Begin: Eine Wellenlänge von 75 cm entspricht einen reinen Sinuston mit der Frequenz 440 Hz. Die Halbierung der Wellenlänge zu 37,5 cm verdoppelt die Frequenz zu 880 Hz. Durch 20 Halbierungen der Wellenlänge, wird diese bis auf 719 nm reduziert entsprechend eine Oszillation auf 461.373 kHz. Nach 5–6 Oszillations-Verdopplungen, etwa 20.000 kHz ist die Frequenz für das Menschliche Ohr nicht länger hörbar. Die Oszillationsfrequenz von 461.373 kHz empfindet das Menschliche Auge als rotes Licht.
  • Der Umwandlungsfaktor von Schall zur Licht abhängt davon welche Frequenz/Frequenzen zum input gebraucht sind, abhängig wie die Anzahl der Frequenzverdopplungen, wie der Klang des Schalls zur Umwandlung zu dem visuellen Spektrum placiert ist. Auf dieser Weise ist durch den Berechnungsfaktor eine direkte Transformation zwischen Schall und Licht geschafft.
  • Beispiel b
  • Wie in Beispiel a ist zu Begin ein reiner Sinuston von 440 Hz, welch in Musikterminologie ekvivalent zum Ton "A" ist. Jetz halvieren wir die Wellenlänge zur 37,5 cm = 880 Hz. Der Ton ist immernoch A, blos eine Octave höher. Wenn wir die Halbierung der Wellenlänge 20 Mahle fortsätzen, enden wir mit einer Wellenlänge von 719 nm = 461.373 kHz ekvivalent zu rotes Licht. Als vorher erwähnt ist liegt die Frequenz nach 5–6 Octavverhöhungen auserhalb dem Hörbaren Bereich des Menschlichem Ohr. Wir sind nicht im Stande dazu den Ton zu hören, aber erlauben es ihn immernoch A zu nennen unter die Widerholung von Octavverhöhungen. Zu jede Frequenz oder jeder Ton gehört eine specifikke Farbe.
  • Da der Anfang ein reiner Sinuston ist wird die Umwandlung difinitiv Rot geben. Die Mehrzahl der gekannten Schalle haben mehrere komplexe Wellenstrukturen. Deswegen wird das Resultat von den selben Ton "A"/440 Hz immernoch Rot (Basiston) sein, aber eine Variation von Übertönen werden dazukommen. Eine Anzahl von Farben, die die hohen Frekevenzen (Übertöen) und die niedrigen Frequenzen Üntertönen) repräsentieren, abhängig von der angewanten Schallquelle.
  • 2 zeigt wie die Verbindung der Band-pass Filters arrangiert ist. Die Filtern haben eine Steilheit (slope), worin das Signal 24 dB unter jedem Filternobern ligt. Die Isolationsansprüche zwischen zwei individuelle Tönen, die registriert werden sollen, benötigt dieses.
  • Die Filtern sind nach dem Zustands-variablen Princip konstruiert. Dadurch wird es möglich den notwendichen Filterslope und Phaserelationen in der Frequenztransition zu erreichen. Dieses ist illustriert in 5.
  • 7 zeigt eine Printbordzeichnung von Filter, das in 2 und 5 genant ist.
  • Das System ist dazu konstruiert eine volständige Octave zu bearbeiten, mit anderen worten 12 Halbnoten für jede Filterkarte. Es ist deshalb nötig, dass das Frequenzcentrum jeder Ton genau an der Resonansoberne des betreffende Filters placiert ist und unmittelbar danach steil abfält bevor dem nächsten Filter.
  • Die Filtern dürfen kein kleinere Q Faktor haben als es nötig ist um Oszillationen im Filtern selbs zu vermeiden.
  • Dies endet in einer komprimierten Evaluation im Verhältnis zu den Slope/Abklingen des Filterns und ist verschiedent ganz abhängig von den involvierten Ton. Alle Filtern sind deshalb genau justiert mit handgefeilten 1% Metalfilmwiederstände, beides für
  • Genauigkeit des FilterFrequenz und der Bandbreite, die als Q bezeichnet wird.
  • Nachdem alle Filterkarten zu ihrem respektiven FilterFrequenzen justiert worden sind, werden die korrespondierende Mischebene (Rot, Grün, Blau) justiert.
  • Farbenmischung ist erreicht durch zusammensätzung reine Amplitude modulierten Signalen von die 12 Filtern in 3 unterschielichevirtuelle erdeverbundene summing Amps, respektiv rote, grüne und blaue Sumamps genant. Von jedes Filter sind 3 Resistoren verbunden mit ein semibalancierter Bus. Abhängig von die Wahl der Ohmwerte der Resistoren, wird der Eintrit in den 3 Sumamps auf eine genaugewälte Ebenegeschehen.
  • Nach den 3 Sumamps folgt ein A/C Konverter, der Radiosignale von 0–10 VDC zur DC Strom konvertiert. Diese Scala ist gewält worden weil die benahe mit all eksistierenden Lichtaussteuer funktionieren kann.
  • Dieser DC Strom wird vom Gerät zur ein ordinhöres Lichtsystem, das Triac-Kontrolfür incandescente Lampe enthält, gefürt.
  • Wenn im ersten Augenblick nur eine Frequenzverdopplung gebraucht wird, 3 Lampen werden gebraucht, es ist Rot, grün und Blau. Diese 3 Triacs empfangen ihrem Strom von den 3 Sumamps.
  • Empfängt die Filterkarte einen Ton, zum Beispiel A, das A-Filter erlaubt den Ton zu passieren, die anderen Filtern dagegen werden den Ton blockieren. Einstimmen mit dem oberen Beispiel wird der Ton A sein.
  • Obwohl es vorgehend genant wurde, dass jedes Filter 3 Resistoren zum Bus verbunden hat, im Zufall mit dem Ton A genügt es nur einem Resistor zum roten Sumamps zu verbinden.
  • Das Signal vom die rote Sumampswird nachfolgend rectfisiert und als DC StromzurTriac gefürt, wobei die rote Lampe leuchten wird.
  • Wenn der Ton C zur Schallkarte gesandt wird, dann wird das C Filter gleichweise den Ton c passieren lassen, die übrigen Filtern dagegen den Ton den weg blockieren. Der Ton C repräsentiert die gelbe Farbe, welch ein Gemisch ist von gleichen Teilen Rot und Grün. In diesem Falle leuft das Filtersignal zur roten und grünen Summigbus durch 2 Resistoren, dessen gegenseitig relatierten Werten gleich gros sind. Wie vorher bemärkt, die signalen werden zur DC Ströme, und jetz leuchte die rote und grüne Lampe, so dass bei mischung auf einem weissen Anzeigefeld oder durch transparentes Material geleitet Gelb gibt.
  • 6 und 4 zeigt ein Inputbord. 8 das Printbord für das Inputbord. Dieses Bord besteht aus ein Stereolineinput und ein mono Mikrofoninput. Alle diesen Inputs sind elektrich abgestimmt um Inteference von Ausen und andere Signalproblemen bei anwendung grose Kabellängen, zu vermeiden.
  • Die Möglichkeit Mischung von Linesignale und Mikrofonensignale ist auch vorhanden wenn beide Kontakten gelichseitig an sind.
  • Die aktuelle Hauptaufgabe für das Inputbord ist dass das Lineinput in Stereo empfangen wird und zu den built-in Stereomixer gefürt wird, zur welchem das mono Mikrofonsignal ankommt.
  • Dieses Mikrofonsignal wird gesannt zur rechten und linken Channels, so dass es immer in der Midte im Stereosignal erscheint. Davon ist das Signal zu einer Stereooutputstufe geleitet, wovon die Line- und Mikrofonensignale gemischt ausgehen. Dieses Stereooutput endet in 2 Jacksticks hintem am Gerät und wird für die Verbindung eines Stereoamplifier mit zugehörigem Sprechern angewendet. Es ist nicht möglich die Ebenedes Lineoutsignal zu ändern, weil es auf vorhand abgestimmt ist, dass die Inputplacierung zwischen –10 und 0 dB gelegt ist.
  • Das Mikrofoninput hat wie es auch sei ein Nutz-potentiometer Vorran. Dieses hat eine Scala von –50 bis +10 dB. Bei diesem Input ist ein 18 Volt Phantomspannung operative bei der Benutzung eines Mikrofon des Kondensatortyps. Die Phantom-Spannung kann nicht ausgeschaltet werden, hat aber doch keine Konsekvenz für die Operationen des dynamischen Mikrofones und kann ihnen auf keinem Fall verletzen.
  • Vom Mixer ist das Stereosignal in 2 Lines geteilt. Ein Stereosignal ist zum oben erwähnten Outputstufe gefürt, und ein Mono-mix von Links und Recht ist vom Inputbord zur Limiterbord geschickt, wo einer die Möglichkeit hat die Kompressionsstärke und die Outputebene zu justieren. Von hier werden sie returniert zur das Inputbord, wo das Monosignal eingeteilt und verteilt wird auf 6 seperaten Amplifiers, mit individuellen relatrten trimmer Kontrollen Vorne. Jeder dieser Amplifiergeht aus von das Bordzu zu ihren angemessende Filterbords, wovon es 6 gibt im genanten System.
  • Limiterfunktion für den Konverter
  • 3 zeigt wie das Limiterbord den eingehenden Audio bearbeitet. 9 zeigt das Printbord. Als es von der figur erscheint sprechen wir nicht von einem wie wirklichem Limiter, aber von einer Kompression des Audiosignal mit einem so grossen Verhältnis, dass es eine Approximation für die Kurve eines Limiter ausmacht.
  • Alternative Ausformungen des Konverters
  • In Zugabe zum Vorhergehenden andere Ausformungen können auch anwendung finden. Zum Beispiel eine Version die 3 Filtern per OszillationsVerdopplung innehält anstatt den 12, mit welches der Prototyp ausgestattet ist. Bandbreite und Slope der 3 Filtern referiert direkt zu den Frequenzrelatierten Positionim Lichtspektrum der 3 Primärfarben, sehe auch 10. Die zeigt die Position des Primärfarben (Rot, Grün, Blau) in Relation zu eine Frequenzverdopplung zusammen mit den Slope des Filters für diesen Prototyp, der 3 Filterper OszillationVerdopplung gebraucht und referiert direkte zu das sehbare Lichtspektrum.
  • Weiter ist eine PC-basierte digitale Version gut angebracht. Dieses Model ist auf den selben Principien basiert wie die analogen Modellen, kann aber leichter speciellen ansprüche von Brauchern entgegenkommen und besitz ein hoher Grad von Fleksibilitet was Analysebereiche angeht (Frequenzenselbst die dem hörbaren Spektrum angehörent), die Möglichkeit Farben festzuhalten, Wiederholung von Frequenzänderungen und Farbenkombinationen etc.
  • Eine PC-Version öffnet für die Möglichkeit den Konverter zusammen mit schon eksistierende Analyseverkzeugen wie gebraucht in Verbindung mit Sprachenlernen zu gebrauchen.
  • Zukönftige Versionen werden auch dazu im Stande sein gewöhnloche TV-Apparaten, ein GrossAnzeigefeldprojektor oder ein Monitor als Display/Mischmedium zu gebrauchen.
  • Für diejenige dessen Höreigenschaften teilweise oder ganz verletz sind, kann die Umwandlung eine neue Methode der Sprachenübung und auditive Orientierung werden. Unter anderen Dinge als ein Artikulationsverkzeug. Unter die Arbeit mit körperliche und seliche Handicaps kann die Umwandlung als ein Werkzeug zur Koncentration und Motivation in Frage kommen.
  • Für den Hörenden kann die Umwandlung ein Mittel zur grössere Intensitet der Aumerksamkeit auf Musik, Musikverständniss und ein neuer visueller Schalldimension im täglichem Leben für Abslappung, entertaiment, Immersion oder Vergnügung werden.

Claims (3)

  1. Ein Verfahren zur Umwandlung von Schallwellen in elektromagnetische Wellenbewegungen, vorzugsweise Licht, wobei die genannten Schallwellen in ein elektrisches Signal umgewandelt werden, das durch eine Reihe von Filtern bearbeitet wird, jedes Filter ist fur das Durchdringen von einem unterschiedlichen Frequenzband mit einer speziellenFrequenzaufnahme ausgelegt, die erwähnten Filter sind folglich jedes einzelne mit ihren jeweiligen Farbenindikatoren verbunden, wobei der Farbenindikator von jedem Filter eine vorausbestimmte Farbe ausweist, und jeder Farbenindikator vom entsprechendem Outputsignal des Filters aktiviert wird, die genannten Farbenindikatoren sind als eine einzelne Farbe oder als eine Mischung von zwei oder mehreren Farbenindikatoren auf einem Farbenanzeigefeld visualisiert, wobei das elektrische Signal in Intervalle gegliedert ist, bearbeitet durch drei Filter, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Signal in Intervalle gegliedert ist, jedes Intervall deckt eine doppelte Frequenz der ursprunglichen Schallwelle, und fur jedes Intervall aktivieren die Outputsignale der Filter die Anzeigemittel, womit die Lichtabbildung innerhalb des visuellen Spektrums dargestellt wird, und durch eine Verdoppelung eine angemessene Anzahl Male der Frequenz der ursprunglichen Schallwelle die resultierende Frequenz erreicht wird, damit die resultierende Frequenz sich innerhalb des visuellen Spektrums befindet.
  2. Ein Verfahren gemäß Antrag 1. womit fur jedes Schallintervall die Farbenindikatoren auf unterschiedlichen und vorausbestimmten Sektionen des Farbenanzeigemittel hervorgebracht werden.
  3. Ein Verfahren gemäß Antrag 1 womit die Position. Bandbreite und Neigung von drei Filtern in Kombination, ein einzelnes Intervall deckend, der frequenzbeziehenden Position der drei Grundfarben entsprechen.
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