DE19601786C2 - Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Gehörkurven-Linearisierung bei der Wiedergabe von Musik - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Gehörkurven-Linearisierung bei der Wiedergabe von MusikInfo
- Publication number
- DE19601786C2 DE19601786C2 DE1996101786 DE19601786A DE19601786C2 DE 19601786 C2 DE19601786 C2 DE 19601786C2 DE 1996101786 DE1996101786 DE 1996101786 DE 19601786 A DE19601786 A DE 19601786A DE 19601786 C2 DE19601786 C2 DE 19601786C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bass
- level
- music
- unit
- low
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R3/00—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
- H04R3/12—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for distributing signals to two or more loudspeakers
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Otolaryngology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
- Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
- Stereophonic System (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur pneu
matischen Gehörkurven-Linearisierung bei der Wiedergabe
von Musik, bei dem die einem Verstärker von einer vorge
ordneten Musikquelle zugeleiteten Musiksignale mindestens
einer aus mindestens einem Lautsprechern bestehenden Wie
dergabeeinheit lautstärkegeregelt zugeführt werden sowie
auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist allgemein bekannt, daß die Nichtlinearität des
menschlichen Gehöres im Bereich geringer Lautstärken der
Grund für das häufig als unbefriedigend empfundene Hörer
lebnis bei der Wiedergabe von Musik mit geringen Pegeln
ist. Dies hängt damit zusammen, daß das menschliche Ge
hör bei geringen Lautstärken nicht linear ist, so daß die
unterschiedlichen Frequenzen unterschiedlich laut wahrge
nommen werden. So benötigt beispielsweise ein 1 kHz-Ton ei
nen Schalldruck von etwa 40 dB, um mit einer Lautstärke
von 40 Phon, das in etwa dem Geräuschpegel einer leisen
Musikwiedergabe entspricht, wahrgenommen zu werden. Um
den gleichen Lautstärkeeindruck bei 50 Hz zu erzielen wer
den aber bereits etwa 65 dB benötigt, was, bezogen auf
einen 1 kHz-Ton, dem Geräuschpegel eines Staubsaugers ent
spricht. Ist also bei geringen Pegeln eine Erhöhung um
etwa 25 dB notwendig um den gleichen Lautstärkeeindruck
zu erreichen, so sind es bei größeren Lautstärken von
beispielsweise 70 dB weniger als 15 dB erforderlich, d. h.,
die Linearität des Gehörs nimmt bei größeren Lautstärken
zu. Entscheidend für das Hörempfinden ist es aber, daß bei
einer Musikwiedergabe mit geringen Lautstärken der Baßbe
reich teilweise unterhalb der Hörschwelle liegt, also gar
nicht mehr wahrgenommen wird.
Ein geläufiges Verfahren zur Kompensation ist die gehör
richtige Lautstärkeneinstellung. Dabei werden dem Ver
stärker tiefe Frequenzen mit einem erhöhten Pegel zugeführt,
was als Folge mehr Energie im Baßbereich bedeutet und somit
zu einem verstärkten Schalldruck im unteren Frequenzbereich
führt. Dieser technische Trick wirkt der vorerwähnten Nicht
linearität des menschlichen Gehörs entgegen, indem man
dessen Unempfindlichkeit für geringe tieffrequente Schall
drücke kompensiert. Das Klangbild wird dadurch als "voller"
und angenehmer empfunden. Diese Vorgehensweise läßt jedoch
unberücksichtigt, daß die verschiedensten Faktoren, wie
Akustik des Raumes, Aufstellung und Wirkungsgrad der Laut
sprecher sowie der Verstärkungsfaktor, Einfluß auf das Wie
dergabeergebnis nehmen.
Eine andere Möglichkeit, die Nichtlinearität des Gehörs
auszugleichen, besteht im Einsatz von großvolumigen
Lautsprechern, die mit hohem Wirkungsgrad bereits bei
kleiner Lautstärke einen verhältnismäßig großen Schall
druck im Tieftonbereich erzeugen. Ausführungen als Baß
reflex oder Hornlautsprecher kommen hier häufig zur An
wendung. Im Wohnbereich sind derartige Lautsprecher je
doch überdimensioniert und neigen zum Dröhnen und zu
überhöhten Baßdrücken bei mittleren und großen Laut
stärken. Das gleiche gilt auch für den Einsatz von so
genannten Equalizern, die eine Lösung für geringe Laut
stärken darstellen, bei größeren Lautstärken jedoch un
weigerlich zur Übersteuerung von Verstärkern und zur
Überlastung von Lautsprechersystemen führen. Um dies
zu vermeiden, ist bei jeder Änderung der Lautstärke
zwangsläufig eine Anpassung der Klangeinstellungen not
wendig.
Die häufig im Wohnbereich eingesetzten kompakten Laut
sprecher stellen einen optimalen Kompromiß von akzeptabler
Größe und guter Leistung dar. Dabei gibt es Lautsprecher
systeme, die den gesamten Frequenzbereich hervorragend
wiedergeben. In der Praxis ergibt sich jedoch bei niedri
gen Lautsprechern ein unbefriedigendes Hörerlebnis bei
diesen Lautstärken, was auf die bereits erwähnte Nichtli
nearität des menschlichen Gehörs zurückzuführen ist. Dabei
ist zu berücksichtigen, daß in den meisten Haushalten fast
90% der Zeit Musik nur mit leisen Pegeln gehört wird, was
dieser Betriebsart eine besondere Bedeutung gibt. Der Ver
such, das Defizit an Klangerlebnis durch eine Erhöhung der
Lautstärke zu beseitigen, wird sofort als störend empfunden
und ist insbesondere bei Ansagen und Werbeeinblendungen
nicht akzeptabel.
Aus JP 4-326 294 A2 ist die besondere Ausgestaltung einer Fre
quenzweiche bekannt, durch die die Übersteuerung bzw. das An
steigen des Ausgangspegels im Bereich der Übernahmefrequenz
vermieden werden soll. Hier werden die von einer Musikquelle
stammenden Signale einer Frequenzweiche zugeführt, die aus ei
nem Tiefpaßfilter und einem Hochpaßfilter besteht. Sowohl an
den Tiefpaßfilter als auch an den Hochpaßfilter schließt sich
jeweils ein getrennter Verstärker an. Jeder Verstärker besitzt
eine getrennte Ausgangsleitung, über die ein sogenanntes Haupt
signal frequenzmäßig voneinander getrennten Lautsprechern zuge
führt wird. Aus den zu den Verstärkern führenden Leitungen wer
den Signale ungeregelt abgenommen, die als Tiefpaßsignale und
Hochpaßsignale zu bezeichnen sind. Die abgenommenen Tiefpaß-
und Hochpaßsignale werden über getrennte Schaltungsanordnungen,
die jeweils aus einem Filter und einem Generatormittel beste
hen, dem jeweiligen Verstärker als korrigierende Signale zuge
führt. Von den beiden frequenzmäßig getrennten Verstärkern ge
hen dann die entsprechend korrigierten Hauptsignale an die
ebenfalls frequenzmäßig getrennten Lautsprecher.
Aus der DE-OS 25 22 167 ist ein Baßhilfstonverstärker bekannt,
der in eine Wiedergabeanordnung eingebaut ist. Hier geht es
darum, im Baßbereich einen hohen Schallpegel zu erhalten. Um
dies zu erreichen, ist es unbedingt erforderlich, den Pegel am
Verstärker als geregeltes Signal abzunehmen, damit das Verhält
nis des Hauptlautsprechers zum Zusatzlautsprecher bei jeder
Lautstärke bestehen bleibt. Eine pneumatische Gehörkurven-
Linearisierung findet hier nicht statt. Auch die bisher allge
mein übliche elektronische Gehörkurven-Linearisierung ist hier
nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zur pneumatischen Gehörkurven-Linearisierung
bei der Wiedergabe von Musik aufzuzeigen, bei dem in
einfachster Weise und ohne besonderen Aufwand auch bei
geringen Lautstärken die tiefen Töne und damit der Baßbe
reich gut wahrnehmbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei
einem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung vorge
schlagen, daß von dem Verstärker ein getrenntes Signal un
geregelt abgenommen, dasselbe als Hilfsbaßsignal für einen
Tiefton-Frequenzbereich aufbereitet, anschließend minde
stens einer zusätzlichen Tiefton-Lautsprechereinheit zuge
führt und von derselben mit einem voreinstellbaren Pegel
reproduziert wird.
Durch eine derartige Maßnahme kann in dem Raum, in dem die
Musik wiedergegeben und gehört wird, ein zusätzlicher
Tieftonpegel reproduziert, der gerade so hoch ist, daß er
als angenehm und der Lautstärke der mittleren und hohen
Frequenzen entsprechend empfunden wird. Mit diesem beson
deren, zusätzlichen Schallanteil wird genau der Bereich
aufgefüllt, den das menschliche Ohr normalerweise bei sol
chen Lautstärken als zu schwach empfindet oder gar nicht
aufnehmen würde, wenn er auf herkömmliche Weise und nur
von den üblichen Lautsprechern bzw. Lautsprechereinheiten
wiedergegeben wird. Dies bedeutet, daß es durch dieses
Verfahren jetzt passend zu gewünschten kleinen Hörpegeln
einen hörbaren und als gleich stark empfundenen Baßpegel
gibt. Das Hilfsbaßsignal wird in seinem Pegel nur einmal
und zwar in Abhängigkeit von der Wiedergabeeinheit, der
Räumlichkeit und der Hörgewohnheit, also subjektiv, einge
stellt. Die Gefahr einer Übersteuerung der zusätzlichen
Tiefton-Lautsprechereinheit besteht nicht. Die Anforderun
gen an eine solche zusätzliche Tiefton-Lautsprechereinheit
und die benötigte Leistung sind verhältnismäßig gering.
Weitere Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie
einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind in
den Ansprüchen 2 bis 9 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Da
bei zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ein Schalldruck/Frequenz-Diagramm ohne Hilfsbaß
signal und
Fig. 3 das Diagramm der Fig. 2 mit einem Hilfsbaßsignal,
In der Fig. 1 der Zeichnung ist eine Vorrichtung gezeigt,
die der pneumatischen Gehörkurven-Linearisierung bei der
Wiedergabe von Musik dient. Diese Vorrichtung besteht zu
nächst aus einer Musikquelle 1, die ein Tuner, ein Schall
plattenspieler, ein Kassettengerät oder ein CD-Player sein
kann. Diese Musikquelle 1 ist über eine Leitung 2 mit einem
Verstärker 3 verbunden, dem die Musiksignale zugeführt wer
den. Von dem Verstärker 3 werden die Musiksignale über Lei
tungen 4, 5 zwei Wiedergabeeinheiten 6, 7 zugeleitet, die
im dargestellten Ausführungsbeispiel aus jeweils zwei nur
angedeuteten Lautsprechern 8, 9 bestehen. Die Wiedergabe
einheiten 6, 7 strahlen die Musik nun in einem über den
Verstärker 3 einstellbaren Lautstärkepegel ab.
Hinsichtlich der Diagramme der Fig. 2 und 3 wird darauf
hingewiesen, daß dieselben auf ihrer x-Achse die Frequenz
f und auf ihrer y-Achse den Schalldruck in dB enthalten.
Die beiden als dünne Striche in beiden Diagrammen einge
zeichneten Kurven geben die Lautstärkeempfindlichkeit bei
einem Schalldruck von 40 und 70 dB bei 1 kHz an. Die aus
einzelnen Strichen gebildete Kurve zeigt die subjektive
Hörempfindung des menschlichen Gehörs, die aus Punkten und
Strichen gebildete Kurve zeigt den Wiedergabepegel und die
aus Punkten gezeichnete Kurve stellt das Hilfsbaßsignal
dar.
Aus dem Diagramm der Fig. 2 ist nun zu erkennen, daß bei
einem Frequenzgang des Gehörs für einen Schalldruck von
40 und 70 dB bei 1 kHz der Wiedergabepegel (Punkt-Strich-
Linie) und die subjektive Hörkurve (Strich-Linie) bei ge
ringen Schallpegeln in Bereichen liegen, die nicht bzw.
fast nicht wahrnehmbar sind.
Hier setzt nun die Wirkung der vorliegenden Erfindung ein.
Von dem Verstärker 3 wird über eine Leitung 10 ein unge
regeltes Musiksignal abgenommen und über einen Tiefpaß 11,
der hohe Frequenzen sperrt, einer besonderen, zusätzlichen
aktiven Tiefton-Lautsprechereinheit 12 (mit Netzteil) zu
geführt, in der über einen Regler 12a vorzugsweise ein
Schallpegel von 65 bis 75 dB einmal eingestellt wird. Der
Pegel dieses Hilfsbaßsignales wird dabei in Abhängigkeit
von den Wiedergabeeinheiten 6, 7, der Räumlichkeit und der
Hörgewohnheit eingestellt. Das dann in vorteilhafter Weise
hörbare Hilfsbaßsignal ist im Diagramm der Fig. 3 als punk
tierte Linie eingezeichnet. Dieses zusätzliche Hilfsbaß
signal führt nun zu einer Veränderung des Kurvenverlaufes
(Punkt-Strich-Linie) für den Wiedergabepegel und für die
subjektive Hörkurve (Strich-Linie), so daß auch bei einem
niedrigen Schallpegel die Bässe bzw. die tiefen Töne gut
hörbar sind und als angenehm empfunden werden.
Die vorbeschriebene Lösung zeigt die zusätzliche Tiefton-
Lautsprechereinheit als von den anderen Wiedergabeeinheiten
6, 7 getrennte Einheit, die dann eingesetzt wird, wenn eine
bereits vorhandene Anlage zur Wiedergabe von Musik entspre
chend der Erfindung nachgerüstet bzw. erneuert wird.
Daneben ist es jedoch möglich, bei der Herstellung einer An
lage die Erfindung sofort mit einzubinden. Der zusätzliche,
nur für das Hilfsbaßsignal zuständige Lautsprecher 13 ist
dann, wie strichliert in Fig. 1 angedeutet, in die Wieder
gabeeinheiten 6, 7 bereits integriert und wird über eine
strichlierte Leitung 14 direkt vom Verstärker 3 beauf
schlagt, der dann mit einem strichliert angefügten Zusatz
teil 15 versehen ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es möglich, den Pegel des
Hilfsbaßsignales so niedrig einzustellen, daß dasselbe für
sich allein nicht oder fast nicht hörbar ist. Die von den
Wiedergabeeinheiten reproduzierten und bei kleinen Laut
stärken ebenfalls nicht oder fast nicht hörbaren Baßantei
le können sich bei entsprechender Ausrichtung in ihrer Lei
stung mit dem Hilfsbaßsignal addieren und damit hörbar wer
den.
Claims (9)
1. Verfahren zur pneumatischen Gehörkurven-Linearisierung
bei der Wiedergabe von Musik, bei dem die einem Ver
stärker von einer vorgeordneten Musikquelle zugelei
teten Musiksignale mindestens einer aus mindestens einem
Lautsprechern bestehenden Wiedergabeeinheit lautstärke
geregelt zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Verstärker ein getrenntes Signal ungeregelt
abgenommen, dasselbe als Hilfsbaßsignal für einen Tief
ton-Frequenzbereich aufbereitet, anschließend mindestens
einer zusätzlichen Tiefton-Lautsprechereinheit zugeführt
und von derselben mit einem voreinstellbaren Pegel re
produziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilfsbaßsignal der Tiefton-Lautsprechereinheit
über einen getrennten Regler zugeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hilfsbaßsignal von der Tiefton-Lautsprecher
einheit mit einem Pegel von 65 bis 75 dB reproduziert
wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pegel des Hilfsbaßsignales in Abhängigkeit von
der Wiedergabeinheit, der Räumlichkeit und/oder der
Hörgewohnheit voreinstellbar ist.
5. Vorrichtung zur pneumatischen Gehörkurven-Linearisie
rung bei der Wiedergabe von Musik, insbesondere zur
Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 4, bestehend aus mindestens einer Musik
quelle, einem Verstärker und mindestens einer vom Ver
stärker beaufschlagbaren und aus mindestens einem Laut
sprecher bestehenden Wiedergabeeinheit,
gekennzeichnet durch
mindestens eine zusätzliche kleine Tiefton-Lautsprecher
einheit (12) zur Reproduzierung eines zusätzlichen Tief
tonpegels.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefton-Lautsprechereinheit (12) aus mindestens
einem Tiefton-Lautsprecher besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tiefton-Lautsprechereinheit (12) ein getrennter
voreinstellbarer Regler zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Regler im Verstärkergehäuse angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zusätzliche Tiefton-Lautsprechereinheit (12)
zusammen mit den anderen Lautsprechern (8, 9) in einem
gemeinsamen Gehäuse angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996101786 DE19601786C2 (de) | 1996-01-19 | 1996-01-19 | Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Gehörkurven-Linearisierung bei der Wiedergabe von Musik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996101786 DE19601786C2 (de) | 1996-01-19 | 1996-01-19 | Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Gehörkurven-Linearisierung bei der Wiedergabe von Musik |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19601786A1 DE19601786A1 (de) | 1997-07-24 |
DE19601786C2 true DE19601786C2 (de) | 1999-04-22 |
Family
ID=7783144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996101786 Expired - Fee Related DE19601786C2 (de) | 1996-01-19 | 1996-01-19 | Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Gehörkurven-Linearisierung bei der Wiedergabe von Musik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19601786C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2522167A1 (de) * | 1974-05-21 | 1975-12-04 | Lucas Electrical Co Ltd | Basshilfstonverstaerker |
JPH04326294A (ja) * | 1991-04-25 | 1992-11-16 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 周波数帯域分割装置 |
-
1996
- 1996-01-19 DE DE1996101786 patent/DE19601786C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2522167A1 (de) * | 1974-05-21 | 1975-12-04 | Lucas Electrical Co Ltd | Basshilfstonverstaerker |
JPH04326294A (ja) * | 1991-04-25 | 1992-11-16 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 周波数帯域分割装置 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19601786A1 (de) | 1997-07-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69533822T2 (de) | Verfahren zur Wiedergabe von Audiosignalen und Vorrichtung dafür | |
DE3321225C2 (de) | Schaltungsanordnung zur automatisch wirksamen, dynamischen Entzerrung | |
DE3837538A1 (de) | Automatische lautstaerkeregeleinrichtung fuer ein in einem fahrzeug installiertes audiowiedergabegeraet | |
EP1360872A2 (de) | Verfahren zum automatischen einstellen der filterparameter eines digitalen equalizers und wiedergabeeinrichtung für audiosignale zur realisierung eines solchen verfahrens | |
DE19734969A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von Audiosignalen | |
DE10028557A1 (de) | Audiogerät | |
EP1192837B1 (de) | Verfahren zur verarbeitung eines audiosignales | |
DE69227091T2 (de) | Schaltung zur Mischung und Verdoppelung von niedrigen Tonfrequenzen | |
DE2231647C3 (de) | Verstärkerschaltungsanordnung für Tonfrequenzen | |
DE2941692A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur tonwiedergabe | |
DE19601786C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur pneumatischen Gehörkurven-Linearisierung bei der Wiedergabe von Musik | |
EP0700153A2 (de) | Schaltungsanordnung mit steuerbarem Übertragungsverhalten | |
DE2945783C2 (de) | Tonsignal-Verstärkerschaltung | |
DE69722488T2 (de) | Gerät zur Wiedergabe von Audiosignalen | |
EP0503536B1 (de) | Verfahren zur Optimiertung der Anpassung von Hörgeräten | |
DE4141843A1 (de) | Verfahren zur steuerung der signalwiedergabe von gemischten musik- und sprachsignalen sowie schaltungsanordnungen zum durchfuehren des verfahrens | |
DE102005060036B4 (de) | Verfahren und Gerät zur Audiosignalverarbeitung | |
DE29600869U1 (de) | Vorrichtung zur pneumatischen Gehörkurven-Linearisierung bei der Wiedergabe von Musik | |
DE3224078A1 (de) | Automatischer lautstaerkeregler fuer tonwiedergabegeraete in kraftfahrzeugen | |
DE4102078C2 (de) | Toneffektgerät zur Erzeugung von Nachhalleffekten | |
EP0377144B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur einer Verfälschung der Lautheitsempfindung eines reproduzierten Schallereignisses | |
DE2907842C2 (de) | ||
DE102005060037B4 (de) | Lautsprechervorrichtung | |
EP0377142B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Korrektur einer Verfälschung der Lautheitsempfindung eines reproduzierten Schallereignisses | |
DE69613524T2 (de) | Nicht-gerichtetes Lautsprechersystem mit punktueller Schallquelle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |