DE3325955A1 - Programmsteuerbare messsignal- oder steuersignalerzeugung - Google Patents

Programmsteuerbare messsignal- oder steuersignalerzeugung

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Description

  • Programinsteuerbare Meßsignal- oder Steuersignalerzeugung
  • Die Erfindung betrifft die programmsteuerbare Erzeugung von Meß- oder Steuersignalen.
  • Als Anwendungsgebiete der Erfindung kommen hierbei insbesondere die Tonfrequenzmeßtechnik einschließlich der Audiometrie und der Bauakustik, aber auch die Steuer- und Regeltechnik, die Eichtechnik, die Erzeugung medizinischer Stimulationssi;nale sowie allgemein die physikalische Meßtechnik, sofern hierzu im Schallbereich einschließlich des Ultraschall- und Infraschallbereichs liegende Signale verwendet werden, in Betracht.
  • Von Signalen, die als Meßnormale oder als Bezugs- oder Führungsgröße für Steuer- oder Regelzwecke zu verwenden sind, wird naturgemäß eine höchstmögliche Genauigkeit in jeder Hinsicht verlangt, der in der Praxis jedoch aufgrund des im Hinblick auf den jeweiligen Anwendungszweck vertretbaren Aufwands Grenzen gesetzt sind. In der Meß- und Steuertechnik sind daher Lösungen anzustreben, die im Rahmen des vertretbaren apparativen Aufwands ein Höchstmaß an Genauigkeit, Konstanz usw. der gewünschten MeP- oder Steuersignale erbringen.
  • In der Tonfrequenz-Meßtechnik einschließlich der Audiometrie werden die benötigten Tonfrequenz-Meßsignale üblicherweise durch Signalgeneratoren erzeugt, die grundsätzlich aus einem Schwingungserzeuger, nämlich einem nach Bedarf quarzgesteuerten Oszillator, getebenenfalls mit nachgeschalteten Frequenzteilern, einem Verstärker und Schaltungen zur Amplituden- und Frequenzeinstellunl: bestehen.
  • Diese herkömmliche Art der Signalerzeugung hat aber den Nachteil, daß das Signal auf dem Weg von seiner originären Erzeugung bis zum Signalausgang vielfältigen Verzerrungen und Verschlechterungen im Zuge der begrenzten Eigenschaften der Verst.irker- und sonstigen Schaltungen unterworfen ist, sofern nicht ein im Regelfall unvertretbar hoher apparativer Aufwand getrieben wird. Außerdem sind die bekannten Signalerzeuger hinsichtl:ch ihres Einsatzbereiches ziemlich begrenzt und stehen gewöhnlich nur für die Erzeugung üblicher regelmal3iger Signalformen wie beispielsweise Sinus-, Rechteck- oder J)reieckschwingungen zur Verfügung.
  • Andererseits sind Testsignalquellen, die mit einem herkömmlichen Aufzeichnungsträger, beispielsweise Magnetband, arbeiten, hinsichtlich der Qualität der erhältlichen Testsignale durch charakteristische physikalische Eigenschaften des Aufzeichnungsträgers, wie beispielsweise begrenzter Dynamikumfang, hohes Eigenrauschen, Abnützung, Temperatureinflüsse und Verschmutzung sowie insbesondere die Gleichlaufeigenschaften des mechanischen Antriebs relativ beschränkt. Zu derartigen Testsi:nalquellen gehören beispielsweise Sprachaudiometer, die mit auf Tonband auf- gezeichneten Testwörtern oder Test lauten arbeiten. Ein weiteres Problem derartiger, mit herkömmlichen Aufzeichnungsträgern arbeitender Testsignalquellen liegt aber auch in den Schwierigkeiten eines schnellen Zugriffs von einzelnen, an verschiedenen Stellen des Aufzeichnungsträgers gespeicherten Informationen, beispielsweise bei einem Sprachaudiometer des schnellen wahlweisen Zugriffs bestimmter Testwörter in beliebiger Reihenfolge.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Möglichkeit der Erzeugung von Meß- oder Steuersignalen zu finden, die bei vertretbarem gerätetechnisehem Aufwand eine Signalerzeugung höchster Qualität gestattet und dabei die Möglichkeit der Erzeugung beliebiger Signalformen im Ultraschall-, Tonfrequenz- und Infraschallbereich sowie die Möglichkeit eines programmsteuerbaren Zugriffs zu einzelnen gewünschten Signalen bietet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung in der Verwendung der mit laseroptisch abgetasteten Platten arbeitenden Video und Audio-Informationswiedergabetechnik zur prograinnisteuerbaren Meßsignal- oder Steuersignalerzeugung.
  • Die mit laseroptisch abgetasteten Platten arbeitende Informationswiedergab etechnik umfaßt einerseits die Kompakt-Digital-Audioplatten-Technik und andererseits die Laser-Videoplatten-Technik.
  • Die Kompakt-Digital-Audioplatten-Technik, üblicherweise als CD-Technik (CD = Compact Disc) bezeichnet und als neue Schallplattentechnik für die Unterhaltungselektronik entwickelt, ist aus mehreren Veröffentlichungen in einschlägigen Fachzeitschriften an sich bekannt, siehe z.B. den Bericht "CD-Player - Die neue Technik" in "HiFi-Stereophonie" 3/83, Seiten 238 bis 245, den Bericht "Report Compact Disc" in "Stereoplay" 11/1982, Seiten 62 bis 71, den Bericht "CD-Produktion: Di- reine Technik" in "HiFi-Stereophonie" 3/83, Seiten 256 bis 262, und den Aufsatz "Compact Disc: Spurtreu" in "Funkschau" 11/1983, Seiten 59 und 60.
  • Bei der Kompakt-Digitalplatte, nachstehend entsprechend dem in der Fachliteratur eingeführten ;tprachgebrauch als "Compact-Disc" (CD) bezeichnet, handelt es sich um eine laseroptisch abgetastete Platte, die entlang einer spiralförmigen Spur die digital aufgezeichnete Information trägt. Die Abtastung erfolgt bei konstanter Tan£entialgeschwindigkeit der Platte, also bei veränderlicher Winkelgeschwindigkeit, von innen nach rußen, wobei der innenliegende Anfangsbereich der aufzeichnungsspur eine Art Inhaltsverzeichnis der auf der Platte aufgezeichneten Musikstücke enthält, das vor Abspielbe,inn in einen Speicher des Compact-Disc-Plattenspielers einge@peichnert wird. Die mit einer Abtastfrequenz von etwa 44 kliz abgetasteten Digitalinformationen umfassen jeweils in Mehrbitwort, das neben jeweils 16 Datenbits für die beiden Stereokanäle auch Informationen bezüglich des gerade abgespielten Musikstücks sowie Steuerinformationen enthält. Die jeweils durch Trennungszeichen voneinander getrennten, ancheinander ausgelesenen Mehrbitwörter durchlaufen in Zuge der Verarbeitung im CD-Plattenspieler einen Pufferspeicher, aus welchem die Dateninformationen quarzgesteuert mit der Abtastfrequenz zur Weiterverarbeitung abgerufen werden, so daß geringfügige Gleichlaufschwankungen der Platte ei:rerei Einfluß 1 au die Frequenzgenauigkeit der Informationsatitastung haben. Die 16-Bit-Digitaldarstellung der Schallinformation entspricht einem Dynamikumfang von mehr als 90 d@.
  • Die bekannten Vorzüge der Compact-Disc-Technik liegen damit in einem jedem anderen Aufzeichnungsträger weit überlegenen Dynamikbereich, dem Fehlen von Gleichlaufschwankungen, der berührungs- und verschleißlosen Abtastung, der praktisch völligen Kanaltrennung ohne Übersprecheffekte und der Möglichkeit des schnellen Auffindens einer bestimmten Stelle auf der Platte.
  • Die Erfindung ermöglicht eine Nutzbarmachung dieser und weiterer Vorzüge der Compact-Disc-Technik für das Gebiet der Meß- und Steuertechnik mit Tonfrequenz- und Infraschallsignalen.
  • Die Laser-Videoplatten-Technik, aus der die oben in ihren Grundzügen beschriebene Kompakt-Digital-Audioplatten-Technik hervorgegangen ist, ist beispielsweise aus einem Aufsatz "Bildplattensysteme im Vergleich", 1. Teil, in Funschau 22/1981, Seiten 76 bis 80 und in dem Bericht "Herstellung einer LV-Bildplattett in ttFunkschau" 21/1982, Seiten 65 bis 68, beschrieben. Ebenso wie bei der CD-Technik wird bei der Laser-Videoplatten-Technik eine spiralförmige Aufzeichnungsspur der Platte von innen nach außen laseroptisch abgetastet. Die Information ist dabei als quasi-analoge Zweipegel-Darstellung eines impulsbreitenmodulierten Signals aufgezeichnet.
  • Die Laser-Videoplatten-Technik ist in zwei Versionen bekannt. Bei der einen Version werden die Informationen mit konstanter Winkelgeschwindigkeit, also bei konstanter Plattendrehzahl und folglich mit dem Radius veränderlicher Tangentialgeschwindigkeit ausgelesen. Bei der anderen Version werden die Informationen mit konstanter Tangentialgeschwindigkeit, also bei mit dem Radius veränderlicher Winkelgeschwindigkeit ausgelesen. Bei der ersteren Version ist ein Bild pro Umdrehung gespeichert, und da die Aus- tastlücken für alle Bilder, bezogen auf die Plattenoberfläche, bei dem gleichen Winkel liegen, können Zusatzsteuerfunktionen realisiert werden. Die letztere Version hat dagegen den Vorteil einer gröberen Speicherkapazität.
  • Ebenso wie bei der CD-Platte ist auch für die Laser-Videoplatte (LV-Platte) eine extrem hohe Informationsdichte kennzeichnend, die gemäß der Erfindung für das Gebiet der Meß- und Steuertechnik nutzbar gemacht werden kann. Dabei ist die Verwendung der LV-Plattentechnik insbesondere bei der Erzeugung höherfrequenter, im Ultraschallbereich liegender Meß- oder Steuersignale vorteilhaft, die ohne Modifizierung eines CD-Plattenspielers nicht realisierbar wäre.
  • Während die CD-Technik direkt mit digitaler Informationsaufzeichnung auf der Platte arbeitet, ist eine digitale Aufzeichnung, wie sie für die erfindungsgemäße Verwendung besonders zweckmäßig ist, auch bei der LV-Plattentechnik ohne weiteres durch Anwendung der Pulscodemodulation möglich, wobei für die Informationswiedergabe dem ohne Anderung verwendbaren LV-Plattenspieler lediglich ein POM-Decoder nachzuschalten ist.
  • Die Erfindung bringt besondere Vorteile, wenn nicht kontinuierliche Meß- oder Steuersignale, sondern in bestimmter oder beliebig wählbarer Folge, gegebenenfalls mit beliebig wählbaren Wiederholungen, verschiedene Neß-oder Steuersignale erzeugt werden sollen. Der Abruf der jeweils benötigten Meß- oder Steuersignale aus einer großen Vielzahl von auf der Platte gespeicherten Signalen kann dann mittels einer Programmsteuerung erfolgen, wobei diese Programmsteuerung mittels eines Zusatzeomputers vorgenommen werden kann, der die jeweiligen Zugri ffs anweisungen an den Plattenspieler übermittelt. Ein solcher Zusatcomputer kann s:xterrl angeordnet und solni.t beliebig austauschbar oder nach Bedarf gleich in den Plattenspieler integriert sein.
  • Die CD- oder LV-Technik bietet die Möglichkeit, das Steuerprogramm oder mehrere alternative Steuerprogramme direkt auf der Platte aufzuzeichnen und vor Beginn des Abspielens der gewünschten Signale in den Steuereomputer auszulesen.
  • Ein wesentlIcher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß vorhandene CD- oder LV-Plattenspieler im wesentlichen unverändert für die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Meßanwendungen eingesetzt werden können.
  • Die an sich bekannte CD- bzw. LV-Technik arbeitet mit mindestens zweikanaliger Aufzeichnung. Gemäß der Erfindung kann dabei ein Kanal zur Signalwiedergabe und ein anderer Kanal zur Programmsteuerung oder dgl. verwendet werden.
  • Die in der CD-Technik angewandte Abtastfrequenz von etwa 44 kHz ermöglicht ohne Änderung der verfügbaren CD-Plattenspieler eine Meß- oder Steuersignalerzeugung mit einer Frequenz bis etwa 20 kHz ... 22 kHz, also im Tonfrequenzbereich einschließlich des Infraschallbereichs (unterhalb 16 Hz). Jedoch ist die erfindungsgemäße Verwendung der CD-Technik bei entsprechender Modifizierung des Plattenspielers, beispielsweise durch Steigerung der Drehzahl und Erhöhung der Abtastfrequenz, auch für höhere Frequenzen, also auch im Ultraschallbereich möglich. Entsprechend ist durch Verminderung der Drehzahl und Verringerung der Abtastfrequenz eine Verlängerung der Spieldauer bei niedrigerer oberer Grenzfrequenz möglich. In gleicher Weise ist es denkbar, statt der gegenwärtig in der CD-Technik vorgesehenen zwei Kanäle eine vierkanalige Aufzeichnung vorzunehmen, was bei Verdoppelung der Plattendrehzahl unter Beibehaltung der Abtastfrequenz möglich ist.
  • In analoger Weise ist auch eine andere Mehrkanaltechnik einsetzbar.
  • Wie schon oben angedeutet, kann aber zur Erzeugung von Signalen mit oberhalb des Tonfrequenzbereiches liegenden Frequenzen sowie für eine mehr als zweikanalige Aufzeichnung vorteilhaft die LV-Plattentechnik Verwendung finden.
  • Die absolute Frequenzkonstanz, der hohe, äußerst fein abgestufte Dynamikbereich und das Fehlen jeglichen Hintergrundrauschens sowie die praktisch vollkommene Kanaltrennung der CD-Technik sowie der LV-Technik mit Pulscodemodulation lassen ihre Verwendung zur Erzeugung von Frequenz- oder Pegelsignalen zu, die als Eichnormale für Eichzwecke dienen. Dabei ist auch von Bedeutung, daß über die mindestens zwei Signalkanäle mehrere parallele Signale mit absolut starrer gegenseitiger Phasenbeziehung erzeugt werden können, so daß auch diesbezügliche Eichnormale reproduziert werden können.
  • Eine weitere Verwendungsmöglichkeit nach der Erfindung sind audiometrische Untersuchungen mittels Tontestsignalen und Sprachtestsignalen (Testwörter, Testsätze, Testlaute und sonstige Testgeräusche, auch Schmalbandgeräusche mit hoher Flankensteilheit und Testsignale mit absolut starrer gegenseitiger Phasenbeziehung ). In der herkömmlichen Audiometrie waren für diese Untersuchungen zwei verschiedene Audiometer notwendig, nämlich einerseits ein Tonaudiometer, bestehend aus einem Sinussignalgenerator mit stufig einstellbarer Frequenz und veränderlichem Pegel zur Prüfung der Hörfähigkeit bei verschiedenen Frequenzen, und andererseits ein Sprachaudiometer, gewöhnlich in Form eines Tonbandgeräts, zur Prüfung der Hörfähigkeit mit Bezug auf die Unterscheidung ähnlich klingender Sprachlaute und Wörter.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung der Laser-Plattentechnik ermöglicht die Reduzierung der audiometrischen Ausrüstung auf ein einziges, sowohl zur Wiedergabe von Tonfrequenzen als auch von Sprachlauten geeignetes Audiometer, wobei die erzeugten Testsignale von höchster und gleichbleibender Qualität und frei von Störeinflüssen wie Hintergrundrauschen usw. sind. Die Programmsteuerbarkeit ermöglicht dabei nach Belieben den wahlweisen Abruf bestimmter Ton-oder Sprachsignale in wechselnder Reihenfolge und nach Bedarf die beliebig häufige Wiederholung bestimmter Testsignale, wobei die Abrufwahl nach einem vorgegebenen starren Programm oder wahlweise manuell oder kombiniert vorgenommen werden kann.
  • Die mindestens zweikanalige Wiedergabe des Plattenspielers ermöglicht auch audiometrische Untersuchungen in der Art, daß über den einen Kanal Test töne bzw. Testwörter oder dgl. zu jeweils einem Ohr wiedergegeben werden, während der andere Kanal zur Wiedergabe von Störgeräuschen zur Vertäubung des jeweils anderen Ohres benützt werden kann.
  • In gleicher Weise ist die Verwendung der Laser-Plattentechnik zum Prüfen und Einstellen der Übertragungscharakteristik von hörgeräte bei der individuellen Anpassung der Hörgeräte an die Patienten möglich, womit eine von zufälligen Störeinflüssen weitestgehend befreite objektive Optimaleinstellung mit relativ geringem apparativem Aufwand möglich ist.
  • Mit dieser Technik ist es auch erstmals möglich, auf der Platte die Charakteristik einer Vielzahl unterschiedlicher Hörgeräte darzustellen, indem bestimmte Testsignale nach Durchlaufen der Hörgeräteelektronik mit den dabei erfolgten Verformungen auf der Platte aufgezeichnet werden. Zur Auswahl des für einen bestimmten Patienten günstigsten Hörgeräts kann damit durch Abspielen der Platte die Wirkung verschiedener Hörgeräte für den Patienten simuliert werden. Darüberhinaus kann auch die Charakteristik noch hypothetischer Hörgeräte mit mehrkanaliger Signalverarbeitung simuliert werden.
  • Eine weitere Verwendungsmöglichkeit der Laser-Plattentechnik im Tonfrequenzbereich sind gemäß der Erfindung bauakustische Messungen hinsichtlich Schalldämmung, Schallreflexionsverhalten, Schallschluckverhalten und Hallverhalten von Bauteilen und Gebäuden einschließlich Theatern und Konzertsälen. Auch hier wird der Vorteil einer hohen Genauigkeit der Messungen durch die äußerst große Genauigkeit der verfügbaren Meßsignale erreicht.
  • Wie schon oben angedeutet, erschöpft sich die erfindungsgemäße Verwendung aber nicht im Tonfrequenz-oder auch Ultraschallbereich, sondern umfaßt auch ohne Änderung der verfügbaren CD- bzw. LV-Plattenspieler den Infraschallbereich, also unterhalb der Hörgrenze liegende Frequenzen. Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Verwendung im Infraschallbereich sind beispielsweise auf dem Gebiet der Medizin die Erzeugung von Stimulationsimpulsen zur Herz- oder Herz-Lungen-Stimulation, oder in der Steuerungs- und Regelungstechnik die Erzeugung niederfrequenter Steuersignale.
  • Hierbei können infolge der digitalen Aufzeichnung der Informationen praktisch beliebige Signalkurvenformen sowohl in Form von Wechselspannungssignalen als auch von zeitlich veränderlichen Gleichspannungssignalen erzeugt werden.
  • Beispielsweise können zur Herzstimulation Stimulationssignale reproduziert werden, die der natürlichen Herzstromkurve nachgebildet sind. Schließlich eröffnet die schon oben angesprochene erfindungsgemäße Verwendung der mindestens zweikanaligen CD- bzw. LV-Technik in der Weise, daß ein Kanal als Dateninformationskanal und der bzw. ein anderer Kanal als Steuerinformationskanal verwendet wird, zahlreiche neue Einsatzmöglichkeiten in der Steuerungstechnik, beispielsweise auf dem Gebiet der Werkzeugmaschinensteuerung. Hierbei umfaßt der Erfindungsgedanke auch die Möglichkeit, einen Digitalplattenspieler so zu modifizieren, daß nur die Digitalsignale eines Kanals in ein Analogsignal umgesetzt werden, während die Digitalsignale des bzw. eines anderen Kanals ohne Digital/Analog-Umsetzung zu Steuer- oder sonstigen Zwecken einem Computer zugeführt werden. Um ein konkretes Beispiel zu nennen, könnte zur Werkzeugmaschinensteuerung der eine Kanal mit analogem Signalausgang die Frästiefe einer Fräsmaschine und der andere Kanal den Längs- und Quervorschub des Fräswerkzeugs steuern.
  • Es versteht sich von selbst, daß die Erfindung sich sowohl auf die Verwendung der Laser-Plattenspieler als auch auf die Verwendung entsprechender, laseroptisch abtastbarer Platten bezieht. Die Herstellung der Platten erfolgt in an sich bekannter Weise unter Aufzeichnung der jeweils gewünschten Meß- bzw. Eich- bzw. Steuersignale und gegebenenfalls Steuerprogramme.
  • Nachstehend werden einige konkrete Verwendungsbeispiele nach der Erfindung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in denen zeigt: Fig. 1 eine Eicheinrichtung, Fig. 2 ein Audiometer, Fig. 3 eine Meßanordnung für bauakustische Messungen, Fig. 4 ein Herzstimulationsgerät, Fig. 5 ein Klirrfaktormeßgerät, Fig. 6 ein Frequenzgangmeßgerät, und Fig. 7 eine Werkzeugm.tschinen-Steuereinrichtung.
  • Fig. 1 zeigt eine Eicheinrichtung unter Verwendung eines Laser-Plattenspielers (CD- oder LV-Plattenspielers) als Eichsignalquelle und einem Vergleicher, dem einerseits das Eichsignal ES des Plattenspielers und andererseits das Prüfsignal PS eines Prüflings zugeführt wird. Die Eichung kann sich sowohl auf die Frequenz als auch auf den Pegel eines Signals oder eines Signalpaars oder auf die Phasenlage zwischen einem Signalpaar beziehen. Bei Bedarf kann ein externer Steuercomputer zum Abruf der benötigten Eichsignale Anwendung finden.
  • Fig. 2 zeigt ein Audiometer unter Verwendung eines Las er-Plattenspielers als Wiedergab egerät von audiologischen Tonsignalen und Testwörtern bzw. Test lauten, das also sowohl als Tonaudiometer als auch als Sprachaudiometer zur Verfügung steht. Der Ausgang des Plattenspielers ist mit einem vom Patienten zu benutzenden Kopfhörer K sowie mit einem Plotter verbunden, und ein externer Zusatzcomputer dient zum programmgesteuerten oder wahlweisen Abruf der einzelnen Testtöne bzw. Testsignale. An den Zusatzcomputer ist ein vom Patienten zu bedienender Handschalter H oder dgl. zur Meldung eines gehörten Signals angeschlossen.
  • In Fig. 3 ist eine Meßanordnung für bauakustische Messungen unter Verwendung eines Laser-Plattenspielers als Meßsignalquelle dargestellt, Der Ausgang des Plattenspielers ist an einen Lautsprecher L angeschlossen, der die Meßsnale in den Prüfraum R abstrahlt, und ein je nach der Art der vorzunehmenden Messung angeordnetes Mikrofon M fängt innerhalb oder außerhalb des Prüfraums Schallsignale auf und führt sie einem Meßgerät zu, dem gegebenenfalls auch das vom Plattenspieler abgegebene Meßsignal als Vergleichssignal direkt zugeführt werden kann. Damit können Schalldämmungs-, Reflexions-, Hall- und Schallschluckeigenschaften von Gebäuden, Räumen, Bauteilen oder Baustoffen gemessen werden. Die Steuerung des Plattenspielers kann wiederum über einen Zusatzcomputer erfolgen.
  • Fig. 4 zeigt die Verwendung eines Laser-Plattenspielers zur Erzeugung von Herzstimulationssignalen, die einer Elektrode E zugeführt werden und der natürlichen Herzstromkurve nachgebildet sein können.
  • Fig. 5 stellt eine Klirrfaktormeßanordnung unter Verwendung eines Laser-Plattenspielers zur Erzeugung eines Bezugssignals in Form einer reinen Sinusschwingung SS dar, die an den Prüfling angelegt wird. Das vom Prüfling verzerrte Signal VS wird dann von einem Klirrfaktormeßgerät gemessen.
  • In entsprechender Weise zeigt Fig. 6 ein Frequenzgangmeßgerät unter Verwendung eines Laser-Plattenspielers zur Erzeugung der Frequenzsignale, die über den Prüfling, dessen Frequenzgang zu messen ist, sowie parallel dazu direkt an einen Vergleicher übermittelt werden.
  • Der Abruf der jeweils gewünschten Prüfsignale bei den Meßgeräten nach den Fig. 5 und 6 kann wiederum jeweils über einen an den Plattenspieler angeschlossenen oder einen darin eingebauten Zusatz computer erfolgen.
  • Schließlich zeigt Fig. 7 eine Werkzeugmaschinen- Steuereinrichtung unter Verwendung eines Laser-Digital-Plattenspielers zur Abgabe der Steuersignale an die Steuereinheit der Werkzeugmaschine, beispielsweise einer Fräsmaschine.
  • Die Steuersignalübermittlung erfolgt zweikanalig, wobei der eine Kanal die Vorschubwegsignale digital und der andere Kanal die Frästiefensignale analog übermitteln kann.

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Verwendung der mit laseroptisch abgetasteten Platten arbeitenden Video- und Audio-Informationswiedergabetechnik zur programmsteuerbaren Meßsignal- oder Steuersignalerzeugung.
  2. 2. Verwendung der Kompakt-Digital-Audioplatten-Technik nach Anspruch 1.
  3. 3e Verwendung der Laser-Videoplatten-Technik nach Anspruch 1.
  4. 4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuerung mittels eines Zusatzcomputers erfolgt.
  5. 5. Verwendung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerprogramm auf einem Teil der Platte aufgezeichnet ist.
  6. 6. Verwendung der mit mindestens zweikanaliger Aufzeichnung arbeitenden Technik nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einem Kanal zugeordnete Information als Meßsignal- oder Steuersignalinformation und die dem bzw. einem anderen Kanal zugeordnete Information als Programmsteuerinformation benützt wird.
  7. 7. Verwendung nach einen der Ansprüche 1 bis 6 zur Erzeugung von Tonfrequenz-Meßsignalen.
  8. 8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Erzeugung von Frequenz oder Pegel-Bezugs signalen für Eichzwecke.
  9. 9. Verwendung nach Anspruch 7 für audiometrische Untersuchungen.
  10. 10. Verwendung nach Anspruch 7 zum Prüfen und Einstellen der übertragungscharakteristik von Hörgeräten.
  11. 11. Verwendung nach Anspruch 7 für bauakustische Messungen.
  12. 12. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Signalerzeungung im Infraschallbereich.
  13. 13. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zur Erzeugung beliebilrer Signalkurvenformen.
  14. 14. Verwendung nach Anspruch 13 zur Erzeugung einer Reihe unterschiedlicher Einzelschwingungen.
  15. 15. Verwendung nach einem der Ansprüche 10 bis 14 zur Erzeugung von Herz- oder Herz-Lungen-Stimulations-Signalen.
  16. 16. Audicrneter, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Laser-Plattenspielers zur programmsteuerbaren Wiedergabe vor audiologischen Tonsignalen, Testwörtern, Testlauten und Testgeräuschen.
  17. 17. Klirrfaktormeßgerät, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Laser-Plattenspielers als Bezugssignalquelle.
  18. 18. Frequenzgangmeßgerät, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Laser-Plattenspielers als Prequenzsignalquelle.
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