DE60024025T2 - Audiosignalwiedergabevorrichtung und -verfahren - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine digitale Signalverarbeitungsvorrichtung und ein digitales Signalverarbeitungsverfahren, die einem Kompressionskodierverfahren für ein Audiosignal oder dgl. entsprechen.
  • Als hocheffizientes Kodierverfahren, z.B. für Audiosignale, nach dem Stand der Technik ist das Transformationskodierverfahren bekannt. Das Transformationskodierverfahren stellt eines der Verfahren mit Blocksegmentierung und Frequenzbandteilung dar. Bei dem Transformationskodierverfahren wird ein Zeitbasis-Audiosignal in Intervallen mit einer vorbestimmten Einheitszeitperiode in Blöcke segmentiert. Das Zeitbasis-Signal jedes Blocks wird in ein Frequenzbasis-Signal umgewandelt (d.h. orthogonal transformiert). Auf diese Weise wird das Zeitbasis-Signal in mehrere Frequenzbänder zerlegt. Die Blöcke in den einzelnen Frequenzbändern werden kodiert. Als ein weiteres Verfahren mit Frequenzteilung, jedoch ohne Blocksegmentierung nach dem Stand der Technik ist das Subband-Kodier-Verfahren (SBC-Verfahren) bekannt. Bei dem SBC-Verfahren wird ein Audiosignal in mehrere Frequenzbänder unterteilt und dann kodiert, ohne daß das Zeitbasis-Audiosignal in Intervallen mit einer vorbestimmten Einheitszeitperiode in Blöcke segmentiert wird.
  • Als weiteres Verfahren nach dem Stand der Technik ist ein hocheffizientes Kodierverfahren bekannt, das eine Kombination aus dem Bandteilungs-Kodierverfahren und dem SBC-Verfahren darstellt. Bei diesem hocheffizienten Kodierverfahren wird das Signal jedes Frequenzbands nach dem Transformationskodierverfahren orthogonal in ein Frequenzbasis-Signal transformiert. Das transformierte Signal wird dann in jedem Frequenzband kodiert.
  • Als ein Beispiel des orthogonalen Transformationsverfahrens wird ein Eingangsaudiosignal in Intervallen mit einer vorbestimmten Einheitszeitperiode (für jeden Rahmen) in Blöcke segmentiert. Jeder Block wird z.B. nach dem schnellen Fourier-Transformationsverfahren (FFT-Verfahren), nach dem Verfahren mit diskreter Cosinustransformation (DCT-Verfahren) oder nach dem Verfahren mit modifizierter DCT-Transformation (MDCT-Verfahren) transformiert. Auf diese Weise wird ein Zeitbasis-Signal in ein Frequenzbasis-Signalumgewandelt.
  • Weiterhin ist aus dem Stand der Technik ein Kodierverfahren bekannt, bei dem ein Signal in mehrere Frequenzbänder unterteilt wird, für jedes Frequenzband der MDCT-Prozeß durchgeführt wird, die erzeugten MDCT-Koeffizienten normiert werden und die normierten Daten quantisiert werden. Auf diese Weise kann mit diesem Verfahren der Kodierprozeß effektiv durchgeführt werden.
  • Ein nach einem der oben beschrieben Verfahren kodiertes Signal wird folgendermaßen Weise dekodiert. Zunächst werden unter Bezugnahme auf die Normierungsinformation jedes Frequenzbands die transformierten Koeffizientendaten, z.B. MDCT-Koeffizientendaten, erzeugt, die dem hocheffizient kodierten Signal entsprechen. Entsprechend den transformierten Koeffizientendaten wird ein sogenannter inverser orthogonaler Transformationsprozeß durchgeführt. Auf diese Weise werden Zeitbasisdaten erzeugt. Wenn die Normierungsinformation durch einen Addierprozeß, einen Subtrahierprozeß oder dgl. geändert wird, kann das Zeitbasis-Signal, dessen hocheffizient kodierte Daten dekodiert werden, einer Wiedergabepegel-Justierfunktion, einer Filterfunktion usw. unterzogen werden. Da der Wiedergabepegel bei diesem Verfahren durch einen Rechenprozeß, wie einen Addierprozeß oder einen Subtrahierprozeß, justiert werden kann, wird die Struktur des Geräts einfach. Da kein Dekodierprozeß, Kodierprozeß usw. erforderlich sind, kann der Wiedergabepegel außerdem ohne Beeinträchtigung der Signalqualität justiert werden. Da bei diesem Verfahren ein dekodiertes Signal während einer vorbestimmten Zeitperiode gehalten wird, kann außerdem ein Teil des durch den Dekodierprozeß erzeugten Signals geändert werden.
  • Der Artikel "Dynamic range compresion and/or expansion during subband decoding", Research Disclosure, Kenneth Mason Publications, Hampshire, GB, Band 375, Nr. 43, Juli 1995, beschriebt die Korrektur der Skalierungsfaktoren in einem Dekodierer.
  • Die Normierungsinformation kann normalerweise nicht auf Echtzeitbasis parallel zu einem Kodierprozeß oder einem Dekodierprozeß geändert werden. Während der Einfluß einer Änderung der Normierungsinformation auf das Ergebnis des Übergabeprozesses geprüft wird (z.B. geprüft wird, ob ein gewünschter Pegel erreicht wird oder nicht), kann die Normierungsinformation also nicht geändert werden.
  • Es ist deshalb ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine digitale Signalverarbeitungsvorrichtung und ein digitales Signalverarbeitungsverfahren anzugeben, die es ermöglichen, die Normierungsfunktion auf Echtzeitbasis parallel zu einem Kodierprozeß, einem Dekodierprozeß oder dgl. zu ändern.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Wiedergabegerät für Audiosignale mit einer Wiedergabeeinrichtung zum Reproduzieren von kodierten Daten von einem Aufzeichnungsmedium, wobei die kodierten Daten aus Spektrumsdaten und Skalierungsfaktordaten bestehen, mit einer Speichereinrichtung zum temporären Speichern der von der Wiedergabeeinrichtung reproduzierten kodierten Daten, mit einer Bedienungseinrichtung, mittels derer die Skalierungsfaktordaten der in der Speichereinrichtung gespeicherten kodierten Daten veränderbar ist, mit einer Speichersteuereinrichtung zum Steuern eines Schreibadressenzeigers und eines Leseadressenzeigers in der Weise, daß die kodierten Daten intermittierend mit einer ersten Geschwindigkeit in die Speichereinrichtung eingeschrieben werden und kodierte Daten mit einer zweiten Geschwindigkeit aus der Speichereinrichtung ausgelesen werden, wobei die zweite Geschwindigkeit kleiner ist als die erste Geschwindigkeit, mit einer Prüfeinrichtung zum Prüfen, ob die Adresse der kodierten Daten, deren Skalierungsfaktordeen mittels der genannten Bedienungseinrichtung geändert wurden und die in der Speichereinrichtung gespeichert sind, einen vorbestimmten Abstand von der Leseadresse hat oder nicht, und mit einer Steuereinrichtung zum Rückgängigmachen der Änderung der Skalierungsfaktordeen, wenn die Adresse der kodierten Daten, deren Skalierungsfaktordaten mittels der genannten Bedienungseinrichtung geändert wurden und die in der Speichereinrichtung gespeichert sind, dem Prüfergebnis der Prüfeinrichtung entsprechend, nicht den vorbestimmten Abstand von der Leseadresse hat.
  • Es ist ferner ein Wiedergabeverfahren für Audiosignale vorgesehen, wie es in Anspruch 6 angegeben ist.
  • Die oben genannten sowie weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter verdeutlicht, das in den anliegenden Zeichnungen dargestellt ist.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm der Gesamtstruktur eines magneto-optischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts,
  • 2 zeigt ein Blockdiagramm der Struktur eines Audio-Kompressionskodierers/-Dekompressionsdekodierers 23, der einen Dekodierprozeß ausführt,
  • 3 zeigt die Datenstruktur eines Ton-Einheitsrahmens in Form eines schematischen Diagramms,
  • 4 zeigt für einen Einheits-Tonrahmen gesetzte Skalierungsfaktorwerte in Form eines schematischen Diagramms,
  • 5 zeigt ein Beispiel, bei dem Skalierungsfaktorwerte in dem ganzen Tonrahmen gleich gedämpft sind, in Form eines schematischen Diagramms,
  • 6 zeigt ein Beispiel, in welchem Skalierungsfaktorwerte in einem Teil eines Tonrahmens gedämpft sind, in Form eines schematischen Diagramms,
  • 7 zeigt einen Speicherplan, deren in einem DRAM 25 gespeicherten Skalierungsfaktorwerte geändert werden,
  • 8 zeigt ein Flußdiagramm eines Prozesses zur Änderung von in dem DRAM 25 gespeicherten Skalierungsfaktordaten.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, aus dem die Struktur eines Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts gemäß der Erfindung hervorgeht. Eine in 1 dargestellte Minidisk (MD) 11, die ein Aufzeichnungsmedium bildet, besteht aus einer Kassette 11a und einer Disk 11b. Die Kassette 11a beherbergt die Disk 11b. Die Disk 11b hat einen Durchmesser von 64 mm. Es gibt drei Arten von MDs, die sich in ihren Formaten voneinander unterscheiden, nämlich optische Nurwiedergabe-Disks, beschreibbare magneto-optische Disks und Hybrid-Disks. Die Hybrid-Disk besitzt einen Nurwiedergabe-Bereich und einen beschreibbaren Bereich. Die optische Nurwiedergabe-Disk besitzt an ihrer inneren Peripherie ein Inhaltsverzeichnis (TOC).
  • Das TOC enthält Informationen, wie die Startadresse und die Endadresse der einzelnen Programme, Tracknamen, d.h. die Namen der einzelnen Programme, und den Disk-Namen, d.h. den Namen der Disk. Magneto-optische Disks, die beschreibbare Platten darstellen, besitzen ein nicht überschreibbares PTOC (Pre-mastered TOC) und ein überschreibbares UTOC (User TOC). Das PTOC enthält Informationen, wie die Startadresse und den Wert der Laserleistung im Aufzeichnungsmodus. Diese Informationen sind als Vor-Pits ausgebildet. Das UTOC enthält Informationen für die Verwaltung der aufgezeichneten Daten. Das PTOC ist an der inneren Peripherie der Disk angeordnet. Das UTOC ist an der äußeren Peripherie des PTOC angeordnet. Das UTOC besteht z.B. aus 32 Sektoren. Das PTOC enthält z. B. die Startadressen und die Endadresse der einzelnen auf der Disk aufgezeichneten Programme, den Tracknamen jedes Programms, eine Kopierschutzinformation und eine Emphasis-Information.
  • Die Disk 11b wird von einem Spindelmotor 12 gedreht. Die Kassette 11a hat einen Verschluß. Wenn die Minidisk 11 in einem Plattenlaufwerkteil in eine vorbestimmte Position geladen wird, öffnet sich der Verschluß der Minidisk 11. Wenn die Disk 11b eine beschreibbare optische Platte ist, wird ein magnetischer Aufzeichnungskopf 13 gegenüber der Oberseite der Disk 11b plaziert. Gegenüber der Unterseite der Disk 11b wird ein optischer Kopf 14 plaziert. Wenn die Disk 11b eine optische Nurwiedergabe-Disk ist, wird nur der optische Kopf 14 benutzt.
  • Als Nächstes werden die Struktur und die Arbeitsweise des Wiedergabeteils des Geräts beschrieben. Der optische Kopf 14 strahlt einen Laserstrahl auf die Disk 11b und nimmt das von der Disk 11b reflektierte Licht auf. Der optische Kopf 14 wandelt das reflektierte Licht in ein elektrisches Signal um und liefert das erzeugte elektrische Signal als Wiedergabesignal an einen HF-Verstärker 29. Der HF-Verstärker 29 erzeugt aus dem zugeführten Wiedergabesignal Servosteuersignale (z.B. ein Fokusfehlersignal FE, ein Spurfehlersignal TE und ein Spindelfehlersignal) sowie ein HF-Signal (das die Audioinformation usw. darstellt). Das Fokusfehlersignal FE und das Spurfehlersignal TE werden einer Servoschaltung 15 zugeführt. Das Spindelfehlersignal wird einer Systemsteuerung 17 zugeführt. Das HF-Signal wird einem EFM-(8-zu-14-Modulation)- und CIRC-(Cross Interleave Reed-Solomon Code)-Kodierer/-Dekodierer 26 und einem Adressendekodierer 28 zugeführt.
  • Die Servoschaltung 15 steuert nach Maßgabe des Fokusfehlersignais FE eine (nicht dargestellte) Fokussierungsspule des optischen Kopfs 14 an und führt eine Fokussteuerung durch. Die Servoschaltung 15 steuert außerdem nach Maßgabe des Spurfehlersignals TE einen Vorschubmotor 16 und eine (nicht dargestellte) in dem optischen Kopf 14 angeordnete Spurführungsspule an, um die Spurführungssteuerung durchzuführen. Die Systemsteuerung 17 erzeugt dem Spindelfehlersignal entsprechende Steuerdaten für die richtige Steuerung der Drehzahl des Spindelmotors 12. Die Systemsteuerung 17 liefert die Steuerdaten an die Servoschaltung 15. Die Servoschaltung 15 steuert den Spindelmotor 12 nach Maßgabe der zugeführten Steuerdaten an.
  • Der EFM- und CIRC-Kodierer/-Dekodierer 26 unterzieht das von dem NF-Verstärker 29 gelieferte HF-Signal einem EFM-Demodulationsprozeß. Außerdem führt der EFM- und CIRC-Kodierer/-Dekodierer 26 einen Fehlerkorrekturprozeß nach dem CIRC-Verfahren durch. Der EFM- und CIRC-Kodierer/-Dekodierer 26 liefert das resultierende Signal an eine Speichersteuerung 24. Die Speichersteuerung 24 speichert das von dem EFM- und CIRC-Kodierer/-Dekodierer 26 gelieferte Signal temporär in einem DRAM (dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 25. Anschließend wird das Signal aus dem DRAM 25 ausgelesen und dem Audio-Kompressionskodierer/-Dekompressionsdekodierer 23 zugeführt. Das DRAM 25 hat eine Speicherkapazität von einem Cluster oder mehr. Ein Cluster ist eine Schreibdateneinheit einer magneto-optischen Platte (ein Cluster entspricht z.B. 1 Mbits).
  • Wenn Daten reproduziert werden, beträgt die Datenschreibrate des DRAMs 25 1,4 Mbps. Es dauert also 0,9 Sekunden, das DRAM 25 mit Daten vollzuschreiben. Um ein Überlaufen des DRAMs 25 zu verhindern, werden die Daten intermittierend eingeschrieben, wobei die restliche Speicherkapazität des DRAMs 25 berücksichtigt wird. Die Datenleserate des DRAMs 25 beträgt 0,3 Mbps. Wenn das DRAM 25 mit Daten vollgeschrieben ist, entspricht die Datenmenge der eingeschriebenen Daten drei Sekunden für die Wiedergabe von Audiodaten. In diesem Fall können also Wiedergabeaudiodaten für etwa drei Sekunden ausgegeben werden, selbst wenn der Zugriff auf die Disk 11b aufgrund einer externen Störung, z.B. einer Vibration des Geräts, unterbrochen wird. Während dieser Zeitspanne wird die Wiedergabe der Audiodaten nicht unterbrochen, falls die Servooperation korrekt durchgeführt wird und der Zugriff normal wird. Die Schreibadresse und die Leseadresse zum Einschreiben in das bzw. zum Auslesen aus dem DRAM 25 werden von der Speichersteuerung 24 gesteuert.
  • Der Audio-Kompressionskodierer/-Dekompressionsdekodierer 23 führt einen dem Kompressionskodierprozeß entsprechenden Dekodierprozeß (Dekompressionsprozeß) durch, der weiter unten beschrieben wird. An dieser Stelle wird als Parameter für einen bei dem Kompressionskodierprozeß durchgeführten Normierungsprozeß eine Skalierungsfaktorinformation beschrieben. Bevor ein Signal dem Audio-Kompressionskodierer/-Dekompressionsdekodierer 23 zugeführt wird, können parallel zu dem Wiedergabeprozeß eine Pegeljustierung, eine Filterung usw. durchgeführt werden, wenn die Skalierungsfaktorinformation geändert wird. Das Ausgangssignal des Audio-Kompressionskodierers/-Dekompressionsdekodierers 23 wird einem D/A-Wandler 30 zugeführt. Der D/A-Wandler 30 wandelt das dekodiere Signal, das von dem Audio-Kompressionskodierer/-Dekompressionsdekodierer 23 als digitales Signal zugeführt wird, in ein analoges Signal um. Das Ausgangssignal des A/D-Wandlers 30 wird über einen Ausgang 31 einem Lautsprecher zugeführt. Der Lautsprecher erzeugt aus dem Wiedergabesignal einen hörbaren Ton.
  • Der Adressendekodierer 28 dekodiert die Adressen, die dem zugeführten Signal entsprechen. Die Adressen sind als Wobbel-Gruppe mit einer vorbestimmten Frequenz von beispielsweise 22,05 Hz entlang der Spur der Disk 11b aufgezeichnet. Die detektierten Adressen werden dem EFM- und CIRC-Kodierer/-Dekodierer 26 zugeführt, und auf sie wird beim Wiedergabevorgang und beim Aufzeichnungsvorgang Bezug genommen.
  • Als Nächstes werden die Struktur und die Arbeitsweise des Aufzeichnungsteils des Geräts beschrieben. Und zwar wird der Fall beschrieben, daß die zugeführten Aufzeichnungsdaten ein digitales Audiosignal darstellen. Das digitale Audiosignal wird über einen Eingang 21 einem digitalen Audio-Interface 22 zugeführt. Das digitale Audio-Interface 22 zerlegt das digitale Audiosignal in ein Signal mit der Audioinformation und in ein Signal mit dem übrigen Teil. Das Signal mit der Audioinformation wird dem Audio-Kompressionskodierer/-Dekompressionsdekodierer 23 zugeführt. Das Signal, das nicht die Audioinformation darstellt, enthält Fehlerkorrektur-Bits und Benutzer-Bits. Dieses Signal, das nicht die Audioinformation darstellt, wird der Systemsteuerung 17 zugeführt.
  • Der Audio-Kompressionskodierer/-Dekompressionsdekodierer 23 unterzieht das von dem digitalen Audio-Interface 22 zugeführte Signal einem Kodierprozeß, einschließlich einem Prozeß zur modifizierten diskreten Cosinustransformation (MDCT-Prozeß) und komprimiert die Datenmenge des zugeführten Signals mit einer Kompressionsrate von etwa 1 zu 5. An dieser Stelle werden zur effektiven Komprimierung des Signals ein Bitzuteilungsprozeß, bei dem der menschliche Gehörsinn berücksichtigt wird, und Prozesse zur Unterteilung des zugeführten Signals in verschiedene Frequenzbänder, der MDCT-Prozeß für jedes Frequenzband, eine Normierung der resultierenden Umwandlungskoeffizienten und eine Quantisierung der Ergebnisse durchgeführt.
  • Das Audiosignal des Audio-Kompressionskodierers/-Dekompressionsdekodierers 23 wird der Speichersteuerung 24 zugeführt. Die Speichersteuerung 24 speichert das von dem Audio-Kompressionskodierer/-Dekompressionsdekodierer 23 gelieferte, komprimierte digitale Signal temporär in dem DRAM 25, das eine Speicherkapazität von einem Cluster oder mehr hat. Anschließend wird das in dem DRAM 25 gespeicherte Signal dem EFM- und CIRC-Kodierer/-Dekodierer 26 zugeführt. Der EFM- und CIRC-Kodierer/-Dekodierer 26 führt den CIRC-Prozeß als Fehlerkorrekturcode-Kodierprozeß und dann den EFM-Prozeß als Aufzeichnungsmodulationsprozeß für das aus der Speichersteuerung 24 zugeführte Signal durch. Auf diese Weise werden Aufzeichnungsdaten erzeugt. Die Aufzeichnungsdaten werden einer Magnetkopf-Treiberschaltung 27 zugeführt.
  • Die Magnetkopf-Treiberschaltung 27 steuert den Magnetkopf 13 nach Maßgabe der zugeführten Aufzeichnungsdaten an. Dadurch wird ein mit den Aufzeichnungsdaten moduliertes Magnetfeld an die Disk 11b angelegt. Synchron mit dem angelegten Magnetfeld strahlt der optische Kopf 14 auf die Disk 11b einen Laserstrahl, der eine höhere Leistung hat als bei dem Wiedergabevorgang. Dadurch wird die Temperatur der Aufzeichnungsfläche der MD 11a auf die Curie-Temperatur erhöht. Als Ergebnis findet eine Magnetfeldumkehr statt. Auf diese Weise wird das Signal aufgezeichnet. Der Servosteuerprozeß und der Adressendetektierungsprozeß sind beim Aufzeichnungsvorgang praktisch die gleichen wie bei dem Wiedergabevorgang.
  • In der obigen Beschreibung wurde angenommen, daß als Aufzeichnungsdaten ein digitales Audiosignal in einem vorbestimmten Format zugeführt wird. Es ist jedoch zu beachten, daß das Ausführungsbeispiel der Erfindung auch für die Aufzeichnung eines analogen Signals angewendet werden kann. Dazu wird über einen Eingang 19 ein analoges Signal zugeführt. Ein A/D-Wandler 20 tastet das analoge Signal mit einer Frequenz von beispielsweise 44,1 kHz ab, so daß das analoge Signal in ein digitales Signal umgewan delt wird. Das von dem A/D-Wandler 20 ausgegebene digitale Signal wird dann dem Audio-Kompressionskodierer/-Dekompressionsdekodierer 23 zugeführt.
  • Die Aufzeichnungsdaten werden in diesem Fall als Cluster auf der Disk 11b aufgezeichnet. Ein Cluster besteht aus 36 Sektoren. Ein Sektor besteht aus 5,5 Tongruppen. Eine Tongruppe besteht aus 424 Datenbytes. Eine Tongruppe besteht aus jeweils zwei Tonrahmen für den linken bzw. für den rechten Kanal. Ein Tonrahmen besteht aus 212 Bytes. In Wirklichkeit werden bei den Aufzeichnungsdaten von den 36 Sektoren eines Clusters 32 Sektoren für die Aufzeichnung der Audioinformation benutzt. Die übrigen vier Sektoren werden als Verknüpfungsbereich zur Justierung des Betriebs-Timings für den Anstieg des Magnetfelds des Magnetkopfs und für die Operation zur Steuerung der Laserleistung benutzt. Alternativ werden drei Sektoren der übrigen vier Sektoren als Verknüpfungsbereich benutzt, während der verbleibende eine Sektor als Subdaten-Bereich benutzt wird.
  • Die Nurwiedergabe-MD besitzt keinen solchen Verknüpfungsbereich. Die ersten vier Sektoren jedes Clusters der Nurwiedergabe-MD werden als Bereich für Subdaten, z.B. als graphische Information, benutzt. Außerdem sind auf der Nurwiedergabe-MD die Daten physikalisch als Pits ausgebildet. Somit werden Daten bei einer fehlerhaften Bedienung durch den Benutzer nicht zerstört, solange die Disk nicht physikalisch zerstört wird.
  • Die Systemsteuerung 17 verwaltet die Funktionen der einzelnen strukturellen Teile des Geräts, so daß das Gerät einem von dem Benutzer über eine Tastatur 41 eingegebenen Bedienungsbefehl oder dgl. entsprechend korrekt arbeitet. Diese Tastatur 41 umfaßt eine Stromversorgungstaste, eine Auswurftaste, eine Wiedergabetaste, eine Pausentaste, eine Stopptaste, eine Programmwahltaste, eine Aufzeichnungstaste usw.. Die Tastatur 41 umfaßt ferner eine Bedienungstaste für die Änderung der Normierungsinformation, die in dem komprimierten digitalen Signal enthalten ist, das von der Disk 11b reproduziert wird (die Einzelheiten der Normierungsfunktion werden weiter unten beschrieben). Ein Anzeigeteil 42 ist mit der Systemsteuerung 17 verbunden. Der Anzeigeteil 42 zeigt Informationen zum Wiedergabezustand an. Der Anzeigeteil 42 zeigt die Gesamtspielzeit der MD 11, die abgelaufene Zeit des laufenden Programms, die restliche Wiedergabezeit des laufenden Programms, die restliche Zeit aller Programme, die Tracknummer des laufenden Programms usw. an. Falls ein Disk-Name, Tracknamen, Informationen zu Audiodaten, Informationen zu Aufzeichnungsdaten und -zeit der Disk 11b aufgezeichnet wurden, zeigt der Anzeigeteil 42 diese Informationen an.
  • Es ist zu beachten, daß die Tastatur 41 nicht auf ein an dem Gerät angeordnetes Bedienungspaneel beschränkt ist. Alternativ kann auch eine Fernsteuerung benutzt werden, die z.B. mit einem Infrarotstrahl arbeitet. Außerdem kann als Tastatur 41 und Anzeigeteil 42 ein Personalcomputer oder dgl. benutzt werden.
  • Als Nächstes wird ein realer Prozeß des Audio-Kompressionskodierers/-Dekompressionsdekodierers 23 beschrieben. Von der Disk 11b wird ein komprimiertes digitales Signal reproduziert und dem EFM- und CIRC-Kodierer/-Dekodierer 26 zugeführt. Der EFM- und CIRC-Kodierer/-Dekodierer 26 dekodiert das digitale Signal und liefert das dekodierte Signal über die Speichersteuerung 24 und das DRAM 25 an den Audio-Kompressionskodierer/-Dekompressionsdekodierer 23. 2 zeigt die Struktur des Teils, der den Dekodierprozeß ausführt. In der Darstellung von 2 werden dekodierte Daten, die von der Disk 11b reproduziert werden, über die Speichersteuerung 24 einem Eingang 107 zugeführt. Außerdem wird einem Eingang 108 die bei dem Kodierprozeß benutzte Blockgrößeninformation zugeführt.
  • Die kodierten Daten werden von dem Eingang 107 einer Rechenvorrichtung 110 zugeführt. Die Rechenvorrichtung 110 nimmt auch numerische Daten aus einer Schaltung 119 zur Änderung der Normierungsinformation auf. Die Rechenvorrichtung 110 addiert die von der Schaltung 119 zur Änderung der Normierungsinformation gelieferten numerischen Daten zu der in den kodierten Daten enthaltenen Skalierungsfaktorinformation. Wenn der von der Schaltung 119 zur Änderung der Normierungsinformation ausgegebene numerische Wert negativ ist, arbeitet die Rechenvorrichtung 110 als Subtrahiervorrichtung. Das Ausgangssignal der Rechenvorrichtung 110 wird einer Dekodierschaltung 106 mit adaptiver Bitzuteilung und einem Ausgang 111 zugeführt.
  • Die Dekodierschaltung 106 mit adaptiver Bitzuteilung bezieht sich auf die Information zur adaptiven Bitzuteilung und dealloziert die zugeteilten Bits. Das Ausgangssignal der Dekodierschaltung 106 mit adaptiver Bitzuteilung wird inversen orthogonalen Transformationsschaltungen 103, 104 und 105 zugeführt. Die inversen orthogonalen Transformationsschaltungen 103, 104 und 105 transformieren das Frequenzbasis-Signal in ein Zeitbasis-Signal. Das Ausgangssignal der inversen orthogonalen Transformationsschaltung 103 wird einem Bandkombinationsfilter 101 zugeführt. Die Ausgangssignale der inversen orthogonalen Transformationsschaltungen 104 und 105 werden einem Bandkombinationsfilter 102 zugeführt. Jede der inversen orthogonalen Transformationsschaltungen 103, 104 und 105 besteht aus einer Schaltung zur inversen modifizierten DCT-Transformation (IMDCT-Schaltung).
  • Das Bandkombinationsfilter 102 kombiniert die zugeführten Signale und liefert das Kombinationsergebnis an das Bandkombinationsfilter 101. Das Bandkombinationsfilter 101 kombiniert die zugeführten Signale und liefert das Kombinationsergebnis an einen Anschluß 100. Auf diese Weise werden von den inversen orthogonalen Transformationsschaltungen 103, 104 und 105 ausgegebenen Zeitbasis-Signale von getrennten Bändern zu einem Signal des ganzen Bandes dekodiert.
  • Jedes der Bandkombinationsfilter 101 und 102 kann z.B. aus einem inversen Quadratur-Spiegelfilter (IQMF) bestehen.
  • Das DRAM 25 unterzieht die dem Eingang 107 von 2 zugeführten kodierten Daten einem Normierungsprozeß, um eine Pegeljustierung oder eine Filterung durchzuführen, wie dies in 5 und 6 dargestellt ist.
  • Der in dem DRAM 25 durchgeführte Normierungsprozeß wird anhand von 7 beschrieben.
  • 3 zeigt ein schematisches Diagramm der Datenstruktur von kodierten Daten, die aus der Disk 11b ausgelesen und in dem DRAM 25 gespeichert werden.
  • In 3 repräsentieren die Zahlenwerte 0, 1, 2,..., 211 auf der linken Seite Bytes. In diesem Beispiel besteht ein Rahmen aus 212 Bytes.
  • Die Blockgrößeninformation für jeden von drei Unterteilungsbereichen, nämlich einen unteren Bandbereich, einen mittleren Bandbereich und einen hohen Bandbereich, ist hier angeordnet. An der ersten Byteposition befindet sich eine Information, die die Zahl der aufgezeichneten Einheitsblöcke repräsentiert. In dem hohen Bandbereich wird die Wahrscheinlichkeit, daß Einheitsblöcken keine Bits zugeteilt und sie deshalb nicht aufgezeichnet sind, hoch. Um eine solche Situation zu bewältigen, ist die Zahl der Einheitsblöcke so festgelegt, daß dem mittleren Bandbereich und dem unteren Bandbereich, die den Gehörsinn stärker beeinflussen als der hohe Bandbereich, mehr Bits zugeteilt werden.
  • An der ersten Byteposition sind außerdem die Zahl der Einheitsblöcke, in denen die Bitzuteilungsinformation zweimal eingeschrieben ist, und die Zahl der Einheitsblöcke, in denen die Skalierungsfaktorinformation zweimal eingeschrieben ist, angeordnet.
  • Um einen Fehler zu korrigieren, ist die gleiche Information zweimal eingeschrieben. Mit anderen Worten, Daten, die in einem bestimmten Byte aufgezeichnet sind, sind in einem anderen Byte ein weiteres Mal aufgezeichnet. Obwohl die Fehlersicherheit zu der Datenmenge proportional ist, die zweimal eingeschrieben ist, nimmt die für die Spektrumdaten benutzte Datenmenge ab. Da die Zahl der Einheitsblöcke, an denen die Bitzuteilungsinformation zweimal eingeschrieben ist, und die Zahl der Einheitsblöcke, an denen die Skalierungsfaktorinformation zweimal eingeschrieben ist, unabhängig festgelegt werden, können in dem vorliegenden Kodierformat-Beispiel die Fehlersicherheit und die für die Spektrumdaten benutzte Bitzahl optimiert werden. Die Relation zwischen einem Code in einem vorbestimmten Bit und der Zahl der Einheitsblöcke wurde als Format definiert.
  • An der zweiten Bitposition von 3 ist die Bitzuteilungsinformation jedes Einheitsblocks angeordnet. Ein Einheitsblock besteht aus vier Bits. So ist hier die Bitzuteilungsinformation für die Zahl der Einheitsblöcke anageordnet, die mit dem 0-ten Einheitsblock beginnt. Auf die Bitzuteilungsinformation folgt die Skalierungsfaktorinformation jedes Einheitsblocks. Für die Skalierungsfaktorinformation werden sechs Bit für jeden Einheitsblock benutzt. So ist hier die Skalierungsfaktorinformation für die Zahl der Einheitsblöcke angeordnet, die mit dem 0-ten Einheitsblock beginnt.
  • Auf die Skalierungsfaktorinformation folgen Spektrumdaten jedes Einheitsblocks. Die Spektrumdaten für die Zahl von Einheitsblöcken, die tatsächlich aufgezeichnet sind, sind hier angeordnet. Da die Datenmenge der Spektrumdaten, die in jedem Einheitsblock enthalten sind, als Format definiert wurde, kann mit der Bitzuteilungsinformation die Datenrelation gewonnen werden. Wenn die einem bestimmten Einheitsblock zugeteilte Bitzahl gleich Null ist, wird der Einheitsblock nicht aufgezeichnet.
  • Auf die Spektruminformation folgen der Skalierungsfaktor, der zweimal eingeschrieben ist, und die Bitzuteilungsinformation, die zweimal aufgezeichnet ist. In dem letzten Byte (211-tes Byte) und dem zweitletzten Byte (210-tes Byte) sind die Information des 0-ten Bytes und die Information des ersten Bytes doppelt eingeschrieben. Die zwei Bytes, in denen diese Information zweimal aufgeschrieben ist, wurden als Format definiert. Die Skalierungsfaktorinformation, die zweimal eingeschrieben ist, und die Bitzuteilungsinformation, die zweimal aufgeschrieben ist, können jedoch nicht geändert werden.
  • Ein Rahmen enthält 1024 PCM-Abtastproben, die über einen Eingang zugeführt werden. Die ersten 512 Abtastproben werden in dem unmittelbar vorhergehenden Rahmen benutzt. Die letzten 512 Abtastproben werden in dem unmittelbar folgenden Rahmen benutzt. Diese Anordnung wird vom Standpunkt einer Überlappung des MDCT-Prozesses benutzt.
  • Durch Änderung der Skalierungsfaktorinformation, die in den in dem DRAM 25 gespeicherten Daten enthalten ist, können bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beispielsweise der Wiedergabepegel-Justierprozeß und der Filterprozeß auf Echtzeitbasis ausgeführt werden. Als Nächstes werden dies Prozesse im Einzelnen beschrieben. 4 zeigt ein Beispiel eines Normierungsprozesses für den Fall, daß die Zahl der Einheitsblöcke pro Tonblock gleich fünf ist (Block 0 bis Block 4) (jeder Einheitsblock ist ein Satz von Umwandlungskoeffizienten, die unterteilten Bändern entsprechen), daß die Zahl der Skalierungsfaktoren gleich 10 ist und daß die Zahl der Werte, die die Skalierungsfaktorinformation präsentieren, gleich 10 ist (Skalierungsfaktorwerte 0 bis 9).
  • Der Skalierungsfaktorwert, der dem maximalen Umwandlungskoeffizienten jedes Einheitsblocks entspricht, wird ausgewählt. Der ausgewählte Skalierungsfaktorwert wird als Skalierungsfaktorinformation des laufenden Einheitsblocks benutzt. In 4 ist der Wert der Skalierungsfaktorinformation des Blocks 0 gleich 5. Der Wert der Skalierungsfaktorinformation des Blocks 1 ist gleich 7. Die anderen Blöcke sind mit der Skalierungsfaktorinformation entsprechend korreliert. Die Skalierungsfaktorinformation ist an einer vorbestimmten Position der komprimierten Daten eingeschrieben.
  • Wenn von den Werten der Skalierungsfaktorinformation aller in 4 dargestellten Einheitsblöcke "1" subtrahiert wird, wird ein Pegeljustierprozeß durchgeführt, bei dem der Pegel des gesamten Tonrahmens z.B. um 2 dB abgesenkt wird, wie dies in 5 dargestellt ist, Wenn hingegen zu den Werten der Skalierungsfaktorinformation aller Einheitsblöcke "2" addiert wird, wird ein Pegeljustierprozeß durchgeführt, bei dem der Pegel des gesamten Tonrahmens z.B. um 4 dB angehoben wird. Wenn die Werte der Skalierungsfaktorinformation der Blöcke 3 und 4 auf "0" gesetzt werden, wird ein Filterprozeß durchgeführt, bei dem z.B. der hohe Bandbereich des Tonblocks abgeschnitten wird, wie dies in 6 dargestellt ist. Alternativ kann der Wert der Skalierungsfaktorinformation eines Einheitsblocks, der abgeschnitten werden soll, von den anderen Einheitsblöcken subtrahiert werden. Alternativ kann der Wert der Skalierungsfaktorinformation eines Einheitsblocks, der abgeschnitten werden soll, zwangsweise auf "0" gesetzt werden.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel wurde zur Vereinfachung angenommen, daß die Zahl der Einheitsblöcke pro Tonrahmen gleich 5 und die Zahl der Werte der Skalierungsfaktorinformation gleich 10 ist (Werte 0 bis 9). In dem Format der MD (Mini-Disk), die eine magneto-optische Platte als Beispiel eines realen Aufzeichnungsmediums darstellt, ist die Zahl der Einheitsblöcke jedoch gleich 52 (Einheitsblock 0 bis Einheitsblock 51) und die Zahl der Normierungsalternativen ist gleich 64 (Normierungsalternative 0 bis Normierungsalternative 63). In diesem Fall können der Pegeljustierprozeß und der Filterungspro zeß durch Änderung der Werte der Skalierungsfaktorinformation genauer durchgeführt werden.
  • Als Nächstes wird der Prozeß zur Änderung des Skalierungsfaktors für das Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Zunächst werden anhand von 7 die Operationen zum Einschreiben/Auslesen in das/aus dem DRAM 25 im Wiedergabemodus beschrieben. In 7 repräsentiert der Zeiger P die Position eines Sektors, der in den Audio-Kompressionskodierer/-Dekompressionsdekodierer 23 ausgelesen wird. Der Zeiger 0 repräsentiert die Position eines Sektors, der aus dem EFM- und CIRC-Kodierer/-Dekodierer 26 geschrieben wird. Der Zeiger R repräsentiert die Position eines Sektors, in dem ein Skalierungsfaktor als Normierungsinformation, die in den in dem DRAM 25 gespeicherten komprimierten Daten enthalten ist, geändert wird. Der Skalierungsfaktor wird in folgender Weise geändert. Die Systemsteuerung 17 liest über die Speichersteuerung 24 einen Skalierungsfaktor aus dem DRAM 25 aus, speichert den Skalierungsfaktor temporär, ändert den Skalierungsfaktor entsprechend einem über die Tastatur 41 eingegebenen Benutzerbefehl und schreibt den geänderten Skalierungsfaktor wieder in das DRAM 25 ein.
  • Der Skalierungsfaktor-Änderungsprozeß wird durchgeführt, wenn im Wiedergabemodus komprimierte Daten für einen Sektor in das DRAM 25 eingeschrieben werden. Wenn die Wiedergabeoperation fortschreitet, rücken die Zeiger P, Q und R in dem Speicherbereich des DRAMs 25 vor, wie dies durch die Pfeile 5, 6 bzw. 7 angedeutet ist. Wenn der Zeiger R den Zeiger Q überholt oder wenn der Zeiger R um eine vorbestimmte Anzahl von Sektoren von dem Zeiger P entfernt ist, wird der Skalierungsfaktor-Änderungsprozeß temporär angehalten. Wenn der Zeiger R anschließend genügend großen Abstand von dem Zeiger Q hat und der Abstand des Zeigers R zu dem Zeiger P innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Sektoren liegt, wird der Skalierungsfaktor-Änderungsprozeß für den Zeiger R wieder aufgenommen. Bei diesen Operationen wird der Zeiger R relativ zu den Zeigern P und Q an der richtigen Position gehalten. Auf diese Weise wird der Skalierungsfaktor auf Echtzeitbasis geändert.
  • 8 zeigt ein Flußdiagramm für ein reales Beispiel des Skalierungsfaktor-Änderungsprozesses. In dem Schritt S1 wird geprüft, ob komprimierte Daten für einen Sektor oder mehr in das DRAM 25 eingelesen wurden oder nicht. Wenn das Prüfergebnis in dem Schritt S1 JA lautet (d.h. es wurden Daten für einen Sektor oder mehr in das DRAM 25 eingelesen), geht der Prozeß weiter zu dem Schritt S2. Andernfalls kehrt der Prozeß zu dem Schritt S1 zurück. In dem Schritt S2 wird in der Systemsteuerung 17 ein Speicher zur Änderung des Skalierungsfaktors initialisiert. Anschließend geht der Prozeß weiter zu dem Schritt S3. In dem Schritt S3 werden Skalierungsfaktoren für einen Tonrahmen aus einem durch den Zeiger R repräsentierten Sektor des DRAMs 25 in einen vorbestimmten Speicher der Systemsteuerung 17 ausgelesen. Anschließend geht der Prozeß weiter zu dem Schritt S4. Wie oben beschrieben wurde, enthält ein Sektor 5,5 Tongruppen, d.h. 11 Tonrahmen. In dem Schritt S4 werden die Skalierungsfaktoren, die in dem Schritt S3 ausgelesen wurden, einem Benutzerbefehl entsprechend geändert. Anschließend geht der Prozeß weiter zu dem Schritt S5.
  • In dem Schritt S5 werden die geänderten Skalierungsfaktoren an der Position neu eingeschrieben, aus der die ursprünglichen Skalierungsfaktoren in dem Schritt S3 ausgelesen wurden. Anschließend geht der Prozeß weiter zu dem Schritt S6. In dem Schritt S6 werden die nächsten Tonrahmen gesetzt. Anschließend geht der Prozeß weiter zu dem Schritt S7. In dem Schritt S7 wird geprüft, ob der Skalierungsfaktor-Änderungsprozeß für alle Tonrahmen des von dem Zeiger R in dem DRAM 25 repräsentierten Sektors abgeschlossen wurde oder nicht. Wenn das Prüfergebnis in dem Schritt S7 JA lautet (d.h. der Skalierungsfaktor-Änderungsprozeß wurde abgeschlossen), geht der Prozeß weiter zu dem Schritt S8, andernfalls geht der Prozeß zu dem Schritt S3 zurück.
  • In dem Schritt S8 wird der Zeiger R um einen Sektor vorbewegt. Anschließend geht der Prozeß weiter zu dem Schritt S9. In dem Schritt S9 wird geprüft, ob die oben beschriebene Relation der Zeiger P, Q und R erfüllt ist (d.h. die Bedingungen erfüllt sind, daß der Zeiger R genügend weit von dem Zeiger Q entfernt ist und daß der Abstand des Zeigers R zu dem Zeiger P innerhalb einer vorbestimmten Anzahl von Sektoren liegt). Wenn das Prüfergebnis in dem Schritt S9 JA lautet (d.h. die Relation erfüllt ist), geht der Prozeß weiter zu dem Schritt S10. Andernfalls geht der Prozeß zu dem Schritt S9 zurück. Somit wird der Prozeß suspendiert, bis die Bedingungen erfüllt sind. In dem Schritt S10 wird ein Tonrahmen, dessen Skalierungsfaktor ausgelesen ist, an den Beginn des Sektors des Zeigers R gesetzt.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wird die Skalierungsfaktorinformation, die in den in einem Speicher gespeicherten Daten enthalten ist, in einem Dekodierprozeß zum Dekomprimieren eines komprimierten Codes beim Wiedergabevorgang geändert. Alternativ kann die Skalierungsfaktorinformation, die in den in einem Speicher gespeicherten Daten enthalten ist, bei einem Kodierprozeß zum Komprimieren eines Codes bei dem Aufzeichnungsvorgang geändert werden.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird eine Normierungsinformation in einem Kodierprozeß, einem Dekodierprozeß oder dgl, in einer Leerperiode eines Datenschreibprozesses und eines Datenleseprozesses für einen vorbestimmten Speicher geändert. So können z.B. ein Pegeljustierprozeß, ein Filterprozeß usw. durch Anderung der Normierungsinforma tion auf Echtzeitbasis parallel zu einem Kodierprozeß, einem Dekodierprozeß oder dgl. durchgeführt werden.
  • Auf diese Weise kann eine Normierungsinformation geändert werden, während der Einfluß einer Änderung der Normierungsinformation auf das Wiedergabeergebnis geprüft wird (z.B. während geprüft wird, ob ein gewünschter Pegel erreicht wurde oder nicht).
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt und beschrieben wurde, ist es für den einschlägigen Fachmann selbstverständlich, daß die vorangehend beschriebenen sowie verschiedene andere Änderungen, Auslassungen und Hinzufügungen bezüglich der Form und der Einzelheiten des Ausführungsbeispiels möglich sind, ohne daß damit der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird, wie er in den anliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (10)

  1. Wiedergabegerät für Audiosignale mit einer Wiedergabeeinrichtung (26) zum Reproduzieren von kodierten Daten von einem Aufzeichnungsmedium (11), wobei die kodierten Daten aus Spektrumsdaten und Slcalierungsfaktordaten bestehen, mit einer Speichereinrichtung (25) zum temporären Speichern der von der Wiedergabeeinrichtung (26) reproduzierten kodierten Daten, mit einer Bedienungseinrichtung (41), mittels derer die Skalierungsfaktordaten der in der Speichereinrichtung (25) gespeicherten kodierten Daten veränderbar ist, mit einer Speichersteuereinrichtung (24) zum Steuern eines Schreibadressenzeigers und eines Leseadressenzeigers in der Weise, daß die kodierten Daten intermittierend mit einer ersten Geschwindigkeit in die Speichereinrichtung (25) eingeschrieben werden und kodierte Daten mit einer zweiten Geschwindigkeit aus der Speichereinrichtung (25) ausgelesen werden, wobei die zweite Geschwindigkeit kleiner ist als die erste Geschwindigkeit, mit einer Prüfeinrichtung (28) zum Prüfen, ob die Adresse der kodierten Daten, deren Skalierungsfaktordaten mittels der genannten Bedienungseinrichtung (41) geändert wurden und die in der Speichereinrichtung (25) gespeichert sind, einen vorbestimmten Abstand von der Leseadresse hat oder nicht, und eine Steuereinrichtung (17) zum Rückgängigmachen der Änderung der Skalierungsfaktordaten, wenn die Adresse der kodierten Daten, deren Skalierungsfaktordaten mittels der genannten Bedienungseinrichtung (41) geändert wurden und die in der Speichereinrichtung (25) gespeichert sind, dem Prüfergebnis der Prüfeinrichtung (28) entsprechend, nicht den vorbestimmten Abstand von der Leseadresse hat.
  2. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, ferner mit einer zweiten Prüfeinrichtung zum Prüfen, ob die Adresse der kodierten Daten, deren Skalierungsfaktordaten mittels der genannten Bedienungseinrichtung (41) geändert wurden und die in der Speichereinrichtung (25) gespeichert sind, einen vorbestimmten Abstand von der Schreibadresse hat oder nicht.
  3. Wiedergabegerät nach Anspruch 2, bei dem die Steuereinrichtung die Änderung der Skalierungsfaktordaten rückgängig macht, wenn die Adresse der kodierten Daten, deren Skalierungsfaktordaten mittels der genannten Bedienungseinrichtung (41) geändert wurden und die in der Speichereinrichtung (25) gespeichert sind, dem Prüfergebnis der Prüfeinrichtung (28) entsprechend, nicht den vorbestimmten Abstand von der Schreibadresse hat.
  4. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, bei dem die Skalierungsfaktordaten aus einer Mehrzahl von Skalierungsfaktorwerten zusammengesetzt sind und bei dem durch teilweises Ändern der Skalierungsfaktorwerte ein Filterungsprozeß durchgeführt wird.
  5. Wiedergabegerät nach Anspruch 1, bei dem die Skalierungsfaktordaten aus einer Mehrzahl von Skalierungsfaktorwerten zusammengesetzt sind und bei dem durch gleichförmiges Verkleinern der Skalierungsfaktorwerte ein Pegelsteuerungsprozeß durchgeführt wird.
  6. Wiedergabeverfahren für Audiosignale mit den Verfahrensschritten: (a) Reproduzieren von kodierten Daten von einem Aufzeichnungsmedium, wobei die kodierten Daten aus Spektrumsdaten und Skalierungsfaltordaten bestehen, (b) temporäres Speichern der in dem Verfahrensschritt (a) reproduzierten kodierten Daten in einem Speicher, (c) Steuern eines Schreibadressenzeigers und eines Leseadressenzeigers in der Weise, daß die kodierten Daten intermittierend mit einer ersten Geschwindigkeit, die einem Benutzerbefehl zum Ändern von in den in dem Speicher gespeicherten kodierten Daten enthaltenen Skalierungsfaktordaten entspricht, in den Speicher eingeschrieben werden und die kodierten Daten mit einer zweiten Geschwindigkeit aus dem Speicher ausgelesen werden, wobei die zweite Geschwindigkeit kleiner ist als die erste Geschwindigkeit, (d) Prüfen, ob die Adresse der kodierten Daten, deren Skalierungsfaktordaten dem Benutzerbefehl entsprechend geändert wurden und die in der Speichereinrichtung gespeichert sind, einen vorbestimmten Abstand von der Leseadresse hat oder nicht, und (e) Rückgängigmachen der Änderung der Skalierungsfaktordaten, wenn die Adresse der kodierten Daten, deren Skalierungsfaktordaten dem Benutzerbefehl entsprechend geändert wurden und die in der Speichereinrichtung gespeichert sind, dem Prüfergebnis in dem Verfahrensschritt (d) entsprechend, nicht den vorbestimmten Abstand von der Leseadresse hat.
  7. Wiedergabeverfahren nach Anspruch 6, mit dem weiteren Verfahrensschritt: Prüfen, ob die Adresse der kodierten Daten, deren Skalierungsfaktordaten dem Benutzerbefehl entsprechend geändert wurden und die in dem Speicher gespeichert sind, einen vorbestimmten Abstand von der Schreibadresse hat oder nicht.
  8. Wiedergabeverfahren nach Anspruch 7, bei dem die Änderung der Skalierungsfaktordaten rückgängig gemacht wird, wenn die Adresse der kodierten Daten, deren Skalierungsfaktordaten dem Benutzerbefehl entsprechend geändert wurden und die in dem Speicher gespeichert sind, dem Prüfergebnis in dem Verfahrensschritt (d) entsprechend, nicht den vorbestimmten Abstand von der Schreibadresse hat.
  9. Wiedergabeverfahren nach Anspruch 9, bei dem die Skalierungsfaktordaten aus einer Mehrzahl von Skalierungsfaktorwerten zusammengesetzt sind und bei dem durch teilweises Ändern der Skalierungsfaktorwerte ein Filterungsprozeß durchgeführt wird.
  10. Wiedergabeverfahren nach Anspruch 9, bei dem die Skalierungsfaktordaten aus einer Mehrzahl von Skalierungsfaktorwerten zusammengesetzt sind und bei dem durch gleichförmiges Verkleinern der Skalierungsfaktorwerte ein Pegelsteuerungsprozeß durchgeführt wird.
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