DE102007043829A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Transformation von Wellen - Google Patents

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Abstract

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemäßes Verfahren zur Transformation von Wellen sowie die dazugehörigen Vorrichtungen zu entwickeln, dass eine Umwandlung von Schallwellen in elektromagnetische Wellen und umgekehrt und damit eine charakteristische Übersetzung von Tönen in Farben und von Farben in Töne ermöglicht. Erreicht wird dies dadurch, dass in der einen Transformationsrichtung eine Umwandlung von Schallwellen in elektromagnetische Wellen und in der anderen Transformationsrichtung eine Umwandlung von elektromagnetischen Wellen in Schallwellen erfolgt, wobei zwischen der Frequenz, Amplitude und Wellenform der Schallwellen sowie der Frequenz und Intensität der elektromagnetischen Wellen mindestens eine funktionelle Abhängigkeit besteht. Derartige Verfahren zur Transformation von Wellen sowie die dazugehörige Vorrichtung werden als Wandler zwischen Schallwellen und elektromagnetischen Wellen eingesetzt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Transformation von Wellen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine dazugehörige Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9.
  • Derartige Verfahren zur Transformation von Wellen sowie die dazugehörigen Vorrichtungen werden als Wandler zwischen Schallwellen und elektromagnetischen Wellen eingesetzt.
  • Für die Umwandlung von Schallwellen in elektromagnetische Wellen, insbesondere für die optische Sichtbarmachung von Schallwellen aus Musikstücken, sind verschiedene Lösungen bekannt.
  • Dazu gehören zunächst einmal sog. Lichtorgeln, die aus verschiedenen Lichtquellen mit unterschiedlichen Leuchtfarben bestehen. In Abhängigkeit zur Frequenz der Schallwellen und/oder der Lautstärke der einzelnen Töne des Musikstückes werden die Lichtquellen elektrisch angesteuert und leuchten. Die so entstandenen Lichteffekte sind eine Lichtinterpretation der Musik. Diese Lichtinterpretation der Musik ist aber sehr eingeschränkt, da sich die Lichteffekte nur in den Leuchtfarben der Lichtquellen und nicht in der Form ändern, weil die Anordnung der Lichtquellen vorgegeben ist.
  • Auch ist von der Fa. Microsoft unter der Bezeichnung Windows Media Player ein Computerprogramm bekannt, mit dem von einem Datenträger (z. B. CD, DVD oder USB-Stick) Spielfilme oder Musikstücke abgespielt werden können. Dabei weist dieser Windows Media Player einen Visualisierungsbereich auf, mit dem beim Abspielen von Musikstücken die Schallwellen sichtbar gemacht werden. Dazu wird das Audiosignal mittels mathematischer Gleichungen, insbesondere Fraktale, ausgewertet und sichtbar gemacht. Dabei werden aber zur Auswertung der Audiosignale verschiedene Gleichun gen verwendet, die entweder stochastisch oder deterministisch aus einer Liste ausgewählt wurden. Dadurch ist eine Reproduzierbarkeit einer Wiedergabe eingeschränkt und die Visualisierungen mehrerer Musikstücke sind wegen der Verwendung verschiedener Gleichungen zur Auswertung der Audiosignale nicht miteinander vergleichbar.
  • Weiterhin ist es bekannt, den Schall computertechnisch in Schwingungsbausteine, sog. Wavelets, zu zerlegen und mittels eines mathematischen Verfahrens sichtbar zu machen (Zeitschrift: GEO 11, 2006, S. 210 ff.). Da das mathematische Verfahren eine feste Prozedur ist, kann eine hohe Reproduzierbarkeit erreicht werden. Allerdings ist zur Zerlegung des Schalls in Wavelets ein Computer notwendig, mit dem die mathematischen Verfahren umgesetzt werden. Zudem ist die Vielfalt der grafischen Darstellung sehr eingeschränkt, weil das mathematische Verfahren ausschließlich kreisförmige Darstellungen des sichtbar gemachten Schalls erzeugt.
  • Auch ist aus der DE 696 27 036 T2 ein Verfahren zur Umsetzung von Schallwellen in elektromagnetische Wellenbewegungen, vorzugsweise Licht bekannt, wobei diese Schallwellen in ein elektrisches Signal umgewandelt werden, das durch eine Reihe von Filtern bearbeitet wird. Dabei ist jeder Filter für das Durchdringen von einem unterschiedlichen Frequenzband mit einer speziellen Frequenzaufnahme ausgelegt. Erfindungsgemäß ist das elektrische Signal derart in Intervalle gegliedert, dass jedes Intervall eine doppelte Frequenz der ursprünglichen Schallwelle abdeckt. Dadurch soll erreicht werden, dass die resultierende Frequenz sich innerhalb des visuellen Spektrums befindet. Dabei erfolgt aber mit der Verdopplung der Frequenz der Schallwellen eine Verzerrung der optischen Wiedergabe der Schallwellen, wodurch keine optisch synchrone Wiedergabe der Schallwellen erreicht wird.
  • Von entscheidendem Nachteil aller bisher vorgestellten Lösungen ist aber, dass keine optischen Bilder vertont werden können, weil mit diesen Vorrichtungen und Verfahren nur die Umsetzung von Schallwellen in elektromagnetische Wellen realisiert werden kann und eine Umsetzung von elektromagnetischen Wellen in Schallwellen nicht möglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein gattungsgemäßes Verfahren zur Transformation von Wellen sowie eine dazugehörige Vorrichtung zu entwickeln, dass eine Umwandlung von Schallwellen in elektromagnetische Wellen und umgekehrt und damit eine charakteristische Übersetzung von Tönen in Farben und von Farben in Töne ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird verfahrensseitig durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 und vorrichtungsseitig durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 9 gelöst. Zweckdienliche Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7 und 10 bis 15.
  • Das neue Verfahren zur Transformation von Wellen sowie die dazugehörige Vorrichtung beseitigen die genannten Nachteile des Standes der Technik.
  • Vorteilhaft bei der Anwendung des neuen Verfahrens zur Transformation von Wellen ist es, dass in der einen Transformationsrichtung eine Umwandlung von Schallwellen in elektromagnetische Wellen und in der anderen Transformationsrichtung eine Umwandlung von elektromagnetischen Wellen in Schallwellen erfolgt, wobei zwischen der Frequenz, Amplitude und Wellenform der Schallwellen sowie der Frequenz und Intensität der elektromagnetischen Wellen mindestens eine funktionelle Abhängigkeit besteht. Dadurch können sowohl Schallwellen, z. B. von Musikstücken, optisch sichtbar gemacht werden als auch elektromagnetische Wellen, insbesondere aus dem sichtbaren Bereich des Lichtes, z. B. von Fotografien oder Ölbildern, akustisch hörbar gemacht werden.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die funktionelle Abhängigkeit zwischen der Frequenz, Amplitude und Wellenform der Schallwellen sowie der Frequenz und Intensität der elektromagnetischen Wellen mindestens eine mathematische Funktion ist. Dadurch kann die mindestens eine funktionelle Abhängigkeit zwischen der Frequenz, Amplitude und Wellenform der Schallwellen sowie der Frequenz und Intensität der elektromagnetischen Wellen leicht umgesetzt werden, wobei eine hohe Flexibilität der transformierten Wellen gegeben ist. So ist es auch denkbar, diese funktionelle Abhängigkeit mit einem künstlich-neuronalen Netz zu realisieren, wobei zusätzliche Parameter, wie z. B. der Inhalt des von den elektromagnetischen Wellen dargestellten Bildes sowie eine Bewertung des Bildes, integriert werden könnten.
  • Auch ist es von Vorteil, wenn zur Erzeugung der funktionellen Abhängigkeit zwischen der Frequenz, Amplitude und Wellenform der Schallwellen einerseits und der Frequenz und Intensität der elektromagnetischen Wellen andererseits in einer Übertragungseinheit das Spektrum der Schallwellen in Frequenzbereiche unterteilt und diesen Frequenzbereichen elektromagnetische Strahlung mit einer definierten elektromagnetischen Wellenlänge zugeordnet sind. Dadurch wird die funktionelle Abhängigkeit zwischen der Frequenz, Amplitude und Wellenform der Schallwellen sowie der Frequenz und Intensität der elektromagnetischen Wellen in Form einer mathematisch linearen Funktion umgesetzt. Diese lineare Funktion ist eine einfache Funktion, die kostengünstig durch einfache elektronische Schaltungen realisierbar ist.
  • Vorteilhaft bei der Anwendung der neuen Vorrichtung zur Transformation von Wellen ist es, dass durch eine Übertragungseinheit eine Akustische Einheit mit einer Optischen Einheit elektrisch verbunden ist, wobei die Übertragungseinheit eine Weitergabe der elektrischen Signale von der Akustischen Einheit an die Optischen Einheit, als auch von der Optischen Einheit an die Akustische Einheit zulässt. Dadurch wird eine kompakte Bauform erreicht, die den Einsatz der neuen Vorrichtung als separates Gerät oder als Bauteil in einem Kompaktgerät gestattet. Dabei ist es denkbar, die neue Vorrichtung mit Zusatzgeräten, wie z. B. ein Mischpult zu verbinden oder in einem Kompaktgerät zu integrieren.
  • Von Vorteil ist es weiter, wenn in der Übertragungseinheit die Schallwellen über ihre Frequenz, Amplitude und Wellenform mit den elektromagnetischen Wellen über deren Frequenz und Intensität gekoppelt ist, wobei zwischen der Frequenz, Amplitude und Wellenform der Schallwellen sowie der Frequenz und Intensität der elektromagnetischen Wellen mindestens eine funktionelle Abhängigkeit besteht. Dadurch wird eine große Flexibilität der Optimierung und Anpassung in der Transformation erreicht, wodurch sich eine große Einsatzbreite der neuen Vorrichtung ergibt.
  • Von Vorteil ist es dann, wenn in der Übertragungseinheit die elektrischen Signale einem Spannungsspektrum mit mehreren Spannungsbereichen zuordnet werden, wobei jeder Spannungsbereich einer Ausgangsspannung entspricht. Dabei hat die dem Spannungsbereich entsprechende Ausgangsspannung einen Spannungswert, der innerhalb des zugehörigen Spannungsbereiches liegt, wobei der Spannungswert vorzugsweise der arithmetische Mittelwert des zugehörigen Spannungsbereiches ist.
  • Das neue Verfahren zur Transformation von Wellen sowie die dazugehörige Vorrichtung sollen nun an einem Ausführungsbeispiel mit verschiedenen Ausführungsvarianten erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1: Blockschaltbild der neuen Vorrichtung zur Transformation von Wellen,
  • 2: Schematische Darstellung einer Übertragungseinheit der neuen Vorrichtung in einer ersten Ausführungsvariante,
  • 3: Schematische Darstellung einer Übertragungseinheit der neuen Vorrichtung in einer zweiten Ausführungsvariante,
  • 4: Schematische Darstellung einer Übertragungseinheit der neuen Vorrichtung in einer dritten Ausführungsvariante,
  • 5: Schematische Darstellung einer Übertragungseinheit der neuen Vorrichtung in der ersten Ausführungsvariante für die Transformation von Licht in Schallwellen und
  • 6: Schematische Darstellung einer Übertragungseinheit der neuen Vorrichtung in der ersten Ausführungsvariante für die Transformation von Schallwellen in Licht.
  • Die neue Vorrichtung zur Transformation von Wellen besteht, gem. 1, aus einer Übertragungseinheit 1, die einerseits mit einer Akustischen Einheit 2 und andererseits mit einer Optischen Einheit 3 jeweils elektrisch verbunden ist.
  • Dabei weist die Akustische Einheit 2 mindestens einen Mikrofonsignaleingang 4 und mindestens einen Lautsprechersignalausgang 5 auf, wobei an jedem Mikrofonsignaleingang 4 jeweils ein externes Mikrofon 6 zur Umwandlung von Schallwellen in ein elektrisches Eingangssignal sowie an jedem Lautsprechersignalausgang 5 jeweils ein externer Lautsprecher 7 zur Umwandlung von einem elektrischen Ausgangssignal in Schallwellen anschließbar ist.
  • Vorzugsweise ist am Mikrofonsignaleingang 4 das externe Mikrofon 6 angeschlossen. Es ist aber auch denkbar, anstelle des Mikrofons 6 ein Abspielgerät, wie beispielsweise einen Schallplattenspieler, Kassettenrekorder oder CD-, DVD- und MP3-Player oder sonstige geeignete Abspielgeräte anzuschließen. Ebenso ist es denkbar, am Lautsprechersignalausgang 5, anstelle des Lautsprechers 7, Aufnahmegeräte wie Kassettenrekorder oder CD-, DVD- und MP3-Player oder sonstige geeignete Aufnahmegeräte anzuschließen.
  • Die Optischen Einheit 3 besitzt mindestens einen Bildsignalausgang 8 und mindestens einen Bildsignaleingang 9, wobei an jedem Bildsignalausgang 8 mindestens ein Bildwiedergabegerät 10 und an jedem Bildsignaleingang 9 mindestens ein Bildaufnahmegerät 11 anschließbar ist.
  • Vorzugsweise ist das am Bildsignalausgang 8 angeschlossene Bildwiedergabegerät 10 ein Monitor, Fernseher, Projektor, Beamer, Leuchtmittel oder Drucker. Das am Bildsignaleingang 9 angeschlossene Bildaufnahmegerät 11 ist vorzugsweise eine Kamera, ein Fotoapparat oder Scanner.
  • Die Übertragungseinheit 1 weist ein Spannungsspektrum 12 auf, dass einerseits mit den Mikrofonsignaleingang 4 und Lautsprechersignalausgang 5 der Akustischen Einheit 2 und andererseits mit den Bildsignalausgang 8 und Bildsignaleingang 9 der Optischen Einheit 3 elektrisch verbunden. Dabei besitzt das Spannungsspektrum 12 mehrere Spannungsbereiche 13, wobei jeder Spannungsbereich 13 eine Zuordnung zwischen den elektrischen Signalen von der Akustischen Einheit 2 und der Optischen Einheit 3 ist. In einer ersten Ausführungsvariante, gemäß der 2, weist das Spannungsspektrum 12 zehn Spannungsbereiche 13 auf, wobei jeder Spannungsbereich 13 10% der Signalbreite der elektrischen Signale der Akustischen Einheit 2 sowie der optischen Einheit 3 entspricht. Dabei ist die Signalbereite die Differenz aus dem maximalen Signal und dem minimalen Signal. Die Spannungsbereiche 13 sind steigend angeordnet, so dass der Spannungsbereich 13 zwischen 0 und 10% ebenfalls 0 bis 10% der Signalbreiten der elektrischen Signale der Akustischen Einheit 2 und Optischen Einheit 3, der Spannungsbereich 13 zwischen 10 und 20% ebenfalls 10 bis 20% der Signalbreiten der elektrischen Signale der Akustischen Einheit 2 und Optischen Einheit 3, usw. entspricht.
  • In einer zweiten Ausführungsvariante, gemäß der 3, bei der das Spannungsspektrum 12 ebenfalls zehn Spannungsbereiche 13 aufweist, ist die Zuordnung zwischen der Akustischer Einheit 2 und Optischer Einheit 3 umgekehrt proportional, so dass der Spannungsbereich 13 zwischen 0 und 10% ebenfalls 0 bis 10% der Signalbreite des elektrischen Signals der Akustischen Einheit 2, aber 90 bis 100% der Signalbreite des elektrischen Signals der Optischen Einheit 3, der Spannungsbereich 13 zwischen 10 und 20% ebenfalls 10 bis 20% der Signalbreite des elektrischen Signals der Akustischen Einheit 2, aber 80 bis 90% der Signalbreite des elektrischen Signals der Optischen Einheit 3, usw. entspricht.
  • In einer dritten Ausführungsvariante, gemäß der 4, bei der das Spannungsspektrum 12 ebenfalls zehn Spannungsbereiche 13 aufweist, ist die Zuordnung zwischen Akustischer Einheit 2 und Optischer Einheit 3 nicht proportional, sondern zufällig. So entspricht der Spannungsbereich 13 zwischen 0 und 10% ebenfalls 0 bis 10% der Signalbreite des elektrischen Signals der Akustischen Einheit 2, aber 50 bis 60% der Signalbreite des elektrischen Signals der Optischen Einheit 3, der Spannungsbereich 13 zwischen 10 und 20% ebenfalls 10 bis 20% der Signalbreite des elektrischen Signals der Akustischen Einheit 2, aber 20 bis 30% der Signalbreite des elektrischen Signals der Optischen Einheit 3 usw.. Dabei sind auch andere Zuordnungen denkbar.
  • Die Funktion der neuen Vorrichtung zur Transformation von Wellen soll beispielhaft an der ersten Ausführungsvariante, gemäß der 1 und 2, erläutert werden, wobei zunächst die Umwandlung von Schallwellen in elektromagnetische Wellen vorgestellt wird.
  • Durch das Mikrofon 6 werden die Schallwellen in ein elektrisches Signal umgewandelt, dass proportional zu den Schallwellen ist. Die Signalbreite des elektrischen Signals des Mikrofons 6 ist, gemäß dem Spannungsspektrum 12, in 10 Spannungsbereiche 13 unterteilt, wobei die Schallwellen im für den Menschen hörbaren Wellenlängenbereich zwischen 16 Hz und 20 kHz liegen.
  • Das am Bildsignalausgang 9 der Akustischen Einheit 3 angeschlossene Bildwiedergabegerät 10 gibt elektromagnetische Wellen im Bereich des sichtbaren Lichtes, also zwischen 390 nm und 770 nm ab. Die daraus resultierende Signalbreite des zur Ansteuerung des Bildwiedergabegerätes 10 notwendigen elektrischen Signals ist ebenfalls in 10 Spannungsbereiche 13 unterteilt.
  • Die Spannungsbereiche 13 sind steigend angeordnet. Dadurch entspricht der Spannungsbereich 13 zwischen 0 und 10% ebenfalls 0 bis 10% der Signalbreiten der elektrischen Signale der Akustischen Einheit 2 und Optischen Einheit 3, der Spannungsbereich 13 zwischen 10 und 20% ebenfalls 10 bis 20% der Signalbreiten der elektrischen Signale der Akustischen Einheit 2 und Optischen Einheit 3 usw..
  • Wird die neue Vorrichtung in der ersten Ausführungsvariante zur Transformation von Licht in Schallwellen genutzt, so entspricht, gemäß 5, beispielsweise für Licht im Wellenlängenbereich zwischen 390 und 428 nm dem Spannungsbereich 13 zwischen 0 und 10%. Der Transformationswert des Spannungsbereiches 13 zwischen 0 und 10% zur Optischen Einheit 3 beträgt dann 1015,2 Hz. Das entsprechende elektrische Ausgangssignal wird, entsprechend der 1, über den Lautsprechersignalausgang 5 an den externen Lautsprecher 7 übertragen und in einen Ton umgesetzt.
  • Wird dagegen die neue Vorrichtung in der ersten Ausführungsvariante zur Transformation von Schallwellen in Licht genutzt, so entspricht, gemäß 6, beispielsweise für Schallwellen im Bereich zwischen 16 und 2014,4 Hz dem Spannungsbereich 13 zwischen 0 und 10%. Der Transformationswert des Spannungsbereiches 13 zwischen 0 und 10% zur Akustischen Einheit 2 beträgt dann 409 nm. Hierbei wird das entsprechende elektrische Ausgangssignal, entsprechend der 1, über den Bildsignalausgang 8 an das externe Bildwiedergabegerät 11, beispielsweise einen Fernseher, übertragen und in Farben umgesetzt.
  • Denkbar ist es auch die entsprechenden elektrischen Ausgangssignale der Transformationswert durch Verstärkereinheiten zu verstärken, die in Abhängigkeit der Intensität des Lichtes bzw. der Lautstärke der Schallwelle angesteuert werden.
  • Auch ist es denkbar, bei mehreren Eingangsgrößen diese untereinander durch ein Mischpult zu gewichten. Dadurch lässt sich erreichen, dass z. B. einzelne Musikinstrumente in der Lichtinterpretation der Musik dominant sind oder dass der Einfluss einzelner Farben eines Bildes auf die akustische Umsetzung des Bildes ungleich ist.
  • Alternativ kann die Übertragungseinheit 1 durch mit einem Computer und der funktionelle Zusammenhang zwischen der Frequenz, Amplitude und Wellenform der Schallwellen sowie der Frequenz und Intensität der elektromagnetischen Wellen durch eine mathematische Gleichung oder durch ein Gleichungssystem ersetzt werden. Dabei erfolgt in der Übertragungseinheit 1 eine digitale Umsetzung der elektrischen Signale zwischen der Akustischen Einheit 2 und der Optischen Einheit 3.
  • Hierbei ist es auch denkbar, als Gleichungssystem ein künstlich-neuronales Netz zu verwenden, wobei eine funktionelle Abhängigkeit insbesondere zwischen der Klangfarbe des Tones bzw. der Wellenform der Schallwelle einerseits und dem Motivs oder der subjektiven Bewertung des von den elektromagnetischen Wellen dargestellten Bildes andererseits integrierbar ist.
  • 1
    Übertragungseinheit
    2
    Akustische Einheit
    3
    Optische Einheit
    4
    Mikrofonsignaleingang
    5
    Lautsprechersignalausgang
    6
    Mikrofon
    7
    Lautsprecher
    8
    Bildsignalausgang
    9
    Bildsignaleingang
    10
    Bildwiedergabegerät
    11
    Bildaufnahmegerät
    12
    Spannungsspektrum
    13
    Spannungsbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69627036 T2 [0007]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - Zeitschrift: GEO 11, 2006, S. 210 ff. [0006]

Claims (16)

  1. Verfahren zur Transformation von Wellen, dadurch gekennzeichnet, dass in der einen Transformationsrichtung eine Umwandlung von Schallwellen in elektromagnetische Wellen und in der anderen Transformationsrichtung eine Umwandlung von elektromagnetischen Wellen in Schallwellen erfolgt, wobei zwischen der Frequenz, Amplitude und Wellenform der Schallwellen sowie der Frequenz und Intensität der elektromagnetischen Wellen mindestens eine funktionelle Abhängigkeit besteht.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die funktionelle Abhängigkeit zwischen der Frequenz, Amplitude und Wellenform der Schallwellen sowie der Frequenz und Intensität der elektromagnetischen Wellen mindestens eine mathematische Funktion ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der funktionellen Abhängigkeit zwischen der Frequenz, Amplitude und Wellenform der Schallwellen einerseits und der Frequenz und Intensität der elektromagnetischen Wellen andererseits in einer Übertragungseinheit (1) das Spektrum der Schallwellen in Frequenzbereiche unterteilt und diesen Frequenzbereichen elektromagnetische Strahlung mit einer definierten elektromagnetischen Wellenlänge zugeordnet sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – mit einem Mikrofon (6) eingangsseitige Schallwellen in elektrische Signale umgewandelt und über eine Akustische Einheit (2) an eine Übertragungseinheit (1) übertragen werden, – durch die Übertragungseinheit (1) die elektrischen Signale des Mikrofon (6) einem Spannungsbereich (13) aus einem definierten Spannungsspektrum (12) mit einem elektrischen Signal zugeordnet werden, wobei jedem elektrischen Signal der Spannungsbereiche (13) wiederum eine definierte elektromagnetische Wellenlänge zugeordnet ist, – das elektrisches Signal des Spannungsbereiches (13) über eine Optischen Einheit (3) an ein Bildwiedergabegerät (10) übertragen wird und – das mit der Bildwiedergabegerät (10) das elektrische Signal in elektromagnetische Strahlung mit einer definierten elektromagnetischen Wellenlänge umgewandelt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass – mit einem Bildaufnahmegerät (11) eingangsseitige elektromagnetischen Wellen in elektrische Signale umgewandelt und über eine Optische Einheit (2) an eine Übertragungseinheit (1) übertragen werden, – durch die Übertragungseinheit (2) die elektrischen Signale der Optischen Einheit (3) einem Spannungsbereich (13) aus einem definierten Spannungsspektrum (12) mit einem elektrisches Signal zugeordnet werden, wobei jedes elektrisches Signal der Spannungsbereiche (13) wiederum einer definierten Schallwelle zugeordnet ist, – das elektrisches Signal des Spannungsbereiches (13) an den Lautsprecher (7) übertragen wird und vom Lautsprecher (7) in Schallwellen umgewandelt werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung zwischen den Bereichen der Schallwellen und der elektromagnetischen Wellenlänge steigend, fallend oder willkürlich ist.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihenfolge der Zuordnung zwischen den Bereichen der Schallwellen und der elektromagnetischen Wellenlänge stetig oder unstetig.
  8. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die funktionelle Abhängigkeit zwischen der Frequenz, Amplitude und Wellenform der Schallwellen einerseits sowie der Frequenz und Intensität der elektromagnetischen Wellen und dem Motivs oder der subjektiven Bewertung des von den elektromagnetischen Wellen dargestellten Bildes andererseits mit mindestens einer mathematische Funktion, insbesondere einem künstlich-neuronalen Netz ist.
  9. Vorrichtung zur Transformation von Wellen, dadurch gekennzeichnet, dass durch eine Übertragungseinheit (1) eine Akustische Einheit (2) mit einer Optischen Einheit (3) elektrisch verbunden ist, wobei die Übertragungseinheit (1) eine Weitergabe der elektrischen Signale von der Akustischen Einheit (2) an die Optischen Einheit (3), als auch von der Optischen Einheit (3) an die Akustische Einheit (2) zulässt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Übertragungseinheit (1) die Schallwellen über ihre Frequenz, Amplitude und Wellenform mit den elektromagnetischen Wellen über deren Frequenz und Intensität gekoppelt ist, wobei zwischen der Frequenz, Amplitude und Wellenform der Schallwellen sowie der Frequenz und Intensität der elektromagnetische Wellen mindestens eine funktionelle Abhängigkeit besteht.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der Übertragungseinheit (1) die elektrischen Signale einem Spannungsspektrum (12) mit mehreren Spannungsbereichen (13) zuordnet, wobei jeder Spannungsbereich (13) einer Ausgangsspannung entspricht.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Akustische Einheit (2) mindestens einen Mikrofonsignaleingang (4) und mindestens einen Lautsprechersignalausgang (5) sowie die Opti schen Einheit (3) mindestens einen Bildsignalausgang (8) und mindestens einen Bildsignaleingang (9) aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Bildsignalausgang (8) mindestens ein Bildwiedergabegerät (10) und an jedem Bildsignaleingang (9) mindestens ein Bildaufnahmegerät (11) anschließbar ist, wobei das Bildwiedergabegerät (10) vorzugsweise ein Monitor, Fernseher, Projektor, Leuchtmittel oder Drucker ist und das Bildaufnahmegerät (11) vorzugsweise eine Kamera, ein Fotoapparat oder Scanner ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass – an jedem Mikrofonsignaleingang (4) mindestens ein externes Mikrofon (6) oder ein anderes geeignetes Abspielgerät, vorzugsweise ein Schallplattenspieler, Kassettenrekorder oder CD-, DVD- und MP3-Player sowie – an jedem Lautsprechersignalausgang (5) mindestens ein Lautsprechers (7) und/oder ein geeignetes Aufnahmegerät, vorzugsweise ein Kassettenrekorder oder CD-, DVD- und MP3-Player angeschlossen ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (1) mit jedem Mikrofonsignaleingang (4) und jedem Lautsprechersignalausgang (5) der Akustische Einheit (2) sowie mit jedem Bildsignalausgang (8) und jedem Bildsignaleingang (9) der Optischen Einheit (3) separat elektrisch verbunden ist.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungseinheit (1) ein Wandler mit einem definierten Spannungsspektrum mit mehreren Spannungsbereich ist, der eingangsseitig die elektrischen Signale des Mikrofon (1) einem Spannungsbereich des Spannungsspekt rums zugeordnet und ausgangsseitig eine dem Spannungsbereich zugeordnetes elektrisches Signal an die Vorrichtung zur Abgabe von elektromagnetischen Wellen (3) abgibt, wobei jedem Spannungsbereich des Spannungsspektrum ein elektrisches Signal und jedem elektrischen Signal wiederum einer definierten elektromagnetischen Wellenlänge zugeordnet ist.
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