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Diese Schwierigkeit wird durch die Erfindung dadurchbeseitigt, daß
ein Leistungsverstärker und ein Röhrenvorverstärker, der eine Überlastungsbetriebsart
hat, in der er den Leistungsverstärker ohne Überlastung speist, kombiniert werden.
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Dies hat den zusätzlichen Vorteil, daß die Verzerrung
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(und jede andere Xnderung) des Signals in dem Vorverstärker bewirkt
werden kann, während die Lautstärkenregelung in dem Leistungsverstärker ohne gleichzeitige
Änderung der Schalleigenschaften unabhängig davon, ob der Leistungsverstärker ein
Röhren- oder ein TransistorverstSrker ist, beliebig durchgeführt werden kann.
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Wenn der Leistungsveratärker ein Transistorverstärker ist, erhält
man auch die üblichen Vorteile des Transistorverstärkers.
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Entsprechend einem Aspekt der Erfindung wird ein Röhrenvorverstärker
mit einer Betriebsart vorgesehen, in der er bei Verwendung eines normalen Gitarreneingangssignals
überlastet ist und ein Ausgangssignal erzeugt, das nicht ausreicht, um einen Lautsprecher
zu betreiben, wobei der Vorverstärker nicht derart geschaltet ist, daß er den Leistungsverstärker
speist und überlastet.
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Ein normales Gitarreneingangssignal beträgt etwa 4 Millivolt bei Abnahme
von der Abnahmeeinrichtung, und ein normales Ausgangs signal des Vorverstärkers
beträgt etwa 0,5 Volt.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist die Möglichkeit der Erzeugung
von Ton- oder elektrischen Signalen durch Verwendung des Vorverstärkers oder der
Kombination des Vorverstärkers und des Leistungsverstärkers oder die Herstellung
einer Aufzeichnung unter Verwendung dieser Ton- oder elektrischen Signale.
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Es wurde festgestellt, daß es zweckmäßig ist, den Verstärker zweiteilig
auszuführen, nämlich aus einem Vorverstärker und einem Leistungsverstärker, der
von dem Vorverstärker versorgt wird. Die Funktion des Vorverstärkers ist abgesehen
davon, daß er eine Anfangsverstärkung bewirkt, die Steuerung der Qualität der Schallabgabe
z.B. durch Steuerung der Frequenzkennlinien des Vorverstärkers. Es ist eine sog.
Monogitarre bekannt, die einen einzigen Abnehmer und einen einzigen Kanal hat.
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Auch ist eine sog. Stereogitarre mit zwei Tonabnehmern bekannt, nämlich
einen nahe dem Steg und einen etwas weiter entfernt vom Steg, deren unterschiedliche
Lagen sicherstellen, daß sie verschiedene Tonqualitäten aufnehmen (eine vibrierende
Saite erzeugt höher Harmonische nahe dem Steg als weiter entfernt vom Steg). Die
beiden Abnehmer bilden zwei Ausgangskanäle. Wenn die Signale dieser Kanäle den jeweiligen
Eingangsstufen eines Verstärkers zugeführt und dann kombiniert werden, wirkt jede
nachfolgende Verzerrung oder andere Änderung auf beide Signale.
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Die Erfindung schafft einen Vorverstärker mit getrennten Kanälen über
sämtliche Eingangs- und Frequenzänderungsstufen; die Signale dieser Kanäle werden
dann in einer Misch und Ausgangsstufe des Vorverstärkers kombiniert.
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Ein besonderes Merkmal der nachstehend beschriebenen Ausführungsform
dieses Vorverstärkers ist eine Ausgangsabnahmeeinrucgtung für jeden Kanal gesondert
nach der Änderungsstufe, jedoch vor der Mischstufe.
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Dieser Vorverstärker ermöglicht es, Signale der beiden Eingänge, entweder
von einer Stereogitarre oder von zwei Monogitarren oder anderswoher, getrennt und
unabhangig zu ändern und dann zu kombinieren, so daß z.B. das kombinierte Signal
ein in der Tiefe angehobenes, im übrigen
jedoch unverzerrtes Signal
und auch ein durch Überlastunct verzerrtes Signal umfassen kann. Wenn beide Signale
von einem gemeinsamen Ausgang ausgehen, z.B. von einer Monogitarre, kann eine sehr
interessante Tonvielfalt erhalten werden. Insbesondere kann ein Monogitarrenausgangssignal
einer Fußsteuerung zugeführt werden, wo es in zwei identische Signale geteilt wird,
von denen eines jedem Eingang des Vorverstärkers zugeführt wird; dabei speist z.B.
ein Eingangssignal einen Tiefenanhebungskanal und das andere z.B. einen Uberlastungsverzerrungskanal.
Mit der Fußsteuerung, die einen fußbetätigten Schalter aufweist, kann gesteuert
werden, ob dem einen oder dem anderen Kanal oder beiden Kanälen ein Eingangssignal
zugeführt wird; sie wirkt daher als Programmsteuerung (Steuerung zur Wahl verschiedener
Programme). Der Vorverstärker kann auch verwendet werden, um zwei Monogitarren gleichzeitig
zu verwenden (evtl. mit zwei unterschiedlichen Signaländerungsprogrammen) ohne unzulässige
Wechselwirkung. Dies vermeidet auch die Notwendigkeit für einen gesonderten Leistungsverstärker
für jede Gitarre.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist ein Verstärker mit einer Schaltersteuerung,
um Tiefen anzuheben, so daß der Verstärker abwechselnd für eine Lead-Gitarre oder
eine Baßgitarre verwendet werden kann. In einem Zweiganal-Vorverstärker, wie er
zuvor erwähnt wurde, kann die Tiefenanhebungssteuerung in einen Kanal eingebaut
sein, so daß der Vorverstärker gleichzeitig für eine Leadgitarre und eine Baßgitarre
verwendet werden kann.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht in der Kombination des Vorverstärkers
und des Leistungsverstärkers mit einer gesonderten Energiequelle für jeden. Vorzugsweise
hat jede Energiequelle ihre eigene Alarmleuchte, um die Fehlersuche zu erleichtern,
d.h., um einer nicht technisch ausgebildeten Person anzuzeigen, daß
der
Leistungsverstärker ausgefallen ist, jedoch der Vorverstärker arbeitet, so daß der
Vorverstärkerausgang vorübergehend mit einem externen Leistungsverstärker verbunden
werden kann, ohne daß die besonderen Vorteile (z.B.
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die Programmierung des Vorverstärkers verloren geht.
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Vorzugsweise wird auch eine Alarmleuchte am Netzeingang verwendet,
um eine weitere Fehlersuche zu erleichtern.
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Diese Einrichtungen können auf alle Kombinationen elektrischer oder
elektronischer Geräte (nicht nur die Verstärker) angewandt werden, um eine Fehlersuche
zu erleichtern.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung liegt darin, Steuerungen für einen
Verstärker, der zur Verzerrung oder anderweitigen Signaländerung vorgesehen ist,
in logisch angeordneten Steuerblöcken zu gruppieren, um die elektronische Ausbildung,
z.B. die Folge von Stufen, des Verstärkers anzuzeigen und diesen zu folgen. Dies
kann in der Art von Blöcken in einem Flußdiagramm geschehen. Vorzugsweise ist jeder
Block als nicht durch eine Flußleitung mit dem nächsten Block verbunden gezeigt.
Der Hintergrund jedes Steuerungsblocks ist vorzugsweise mit einer unterschiedlichen
Farbe gegenüber dem allgemeinen Farbuntergrund des Bedienungsfelds des Verstärkers
gefärbt und hebt sich vorzugsweise von diesem allgemeinen Untergrund ab. Dies kann
durch Verwendung einer gesonderten Untergrundplatte für jeden Block erreicht werden,
die an dem allgemeinen Untergrund befestigt ist. Diese Merkmale können auch auf
andere Gerät als die Verstärker angewandt werden.
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Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Verstärker, der zur
Verzerrung oder ander-weitigen Signaländerung vorgesehen ist, mit einer optimalen
Anzahl und Vielfalt von Steuerungen versehen, nämlich einer EingangsverstSrkungssteuerung,
einem Hoch/Tief-Wählschalter, beide zur Bestimmung des Grades der Signalüberlastungsverzerrung,
Schaltern
für Breitbandanhebung und/oder -unterdrückung, Mittel-, Tiefen- und Höhen-Breitband-Steuerungen,
einer Lautstärkensteuerung und einem Ein/Aus-Schalter. Wenn die zuvor erwähnten
Steuerungen an einem Verstärker bezüglich dessen Vorverstärker vorgesehen sind,
kann eine Hauptlautstärkensteuerung bezüglich dessen Leistungsverstärker vorgesehen
werden. Wenn der Verstärker mehr als einen Kanal hat, kann er mit den zuvor erwähnten
Steuerungen gesondert für jeden Kanal versehen sein und er kann einen Wählschalter
oder Ein/Aus-Schalter für die verschiedenen Kanäle aufweisen.
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Ein weiterer Aspekt der Erfindung lieat darin, daß ein Gehäuse für
die elektronische Anlage vorgesehen ist, das im wesentlichen aus gleichen oberen
und unteren Spritzgußteilen besteht, zwischen denen ein Chassis oder dergleichen
angeordnet ist. An der Vorderseite des montierten Gehäuses oder an der Rückseite
oder an beiden kann ein Schlitz vorgesehen sein, um einen Zugang zum Chassis z.B.
für Steuerungszwecke zu ermöglichen. Vorzugsweise ist das Chassis im unteren Teil
des Gehäuses befestigt und der obere Teil ist zur Wartung des Chassis ohne Abnahme
von Bodenteil abnehmbar. Vorzugsweise stoßen der obere und der untere Teil an wenigstens
einer Stelle auf der Trennlinie des Gehäuses aufeinander.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 4 beispielsweise
erläutert. Es zeigt: Figur 1 ein Blockschaltbild einer vollständigen Tonanlage,
Figur 2 ein Blockschaltbild, aus dem Einzelheiten des Verstärkers der Anlage der
Fig. 1 hervorgehen, Figur 3 die Steuerungen des Verstärkers und der Spritzgußteile,
und Figur 4 eine schematische Darstellung der elektronischen Einrichtungen und des
Aufbaus des Verstärkers.
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Wie Fig. 1 zeigt, überträgt eine Gitarre 10 mit einem elektrischen
Abnehmer 12 die Signale von etwa 4 Millivolt, die durch das Spielen der Gitarre
entstehen, zu einem Röhrenvorverstärker 14, der im Überlastungszustand betrieben
wird und mit einer Verstärkungssteuerung 16 zur Steuerung der Verzerrung und einer
Frequenzkennliniensteuerung 18 versehen ist. Der Vorverstärker gibt etwa 400 Millivolt
an einen Leistungsverstärker 20 ab, der wiederum etwa 100 Watt an Lautsprecher 22
abgibt.
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Fig. 2 zeigt den Vorverstärker 14 und die Steuerungen 16 und 18 der
Fig. 1 im einzelnen. Eine Eingangsstufe 24 versorgt eine Verstärkungsverzerrungsstufe
26, die mit einer Verstärkungssteuerung in Form eines Schalters 28 und einer Drehknopfsteuerung
30 versehen ist. Die Stufe 26 wiederum versorgt eine Frequenzkennlinien-Steuerstufe
32, die mit Abschwächungs- und Anhebungssteuerungen in Form von Schaltern 34 und
einer Drehknopfsteuerung 36 versehen ist, die beide getrennte Steuerungen für Höhen-,
Mittel- und Tiefenlage haben. Die Stufe 32 versorgt eine Ausgangsstufe 38.
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In Fig. 3 ist der Eingang 1 ein Stereoeingang und die Eingänge 2 und
3 Eingänge für die jeweiligen Kanäle. Die folgenden Steuerungen in der oberen Reihe
sind für den einen Kanal und in der unteren Reihe für den anderen Kanal.
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Diese Steuerungen sind Drehknopf-Eingangsverstärkungssteuerungen 4
und 5, Schalter-Verstärkungswählsteuerungen 6 und 7, ein Drehschalter 8 zur Tiefen-,
Baß- und Leadwahl und 9 zur Anhebungs-, Lead- und Baßwahl, Höhenanhebungsschalter
11 und 13, Drehknopfbaßsteuerungen 15 und 17, Drehknopfmittellagensteuerungen 19
und 21, Drehknopfhöhensteuerungen 23 und 25 und Drehknopflautstärkensteuerungen
27 und 29. Die zuvor erwähnten Eingänge und Steuerungen sind in Blöcken angeordnet,
die den elektronischen Aufbau des Verstärkers etwa in der Art eines Flußdiagrarnms
angeben. An dieser Stelle befindet sich ein nicht qezeigter Eingang an der Rückseite
des Verstärkers für ein externes Signal und eine Drehknopfsteuerung 31 zur Regulierung
der Lautstärke dieses Eingangssignals. Anschließend ist eine Drehknopf-Hauptlautstärkensteuerung
33 vorhanden, die letzteres Eingangssignal und die beiden Kanäle reguliert. Darauf
folgt ein Haupt-Ein/Aus-Drehknopfschalter 35 und eine Anzeigeeinrichtung 37, die
anzeiqen kann, ob die einzelnen Leistungseinheiten der verschiedenen Stufen des
Verstärkers in Betrieb sind bzw. richtig funktionieren.
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Das Gehäuse besteht im wesentlichen aus gleichen oberen und unteren
Teilen 39 und 41, die an den Seiten verbunden sind, wobei ein Schlitz an der Vorderseite
verbleibt, durch den ein Zugang zu dem Bedienungsfeld 43 möglich ist, das ein Teil
des Chassis ist. Ein ähnlicher Schlitz ist an der Rückseite des Gehäuses für den
zusätzlichen Eingang und Luftöffnungen vorhanden.
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Wie Fig. 4 zeigt, sind zwei Gitarren 2 und 4 oder eine Stereogitarre
6 mit einem Abnehmer 8 vorhanden, der die jeweiligen Signale den Gitarreneingängen
10 und 12 zuführt, oder es ist eine Monogitarre 14 mit einem Abnehmer 16
vorhanden,
die einem Fußschalter 18 ein Signal zuführt, dessen beide Ausgänge die Gitarreneingänge
10 und 12 speisen. Eine Stereobuchse 20 kann anstelle der beiden Eingänge 10 und
12 verwendet werden. Die Eingänge speisen einen Vorverstärker 22, der aus drei Doppelröhren
24, 26, 28 des Typs 12AX7/ECC83 besteht. Die Röhre 24 bildet zwei Verstärkungsstufen
für den einen Kanal, der von dem Eingang 12 ausgeht, und die Röhre 26 bildet zwei
VerstSrkungsstufen für den anderen Kanal, der von dem Eingang 10 ausgeht. Beide
Stufenpaare werden von Drehpotentiometer-Vetstärkungssteuerungen 30, 32 und einem
der Hoch/Tief-Verstärkungssteuerschalter 34, 36 gesteuert. Die Schalter 34, 36 können
zwischen Zwischenstellungen für keine bberlastung und Überlastung umgeschaltet werden.
Die Röhre 28 bildet eine dritte Stufe für jeden Kanal und wird von den Schaltern
38, 40 gesteuert. Der Schalter 38 hat drei Stellungen, eine für die Tiefenlage bzw.
Baß, die das ankommende Signal direkt durchläßt, eine Lead-Stellung, die die Tiefenlage
abschneidet und den Kanal für eine Lead-Gitarre anpaßt, und eine Anhebungsstellung,
die eine besondere Verstärkung für eine höhere Verzerrung ergibt.
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Der Schalter 40 hat drei Stellungen, nämlich eine Lead-und eine Baßstellung,
die die gleichen Funktionen wie beim Schalter 38 haben, sowie eine dritte Stellung
für Tiefen, die eine starke Baßanhebung für eine Baßgitarre bewirkt.
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Nach den Schaltern 38 und 40 verläuft jeder Kanal zu einem Ton- und
Lautstärkensteuerungsnetzwerk, bestehend aus einem Höhenanhebungsschalter 42, einer
Verstärkungs/AbschwAchungssteuerung 44, einer Baßverstärkungs/Abschwächungssteuerung
46, einer Höhen-Verstärkungs/Abschwächungssteuerung 48 und einer Vorverstärker-Lautstärkensteuerung
50, von denen die Steuerungen 44 bis 50 Drehpotentiometer sind.
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Nach diesem Netzwerk durchläuft jeder Kanal einen Mischer 52, der
für jeden Kanal aus einem integrierten Eingangskreis 44 besteht, dem ein integrierter
Mischerkreis 55
folgt. Von der Eingangsseite des Mischers speist
jeder Kanal eine Abnahmeausgangsbuchse 56. Von der Ausgangsseite des Mischers verlaufen
die zu einen einzigen Kanal kombinierten Kanäle über eine Hauptlautstärkensteuerung
58 zu einer einzigen Ausgangsbuchse 60 zur Abnahme zu einem externen Leistungsverstärker.
Das der Buchse 60 zugeführte Signal speist einen Einkanal-Standardtransistor-Leistungsverstärker
62, der 70 Watt an 8 Ohm über zwei parallele Ausgangsbuchsen 64 abgibt, an die zwei
Lautsprecher 661 angeschlossen werden können. Anstelle des Eingangssignals des Mischers
52 kann ein externes Eingangssignal über eine Buchse 66 dem Verstärker 62 zugeführt
werden.
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Der Vorverstärker 22 hat eine eigene Energiequelle 68, die aus einem
Transformator 70, einem Vollweggleichrichter 72 und einem Glättungskreis 74 besteht
und die am einen Ausgang des Transformators 70 eine geglättete Gleichspannung von
125 V und am anderen Ausgang eine Wechselspannung von 6,3 V liefert. Der Leistungsverstärker
62 hat seine eigene unabhängige Energiequelle 76, die aus einem Transformator 78,
einem Vollwegbrückengleichrichter 80 und einem Glättungakreis 82 besteht. Die Energiequelle
76 versorgt auch den Mischer 52. Jede Energiequelle 68, 76 ist durch einen Ein/Aus-Netzschalter
84, der mit einer Neonanseigelampe 86 verbunden ist, mit einem Netzeingang 88 mit
einer 2 A-Sicherung verbunden. Jede Energiequelle 68, 76 ist auch mit einer gesonderten
Alarmlampe 90, 92 verbunden, die beide Neonlampen sind. Die Zeichnung zeigt die
Innenseite der Frontplatte 94 (wobei der sich abhebende Untergrund 96 der Außenseite
der Frontplatte gestrichelt gezeigt ist), die durch Scharniere 98 mit dem Chassis
100 verbunden ist, das in Aufsicht gezeigt ist.