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Diese
Erfindung betrifft ein Plattenwiedergabegerät und ein Plattenaufzeichnungs-
und -wiedergabegerät.
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Bei
einem Plattengerät
wie beispielsweise einem CD-Spieler, der eine CD mit konzentrischen Spuren
wiedergibt, in denen digitale Audiodaten als ein Pit-Zug aufgezeichnet
sind, wird die Platte entlang den Spuren darauf mit einem Laserstrahl
bestrahlt, während
die Platte von einem Spindelmotor mit einer konstanten Lineargeschwindigkeit
gedreht wird. Die digitalen Audiodaten werden durch Detektieren
von Änderungen
der Stärke
des reflektierten Lichts aufgrund des Vorhandenseins oder Fehlens der
Pits wiedergegeben.
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Die
Fehlerrate bei der Wiedergabe der Daten kann beispielsweise etwa
10–5 betragen,
und die wiedergegebenen Daten werden unter Verwendung von Fehlerdetektionscodes
und Fehlerkorrekturcodes einer Fehlerkorrekturverarbeitung unterworfen,
so dass bei normaler Umgebung kein Wiedergabeproblem auftritt.
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Bei
einem CD-Spieler, der einen optischen Wiedergabekopf und ein Servosystem
wie beispielsweise eine Fokusservoeinrichtung und/oder Spurführungsservoeinrichtung
für den
Wiedergabekopf enthält,
kann eine Abweichung des Wiedergabekopfes aufgrund mechanischer
Störungen
wie beispielsweise eine Vibration oder ein Stoß bewirken, dass eine normale
Datenwiedergabe schwierig wird. In einem solchen Fall kann ein Fehler
auch bei Verwendung der oben erwähnten
Fehlerdetektionscodes oder Fehlerkorrekturcodes nicht korrigiert
werden, so dass eine Wiedergabe vorübergehend unterbrochen werden
kann.
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Bei
CD-Spielern für
Fahrzeuge oder tragbaren CD-Spielern, bei denen eine hohe Wahrscheinlichkeit
dafür besteht,
dass sie eine beträchtliche
Vibration oder einen beträchtlichen
Stoß erfahren,
ist anders als bei einem statischen CD-Spieler für Heimgebrauch ein mechanischer
Antivibrationsmechanismus zur Verhinderung einer Abweichung des
Servosystems aufgrund solcher Störungen
vorgesehen.
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Bei
einem sogenannten CD-I-System (CD-Interaktiv-System) zur gleichzeitigen
Aufzeichnung von Videodaten, Zeichendaten und Audioinformation auf
einer CD sind dazu sechs Moden zusätzlich zu einem digitalen CD-Audiomodus
(CD-DA-Modus) standardisiert
worden. Dies ist in der 6 gezeigt.
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Eine
lineare Pulscodemodulation (PCM) mit einer Abtastfrequenz von 44,1
kHz und einer Quantisierungszahl von 16 Bits wird im CD-DA-Modus,
der einen Pegel einer mit einer existierenden 16-Bit-PCM äquivalenten
Tonqualität
aufweist, verwendet. Eine adaptive differentielle PCM (ADPCM) mit
einer Abtastfrequenz von 37,8 kHz und einer Quantisierungszahl von
acht Bit wird im A-Pegel-Stereomodus und A-Pegel-Monauralmodus,
der eine mit einer LP-Plattenaufzeichnung äquivalenten Tonqualität aufweist, verwendet.
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Eine
ADPCM mit einer Abtastfrequenz von 37,8 kHz und einer Quantisierungszahl
von vier Bits wird beim B-Pegel-Stereomodus und B-Pegel-Monauralmodus, der
eine mit FM-Rundfunk äquivalente Tonqualität aufweist,
verwendet. Eine ADPCM mit einer Abtastfrequenz von 18,9 kHz und
einer Quantisierungszahl von vier Bits wird im C-Pegel-Stereomodus
und C-Pegel-Monauralmodus,
der eine mit AM-Rundfunk äquivalente
Tonqualität
aufweist, verwendet.
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Anders
ausgedrückt
ist wie in der 6 gezeigt der Bitsicherungsfaktor
im A-Pegel-Stereomodus im Vergleich zum CD-DA-Modus gleich 1/2.
Daten werden in Intervallen von zwei Sektoren aufgezeichnet. Die
schwarzen Quadrate in der Zeichnung stellen Aufzeichnungssektoren
dar. Die Aufzeichnungs- oder Wiedergabeperiode einer einzelnen Platte
beträgt
etwa zwei Stunden. Der Bitsicherungsfaktor im monauralen A-Pegel-Modus
ist gleich 1/4. Daten werden in Intervallen von vier Sektoren aufgezeichnet.
Die Wiedergabeperiode beträgt
etwa vier Stunden. Der Bitsicherungsfaktor im monauralen B-Pegel-Modus
beträgt
1/8. Daten werden in Intervallen von acht Sektoren aufgezeichnet.
Die Wiedergabeperiode beträgt
etwa acht Stunden. Der Bitsicherungsfaktor ist im C-Pegel-Stereomodus
gleich 118. Daten werden in Intervallen von acht Sektoren aufgezeichnet.
Die Wiedergabeperiode beträgt
etwa acht Stunden. Der Bitsicherungsfaktor ist im monauralen C-Pegel-Modus
gleich 1/16. Daten werden in Intervallen von 16 Sektoren aufgezeichnet.
Die Wiedergabeperiode beträgt
etwa 16 Stunden.
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Beispielsweise
wird im B-Pegel-Stereomodus die Audioinformation direkt in Sektoreinheiten
in Intervallen von vier Sektoren längs den Spuren vom ersten Sektor
auf der innersten Spur direkt aufgezeichnet.
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Nachdem
die Audioinformation auf den äußersten
Spuren aufgezeichnet worden ist, ist die Audioinformation entlang
von Spuren in Intervallen von vier Sektoren vom zweiten Sektor auf
der innersten bis zur äußersten
Spur aufgezeichnet. Bei der Wiedergabe der auf diese Weise aufgezeichneten
Audioinformation werden die Daten nicht kontinuierlich wiedergegeben,
so dass beispielsweise Wiedergabemusik unterbrochen wird, während der
Wiedergabekopf zum Zurückkehren
von der äußersten
Spur zur innersten Spur springt.
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Ein
Plattenaufzeichnungsgerät,
das digitale Daten, die den Standards der oben erwähnten CD oder
CD-I auf einer optischen Platte eines später beschriebenen Typs oder
einer mit Information wiederbeschreibbaren magnetooptischen Platte
genügen, aufzeichnet,
ist bisher bereitgestellt. Auch bei diesem Plattenaufzeichnungsgerät weicht
das Servosystem eines Fokusservos oder Nachführungsservos für einen
Aufzeichnungskopf aufgrund mechanischer Störungen wie beispielsweise Vibration
oder Stoß ab,
so dass die Aufzeichnung temporär
unterbrochen werden kann.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Plattenwiedergabegerät zur Wiedergabe
von auf Spuren auf einem Plattenaufzeichnungsmedium aufgezeichneten
Daten bereitgestellt, wobei das Gerät aufweist:
eine Wiedergabeeinrichtung
zur Wiedergabe aufgezeichneter Daten mit einer zweiten Übertragungsrate,
eine
Speichereinrichtung, in welche die von der Wiedergabeeinrichtung
ausgelesenen wiedergegebenen Daten mit der zweiten Übertragungsrate
geschrieben werden und von der die so geschriebenen Daten mit einer
ersten Übertragungsrate,
die niedriger ist als die zweite Übertragungsrate, als wiedergegebene Ausgangsdaten
ausgelesen werden, und
eine Steuerungseinrichtung zum Bewirken,
dass die Wiedergabeeinrichtung die Wiedergabeposition auf dem Plattenaufzeichnungsmedium
so steuert, dass die in die Speichereinrichtung in einer unterbrochenen
Weise geschriebenen wiedergegebenen Daten von den Aufzeichnungsspuren
auf dem Plattenaufzeichnungsmedium sukzessive gelesen werden, wobei
die Steuerungseinrichtung das Schreiben der wiedergegebenen Daten
in die Speichereinrichtung stoppt, wenn die Wiedergabeeinrichtung
unfähig wird,
die aufgezeichneten Daten aufgrund einer nicht beabsichtigten physikalischen
Störung
des Plattenaufzeichnungsmediums wiederzugeben, und danach das Schreiben
der wiedergegebenen Daten in die Speichereinrichtung wieder aufnimmt,
wenn die Wiedergabeeinrichtung wieder fähig ist, die aufgezeichneten
Daten wiederzugeben,
dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung
(7) konfiguriert ist, um die Schreiboperation der wiedergegebenen
Daten in die Speichereinrichtung zu starten, wenn eine Länge zwischen
einem Schreibzeiger der Speichereinrichtung und einem Lesezeiger
der Speichereinrichtung niedriger als ein gegebener Betrag (L) ist,
und die Schreiboperation der wiedergegebenen Daten in die Speichereinrichtung
zu stoppen, wenn der gespeicherte Betrag der Speichereinrichtung
einen vollen Pegel erreicht.
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Die
Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben, in denen durchgängig
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind und in
denen:
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1 ein
Blockschaltbild einer Ausführungsform
eines Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabegeräts gemäß der vorliegenden
Erfindung ist,
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2 ein
Blockschaltbild einer Anzeigeeinheit der Ausführungsform nach 1 ist,
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3 ein
Diagramm ist, das ein bei der Ausführungsform nach 1 verwendetes
Datenformat zeigt,
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4(a) bis 4(f) schematische
Darstellungen sind, welche die sequentiellen Zustände eines Speichers
bei der Aufzeichnung zeigen,
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5(a) bis 5(f) schematische
Darstellungen sind, welche die sequentiellen Zustände des Speichers
bei der Wiedergabe zeigen,
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6 ein
Diagramm ist, das ein Datenformat einer CD-I zeigt.
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Bezugnehmend
nun auf die 1 enthält ein Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Gerät eine magnetooptische
Platte 2, die als ein Aufzeichnungsmedium dient, das von
einem Spindelmotor 1 mit einer gegebenen Geschwindigkeit
angedreht wird. Eine Aufzeichnung von Daten längs Aufzeichnungsspuren (nicht
gezeigt) der Platte 2 wird durch Anlegen eines entsprechend
den Aufzeichnungsdaten modulierten Magnetfeldes durch einen Magnetkopf 4 während die Platte 2 mit
Laserlicht aus einem optischen Kopf 3 bestrahlt wird erreicht.
Eine Wiedergabe der aufgezeichneten Daten wird durch Verfolgen der
Aufzeichnungsspuren auf der Platte 2 mit Laserlicht aus
dem optischen Kopf 3 erzielt.
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Obgleich
in den Figuren nicht gezeigt ist zu erkennen, dass der optische
Kopf 3 eine Laserlichtquelle wie beispielsweise eine Laserdiode,
optische Komponenten wie beispielsweise eine Collimatorlinse, eine
Objektivlinse, einen Polarisationslichtstrahlteiler, eine Zylinderlinse
und einen Fotodetektor aufweist, die in gegebenen Positionen angeordnet sind.
Der optische Kopf 3 ist gegenüber dem Magnetkopf 4 so
angeordnet, dass sich die Platte 2 zwischen den Köpfen 3 und 4 befindet.
Der optische Kopf 3 richtet einen Laserlichtstrahl auf
eine Zielspur auf der Platte 2, auf die ein entsprechend
den Aufzeichnungsdaten moduliertes Magnetfeld angelegt wird. Durch
Betreiben des Magnetkopfes 4 mit einer Betreiberschaltung 16 eines
später
beschriebenen Aufzeichnungssystems werden die Daten auf die optische
Platte 2 durch thermomagnetische Aufzeichnung aufgezeichnet.
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Der
optische Kopf 3 detektiert auch das von der bestrahlten
Zielspur reflektierte Laserlicht zum Detektieren eines Fokusfehlers
durch beispielsweise ein sogenanntes Astigmatismusverfahren oder
zum Detektieren eines Spurführungsfehlers
durch beispielsweise ein sogenanntes Gegentaktverfahren und erzeugt
ein wiedergegebenes Signal durch Detektieren der Differenz im Polarisationswinkel
(Kerrdrehwinkel) des von der Zielspur reflektierten Laserlichts
beim Wiedergeben von Daten von der Platte 2.
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Das
Ausgangssignal des optischen Kopfs 3 wird einer HF-Schaltung 5 zugeführt. Die
HF-Schaltung 5 extrahiert ein Fokusfehlersignal oder ein
Spurführungsfehlersignal
vom Ausgangssignal des optischen Kopfs 3 zum Zuführen zu
einer Servosteuerungsschaltung 6 und codiert die wiedergegebenen Signale
in binäre
Signale zum Zuführen
der binären codierten
Signale zu einem Decodierer 21 des später beschriebenen Wiedergabesystems.
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Obgleich
in den Figuren nicht gezeigt weist die Servosteuerungsschaltung 6 beispielsweise
eine Fokusservosteuerungsschaltung, eine Spurführungsservosteuerungsschaltung,
eine Spindemotor-Servosteuerungsschaltung und eine Schlitten-Servosteuerungsschaltung
auf. Die Fokusservosteuerungsschaltung führt eine Fokussteuerung des optischen
Systems (nicht gezeigt) des optischen Kopfs 3 so aus, dass
das Fokusfehlersignal Null wird. Die Spurführungsservosteuerungsschaltung
führt eine
Spurführungssteuerung
des optischen Systems des optischen Kopfs 3 so aus, dass
das Spurführungsfehlersignal Null
wird. Die Spindelmotor-Servosteuerungsschaltung steuert den Motor 1 so,
dass die Platte 2 mit einer gegebenen Drehgeschwindigkeit
gedreht wird. Die Schlittenservosteuerungsschaltung bewegt den optischen
Kopf 3 und den Magnetkopf 4 in die von einem Systemkontroller
(CPU) 7 spezifizierte Zielspurposition der Platte 2.
Die Servosteuerungsschaltung 6, die diese verschiedenen Steuerungen
ausführt,
führt dem
Systemkontroller 7 Information zu, die für die Betriebszustände der
von der Servosteuerungsschaltung 6 gesteuerten verschiedenen
Einheiten repräsentativ
ist.
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Der
Systemkontroller 7 ist mit einer Tasteneingabeeinheit 8 und
einer Anzeigeeinheit 9 verbunden. Der Systemkontroller 7 steuert
das Aufzeichnungssystem und das Wiedergabesystem in einen Betrieb
oder Modus (Kompressionsmodus), der durch eine Eingabeinformation
aus der Tasteneingabeeinheit 8 spezifiziert ist. Der Systemkontroller 7 steuert
die Aufzeichnungsposition und die Wiedergabeposition auf der vom
optischen Kopf 3 und dem Magnetkopf 4 verfolgten
Aufzeichnungsspur jeweils auf der Basis einer Adresseninformation
einer von der Aufzeichnungsspur der Platte 2 von einer
Headerzeit und von Sub-Q-Daten wiedergegebenen Sektoreinheit. Der
Systemkontroller 7 führt
der Anzeigeeinheit 9 Absolutzeitdaten DTM zu,
die mit der Aufzeichnungsposition und der Wiedergabeposition korrespondieren,
Kompressionsverhältnisdaten
DCOMP, die von den Betriebsmoden des Aufzeichnungssystems
und des Wiedergabesystems abhängen,
und Verschiebedaten DOFFSET zur Anzeige
zu, so dass die Aufzeichnungszeit und die Wiedergabezeit von der Anzeigeeinheit 9 angezeigt
werden.
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Bezugnehmend
nun besonders auf die 2 weist die Anzeigeeinheit 9 einen
Subtrahierer 34 auf, dem über ein erstes Register 31 Absolutzeitdaten
DTM und über
ein zweites Register 33 Verschiebedaten DOFFSET zugeführt werden.
Auch ist ein Multiplizierer 35 enthalten, dem vom Systemkontroller 7 über ein
drittes Register 32 Kompressionsverhältnisdaten DCOMP und
Subtraktionsausgangsdaten DADD vom Subtrahierer 34 zugeführt werden.
Einer Anzeige 36 werden vom Multiplizierer 35 Multiplikationsausgangsdaten
DMULT zugeführt.
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Der
Subtrahierer 34 subtrahier die zeitweilig im zweiten Register 33 gespeicherten
Verschiebedaten DOFFSET von den zeitweilig
im ersten Register 31 gespeicherten Absolutzeitdaten DTM. Das heißt, der Subtrahierer 34 subtrahiert
die Verschiebedaten DOFFSET von den Absolutzeitdaten
DTM, die für die laufende Aufzeichnungsposition
und die Wiedergabeposition im Aufzeichnungssystem bzw. Wiedergabesystem
repräsentativ
sind, entsprechend der Adresseninformation der Sektoreinheit zur
Bildung der Subtraktionsausgangsdaten DADD(=DTM – DOFFSET). DADD sind
repräsentativ
für die
verstrichene Absolutzeit nur der Daten der laufend aufgezeichneten
oder wiedergegebenen Programme repräsentativ und werden dem Multiplizierer 35 zugeführt.
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Der
Multiplizierer 35 multipliziert die zeitweilig im dritten
Register 32 gespeicherten Kompressionsverhältnisdaten
DCOMP mit dem Subtraktionsausgangsdaten
DADD aus dem Subtrahierer 34. Der
Multiplizierer 35 bildet auf diese Weise Multiplikationsausgangsdaten
DMULT, die für eine tatsächlich verstrichene Zeit der
laufend aufgezeichneten oder wiedergegebenen Programmdaten repräsentativ
sind und führt
der Anzeige 36 die Multiplikationsausgangsdaten DMULT zu.
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Die
Anzeige 36 zeigt dann die tatsächlich verstrichene Zeitperiode
von nur den Daten der laufend aufgezeichneten oder wiedergegebenen
Programme auf der Basis der Multiplikationsausgangsdaten DMULT an. Obgleich bei dieser Ausführungsform die
tatsächliche
Zeit nur der Programmdaten angezeigt wird, kann die gesamte Zeitperiode
bis zur gegenwärtigen
Zeit durch Wählen
des Wertes DOFFSET angezeigt werden. Die
DOFFSET-Information wird auf der Basis von
Inhaltstabellendaten (TOC-Daten, die vorläufig auf der Platte aufgezeichnet
sind, präpariert.
Die Anzeige 36 ist auch mit einer Zeitbasis 37 verbunden,
die eine Anzeigezeitinterpolation anzeigt, wenn das Kompressionsverhältnis des
Aufzeichnungssystems oder des Wiedergabesystems hoch ist, oder eine
Zeitanzeige mit einer kleinen Einheit notwendig ist.
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Das
Wiedergabesystem des Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts weist
einen A/D-Wandler 12 auf, dem von einem Eingangsanschluss 10 über ein
Tiefpassfilter 11 ein analoges Audiosignal AIN zugeführt wird.
Der A/D-Wandler 12 quantisiert das Audiosignal AIN, um digitale Audiodaten einer mit dem
CD-DA-Modus im oben
erwähnten CD-I-System
korrespondierenden gegebenen Übertragungsrate
(75 Sektoren/Sekunde) zu bilden. Die vom A/D-Wandler 12 erhaltenen
digitalen Audiodaten werden dem ADPCM-Codierer 13 zugeführt.
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Der
ADPCM-Codierer 13 führt
entsprechend den verschiedenen Moden im oben erwähnten CD-I-System eine Datenkompressionsverarbeitung an
den durch Quantisierung des Audiosignals AIN im A/D-Wandler 12 erhaltenen
digitalen Audiodaten einer gegebenen Übertragungsrate aus. Der Betriebsmodus
wird vom Systemkontroller 7 spezifiziert. Bei dieser Ausführungsform
angenommen, dass die digitalen Audiodaten des CD-DA-Modus in die
ADPCM-Audiozeitachse des eine Übertragungsrate
von 18,75 (75/4) Sektoren/Sekunde aufweisenden B-Pegel-Stereomodus durch
Ausführen
einer Datenkompression auf 1/4 durch den ADPCM-Codierer 13 umgewandelt werden.
Die ADPCM-Audiodaten des B-Pegel-Stereomodus,
die vom ADPCM-Codierer 13 mit einer Übertragungsrate von 18,75 Sektoren/Sekunde
sukzessive ausgegeben werden, werden einem Speicher 14 zugeführt.
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Ein
Schreiben oder Lesen der Daten in den und vom Speicher 14 wird
vom Systemkontroller 7 gesteuert. Die ADPCM-Audiodaten
des B-Pegel-Stereomodus, die vom ADPCM-Codierer 13 mit
einer Übertragungsrate
von 18,75 Sektoren/Sekunde sequentiell in den Speicher 14 geschrieben
werden, werden danach mit einer Übertragungsrate
von 75 Sektoren/Sekunde in einem Burst aus dem Speicher 14 als
Aufzeichnungsdaten ausgelesen.
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Der
Systemkontroller 10 schreibt die ADPCM-Audiodaten mit einer Übertragungsrate
von 18,75 Sektoren/Sekunde durch wie in den 4(a) bis 4(b) gezeigtes sukzessives Erhöhen des
Schreibzeigers W des Speichers 14 mit einer Übertragungsrate
von 18,75 Sektoren/Sekunde sukzessive in den Speicher 14.
Als nächstes
liest wie in den 4(c) bis 4(d) und wieder in den 4(e) bis 4(f) gezeigt der Systemkontroller 7 eine
Menge K der gespeicherten Daten in einem Burst, das heißt mit einer Übertragungsrate
von 75 Sektoren/Sekunde als die Aufzeichnungsdaten aus dem Speicher 14 aus,
in dem der Lesezeiger R des Speichers 14 mit einer Übertragungsrate
von 75 Sektoren/Sekunde erhöht
wird, wenn die Menge der im Speicher 14 gespeicherten ADPCM-Audiodaten
den gegebenen Wert K überschreitet.
Die ADPCM-Audiodaten, das heißt
die Aufzeichnungsdaten, die in einem Burst mit einer Übertragungsrate
von 75 Sektoren/Sekunde aus dem Speicher 14 ausgelesen
worden sind, werden dem Codierer 15 zugeführt.
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Der
Codierer 15 führt
eine Codierungsverarbeitung oder eine EFM-Codierungsverarbeitung der in einem
Burst aus dem Speicher 14 zugeführten Aufzeichnungsdaten [zur
Korrektur der Fehler] aus. Die der Codierungsverarbeitung durch
den Codierer 15 unterworfenen Aufzeichnungsdaten werden
der Magnetkopfbetreiberschaltung 16 zugeführt.
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Die
Kopfbetreiberschaltung 16 ist mit dem Magnetkopf 4 verbunden,
um ihn so zu betreiben, dass ein Magnetfeld, das entsprechend den
Aufzeichnungsdaten moduliert wird, an die Platte 2 angelegt
wird.
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Der
Systemkontroller 7 führt
die oben erwähnte
Steuerung des Speichers 14 und die Steuerung der Aufzeichnungsposition
auf den Aufzeichnungsspuren so aus, dass die durch diese Speichersteuerung
in einem Burst aus dem Speicher 14 gelesenen Aufzeichnungsdaten
wie in 3 gezeigt auf den Aufzeichnungsspuren der Platte 2 sukzessive aufgezeichnet
werden.
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Der
Systemkontroller 7 überwacht
die letzte Position der aufgezeichneten Daten auf den Aufzeichnungsspuren
der Platte 2 und führt
der Servosteuerungsschaltung 6 ein Steuerungssignal zum Spezifizieren
der Aufzeichnungsposition entsprechend der letzten Position der
Aufzeichnungsdaten zu.
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Beim
Aufzeichnungssystem des Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts werden
die mit einer Übertragungsrate
von 18,75 Sektoren/Sekunde aus dem ADPCM-Codierer 13 sequentiell ausgegebenen ADPCM-Audiodaten
mit einer Übertragungsrate
von 18,75 Sektoren/Sekunde von der oben erwähnten Speichersteuerung des
Systemkontrollers 7 in den Speicher 14 geschrieben.
Wenn die im Speicher 14 gespeicherte Menge an ADPCM-Audiodaten
eine gegebene Menge K überschreitet,
werden die ADPCM-Audiodaten in einem Burst mit einer Übertragungsrate
von 75 Sektoren/Sekunde als aufgezeichnete Daten aus dem Speicher 14 gelesen.
Vorzugsweise ist die gegebene Datenmenge nicht kleiner als eine
minimale Aufzeichnungseinheit der Aufzeichnungsdaten. Deshalb können Eingangsdaten
sukzessive in den Speicher 14 gelesen werden, wobei immer
ein Datenschreibbereich sichergestellt ist, der eine Kapazität von mehr
als einer gegebenen Menge im Speicher 14 aufweist.
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Die
aus dem Speicher in einem Burst ausgelesenen aufgezeichneten Daten
können
auf den Aufzeichnungsspuren der Platte 2 auf sukzessive
Weise durch Steuerung der Aufzeichnungsposition auf der Aufzeichnungsspur
der Platte 2 durch den Systemkontroller aufgezeichnet werden.
Wie oben erwähnt ist
im Speicher 14 immer der Datenbereich mit einer Kapazität von mehr
als einer gegebenen Menge angenommen. Wenn demgemäss die Operation
der Aufzeichnung auf der Platte 2 durch das Auftreten eines
vom Systemkontroller 7 detektierten Spursprungs oder anderen
Zufalls aufgrund einer Störung unterbrochen
wird, kann eine Wiedergewinnungsoperation ausgeführt werden, wobei sich eingegebene Daten
fortsetzen, um in den Schreibbereich mit einer Kapazität von mehr
als einer gegebenen Menge geschrieben zu werden, und die eingegebenen
Daten können
auf der Aufzeichnungsspur der Platte 2 auf sukzessive Weise
aufgezeichnet werden.
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Headerzeitdaten
(absolute Zeitinformation), die mit der physikalischen Adresse des
Sektors korrespondieren, werden den ADPCM-Audiodaten für jeden
Sektor hinzugefügt
und auf der Platte 2 aufgezeichnet. Für den Aufzeichnungsbereich
und den Aufzeichnungsmodus repräsentative
Inhaltstabellendaten (TOC-Daten) werden in einem auf der Platte 2 bei
einer vorbestimmten Position voreingestellten Inhaltstabellenbereich
(TOC-Bereich) aufgezeichnet.
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Es
wird nun das Aufzeichnungssystem des Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts beschrieben.
Das Aufzeichnungssystem gibt die Daten wieder, die auf der Aufzeichnungsspur
der Platte 2 durch das oben erwähnte Aufzeichnungssystem sukzessive
aufgezeichnet worden sind. Das Wiedergabesystem weist den Decodierer 21 auf,
dem wiedergegebene Ausgangssignale zugeführt werden, die durch Verfolgung
der Aufzeichnungsspur auf der Platte 2 mit vom optischen
Kopf 3 erzeugtem Laserlicht erhalten und von der HF-Schaltung 5 binär codiert
werden.
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Der
Decodierer 21 korrespondiert mit dem Codierer 15 und
führt eine
Verarbeitung wie beispielsweise eine Fehlerkonekturdecodierungsverarbeitung
und eine EFM-Decodierungsverarbeitung der wiedergegebenen Ausgangssignale
aus, die von der HF-Schaltung 5 binär codiert werden. Das Ausgangssignal
des Decodierers 21 sind die ADPCM-Audiodaten des oben erwähnten 8-pegeligen Stereomodus
mit einer Übertragungsrate
von 75 Sektoren/Sekunde, die höher
als eine normale Übertragungsrate
im B-Pegel-Stereomodus ist. Die vom Decodierer 21 erhaltenen
wiedergegebenen Daten werden dem Speicher 22 zugeführt.
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Das
Schreiben und Lesen von Daten in und aus dem Speicher 22 werden
vom Systemkontroller 7 so gesteuert, dass die mit einer Übertragungsrate von
75 Sektoren/Sekunde aus dem Decodierer 21 zugeführten wiedergegebenen
Daten in einem Burst mit einer Übertragungsrate
von 75 Sektoren/Sekunde in den Speicher 22 gelesen und
sequentiell aus dem Speicher 22 mit einer normalen Übertragungsrate
von 18,75 Sektoren/Sekunde des B-Pegel-Stereomodus ausgelesen werden.
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Der
Systemkontroller 7 schreibt die wiedergegebenen Daten durch
Erhöhung
eines Schreibzeigers W des Speichers 22 mit einer Übertragungsrate von
75 Sektoren/Sekunde in den Speicher 22 und liest die wiedergegebenen
Daten durch sukzessive Erhöhung
eines Lesezeigers R des Speichers 22 mit einer Übertragungsrate
von 18,75 Sektoren/Sekunde aus dem Speicher 22. Wie am
besten aus den 5(a) und 5(b) hervorgeht führt der Systemkontroller 7 die
Speichersteuerung durch Erhöhung
des Schreibzeigers W des Speichers 22 in einem Burst mit
einer Übertragungsrate
von 75 Sektoren/Sekunde aus, um das Schreiben zu stoppen, wenn der Schreibzeiger
W den Lesezeiger R (5(c)) erreicht,
und das Schreiben zu starten, wenn der Betrag der im Speicher 22 gespeicherten
wiedergegebenen Daten eine gegebene Menge L (5(d) bis 5(e)) überschreitet.
Vorzugsweise ist die gegebene Datenmenge nicht kleiner als eine
minimale Aufzeichnungseinheit der Aufzeichnungsdaten.
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Der
Systemkontroller 7 steuert nicht nur den Speicher 22 wie
oben beschrieben, sondern steuert auch die Wiedergabeposition so,
dass die in einem Burst sukzessive in den Speicher 22 geschriebenen wiedergegebenen
Daten von dieser Speichersteuerung sukzessive von der Aufzeichnungsspur
der Platte 2 wiedergegeben werden.
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Der
Systemkontroller 7 überwacht
die letzte Position der wiedergegebenen Daten auf den Aufzeichnungsspuren
der Platte 2 und führt
der Servosteuerungsschaltung 6 ein Steuerungssignal zum Spezifizieren
der Wiedergabeposition entsprechend der letzten Position der wiedergegebenen
Daten zu.
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Die
ADPCM-Audiodaten des B-Pegel-Stereomodus, die als mit einer Übertragungsrate
von 18,75 Sektoren/Sekunde sukzessive aus dem Speicher 22 gelesene
wiedergegebene Daten erhalten werden, werden einem ADPCM-Decodierer 23 zugeführt.
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Der
ADPCM-Decodierer 23 korrespondiert mit dem ADPCM-Codierer
des Aufzeichnungssystems. Der Betriebsmodus des ADPCM-Decodierers 23 wird
durch den Systemkontroller 7 spezifiziert. Bei dieser Ausführungsform
gibt der ADPCM-Decodierer 23 die
digitalen Audiodaten durch Erweiterung der ADPCM-Audiodaten des
B-Pegel-Stereomodus auf das vierfache wieder. Die digitalen Audiodaten
werden vom ADPCM-Decodierer 23 einem D/A-Wandler 24 zugeführt.
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Der
D/A-Wandler 24 wandelt die vom ADPCM-Decodierer 23 zugeführten digitalen
Audiodaten in analoge Audiosignale AOUT um
und gibt sie über
ein Tiefpassfilter 25 von einem Ausgangsanschluss 26 ab.
Die digitalen Audiosignale OUT aus dem
ADPCM-Decodierer 23 werden über einen digitalen Ausgangscodierer 27 an
einen digitalen Ausgangsanschluss 28 ausgegeben.
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Beim
Wiedergabesystem des Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts werden
die von der Aufzeichnungsspur der Platte 2 wiedergegebenen ADPCM-Audiodaten des B-Pegel-Stereomodus
mit einer Übertragungsrate
von 75 Sektoren/Sekunde in einem Burst in den Speicher 22 geschrieben
mit einer Übertragungsrate
von 18,75 Sektoren/Sekunde unter der Speichersteuerung vom Systemkontroller 7 als wiedergegebene
Daten sukzessive aus dem Speicher 22 gelesen. Demgemäss können die
wiedergegebenen Daten sukzessive aus dem Speicher 22 gelesen
werden, wobei immer ein Datenlesebereich sichergestellt ist, der
eine Kapazität
von mehr als einer Menge L im Speicher 22 sichergestellt
ist.
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Die
in einem Burst aus dem Speicher 22 ausgelesenen wiedergegebenen
Daten können
von der Aufzeichnungsspur der Platte 2 durch Steuerung
der Wiedergabeposition auf der Aufzeichnungsspur der Platte 2 durch
den Systemkontroller 7 auf sukzessive Weise wiedergegeben
werden. Da wie oben erwähnt im
Speicher 22 immer ein Datenlesebereich mit einer Kapazität von mehr
als einer Menge L sichergestellt ist, fährt das analoge Audiosignal
fort, durch Lesen wiedergegebener Daten von dem Datenauslesebereich
mit einer Kapazität
von mehr als L ausgegeben zu werden, und die Wiedergewinnungsoperation kann
während
dieser Zeit auch dann ausgeführt
werden, wenn die Wiedergabeoperation der Platte 2 durch
das Auftreten eines Spursprungs aufgrund einer Störung, die
vom Systemkontroller 7 detektiert wird, unterbrochen wird.
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Die
Anzeigeeinheit 9 des Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts bildet
zusätzliche
Ausgangsdaten DADD (= DTM – DOFFSET). DADD sind
für die verstrichene
absolute Zeitperiode nur der Daten eines laufend aufgezeichneten
oder wiedergegebenen Programms repräsentativ und werden durch Subtrahieren
der Verschiebedaten DOFFSET von den Absolutzeitdaten
DTM, die für die laufende Aufzeichnungsposition
bzw. das Wiedergabesystem repräsentativ sind,
in Abhängigkeit
von der Adresseninformation in der wie oben erwähnt vom Systemkontroller 7 zugeführten Sektoreinheit
gebildet werden. Die Anzeigeeinheit 9 bildet Multiplikationsausgangsdaten
DMULT, die für die tatsächlich verstrichene Zeitperiode
der laufend aufgezeichneten oder wiedergegebenen Programmdaten durch
Multiplizieren der Additionsausgangsdaten DAAD mit
dem Kompressionsverhältnisdaten
DCOMP, das heißt mit dem Faktor 4 im B-Pegel-Stereomodus gebildet
werden. Infolgedessen kann die tatsächlich verstrichene Zeitperiode
nur der laufend aufgezeichneten oder wiedergegebenen Programmdaten
auf der Basis der Multiplikationsausgangsdaten DMULT angezeigt
werden.
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Obgleich
die Ausführungsform
des Platten-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Geräts in Bezug auf die Aufzeichnung
und Wiedergabe der ADPCM-Audiodaten im B-Pegel-Stereomodus beschrieben worden ist,
kann die Aufzeichnung und Wiedergabe der ADPCM-Audiodaten der anderen
Moden im anderen CD-I-System ausgeführt werden. Es reicht aus,
eine Zeitachsenkompressionsverarbeitung der PCM-Audiodaten des CD-DA-Modus im Speicher 22 zur
Aufzeichnung der aufgezeichneten Daten während einer Drehung der Platte 2 mit
einer von dem Kompressionsverhältnis
der Zeitachsenkompressionsverarbeitung im Aufzeichnungssystem abhängigen Geschwindigkeit
auszuführen
und eine Zeitachsenerweiterungsverarbeitung im Speicher 22 im
Wiedergabesystem auszuführen.
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Bei
der obigen Ausführungsform
werden sukzessiv einzugebende Eingangsdaten sequentiell in eine
Speichereinrichtung geschrieben. Wenn die in der Speichereinrichtung
gespeicherte Menge Eingangsdaten eine gegebene Menge überschreitet, werden
die gespeicherten Eingangsdaten sequentiell aus der Speichereinrichtung
in einem Burst mit einer Übertragungsrate
als Aufzeichnungsdaten gelesen, die höher als die Übertragungsrate
der Eingangsdaten ist. Demgemäss
können
die Eingangsdaten sukzessive in die Speichereinrichtung geschrieben
werden, wobei immer das Vorhandensein eines Datenschreibbereiches
mit einer Kapazität
von mehr als einer gegebenen Menge in der Speichereinrichtung sichergestellt
ist. Die aus der Speichereinrichtung in einem Burst gelesenen Aufzeichnungsdaten
werden durch Steuerung der Aufzeichnungsposition auf den Aufzeichnungsspuren
auf dem Plattenaufzeichnungsmedium in sukzessiver Weise auf den
Aufzeichnungsspuren aufgezeichnet.
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Ein
Datenschreibbereich mit einer Kapazität von mehr als einem gegebenen
Wert ist wie oben erwähnt
in der Speichereinrichtung immer sichergestellt. Deshalb können die
Eingangsdaten fortgesetzt in die Speichereinrichtung gelesen werden,
selbst wenn die Aufzeichnungsoperation auf dem Plattenaufzeichnungsmedium
durch einen Spursprung oder anderen Vorfall unterbrochen wird, der
aufgrund von Störungen
auftritt, und die Wiedergewinnungsoperation kann während dieser
Unterbrechung ausgeführt werden.
Auf diese Weise können
die Eingangsdaten auf den Aufzeichnungsspuren des Plattenaufzeichnungsmediums
auf sukzessive Weise aufgezeichnet werden. Deshalb stellt die Ausführungsform
ein Plattenaufzeichnungsgerät
bereit, das sukzessive Daten auf den Aufzeichnungsspuren des Plattenaufzeichnungsmediums
aufzeichnen kann, ungeachtet einer Störung des Servosystems aufgrund
einer Störung.
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Bei
dem Plattenwiedergabegerät
werden die auf dem Plattenaufzeichnungsmedium, das sich mit einer
gegebenen Geschwindigkeit dreht, mit einer Übertragungsrate, die höher als
eine gegebene Übertragungsrate,
bei welcher die wiedergegebenen Daten auszugeben sind, sequentiell
wiedergegeben. Die aufgezeichneten Daten werden durch eine Wiedergabeeinrichtung
wiedergegeben und mit der hohen Übertragungsrate
sequentiell in die Speichereinrichtung geschrieben, und werden danach
mit der niedrigeren gegebenen Übertragungsrate
sukzessive aus der Speichereinrichtung als wiedergegebene Ausgangsdaten
gelesen. Demgemäss
können
die wiedergegebenen Ausgangsdaten sukzessive aus der Speichereinrichtung
ausgelesen werden, wobei in der Speichereinrichtung immer das Vorhandensein eines
Datenlesebereichs sichergestellt ist, der eine Kapazität aufweist,
die höher
als ein gegebener Wert ist.
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Die
in einem Burst in die Speichereinrichtung geschriebenen wiedergegebenen
Daten werden durch Steuerung der Wiedergabeposition auf den Aufzeichnungsspuren
des Plattenaufzeichnungsmediums sukzessive von den Aufzeichnungsspuren wiedergegeben.
Da wie oben erwähnt
in der Speichereinrichtung immer ein Datenlesebereich mit einer
Kapazität
von mehr als dem gegebenen Wert sichergestellt ist, können die
Wiedergabedaten fortfahren, aus der Speichereinrichtung ausgelesen
zu werden, selbst wenn beim Auftreten eines Spursprungs oder anderen
Vorfalls aufgrund einer Störung
die Wiedergabeoperation des Plattenaufzeichnungsmediums unterbrochen
wird. Während
dieser Unterbrechung kann eine Wiedergewinnungsoperation ausgeführt werden,
und die wiedergegebenen Audiosignale können sukzessive ausgegeben
werden.
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Deshalb
kann die Ausführungsform
ein Plattenwiedergabegerät
bereitstellen, das ungeachtet einer Störung des Servosystems Daten
von den Aufzeichnungsspuren auf dem Plattenaufzeichnungsmedium sukzessive
wiedergeben kann.