DE3318668C1 - Elektronisches Tastenmusikinstrument - Google Patents

Elektronisches Tastenmusikinstrument

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DE3318668C1
DE3318668C1 DE19833318668 DE3318668A DE3318668C1 DE 3318668 C1 DE3318668 C1 DE 3318668C1 DE 19833318668 DE19833318668 DE 19833318668 DE 3318668 A DE3318668 A DE 3318668A DE 3318668 C1 DE3318668 C1 DE 3318668C1
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DE19833318668
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English (en)
Inventor
Wilfried Dipl.-Ing. 5401 Halsenbach Dittmar
Reinhard 5401 Emmelshausen Franz
Roland Dipl.-Math. 5449 Leiningen Fröhlich
Christian Dip.-Phys. ETH 5401 Emmelshausen Scheidegger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ, REINHARD, 5401 EMMELSHAUSEN, DE
Original Assignee
Wersi Electronic GmbH and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/18Selecting circuits
    • G10H1/24Selecting circuits for selecting plural preset register stops

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Bei elektronischen Tastenmusikinstrumenten, wie Orgeln, ist cs üblich, die erzeugten Tonsignale nachzubehandeln, um unterschiedliche Effektc zu crzielen. Bckannt ist eine Behandlung durch Phasenverschicbung, um Rotationslautsprecher oder Streichergruppen nachzubilden, eine Behandlung durch Hallerzeugung, um Nachhall- und Echoeffekte zu erzielen, eine Behandlung mit spannungsgesteuerten Filtern, um laurcndc Formatten zu erzeugen, eine Decmphasis-Bchandlung. um Töne runder klingen zu lassen, u. dgl. Um dcn Aufwand für eine solche Nachbehandlung nicht zu groß werden zu lassen, sind die Tonsignale jeweils eines Manual oder Pedals zusammengefaßt und gemeinsam behandelt worden. Hierdurch ist aber die Variationsmöglichkeit beschränkt. Insbesondere war es nicht möglich, beim Betätigen einer Tonauslösetaste mehrere Stimmen gleichzeitig zu erzeugen, diese aber unterschiedlich nachzubehandeln.
  • Bei durch einen Mikroprozessor gesteuerten elektronischen Tastenmusikinstrumenten der eingangs beschriebenen Art lassen sich zwar einige der Effekte bereits bei der Berechnung der Tonsignale durch den Mikroprozessor berücksichtigen. Dies erfordert aber einen sehr großen Rechner und Speicheraufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Tastenmusikinstrument der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem mit geringem baulichem Aufwand jede einzelne Stimme wahlweise allein oder in Verbindung mit beliebigen anderen Stimmen zur Erzeugung von Effekten nachbehandelt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Audio-Bus mit mindestens einer direkt zur VerstärkerBaugruppe führenden Direktleitung und mindestens einer Effektleitung vorgesehen ist, daß für jeden Stimmenausgang ein mikroprozessor-gesteucrter elektronischer Stimmenausgangsschalter vorgesehen ist, der den Stimmenausgang wahlweise mit einer Direktleitung oder einer Effektleitung verbindet oder von den Audio-Bus-Leitungen trennt, und daß zur Nachbehandlung von Tonsignalen eine Effekterzeugungs-Baugruppe mit mindestens einem Effektmodul vorgesehen ist, dessen Eingang über eine Effektleitung mit den Stimmenausgängen und dessen Effektausgang über eine Direktleitung mit der Verstärker-Baugruppe verbindbar ist.
  • Der Stimmenausgangsschalter ermöglicht es, das Tonsignal jeder einzelnen Stimme - wenn keine Nachbehandlung erwünscht ist - direkt an den Verstärker weiterzuleiten oder - wenn eine Nachbehandlung erwünscht ist - auf eine der Effektleitungen zu legen. Da die Leitungen in einem Audio-Bus zusammengefaßt sind, der an den Stimmen- und Effektmodulen vorbeigeführt ist, kann ohne großen Aufwand jeder einzelne Stimmenausgang mit einem Effektmodul und jeder Effektausgang mit dem Verstärker verbunden werden.
  • Wenn sich der Stimmenausgangsschalter im Trennzustand befindet, ergibt sich der weitere Vorteil, daß der betreffende Stimmenmodul keinerlei Störeinfluß auf den Tonausgang haben kann. Wenn mehr als eine Direktleitung vorhanden ist, beispielsweise um räumlich an verschiedenen Stellen angeordnete Lautsprecher zu versorgen, kann der Stimmenausgangsschalter auch dazu benutzt werden, jede einzelne Stimme wahlweise auf die eine oder andere Direktleitung zu schaltern. Zwar muß die Ansteuerung der Stimmenausgangsschalter zusätzlich vom Rechner übernommen werden. Dieser Steuerungsaufwand ist aber im Rahmen des Gesamtprogramms sehr gering.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dafür ge- sorgt, daß die Effekterzeugungs-Baugruppe mit dem Hauptsystem-Bus verbunden ist und für jeden Effektausgang ein elektronischer Effektausgangsschalter vorgesehen ist, der mikroprozessor-gesteuert ist und den Effektausgang wahlweise mit einer Direktleitung verbindet oder von den Audio-Bus-l,citungen trennt. Auf diese Weise lassen sich auch die Effektnwodule vollständig vom Audio-Teil abtrcnnen bzw. wahlweise auf eine von mehreren Direktleitungen schalten.
  • Besonders günstig ist eine Lösung, bei der der Effektausgangsschalter wahlweise auch eine Verbindung zu einer Effektleitung ermöglicht. Auf diese Weise können die Tonsignale eine Mehrfach-Nachbehandlung erfahren. Diese Mehrfach-Nachbehandlung kann darüber hinaus unterschiedliche Kombinationen aufweisen.
  • Im einfachsten Fall ist für jeden Eingang der Effektmodule eine direkt mit ihm verbundene Effektleitung vorgesehen. Alle auf diese Effektleitung geschalteten Tonsignale werden dann der Nachbehandlung in diesem Effektmodul unterzogen.
  • Man kann aber auch jedem Eingang der Effektmodule einen elektrischen Eingangsschalter zuordnen, der mikroprozessor-gesteuert ist und den Eingang wahlwei-,se mit einer der Effektleitungen verbindet oder von ihnen trennt. Mit Hilfe dieses Eingangsschalters können die Effektmodule mit beliebigen Effektleitungen verbunden werden. Hierdurch läßt sich die Zahl der Effektleitungen im Audio-Bus vermindern.
  • Des weiteren sollte die Effekterzeugungs-Baugruppe mit dem Hauptsystem-Bus verbunden sein und ein vom Rechner gesteuertes Mode-Register zur Festlegung der Effektmodul-Betriebsweise aufweisen.
  • Besonders günstig ist es. daß ein Stimmenmodul ein Untcrsystem mit einem einen eigenen Speicher und Mikroprozessol- aufweisenden Rechner und zur gleichzeitigen Abgabe mehrerer Tonsignale mehrere Stimmenausgänge besitzt, und daß die zugehörigen Stimmenausgangsschalter eine Kreuzpunkt-Matrix bilden. Durch Verwendung des Untersystems läßt sich die Zahl der erzeugbaren Stimmen erhöhen, ohne die Rechenkapazität des Hauptsystems zu überfordern. Mit Hilfe der Kreuzpunkt-Matrix lassen sich die Tonsignale aller Stimmen des Stimmenmoduls auf einfache Weise auf eine jeweils ausgesuchte Audio-Bus-Leitung schalten.
  • Auch der Verstärker kann mit dem Hauptsystem-Bus verbunden sein und ein vom Rechner gesteuertes Modc-Register ztir Festlegung einer Verstärker-Betriebsweise aufweisen.
  • Vorteilhafterweise ist eine Schlagzeug-Baugruppe mit dem Hauptsystem-Bus und dem Audio-Bus verbunden, weist ein vom Rechner gesteuertes Trigger-Register, hiervon gesteuerte Schlagzeug-Tonerzeuger und einen vom Rechner gesteuerten Digital-Analog-Wandler auf, der mit mindestens einer Leitung des Audio-Bus verbunden ist und die Tonsignale der Schlagzeug-Tonerzeuger mit einem Lautstärkefaktor multipliziert. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Hauptsystem-Bus und der Audio-Bus nur etwas verlängert werden müssen, um auch die Schlagzeug-Baugruppe anschließen zu können.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Hauptsystem-Bus über eine serielle Schnittstelle mit einem seriellen Bus verbunden, der über eine Modulator-Demodulator-Schaltung mit dem Audio-Bus in Verbindung steht. Auf diese Weise können über den Audio-Bus zugeführte Audio-Signale digitalisiert und in das Hauptsystem eingespeist oder umgekehrt aus diesem abrufbare Digitalsignale als Audio-Signale auf den Audio-Bus abgegeben werden.
  • Dies ist insbesondere interessant, wenn der Audio-Bus mit einem Tonträger-Anschluß versehen ist, so daß das Hauptsystem beispielsweise mittels eines Kassettenrecorders geladen werden kann.
  • Des weiteren kann der serielle Bus über eine Treiber-Empfänger-Schaltung mit einer V24-Schnittstelle verbunden sein. Über diese Schnittstelle können Daten von einem externen Computer oder einem externen Datenträger in das Hauptsystem eingespeichert oder vom elektronischen Musikinstrument Daten auf die genannten Einheiten ausgegeben werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Tastenmusikinstruments.
  • F i g. 2 einige der zwischen Hauptsystem-Bus und Audio-Bus geschalteten Baugruppen, Fig. 3 das Blockschaltbild einer Schlagzcug-Baugruppe, F i g. 4 das Blockschaltbild einer Schnittstellen-Baugruppe und F i g. 5 das Blockschaltbild eines Stimmenmoduls.
  • In F i g. 1 ist ein elektronisches Musikinstrument in der Form einer Orgel veranschaulicht. Sie weist ein Pcripherie-Teil 1 auf, dessen Baugruppen sich im wesentlichen an der Vorderseite der Orgel befinden, und einen Funktions-Teil 2, der im wesentlichen im Innern des Orgelgehäuses angeordnet ist. Der Peripherie-Teil 1 weist in diesem Ausführungsbeispiel die folgenden Baugruppen auf: - Ein Bedien- und Anzeigefeld PAN 1, das Bedientaster und zugehörige Anzeigeelemente für den Orgelbetrieb aufweist, z. B. Registerschalter zum Ein-und Ausschalten von Filtergruppen, Effekten, Tonkanälen u. dgl.
  • - Ein Bedien- und Anzeigefeld PLAN 2. das digitalc Eingabeelemente in der Form von Bedientastern und zugehörige Anzeigeelemente aufweist, welche einem eingebauten Rhythmusgerät und Begleitautomaten zugeordnet sind.
  • - Ein Bedienfeld POT. das analoge. stetig veränderbare Bedienelemente. z. B. in der Form von Potentiometern aufweist, beispielsweise Sinus-Zugregel-Lautstärke-Einsteller, Tonhöhenregler u. dgl.
  • - Ein Obermanual OM mit Tonauslösetasten.
  • - Ein Untermanual UMmitTonauslösetasten.
  • - Ein Pedal PDmit Tonauslösetasten.
  • Die vorgenannten Baugruppen sind über einen Peripherie-Bus PB mit einem Hauptsystem 3 verbunden, das einen Rechner MC besitzt, welcher einen Mikroprozessor CPU, einen Programmspeicher ROM und einen Datenspeicher RAM enthält. Mit Hilfe des Hauptsystem-Rechners werden die Zustände der aus den Tonauslösctasten, den digitalen und den analogen Bedienelementen bestehenden Eingabeelemente zyklisch abgefragl und im Datenspeicher RAM festgehalten. Der llauptsystem-Rechner MCsteuert auch die Anzeigeelemente.
  • Zum Hauptsystem 3 gehört ein Hauptsystem-Bus HB, der wie der Peripherie-Bus Adreß-, Daten- und Steuerleitungen aufweist. An diesen Hauptsystem-Bus sind die nachstehenden Baugruppen des Funktions-Tcils 2 angcschlossen: - Eine Stimmenerzeugungs-Baugruppe 4 mit mchre- ren Stimmenmodulen V1, V2 und V3, die beim Betätigen einer Tonauslösetaste in Abhängigkeit von den betätigten Bedienelementen unter Steuerung durch den Rechner MCTonsignale zu erzeugen vermag, die an einen Audio-Bus AB ausgebbar sind.
  • - Eine Effekterzeugungs-Baugruppe 5 mit mehreren Effektmodulen El, E2 und E3, welche der Nachbehandlung der von den Stimmenmodulen V 1- V3 erzeugten Tonsignale dienen.
  • - Eine Schlagzeug-Baugruppe D, die Schlagzeug-Audio-Signale auf den Audio-Bus AB ausgibt.
  • - Eine Schnittstellen-Baugruppe IF die eine bidirektionale Verbindung zwischen Haupt-Bus und Audio-Bus ermöglicht.
  • - Eine Verstärker-Baugruppe A, welche mehrere Lautsprecher L 1 und L 2 sowie einen Kopfhöreranschluß KHversorgt.
  • Ferner ist mit dem Audio-Bus AB eine Anschluß-Vorrichtung C verbunden, die den Anschluß von Tonträgern, z. B. von Kassetten, ermöglicht.
  • In F i g. 2 ist veranschaulicht, wie einige der Baugruppen zwischen den Hauptsystem-Bus HB und den Audio-Bus AB geschaltet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt der Audio-Bus AB drei Effektleitungen EL 1, EL 2 und EL 3, zwei Direktleitungen DL 1 und DL 2 sowie eine Ausgabeleitung AL.
  • Ein Stimmenmodul V1 weist ein Untersystem 6 mit einem Untersystem-Rechner UMCauf, zu dem ein Untersystem-Mikroprozessor UCPU und ein Untersystem-Datenspeicher URAM gehört. Dieser Untersystem-Datenspeicher steht im Datenaustausch mit dem Hauptsystem-Datenspeicher RAM. In Verbindung mit weitcrcn Funktionsblöcken 7 vermag der Stimmenmodul V1 an vier Stimmenausgängen SA 1 bis SA 4 je die Tonsignale für eine Stimme abzugeben. Wegen des genaueren Aufbaus eines solchen mehrstimmigen Stimmenmoduls wird auf Fig. 5 verwiesen. Die genannten Ausgänge können über jeweils einen Stimmenausgangsschaltcr SAS mit einer der Direktleitungen DL 1 oder DL 2 oder mit einer der Effektleitungen EL 1 oder EL 2 oder EL 3 verbunden oder von allen Audio-Bus-Leitungen abgetrennt werden. Die hierfür benötigten n Stimmenausgangsschalter SAS werden von Steuersignalen des Untersystem-Bus HB gesteuert und sind in einer Krcuzpunkt-Matrix CPMzusammengefaßt.
  • Als Beispiel ist ein Effektmodul El veranschaulicht.
  • Dieser besitzt ein Mode-Register MR 1 und eine Funktionseinheit F1, die ein über einen Effekteingang EE1 zugeführtes Tonsignal behandelt und über einen Effektausgang EA 1 wieder abgibt. Die Funktionseinheit F1 kann in an sich bekannter Weise steuerbare Filter zur Erzielung von VCF-Effekten, feste Filter zur Erzielung von Deemphasis-Effekten, Verzögerungseinrichtungen zur Erzielung von Schwebungseffekten u. dgl. enthalten.
  • Der Effekteneingang EE 1 ist über einen Effekteingangsschalter EESwahlweise mit einer der Effektleitungen EL 1 oder EL 2 verbindbar. Der Effektausgang EA 1 ist über einen Effektausgangsschalter EASmit der Effektleitung EL 3, der Direktleitung DL 1 oder der Direktleitung DL 2 verbindbar Die Schalter EES und EAS sind ebenfalls vom Haupt-Bus her ansteuerbar.
  • Der des weiteren veranschaulichte Effektmodul E2 ist einfacher aufgebaut. Er weist lediglich ein Mode-Register 2 und eine Funktionseinheit F2 auf, die der Hallerzeugung dient und beispielsweise mit einer Hallspirale mit Eimerketten oder auf digitale Weise arbeiten kann. Es gibt einen Effekteingang EE2, der dauernd mit der Effektleitung EL 3 verbunden ist, und einen Effektausgang EA 2, der dauernd mit der Direktleitung DL 1 verbunden ist.
  • Die veranschaulichte Verstärker-Baugruppe A weist einen Vorverstärker VV und einen Endverstärker EV auf. Beide sind durch ein Mode-Register MIR 3 vom Hauptsystem-Bus HB her ansteuerbar. Der Vorverstärker VV ist ferner zur Festlegung der Lautstärke durch einen 12-bit-Digital-Analog-Wandler DAC 1 beeinflußbar, der vom Fußschweller über den Hauptsystem-Bus HB des Rechners MC gesteuert werden kann. Es besteht auch die Möglichkeit, den Fußschweller zum Zweck einer analogen Regelung direkt an den Vorverstärker VVanzuschließen.
  • Der Vorverstärker VV besitzt zwei Eingänge VE 1 und VE2, die je mit einer Direktleitung DL 1 und DL 2 dauernd verbunden sind. Ein Ausgang VA 1 steht mit der Ausgabeleitung AL dauernd in Verbindung. Der Vorverstärker VVist mit zwei Kanälen ausgelegt, die je mit einem Eingang VE 1 bzw. VE 2 in Verbindung stehen. Diese Kanäle laufen getrennt über den Endverstärker und können daher die Lautsprecher L 1 und L2 gesondert versorgen.
  • Im Betrieb können daher die Tonsignale an den Stimmenausgängen SA 1 bis SA 4 wahlweise über eine der Direktleitungen DL 1 und DL 2 direkt an einen der Eingänge des Vorverstärkers VVgegeben werden. Sie können aber auch über eine der Effektleitungen EL 1 bis EL 3 an einen der Effektmodule El bis E3 gegeben werden. Hierbei ist die Effektleitung EL 3 dem Effektmodul E2 fest zugeordnet, während es mit Hilfe des Effekteingangsschalters EES möglich ist, den Effektmodul E 1 wahlweise auf die Effektleitung EL 1 oder die Effektleitung EL 2 zu schalten Der Effektausgang EA 1 kann wiederum wahlweise auf die Effektleitung EL 3 oder eine der Direktleitungen DL 1 oder DL 2 gegeben werden. Im erstgenannten Fall wird das im Effektmodul El nachbehandelte Tonsignal nochmals im Effektmodul E2 nachbehandelt, bevor es der Verstärker-Baugruppe A zugeführt wird. Da diese Wahlmöglichkeiten für jede einzelne Stimme bestehen, ergibt sich eine sehr große Variationsmöglichkeit bei der Nachbehandlung.
  • Bei dieser Betriebsweise kann den einzelnen Baugruppen mit Hilfe der Mode-Register MR 1, MR 2 und MR 3 jeweils eine bestimmte Betriebsweise zugewiesen werden. Beispielsweise lassen sich mit dem Mode-Register MR 1 bei einem Effektmodul, der Phasenverschiebungen erzeugt, die Betriebsweisen ein/aus, Rotor, Chorus oder Stringorchester einstellen. Das Mode-Register MIR 2 bei der Hallfunktionsgruppe F2 kann die Betriebsweisen ein/aus, stark/schwach, Hall kurz/lang/ Echo erzeugen. Das Mode-Register MIR 3 kann beispielsweise die Kassettenwiedergabe ein/aus, eine Endverstärker-Verstärkungsumschaltung auf verschiedene Werte oder das Sperren eines Störgeräusch-Gatters bewirken.
  • Bei der Schlagzeug-Baugruppe D (F i g. 3) gibt es ein aus Flipflops bestehendes Trigger-Register TR 1, das vom Mikroprozessor MP gesteuert wird, Schlagzeug-Tonerzeuger DG, die in Abhängigkeit von der Triggerung Signale auf eine gemeinsame Audioleitung DGL legen. Zur Lautstärkeregelung dient ein 8-bit-Digital-Analog-Wandler DAC2, der wiederum vom Rechner M gesteuert wird, und die Tonsignale des Schlagzeug-Tonerzeugers DG mit einem Lautstärkefaktor multipliziert, so daß entsprechende Audiosignale über den Schlagzeug-Ausgang DA auf den Audio-Bus AB gegeben wer- den. Dieser Ausgang DA kann entweder über eine eigene Direktleitung mit einem Verstärkereingang verbunden sein. Er kann aber auch auf eine der bereits vorhandenen Direktleitungen DL 1 oder DL 2 gegeben werden. Schließlich besteht auch die Möglichkeit, den Ausgang DA über einen Ausgangsschalter ähnlich den Ausgangsschaltern SAS und EAS wahlweise auf eine der Audio-Bus-Leitungen zu geben. Es können auch mehrere Ausgänge DA vorhanden sein, beispielsweise um einen Stereo-Effekt zu erzielen.
  • In F i g. 4 ist die Schnittstellen-Baugruppe IF veranschaulicht. Sie besitzt eine serielle Schnittstelle SI, welche einen seriellen Bus SB mit dem Hauptsystem-Bus HB verbindet. Der serielle Bus SB ist über eine Modulator-Demodulator-Schaltung MODEM mit dem Audio-Bus AB und über eine Treiber-Empfänger-Schaltung TES mit einer Schnittstelle V24 verbunden. Die Schnittstellen-Baugruppe IFdient dazu, das Hauptsystem 3 der Orgel mit Daten verschiedener Art aus einer bei der Vorrichtung C angeschlossenen Kassette oder über einen externen Computer oder ein externes Terminal, das an der Schnittstelle V24 angeschlossen wird, zu laden oder umgekehrt vom Hauptsystem Daten an die genannten Einheiten auszugeben. Hierbei werden die auszugebenden Daten von der seriellen Schnittstelle SI serialisiert und durch den Modulator in der Schaltung MODEM in Audiosignale bzw. durch die Treiber in der Schaltung TES in Digital-Signale umgesetzt. Beim Laden werden die von der Kassette als Audiosignale über die Direktleitung DL 2 gelieferten Daten in der Schaltung MODEMdemoduliert und als Serialsignale weitergegeben. Sie werden von der seriellen Schnittstelle SI wieder parallel umgesetzt und können daher über den Hauptsystem-Bus HB abgefragt werden. In ähnlicher Weise wird über die Schnittstelle V24 geladen.
  • Fig.5 zeigt den Aufbau eines Stimmenmoduls V1, der gleichzeitig vier Stimmen zu erzeugen vermag. Ein Bus-Schalter BS vermag den Untersystem-Datenspeicher URAM abwechselnd mit dem Hauptsystem-Bus HB und einem Untersystem-Bus UB zu verbinden. Zu diesem Zweck hat der Bus-Schalter BS die doppelte Taktgeschwindigkeit wie der Rechner MC. Auf diese Weise kann sowohl das Untersystem 6 Daten aus dem Hauptsystem 3 als auch das Hauptsystem Daten aus dem Untersystem übernehmen. In den Datenspeicher URAM werden vom Hauptsystem sowohl das Programm für das Untersystem als auch Parameter für die vierStimmen geladen. Der Untersystem-Bus UBverbindet den Untersystem-Mikroprozessor UCPU einen Mehrfach-Zeitgeber 7; eine Speicherzugriffssteuerschaltung DMA C, einen 1 2-bit-Digital-Analog-Wandler DAC3, einen 8-Kanal-Multiplexer MUX mit Abtast-und Haltegliedern SH, einen doppelt gepufferten 8-Kanal-8-bit-Digital-Analog-Wandler DAC4 und die Kreuzpunkt-Matrix CPM miteinander. Außerdem gibt es eine Ablauf-Steuerschaltung ALO. Der Mikroprozessor UCPU dient der Initialisierung, Berechnung der Hüllkurve sowie der Programmierung des Zeitgebers T, der Speicherzugriffsteuerschaltung DMAC und der Kreuzpunkt-Matrix CPM. Der Zeitgeber T bestimmt die Frequenzen der vier Stimmen und die Wiederholfrequenz der Hüllkurvenberechnung. Die Speicherzugriffssteuerschaltung DMAC bewirkt ein wiederholtes Auslesen der Tonkurven-Digitalwerte für die vier Stimmen aus dem Datenspeicher URAM. Im Digital-Analog-Wandler DAC3 erfolgt die Digital-Analog-Wandlung der Hüllkurven der vier Stimmen, deren Einzelwerte anschließend über den Multiplexer MUXauf die Abtast - und Halteausgänge SH gegeben werden. Über den Hüllkurven-Bus KKB werden daher acht verschiedene Hüllkurven an den Digital-Analog-Wandler DAC4 gelegt. Dieser Wandler empfängt mit Hilfe der Speicherzugriffssteuerschaltung DMAC einzelne Werte aus einer im Datenspeicher URAM abgelegten Tabelle zur Erzeugung von acht Tonkurven. Diese werden auf acht Kanälen mit der jeweiligen Hüllkurvenspannung multipliziert und dann als analoge Tonsignale über den 8-Kanal-Tonsignal-Bus TSB auf die Kreuzpunkt-Matrix CPMgeleitet. Jede Stimme besteht aus zwei Tonkurven, mit jeweils eigener Hüllkurve, so daß beim Vorhandensein der acht Kanäle insgesamt vier Stimmen zur Verfügung stehen. Der Zeitgeber Tgibt in den gewünschten Tonfrequenzen entsprechenden Zeitabständen Zeitsignale TO an die Ablauf-Steuerschaltung ALO. Diese gibt Steuersignale DREQ an die Speicherzugriffssteuerschaltung DMAC, die für eine bestimmte Stimme Digitalwerte einer Tonkurve aus dem Datenspeicher URAMabruft. Sobald dies erfolgt, wird durch ein Bestätigungssignal DACK die Ablauf-Steuerschaltung ALO angesteuert, um ein Schreibsignal WR an den Digital-Analog-Wandler DAC4 abzugeben. Außerdem wird von der Ablauf-Steuerschaltung ALO ein Übertragungsimpuls XFER übereinstimmend mit dem Zcitsignal TO abgegeben, um den zweifach gepufferten Wert zeitlich exakt an den zugehörigen Ausgang des Digital-Analog-Wandlers DAC4 zu geben.
  • Für alle Bauelemente, wie Mikroprozessor CPU Programmspeicher ROM Datenspeicher RAM Untersystem-Mikroprozessor UCPU Untersystem-Datenspeicher URAM Bus-Schalter BS Zeitgeber T Speicherzugriffssteuerschaltung DMAC Ablauf-Steuerschaltung ALO Multiplexer MUX Kreuzpunkt-Matrix CPM Digital-Analog-Wandler DAC 1 Digital-Analog-Wandler DAC2 Digital-Analog-Wandler DAC3 Digital-Analog-Wandler DAC4.
  • Mode-Register MR 1 Mode-Register MR 2 Mode-Register MR 3 Effekt-Ausgangsschalter EAS Effekt-Eingangsschalter EES Trigger-Register TR 1 Schlagzeug-Tonerzeuger DG serielle Schnittstelle SI Schaltung MODEM Schaltung TES wurden handelübliche Bauteile verwendet.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronisches Tastenmusikinstrument mit Eingabeelementen, wie Tonauslösetasten und Bedienelementen, mit einem Hauptsystem, das einen Speicher und Mikroprozessor aufweisenden Rechner besitzt. mit einer mindestens einen Stimmenmodul auiweisenden Stimmenerzeugungs-Baugruppc, die in Abhängigkeit von den Eingabeelementen mitlels aus dem Speicher abrufbarer Parameter Tonsignale formt und für jede Stimme einen Stimmenausgang hat, und mit einer Verstärker-Baugruppe mit nachgeschaltetem Tonausgang, wobei ein Adrcß-, Daten-und Steuerleitungen aufweisender Hauptsystem-Bus den Rechner mit dem mindestens einen Stimmenmodul verbindet und Audioleitungen zur Verbindung der Stimmenausgänge mit der Verstärker-Baugruppe vorhanden sind, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß ein Audio-Bus (AB) mit mindestens einer direkt zur Verstärker-Baugruppe (A) führenden Direktleitung (DL 1, (DL 2) und mindestens einer Effektleitung (EL 1-EL 3) vorgesehen ist, daß für jeden Stimmenausgang (SA 1 -SA 4) ein mikroprozessor-gesteuerter elektronischer Stimmenausgangsschalter (SAS) vorgesehen ist, der den Stimmenausgang wahlweise mit einer Direktleitung oder einer Effektleitung verbindet oder von den Audio-Bus-Leitungen trennt, und daß zur Nachbehandlung von Tonsignalen eine Effekterzeugungs-Baugruppe (5) mit mindestens einem Effektmodul (E-E3) vorgesehen ist, dessen Eingang (EE1, EE2) über eine Effektleitung mit den Stimmcnausgängen und dessen Effektausgang (EA 1, EA 2) über eine Direktleitung mit der Verstärker-Baugruppe verbindbar ist.
  2. 2. Tasteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Effekterzeugungs-Baugruppe (5) mit dem Hauptsystem-Bus (HB) verbunden ist und für jeden Effektausgang (EA 1) ein elektronischer Effektausgangsschalter (EAS) vorgesehen ist, der mikroprozessor-gesteuert ist und den Effektausgang wahlweise mit einer Direktleitung (DL 1, DL 2) verbindet oder von den Audio-Bus-Leitungen trennt.
  3. 3. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Effektausgangsschalter (EAS) wahlweise auch eine Verbindung zu einer Effektleitung (EL 3) ermöglicht.
  4. 4. Tastenmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Eingang (EE2) der Effektmodule (E2) eine direkt mit ihm verbundene Effektleitung (EL 3) vorgesehen ist.
  5. 5. Tastenmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Eingang (EE1) der Effektmodule (El) ein elektronischer Eingangsschalter (EES)zugeordnet ist, der mikroprozessor-gesteuert ist und den Eingang wahlweise mit einer der Effektleitungen (EL 1, EL 2) verbindet oder von ihnen trennt.
  6. 6. Tastenmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Effekterzeugungs- Baugruppe (5) mit dem Hauptsystem-Bus (HB) verbunden ist und ein vom Rechner (MC) gesteuertes Mode-Register (MR 1, MR 2) zur Fcstlegung der Effektmodul-Betriebsweise aufweist.
  7. 7. Tastenmusikinstrument nach einem der Ansprü- che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stimmenmodul ( V 1) ein Untersystem (6) mit einem einen eigenen Speicher (URAM) und Mikroprozessor (UCPU) aufweisenden Rechner (UMC) und zur gleichzeitigen Abgabe mehrerer Tonsignale mehrere Stimmenausgänge (SA 1 -SA 4) besitzt, und daß die zugehörigen Stimmenausgangsschalter (SAS) eine Kreuzpunkt-Matrix (CPM) bilden.
  8. 8. Tastenmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker-Baugruppe (A) mit dem Hauptsystem-Bus (HB) verbunden ist und ein vom Rechner (MC) gesteuertes Mode-Register (MR 3) zur Festlegung einer Verstärker-Betriebsweise aufweist.
  9. 9. Tastenmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlagzeug-Baugruppe (D) mit dem Hauptsystem-Bus (HB)und dem Audio-Bus (AB) verbunden ist, ein vom Rechner (MC) gesteuertes Trigger-Register (TR 1), hiervon gesteuerte Schlagzeug-Tonerzeuger (DG) und einen vom Rechner gesteuerten Digital-Analog-Wandler (DAC2) aufweist, der mit mindestens einer Leitung des Audio-Bus (AB) verbunden ist und die Tonsignale der Schlagzeug-Tonerzeuger mit einem Lautstärkefaktor multipliziert
  10. 10. Tastenmusikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptsystem-Bus (HB) über eine serielle Schnittstelle (ski) mit einem seriellen Bus (SB) verbunden ist, der über eine Modulator-Demodulator-Schaltung (MODEM) mit dem Audio-Bus (AB) in Verbindung steht.
  11. 11. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Audio-Bus (AB) mit einem Tonträger-Anschluß (C)versehen ist.
  12. 12. Tastenmusikinstrument nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der serielle Bus (SB) über eine Treiber-Empfänger-Schaltung (TES) mit einer V24-Schnittstelle (V24) verbunden ist.
    Dic Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Tastenmusikinstrument mit Eingabeelementen, wie Tonauslösetasten und Bedienelementen, mit einem Hauptsystem, das einen Speicher und Mikroprozessor aufweisenden Rechner besitzt, mit einer mindestens einen Stimmenmodul aufweisenden Stimmenerzeugungs-Baugruppe, die in Abhängigkeit von den Eingabeelementen mittcls aus dem Speicher abrufbarer Parameter Tonsignale formt und für jede Stimme einen Stimmenausgang hat, und mit einer Verstärker-Baugruppe mit nachgeschaltetem Tonausgang, wobei ein Adreß-, Daten- und Steucrleitungen aufweisender Hauptsystem-Bus den Rechner mit dem mindestens einen Stimmenmodul verbindet und Audioleitungen zur Verbindung der Stimmenausgänge mit der Verstärker-Baugruppe vorhanden sind.
    Bei einem bekannten elektronischen Tastenmusikinstrument dieser Art (EP-OS 39 802) sind die von den Stimmenausgängen der einzelnen Stimmen module ausgehenden Audioleitungen zu einem Block geführt, in welchem die einzelnen Stimmen additiv zusammengesetzt werden.
DE19833318668 1983-05-21 1983-05-21 Elektronisches Tastenmusikinstrument Expired DE3318668C1 (de)

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DE (1) DE3318668C1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3541683A1 (de) * 1984-11-30 1986-06-05 Casio Computer Co., Ltd., Tokio/Tokyo Elektronisches tasten-musikinstrument
DE3737647A1 (de) * 1987-11-06 1989-05-18 Philips Patentverwaltung Schaltungsanordnung zur umschaltung von verbindungen in einem geraet der nachrichtentechnik

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EP0039802A1 (de) * 1980-04-30 1981-11-18 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Elektronisches Musikinstrument

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