DE3325955C2 - - Google Patents

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DE3325955C2
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Anton Dipl.-Chem. 8901 Welden De Kammermeier
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Westra Electronic 8901 Welden De GmbH
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Durchführung audiometrischer Untersuchungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der herkömmlichen Audiometrie werden für tonaudio­ metrische Untersuchungen einerseits und sprachaudiometrische Untersuchungen andererseits meist verschiedene Audiometer verwendet. Für die Tonaudiometrie, die zur Prüfung der Hör­ fähigkeit bei verschiedenen Frequenzen dient, finden meist spezielle Tonaudiometer Anwendung, die aus einem Sinussignal­ generator mit stufig einstellbarer Frequenz und veränderlichem Pegel bestehen. Zur Sprachaudiometrie, die zur Prüfung der Hörfähigkeit mit Bezug auf die Unterscheidungsfähigkeit ähnlich klingender Sprachlaute und Wörter dient, werden dagegen üblicherweise Sprachaudiometer eingesetzt, die gewöhnlich mit einem Tonbandgerät als Informationswieder­ gabegerät arbeiten.
Aus der DE-OS 23 37 824 ist außerdem eine Ein­ richtung zur Durchführung audiometrischer Untersuchungen bekannt, die ebenfalls mit einem Tonbandgerät als Informationswiedergabegerät arbeitet und sowohl für Tonaudiometrie als auch für die Sprachaudiometrie eingesetzt werden soll. Dabei handelt es sich um ein vollautomatisch arbeitendes Audiometer, bei welchem ein Computer nach einem vorgegebenen Programm die Wiedergabe von auf dem Tonband gespeicherten Test­ signalen mit der jeweils gewünschten Intensität steuert und gleichzeitig die Reaktion des Probanden auswertet.
Herkömmliche audiometrische Einrichtungen, die mit einem Magnetband als Aufzeichnungsträger arbeiten, sind aber hinsichtlich der Qualität der erhältlichen Test­ signale durch charakteristische physikalische Eigen­ schaften des Aufzeichnungsträgers, wie beispielsweise begrenzter Dynamikumfang, hohes Eigenrauschen, Abnützung, Temperatureinflüsse und Verschmutzung sowie insbesondere die Gleichlaufeigenschaften des mechanischen Antriebs relativ beschränkt. Ein weiteres Problem derartiger, mit Magnetband als Aufzeichnungsträger arbeitender audiometrischer Einrichtungen liegt aber auch in den Schwierigkeiten eines schnellen und exakten Zugriffs zu einzelnen, an verschiedenen Stellen des Aufzeichnungs­ trägers gespeicherten Informationen, beispielsweise bei einem Sprachaudiometer des schnellen wahlweisen Zugriffs bestimmter Testwörter in beliebiger Reihenfolge.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung zur Durchführung audiometrischer Unter­ suchungen eine neue Möglichkeit der Erzeugung der Test­ signale zu finden, die bei vertretbarem gerätetechnischem Aufwand eine Signalerzeugung höchster Qualität gestattet und dabei die Möglichkeit eines schnellen und exakten programmsteuerbaren Zugriffs zu einzelnen gewünschten Signalen bietet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Einrichtung gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht also darin, daß als Informationswiedergabegerät der audiometrischen Ein­ richtung ein laseroptisch abtastendes Plattenabspiel­ gerät mit einer digital kodierten Platte als Informations­ träger eingesetzt wird.
Solche laseroptisch abtastenden Plattenabspielgeräte mit digital kodierten Platten sind als Kompakt-Digital- Audioplattenabspielgeräte einerseits und als Laser- Videoplattenabspielgeräte andererseits bekanntgeworden.
Die Kompakt-Digital-Audioplatten-Technik, üblicher­ weise als CD-Technik (CD = Compact Disc) bezeichnet und als neue Schallplattentechnik für die Unterhaltungs­ elektronik entwickelt, ist aus mehreren Veröffentlichungen in einschlägigen Fachzeitschriften an sich bekannt, siehe z. B. den Bericht "CD-Player - Die neue Technik" in "HiFi-Stereophonie" 3/83, Seiten 238 bis 245, den Bericht "Report Compact Disc" in "Stereoplay" 11/1982, Seiten 62 bis 71, den Bericht "CD-Produktion: Die reine Technik" in "HiFi-Stereophonie" 3/83, Seiten 256 bis 262, und den Aufsatz "Compact Disc: Spurtreu" in "Funkschau" 11/1983, Seiten 59 und 60.
Bei der Kompakt-Digitalplatte, nachstehend entsprechend dem in der Fachliteratur eingeführten Sprachgebrauch als "Compact-Disc" (CD) bezeichnet, handelt es sich um eine laseroptisch abgetastete Platte, die entlang einer spiralförmigen Spur die digital aufgezeichnete Information trägt. Die Abtastung erfolgt bei konstanter Tangential­ geschwindigkeit der Platte, also bei veränderlicher Winkelgeschwindigkeit, von innen nach außen, wobei der innenliegende Anfangsbereich der Aufzeichnungsspur eine Art Inhaltsverzeichnis der auf der Platte aufgezeichneten Musikstücke enthält, das vor Abspielbeginn in einen Speicher des Compact-Disc-Plattenspielers eingespeichert wird. Die mit einer Abtastfrequenz von etwa 44 kHz abgetasteten Digitalinformationen umfassen jeweils ein Mehrbitwort, das neben jeweils 16 Datenbits für die beiden Stereokanäle auch Informationen bezüglich des gerade abgespielten Musikstücks sowie Steuerinformationen enthält. Die jeweils durch Trennungszeichen voneinander getrennten, nacheinander aus­ gelesenen Mehrbitwörter durchlaufen im Zuge der Verarbeitung im CD-Plattenspieler einen Pufferspeicher, aus welchem die Dateninformationen quarzgesteuert mit der Abtastfrequenz zur Weiterverarbeitung abgerufen werden, so daß geringfügige Gleichlaufschwankungen der Platte keinerlei Einfluß auf die Frequenzgenauigkeit der Informationsabtastung haben. Die 16-Bit-Digitaldarstellung der Schallinformation entspricht einem Dynamikumfang von mehr als 90 dB.
Die bekannten Vorzüge der Compact-Disc-Technik liegen damit in einem jedem anderen Aufzeichnungsträger weit überlegenen Dynamikbereich, dem Fehlen von Gleichlauf­ schwankungen, der berührungs- und verschleißlosen Ab­ tastung, der praktisch völligen Kanaltrennung ohne Über­ sprecheffekte und der Möglichkeit des schnellen Auf­ findens einer bestimmten Stelle auf der Platte.
Die Erfindung ermöglicht eine Nutzbarmachung dieser und weiterer Vorzüge der Compact-Disc-Technik für das Gebiet der Audiometrie.
Die Laser-Videoplatten-Technik, aus der die oben in ihren Grundzügen beschriebene Kompakt-Digital-Audio­ platten-Technik hervorgegangen ist, ist beispielsweise aus einem Aufsatz "Bildplattensysteme im Vergleich", 1. Teil, in "Funkschau" 22/1981, Seiten 76 bis 80 und in dem Bericht "Herstellung einer LV-Bildplatte" in "Funk­ schau" 21/1982, Seiten 65 bis 68, beschrieben. Ebenso wie bei der CD-Technik wird bei der Laser-Videoplatten-Technik eine spiralförmige Aufzeichnungsspur der Platte von innen nach außen laseroptisch abgetastet. Die Information ist dabei als quasi-analoge Zweipegel-Darstellung eines impulsbreitenmodulierten Signals aufgezeichnet.
Die Laser-Videoplatten-Technik ist in zwei Versionen bekannt. Bei der einen Version werden die Informationen mit konstanter Winkelgeschwindigkeit, also bei konstanter Plattendrehzahl und folglich mit dem Radius veränderlicher Tangentialgeschwindigkeit ausgelesen. Bei der anderen Version werden die Informationen mit konstanter Tangential­ geschwindigkeit, also bei mit dem Radius veränderlicher Winkelgeschwindigkeit ausgelesen. Bei der ersteren Version ist ein Bild pro Umdrehung gespeichert, und da die Aus­ tastlücken für alle Bilder, bezogen auf die Plattenober­ fläche, bei dem gleichen Winkel liegen, können Zusatz­ steuerfunktionen realisiert werden. Die letztere Version hat dagegen den Vorteil einer größeren Speicherkapazität.
Ebenso wie bei der CD-Platte ist auch für die Laser- Videoplatte (LV-Platte) eine extrem hohe Informationsdichte kennzeichnend, die gemäß der Erfindung für das Gebiet der Audiometrie nutzbar gemacht werden kann.
Während die CD-Technik direkt mit digitaler Informations­ aufzeichnung auf der Platte arbeitet, ist eine digitale Auf­ zeichnung, wie sie für die erfindungsgemäße Verwendung besonders zweckmäßig ist, auch bei der LV-Plattentechnik ohne weiteres durch Anwendung der Pulscodemodulation möglich, wobei für die Informationswiedergabe dem ohne Änderung ver­ wendbaren LV-Plattenspieler lediglich ein PCM-Decoder nach­ zuschalten ist.
Die Erfindung bringt besondere Vorteile, wenn, wie in der Audiometrie wünschenswert, in bestimmter oder beliebig wählbarer Folge, gegebenenfalls mit beliebig wählbaren Wiederholungen, verschiedene Test­ signale erzeugt werden sollen. Der Abruf der jeweils benötigten Testsignale aus einer großen Vielzahl von auf der Platte gespeicherten Signalen kann dann mittels einer Programmsteuerung erfolgen, wobei diese Programmsteuerung mittels eines Zusatzcomputers vorgenommen werden kann, der die jeweiligen Zugriffsanweisungen an den Plattenspieler übermittelt. Ein solcher Zusatzcomputer kann extern angeordnet und somit beliebig austauschbar oder nach Bedarf gleich in den Plattenspieler integriert sein.
Die CD- oder LV-Technik bietet die Möglichkeit, das Steuerprogramm oder mehrere alternative Steuerprogramme direkt auf der Platte aufzuzeichnen und vor Beginn des Abspielens der gewünschten Signale in den Steuercomputer auszulesen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß vorhandene CD- oder LV-Plattenspieler im wesentlichen unverändert für die erfindungsgemäße audiometrische Einrichtung eingesetzt werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist also die Wiedergabe der Testsignale von höchster und gleichbleibender Qualität und frei von Störeinflüssen wie Hintergrund­ rauschen usw. Die Programmsteuerbarkeit ermöglicht dabei nach Belieben den wahlweisen Abruf bestimmter Ton- oder Sprachsignale in wechselnder Reihenfolge und nach Bedarf die beliebig häufige Wiederholung bestimmter Test­ signale, wobei die Abrufwahl nach einem vorgegebenen starren Programm oder wahlweise manuell oder kombiniert vorgenommen werden kann.
Eine mindestens zweikanalige Wiedergabe des Platten­ spielers ermöglicht auch audiometrische Untersuchungen in der Art, daß über den einen Kanal Testtöne bzw. Testwörter ode dgl. zu jeweils einem Ohr wiedergegeben werden, während der andere Kanal zur Wiedergabe von Störgeräuschen zur Vertäubung des jeweils anderen Ohres benützt werden kann.
In gleicher Weise ist die Verwendung der Laser- Plattentechnik außerdem zum Prüfen und Einstellen der Übertragungs­ charakteristik von Hörgeräten bei der individuellen Anpassung der Hörgeräte an die Patienten möglich, womit eine von zufälligen Störeinflüssen weitestgehend befreite objektive Optimaleinstellung mit relativ geringem apparativem Aufwand möglich ist.
Mit dieser Technik ist es auch erstmals möglich, auf der Platte die Charakteristik einer Vielzahl unter­ schiedlicher Hörgeräte darzustellen, indem bestimmte Testsignale nach Durchlaufen der Hörgeräteelektronik mit den dabei erfolgten Verformungen auf der Platte auf­ gezeichnet werden. Zur Auswahl des für einen bestimmten Patienten günstigsten Hörgeräts kann damit durch Abspielen der Platte die Wirkung verschiedener Hörgeräte für den Patienten simuliert werden. Darüber hinaus kann auch die Charakteristik noch hypothetischer Hörgeräte mit mehr­ kanaliger Signalverarbeitung simuliert werden.
Die Zeichnung zeigt lediglich als Blockschaltbild ein Audiometer unter Verwendung eines Laser-Plattenspielers als Wiedergabegerät von audiologischen Tonsignalen und Testwörtern bzw. Testlauten, das also sowohl als Tonaudiometer als auch als Sprachaudiometer zur Verfügung steht. Der Ausgang des Plattenspielers ist mit einem vom Patienten zu benutzenden Kopfhörer K sowie mit einem Plotter verbunden, und ein externer Zusatzcomputer dient zum programmgesteuerten oder wahl­ weisen Abruf der einzelnen Testtöne bzw. Testsignale. An den Zusatzcomputer ist ein vom Patienten zu bedienender Handschalter H oder dgl. zur Meldung eines gehörten Signals angeschlossen.

Claims (5)

1. Einrichtung zur Durchführung audiometrischer Unter­ suchungen, mit einem elektrischen Informationswiedergabe­ gerät zur Wiedergabe von auf einem Informationsträger auf­ gezeichneten audiologischen Testsignalen sowie mit Kompo­ nenten für Abruf, Aufbereitung und Ausgabe der Testsignale, dadurch gekennzeichnet, daß als Informationswiedergabe­ gerät ein laseroptisch abtastendes Plattenabspielgerät mit einer digital kodierten Platte als Informationsträger dient.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Zusatzcomputer zur Programmsteuerung für Abruf und Ausgabe der Testsignale enthält.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerprogramm auf einem Teil der Platte aufgezeichnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweikanaliger Informationswiedergabe die Testsignale nur über den einen Kanal wiedergegeben werden, während über den anderen Kanal Störgeräusche übertragen werden.
5. Verwendung der Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 als Prüfsignalquelle zum Prüfen und Einstellen der Übertragungscharakteristik von Hörgeräten.
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