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Diese Erfindung betrifft eine eine
neue Klasse von chemischen Verbindungen und ihre Verwendung in der
Medizin. Im Einzelnen betrifft die Erfindung neue Amidderivate,
Verfahren für
deren Herstellung, Arzneinmittel, die diese enthalten und ihre Verwendung
als Thrombin-Inhibitoren.
Die Thrombin-Inhibitoren wurden bereits früher, z. B. in WO 94/20467,
beschrieben.
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Thrombin ist eine Serinproteinase,
die im Plasma vorhanden ist, und durch die Umwandlung aus ihrer Prothrombinvorstufe
durch die Wirkung des Faktors Xa gebildet wird. Thrombin spielt
eine zentrale Rolle im Mechanismus der Blutgerinnung durch die Umwandlung
des löslichen
Plasmaproteins Fibrinogen in das unlösliche Fibrin. Die unlösliche Fibrinmatrix
wird für
die Stabilisierung des die Blutung stillenden Pfropfs benötigt. Viele
wesentliche Krankheitszustände
sind mit abnormer Hämastase
verbunden. Was das arterielle Koronargefäßsystem betrifft, ist ungewöhnliche
Thrombusbildung aufgrund der Ruptur einer ausgebildeten arteriosklerotischen
Plaque der Hauptgrund von akutem Herzinfarkt und instabiler Angina.
Sowohl die Behandlung eines verschließenden Koronararterienthrombus
durch thrombolytische Therapie als auch perkutane koronare transluminale
Angioplastie (PCTA) sind häufig
von einem akuten thrombotischen Wiederverschluß des betroffenen Gefäßes, der
sofortige Auflösung
erfordert, begleitet. Was das venöse Gefäßsystem betrifft, leidet ein
hoher Prozentsatz von Patienten, die sich einem größeren chirurgischen
Eingriff in den unteren Extremitäten
oder im Abdominalbereich unterziehen, an Thrombusbildung im venösen Gefäßsystem,
was zu reduziertem Blutfluss zu den betroffenen Extremitäten und
einer Prädisposition
einer Lungenembolie führen
kann. Disseminierte, intravasale Gerinnungsstörung tritt im Allgemeinen in
beiden Gefäßsystemen
während
eines septischen Schocks, bestimmten viralen Infektionen und Krebs
auf und ist charakterisiert durch den schnellen Verbrauch der Gerinnungsfaktoren
und systemischer Gerinnung, was zur Bildung von lebensbedrohlichen
Thromben, die überall
im Gefäßsystem
auftreten, führt,
was zu einem ausgedehnten Organversagen führt.
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Über
seine direkte Rolle in der Bildung von fibrinreichen Blutgerinnseln
hinaus, wurde von Thrombin berichtet, dass es profunde bioregulatorische
Wirkungen auf eine Vielzahl von Zellbestandteilen innerhalb des Gefäßsystems
und des Blutes besitzt (Shuman, M. A., Ann. NY Acad. Sci., 405 :
349 (1986)).
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Die Thrombininhibierung ist als mögliche Behandlung
für eine
Anzahl von Krankheitszuständen
in Verbindung gebracht worden. Thrombin-Inhibitoren können nützlich sein
in der Behandlung von akuten vaskulären Erkrankungen, wie Koronarartherienthrombose,
Gerhirnschlag, Lungenembolie, tiefe Venenthrombose, Restenose, Vorhofflimmern,
Herzinfarkt und instabiler Angina. Sie wurden als gerinnungshemmende
Mittel, sowohl in-vivo als
auch ex-vivo und im Ödem und
der Entzündung
beschrieben, wobei eine niedrige Dosis des Thrombin-Inhibitors Blutplättchen und
Endothelialzellethrombin vermittelte Entzündungsreaktionen ohne begleitende
gerinnungshemmende Effekte reduzieren kann. Es ist berichtet worden,
dass Thrombin zur Lungenfibroblastenproliferation beiträgt, somit
könnten
Thrombin-Inhibitoren nützlich
für die
Behandlung einiger lungenfibrotische Erkrankungen sein. Von Thrombin-Inhibitoren
wurde auch in der Behandlung von Tumormetastasen berichtet, wobei
der Thrombin-Inhibitor die Fibrinablagerung und Metastase, verursacht
durch die unpassende Aktivierung des Faktos X durch Cysteinproteinasen,
produziert durch bestimmte Tumorzellen, verhindert. Es wurde gezeigt,
dass sie Neuritretraktion inhibieren und so ein Potential bei neurogenerativen
Erkrankungen wie Parkinson'scher oder Alzheimer Krankheit besitzen. Über sie
wurde auch berichtet, dass sie in Verbindung mit thrombolytischen
Mitteln verwendet werden, wobei dabei eine geringere Dosis des thrombolytischen
Mittels verwendet werden kann. Weitere mögliche Verwendungen wurden
in US5371091 zur Behandlung des Kasabach-Merritt-Syndroms und hämolytisch-urämischen
Syndroms, in EP565897 für
die Verhinderung von Fibrinablagerungen in den Augen während einer
Augenoperation und in DE4126277 zur Behandlung von Osteoporose beschrieben.
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Chem. Rev. 1996, 96 : 3147–3176 liefert
einen Überblick
von bioisosterischem Ersatz, der verwendet worden ist, um die Arzneistoffentwicklung
zu beschleunigen.
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Wir haben nun so eine neue Klasse
von Amidderivaten, dargestellt in Formel (I), gefunden, die als Thrombin-Inhibitoren
wirken,
wobei R
1 und
R
2 unabhängig
für einen
Rest
stehen oder R
1 und R
2 zusammen
einen C
3-7-Heterocycloalkyl- oder Heterocycloalkenylrest
bilden, welcher gegebenenfalls durch einen C
1-6-Alkyl-,
C
1-4-Alkoxy-, Halogen-, Carbonsäureoder
einen C
1-4-Carbonsäureesterrest substituiert sein
kann;
R
3 für ein Wasserstoffatom, einen
C
1-3-Alkylrest, ein Halogenatom oder einen
C
1-2-Alkoxyrest steht;
R
4,
R
5 und R
6 unabhängig für ein Wasserstoff-
oder Halogenatom stehen;
R
7 für ein Wasserstoffatom
oder einen C
1-6-Alkylrest steht;
R
8 für
ein Wasserstoffatom, einen C
3-7-Cycloalkyl-,
C
3-7-Cycloalkenyl-, C
3-7-Heterocycloalkyl-,
C
3-7-Heterocycloalkenyl-, Phenyl-, Naphthylrest,
einen 5- oder 6-gliedrigen, aromatischen, heterocyclischen Ring,
welcher ein oder mehrere Heteroatome, ausgewählt aus Stickstoff-, Schwefel-
und Sauerstoffatomen, enthält,
oder ein kondensiertes, bicyclisches Ringsystem, welches ein oder
mehrere Stickstoff-, Schwefel- oder Sauerstoffatome enthält, steht,
wobei diese Reste gegebenenfalls durch einen oder mehrere Reste
substituiert sind, die ausgewählt
sind aus Halogen, Hydroxy, CN, C
1-6-Alkyl,
C
1-6-Alkoxy, C
1-6-Acyloxy,
NR
9R
10, NHCOR
11, NHSO
2R
12, COR
13, CO
2R
14, CONR
15R
16 und SO
2NHR
17;
X für eine Bindung,
eine C
1-6-Alkylkette oder eine C
3-6-Alkenylkette steht, wobei gegebenenfalls
ein oder zwei Stickstoff-, Sauerstoff- oder Schwefelatome in jeder
Kette enthalten sein können,
und die Ketten gegebenenfalls durch einen oder mehrere Reste substituiert
sind, die ausgewählt sind
aus Halogen, Hydroxy, CN, C
1-6-Alkyl, C
1-6-Alkoxy, C
1-6-Acyloxy,
NR
9R
10, NHCOR
11 NHSO
2R
12, COR
13, CO
2R
14, CONR
15R
16 und SO
2NHR
17;
R
9 bis R
17 für ein Wasserstoffatom,
einen C
1-6-Alkylrest stehen, oder R
9 und R
10 oder R
15 und R
16 einen
C
3-7-Heterocycloalkylring bilden, oder R
12 zusätzlich
für eine
Trifluormethylgruppe stehen kann; und pharmazeutisch verträgliche Derivate
oder Solvate davon.
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In Bezug auf die allgemeine Formel
(I) schließt
der Alkylrest sowohl geradlinige als auch verzweigte Ketten von
gesättigten
Kohlenwasserstoffresten ein.
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In Bezug auf die allgemeine Formel
(I) schließt
der Alkenylrest sowohl geradlinige als auch verzweigte Ketten von
Kohlenwasserstoffresten mit mindestens einer Doppelbindung ein.
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In Bezug auf die allgemeine Formel
(I) schließt
der Heteroarylrest 5- oder 6-gliedrige, aromatische, heterocyclische
Ringe, enthaltend ein oder mehrere Heteroatome, ausgewählt aus
Stickstoff-, Schwefel- und Sauerstoffatomen, und kondensierte, bicyclische
Ringsysteme, enthaltend ein oder mehrere Stickstoff-, Schwefel-
und Sauerstoffatome, ein. Beispiele solcher Reste schließen Oxadiazol,
Thiazol, Thiadiazol, Triazol, Tetrazol, Benzimidazol, Pyridin, Furan
und Thiophen ein.
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In Bezug auf die allgemeine Formel
(I) schließen
Beispiele der C3-7-Cycloalkylreste Cyclohexylund
Cyclopentylreste ein.
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In Bezug auf die allgemeine Formel
(I) schließt
ein C3-7-Cycloalkenylrest Ringe mit mindestens
einer im Ring enthaltenen Doppelbindung ein.
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In Bezug auf die allgemeine Formel
(I) schließt
ein C3-7-Heterocycloalkylrest Ringe, die
ein oder mehrere Heteroatome, ausgewählt aus Stickstoff-, Schwefel-
und Sauerstoffatomen, enthalten, z. B. eine Tetrahydropyran-4-yl-Gruppe,
ein.
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In Bezug auf die allgemeine Formel
(I) schließt
ein C3-7-Heterocycloalkenylrest Ringe, die
ein oder mehrere Heteroatome, ausgewählt aus Stickstoff-, Schwefel-
und Sauerstoffatomen, zusammen mit mindestens einer im Ring enthaltenen
Doppelbindung, enthalten, ein.
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In Bezug auf die allgemeine Formel
(I), in welcher R
1 für einen Rest
steht, ist X geeigneterweise
eine Bindung oder ein C
1-6-Alkylrest, z.
B. Methyl, Isopropyl oder Isobutyl, und R
8 steht
geeigneterweise für
ein Wasserstoffatom, einen C
3-7-Cycloalkyl-,
Phenyl-, Naphthylrest, einen 5- oder 6-gliedrigen, aromatischen,
heterocyclischen Ring, enthaltend ein oder mehrere Heteroatome,
ausgewählt
aus Stickstoff-, Schwefel- und Sauerstoffatomen, oder ein kondensiertes,
bicyclisches Ringsystem, enthaltend ein oder mehrere Stickstoff-,
Schwefeloder Sauerstoffatome. Falls X für eine Bindung steht, ist R
8 vorzugsweise eine Phenylgruppe, welche
gegebenenfalls mit einer oder mehreren Halogengruppen oder C
3-7-Cycloalkylresten, z. B. Cyclobutyl-,
Cyclopentyl- oder Cyclohexylresten substituiert ist. Falls X für einen
C
1-6-Alkylrest steht, ist R
8 vorzugsweise
ein Wasserstoffatom, ein Cycloalkyl-, z. B. ein Cyclohexylrest,
ein 5-oder 6-gliedriger,
aromatischer, heterocyclischer Ring, enthaltend ein oder mehrere
Heteroatome, ausgewählt
aus Stickstoff-, Schwefel- und Sauerstoffatomen, z. B. ein Thienyloder
Furanylrest, oder ein kondensiertes, bicyclisches Ringsystem, enthaltend
ein oder mehrere Stickstoff-, Schwefel- und Sauerstoffatome.
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In Bezug auf die allgemeine Formel
(I), in welcher R
2 für einen Rest
steht, steht X geeigneterweise
für einen
C
3-6-Alkenylrest, z. B. Allylrest, oder
C
1-6-Alkylrest, z. B. Methyl-, Ethyl-, Propyl-
oder Pentylrest, welcher gegebenenfalls eine Sauerstoffgruppe in
der Kette enthält
und gegebenenfalls durch eine Gruppe, ausgewählt aus Hydroxy, C
1-6-Alkoxy,
NHSO
2R
12, CO
2R
14, CONR
15R
16 oder SO
2NHR
17, substituiert
ist, und R
8 steht geeigneterweise für ein Wasserstoffatom,
einen C
3-7-Heterocycloalkylrest, z. B. Pyrrolidin
oder Morpholin, Phenyl oder Naphthyl, z. B. Phenyl, das gegebenenfalls
durch CO
2R
14 substituiert ist,
oder einen 5- oder 6-gliedrigen, aromatischen, heterocyclischen
Ring, enthaltend ein oder mehrere Heteroatome, ausgewählt aus
Stickstoff-, Schwefel- und Sauerstoffatomen, z. B. Oxadiazol, welcher
gegebenenfalls durch Hydroxy, Triazol oder Tetrazol, gegebenenfalls
mit einem C
1-6- Alkylrest substituiert, substituiert
ist, oder ein kondensiertes, bicyclisches Ringsystem, das ein oder
mehrere Stickstoff-, Schwefel- und Sauerstoffatome enthält.
R
3 ist vorzugsweise ein C
1-3-Alkylrest,
z. B. eine Methylgruppe, oder ein Halogenatom, z. B.
Chlor
oder Brom.
R
4, R
5 und
R
6 sind vorzugsweise ein Wasserstoff- oder
Halogenatom, z. B. Fluor.
R
7 ist vorzugsweise
ein Wasserstoffatom.
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Eine bevorzugte Unterklasse der Verbindungen
der Formel (I) wird durch Verbindungen der Formel (IA) definiert
wobei R
1A für einen
Rest
steht
X
A für
eine Bindung oder einen C
1-6-Alkylrest steht;
R
8A für
ein Wasserstoffatom, einen C
3-7-Cycloalkylrest,
einen Arylrest, gegebenenfalls durch ein Halogenatom substituiert,
oder einen Heteroarylrest steht;
R
2A für einen
Rest
steht,
X
B für einen
C
1-6-Alkylrest, gegebenenfalls durch einen
CO
2R
14A-Rest substituiert,
steht,
R
8B für ein Wasserstoffatom, einen
Phenylrest, substituiert durch einen CO
2R
14A-Rest, einen Oxadiazolrest, substituiert
durch eine Hydroxygruppe, oder eine unsubstituierte C-verknüpfte Tetrazolgruppe,
steht;
R
3A für einen C
1-3-Alkylrest
oder ein Halogenatom steht; und pharmazeutisch verträgliche Derivate
oder Solvate davon.
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Geeignete Verbindungen der allgemeinen
Formel (I) zur Verwendung gemäß der Erfindung
sind:
N-Cyclohexyl-3,N-dimethyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-cyclohexyl-N-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Brom-N-cyclohexyl-N-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
N-Allyl-3-chlor-N-cyclohexyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
N-Allyl-3-Brom-N-cyclohexyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
(
{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-cyclohexyl-amino)-essigsäure;
(
{3-Brom-S-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-cyclohexyl-amino)-essigsäure;
N-Allyl-3-chlor-N-cyclopentyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
N-Allyl-3-Brom-N-cyclopentyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-propyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(tetrahydro-pyran-4-yl)-benzamid;
3-Brom-N-propyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(tetrahydro-pyran-4-yl)-benzamid;
3-Chlor-N-propyl-N-pyridin-3-yl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Brom-N-propyl-N-pyridin-3-yl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-(3,5-difluorphenyl)-N-propyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Brom-N-(3,5-difluorphenyl)-N-propyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
2-[
{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-(2,4-difluor-benzyl)-amino]-buttersäure;
4-[(
{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-isobutyl-amino)-methyl]-benzoesäure;
4-[2-({3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-isobutyl-amino)-ethyl]-benzoesäure;
3-Chlor-N-cyclopentyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(3-trifluormethansulfonylamino
propyl)-benzamid;
3-Chlor-N-isopropyl-N-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
N-[2-(3-Amino-[1,2,4]oxadiazol-5-yl)-ethyl]-3-chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)ethoxy]-benzamid;
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-N-isopropyl-3-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-cyclopropylmethyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(tetrahydrofuran-2- ylmethyl)-benzamid;
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-(2,2-dimethyl-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
N-2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-isobutyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
6-[{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-(2-fluor-benzyl)-amino]-hexansäure;
6-({3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-isobutyl-amino)-hexansäure;
6-[{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-(2-methoxy-ethyl)-amino]-hexansäure;
6-({
3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl} -cyclohexylmethyl-amino)-hexansäure;
6-[{
3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-(3-fluor-benzyl)-amino]-hexansäure;
6-({
3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl} -pyridin-4-ylmethyl-amino)-hexansäure;
N-(5-Carbamoyl-pentyl)-3-chlor-N-furan-2-ylmethyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
N-(5-Carbamoyl-pentyl)-3-chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(2,2,2-trifluorethyl)benzamid;
N-(5-Carbamoyl-pentyl)-3-chlor-N-(2-fluor-benzyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
N-(5-Carbamoyl-pentyl)-3-chlor-N-(2-methoxy-ethyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
N-(5-Carbamoyl-pentyl)-3-chlor-N-cyclohexylmethyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
N-(5-Carbamoyl-pentyl)-3-chlor-N-isobutyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
N-(5-Carbamoyl-pentyl)-3-chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-thiophen-2-ylmethylbenzamid;
1-{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-piperidin-2-carbonsäure;
4-({
3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl} -cyclobutyl-amino)-buttersäure;
4-({
3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-furan-2-ylmethyl-amino)-buttersäure;
4-[
{ 3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-(3-fluor-benzyl)-amino]-buttersäure;
{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-phenyl}-(2-methyl-piperidin-1-yl)-methanon;
3-Chlor-N-(2-diethylcarbamoyl-ethyl)-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-isopropyl-N-(3-methansulfonylamino-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
3-Chlor-N-isopropyl-N-[3-(propan-1-sulfonylamino)-propyl]-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
3-Chlor-N-isopropyl-N-(3-oxo-3-piperidin-1-yl-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
3-Chlor-N-[2-(ethyl-methyl-carbamoyl)-ethyl]-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
3-Chlor-N-isopropyl-N-(3-oxo-3-pyrrolidin-1-yl-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
3-Chlor-N-isopropyl-N-(3-morpholin-4-yl-3-oxo-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid
Gemisch mit 3-({3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-isopropylamino)-propionsäure (1 :
2);
N-(2-tert-Butylcarbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
3-Chlor-N-[2-(2,2-dimethyl-propylcarbamoyl)-ethyl]-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-isopropyl-N-(3-oxo-3-thiomorpholin-4-yl-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
3-Chlor-N-isopropyl-N-(3-oxo-3-thiazolidin-3-yl-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
3-Chlor-N-(3-ethansulfonylamino-propyl)-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
3-Chlor-N-isopropyl-N-[3-propan-2-sulfonylamino)-propyl]-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
3-Chlor-N-(4-fluor-phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(3-[
1,2,4]triazol-1-yl-propyl)benzamid;
3-Chlor-N-cyclopentyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(2-[1,2,4]triazol-1-yl-ethyl)benzamid;
3-Chlor-N-cyclopentyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(4-[1,2,4]triazol-1-yl-butyl)benzamid;
3-Chlor-N-(4-fluor-phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(3-tetrazol-2-yl-propyl)benzamid;
3-Chlor-N-(3-fluor-phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(3-tetrazol-2-yl-propyl)benzamid;
3-Chlor-N-(2-fluor-phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(3-tetrazol-2-yl-propyl)benzamid;
3-Chlor-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(2-tetrazol-2-yl-ethyl)-benzamid;
3-Chlor-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(2-[
1,2,3 ] triazol-2-yl-ethyl)-benzamid;
3-Chlor-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-[2-(pyridin-2-yloxy)-ethyl]-benzamid;
3-Chlor-N-isopropyl-N-(2-methoxy-ethyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
6-([3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl]-thiophen-2-ylmethyl-amino)hexansäure;
6-[
{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-(2-methyl-butyl)-amino]-hexansäure;
{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-phenyl}-(2,5-dimethyl-pyrrolidin-1-yl)-methanon;
4-(
{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl } -naphthalen-1-ylmethyl-amino)buttersäure;
4-[
{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-(1-methyl-1H-benzoimidazol-2-yl)amino]-buttersäure;
3-Chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-3-trifluormethansulfonylaminopropyl)-benzamid;
N-(3-Amino-propyl)-3-chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
({3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-cyclopentyl-amino)-essigsäure;
3-Chlor-N-cyclopentyl-N-propyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-cyclopentyl-N-(3-hydroxy-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-propyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(tetrahydro-pyran-4-yl)-benzamid;
3-Chlor-N-cyclopentyl-N-(2,3-dihydroxy-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-cyclopentyl-N-(3-morpholin-4-yl-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
4-(
{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-cyclopentyl-amino)buttersäureethylester;
3-Chlor-N-cyclopentyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(3-pyrrolidin-1-yl-propyl)benzamid;
N-(3-Carbamoyl-propyl)-3-chlor-N-cyclopentyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-cyclopentyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
N-Carbamoylmethyl-3-chlor-N-cyclopentyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-ethyl-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-cyclopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N,N-dipropyl-5-[2(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
4-({3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-cyclopentyl-amino)-buttersäure;
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-(2-chlor-phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-(2-fluor-phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
4-[{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-(2-fluor-phenyl)-amino]buttersäuremethylester;
4-[{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-(2-fluor-phenyl)-amino]-buttersäure;
3-Chlor-N-(2-fluor-phenyl)-N-(4-oxo-4-pyrrolidin-1-yl-butyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
N-(3-Carbamoyl-propyl)-3-chlor-N-(2-fluor-phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
4-((2-Carbamoyl-phenyl)-{3-chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl
}-amino)buttersäuremethylester;
4-((2-Carbamoyl-phenyl)-{3-chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl
}-amino)buttersäure;
3-Chlor-N-(2-fluor-phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-[3-(1H-tetrazol-5-yl)-propyl]benzamid;
3-Chlor-N-[2-(2,3-dihydroxy-propoxy)-ethyl]-N-(2-fluor-phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)ethoxy]-benzamid;
(R)-1-
{3-[ {3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-(2-fluor-phenyl)-amino]propyl}-pyrrolidin-2-carbonsäure;
3-Chlor-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(2-sulfamoyl-ethyl)-benzamid;
3-Chlor-N-[2-(ethyl-methyl-carbamoyl)-ethyl]-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
3-Chlor-N-[2-(ethyl-methyl-carbamoyl)-ethyl]-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
N-(2-tert-Butylcarbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid; 3-Chlor-N-[2-(2,2-dimethyl-propylcarbamoyl)-ethyl]-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-(3-oxo-3-thiomorpholin-4-yl-propyl)-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
3-Chlor-N-(3-oxo-3-thiazolidin-3-yl-propyl)-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
3-Chlor-N-isopropyl-N-[2-(1-methyl-1H-tetrazol-5-yl)-ethyl]-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
3-Chlor-N-(3,5-difluor-phenyl)-N-propyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-(3-morpholin-4-yl-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(tetrahydro-pyran-4- yl)-benzamid;
3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(3-pyrrolidin-1-yl-propyl)-N-(tetrahydro-pyran-4-yl)-benzamid;
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-(1-propyl-butyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-cyclopentyl-N-(4-oxo-4-pyrrolidin-1-yl-butyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
3-Chlor-N-ethyl-N-(2-fluor-phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-propyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N--[1,3,4]thiadiazol-2-yl-benzamid;
3-Chlor-N-propyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-thiazol-2-yl-benzamid
;
3-Chlor-N-[2-(2,3-dihydroxy-propoxy)-ethyl]-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
N-(2-tert-Butylsulfamoyl-ethyl)-3-chlor-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-(2-isopropylsulfamoyl-ethyl)-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-[2-(pyridin-2-yloxy)-ethyl]-benzamid;
3-Chlor-N-[2-(2,3-dihydroxy-propoxy)-ethyl]-N-(4-fluor-phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-cyclopentyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-[2-(1H-tetrazol-5-yl)-ethyl]benzamid;
3-Chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(2-[1,2,4]triazol-1-yl-ethyl)-benzamid;
3-Chlor-N-[2-(3-methyl-but-2-yl-carbamoyl)-ethyl]-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-[2-(3,3-dimethyl-but-2-yl-carbamoyl)-ethyl]-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-[2-(5-hydroxy-[
1,2,4] oxadiazol-3-yl)-ethyl]-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)ethoxy]-benzamid;
N-tert-Butyl-N-(2-tert-butylcarbamoyl-ethyl)-3-chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
N-(2-tert-Butylcarbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-cyclobutyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
3-Chlor-N-cyclobutyl-N-[2-(2,2-dimethyl-propylcarbamoyl)-ethyl]-5-[2-(pyridin-4-ylamino)ethoxy]-benzamid;
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-cyclobutyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(2-sulfamoyl-ethyl)-benzamid;
3-Chlor-N-(2,2-dimethyl-propylsulfamoyl-ethyl)-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy] benzamid;
6-({3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl
}-isopropyl-amino)-hexansäure;
N-(2-tert-Butylcarbamoyl-ethyl)-N-isopropyl-3-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
N-(5-tert-Butylcarbamoyl-pentyl)-N-isopropyl-3-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
3-Chlor-N-[5-(2,2-dimethyl-propylcarbamoyl)-pentyl]-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)ethoxy]-benzamid;
N-(5-Carbamoyl-pentyl)-N-isopropyl-3-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-(2-(4-tert-butylphenyl)-ethyl)-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
3-Chlor-N-[2-(1,1-dimethyl-propylcarbamoyl)-ethyl]-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-isopropyl-N-(3-oxo-3-thiazolidin-3-yl-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
N-{2-(2,2-dimethylpropylcarbamoyl)-ethyl}-N-isopropyl-3-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)ethoxy]-benzamid;
3-(Isopropyl-
{3 -methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl} -amino)-propionsäure;
3-(Isopropyl-{3-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-amino)propionsäuremethylester;
N-(5-tert-Butylcarbamoyl-pentyl)-3-chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid;
6-({3-Methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}
-isopropyl-amino)-hexansäure;
N-(2-Cyano-ethyl)-N-isopropyl-3-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N,N-diisopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid;
3-Chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)ethoxy]-N-[3-(2,2-dimethyl-propionylamino)propyl]-benzamid;
3-Chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)ethoxy]-N-[3-(3,3-dimethyl-butyrylamino)propyl]-benzamid;
6-({3-Methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-isopropyl-amino)-hexansäure; und
pharmazeutisch verträgliche
Derivate oder Solvate davon.
-
Besonders geeignete Verbindungen
der Erfindung schließen
ein:
3-Chlor-N-{2-(5-hydroxy-[ 1,2,4]oxadiazol-3-yl)-ethyl}-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)ethoxy]-benzamid;
4-(
{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-cyclobutyl-amino)-buttersäure;
6-(
{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-isobutyl-amino)-hexansäure;
4-[(
{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-isobutyl-amino)-methyl]-benzoesäure;
4-[2-(
{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-isobutyl-amino)-ethyl]-benzoesäure;
4-(
{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-cyclopentyl-amino)buttersäureethylester;
4-(
{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl }-cyclopentyl-amino)-buttersäure;
3-Chlor-N-cyclopentyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-[2-(1
H-tetrazol-5-yl)-ethyl]benzamid;
6-( {3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-cyclohexylmethyl-amino)-hexansäure;
6-(
{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-thiophen-2-ylmethyl-amino)hexansäure;
4-[
{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-(2-fluor-phenyl)-amino]buttersäuremethylester;
4-[
{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-(2-fluor-phenyl)-amino]-buttersäure;
3-Chlor-N-(2-fluor-phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-[3-(1
H-tetrazol-5-yl)-propyl]benzamid;
und pharmazeutisch verträgliche Derivate
oder Solvate davon.
-
Mit „ein pharmazeutisch verträgliches
Derivat" ist jedes pharmazeutisch verträgliches Salz, Ester oder das
Salz eines solchen Esters einer Verbindung der Formel (I) oder jede
Verbindung gemeint, welche, nach Verabreichung an den Empfänger, für die Bereitstellung
einer Verbindung der Formel (I) (direkt oder indirekt) oder eines
aktiven Metaboliten oder Rests davon geeignet ist.
-
Es ist für den Fachmann ersichtlich,
dass die Verbindungen der Formel (I) an jeder der funktionellen Gruppen
in den Verbindungen der Formel (I) modifiziert werden können, um
pharmazeutisch verträgliche
Derivate davon zur Verfügung
zu stellen.
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Es ist für den Fachmann ersichtlich,
dass die pharmazeutisch verträglichen
Derivate der Verbindungen der Formel (I) an mehr als einer Position
derivatisiert werden können.
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Bevorzugte pharmazeutisch verträgliche Derivate
der Verbindungen der Formel (I) sind pharmazeutisch verträgliche Salze
davon.
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Pharmazeutisch verträgliche Salze
der Verbindungen der Formel (I) schließen solche ein, die sich von pharmazeutisch
verträglichen
anorganischen und organischen Säuren
ableiten. Beispiele für
geeignete Säuren
schließen
Salz-, Bromwasserstoff-, Schwefel-, Salpeter-, Perchlor-, Fumar-,
Malein-, Phosphor-, Glycol-, Milch-, Salicyl-, Succin-, Toluol-p-sulfonsäure, Di-paratoluoyltartrate,
Wein-, Essig-, Zitronen-, Methansulfon-, Ameisen-, Benzoe-, Malon-,
Naphthalen-2-sulfon- und Benzolsulfonsäuren ein. Andere Säuren, wie
Oxalsäure,
wenn auch nicht selbst pharmazeutisch verträglich, können in der Herstellung von
Salzen, die als Intermediate nützlich
sind in der Darstellung von Verbindungen der Erfindung und deren
pharmazeutisch verträglichen Säureadditionssalzen,
nützlich
sein.
-
Die Verbindungen der Formel (I) sind
Thrombin-Inhibitoren und als solche nützlich in der Behandlung von
klinischen Zuständen,
die zur Verbesserung durch Verabreichung eines Thrombininhibtors
beeinflussbar sind. Solche Zustände
schließen
akute Gefäßkrankheiten,
wie Koronararterienthrombose, Schlaganfall, Lungenembolie, tiefe
Venenthrombose, peripherer Arterienverschluss, Restenose und Vorhofflimmern;
in Ödemen und
PAF-vermittelte entzündliche
Krankheiten, wie Schocklunge und Reperfusionsschaden; die Behandlung von
disseminierter intravasaler Koagulopatie als Folge von, z. B., einem
septischen Schock; die Behandlung von Lungenfibrose; die Behandlung
von Tumormetastasis; neurogenerative Erkrankungen, wie Parkinoson'sche
und Alzheimer' Krankheit; virale Infektion; Kasabach-Merritt-Syndrom;
hämolytisches
urämisches Syndrom;
Arthritis und Osteoporose, ein. Sie können auch als gerinnungshemmende
Substanzen für
extrakorporales Blut in, z. B., Dialyse, Blutfiltration, Bypass
und Lagerung von Blutprodukten, und in der Beschichtung von invasiven
Geräten,
wie Prothesen, künstlichen
Klappen und Kathetern, zur Verminderung der Risiken einer Thrombusbildung,
nützlich
sein.
-
Die Fähigkeit der Verbindungen der
Formel (I), Thrombin zu inhibieren, kann durch Methoden, wie nachstehend
beschrieben, gezeigt werden.
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Die Referenzen in dieser Beschreibung
der Behandlung schließen
prophylaktische Behandlungen sowie die Linderung der Symptome ein.
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In einer weiteren Ausführungsform
stellt die vorliegende Erfindung eine Verbindung der Formel (I)
oder ein pharmazeutisch verträgliches
Derivat davon zur Verwendung als ein therapeutisches Mittel zur
Verwendung in der Medizin, insbesondere der Humanmedizin, bereit.
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In einer weiteren Ausführungsform
stellt die Erfindung die Verwendung einer Verbindung der allgemeinen
Formel (I) oder eines pharmazeutisch verträglichen Salzes oder Solvats
davon zur Herstellung eines Medikaments für die Behandlung eines Zustandes,
welcher empfänglich
auf die Verbesserung durch einen Thrombin-Inhibitor ist, bereit.
-
Während
es möglich
ist, dass, zur Verwendung in der Therapie, eine Verbindung der Erfindung
als Rohchemikalie verabreicht werden kann, ist es vorzuziehen, den
aktiven Inhaltsstoff als eine pharmazeutische Formulierung darzustellen.
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Die Erfindung stellt somit weiter
eine pharmazeutische Formulierung, umfassend eine Verbindung der Formel
(I) oder ein pharmazeutisch verträgliches Derivat davon, zusammen
mit einem oder mehreren pharmazeutisch verträglichen Trägern dafür und, gegebenenfalls, andere
therapeutische und/oder prophylaktische Inhaltsstoffe, bereit. Die
Verbindungen der vorliegenden Erfindung können in Kombinationen mit weiteren Thrombose
verhindernden Arzneistoffen, wie Thromboxanrezeptor-Antagonisten,
Prostacyclin-Nachahmer, Phosphodiesterase-Inhibitoren, Fibrinogen-Antagonisten,
thrombolytische Arneistoffe, wie Gewebsplasminogenaktivator und
Streptokinase, nicht-steroide entzündungshemmende Arzneistoffe,
wie Aspirin und dergleichen, verwendet werden.
-
Die Mittel zur Verwendung gemäß der vorliegenden
Erfindung können
somit für
orale, buccale, parenterale, topische, rektale oder transdermale
Verabreichung oder in einer zur Verabreichung durch Inhalation oder
Insufflation (entweder durch den Mund oder die Nase) geeigneten
Form formuliert werden.
-
Für
die orale Verabreichung können
die Arzneimittel die Form von z. B. Tabletten oder Kapseln annehmen,
hergestellt durch übliche
Mittel mit pharmazeutisch verträglichen
Arzneimittelträgern,
wie Bindemittel (z. B. vorgelierte Maisstärke, Polyvinylpyrrolidon oder Hydroxypropylmethylcellulose),
Füllstoffen
(z. B. Lactose, mikrokristalline Cellulose oder Calciumhydrogenphosphat),
Gleitmittel (z. B. Magnesiumstearat, Talk oder Siliziumdioxid),
disintegrierende Mittel (z. B. Kartoffelstärke, Natriumstärkeglykollat
oder Croscarmellose-Natrium)
oder Benetzungsmittel (z. B. Natriumlaurylsulfat). Die Tabletten
können
durch Verfahren, die auf dem Fachgebiet gut bekannt sind, beschichtet
werden. Die Kapseln können
eine nicht-wässrige,
flüssige
Formulierung, z. B. eine Lösung
oder Suspension, enthalten. Die flüssigen Mittel für die orale
Verabreichung können die
Form von, z. B., Lösungen,
Sirups oder Suspensionen annehmen, oder sie können als ein trockenes Produkt
zur Konstitution mit Wasser oder anderen geeigneten Vehikeln vor
der Verwendung vorgelegt werden. Derartige flüssige Zubereitungen können durch
herkömmliche
Mittel mit pharmazeutisch verträglichen
Zusatzmitteln, wie Suspensionsmittel (z. B. Sorbitolsirup, Cellulosederivate
oder essbare, gehärtete
Fette); Emulgatoren (z. B. Lecithin oder Akazin); nicht-wässrigen
Vehikeln (z. B. Mandelöl, ölige Ester,
Ethylalkohol oder fraktionierte Pflanzenöle) und Konservierungsmittel
(z. B. Methyl- oder Propyl-p-hydroxybenzoate oder Sorbinsäure) hergestellt
werden. Die Zubereitungen können
auch Puffersalze, aromatische, färbende
und süßende Mittel enthalten.
-
Die Zubereitungen für die orale
Verabreichung können
in geeigneter Weise formuliert werden, um eine kontrollierte Freisetzung
der wirksamen Verbindung zu ermöglichen.
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Zur bukkalen Verabreichung können die
Verbindungen die Form von Tabletten oder Pastillen, die in der üblichen
Art formuliert werden, annehmen.
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Die Verbindungen gemäß der vorliegenden
Erfindung können
für die
parenterale Verabreichung durch Injektion, z. B. durch intravenöse Schnellinjektion
oder durch kontinuierliche Infusion, formuliert werden. Die Formulierungen
für die
Injektion können
in Einheitsdosisform, z. B. in Ampullen, oder in Vielfachdosisbehältern, mit
einem zugegebenen Konservierungsmittel vorgelegt werden. Die Zusammensetzungen
können
solche Formen wie Suspensionen, Lösungen oder Emulsionen in ölartigen
oder wässrigen
Vehikeln annehmen und können
Formulierungsmittel, wie Suspensions-, Stabilisations- und/oder
Dispergiermittel enthalten. In einer anderen Ausführungsform
kann der Wirkstoff vor der Verwendung in Pulverform zum Einsetzen
mit einem geeigneten Vehikel, z. B. sterilem, pyrogenfreien Wasser,
vorliegen.
-
Die Verbindungen gemäß der vorliegenden
Erfindung können
für topische
Anwendungen durch Insufflation und Inhalation formuliert werden.
Beispiele von Zubereitungsarten zur topischen Anwendung schließen Sprays
und Aerosole zur Verwendung in einem Inhalator oder einem Insufflationsapparat
ein.
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Puder zur äußeren Anwendung können mit
der Hilfe jeder geeigneten Pudergrundlage, z. B. Lactose, Talk oder
Stärke,
formuliert werden. Sprayzusammensetzungen können als wässrige Lösungen oder Suspensionen oder
als Aerosole, abgegeben aus Aerosolpackungen, wie Inhalationsvorrichtungen
mit festgelegter Dosierung, unter Verwendung eines geeigneten Treibmittels,
formuliert werden.
-
Die Verbindungen gemäß der vorliegenden
Erfindung können
auch in Rektalzusammensetzungen, wie Zäpfchen oder Bleibeklistieren,
die z. B. herkömmliche
Zäpfchengrundlagen,
wie Kakaobutter oder andere Glyceride enthalten, formuliert werden.
-
Zusätzlich zu den vorangehend beschrieben
Formulierungen, können
die Verbindungen auch als ein Depotmittel formuliert werden. Solche
langwirkenden Formulierungen können
durch eine Implantation (z. B. subkutan, transkutan oder intramuskulär) oder
durch intramuskuläre
Injektion verabreicht werden. Somit können die Verbindungen gemäß der vorliegenden
Erfindung z. B. mit geeigneten polymeren oder hydrophoben Materialien
(z. B. als eine Emulsion in einem verträglichen Öl) oder mit Ionenaustauscherharzen
oder als begrenzt lösliche
Derivate, z. B. als ein begrenzt lösliches Salz, formuliert werden.
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Für
die transdermale Verabreichung können
die Arzneimittel in der Form eines transdermalen Pflasters, wie
ein transdermales iontophoretisches Pflaster, verabreicht werden.
-
Wie vorstehend dargelegt, können die
Verbindungen der Erfindung auch in Kombination mit anderen therapeutischen
Mitteln verwendet werden. Die Erfindung stellt somit in einem weiteren
Aspekt eine Kombination, umfassend eine Verbindung der Formel (I)
oder ein pharmazeutisch verträgliches
Derivat davon, zusammen mit einem weiteren therapeutischen Mittel,
bereit.
-
Eine vorgeschlagene Dosis der Verbindungen
gemäß der vorliegenden
Erfindung für
die Verabreichung an einen Menschen (mit einem ungefähren Körpergewicht
von 70 kg) beträgt
0,01 mg bis 10 g, geeigneterweise 0,1 mg bis 1 g des Wirkstoffs
pro Eiheitsdosis, ausgedrückt
als das Gewicht der freien Base. Die Einheitsdosis kann z. B. 1– bis 4-mal
pro Tag verabreicht werden. Die Dosis wird vom Verabreichungsweg
abhängen.
Es ist selbstverständlich,
dass es von Nöten
sein kann, Routineveränderungen
der Dosierung durchzuführen,
abhängig
vom Alter und dem Gewicht des Patienten, und auch vom Ernst des
zu behandelnden Zustandes. Die genaue Dosis und der Verabreichungsweg
werden letztendlich durch das Ermessen des behandelnden Arztes oder
Tierarztes festgelegt.
-
Die Verbindungen der Endung können mit
jeden der auf dem Fachgebiet bekannten Verfahren zur Herstellung
von ähnlichen
Verbindungen hergestellt werden. Zum Beispiel können gemäß einem ersten Verfahren (A),
in dem R
1, R
2, R
3, R
4, R
5,
R
6 und R
7 wie vorher
definiert sind, Verbindungen der Formel (I) durch die Umsetzung
einer Verbindung der Formel (II) mit einer Verbindung der Formel
(III) hergestellt werden,
wobei R
7' für R
7 oder eine geeignete Schutzgruppe, wie tert-Butoxycarbonyl,
steht. Die Umsetzung wird in der Gegenwart eines Aktivierungsmittels
oder Aktivierungsmitteln, wie 1-Hydroxybenzotriazol,
2-(1H-Benzotriazol-l-yl)-1,1,3,3-tetramethyluroniumtetrafluorborat
(TBTU), und einer Base, wie Ethyldiisopropylamin in einem geeigneten
Lösungsmittel,
wie N,N-Dimethylformamid, 2-Ethoxy-l-ethoxycarbonyl-l,2-dihydrochinolon
in einem geeigneten Lösungsmittel,
wie Acetonitril, Brom-tris-pyrrolidinophosphonhexafluorphosphat
in einem geeigneten Lösungsmittel,
wie N,N-Dimethylformamid, oder Oxalylchlorid in einem geeigneten
Lösungsmittel, wie
Dichlormethan, durchgeführt,
gefolgt, wo geeignet, von der Entschützung von allen vorhandenen
Schutzgruppen, die unter Normalbedingungen vorhanden sind, z. B.,
sauren Bedingungen für
die Entfernung einer tert-Butoxycarbonylgruppe.
-
Verbindungen der Formel (II) können durch
die Oxidation des entsprechenden Alkohols der Formel (N) hergestellt
werden,
wobei R
7' wie
vorstehend definiert ist. Die Umwandlung wird durch Behandlung des
Alkohols mit einem oxidierenden Mittel, wie Mangandioxid oder Dichlordicyanobenzochinon
in einem geeigneten Lösungsmittel,
wie 1,4-Dioxan, bewirkt, um den entsprechenden Aldehyd zu erhalten,
welcher dann mit einem oxidierenden Mittel, wie Natriumchlorit in
der Gegenwart von Sulfaminsäure
in einem Gemisch aus Wasser und 1,4-Dioxan behandelt wird.
-
Wo R3 ein
C1-3-Alkyl- oder ein C1-2-Alkoxyrest
und R7' wie vorstehend definiert ist, können die
Verbindungen der Formel (IV) durch Umsetzung von Verbindungen der
Formel (V) mit Verbindungen der Formel (VI) hergestellt werden.
-
-
Die Umsetzung wird geeigneterweise
in der Gegenwart eines aktivierenden Mittels oder aktivierender Mittel,
wie TBTU in einem geeigneten Lösungsmittel,
wie N,N-Dimethylformamid,
durchgeführt,
gefolgt von der Reduktion der Carbonylgruppen mit einem Reduktionsmittels,
wie Lithiumaluminiumhydrid in Tetrahydrofuran.
-
Verbindungen der Formel (V) können aus
Verbindungen der Formel (VII)
unter Verwendung eines geeigneten
Esters der Bromessigsäure,
z. B. Ethyl, in der Gegenwart einer geeigneten Base, wie Kaliumcarbonat,
in einem geeigneten Lösungsmittel,
wie N,N-Dimethylformamid,
gefolgt von der Entschützung
der Estergruppe durch übliche
Verfahren, z. B., Verwendung einer Base, wie wässriges Natriumhydroxid in
einem geeigneten Lösungsmittel,
wie Methanol, hergestellt werden.
-
Wo R
3 ein
Halogenatom bedeutet und R
7' R
7 ist,
können
Verbindungen der Formel (IV) aus Verbindungen der Formel (VIII),
wobei R
3'' für ein Halogenatom
und R
18 für eine geeignete Alkylschutzgruppe
steht, unter Verwendung eines geeigneten Reduktionsmittels, wie
Lithiumaluminiumhydrid in einem geeigneten Lösungsmittel, wie Tetrahydrofuran,
hergestellt werden.
-
Verbindungen der Formel (VIII) können aus
Verbindungen der Formel (IX) und (VI) hergestellt werden,
wobei R
3'' und
R
18 vorher definiert sind. Die Umsetzung
wird in der Gegenwart eines aktivierenden Mittels oder aktivierender
Mittel, wie 1-Hydroxybenzotriazol, TBTU und einer Base, wie Ethyldüsopropylamin
in einem geeigneten Lösungsmittel,
wie N,N-Dimethylformamid,
durchgeführt.
-
Verbindungen der Formel (IX) können aus
Verbindungen der Formel (X),
wobei R
3'' und
R
18 vorher definiert sind, unter Verwendung
eines geeigneten Esters der Bromessigsäure, z. B. tert-Butyl, in der
Gegenwart einer geeigneten Base, wie Kaliumcarbonat oder Natriumhydrid,
in einem geeigneten Lösungsmittel,
wie N,N-Dimethylformamid, gefolgt von selektiver Entschützung der
Alkansäureestergruppe
durch übliche
Verfahren, z. B. Spaltung unter sauren Bedingungen unter Verwendung
von Trifluoressigsäure,
hergestellt werden.
-
Wo R
3 für ein Halogenatom
steht, können
Verbindungen der Formel (II) auch aus Verbindungen der Formel (XI),
wobei R
7' eine geeignete Schutzgruppe und
R
18 wie vorstehend definiert ist,
durch die Umsetzung mit
tert-Butylnitrit und dem Kupfer(II)-Salz des Halogenids in einem
geeigneten Lösungsmittel,
wie Acetonitril, gefolgt von der Entschützung der Estergruppe unter
geeigneten, wässrigen,
basischen Bedingungen, hergestellt werden.
-
Die Verbindungen der Formel (XI)
können
durch die sequentielle Umsetzung von Ethylenglycol-di-p-tosylat
mit einer Verbindung der Formel (XII) und einer Verbindung der Formel
(XIII),
wobei R
7' und
R
18 wie vorstehend definiert sind, unter
Verwendung einer geeigneten Base, wie Natriumhydrid, in einem geeigneten
Lösungsmittel,
wie N,N-Dimethylformamid, hergestellt werden.
-
Gemäß einem zweiten Verfahren (B)
können
Verbindungen der Formel (I) durch die Umsetzung von Verbindungen
der Formeln (XIV) und (XV), wobei L eine geeignete Abgangsgruppe,
wie Tosylat, ist,
in der Gegenwart einer geeigneten
Base, wie Natriumhydrid, in einem geeigneten Lösungsmittel, wie N,N-Dimethylformamid,
hergestellt werden.
-
Eine Verbindung der Formel (XIV)
kann durch die Umsetzung einer Verbindung der Formel (XVI) mit einer
Verbindung der Formel (III), wobei R
19 eine
geeignete Schutzgruppe, wie eine Methylgruppe, ist,
unter Bedingungen, geeignet
zur Amidkopplung, wie vorstehend oben beschrieben, gefolgt von der
Entschützung
von R
19 unter Standardbedingungen, z. B.,
durch die Entfernung einer Methylschutzgruppe mit Bortribromid,
hergestellt werden.
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Es ist ersichtlich, dass eine Verbindung
der Formel (X) mit einer Verbindung der Formel (XV) umgesetzt werden
kann, um eine Verbindung zu erhalten, die in eine Verbindung der
Formel (I) durch die vorstehend und hierin nachstehend beschriebenen
Methoden umgewandelt werden kann.
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Gemäß einem dritten Verfahren (C)
können
Verbindungen der Formel (I) durch die Umsetzung von Verbindungen
der Formel (II) mit Verbindungen der Formel (III), die an einem
Festphasenharz über
eine Carboxamid oder Carboxylat funktionelle Gruppe an R8 oder X gebunden sind, durch Amidkopplungstechniken, wie
hierin vorstehend beschrieben, gefolgt von der Entschützung von
jeden Schutzgruppen und der Abspaltung von dem Harz unter geeigneten
Bedingungen, wie Säurebehandlung
mit einem Gemisch aus Trifluoressigsäure und Dichlormethan, hergestellt
werden. Geeignete Harzmaterialen sind nachstehend unter Bezug auf die
begleitenden Beispiele beschrieben.
-
Die Verbindungen der Formeln (III),
(VI), (VII), (X), (XII), (XIII), (XV) und (XVI) sind bekannte Verbindungen
oder können
durch Standardverfahren hergestellt werden.
-
Es ist für den Fachmann ersichtlich,
dass Verbindungen der Formel (I) durch gegenseitige Umwandlung unter
Ausnutzung anderer Verbindungen der Formel (I), die gegebenenfalls
durch Standardschutzgruppen geschützt sind, als Vorstufen hergestellt
werden können.
Zum Beispiel können
Verbindungen der Formel (I), wobei R1 oder
R2 R8-X ist und
X durch eine CN-Gruppe substituiert ist, in Verbindungen der Formel
(I), wobei X durch z. B. CONH2 und NHSO2R12 substituiert
ist, durch Verfahren, die auf dem Fachgebiet sehr gut bekannt sind,
umgewandelt werden. Verbindungen der Formel (I), die einen SO2NHR17-Substiuenten
enthalten, können
weiter durch die Kopplung von Verbindungen der Formel (II) mit einer
Verbindung der Formel (III), enthaltend eine Sulfonylfluoridgruppe,
unter Standardkopplungsbedingungen, gefolgt durch Umsetzung mit
einem primären
Amin R17NH2, gegebenenfalls
in der Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels, wie Dichlormethan,
gefolgt von der Entschützung
von jeder der vorhandenen Schtuzgruppen, hergestellt werden.
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Die Verbindungen der Erfindung besitzen
Thrombin-inhibitorische Wirkung, wie in
vitro durch ihre Fähigkeit,
menschliches α-Thrombin
in einer chromogenen Analyse, unter Verwendung von N-p-Tosyl-Gly-Pro-Lys-p-nitroanilid
als das Chromogensubstrat, zu inhibieren, gemessen wurde. Alle Verdünnungen wurden
in einem Puffer, bestehend aus 50 mM HEPES, 150 mM NaCl, 5 mM CaCl2, 0,1% PEG und bei pH 7,4 dargestellt. Kurz
gesagt, das Substrat (Endkonzentration von 100 μM) wurde zu Thrombin (Endkonzentration von
1 nM) zugegeben und die Umsetzung wurde 10 min bei 405 nm unter
Verwendung eines Biotek EL340-Plattenlesegeräts überwacht;
die Analyse wurde bei Raumtemperatur durchgeführt. Um die IC50-Werte zu erhalten,
wurden die Daten mit Kineticalc® mit
einem Fittingverfahren mit einer 4-Parameterkurve analysiert, um den IC50-Wert zu erhalten. Um den IC50-Wert
bei 0 und 15 min zu bestimmen, wurden die Verbindungen mit Thrombin
für diese
Zeiträume
vorinkubiert, bevor das Chromogensubstrat zugefügt wurde.
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Die Erfindung wird weiter durch die
folgenden Zwischenstufen und Beispiele veranschaulicht. Abkürzungen
HPLC | Hochleistungsflüssigchromatographie |
Rt | Retentionszeit |
DIPEA | N-Ethyldüsopropylamin |
DMF | N,N-Dimethylformamid |
DMAP | 4-Dimethylaminopyridin |
TBTU | 2-(1H-Benzotriazol-1-yl)-1,1,3,3-tetramethyluroniumtetrafluoroborat |
HOBt | 1-Hydroxybenzotriazol |
PyBrop® | Brom-tris-pyrrolidin-phosphoniumhexafluorophosphat |
HATU® | O-(7-Azabenzotriazol-1-yl)-1,1,3,3-tetramethyluroniumhexafluorophosphat |
9-BBN | 9-Borbicyclo-[3.3.1
]-nonan |
EEDQ | 2-Ethoxy-l-ethoxycarbonyl-l,2-dihydroquinolin |
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Methoden
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Die analytische HPLC wurde auf einem
Hewlett Packard Serie II 1090 Flüssigchromatographen
unter Verwendung einer Rainin Microsorb C18-Säule (Größe 4,6 × 150 mm, Katalognummer 80-215-C5),
die bei einer Flussrate von 1,5 ml/min betrieben wurde, durchgeführt. Die
Eluenten waren A: 0,1% Trifluoressigsäure/Wasser, B: 0,05% Trifluoressigsäure/Acetonitril.
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System 1 : 15–95% B in A über 15 min,
System
2 : 0–75%
B in A über
15 min;
System 3 : Eine Supelcosil
LCABZ-Plus Säule
(Größe 4,3 mm × 3,3 cm;
3 mm Teilchengröße) wurde
mit einer Flussrate von 1 ml/min betrieben. Die Eluenten waren A:
0,1% Ameisensäure
in 0,01 M wässrigem
Amminiumacetat, B: 0,05% Ameisensäure in Acetonitril:Wasser (19
: 1 v/v) mit einem Gradienten von 0–100% B über 3,5 min und dann isokratisch
bei 100% B für
3,5 min betrieben.
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Die Retentionszeiten sind für die angegebene
Wellenlänge
angegeben.
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Die präparative HPLC wurde entweder
auf einer Dynamax 60A C18 Säule
(Größe 41,4
mm × 25
cm, Katalognummer 83-241-C), betrieben mit einer Flussrate von 45
ml/min (die Eluenten waren gleichen wie für die analytische HPLC), oder
auf einer Supelcosil LC-ABZ Säule
(Größe 21,2
mm × 25
cm), betrieben mit 15 ml/min (die Eluenten waren A: 0,1% Trifluoressigsäure/Wasser,
B: 0,01% Trifluoressigsäure
in 95 : 5 Acetonitril/Wasser), oder einer Supelcosil LCABZ+Plus
Säule (Größe 21 mm × 10 cm;
5 mm Teilchengröße), betrieben mit
einer Flussrate von 4 ml/min (die Eluenten waren A: 0,1% Ameisensäure in Wasser,
B: 0,05 % Ameisensäure
in Acetonitril mit einem Gradienten von 0–95% B über 18,65 min) durchgeführt. Dieses
System verwendete einen Gilson 233XL Autosampler/Fraktionssammler.
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Die Flashchromatographie wurde auf
Kieselgel 60 (Teilchengröße 40–63 μm), Merck,
Katalognummer 109385, durchgeführt.
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Die folgenden Amine wurden unter
Verwendung von Standardmethodik synthetisiert:
N-Propyl-4-aminotetrahydropyran;
Massenspektrum: Gefunden: M+ 143;
Cyclopentyl-(3-morpholin-4-yl-propyl)-amin;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 213;
Cyclopentyl-(3-pyrrolidin-1-yl-propyl)-amin;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 197;
4-Cyclopentylamino-buttersäureethylester;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 200;
3-Cyclopentylamino-propionamid;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 157;
2-Cyclopentylamino-acetamid;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 143;
N-Propyl-2,5-difluoranilin;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 172;
3-(2-Fluor-phenylamino)-propionitril;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 165;
3-(2-Chlor-phenylamino)-propionitril;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 181;
4-(2-Fluor-phenylamino)-buttersäuremethylester;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 212;
4-(2-Carbamoyl-phenylamino)-buttersäuremethylester:
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 237;
4-(2-Fluor-phenylamino)-butyronitril;
HPLC-System 1 (λ =
254 nm) Rt 8,0 min;
[2-(2,2-Dimethyl-[1,3]dioxolan-4-ylmethoxy)-ethyl]-phenylamin
und Toluol-4-sulfonsäure-2,2-dimethyl-[1,3]dioxolan-4-ylmethylester;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 252;
[2-(2,2-Dimethyl-[1,3]dioxolan-4-ylmethoxy)-ethyl]-(2-fluor-phenyl)-amin;
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 270;
[2-(2,2-Dimethyl-[1,3]dioxolan-4-ylmethoxy)-ethyl]-(4-fluor-phenyl)-amin;
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 270;
(R)-1-[3-(2-Fluor-phenylamino)-propyl]-pyrrolidin-2-carbonsäure-tert-butylester;
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 323;
3-Phenylamino-propionsäuremethylester;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 180;
2-Phenylamino-ethansulfonylfluorid;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 201;
N-(3-Pyrrolidin-1-yl-propyl)-4-aminotetrahydropyran;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 213;
N-(3-Morpholin-4-yl-propyl)-4-aminotetrahydropyran;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 229;
N-(2-Propylbutyl)-3-amino-propionamid;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 187;
N-Propyl-2-aminothiazol;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 143;
3-Isopropylaminopropionsäuremethylester;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 146;
N-Propyl-2-amino-[1,3,4]thiadiazol;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 144;
2-(2-Isopropylamino-ethyl)-N-[1,2,4]-triazol;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 154;
3-(2-Isopropylamino-ethyl)-5-hydroxy-[1,2,4]oxadiaxoltrifluoracetat;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 172;
4-Fluorphenyl-(3-[1,2,4]triazol-1-yl-propyl)-amin;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 221;
4-Fluorphenyl-(3-tetrazol-2-yl-propyl)-amin;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 222;
Cyclopentyl-(2-[1,2,4]triazol-1-yl-ethyl)-amin;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 181;
Cyclopentyl-(4-[1,2,4]triazol-1-yl-butyl)-amin;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 209;
3-Fluorphenyl-(3-tetrazol-2-yl-propyl)-amin;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 222;
2-Fluorphenyl-(3-tetrazol-2-yl-propyl)-amin;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 222;
Phenyl-(3-tetrazol-2-yl-propyl)-amin;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 190;
Phenyl-(3-[1,2,3]-triazol-2-yl-propyl)-amin;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 189;
Phenyl-2-(pyridin-2-yloxy)-ethylamin;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 215;
Isopropyl-2-methoxy-ethylamin;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 118;
N-(3-Cyclopentylamino-propyl)-C,C,C-trifluormethansulfonamidformiat;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 275;
5-(2-Isopropylamino-ethyl)-[1,2,4]oxadiazol-3-ylamin;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 171;
3-(tert-Butylamino)-propionsäuremethylester;
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 160;
3-Cyclobutylamino-propionsäuremethylester,
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 158;
3-(Cyclobutylamino)propionitril,
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 125;
2-Isopropylamino-ethansulfonsäureamid,
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 167;
2-Isopropylamino-ethansulfonsäure-(2,2-dimethyl-propyl)-amid,
Massenspektrum: Gefunden:
MH+ 237;
3-(2-Isopropylamino-ethyl)-5-hydroxy-[1,2,4]oxadiaxoltrifluoracetat,
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 172;
Isopropyl-2-(4-tert-butylphenyl)-ethylamin,
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 220; und
Isopropyl-2-(pyridin-2-yloxy)-ethylamin,
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 181.
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Zwischenstufe 1
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2-(3-Formyl-5-methyl-phenoxyl)-essigsäureethylester
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Zu einer gerührten Suspension aus wasserfreiem
Kaliumcarbonat (1,52 g) in trockenem DMF (20 ml) wurde 3-Hydroxy-5-methylbenzaldehyd1 (0,5 g) zugegeben. Das Gemisch wurde unter
einer Stickstoffatmosphäre
für 1,5
h gerührt
und dann wurde Bromacetat (0,45 ml) zugegeben. Das Gemisch wurde
für weitere
18 h gerührt
und dann unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft. Der Rückstand
wurde zwischen Ethylacetat und einer gesättigten Natriumhydrogencarbonatlösung verteilt
und die vereinigte organische Phase wurde mit Wasser, gesättigter
Lithiumchloridlösung
und gesättigter
Natriumchloridlösung
gewaschen. Die Lösung
wurde über
Magnesiumsulfat getrocknet und eingeengt, um die Titelverbindung
als ein bernsteinfarbenes Harz zu erhalten (0,79 g).
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,0 min
-
Zwischenstufe 2
-
2-(3-Formel-5-methyl-phenoxy)-essigsäure
-
Eine gerührte Lösung von 2-(3-Formyl-5-methyl-phenoxy)-essigsäureethylester
(0,79 g) in Methanol (4 ml) bei 5°C
wurde mit einer 2 M Natriumhydroxidlösung (3,6 ml) behandelt. Nach
15 min ließ man
das Gemisch sich auf Raumtemperatur erwärmen. Nach weiteren 2 Stunden
wurde die gerührte
Lösung
wieder auf 5 °C
abgekühlt
und mit Ethylacetat überschichtet
und die wässrige
Phase wurde mit 2 M Salzsäure
auf einen sauren pH-Wert eingestellt. Die Schichten wurden abgetrennt
und die wässrige
Phase wurde mit mehr Ethylacetat extrahiert. Die vereinigten, organischen
Phasen wurden mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und mit Magnesiumsulfat getrocknet. Das Einengen ergab
einen harzartigen Feststoff, welcher mit Diethylether verrieben
wurde, wobei sich, nach Trocknung, die Titelverbindung als ein blassgelber
Feststoff ergab (0,47 g).
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 5,2 min
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Zwischenstufe 3
-
2-(3-Formyl-5-methyl-phenoxy)-N-pyridin-4-yl-acetamid
-
2-(3-Formyl-5-methyl-phenoxy)-essigsäure (0,47
g) und 4-Aminopyridin (0,46 g) wurden in trockenem DMF (10 ml) aufgelöst. Die
erhaltene Lösung,
unter einer Stickstoffatmosphäre
rührend,
wurde mit TBTU (0,82 g) behandelt. Das erhaltene Gemisch wurde für 68 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt, um ein gelbes, viskoses
Harz zu erhalten. Das Rohmaterial wurde durch präparative HPLC gereinigt. Das
gereinigte Produkt wurde zwischen Ethylacetat und einer wässrigen
Lösung,
gesättigt
mit Natriumhydrogencarbonat, Natriumchlorid und Ammoniumsulfat,
verteilt. Die organische Phase wurde über Magnesiumsulfat getrocknet
und unter vermindertem Druck eingeengt, um die Titelverbindung als
einen schmutzig-weißen
Feststoff zu erhalten (0,40 g).
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 271
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Zwischenstufe 4
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{3-Methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy)-phenyl}-methanol
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Eine Suspension aus 2-(3-Formyl-5-methyl-phenoxy)-N-pyridin-4-yl-acetamid
(0,30 g) in wasserfreiem Tetrahydrofuran (1 ml), unter einer Stickstoffatmosphäre rührend, wurde
auf etwa 1°C
abgekühlt
und mit einer 1 M Tetrahydrofuranlösung von Lithiumaluminiumhydrid
(5,47 ml) über
einen Zeitraum von 3 min behandelt. Nach 15 min ließ man das
Gemisch auf Raumtemperatur erwärmen.
Nach dem Rühren
für 22
h wurde das Gemisch auf etwa 2°C
abgekühlt
und der Reagenzüberschuss
wurde mittels vorsichtiger, tropfenweiser Zugabe von nassem Tetrahydrofuran
und anschließend
Wasser gequenched. Das so erhaltene wässrige Gemisch wurde zwischen
Ethylacetat und verdünnter,
mit Natriumchlorid und Ammnoniumsulfat gesättigter, Natriumhydroxidlösung verteilt.
Die organische Phase wurde mit Magnesiumsulfat getrocknet und unter
vermindertem Druck eingeengt, und das erhaltene Harz wurde mit Diethylether
verrieben, wobei sich nach Trocknung die Titelverbindung als einem
schmutzigweißen
Feststoff (0,13 g) ergab.
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HPLC-System 2 (λ = 254 nm) Rt 7,6 min
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Zwischenstufe 5
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{3-Methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzaldehyd
-
Eine Suspension aus {3-Methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy)-phenyl}-methanol
(0,132 g) und Mangandioxid (0,370 g) in 1,4-Dioxan (5 ml) wurde
unter Rühren
unter einer Atmosphäre
von trockenem Stickstoff für
5 h unter Rückfluss
erhitzt. Nach dem Abkühlen
auf Raumtemperatur wurde das Gemisch durch Harborlite® filtriert
und der Ballen mit 1,4-Dioxan und anschließend mit Methanol gewaschen.
Die vereinigten Filtrate wurden unter vermindertem Druck zur Trockne
eingedampft, um einen schmutzig-weißen Feststoff zu erhalten. Die
Verreibung mit Diethylether ergab nach Trocknung die Titelverbindung
als ein weißes
Pulver (0,074 g).
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HPLC-System 2 (λ = 254 nm) Rt 8,9 min
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Zwischenstufe 6
-
{3-Methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoesäure Trifluoracetatsalz
-
Eine gerührte Lösung von 3-Methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy)-benzaldehyd
(0,074 g) in einem 3 : 2-Volumengemisch aus 1,4-Dioxan und Wasser
(7 ml) wurde mit Sulfaminsäure
(0,163 g) und dann mit Natriumchlorid (0,208 g) behandelt. Nach
22 h wurde das Gemisch auf 0°C
abgekühlt
und mit einer wässrigen Natriumbisulfitlösung behandelt,
bis das Gemisch farblos war. Der pH-Wert wurde durch die Zugabe
von gesättigter
Natriumhydrogencarbonatlösung
auf etwa 7 eingestellt und das Gemisch wurde unter vermindertem Druck
auf etwa 5 ml eingeengt und präparativer
HPLC unterworfen. Die erforderliche Fraktion wurde aufkonzentriert
und durch Toluolzugabe getrocknet, gefolgt vom Einengen unter vermindertem
Druck. Dies ergab die Titelverbindung als ein weißes Pulver
(0,061 g).
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HPLC-System 2 (λ = 254 nm) Rt 8,3 min
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Zwischenstufe 7
-
3-Brom-5-hy droxybenzoesäuremethylester
-
Eine Lösung von Natriumnitrit (5,9
g) in Wasser (17 ml) wurde zu einer gerührten 3-Amino-5-hydroxybenzoesäuremethylesterlösung (12,2
g) in einem Gemisch aus Methanol (33 ml) und konzentrierter Schwefelsäure (66
ml) bei 0°C über 90 min
zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde bei 0 °C aufbewahrt und über einen
Zeitraum von 2 h zu einem Gemisch aus Kupfer-(I)bromid (32,3 g)
in 8%-iger (w/v) wässriger
Bromwasserstoffsäure
(120 ml) bei 65°C
zugegeben. Nach Abschluss der Zugabe wurde das Reaktionsgemisch
auf 0°C abgekühlt und
dann filtriert. Der Rückstand
wurde mit Wasser, 1 M Salzsäure
und weiterem Wasser gewaschen. Der Feststoff wurde mit Diethylether
extrahiert und die restlichen Feststoffe durch Filtration entfernt. Das
Filtrat wurde mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und dann
unter vermindertem Druck eingeengt.
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Dies ergab die Titelverbindung als
einen roten Feststoff (10,5 g).
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 7,5 min
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Zwischenstufe 8
-
2-(5-Brom-3-methoxycarbonyl-phenoxv)-essigsäure-tert-butylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-Brom-5-hydroxybenzoesäuremethylester
(10,2 g) und tert-Butylbromacetat
(9,7 ml) in wasserfreiem DMF wurde Natriumhydrid (eine 60% Dispersion
in Mineralöl,
2,6 g) zugegeben. Nach 30 min wurde Wasser (10 ml) zugegeben. Das
Reaktionsgemisch wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt.
Die wässrige
Phase wurde entfernt und die organische Phase wurde mit weiterem
Wasser, einer 1 M Natriumhydroxidlösung gewaschen und mit gesättigter
Kochsalzlösung
und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Einengen unter vermindertem Druck
ergab die Titelverbindung als ein dunkelgelbes Harz (12,8 g).
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 11,4 min
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Zwischenstufe 9
-
2-(5-Brom-3-methoxycarbonyl-phenoxy)-essigsäure
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Eine Lösung von 2-(5-Brom-3-methoxycarbonyl-phenoxy)-essigsäure-tert-butylester
(12,8 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (100 ml) und Trifluoressigsäure (100
ml) wurde bei Raumtemperatur für
2 h gelagert. Die Lösung
wurde unter vermindertem Druck eingeengt. Der übriggebliebene Feststoff wurde
in Toluol suspendiert und das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck entfernt, was die Titelverbindung als einen
braunen Feststoff (10,6 g) ergab.
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 7,3 min
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Zwischenstufe 10
-
2-(5-Brom-3-methoxycarbonyl-phenoxy)-N-pyridin-4-yl-acetamid
-
Eine Lösung von 2-(5-Brom-3-methoxycarbonyl-phenoxy)-essigsäure (10,6
g), TBTU (19,3 g) und HOBt (5,1 g) in trockenem DMF (50 ml) wurde
mit DIPEA (9,9 ml) behandelt. Die erhaltene Lösung wurde unter einer Stickstoffatmosphäre gerührt und
dann, nach 30 min, mit 4-Aminopyridin
(3,6 g) behandelt. Das erhaltene Gemisch wurde für 18 h gerührt und dann unter vermindertem
Druck eingeengt, um ein gelbes, viskoses Harz zu erhalten, das zwischen Ethylacetat
und Wasser verteilt wurde. Die wässrige
Phase wurde entfernt und die organische Phase wurde weiter mit Wasser,
1 M Natriumhydroxydlösung,
wässriger,
gesättigter
Ammoniumchloridlösung
und Wasser gewaschen, und mit gesättigter Kochsalzlösung und über Natriumsulfat
getrocknet. Die organische Phase wurde unter vermindertem Druck
eingeengt, um die Titelverbindung als einen gelben Feststoff zu
erhalten (6,60 g).
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,7 min
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Zwischenstufe 11
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{3-Brom-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-phenyl}-methanol
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Eine gerührte Lösung von 2-(5-Brom-3-methoxycarbonyl-phenoxy)-N-pyridin-4-yl-acetamid
(6,61 g) in wasserfreiem Tetrahydrofuran (200 ml) wurde mit einer
1 M Diethyletherlösung
von Lithiumaluminiumhydrid (56,1 ml) über einen Zeitraum von 20 min
behandelt. Ein brauner Niederschlag trat auf und das Gemisch wurde bei
Raumtemperatur für
6 h gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde mit Wasser (2 ml), 1 M Natriumhydroxidlösung (2
ml), Wasser (6 ml) und dann mit 2 M Salzsäure (150 ml) behandelt. Das
Reaktionsgemisch wurde mit Ethylacetat extrahiert und dann mit 2
M Natriumhydroxid basisch gemacht. Das Reaktionsgemisch wurde wieder
mit Ethylacetat extrahiert. Die erste organische Phase wurde mit
gesättigtem
Natriumhydrogencarbonat gewaschen und mit der zweiten organischen
Phase vereint. Die vereinigte organische Phase wurden mit Wasser
gewaschen und mit gesättigter
Natriumchloridlösung
und über
Natriumsulfat getrocknet. Die Aufkonzentration der organischen Phase
ergab ein Harz, das für
unbefriedigend befunden wurde, so dass das Harz zwischen Ethylacetat
und 2 M Salzsäure
verteilt wurde. Die wässrige
Phase wurde abgetrennt, auf pH-Wert
10 basisch gemacht und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische
Phase wurde mit Wasser gewaschen und mit gesättigter Kochsalzlösung und über Natriumsulfat
getrocknet. Die Aufkonzentrierung unter vermindertem Druck ergab
die Titelverbindung als einen schmutzigweißen Feststoff (1,5 g).
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 5,4 min
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Zwischenstufe 12
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3-Brom-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxyl]-benzaldehyd
-
Eine Suspension aus {3-Brom-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-phenyl}-methanol
(1,4 g) und Mangandioxid (3,2 g) in 1,4-Dioxan (50 ml) wurde, unter
Rühren
unter einer Atmosphäre
aus trockenem Stickstoff, für 8
h unter Rückfluss
erhitzt. Nach dem Abkühlen
auf Raumtemperatur wurde das Gemisch bei Raumtemperatur für 16 h gerührt, und
dann durch Harborlite® filtriert und der Ballen
mit heißem
Methanol gewaschen. Die vereinigten Filtrate wurden unter vermindertem
Druck zur Trockne eingedampft, was die Titelverbindung als einen schmutzigweißen Feststoff
ergab (1,2 g).
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 9,8 min
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Zwischenstufe 13
-
3-Brom-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoesäure-Trifluoracetatsalz
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Eine gerührte Lösung von 3-Brom-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzaldehyd
(1,2 g) in 1,4-Dioxan und
Wasser (Volumenverhältnis
3 : 2, 50 ml) wurde mit Sulfaminsäure (2,5 g) und dann mit Natriumchlorit
(3,2 g) behandelt. Nach 3 h wurde das Gemisch mit einer wässrigen
Natriumbisulfitlösung
behandelt, bis das Gemisch farblos war. Das Gemisch wurde unter
vermindertem Druck eingeengt und mit mehreren Mengen heißem Ethanol
extrahiert. Die vereinigten ethanolischen Lösungen wurden unter vermindertem
Druck eingeengt und mittels präparativer
HPLC gereinigt. Die benötigte
Fraktion wurde konzentriert und durch die Zugabe von Acetonitril,
gefolgt vom Einengen bei vermindertem Druck, getrocknet. Dies ergab
die Titelverbindung als einen weißen Feststoff (0,495 g).
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 9,0 min
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Zwischenstufe 14
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3-Amino-5-[tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)ethoxy]-benzoesäuremethylester
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Zu einer bei Raumtemperatur unter
einer Stickstoffatmosphäre
gerührten
Lösung
von Pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester2 (3,9 g) und Ethylenglycol-di-p-tosylat
(7,4 g) in DMF wurde Natriumhydrid (eine 60%-ige Dispersion in Mineralöl, 0,88
g) zugegeben. Das Rühren
wurde für
7 h fortgesetzt und dann wurden 3-Amino-5-hydroxybenzoesäuremethylester3 (2,5 g) und Natriumhydrid (ein 60 %-ige
Dispersion in Mineralöl, 0,66
g) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde für 66 h gerührt und dann wurde Wasser (10
ml) zugegeben. Das Gemisch wurde unter vermindertem Druck eingeengt
und der Rückstand
zwischen 2 M Salzsäure
und Ethylacetat verteilt. Die wässrige
Phase wurde abgetrennt und die organische Phase mit 2 M Salzsäure wieder extrahiert.
Die wässrigen
Phasen wurden vereint und mit Natriumhydroxidpellets neutralisiert
und dann mit Ethylacetat extrahiert. Die organische Phase wurde
mit Wasser gewaschen und dann mit gesättigter Kochsalzlösung und über Natriumsulfat
getrocknet. Das Einengen unter vermindertem Druck ergab die Titelverbindung als
ein dunkelbraunes Harz (4,2 g)
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 388
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Zwischenprodukt 15
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3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxyl]-5-chlor-benzoesäuremethylester
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Zu einer gerührten Suspension von wasserfreiem
Kupfer(II)-chlorid (0,67 g) in Acetonitril (20 ml) bei Raumtemperatur
wurde tert-Butylnitrit (0,7 ml) zugegeben. Das Reaktionsgemisch
wurde unter Rückfluss
erhitzt und eine Lösung
von 3-Amino-5-[2-(tert-butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-benzoesäuremethylester
(1,94 g) in Acetonitril (5 ml) zugegeben. Die Reaktion wurde unter
Rückfluss
für 10
min gerührt,
auf Raumtemperatur abgekühlt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde zwischen Ethylacetat und 2 M Salzsäure verteilt. Die organische
Phase wurde mit Wasser gewaschen und mit gesättigter Kochsalzlösung und über Natriumsulfat
getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde
durch Flashsäulenchromatographie
gereinigt, wobei mit Dichloromethan:Methanol (50 : 1 v/v) eluiert wurde,
um die Titelverbindung als ein rotes Harz zu erhalten (0,58 g).
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 12,6 min.
-
Zwischenprodukt 16
-
3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxyl-5-chlor-benzoesäure
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Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäuremethylester
(0,58 g) in einem Gemisch aus 1,4-Dioxan (5 ml) und Wasser (5 ml)
wurde 2 M Natriumhydroxidlösung
(0,72 ml) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
für 20
h gerührt,
durch die Zugabe von 2 M Salzsäure
(0,75 ml) angesäuert
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde verteilt zwischen Ethylacetat und Wasser, die wässrige Phase
entfernt und die organische Phase mit weiterem Wasser gewaschen
und mit gesättigter
Natriumchloridlösung
und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Einengen der organischen Phase unter
vermindertem Druck ergab die Titelverbindung als einen gelben Feststoff
(0,32 g).
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 7,7 min
-
Zwischenprodukt 17
-
{2-[3-Chlor-5-(cyclohexyl-methyl-carbamoyl)-phenoxy]-ethyl}
pyridin-4-yl-carbaminsäure-tertbutylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,039
g), TBTU (0,064 g) und HOBt (0,027 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA (0,036
ml) zugegeben, gefolgt von N-Methylcyclohexylamin (0,027 ml) nach
15 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 18 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,036 g) wurde als ein
farbloses Harz durch Einengung der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch die wiederholte Zugabe von Acetonitril
und Einengen unter vermindertem Druck erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 10,7 min
-
Zwischenprodukt 18
-
{2-[3-(Allyl-cyclopentyl-carbamoyl)-5-chlor-phenoxyl-ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tertbutylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,039
g), TBTU (0,064 g) und HOBt (0,027 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA
(0,036 ml) zugegeben, gefolgt von N-Allylcyclopentylamin (0,029
ml) nach 15 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 18 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,030 g) wurde durch Einengen
der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und Trocknung durch
wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen unter vermindertem
Druck erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 11,0 min
-
Zwischenprodukt 19
-
{2-[3-(Allyl-cyclohexyl-carbamoyl)-5-chlor-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tertbutylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,039
g), TBTU (0,064 g) und HOBt (0,027 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA
(0,036 ml) gegeben, gefolgt von N-Allylcyclohexylamin (0,029 ml)
nach 15 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 18 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,032 g) wurde als ein
farbloses Harz durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch repetitive Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 11,5 min
-
Zwischenprodukt 20
-
{2-[3-(Propyl-cyclopentyl-carbamoyl)-5-chlor-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tertbutylester
-
Eine Suspension aus 5 % Pd auf Kohlenstoff
(0,01 g) in einer Lösung
von {2-[3-(Allylcyclopentyl-carbamoyl)-5-chlor-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,07 g) in Toluol (10 ml) wurde unter einer Wasserstoffatmosphäre für 2 h gerührt. Der
Katalysator wurde durch Kieselgur abfiltriert und das Filtrat eingeengt,
um die Titelverbindung als ein blassgelbes Harz (0,07 g) zu erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 502 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 21
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(2-{ 3-Chlor-5-[cyclopentyl-(3-hydroxy-propyl)-carbamoyl-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu {2-[3-(Allyl-cyclopentyl-carbamoyl)-5-chlor-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäuretert-butylester
(0,11 g) wurde 9-BBN (0,5 M in THF, 2,2 ml) zugegeben und die erhaltene
Lösung
bei Raumtemperatur unter Stickstoff für 20 h gerührt. Ein Gemisch aus 28%-iger,
wässriger
Hydrogenperoxidlösung
(1,8 ml) und 2 M wässrigem
Natriumhydroxid (0,9 ml) wurde zugegeben und das Reaktionsgemisch
unter Rückfluss
für 2 h gerührt. Das
Lösungsmittel
wurde im Vakuum entfernt und der Rückstand durch präparative
HPLC gereinigt und die Titelverbindung (0,064 g) wurde als ein farbloses
Harz durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck
und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 518 (35Cl)
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Zwischenprodukt 22
-
(2-(3-Chlor-5-[propyl-(tetrahydro-pyran-4-yl)-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-carbaminsäure-tert-butvlester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,06
g), TBTU (0,096 g) und HOBt (0,030 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA
(0,052 ml) zugegeben, gefolgt von N-Propyl-aminotetrahydropyran
(0,033 g), als eine Lösung
in DMF (1 ml), nach 20 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
für 20
h gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt. Die organische Phase
wurde mit weiterem Wasser und gesättigtem, wässrigem Natriumhydrogencarbonat
gewaschen und mit gesättigter
Natriumchloridlösung
und über
Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt,
um die Titelverbindung als ein Harz (0,07 g) zu erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 518 (35Cl)
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Zwischenprodukt 23
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(2-{3-Chlor-5-[cyclopentyl-(2,3-dihydroxy-propyl)-carbamoyl]-
phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butvlester
-
Zu einer Lösung von {2-[3-(Allyl-cyclopentyl-carbamoyl)-5-chlor-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,075 g) in einem Gemisch aus Aceton (1,0 ml) und Wasser (0,5 ml)
wurde Osmiumtetroxid (1,52 ml einer 2,5%-igen Lösung in tert-Butanol) zugegeben.
Nach 16 h wurde ein Überschuss
Natriumsulfit zu dem Reaktionsgemisch zugegeben und das Gemisch
zwischen Chloroform und Wasser verteilt. Die organische Phase wurde
eingeengt, um die Titelverbindung (0,044 g) zu erhalten, die ohne
weitere Reinigung verwendet wurde.
-
Zwischenprodukt 24
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(2-{3-Chlor-5-[cyclopentyl-(3-morpholin-4-yl-propyl)-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylestertrifluoracetat
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,060
g), TBTU (0,096 g) und HOBt (0,030 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA
(0,052 ml) zugegeben, gefolgt von Cyclopentyl-(3-morpholin-4-yl-propyl)-amin
(0,064 g) nach 5 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
für 18
h gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,060 g) wurde als ein
farbloses Harz durch das Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,5 min
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Zwischenprodukt 25
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(2- {3-Chlor-5-[cyclopentyl-(3-pyrrolidin-1-propyl)-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-
carbaminsäure-tert-butylestertrifluoracetat
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,060
g), TBTU (0,096 g) und HOBt (0,030 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA
(0,052 ml) zugegeben, gefolgt von Cyclopentyl-(3-pyrrolidin-1-yl-propyl)-amin
(0,059 g) nach 15 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
für 18
h gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,080 g) wurde als ein
farbloses Harz durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 571 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 26
-
4-({3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-cyclopentylamino)-buttersäureethylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,300
g), TBTU (0,482 g) und HOBt (0,150 g) in DMF (5 ml) wurde DIPEA
(0,260 ml) zugegeben, gefolgt von 4-Cyclopentylaminobuttersäureethylester
(0,316 g) nach 10 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
für 16
h gerührt
und dann wurde weiterer 4-Cyclopentylaminobuttersäureethylester
(0,316 g) zugegeben. Nach 24 h wurde das Reaktionsgemisch unter
vermindertem Druck eingeengt, um ein viskoses Harz zu erhalten,
das zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt wurde. Die wässrige Phase
wurde entfernt und die organische Phase wurde mit weiterem Wasser,
wässriger,
gesättigter
Natriumhydrogencarbonatlösung,
Wasser gewaschen und mit gesättigter
Natriumchloridlösung
und über
Natriumsulfat getrocknet. Die organische Phase wurde unter vermindertem
Druck eingeengt, um das Rohprodukt als ein schwarzes Harz (0,420
g) zu erhalten, das wurde durch präparative HPLC gereinigt wurde,
und die Titelverbindung (0,189 g) wurde als ein farbloses Harz,
durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten. HPLC-System 1 (λ = 254 nm)
Rt 10,9 min
-
Zwischenprodukt 27
-
4-({3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-cyclopentylamino)-buttersäure
-
2 M wässriges Natriumhydroxid (0,33
ml) wurde zu einer gerührten
Lösung
von 4-({3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}
-cyclopentyl-amino)buttersäureethylester
(0,189 g) in 1,4-Dioxan (2 ml) zugegeben. 2 M wässrige Salzsäure (0,33
ml) wurde nach 1 h zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde zwischen
Ethylacetat und Wasser verteilt. Die wässrige Phase wurde entfernt
und die organische Phase wurde mit gesättigter Natriumchloridlösung und über Natriumsulfat
getrocknet und dann unter vermindertem Druck eingeengt, um die Titelverbindung
(0,138 g) als einen weißen
Schaum zu erhalten. Massenspektrum: Gefunden: MH+ 546
(35Cl)
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Zwischenprodukt 28
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(2-{3-[(3-Carbamoyl-propyl)-cvclopentyl-carbamoyl]-5-chlor-phenoxy}ethyl)
pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 4-({3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-cyclopentyl-amino)-buttersäure (0,049
g), TBTU (0,058 g) und HOBt (0,024 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA
(0,031 ml) zugegeben, gefolgt von einer 0,5 M Ammoniaklösung in
1,4-Dioxan (0,36 ml) nach 15 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei
Raumtemperatur für
43 h gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,040 g) wurde als ein
farbloses Harz durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 545 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 29
-
(2- {3-Chlor-N-cyclopentyl-N-(4-oxo-4-pyrrolidin-l-yl-butyl)-carbamoyl]-phenox}ethyl)-
pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
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Zu einer gerührten Lösung von 4-( {3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-cyclopentyl-amino)-buttersäure (0,028
g), TBTU (0,034 g) und HOBt (0,008 g) in DMF (0,2 ml) wurde DIPEA
(0,024 ml) zugegeben, gefolgt von Pyrrolidin (0,008 ml) nach 15
min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 43 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelyerbindung (0,025 g) wurde als ein
farbloses Harz durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 599 (35Cl)
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Zwischenprodukt 30
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(2-{3-[(2-Carbamoyl-ethyl)-cvclopentyl-carbamoyl]-5-chlor-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
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Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor benzoesäure (0,060
g), TBTU (0,096 g) und HOBt (0,030 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA
(0,052 ml) gegeben, gefolgt von 3-Cyclopentylaminopropionamid (0,047
mg) nach 10 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 18 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen HPLC
unterworfen und die Titelverbindung (0,074 g) wurde als ein farbloses
Harz durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck
und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen unter
vermindertem Druck erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 531 (35Cl)
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Zwischenprodukt 31
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{2-[3-Chlor-5-(ethyl-phenyl-carbamoyl)-cyclopentyl-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
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Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy-]-5-chlorbenzoesäure (0,060
g), TBTU (0,096 g) und HOBt (0,030 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA
(0,052 ml) zugegeben, gefolgt von 2-Cyclopentylamino-acetamid (0,043
g) nach 10 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 18 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,064 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 531 (35Cl)
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Zwischenprodukt 32
-
(2-{3-[(2-Carbamoyl-methyl)-cyclopentyl-carbamoyl]-5-chlor-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,060
g), TBTU (0,096 g) und HOBt (0,030 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA
(0,052 ml) zugegeben, gefolgt von 3-Cyclopentylaminoacetamid (0,043
g) nach 15 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 18 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,057 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 517 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 33
-
(2-{3-Chlor-5-[(2-cyano-ethyl)-cyclopropyl-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,060
g), TBTU (0,096 g) und HOBt (0,030 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA
(0,052 ml) zugegeben, gefolgt von 3-Cyclopropylpropionitril (0,050
g) nach 15 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 18 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,075 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,1 min
-
Zwischenprodukt 34
-
[2-(3-Chlor-5-dipropylcarbamoyl-phenoxy)-ethyl]-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butyl
ester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,060
g), TBTU (0,096 g) und HOBt (0,030 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA
(0,052 ml) zugegeben, gefolgt von Dipropylamin (0,030 mg) nach 20
min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 18 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,085 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 476 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 35
-
{2-[3-Chlor-5-(ethyl-phenyl-carbamoyl)-phenoxyl-ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tertbutylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,060
g), TBTU (0,096 g) und HOBt (0,030 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA
(0,052 ml) zugegeben, gefolgt von N-Ethylanilin (0,038 ml) nach
15 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 66 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,080 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 496 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 36
-
3-Chlor-N-(3,5-difluor-phenyl)-5-methoxy-N-propyl-benzamid
-
Eine 2 M Oxalylchloridlösung in
Dichlormethan (0,210 ml) und DMF (0,010 ml) wurde zu einer Lösung von
3-Chlor-5-methoxy-benzoesäure
(0,373 g) in wasserfreiem Dichlormethan (20 ml) zugegeben. Das Reaktionsgemisch
wurde bei Raumtemperatur für
2 h gerührt,
dann wurden N-Propyl-2,5-difluoranilin
(0,408 g), DMAP (0,010 g) und DIPEA (0,973 ml) zugegeben. Das Reaktionsgemisch
wurde bei Raumtemperatur für
18 h gerührt,
mit Ethylacetat verdünnt
und dann wiederholt mit 2 M Salzsäure extrahiert, bis nichts
mehr von dem Anilin übrig
blieb. Die organische Phase wurde mit gesättigter Natriumchloridlösung und über Natriumsulfat
getrocknet und unter vermindertem Druck verdampft, um die Titelverbindung
(0,279 g) als ein farbloses Harz zu erhalten.
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 11,1 min
-
Zwischenprodukt 37
-
3-Chlor-N-(3,5-difluor-phenyl)-5-hydroxy-N-propyl-benzamid
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-Chlor-N-(3,5-difluor-phenyl)-5-methoxy-N-propyl-benzamid
(0,164 g) in wasserfreiem Dichlormethan (5 ml) bei –78°C wurde 1
M Bortribromidlösung
in Dichlormethan (3,5 ml) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde
bei dieser Temperatur für
15 min gerührt.
Der Reaktion wurde erlaubt, sich auf Raumtemperatur zu erwärmen, und
nach 3,5 h wurde die Reaktion auf –78 °C abgekühlt und Methanol (6 ml) zugegeben.
Der Reaktion wurde erlaubt, sich wieder auf Raumtemperatur zu erwärmen, und
das Lösungsmittel
wurde im Vakuum entfernt. Der Rückstand
wurde durch Flashsäulenchromatographie
gereinigt, wobei mit Cyclohexan:Ethylacetat (3 : 1 v/v) eluiert
wurde, um die Titelverbindung als ein farbloses Öl (0,110 g) zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 9,1 min
-
Zwischenprodukt 38
-
Toluol-4-sulfonsäure-2-(tert-butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethylester
-
Zu einer Lösung von Pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester2 (14,0 g) in trockenem DMF (200 ml) wurden
Natriumhydrid (60%-ige Dispersion in Mineralöl, 3,17 g) und Ethylenglycoltosylat
(26,7 g) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde für 16 h gerührt. Wasser (150 ml) wurde
zugegeben und das Gemisch mit Ethylacetat extrahiert, mit gesättigter
Natriumchloridlösung
(75 ml) gewaschen, getrocknet (MgSO4) und
unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde unter Verwendung
von Flashchromatographie gereinigt, wobei mit Chloroform:Methanol
(49 : 1 v/v) eluiert wurde, um die Titelverbindung als ein braunes Öl (10,7
g) zu erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 393
-
Zwischenprodukt 39
-
(2-{3-Chlor-S-[(propyl)-(3,5-difluor-phenyl)-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer Lösung von 3-Chlor-N-(3,5-difluor-phenyl)-5-hydroxy-N-propyl-benzamid
(0,050 g) in DMF (0,5 ml), bei Raumtemperatur unter Stickstoff gerührt, wurde
Natriumhydrid (60%-ige Dispersion in Öl, 0,007 g) zugegeben, und
nach 10 min wurde Toluol-4-sulfonsäure 2-(tertbutoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethylester
(0,060 g) zugegeben. Die Reaktion wurde für 66 h gerührt, mit Wasser gequenched
und dann im Vakuum eingeengt, und der Rückstand wurde präparativer
HPLC unterworfen. Die Titelverbindung (0,029 g) wurde als ein farbloses
Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck
und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 11,1 min
-
Zwischenprodukt 40
-
(2-{3-Chlor-5-[(2-cyano-ethyl)-(2-fluor-phenyl)-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Eine 2 M Oxalylchloridlösung in
Dichlormethan (0,090 ml) und DMF (0,001 ml) wurde zu einer Suspension
aus 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,059
g) in wasserfreiem Dichlormethan (1 ml) zugegeben. Die Reaktion
wurde bei Raumtemperatur für
1,5 h gerührt,
dann wurden eine Lösung
von 3-(2-Fluorphenylamino)propionitril (0,026 g) in Dichlormethan
(1 ml), DMAP (0,002 g) und DIPEA (0,078 ml) zugegeben. Das Reaktionsgemisch
wurde bei Raumtemperatur für
66 h gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde zwischen Ethylacetat und 1 M wässriger
Salzsäure
verteilt. Die wässrige
Phase wurde entfernt und die organische Phase wurde weiter mit 1
M wässriger
Salzsäure,
gesättigter,
wässriger
Natriumhydrogencarbonatlösung,
Wasser gewaschen und mit gesättigter,
wässriger
Natriumchloridlösung
und über Natriumsulfat
getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde durch Flashsäulenchromatographie
gereinigt, wobei mit Ethylacetat:Cyclohexan (4 : 1 v/v) eluiert
wurde, um die Titelverbindung als ein farbloses Harz (0,028 g) zu
erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 9,7 min
-
Zwischenprodukt 41
-
(2-{ 3-Chlor-5-[2-chlor-phenyl)-(2-cyano-ethyl)-(carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Eine 2 M Oxalylchloridlösung in
Dichlormethan (0,090 ml) und DMF (0,001 ml) wurde zu einer Suspension
aus 3-[2-tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,059
g) in wasserfreiem Dichlormethan (1 ml) zugegeben. Die Reaktion
wurde bei Raumtemperatur für
1,5 h gerührt,
dann wurden eine Lösung
von 3-(2-Chlor-phenylamino)propionitril (0,029 g) in Dichlormethan
(1 ml), DMAP (0,002 g) und DIPEA (0,078 ml) zugegeben. Das Reaktionsgemisch
wurde bei Raumtemperatur für
66 h gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt.
Die wässrige
Phase wurde entfernt und die organische Phase weiter mit 1 M wässriger
Salzsäure,
gesättigter
Natriumbicarbonatlösung,
Wasser gewaschen und mit gesättigter
Natriumchloridlösung
und über
wässrigem
Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt.
Der Rückstand
wurde durch Flashsäulenchromatographie
gereinigt, wobei mit Ethylacetat:Cyclohexan (4 : 1 Volumenverhältnisse)
eluiert wurde, um die Titelverbindung als ein farbloses Harz (0,040 g)
zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 9,7 min
-
Zwischenprodukt 42
-
4-[{3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxyl-5-chlor-benzoyl}-(2-fluor-phen
amino]-buttersäuremethylester
-
Eine 2 M Oxalylchloridlösung in
Dichlormethan (0,600 ml) und DMF (0,01 ml) wurde zu einer Suspension
aus 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,393
g) in wasserfreiem Dichlormethan (5 ml) zugegeben. Die Reaktion
wurde bei Raumtemperatur für
1 h gerührt,
dann wurden eine Lösung
von 4-(2-Fluor-phenylamino) buttersäuremethylester (0,422 g) in
Dichlormethan (1,5 ml), DMAP (0,006 g) und DIPEA (0,522 ml) zugegeben.
Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 2 h gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde
zwischen Ethylacetat und einer gesättigter, wässriger Natriumhydrogencarbonat
verteilt. Die wässrige
Phase wurde entfernt und die organische Phase mit 1 M wässrige Salzsäure, gesättigter, wässriger
Natriumhydrogencarbonatlösung,
Wasser gewaschen und mit gesättigter
Natriumchloridlösung
und über
Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt.
Der Rückstand
wurde durch Flashsäulenchromatographie
gereinigt, wobei mit Ethylacetat:Cyclohexan (4 : 1 v/v) eluiert
wurde, um die Titelverbindung als ein farbloses Harz (0,287 g) zu
erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 10,5 min
-
Zwischenprodukt 43
-
4[{3-(2-tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxyl-5-chlor-benzoyl}-(2-fluor-phen
amino]-buttersäure
-
2 M wässriges Natriumhydroxid (0,75
ml) wurde zu einer gerührten
Lösung
von 4-({3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-(2-fluor-phenyl)-amino)buttersäureethylester
(0,270 g) in 1,4-Dioxan (2 ml) zugegeben. 2 M wässrige Salzsäure (1,0
ml) wurde nach 16 h zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde zwischen
Ethylacetat und Wasser verteilt. Die wässrige Phase wurde entfernt
und die organische Phase wurde mit gesättigter Natriumchloridlösung und über Natriumsulfat
getrocknet und dann unter vermindertem Druck eingeengt, um die Titelverbindung
(0,185 g) als einen weißen
Schaum zu erhalten. HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,7 min
-
Zwischenprodukt 44
-
(2-{3-[(3-Carbamoyl-propyl)-(2-fluor-phenyl)-carbamoyl]-5-chlor-phenoxy}ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 4-({3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-(2-fluor-phenyl)-amino)-buttersäure (0,100
g), TBTU (0,112 g) und HOBt (0,047 g) in DMF (2 ml) wurde DIPEA
(0,060 ml) zugegeben, gefolgt von einer 0,5 M Ammoniaklösung in
1,4-Dioxan (0,70 ml) nach 10 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei
Raumtemperatur für
70 h gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,100 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten. Massenspektrum: Gefunden:
MH+ 571 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 45
-
(2-{3-Chlor-5-[(2-fluor-phenyl)-(4-oxo-4-pyrrolidin-1-yl-butyl)-carbamoyl]-phenoxy}
-ethyl)- pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 4-( {3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-(2-fluor-phenyl)-amino)-buttersäure (0,025
g), TBTU (0,028 g) und HOBt (0,012 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA
(0,015 ml) zugegeben, gefolgt von Pyrrolidin (0,007 ml) nach 10
min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 16 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,025 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 625 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 46
-
4-[{3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-(2-carbamoylphenyl)-amino]-buttersäure-methylester
-
Eine 2 M Oxalylchloridlösung in
Dichlormethan (0,090 ml) und DMF (0,01 ml) wurde zu einer Suspension
aus 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,060
g) in wasserfreiem Dichlormethan (1 ml) zugegeben. Die Reaktion
wurde bei Raumtemperatur für
2 h gerührt,
dann wurden 4-(2-Carbamoylphenylamino)-buttersäuremethylester (0,037 g), DMAP
(0,002 g) und DIPEA (0,078 ml) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde
bei Raumtemperatur für
18 h gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt.
Die wässrige
Phase wurde entfernt und die organische Phase mit gesättigter,
wässriger
Natriumhydrogencarbonatlösung,
Wasser gewaschen und mit gesättigter
Natriumchloridlösung
und über
Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt.
Der Rückstand
wurde durch Flashsäulenchromatographie
gereinigt, wobei mit Ethylacetat:Cyclohexan (9 : 1 v/v), reinem
Ethylacetat und Dichlormethan:Methanol (9 : 1) eluiert wurde, um
die Titelverbindung als ein farbloses Harz (0,031 g) zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 7,9 min
-
Zwischenprodukt 47
-
(2-{3-Chlor-5-[(3-cyano-propyl)-2-fluor-phenyl)-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
2 M Oxalylchloridlösung in
Dichlormethan (0,300 ml) und DMF (0,01 ml) wurde zu einer Suspension aus
3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,195
g) in wasserfreiem Dichlormethan (5 ml) zugegeben. Die Reaktion
wurde bei Raumtemperatur für
2 h gerührt,
dann wurden 4-(2-Fluor-phenylamino)buyronitril (0,178 g) als eine
Lösung
in Dichlormethan (1 ml), DMAP (0,012 g) und DIPEA (0,105 ml) zugegeben.
Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 40 h gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde
zwischen Ethylacetat und gesättigter,
wässriger
Natriumhydrogencarbonat verteilt. Die wässrige Phase wurde entfernt
und die organische Phase mit 1 M wässriger Salzsäure, gesättigter,
wässriger
Natriumhydrogencarbonatlösung,
Wasser gewaschen und mit gesättigter
Natriumchloridlösung
und über
Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt.
Der Rückstand
wurde durch Flashsäulenchromatographie
gereinigt, wobei mit Ethylacetat:Cyclohexan (1 : 1 v/v) und reinem
Ethylacetat eluiert wurde, um die Titelverbindung als ein farbloses
Harz (0,132 g) zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 9,2 min
-
Zwischenprodukt 48
-
[2-(3-Chlor-5-{[2-(2,2-dimethyl-[1,3]dioxolan-4-ylmethoxy)-ethyl]-phenyl-carbamoyl}-
phenoxy)-ethyl]-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
2 M Oxalylchloridlösung in
Dichlormethan (0,115 ml) und DMF (0,005 ml) wurde zu einer Suspension von
3-[2-tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,060
g) in wasserfreiem Dichlormethan (5 ml) zugegeben. Die Reaktion
wurde bei Raumtemperatur für
1 h gerührt,
dann wurden ein Gemisch aus [2-(2,2-Dimethyl-[1,3]dioxolan-4-ylmethoxy)ethyl]-phenyl-amin
und Toluol-4-sulfonsäure-2,2-dimethyl-[1,3]dioxolan-4-ylmethylesterverbindung
(0,194 g in einem Verhältnis
von 2 : 1 mol/mol), DMAP (0,005 g) und DIPEA (0,080 ml) zugegeben.
Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 20 h gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde
mit weiterem Dichlormethan verdünnt
und mit gesättigter,
wässriger
Natriumhydrogencarbonatlösung
extrahiert. Die wässrige
Phase wurde entfernt und die organische Phase wurde mit 1 M wässriger
Salzsäure,
gesättigtem,
wässrigem
Natriumhydrogencarbonat, Wasser gewaschen und mit gesättigter
Natriumchloridlösung
und über
Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt.
Der Rückstand
wurde durch Flashsäulenchromatographie
gereinigt, wobei mit Ethylacetat:Petrolether (1 : 1 v/v) und reinem
Ethylacetat eluiert wurde, um die Titelverbindung als ein farbloses
Harz (0,037 g) zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 11,1 min
-
Zwischenprodukt 49
-
(2-{3-Chlor-5-[[2-(2,2-dimethyl-[1,3]
dioxolan-4-ylmethoxy)-ethyl]-(2-fluor-phenyl)- carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Eine 2 M Oxalylchloridlösung in
Dichlormethan (0,115 ml) und DMF (0,005 ml) wurde zu einer Suspension
aus 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,060
g) in wasserfreiem Dichlormethan (5 ml) zugegeben. Die Reaktion
wurde bei Raumtemperatur für
1,5 h gerührt,
dann wurden [2-(2,2-Dimethyl-[1,3]dioxolan-4-ylmethoxy)ethyl]-(2-fluor-phenyl)-amin
(0,121 g) als eine Lösung
in Dichlormethan (0,5 ml), DMAP (0,005 g) und DIPEA (0,080 ml) zugegeben.
Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 20 h gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde
mit weiteren Dichlormethan verdünnt
und mit gesättigtem,
wässrigem
Natriumhydrogencarbonat verdünnt.
Die wässrige
Phase wurde entfernt und die organische Phase wurde mit Wasser gewaschen
und mit gesättigter
Natriumchloridlösung
und über
Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt.
Der Rückstand
wurde durch Flashsäulenchromatographie gereinigt,
eluiert mit Ethylacetat:Petrolether (1 : 1, 2 : 1 und 4 : 1 v/v)
und reinem Ethylacetat, um die Titelverbindung als ein farbloses
Harz (0,035 g) zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 11,0 min
-
Zwischenprodukt 50
-
(2-{3-Chlor-5-[[2-(2,2-dimethyl-[1,3]dioxolan-4-ylmethoxy)-ethyl]-(4-fluor-phenyl)-
carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Eine 2 M Oxalylchloridlösung in
Dichlormethan (0,115 ml) und DMF (0,005 ml) wurde zu einer Suspension
aus 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,060
g) in wasserfreiem Dichlormethan (5 ml) zugegeben. Die Reaktion
wurde bei Raumtemperatur für
1,5 h gerührt,
dann wurden [2-(2,2-Dimethyl-[1,3]dioxolan-4-ylmethoxy)ethyl]-(4-fluor-phenyl)-amin
(0,078 g) als eine Lösung
in Dichlormethan (0,5 ml), DMAP (0,002 g) und DIPEA (0,080 ml) zugegeben.
Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 16 h gerührt. Das Reaktionsgemisch wurde
mit weiterem Dichlormethan verdünnt
und mit gesättigtem,
wässrigem
Natriumhydrogencarbonat extrahiert. Die wässrige Phase wurde entfernt
und die organische Phase mit Wasser gewaschen und mit gesättigter
Natriumchloridlösung
und über
Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt.
Der Rückstand
wurde durch Flashsäulenchromatographie
gereinigt, wobei mit Ethylacetat:Petrolether (1 : 1, 2 : 1 und 4
: 1 v/v) eluiert wurde, um die Titelverbindung als ein farbloses
Harz (0,037 g) zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 11,2 min
-
Zwischenprodukt 51
-
-1-{3-[ {3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-(2-fluorphenyl)-amino],propyl}-pyrrolidin-2-carbonsäure-tert-butylester
und (R)-1-[3-(2-Fluorphenylamino)-propyl]-pyrrolidin-2-carbonsäure-tert-butylester
-
2 M Oxalylchloridlösung in
Dichlormethan (0,112 ml) und DMF (0,005 ml) wurde zu einer Suspension aus
3-[2-tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,060
g) in wasserfreiem Dichlormethan (2,0 ml) zugegeben. Die Reaktion
wurde bei Raumtemperatur für
1 h gerührt,
dann wurde ein Gemisch aus (R)-1-[3-(2-Fluor-phenylamino)propyl]-pyrrolidin-2-carbonsäure tert-butylester
(0,145 g), DMAP (0,002 g) und DIPEA (0,080 ml) als eine Lösung in
Dichlormethan (0,4 ml) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde bei
Raumtemperatur für
18 h gerührt
und im Vakuum eingeengt. Der Rückstand
wurde durch preparative HPLC gereinigt, ergab die Titelverbindung
als ein farbloses Harz (0,110 g) durch Einengen der gesuchten Fraktion
unter vermindertem Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe
von Acetonitril und Einengen unter vermindertem Druck.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm); Rt 8,3 min ((R)-1-[3-(2-Fluor-phenylamino)-propyl]-pyrrolidin-2-carbonsäure-tert-butylester);
Rt 9,7 min ((R)-1-{3-[{3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-(2-fluor-phenyl)-amino]-propyl}-pyrrolidin-2-carbonsäuretert-butylester).
-
Zwischenprodukt 52
-
3-({3-[2-(tert-Butoxycarbonyl
pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-phenyl-amino) propionsäuremethylester
-
Eine 2 M Oxalylchloridlösung in
Dichlormethan (1,8 ml) und DMF (0,05 ml) wurde zu einer Suspension aus
3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (1,18
g) in wasserfreiem Dichlormethan (30 ml) zugegeben. Die Reaktion
wurde bei Raumtemperatur für
1 h gerührt,
dann wurden 3-Phenylamino-propionsäuremethylester (0,644 g), DMAP
(0,036 g) und DIPEA (1,04 ml) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde
bei Raumtemperatur für
20 h gerührt
und zwischen Ethylacetat und 1 M wässriger Salzsäure verteilt.
Die wässrige
Phase wurde entfernt und die organische Phase mit gesättigtem,
wässrigem Natriumhydrogencarbonat,
Wasser gewaschen und mit gesättigter
Natriumchloridlösung
und über
Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt.
Der Rückstand
wurde durch Flashsäulenchromatographie gereinigt,
wobei mit Ethylacetat:Petrolether (4 : 1 v/v) und sauberem Ethylacetat
eluiert wurde, um die Titelverbindung als ein farbloses Harz (1,22
g) zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 9,8 min
-
Zwischenprodukt 53
-
3-( {3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-phenyl-amino)-
propionsäure
-
Eine 2 M wässrige, Natriumhydroxidlösung (2,54
ml) wurde zu einer gerührten
Lösung
von 3-( {3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl
}-phenyl-amino)propionsäure-methylester
(1,22 g) in 1,4-Dioxan (15 ml) zugegeben. 2 M wässrige Salzsäure (2,54
ml) wurde nach 16 h zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde verdampft
und der Rückstand
zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt. Die wässrige Phase wurde entfernt
und die organische Phase wurde mit gesättigter Natriumchloridlösung und über Natriumsulfat
getrocknet und dann unter vermindertem Druck eingeengt um die Titelverbindung
(1,10 g) als einen weißen
Schaum zu erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 540
(35Cl)
-
Zwischenprodukt 54
-
(2-{3-Chlor-5-[(2-fluorsulfonyl-ethyl)-phenyl-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Eine 2 M Oxalylchloridlösung in
Dichlormethan (0,9 ml) und DMF (0,025 ml) wurde zu einer Suspension
aus 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,610
g) in wasserfreiem Dichlormethan (50 ml) zugegeben. Die Reaktion
wurde bei Raumtemperatur für
1 h gerührt,
dann wurden 2-Phenylamino-ethanesulfonylfluorid (0,257 g), DMAP
(0,018 g) und DIPEA (0,261 ml) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde
bei Raumtemperatur für
20 h gerührt
und zwischen Ethylacetat und 1 M wässriger Salzsäure verteilt.
Die wässrige
Phase wurde entfernt und die organische Phase mit gesättigtem,
wässrigem
Natriumhydrogencarbonat, Wasser gewaschen und mit gesättigter
Natriumchloridlösung
und über
Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt.
Der Rückstand
wurde durch Flashsäulenchromatographie
gereinigt, unter Verwendung von Ethylacetat:Petrolether (3 : 1 v/v)
eluiert, um die Titelverbindung als einen weißen Schaum (0,40 g) zu erhalten.
HPLC-System 1 (λ =
254 nm) Rt 10,3 min
-
Zwischenprodukt 55
-
3-[(3-Chlor-5-methoxy-benzoyl)-isopropyl-amino]-propionsäuremethylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-Chlor-5-methoxy-benzoesäure (0,932
g), TBTU (3,21 g) und in DMF (10 ml) wurde DIPEA (1,73 ml) zugegeben,
gefolgt von 3-Isopropylaminopropionsäuremethylester
(0,871 g) nach 10 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
für 48
h gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt. Die organische Phase
wurde mit weiterem Wasser und 2 M wässrigem Natriumhydroxid, Wasser
gewaschen und mit gesättigter
Natriumchloridlösung
und über
Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt,
um die Titelverbindung als ein braunes Öl zu erhalten (1,6 g).
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 314
-
Zwischenprodukt 56 3-[(3-Chlor-5-methoxy-benzoyl)-isopropyl-amino]-propionsäure
-
2 M wässriges Natriumhydroxid (4,5
ml) wurde zu einer gerührten
Lösung
von 3-[(3-Chlor-5-methoxy-benzoyl)-isopropyl-amino]-propionsäuremethylester
(1,50 g) in 1,4-Dioxan (30 ml) zugegeben. 2 M wässrige Salzsäure (4,5
ml) wurde nach 20 h zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde eingeengt
und der Rückstand
zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt. Die wässrige Phase wurde entfernt
und die organische Phase wurde mit gesättigter Natriumchloridlösung und über Natriumsulfat
getrocknet und dann unter vermindertem Druck eingeengt, um die Titelverbindung
(1,41 g) als einen bräunen
Feststoff zu erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 300 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 57
-
3-Chlor-N-isopropyl-5-methoxy-N-(2-methylcarbamoyl-ethyl)-benzamid
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[(3-Chlor-5-methoxy-benzoyl)-isopropyl-amino]-propionsäure (0,600 g),
TBTU (1,28 g) in DMF (10 ml) wurde DIPEA (0,696 ml) zugegeben, gefolgt
von einer 2 M Methylaminlösung in
THF (8,0 ml) nach 10 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
für 4 h
gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt. Die organische Phase
wurde mit weiterem Wasser und 1 M wässrige Salzsäure, gesättigtem,
wässrigem
Natriumhydrogencarbonat, Wasser gewaschen und mit gesättigter
Natriumchloridlösung
und über
Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt,
um die Titelverbindung als ein braunes Öl (0,575 g) zu erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 313 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 58
-
3-Chlor-N-isopropyl-5-methoxy-N-[2-(1-methyl-1H-tetrazol-5-yl)ethyl]-benzamid
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-Chlor-N-isopropyl-5-methoxy-N-(2-methylcarbamoyl-ethyl)benzamid (0,312
g) in wasserfreiem Dichlormethan (5,0 ml) wurde Natriumazid zugegeben
(0,065 g) und das Gemisch auf 0°C
abgekühlt.
Trifluormethansulphonanhydrid (0,200 ml) wurde zugegeben und die
Reaktion bei Raumtemperatur für
18 h gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt.
Die wässrige
Phase wurde entfernt und die organische Phase mit gesättigter
Natriumchloridlösung
und über
Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt.
Der Rückstand
wurde durch Flashsäulenchromatographie
gereinigt, wobei mit Ethylacetat:Petrolether (4 : 1 v/v) eluiert
wurde, um die Titelverbindung als ein weißen Feststoff (0,121 g) zu
erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,2 min
-
Zwischenprodukt 59
-
3-Chlor-5-hydroxy-N-isopropyl-N-[2-(1-methyl-1H-tetrazol-5-yl)-ethyl]-benzamid
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-Chlor-N-isopropyl-5-methoxy-N-[2-(1-methyl-lH-tetrazol-5-yl)-ethyl]-benzamid
(0,115 g) in wasserfreiem Dichlormethan (5,0 ml) at –78 °C wurde 1
M Bortribromidlösung
in Dichlormethan (1,36 ml) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde
bei dieser Temperatur für
15 min gerührt.
Man ließ die
Reaktion sich auf Raumtemperatur erwärmen. Nach 24 h wurde die Reaktion
auf –78 °C abgekühlt und
Methanol (1 ml) zugegeben. Man ließ die Reaktion wieder auf Raumtemperatur
erwärmen
und diese wurde auf Siliziumdioxid absorbiert. Dieses wurde auf
eine bereits vorbereitete Flashsäule
beladen, mit Ethylacetat:Petrolether (4 : 1 v/v) und 25 : 1 Dichlormethan:Methanol
(25 : 1 v/v) eluiert, um die Titelverbindung als ein weißen Feststoff
(0,072 g) zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,6 min
-
Zwischenprodukt 60
-
[2-(3-Chlor-5-{isopropyl-[2-(1-methyl-1H-tetrazol-5-yl]-ethyl]-carbamoyl}-phenoxy)-ethylpyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer Lösung von 3-Chlor-5-hydroxy-N-isopropyl-N-[2-(1-methyl-1H-tetrazol-5-yl)-ethyl]benzamid (0,070
g) in DMF (2,0 ml), gerührt
bei Raumtemperatur unter Stickstoff, wurde Natriumhydrid (eine 60%-ige Dispersion
in Öl,
0,010 g) zugegeben und nach 10 min wurde Toluol-4-sulfonsäure-2-(tert-butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethylester
(0,120 g) zugegeben. Die Reaktion wurde für 88 h gerührt und das Lösungsmittel im
Vakuum entfernt. Der Rückstand
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt. Die organische Phase wurde
mit weiterem Wasser und 1 M wässrigen
Natriumhydroxid, Wasser gewaschen und mit gesättigter Natriumchloridlösung und über Natriumsulfat
getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt, um das Rohprodukt
zu erhalten, das durch Flashsäulenchromatographie,
mit Ethylacetat:Petrolether (4 : 1 v/v) und 24 : 1 Dichlormethan:Methanol
(24 : 1 v/v) eluiert, gereinigt wurde, um die Titelverbindung als
ein farbloses Harz (0,028 g) zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,3 min
-
Zwischenprodukt 61
-
(2-{3-Chlor-5-[cyclopentyl-(3-trifluormethansulfonylamino-propyl)-carbamoyl]-phenoxy}-
ethyl,pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,059
g), TBTU (0,072 g), und HOBt (0,034 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA
(0,078 ml) zugegeben, gefolgt von N-(3-Cyclopentylamino-propyl)-C,C,Ctrifuoromethansulfonamidformiat
(0,053 g) nach 5 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
für 4 Tage
gerührt,
dann wurden mehr TBTU (0,072 g), HOBt (0,034 g) und DIPEA (0,078
ml) zugegeben, gefolgt von mehr des zweiten Amins (0,06 g). Das
Gemisch wurde für
3 h auf 60°C
erhitzt, das Lösungsmittel
wurde durch Verdampfung bei vermindertem Druck entfernt und der Rückstand
präparativer
HPLC unterworfen. Dies ergab die Titelverbindung als ein farbloses
Harz (0,012 g).
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 12,5 min
-
Zwischenprodukt 62
-
[2-(3-{[2-(3-Amino-[1,2,4]oxadiazol-5-
yl-ethyl]-isopropyl-carbamoyl}-5-chlor-phenoxy)- ethyl]-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,104
g), TBTU (0,128 g) und HOBt (0,061 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA
(0,139 ml) und 5-(2-Isopropylamino-ethyl)-[1,2,4]oxadiazol-3-ylamin
(0,05 g) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
für 10
Tage gerührt,
dann wurde Siliziumdioxid zugegeben und das Lösungsmittel durch Verdampfung unter
vermindertem Druck entfernt. Das resultierende Siliziumdioxid wurde
auf den Kopf einer Silicasäule
beladen, die dann mit einem Gradient [Cyclohexan:Ethylacetat (1
: 1 v/v) zu reinem Ethylacetat zu Ethylacetat:Methanol (9 : 1 v/v)]
eluiert wurde. Die Konzentration der gesuchten Fraktion bei vermindertem
Druck lieferte die Titelverbindung als ein gelbes Glas (0,069 g).
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,2 min
-
Zwischenprodukt 63
-
(2-{3-Chlor-5-[(2-cyano-ethyl)-cyclopropylmethyl-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,060
g), TBTU (0,096 g) und HOBt (0,030 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA
(0,052 ml) zugegeben, gefolgt von 3-(Cyclopropylmethyl-amino)-propionitril4 (0,044 g) nach 15 min. Die Reaktion wurde
bei Raumtemperatur für
14 h gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,070 g) wurde als ein
braunes Öl,
durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 499 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 64
-
(2-{3-Chlor-5-[(2-cyano-ethyl)-(2,2-dimethyl-propyl
-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,060
g), TBTU (0,096 g) und HOBT (0,030 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA
(0,052 ml) zugegeben, gefolgt von 3-(2,2-Dimethyl-propylamino)-propionitril5 (0,043 g) nach 15 min. Die Reaktion wurde
bei Raumtemperatur für
18 h gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde der präparativen HPLC
unterworfen und die Titelverbindung (0,053 g) wurde als ein farbloses Öl, durch
Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und Trocknung
durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen unter vermindertem
Druck, erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+515 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 65
-
(2- {3-Chlor-5-[(2-cyano-ethyl)-(tetrahydro-furan-2-ylmethyl)-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-
pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,060
g), TBTU (0,096 g) und HOBT (0,030 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA
(0,052 ml) zugegeben, gefolgt von 3-[(Tetrahydrofuran-2-ylmethyl)-amino]-propionitril
(0,047 g) nach 15 min. Die Reaktion wurde bei Raumtemperatur für 96 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,078 g) wurde als ein
braunes Öl,
durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 529 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 66
-
(2-{3-Chlor-5-[(2-cyano-ethyl)-isopropyl-carbamoyl-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,060
g), TBTU (0,096 g) und HOBT (0,030 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA
(0,052 ml) zugegeben, gefolgt von 3-Isopropylaminopropionitril6 (0,034 g) nach 15 min. Die Reaktion wurde
bei Raumtemperatur für
96 h gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,072 g) wurde als ein
braunes Öl,
durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 487 (35Cl)
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Zwischenprodukt 67
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(2-{3-Chlor-S-[(2-cyano-ethyl)-isobutyl-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,060
g), TBTU (0,096 g) und HOBT (0,030 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA
(0,052 ml) zugegeben, gefolgt von 3-Isobutylamino-propionitril7 (0,038 g) nach 15 min. Die Reaktion wurde
bei Raumtemperatur für
18 h gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,060 g) wurde als ein
farbloses Öl,
durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 501 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 68
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3-( {3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-isopropyl-amino)-
propionsäuremethylester-trifluoracetat
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,344
g), TBTU (0,549 g) und HOBT (0,173 g) in DMF (6 ml) wurde DIPEA
(0,296 ml) zugegeben, gefolgt von 3-Isopropylamino-propionsäure-methylester
(0,254 g) nach 15 min. Die Reaktion wurde bei Raumtemperatur für 24 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde zwischen gesättigter
Natriumhydrogencarbonatlösung
und Ethylacetat verteilt. Die wässrige
Phase wurde abgetrennt und mit weiterem Ethylacetat extrahiert.
Die vereinigten, getrockneten (MgSO4) organischen
Fraktionen wurden unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung (0,332 g) als ein farbloses Öl, durch
Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und Trocknung
durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen unter vermindertem
Druck zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 9,7 min
-
Zwischenprodukt 69
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3-( {3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-isopropyl-amino)-
propionsäure-hydrochlorid
-
Zu einer Lösung von 3-({3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoyl}-isopropyl-amino)-propionsäuremethylester-trifluoracetat
(0,33 g) in Dioxan (3 ml) wurde 2 M Natriumhydroxid (0,95 ml) zugegeben
und die so erhaltene Lösung
wurde bei Raumtemperatur für
3 h gerührt.
1 M Salzsäure
(ca. 4 ml) wurde zugegeben und die so erhaltene Suspension mit Ethylacetat
extrahiert. Die vereinigten, getrockneten (MgSO4)
Extrakte wurden unter vermindertem Druck eingeengt, um die Titelverbindung
(0,201 g) als ein farbloses Öl
zu erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 506 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 70
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(2- { 3-Chlor-5-[(2-diethylcarbamoyl-ethyl)-isopropyl-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester-trifluoracetat
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-({3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-isopropyl-amino)-propionsäurehydrochlorid
(0,052 g), TBTU (0,064 g) und HOBT (0,027 g) in DMF (1 ml) wurde
DIPEA (0,035 ml) zugegeben, gefolgt Diethylamin (0,021 ml) nach
15 min. Die Reaktion wurde bei Raumtemperatur für 3 Tage gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,065 g) wurde als ein
farbloses Öl
durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 561 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 71
-
1- { 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}
-piperidin-2-carbonsäureethyl
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,12
g) in Dichlormethan (4 ml) wurde Dimethylformamid (0,05 ml) zugegeben,
gefolgt von 2 M Oxalylchloridlösung
in Dichlormethan (0,183 ml). Die so erhaltene Lösung wurde bei Raumtemperatur
für 1 h
gerührt und
dann wurde Ethylpipecolinat (0,096 g), gefolgt von DIPEA (0,160
ml) zugegeben. Nach 18 h wurde das Reaktionsgemisch unter vermindertem
Druck eingeengt und der Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen. Die Titelverbindung (0,165 g) wurde als ein farbloses Öl durch
Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und Trocknung
durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen unter vermindertem
Druck, erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 532
(35Cl)
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Zwischenprodukt 72
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{2-[3-Chlor-5-(2-methyl-piperidin-1-carbonyl)phenoxy]-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäuretert-butylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,060
g) in Dichlormethan (4 ml) wurde DMF (0,025 ml) zugegeben, gefolgt
von einer 2 M Oxalylchloridlösung
in Dichlormethan (0,091 ml). Die so erhaltene Lösung wurde bei Raumtemperatur
für 1 h
gerührt
und dann wurden 2-Methylpiperidin (0,03 g), gefolgt von DIPEA (0,080
ml) zugegeben. Nach 3 h wurde die Lösung unter vermindertem Druck
eingeengt und der Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen. Die Titelverbindung (0,080 g) wurde als ein farbloses Öl, durch
Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und Trocknung
durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen unter vermindertem
Druck, erhalten.
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 10,4 min
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Zwischenprodukt 73
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(2-{3-Chlor-5-[(2-cyano-ethyl)-cyclopentyl-carbamoyl]-
phenoxv}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,100
g), TBTU (0,080 g) und HOBt (0,034 g) in DMF (3 ml) wurde DIPEA
(0,087 ml) zugegeben, gefolgt von 3-(Cyclopentylamino)propionitril
(0,035 g) nach 15 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
für 18
h gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde mit Wasser gewaschen und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische
Phase wurde mit gesättigter
Natriumchloridlösung
und MgSO4 getrocknet, filtriert und eingeengt,
um die Titelverbindung (0,190 g) als ein braunes Öl zu erhalten.
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 513 (35Cl)
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Zwischenprodukt 74
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(2- { 3-Chlor-5-[isopropyl-(2-[1,2,4]triazol-1-yl-ethyl)-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
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Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,1
g) in DMF (1 ml) und Dichlormethan (3 ml), wurde 2 M Oxalylchlorid
in Dichlormethan (0,153 ml) zugegeben und nach 30 min wurde eine
katalytische Menge von DMAP und DIPEA (0,013 ml) zugegeben, gefolgt
von 2-(2-Isopropylamino-ethyl)-N-[1,2,4]triazol (0038 g). Das Reaktionsgemisch
wurde bei Raumtemperatur für
18 h gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde mit Wasser gewaschen und mit Ethylacetat extrahiert. Die organische
Phase wurde mit gesättigter
Natriumchloridlösung
und MgSO4 getrocknet, filtriert und eingeengt,
um die Titelverbindung (0,097 g) als ein braunes Öl zu erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 529 (35Cl)
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Zwischenprodukt 75
-
(2-{3-[(3-Amino-propyl)-isopropyl-carbamoyl]-5-chlor-phenoxy}
-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
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Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[(-cyano-ethyl)-isopropyl-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,200 g) in Methanol (2 ml) bei 0°C wurde mit Kobalt(II)chloridhexahydrat
(0,195 g) und Natriumborhydrid (0,078 g) behandelt und über Nacht
bei Raumtemperatur gerührt.
Siliziumdioxid wurde zugegeben und das Gemisch wurde unter vermindertem
Druck eingeengt, der Rückstand
wurde der Flashchromatographie, mit Methanol:Chloroform:Ammoniak(0,88)
(10 : 89 : 1 v/v/v) eluiert, unterworfen. Die gesuchten Fraktionen
wurden unter vermindertem Druck verdampft, um die Titelverbindung
als ein blassstrohfarbenes Öl
(0,128 g) zu erhalten.
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,5 min
-
Zwischenprodukt 76
-
(2-{3-Chlor-5-[isopropyl-(3-trifluormethansulfonylamino-propyl)-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-
pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylestertrifluoracetat
-
Zu einer Lösung von (2-{3-[(3-Amino-propyl)-isopropyl-carbamoyl]-5-chlor-phenoxy}-ethyl)pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,044 g) und Triethylamin (0,024 ml) in Dichlormethan (1 ml) bei –70 °C wurde Trifluormethansulphonanhydrid
(0,016 ml) zugegeben und das Gemisch wurde über Nacht bei Raumtemperatur
gerührt.
Das Gemisch wurde mit Dichlormethan (4 ml) verdünnt und mit gesättigtem
Natriumhydrogencarbonat (2 ml) gewaschen, getrocknet (Natriumsulfat)
und unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung (0,022 g) zu erhalten. HPLC-System
1 (λ = 254
nm) Rt 11,4 min
-
Zwischenprodukt 77
-
{2-[3-Chlor-5-(2,5-dimethyl-pyrrolidin-l-carbonyl)-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
2,5-Dimethylpyrrolidin (0,14 ml)
in DMF (1 ml) wurde zu einem Gemisch aus 3-[2-tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,30
g), HOBT (0,10 g), TBTU (0,37 g) und DIPEA (0,30 ml) in DMF (1 ml)
zugegeben und über
Nacht bei Raumtemperatur gerührt.
Das Gemisch wurde mit Wasser verdünnt, mit Ether extrahiert,
die Etherschicht wurde mit Wasser und gesättigter Kochsalzlösung gewaschen, über Natriumsulfat
getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde Flashchromatographie unterworfen, mit Ethylacetat:Cyclohexan
(80 : 20 v/v) eluiert, um die Titelverbindung als ein Öl (0,27 g)
zu erhalten.
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Dünnschichtchromatographie:
Rf (Silicagel 60 F254) = 0,2 [Ethylacetat:Cyclohexan
(80 : 20 v/v)].
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Zwischenprodukt 78
-
[2-(3-Chlor-5- { [3-(2,2-dimethyl-propionylamino)-propyl]-isopropyl-carbamoyl}phenoxy)-
ethyl]-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer Lösung von (2-{3-[(3-Amino-propyl)-isopropyl-carbamoyl]-5-chlor-phenoxy}-ethyl)pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,040 g) und DIPEA (0,030 ml) in Dichlormethan (1 ml) wurde zu
einer Trimethylacetylchloridlösung
(0,012 ml) in Dichlormethan (1 ml) zugegeben und das Gemisch wurde
für 3 h
bei Raumtemperatur gerührt.
Das Gemisch wurde unter vermindertem Druck eingeengt, um die Titelverbindung zu
erhalten.
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 10,3 min
-
Zwischenprodukt 79
-
{2-[3-Chlor-5-(cyclopentyl-(2-[1,2,4]triazol-1-yl-ethyl)-carbamoyl)-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Eine Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,040
g), Cyclopentyl-(2-[1,2,4]triazol-1-yl-ethyl)-amin (0,05 g) und
EEDQ (0,040 g) in Acetonitril (2 ml) wurde, unter Stickstoff, unter
Rückfluss
für 2 h
gerührt.
Das Lösungsmittel
wurde verdampft und der Rückstand
wurde durch Flashchromatographie gereinigt mit Dichlormethan:Methanol
(95 : 5 v/v) eluiert, um die Titelverbindung als ein gelbes Öl (0,022
g) zu erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 555
-
Zwischenprodukt 80
-
{2-[3-Chlor-5-(cyclopentyl-(4-[1,2,4]triazol-1-yl-butyl)-carbamoyl
-phenoxy]-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Eine Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,040
g), Cyclopentyl -(4-[1,2,4]triazol-1-yl-butyl)-amin (0,055 g) und
EEDQ (0,050 g) in Acetonitril (2 ml) wurde, unter Stickstoff, unter
Rückfluss
für 4 h
gerührt.
Das Lösungsmittel
wurde verdampft und der Rückstand
wurde durch Flashchromatographie gereinigt, wobei mit Dichlormethan:Methanol:Ammoniak
(95 : 5 : 0,5 dann 90 : 10 : 1 v/v/v) eluiert wurde, um die Titelverbindung
als ein oranges Öl
(0,022 g) zu erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 583 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 81
-
{2-[3-Chlor-5-(3-fluorphenyl-(3-tetrazol-2-yl-propyl)-carbamoyl)-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Eine 2 M Oxalylchloridlösung in
Dichlormethan (0,11 ml) und trockenem DMF (0,002 ml) wurden zu einer
gerührten
Suspension von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,060
g) in trockenem Dichlormethan (1 ml) unter Stickstoff zugegeben.
Nach 5 min wurde DIPEA (0,090 ml) zugegeben, gefolgt nach weiteren
40 min von 3-Fluorphenyl-(3-tetrazol-2-yl-propyl)-amin (0,066 g)
und DMAP (0,002 g). Nach 3 Tagen wurde das Lösungsmittel verdampft und der
Rückstand
wurde durch Flashchromatographie gereinigt, wobei mit Dichlormethan:Methanol
(98 : 2 v/v) eluiert wurde, um die Titelverbindung als einen grünen Schaum
(0,079 g) zu erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 596 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 82
-
{2-[3-Chlor-5-(2-fluorphenyl-(3-tetrazol-2-yl-propyl)-carbamoyl)-phenoxyl-ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Eine 2 M Oxalylchloridlösung in
Dichlormethan (0,110 ml) und trockenes DMF (0,002 ml) wurden zu einer
gerührten
Suspension aus 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,060
g) in trockenem Dichlormethan (1 ml) unter Stickstoff zugegeben.
Nach 5 min wurde DIPEA (0,090 ml) zugegeben, nach weiteren 40 min
gefolgt von 2-Fluorphenyl-(3-tetrazol-2-yl-propyl)-amin (0,066 g)
und DMAP (0,002 g). Nach 40 h wurde das Lösungsmittel verdampft und der
Rückstand
wurde durch Flashchromatographie gereinigt, eluiert mit Dichlormethan:Methanol
(98 : 2 v/v), um die Titelverbindung als ein viskoses gelbes Öl (0,059
g) zu erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 596 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 83
-
{2-[3-Chlor-5-(phenyl-(3-tetrazol-2-yl-propyl)-carbamoyl)-phenoxy]ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
2 M Oxalylchloridlösung in
Dichlormethan (0,11 ml), und trockenes DMF (0,005 ml) wurden zu
einer gerührten
Suspension von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,067 g)
in trockenem Dichlormethan (1 ml) unter Stickstoff zugegeben. Nach
10 min wurde DIPEA (0,100 ml) zugegeben, gefolgt nach weiteren 40
min von Phenyl-(3-tetrazol-2-yl-propyl)-amin
(0,033 g) und DMAP (0,004 g). Nach 7 Tagen wurde das Lösungsmittel
verdampft und der Rückstand
wurde durch Flashchromatographie gereinigt, wobei mit Dichlormethan:Methanol
(98 : 2 v/v) eluiert wurde, um die Titelverbindung als ein blassgelbes Öl (0,024
g) zu erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+564 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 84
-
{2-[3-Chlor-5-(phenyl-(3-[1,2,3]-triazol-2-yl-propyl)-carbamoyl)-phenoxy]--ethyl}pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
2 M Oxalylchloridlösung in
Dichlormethan (0,25 ml) und trockenem DMF (0,010 ml) wurden zu einer gerührten Suspension
von 3-[2-tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,161
g) in trockenem Dichlormethan (2 ml) unter Stickstoff zugegeben.
Nach 10 min wurde DIPEA (0,25 ml) zugegeben, gefolgt nach weiteren
40 min von Phenyl-(3-[1,2,3]triazol-2-yl-propyl)-amin (0,077 g)
und DMAP (0,012 g). Nach 7 Tagen wurde das Lösungsmittel verdampft und der
Rückstand
wurde durch Flashchromatographie gereinigt, wobei mit Dichlormethan:Methanol
(96 : 4 v/v) eluiert wurde, um die Titelverbindung als ein gelbes Öl (0,083
g) zu erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 563 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 85
-
{2-[3-Chlor-5-(phenyl-2-(pyridin-2-yloxy)-ethyl-carbamoyl)-phenoxy]-ethyl)-pyridin-4-ylcarbaminsäure-tert-butylester
-
2 M Oxalylchlorid in Dichlormethan
(0,16 ml) und trockenem DMF (0,008 ml) wurden zu einer gerührten Suspension
von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,115
g) in trockenem Dichlormethan (1,5 ml) unter Stickstoff zugegeben.
Nach 10 min wurde DIPEA (0,18 ml) zugegeben, gefolgt von Phenyl-2-(pyridin-2-yloxy)-ethylamin
(0,059 g) und DMAP (0,008 g) nach weiteren 40 min. Nach 7 Tagen
wurde das Lösungsmittel
verdampft und der Rückstand
wurde durch Flashchromatographie gereinigt, mit Dichlormethan:Methanol
(98 : 2 v/v) eluiert, um die Titelverbindung als ein blassgelbes Öl zu erhalten (0,065
g).
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 589 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 86
-
2-[3-Chlor-5-(isopropyl-2-methoxy-ethyl-carbamoyl)-phenoxy-ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Eine Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,100
g), Isopropyl-2-methoxy-ethylamin (0,140 g) und EEDQ (0,130 g) in
Acetonitril (2 ml) wurde bei 50 °C
für 18
h unter Stickstoff gerührt.
Das Lösungsmittel
wurde verdampft und der Rückstand
wurde zwischen Wasser und Ethylacetat verteilt. Die organische Phase
wurde mit Wasser und gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen, getrocknet (Na2SO4)
und zu einem orangen Öl
eingeengt, das durch Flashchromatographie gereinigt wurde, wobei
mit Dichlormethan:Methanol (98 : 2 dann 96 : 4 v/v) eluiert wurde,
um die Titelverbindung als ein blassgelbes Öl (0,065 g) zu erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 492 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 87
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{2-[3-Chlor-5-isopropyl-methyl-carbamoyl)-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tertbutylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,071
g), TBTU (0,064 g) und HOBt (0,03 g) in DMF (1 ml) wurde zugegeben
N-Isopropylmethylamin (0,095
ml) nach 25 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 2 Tage
gerührt,
dann wurde das Lösungsmittel
durch Verdampfung unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand
zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt. Die vereinigten organischen
Schichten wurden mit gesättigter
Kochsalzlösung
gewaschen und über
Magenesiumsulfat getrocknet. Nach dem Einengen, wurde das Rohprodukt
mit Flashchromatographie gereinigt, wobei mit Ethylacetat eluiert
wurde. Die Evaporation der gesuchten Fraktion bei vermindertem Druck
ergab die Titelverbindung als ein blassgelbes Harz (0,065 g).
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 4,2 min
-
Zwischenprodukt 88
-
{2-[3-Chlor-5-(isopropyl-2-(pyridin-2-yloxy)-ethyl-carbamoyl)-phenoxyl-ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Eine Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,10
g), Isopropyl-2-(pyridin-2-yloxy)-ethylamin (0,18 g) und EEDQ (0,136
g) in Acetonitril (2 ml) wurde , unter Stickstoff, unter Rückfluss
für 18
h gerührt.
Das Lösungsmittel
wurde verdampft und der Rückstand
wurde durch Flashchromatographie auf Siliziumdioxid, mit Dichlormethan/Methanol
(98 : 2 dann 96 : 4) eluiert, gereinigt, um die Titelverbindung
als ein blassgelbes Öl
zu erhalten (0,033 g).
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 555 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 89
-
{2-[3-Chlor-5-(diisopropylcarbamoyl)-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tertbutylester
-
Zu einer Suspension aus 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,10
g) in Tetrahydrofuran (5 ml) wurden DMF (0,005 ml) und d Oxalylchlorid
(0,175 ml) zugegeben. Nach 0,5 h wurden DIPEA (0,13 ml), Diisopropylamin
(0,20 ml) und DMAP (0,002 g) zugegeben. Nach 18 h wurde das Gemisch
zwischen Ethylacetat und gesättigter,
wässriger
Natriumhydrogencarbonatlösung
verteilt. Die vereinigten organischen Phasen wurden mit gesättigter
Natriumchloridlösung
gewaschen und über
Magnesiumsulfat getrocknet. Die Filtration und das Einengen ergab
das Rohprodukt, das durch Flashsäulenchromatographie auf
Siliziumdioxid, mit Cyclohexan/Ethylacetat (1 : 3) eluiert, gereinigt
wurde. Dies brachte die Titelverbindung als ein farbloses Harz (
0,078 g) hervor.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 476,2304
Ca25H35
35CIN3O4 verlangt 476,2316
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Zwischenprodukt 90
-
3-[2-(Benzyloxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxyl-5-chlor-benzoesäure-methylester
-
Eine Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäuremethylester
(0,950 g) in Dichlormethan (16 ml) und Trifluoressigsäure (4 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
1 h aufbewahrt. Die Lösung
wurde im Vakuum eingeengt und die restliche Trifluoressigsäure wurde
durch Mitverdampfen mit weiterem Dichlormethan entfernt. Der Rückstand
wurde in Dichlormethan (20 ml) aufgelöst und die Lösung mit
gesättigtem,
wässrigem
Natriumhydrogencarbonat (25 ml) gerührt. Benzylchlorformiat (0,394
ml) wurde zu dem Zweiphasengemisch zugegeben und das Rühren für 20 h fortgesetzt.
Die wässrige
Phase wurde entfernt und die organische Phase mit 1 M wässriger
Salzsäure,
gesättigtem,
wässrigem
Natriumhydrogencarbonat, Wasser gewaschen und mit gesättigter
Natriumchloridlösung
und über
Natriumsulfat getrocknet und unter vermindertem Druck eingeengt.
Der l Rückstand
wurde durch Flashsäulenchromatographie
gereinigt, eluiert mit Ethylacetat:Petrolether (3 : 1 v/v), um die
Titelverbindung als ein farbloses Harz (0,32 g) zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 10,6 min
-
Zwischenprodukt 91
-
3-[2-Benzyloxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(Benzyloxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäuremethylester
(0,32 g) in einem Gemisch aus 1,4-Dioxan (10 ml) und Wasser (5 ml)
wurde 2 M Natriumhydroxidlösung
(0,72 ml) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
für 20
h gerührt,
durch die Zugabe von 2 M Salzsäure
(0,72 ml) neutralisiert und dann unter vermindertem Druck eingeengt.
Der Rückstand
wurde mit Wasser verrieben und dann in einem Gemisch aus Ethylacetat,
Chloroform, Tetrahydrofuran und Methanol aufgelöst, bis sich das Harz aufgelöst hatte.
Die Lösung
wurde über
Natriumsulfat getrocknet und dann unter vermindertem Druck eingeengt,
um die Titelverbindung als einen weißen Feststoff (0,27 g) zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,1 min
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Zwischenprodukt 92
-
3-( {3-[2-Benzyloxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxyl-5-chlor-benzoyl}-tert-butyl-amino)-
propionsäure-methylester
-
Zu einer gerührten Suspension aus 3-[2-(Benzyloxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,265
g) und DMF (0,010 ml) in wasserfreiem Dichlormethan (15 ml) wurde
eine 2 M Oxalylchloridlösung
in Dichlormethan (0,434 ml) zugegeben. Nach 1 h wurde ein Gemisch
aus 3-(tert-Butylamino)-propionsäuremethylester
(0,987 g), DIPEA (0,324 ml) und DMAP (0,008 g) in Dichlormethan
(5 ml) zugegeben und die Reaktion bei Raumtemperatur für 18 h gerührt. Das
Reaktionsgemisch wurde mit Chloroform:Dichlormethan (1 : 1 v/v,
50 ml) verdünnt
und mit 2 M wässrigem
Natriumhydroxid, 2 M wässriger
Salzsäure,
gesättigtem, wässrigem
Natriumhydrogencarbonat extrahiert und mit gesättigter Natriumchloridlösung und über Natriumsulfat
getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck eingeengt und der Rückstand
durch Flashsäulenchromatographie
gereinigt, wobei mit Ethylacetat:Petrolether (2 : 1 und 3 : 1 v/v)
eluiert wurde, um die Titelverbindung als ein farbloses Harz (0,038
g) zu erhalten.
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 10,5 min
-
Zwischenprodukt 93
-
3-( {3-[2-(Benzyloxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxyl-5-chlor-benzoyl}
-tert-butyl-amino)- propionsäure
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-({3-[2-(Benzyloxycarbonyl-pyridin-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoyl}-tert-butyl-amino)-propionsäuremethylester
(0,038 g) in einem Gemisch aus 1,4-Dioxan (1 ml) und Wasser (0,5
ml) wurde 2 M Natriumhydroxidlösung
(0,066 ml) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
für 1 h
gerührt,
durch die Zugabe von 2 M Salzsäure
(0,066 ml) neutralisiert und dann unter vermindertem Druck eingeengt.
Der Rückstand
wurde zwischen Ethylacetat und gesättigter Kochsalzlösung verteilt,
die wässrige
Phase wurde entfernt und die organische Phase wurde über Natriumsulfat
getrocknet und dann unter vermindertem Druck eingeengt, ergab die
Titelverbindung als einen weißen
Feststoff (0,034 g). HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,5 min
-
Zwischenprodukt 94
-
(2- { 3-[tert-Butyl-(2-tert-butylcarbamoyl-ethyl)-carbamoyl]-5-chlor-phenoxy}
-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-benzylester
-
Eine Lösung von 3-({3-[2-Benzyloxycarbonyl-pyridin-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-tertbutyl-amino)-propionsäure (0,034
g), HATU® (0,046
g) und DIPEA (0,020 ml) wurde für
20 min gerührt,
dann wurde tert-Butylamin (0,063 ml) zugegeben. Nach 14 h wurde
das Lösungsmittel
im Vakuum entfernt und der Rückstand
zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt. Die wässrige Phase wurde entfernt
und die organische Phase mit weiterem Wasser, 1 M wässriger
Salzsäure,
gesättigtem,
wässrigem
Natriumhydrogencarbonat, Wasser gewaschen und mit gesättigter
Natriumchloridlösung
und über
Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde
entfernt, um die Titelverbindung als ein farbloses Harz zu erhalten
(0,024 g). HPLC-System 1 (λ =
254 nm) Rt 8,5 min
-
Zwischenprodukt 95
-
3-( (3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-cyclobutylamino)-propionsäuremethylesterverbindung
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,196
g) und TBTU (0,321 g) in DMF (5 ml) wurde DIPEA (0,1 74 ml) zugegeben,
gefolgt von 3-(Cyclobutyl-amino)-propionsäuremethylester (0,314 g) nach
10 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 68 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde zwischen Ethylacetat
und Wasser verteilt. Die wässrige
Phase wurde entfernt und die organische Phase mit weiterem Wasser, gesättigter,
wässrigem
Natriumhydrogencarbonat, 1 M wässrige
Salzsäure,
gesättigtem,
wässrigem
Natriumhydrogencarbonat und Wasser gewaschen. Die organische Phase
wurde mit gesättigter Natriumchloridlösung und über Natriumsulfat
getrocknet. Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand
durch Flashsäulenchromatographie
gereinigt, eluiert mit Ethylacetat:Petrolether (2 : 1 v/v), um die
Titelverbindung (0,096 g) als ein farbloses Harz zu erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 532 (35Cl)
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Zwischenprodukt 96
-
3-( {3-[2-tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-cvclobutyl-amino)-
propionsäure
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-({3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-cyclobutyl-amino)-propionsäure-methylester
(0,096 g) in einem Gemisch aus 1,4-Dioxan (2 ml) und Wasser (1 ml)
wurde 2 M Natriumhydroxidlösung
(0,180 ml) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
für 2 h
gerührt,
durch die Zugabe von 2 M Salzsäure
(0,180 ml) neutralisiert und dann unter vermindertem Druck eingeengt.
Der Rückstand
wurde zwischen Ethylacetat und Wasser verteilt, die wässrige Phase
entfernt und die organische Phase mit 0,2 M Natriumhydroxid extrahiert.
Die wässrige
Phase wurde mit einer äquivalenten
Menge von 0,2 M Salzsäure
angesäuert
und mit Ethylacetat extrahiert. Diese Lösung wurde über Natriumsulfat getrocknet
und dann unter vermindertem Druck eingeengt, ergab die Titelverbindung
als ein farbloses Harz (0,050 g).
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,2 min
-
Zwischenprodukt 97
-
(2-{3-[(2-tert-Butylcarbamoyl-ethyl)-cyclobutyl-carbamoyl]-5-chlor-phenoxy}-ethyl)
-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer gerührten Lösung von ({3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-cyclobutyl-amino)-propionsäure (0,025
g) und HATU® (0,038
g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA (0,017 ml) zugegeben, gefolgt von tert-Butylamin
(0,053 ml) nach 10 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
für 18
h gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde der präparativen HPLC
unterworfen und die Titelverbindung (0,021 g) wurde als ein farbloses
Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck
und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen unter
vermindertem Druck, erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 573 (35Cl)
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Zwischenprodukt 98
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[2-(3-Chlor-5-{cyclobutyl-[2-(2,2-dimethyl-propylcarbamoyl)-ethyl-carbamoyl}-phenoxy)-
ethyl]-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer gerührten Lösung von ({3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-cyclobutyl-amino)-propionsäure (0,025
g) und HATU® (0,038
g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA (0,017 ml) zugegeben, gefolgt von Neopentylamin
(0,053 ml) nach 10 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
für 18
h gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde der präparativen HPLC
unterworfen und die Titelverbindung (0,016 g) wurde als ein farbloses
Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck
und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen unter
vermindertem Druck, erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 587 (35Cl)
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Zwischenprodukt 99
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(2-{3-Chlor-5-[(2-cyano-ethyl)-cyclobutyl-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-
carbaminsäure-tert-butylester
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Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,030
g) und HATU® (0,058
g) in DMF (0,4 ml) wurde DIPEA (0,040 ml) zugegeben, gefolgt von
einer Lösung
von 3-(Cyclobutylamino)propionitril (0,038 g) in DMF (0,6 ml) nach
10 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 18 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,042 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 499 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 100
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(2- { 3-Chlor-5-[isopropyl-(2-sulfamoyl-ethyl)-carbamoyl]-phenoxy}ethyl)-pyridin-4-yl
carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,030
g) und HATU® (0,058
g) in DMF (0,4 ml) wurde DIPEA (0,040 ml) zugegeben, gefolgt von
einer Lösung
von 2-Isopropylamino-ethansulfonsäureamid (0,058 g) in DMF (0,6
ml) nach 10 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 18 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,012 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 541 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 101
-
[2-(3-Chlor-5-{[2-(2,2-dimethyl-propylsulfamoyl)-ethyl]-isopropyl-carbamoyl}-phenoxy)-
ethyl]-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,030
g) und HATU® (0,058
g) in DMF (0,4 ml) wurde DIPEA (0,040 ml) zugegeben, gefolgt von
einer Lösung
of 2-Isopropylamino-ethansulfonsäure-(2,2-dimethylpropyl)-amid
(0,070 g) in DMF (0,6 ml) nach 10 min. Das Reaktionsgemisch wurde
bei Raumtemperatur für
18 h gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,042 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 611 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 102
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3-Chlor-N- {2-(5-hydroxy-[
1,2,4]oxadiazol-3-yl)-ethyl} -N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-
ethoxy]-benzamidcarbaminsäure-tert-butylester
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,100
g), TBTU (0,164 g) in DMF (3 ml) wurde DIPEA (0,174 ml) zugegeben,
gefolgt von (3-(2-Isopropylamino-ethyl)-5-hydroxy-[1,2,4]oxadiaxol-trifluoracetat
(0,043 g) nach 15 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
für 18
h gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt und der Rückstand
präparativer
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung (0,046 g) als ein farbloses Öl zu erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 546 (35Cl)
-
Zwischenprodukt 103
-
{2-[3-Chlor-5-(isopropyl-(2-(4-tert-butylphenyl)-ethyl-carbamoyl)-phenoxy]-ethyl}
pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
-
Eine Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,100
g), Isopropyl-2-(4-tert-butylphenyl)-ethylamin (0,170 g) und EEDQ
(0,136 g) in Acetonitril (2 ml) wurde, unter Stickstoff, unter Rückfluss
für 6 h
gerührt.
Das Lösungsmittel
wurde verdampft und der Rückstand
wurde durch Flashchromatographie gereinigt, wobei mit Dichlormethan:Methanol
(98 : 2 v/v) eluiert wurde, um die Titelverbindung als ein blassgelbes Öl (0,063
g) zu erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 594 (35Cl)
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Beispiel 1
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N-Cyclohexyl-3,N-dimethyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxyl-benzamid-trifluoracetatsalz
-
Eine gerührte Lösung von 3-Methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoesäuretrifluoracetatsalz (0,031
g) in DMF (1 ml) wurde mit HOBt (0,011 g), DIPEA (0,028 ml), N-Methylcyclohexylamin
(0,010 ml) und TBTU (0,026 g) behandelt. Die so erhaltene Lösung wurde
in einem verschlossenen Kolben für
64 h zurückbehalten.
Das Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck eingeengt und
das so erhaltene Harz präparativer
HPLC unterworfen. Die gesuchte Fraktion wurde eingeengt und dann
durch Zugabe von Methanol und Einengen unter vermindertem Druck,
die Zugabe von Toluol und nochmaligem Einengen unter vermindertem
Druck getrocknet, wobei die Titelverbindung als ein farbloses Harz
(0,034 g) erhalten wurde.
-
HPLC-System 2 (λ = 254 nm) Rt 11,6 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 368,2336 C22H30N3O2 verlangt
368,2338
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Beispiel 2
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3-Brom-N-cyclohexyl-N-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid-trifluoracetatsalz
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Zu einer gerührten Lösung von 3-Brom-5-[-2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoesäuretrifluoracetatsalz
(0,034 g), TBTU (0,048 g) und HOBt (0,014 g) in DMF (0,3 ml) wurde
DIPEA (0,026 ml) zugegeben, gefolgt von N-Methylcyclohexylamin (0,020
ml) nach 15 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 18 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,005 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 2 (λ = 254 nm) Rt 12,0 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 432 (79Br)
-
Beispiel 3
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N-Allyl-3-Brom-N-cyclohexyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid-trifluoracetatsalz
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-Brom-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxyl-benzoesäuretrifluoracetatsalz (0,034
g), TBTU (0,048 g) und HOBt (0,0149) in DMF (0,3 ml) wurde DIPEA
(0,026 ml) zugegeben, gefolgt von N-Allylcyclohexylamin (0,022 ml)
nach 15 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 18 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,011 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
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HPLC-System 2 (λ = 254 nm) Rt 12,8 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ C23H29
79Br1N3O2 verlangt 458,1443
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Beispiel 4
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N-Allyl-3-brom-N-cyclopentyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid-trifluoracetatsalz
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Zu einer gerührten Lösung von 3-Brom-S-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoesäuretrifluoracetatsalz (0,034
g), TBTU (0,048 g) und HOBt (0,014 g) in DMF (0,3 ml) wurde DIPEA
(0,026 ml) zugegeben, gefolgt von N-Allylcyclopentylamin (0,022
ml) nach 15 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 18 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,022 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 2 (λ = 254 nm) Rt 12,4 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ C22H27
79Br1N3O2 verlangt 444,1287
-
Beispiel 5
-
3-Chlor-N-cyclohexyl-N-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid-trifluoracetatsalz
-
Eine Lösung von {2-[3-Chlor-5-(cyclohexyl-methyl-carbamoyl)-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-ylcarbaminsäure-tert-butylester
(0,036 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
2 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der
Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,024 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,1 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ C21H27
35Cl1N3O2 verlangt 388,1792
-
Beispiel 6
-
N-Allyl-3-chlor-N-cyclopentyl-
5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxyl-benzamid-trifluoracetatsalz
-
Eine Lösung von {2-[3-(Allyl-cyclopentyl-carbamoyl)-5-chlor-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-ylcarbaminsäure-tert-butylester
(0,030 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
2 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der
Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,026 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,7 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 400 (35Cl)
-
Beispiel 7
-
N-Allyl-3-chlor-N-cyclohexyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxyl-benzamid-trifluoracetatsalz
-
Eine Lösung von {2-[3-(Allyl-cyclohexyl-carbamoyl)-5-chlor-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-ylcarbaminsäure-tert-butylester
(0,032 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
2 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der
Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,027 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 9,3 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 414,1960 C23H29
35Cl1N3O2 verlangt 414,1962
-
Beispiel 8
-
3-Chlor-N-cyclohexyl-N-propel-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid-trifluoracetatsalz
-
Eine Lösung von {2-[3-(Propyl-cyclopentyl-carbamoyl)-5-chlor-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-ylcarbaminsäure-tert-butylester
(0,07 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (2 ml) und Trifluoressigsäure (2 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
1 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der
Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,036 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 9,2 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 402,1952 C22H28
35Cl1N3O2 verlangt 402,1948
-
Beispiel 9
-
3-Chlor-N-cyclopentyl-N-(3-hydroxy-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamidtrifluoracetat
-
Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[cyclopentyl-(3-hydroxy-propyl)-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,07 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (2 ml) und Trifluoressigsäure (2 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
1 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der
Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,011 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,9 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 418 (35Cl)
-
Beispiel 10
-
3-Chlor-N-propyl[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(tetrahydro-pyran-4-yl)-benzamidtrifluoracetat
-
Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[propyl-(tetrahydro-pyran-4-yl)-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,070 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (2 ml) und Trifluoressigsäure (2 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
2 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der
Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,048 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,9 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 418,1882 C22H29
35Cl1N3O3 verlangt 418,1897
-
Beispiel 11
-
(3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-cyclopentyl-amino)-essigsäure
-
Zu einer Lösung von {2-[3-(Allyl-cyclopentyl-carbamoyl)-5-chlor-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,06 g) in tert-Butanol (3,2 ml) wurde eine Lösung von Kaliumpermanganat
(0,006 g), Natriumperjodat (0,157 g) und Natriumhydrogencarbonat
(0,051 g) in Wasser (3,2 ml) zugegeben. Das purpurne Reaktionsgemisch
wurde bei Raumtemperatur für
1,5 h gerührt
und dann zu Ethanol (25 ml) zugegeben, das Präzipitat wurde filtriert und
das Filtrat im Vakuum eingeengt. Der Rückstand wurde in einem Gemisch
aus Dichlormethan (5 ml) und Trifluoressigsäure (5 ml) aufgelöst, wurde
bei Raumtemperatur für
17 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der
Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,021 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,7 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 418,1548 C22H25
35Cl1N3O4 verlangt 418,1534
-
Beispiel 12
-
3-Chlor-N-cyclopentyl-N-(2,3-dihydroxy-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamidtrifluoracetat
-
Eine Lösung von rohem (2-{3-Chlor-5-[cyclopentyl-(2,3-dihydroxy-propyl)-carbamoyl]phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,044 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
1 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der
Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,007 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,2 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 434,1862 C22H29
35Cl1N3O4 verlangt 434,1847
-
Beispiel 13
-
3-Chlor-N-cyclopentyl-N-(3-morpholin-4-y1-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid-bis(trifluoracetat)
-
Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[cyclopentyl-(3-morpholin-4-yl-propyl)-carbamoyl]-phenoxy}ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester-trifluoracetat
(0,060 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml) wurde
bei Raumtemperatur für
2 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der
Rückstand wurde
der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,034 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,4 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 487,2472 C26H36
35Cl1N4O3 verlangt 487,2476
-
Beispiel 14
-
3-Chlor-N-cyclopentyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(3-pyrrolidin-1-yl-propyl)
benzamid-bis(trifluoracetat)
-
Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[cyclopentyl-(3-pyrrolidin-1-yl-propyl)-carbamoyl]-phenoxy}ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester-trifluoracetat
(0,080 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml) wurde
bei Raumtemperatur für
2 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt, um die
Titelverbindung (0,075 g) als ein farbloses Harz zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 ml) Rt 6,6 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 471,2514 C26H36
35Cl1N4O4 verlangt 471,2527
-
Beispiel 15
-
3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino-ethoxyl-N-(3-pyrrolidin-1-yl-propyl)-N-(tetrahydropyran-4-yl)-benzamid-bis(trifluoracetat)
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,059
g), TBTU (0,085 g) und HOBt (0,0209) in DMF (0,6 ml) wurde DIPEA
(0,052 ml) zugegeben, gefolgt von N-(3-Pyrrolidin-l-yl-propyl)-4-aminotetrahydropyran
(0,048 g) nach 20 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
für 20
h gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde
der präparativen
HPLC unterworfen und das Produkt (0,005 g) wurde als ein farbloses
Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck
und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten. Eine Lösung von diesem Produkt in
Trifluoressigsäure
(2 ml) wurde bei Raumtemperatur für 18 h aufbewahrt und das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck entfernt, um die Titelverbindung (0,005
g) als ein farbloses Harz zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 5,6 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 487 (35Cl)
-
Beispiel 16
-
3-Chlor-N-(3-morpholin-4-yl-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(tetrahydropyran-4-yl)-benzamid-bis(trifluoracetat)
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,059
g), TBTU (0,085 g) und HOBt (0,020 g) in DMF (0,6 ml) wurde DIPEA
(0,052 ml) zugegeben, gefolgt von N-(3-Morpholin-4-yl-propyl)-4-aminotetrahydropyran
(0,051 g) nach 20 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
fiir 20 h gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde
der präparativen
HPLC unterworfen und das Produkt (0,062 g) wurde als ein farbloses
Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck
und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten. Eine Lösung von diesem Produkt in
TFA (2 ml) wurde bei Raumtemperatur für 18 h aufbewahrt und das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck entfernt, um die Titelverbindung (0,060
g) als ein farbloses Harz zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 4,9 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 503 (35Cl)
-
Beispiel 17
-
4-( {3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-cyclopentyl-amino)-
buttersäureethylester-trifluoracetat
-
Eine Lösung von rohem 4-({3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)ethoxy]-5-chlorbenzoyl}-cyclopentyl-amino)-buttersäureethylester
(0,020 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
2 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der
Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,005 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 9,1 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 474,2172 C25H32
35Cl1N3O4 verlangt 474,2160
-
Beispiel 18
-
4-({3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino
-ethoxy]-benzoyl}-cyyclopentyl-amino)-buttersäure
-
Eine Lösung von 4-({3-[2-(tert-butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}cyclopentyl-amino)-buttersäure (0,015
g) in Trifluoressigsäure
(3 ml) wurde bei Raumtemperatur für 2 h aufbewahrt und dann wurde
das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wurde durch präparative HPLC
gereinigt, um die Titelverbindung (0,09 g) als ein farbloses Harz
zu erhalten.
-
HPLC-System 3 (λ = 220 nm) Rt 3,7 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 446 (35Cl)
-
Beispiel 19
-
N-(3-Carbamoyl-propyl)-3-chlor-N-cyclopentyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxyl-benzamidtrifluoracetat
-
Eine Lösung von (2-{3-[(3-Carbamoyl-propyl)-cyclopentyl-carbamoyl]-5-chlor-phenoxy}ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,040 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
2 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt, um die
Titelverbindung (0,040 g) als ein farbloses Harz zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,7 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 445,1989 C23H30
35Cl1N4O3 verlangt 445,2006
-
Beispiel 20
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3-Chlor-N-cyclopentyl-N-(4-oxo-4-pyrrolidin-1-yl-butyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-
benzamid-bis(trifluoracetat)
-
Eine Lösung von (2-{3-Chlor-N-cyclopentyl-N-(4-oxo-4-pyrrolidin-1-yl-butyl)-carbamoyl]phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,025 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
2 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt, um die
Titelverbindung (0,025 g) als ein farbloses Harz zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,5 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 499 (35Cl)
-
Beispiel 21
-
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-cyclopentyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamidtrifluoracetat
-
Eine Lösung von (2-{3-[(2-Carbamoyl-ethyl)-cyclopentyl-carbamoyl]-5-chlor-phenoxy}-ethyl)pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,074 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
2 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt, um die
Titelverbindung (0,060 g) als ein farbloses Harz zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,2 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 431,1857 C22H28
35Cl1N4O3 verlangt 431,1830
-
Beispiel 22
-
N-Carbamoylmethyl-3-chlor-N-cyclopentyl-5
-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamidtrifluoracetat
-
Eine Lösung von (2-{3-[(2-Carbamoyl-methyl)-cyclopentyl-carbamoyl]-5-chlor-phenoxy}ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,064 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
2 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt, wobei
sich die Titelverbindung (0,057 g) als ein farbloses Harz ergab.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,0 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 417,1703 C21H26
35Cl1N4O3 verlangt 417,1693
-
Beispiel 23
-
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-cyclopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamidhydrochlorid
-
Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[(2-cyano-ethyl)-cyclopropyl-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,075 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (5 ml) und Trifluoressigsäure (5 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
18 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der
Rückstand
wurde mit etherischem Chlorwasserstoff zerrieben, um die Titelverbindung
(0,065 g) als ein farbloses Harz zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 5,1 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 417,1532 C20H24
35Cl11N4O3 verlangt 417,1537
-
Beispiel 24
-
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-(1-propyl-butyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid
trifluoracetat
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,118
g), TBTU (0,170 g) und HOBt (0,040 g) in DMF (0,6 ml) wurde DIPEA
(0,104 ml) zugegeben, gefolgt von N-(2-propylbutyl)-3-amino-propionamid
(0,086 g) nach 15 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur
für 20
h gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und das Produkt (0,005 g) wurde als ein farbloses
Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck
und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen unter
vermindertem Druck, erhalten. Eine Lösung von diesem Produkt in
Trifluoressigsäure
(2 ml) wurde bei Raumtemperatur für 18 h aufbewahrt und das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck entfernt, um die Titelverbindung (0,090
g) als ein farbloses Harz zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 7,6 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 461 (35Cl)
-
Beispiel 25
-
3-Chlor-N,N-dipropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxyl-benzamid-hydrochlorid
-
Eine Lösung von [2-(3-Chlor-5-dipropylcarbamoyl-phenoxy)-ethyl]-pyridin-4-yl-carbaminsäuretert-butylester
(0,085 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (2 ml) und Trifluoressigsäure (2 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
18 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der
Rückstand
wurde mit etherischem Chlorwassersatoff zerrieben, um die Titelverbindung
(0,063 g) als ein farbloses Harz zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 7,9 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 376,1782 C20H27
35Cl1N3O2 verlangt 376,1792
-
Beispiel 26
-
3-Chlor-N-propyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-[
1,3,4]thiadiazol-2-yl-benzamidtrifluoracetat
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,050
g), TBTU (0,074 g) und HOBt (0,018 g) in DMF (0,9 ml) wurde DIPEA
(0,045 ml) zugegeben, gefolgt von N-Propyl-2-amino-[1,3,4]thiadiazol
(0,037 g) nach 15 min. Das Reaktionsgemisch wurde für 20 h bei Raumtemperatur
gerührt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und das Produkt (0,007 g) wurde als ein farbloses
Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck
und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten. Eine Lösung von diesem Produkt in
Trifluoressigsäure
(2 ml) wurde bei Raumtemperatur für 18 h aufbewahrt und das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck entfernt, um die titelverbindung (0,005
g) als ein farbloses Harz zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 7,2 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 418 (35Cl)
-
Beispiel 27
-
3-Chlor-N-propyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-thiazol-2-yl-benzamid-trifluoracetat
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,050
g), TBTU (0,074 g) und HOBt (0,018 g) in DMF (0,9 ml) wurde DIPEA (0,045
ml) zugegeben, gefolgt von N-Propyl-2-amino-thiazol (0,037 g) nach
15 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 20 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und das Produkt (0,022 g) wurde als ein farbloses
Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck
und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten. Eine Lösung von diesem Produkt in
Trifluoressigsäure
(2 ml) wurde bei Raumtemperatur für 18 h aufbewahrt und das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck entfernt, um die Titelverbindung (0,019
g) als ein farbloses Harz zu erhalten.
HPLC-System 1 (λ = 254 nm)
Rt 8,5 min Massenspektrum: Gefunden: MH+ 417
(35Cl)
-
Beispiel 28
-
3-Chlor-N-ethyl-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid-hydrochlorid
-
Eine Lösung von {2-[3-Chlor-5-(ethyl-phenyl-carbamoyl)-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-ylcarbaminsäure-tert-butylester
(0,080 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
90 min aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der
Rückstand
wurde mit etherischem Chlorwasserstoff zerrieben, um die titelverbindung
(0,068 g) als einen farblosen Feststoff zu erhalten. HPLC-System
1 (λ = 254
nm) Rt 7,7 min
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 396,1483
C22H23
35Cl1N3O2 verlangt
396,1479
-
Beispiel 29
-
3-Chlor-N-(3,5-difluor-phenyl)-N-propyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamidtrifluoracetat
-
Ein Lösung von (2-{3-Chlor-5-[(propyl)-(3,5-difluor-phenyl)-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,029 g) in Trifluoressigsäure
(2 ml) wurde bei Raumtemperatur für 18 h aufbewahrt und dann
unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,020 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 9,0 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 446 (35Cl)
-
Beispiel 30
-
3-Chlor-N-ethyl-N-{2-fluor
phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid-trifluoracetat
-
Eine 2 M Oxalylchloridlösung in
Dichlormethan (0,080 ml) und DMF (0,001 ml) wurden zu einer Suspension
aus 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,050
g) in wasserfreiem Dichlormethan (1 ml) zugegeben. Die Reaktion
wurde bei Raumtemperatur für
2 h gerührt,
dann wurde eine Lösung
von N-Ethyl-2-fluoranilin (0,029 g), DMAP (0,001 g) und DIPEA (0,070
ml) zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 16 h gerührt und
dann wurde Trifluoressigsäure
(1 ml) zugegeben. Das Lösungsmittel
wurde im Vakuum entfernt, der Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die gesuchte Fraktion durch wiederholte Zugabe
von Acetonitril und Einengen unter vermindertem Druck getrocknet,
um die Titelverbindung (0,020 g) als ein farbloses Harz zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 7,9 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 414 (35Cl)
-
Beispiel 31
-
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamidtrifluoracetat
-
Eine 2 M Oxalylchloridlösung in
Dichlormethan (0,090 ml) und DMF (0,001 ml) wurden zu einer Suspension
von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,059
g) in wasserfreiem Dichlormethan (1 ml) zugegeben. Die Reaktion
wurde bei Raumtemperatur für
2 h gerührt,
dann wurden 3-Phenylamino-propionitril8 (0,027
g), DMAP (0,002 g) und DIPEA (0,078 ml) zugegeben. Das Reaktionsgemisch
wurde bei Raumtemperatur für
2 h gerührt,
dann wurde Trifluoressigsäure
(2 ml) zugegeben und das Reaktionsgemisch über Nacht offen an der Luft
gerührt.
Das Reaktionsgemisch wurde im Vakuum eingeengt und der Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen. Die Titelverbindung (0,060 g) wurde als ein farbloses
Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck
und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 5,9 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 439,1528 C23H24
35Cl1N4O3 verlangt 439,1537
-
Beispiel 32
-
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-(2-fluor-phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamidtrifluoracetat
-
Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[(2-cyano-ethyl)-(2-fluor-phenyl)-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl) pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,055 g) und Wasser (0,020 ml) in einem Gemisch aus Trifluoressigsäure (1 ml)
und Dichlormethan (1 ml) wurde bei Raumtemperatur für 2 h gerührt und
dann das Lösungsmittel unter
vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wurde durch präparative
HPLC gereinigt, um die Titelverbindung (0,035 g) als ein farbloses
Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck zu erhalten. HPLC-System 1 (λ = 254 nm)
Rt 5,7 min Massenspektrum: Gefunden: MH+ 457,1435
C23H23
35Cl1F1N4O3 verlangt 457,1443
-
Beispiel 133
-
N-(2-Carbamoyl)-3-chlor-N-(2-chlor-phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamidtrifluoracetat
-
Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[(2-chlor-phenyl)-(2-cyano-ethyl)-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,055 g) und Wasser (0,020 ml) in einem Gemisch aus Trifluoressigsäure (1 ml)
und Dichlormethan (1 ml) wurde bei Raumtemperatur fiir 2 h gerührt und
dann das Lösungsmittel unter
vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wurde durch präparative
HPLC gereinigt, tun die Titelverbindung (0,035 g) als ein farbloses
Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck zu erhalten. HPLC-System 1 (λ = 254 nm)
Rt 6,0 min Massenspektrum: Gefunden: MH+ 473,1130
C23H23
35Cl2N4O3 verlangt 473,1147
-
Beispiel 34
-
4-[{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-(2-fluor-phenyl)-amino]-buttersäuremethylester-trifluoracetat
-
Eine Lösung von 4-[{3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}(2-fluor-phenyl)-amino]-buttersäuremethylester
(0,020 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
16 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt, um
die Titelverbindung (0,022 g) als ein farbloses Harz zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,1 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 486,1576 C25H26
35Cl1F1N3O4 verlangt 486,1596
-
Beispiel 35
-
4-({3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-(2-fluor-phenyl)-amino]-buttersäure
-
Eine Lösung von 4-[{3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}(2-fluor-phenyl)-amino]-buttersäure (0,020
g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
wurde bei Raumtemperatur fiir 2 h aufbewahrt und dann unter vermindertem
Druck eingeengt, um die Titelverbindung (0,0239) als ein farbloses
Harz zu erhalten.
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,1 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 472,1453 C24H24
35Cl1F1N3O4 verlangt
472,1439
-
Beispiel 36
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N-(3-Carbamoyl-propyl)-3-chlor-N-(2-fluor-phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-
benzamid-trifluoracetat
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Eine Lösung von (2-{3-[(3-Carbamoyl-propyl)-(2-fluor-phenyl)-carbamoyl]-5-chlor-phenoxy}ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,030 g) in Trifluoressigsäure
(2 ml) wurde bei Raumtemperatur für 18 h aufbewahrt und dann
unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,009 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,0 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 471,1594 C24H25
35Cl1F1N4O3 verlangt
471,1599
-
Beispiel 37
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3-Chlor-N-(2-fluor-phenyl)-N-(4-oxo-4-pyrrolidin-1-yl-butyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-
benzamid-trifluoracetat
-
Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[(2-fluor-phenyl)-(4-oxo-4-pyrrolidin-1-yl-butyl)-carbamoyl]phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,025 g) in einem Gemisch aus Trifluoressigsäure (1 ml) und Dichlormethan
(1 ml) wurde bei Raumtemperatur für 1 h aufbewahrt und dann das
Lösungsmittel
unter vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung (0,024 g) als ein farbloses
Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck
und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck zu erhalten. HPLC-System 1 (λ = 254 nm)
Rt 7,7 min Massenspektrum: Gefunden: MH+ 525,2063
C28H31
35Cl1F1N4O3 verlangt 525,2068
-
Beispiel 38
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4-((2-Carbamoyl-phenyl)-{3-chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-amino)-
buttersäuremethylester-trifluoracetat
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Eine Lösung von 4-[{3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}(2-carbamoyl-phenyl)-amino]-buttersäure methylester
(0,031 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
1 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt, um die
Titelverbindung (0,032 g) als ein farbloses Harz zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,2 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 511
-
Beispiel 39
-
4-((2-Carbamoyl-phenyl)-{3-chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-amino-
buttersäure
-
2 M wässriges Natriumhydroxid (0,200
ml) wurde zu einer gerührten
Lösung
von 4-((2-Carbamoyl-phenyl)-
{ 3 -chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl }-amino)buttersäuremethylester-trifluoracetat (0,030
g) in 1,4-Dioxan (1 ml) zugegeben. 2 M wässrige Salzsäure (0,2
ml) wurde nach 16 h zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde im Vakuum
verdampft und der Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung (0,024 g) als ein farbloses
Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck
und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck zu erhalten.
-
HPLC-System 2 (λ = 254 nm) Rt 8,0 min
Massenspektrum:
Gefunden: (M-H2O)H+ 479,1492
C25H24
35C11N4O4 verlangt
479,1486
-
Beispiel 40
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3-Chlor-N-(2-fluor-phenyl)-5-[2-
pyridin-4-ylamino)-ethoxyl-N-[3-(1H-tetrazol-5-yl)-propyl]benzamid
-
Ein Gemisch von (2-{3-Chlor-5-[(3-cyano-propyl)-2-fluor-phenyl)-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,132 g) und Tributylzinnazid (1,2 ml) wurde bei 160°C für 5 h erhitzt. Das
Reaktionsgemisch wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und 1 M etherischer Chlorwasserstoff
wurde zugegeben. Das Reaktionsgemisch wurde zwischen Acetonitril
und Petrolether verteilt. Die Acetonitrilschicht wurde entfernt
und weiter mit Petrolether extrahiert. Die Acetonitrilschicht wurde
dann präparativer
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung als ein farbloses Harz,
durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,6 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 496,1684 C24H24
35Cl1N7O2 verlangt 496,1664
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Beispiel 41
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3-Chlor-N-[2-(2,3-dihydroxy-propoxy)-ethyl]-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid-trifluoracetat
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Eine Lösung von [2-(3-Chlor-5-{[2-(2,2-dimethyl-[1,3]dioxolan-4-ylmethoxy)-ethyl]-phenylcarbamoyl}-phenoxy)-ethyl]-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,037 g) in einerm Gemisch aus Trifluoressigsäure (1 ml) und Dichlormethan (1
ml) wurde bei Raumtemperatur fiir 3 h aufbewahrt und dann das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung (0,010 g) als ein farbloses
Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck
und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 5,9 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 486 (35Cl)
-
Beispiel 42
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3-Chlor-N-[2-(2,3-dihydroxy-propoxy)-ethyl]-N-(2-fluor-phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-
ethoxy]-benzamid-trifluoracetat
-
Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[[2-(2,2-dimethyl-[1,3]dioxolan-4-ylmethoxy)-ethyl]-(2-fluorphenyl)-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,035 g) und Wasser (0,010 ml) im Gemisch aus Trifluoressigsäure (1 ml)
und Dichlormethan (1 ml) wurde bei Raumtemperatur für 3 h aufbewahrt
und dann das Lösungsmittel unter
vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung (0,022 g) als ein farbloses
Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 5,8 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 504,1709 C25H28
35Cl1N3O5 verlangt 504,1701
-
Beispiel 43
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3-Chlor-N-[2-(2,3-dihydroxypropoxy)-ethyl]-N-(4-fluor-phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-
ethoxy]-benzamid-hydrochlorid
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Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[[2-(2,2-dimethyl-[1,3]dioxolan-4-ylmethoxy)-ethyl]-(4-fluorphenyl)-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,042 g) in einem Gemisch aus Trifluoressigsäure (1 ml) und Dichlormethan
(1 ml) wurde bei Raumtemperatur für 3 h aufbewahrt und dann das
Lösungsmittel
unter vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wurde in einem Gemisch
aus Acetonitril (2 ml) und 2 M wässrige
Salzsäure
(0,5 ml) aufgelöst
und präparativer
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung (0,022 g) als ein farbloses
Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck
und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 5,8 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 504,1709 C25H28
35Cl1F1N3O5 verlangt
504,1701
-
Beispiel 44
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(R)-1-{3-[{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-(2-fluor-phenyl)-amino]propyl}
-pyrrolidin-2-carbonsäure-trifluoracetat
-
Eine Lösung von (R)-1-{3-[{3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoyl}-(2-fluor-phenyl)-amino]-propyl}-pyrrolidin-2-carbonsäure-tert-butylester
und (R)-1-[3-(2-Fluor-phenylamino)-propyl]-pyrrolidin-2-carbonsäure-tert-butylester
(0,110 g) in Trifluoressigsäure
(5 ml) für
18 h und dann das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung (0,027 g) als ein farbloses
Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck
und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 5,5 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 541,2000 C28H30
35Cl1F1N4O4 verlangt
541,2018
-
Beispiel 45
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3-Chlor-N-(3-oxo-3-piperidin-1-yl-propyl)-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid-trifluoracetat
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Das folgende Verfahren wurde unter
Verwendung eines TECAN Abfüllrobotors
durchgeführt.
Zu einer 0,1 M Lösung
von 3-({3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor benzoyl}-phenyl-amino)-propionsäure in DMF
(0,250 ml) wurden eine 0,4 M Lösung
von PyBroP® in
DMF (0,125 ml) und eine 0,2 M Piperidinlösung (0,375 ml) dispensiert.
Schließlich
wurde eine 1 M Lösung
von DIPEA in DMF (0,100 ml) zu dem Reaktionsgemisch zugegeben. Das
Reaktionsgemisch wurde für
24 h bei Raumtemperatur aufbewahrt und dann eingeengt. Der Rückstand
wurde in einem Gemisch aus Dichlormethan (0,5 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
für 6 h
aufbewahrt und eingeengt. Der Rückstand
wurde dann präparativer
HPLC unterworfen und die titelverbindung (0,008 g) als ein farbloses
Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck
und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,8 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 506 (35Cl)
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Unter Verwendung im Handel erhältlicher
Amine wurden die folgenden Verbindungen durch dasselbe Verfahren
hergestellt:
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Beispiel 46
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3-Chlor-N-[2-(ethyl-methyl-carbamoyl)-ethyl]-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]
benzamid-trifluoracetat
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HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,6 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 481 (35Cl)
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Beispiel 47
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N-(2-tert-Butylcarbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-phenyl-5-[2-
pyridin-4-ylamino)ethoxy]-benzamidtrifluoracetat
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HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,7 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 495 (35Cl)
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Beispiel 48
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3-Chlor-N-[2-(2,2-dimethyl-propylcarbamoyl)-ethyl]-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-
ethoxy]-benzamid-trifluoracetat
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HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,8 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 509 (35Cl)
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Beispiel 49
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3-Chlor-N-(3-oxo-3-thiomorpholin-4-yl-propyl)-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethox
benzamid-trifluoracetat
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HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,7 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 525 (35Cl)
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Beispiel 50
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3-Chlor-N-(3-oxo-3-thiazolidin-3-yl-propyl)-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid-trifluoracetat
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,6 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 511 (35Cl)
-
Beispiel 51
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3-Chlor-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(2-sulfamoyl-ethyl)-benzamidtrifluoracetat
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Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[(2-fluorsulfonyl-ethyl)-phenyl-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl) – pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,017 g) in einem Gemisch aus Aceton (10 ml) und Ammoniak (0,88) wurde
bei 80°C
für 3 h
gerührt.
Das Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck entfernt und der Rückstand
präparativer
HPLC unterworfen. Eine Lösung
von diesem Produkt in einem Gemisch aus Trifluoressigsäure (3 ml)
und Dichlormethan (1,5 ml) wurde für 1 h aufbewahrt, dann eingeengt,
um die Titelverbindung als ein farbloses Harz (0,009 g) zu erhalten.
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,4 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 475,1214 C22H24
35Cl1N4O4S1 verlangt
475,1207
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Beispiel 52
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N-(2-tert-Butylsulfamoyl-ethyl)-3-chlor-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamidtrifluoracetat
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Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[(2-fluorsulfonyl-ethyl)-phenyl-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,020 g) in tert-Butylamin (0,75 ml) wurde bei Raumtemperatur für 24 h aufbewahrt.
Das Amin wurde verdampft und der Rückstand in einem Gemisch aus
Trifluoressigsäure
(1 ml) und Dichlormethan (0,5 ml) aufgelöst und wurde für 64 h aufbewahrt.
Das Lösungsmittel
wurde entfernt und der Rückstand
präparativer
HPLC unterworfen. Die Titelverbindung (0,015 g) wurde als ein gelbes
Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck
und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten.
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 7,8 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 531 (35Cl)
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Beispiel 53
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3-Chlor-N-(2-isopropylsulfamoyl-ethyl)-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4
-ylamino)-ethoxy]-benzamidtrifluoracetat
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Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[(2-fluorsulfonyl-ethyl)-phenyl-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl) – pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,020 g) in Isopropylamin (0,75 ml) wurde bei Raumtemperatur für 24 h aufbewahrt.
Das Amin wurde im Vakuum verdampft und der Rückstand, aufgelöst in einem
Gemisch aus Trifluoressigsäure
(1 ml) und Dichlormethan (0,5 ml), wurde für 64 h aufbewahrt. Das Lösungsmittel
wurde entfernt und der Rückstand
präparativer
HPLC unterworfen. Die Titelverbindung (0,015 g) wurde als ein farbloses Harz,
durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten. HPLC-System 1 (λ = 254 nm)
Rt 7,8 min
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 517
(35Cl)
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Beispiel 54
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3-Chlor-N-isopropyl-N-[2-(1-methyl-1H-tetrazol-5-yl)-ethyl]-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid-trifluoracetat
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Eine Lösung von [2-(3-Chlor-5-{isopropyl-[2-(1-methyl-lH-tetrazol-5-yl)-ethyl]-carbamoyl}
phenoxy)-ethyl]-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester (0,028
g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (0,5 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
2 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der
Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,023 g) wurde als ein
farbloses Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem
Druck und Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und
Einengen unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,1 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 444,1913 C21H27
35Cl1N7O2 verlangt 444,1915
-
Beispiel 55
-
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-cyclopropylmethyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid-trifluoracetat
-
Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[(2-cyano-ethyl)-cyclopropylmethyl-carbamoyl]-phenoxy}ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,07 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (5 ml) und Trifluoressigsäure (2 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
18 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt, um
die Titelverbindung als ein hellbraunes Öl (0,071 g) zu erhalten.
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 5,8 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 417,1709 C21H26
35C1N4O3 verlangt 417,1693
-
Beispiel 56
-
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-(2,2-dimethyl-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-
benzamid-trifluoracetat
-
Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[(2-cyano-ethyl)-(2,2-dimethyl-propyl)-carbamoyl]-phenoxy}ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,052 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (5 ml) und Trifluoressigsäure (2 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
18 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der
Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,02 g) wurde als ein
farbloses Öl,
durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten.
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,4 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 433,1995 C22H30
35C1N4O3 verlangt 433,2006
-
Beispiel 57
-
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxyl-N-(tetrahydrofuran-2-ylethyl)-benzamid-trifluoracetat
-
Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[(2-cyano-ethyl)-tetrahydrofuran-2-ylmethyl)-carbamoyl]phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,052 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (5 ml) und Trifluoressigsäure (2 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
18 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der
Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,037 g) wurde als ein
farbloses Öl,
durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 5,3 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 447,1807 C22H28
35ClN4O4 verlangt 447,1799
-
Beispiel 58
-
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamidtrifluoracetat
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Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[(2-cyano-ethyl)-isopropyl-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl) pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,071 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (4 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml) wurde
bei Raumtemperatur für
12 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der
Rückstand wurde
der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,045 g) wurde als ein
gelbes Öl,
durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 5,1 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 405 (35Cl)
-
Beispiel 59
-
N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-isobutyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamidtrifluoracetat
-
Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[(2-cyano-ethyl)-isobutyl-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,059 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (5 ml) und Trifluoressigsäure (2 ml) wurde
bei Raumtemperatur für
18 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der
Rückstand wurde
der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,047 g) wurde als ein
farbloses Öl,
durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 5,7 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 419 (35Cl)
-
Beispiel 60
-
3-Chlor-N-(2-diethylcarbamoyl-ethyl)-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamidtrifluoracetat
-
Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[(2-diethylcarbamoyl-ethyl)-isopropyl-carbamoyl]-phenoxy}ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester-trifluoracetat
(0,06 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (2 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml) wurde
bei Raumtemperatur für
3 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt, um die
Titelverbindung als ein farbloses Öl (0,043 g) zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 7,6 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 461 (35Cl)
-
Beispiel 61
-
3-Chlor-N-isopropyl-N-(3-oxo-3-piperidin-1-yl
propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid-trifluoracetat
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-({3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-isopropyl-amino)-propionsäure-hydrochlorid
(0,02 g) und PyBroP® (0,035 g) in DMF (0,45
ml) wurde DIPEA (0,026 ml) zugegeben, gefolgt von Piperidin (0,014
ml) nach 5 min. Die Reaktion wurde bei Raumtemperatur für 24 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der übriggebliebene, feste Rückstand wurde
in einem Gemisch aus Dichlormethan (2 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
für 6 h
aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde dann präparativer
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,011 g) als ein farbloses Öl, durch
Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und Trocknung
durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen unter vermindertem
Druck, erhalten.
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,65 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 473 (35Cl)
-
Unter Verwendung im Handel erhältlicher
Amine wurden die folgenden Verbindungen in einer ähnlichen
Weise hergestellt:
-
Beispiel 62
-
3-Chlor-N-[2-(3-methyl-but-2-yl-carbamoyl)-ethyl-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-
ethoxy]-benzamid-trifluoracetat
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,0 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 475 (35Cl)
-
Beispiel 63
-
3-Chlor-N-[2-(3,3-dimethyl-but-2-yl-carbamoyl)-ethyl]-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-
ethoxy]-benzamid-trifluoracetat
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,5 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 489 (35Cl)
-
Beispiel 64
-
3-Chlor-N-[2-(ethyl-methyl-carbamoyl)-ethyl]-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-
benzamid-trifluoroacetat
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,5 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 447 (35Cl)
-
Beispiel 65
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3-Chlor-N-isopropyl-N-(3-oxo-3-pyrrolidin-1-yl-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-
benzamid-trifluoracetat
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,5 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 459 (35Cl)
-
Beispiel 66
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3-Chlor-N-isopropyl-N-(3-morpholin-4-yl-3-oxo-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-
benzamid Gemisch mit 3-({3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-isopropylamino)propionsäure (1 :
2) trifluoracetat
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,4 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 475 (35Cl)
-
Beispiel 67
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N-(2-tert-Butylcarbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid-trifluoracetat
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,7 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 461 (35Cl)
-
Beispiel 68
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3-Chlor-N-[2-(2,2-dimethyl-propylcarbamoyl)-ethyl]-N-isopropyl-5-[2-{pyridin-4-ylamino)-
ethoxy]-benzamid-trifluoracetat
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,7 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 475 (35Cl)
-
Beispiel 69
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3-Chlor-N-isopropyl-N-(3-oxo-3-thiomorpholin-4-yl-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino
-ethoxylbenzamid-trifluoracetat
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HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,6 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 491 (35Cl)
-
Beispiel 70
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3-Chlor-N-isopropyl-N-(3-oxo-3-thiazolidin-3-yl-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid-trifluoracetat
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,6 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 477 (35Cl)
-
Beispiel 71
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3-Chlor-N-[2-(1,1-dimethyl-propylcarbamoyl)-ethyl]-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-
ethoxy]-benzamid-trifluoracetat
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,4 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 475
-
Beispiel 72
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3-Chlor-N-isopropyl-N-(3-methansulfonylamino-propyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid-trifluoracetat
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Zu einer Lösung von N-(3-Amino-propyl)-3-chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)ethoxy]-benzamid-trifluoracetat
(0,02 g) in trocknem Acetonitril (1 ml) wurde ein Gemisch aus Methansulfonylchlorid
(0,005 g) und Triethylamin (0,017 ml) in Acetonitril (1 ml) zugegeben.
Das resultierende Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 15 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde in einem Gemisch
aus Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (2 ml) für 4 h aufbewahrt
und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde dann präparativer
HPLC unterworfen und die Titelverbindung als ein farbloses Öl, durch
Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und Trocknung
durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen unter vermindertem
Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,5 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 469 (35Cl)
-
Unter Verwendung im Handel erhältlicher
Sulfonylchloride wurden die folgenden Verbindungen in ähnlicher
Weise hergestellt:
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Beispiel 73
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3-Chlor-N-isopropyl-N-[3-(propan-1-sulfonylamino)-propyl]-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-
benzamid-trifluoracetat
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,0 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 497 (35Cl)
-
Beispiel 74
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3-Chlor-N-(3-ethansulfonylamino-propyl)-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-
benzamid-trifluoracetat
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,7 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 483 (35Cl)
-
Beispiel 75
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3-Chlor-N-isopropyl[3-(propane-2-sulfonylamino)-propyl]-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid-trifluoracetat
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,9 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 497 (35Cl)
-
Beispiel 76
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1-(3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}
piperidine-2-carboxylsäure-trifluoracetat
-
1- {3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoyl}-piperidin-2-carbonsäureethylester
(0,16 g) in 1,4-Dioxan (2 ml) wurde mit 2 M Natriumhydroxidlösung (0,6
ml) behandelt und bei Raumtemperatur für 18 h aufbewahrt. Die Lösung wurde
unter vermindertem Druck eingeengt und der Rückstand in einem Gemisch aus
Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml) aufbewahrt. Nach
3 h wurde die Lösung unter
vermindertem Druck eingeengt und der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen. Die Titelverbindung (0,100 g) wurde als ein farbloses Öl, durch
Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und Trocknung
durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen unter vermindertem
Druck, erhalten.
-
Hpcl system 1 (λ = 254 nm) Rt 7,6 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 404 (35Cl)
-
Beispiel 77
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{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino-ethoxy]-phenyl}-(2-methyl-piperidin-1-yl)-methanontrifluoracetat
-
Eine Lösung von {2-[3-Chlor-5-(2-methyl-piperidin-l-carbonyl)-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-ylcarbaminsäure-tert-butylester
(0,065 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (5 ml) und Trifluoressigsäure (2 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
5 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der
Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,061 g) wurde als ein
farbloses Öl,
durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,1 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 374 (35Cl)
-
Beispiel 78
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3-Chlor-N-cyclopentyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino-ethoxy]-N-(3-trifluormethansulfonylaminopropyl)-benzamid-trifluoracetat
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Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[cyclopentyl-(3-trifluormethansulfonylamino-propyl)carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,0118 g) in Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
19 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Die
Titelverbindung wurde als ein blasses, braunes Harz (0,010 g) erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 10,2 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 549,1567 C23H29
35ClF3N4O4S verlangt 549,1550
-
Beispiel 79
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3-Chlor-N-isopropyl-N-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid-trifluoracetat
-
Eine Lösung von {2-[3-Chlor-5-(isopropyl-methyl-carbamoyl)-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-ylcarbaminsäure-tert-butylester
(0,060 g) in Dichlormethan (4 ml) und Trifluoressigsäure (4 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
2 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der
Rückstand
wurde der präparativen HPLC
unterworfen, um die Titelverbindung als ein gelbes Harz zu erhalten
(0,061 g).
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,8 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 348,1470 C18H23
35ClN3O2 verlangt 348,1479
-
Beispiel 80
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N-[2-(3-Amino-[1,2,4]oxadiazol-5-yl)-ethyl]-3-chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridyn-4-ylamino)-
ethoxy]-benzamid-trifluoracetat
-
Eine Lösung von [2-(3-{[2-(3-Amino-[1,2,4]oxadiazol-5-yl)-ethyl]-isopropyl-carbamoyl}-5-chlor-phenoxy)-ethyl]-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,064 g) in Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
wurde für
5 h bei Raumtemperatur aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck
eingeengt. Der Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung als einen blassgelben Schaum
zu erhalten (0,043 g).
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,2 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 445,1743 C21H26
35ClN6O3 verlangt 445,1755
-
Beispiel 81
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N-(2-Cyano-ethyl)-N-isopropyl-3-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamidtrifluoracetat
-
Eine Lösung von 3-Methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoesäure-trifluoracetatsalz
(0,026 g) in wasserfreiem DMF (2 ml) wurde bei Raumtemperatur mit
3-Isopropylaminopropionitril9 (0,017 g),
PyBrop® (0,062
g) und DIPEA (0,025 ml) behandelt. Weiteres PyBrop® wurde
nach 2 Tagen (0,072 g) und 7 Tagen (0,065 g) zugegeben. Weiteres
3-Isopropylaminopropionitril wurde nach 2 Tagen (0,03 ml), 4 Tagen
(0,1 ml) und 7 Tagen (0,1 ml) zugegeben. Nach weiteren 24 h wurde
das Gemisch unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt und der
Rückstand
präparativer
HPLC unterworfen, erhaltend die Titelverbindung als ein klares, farbloses
Harz (0,016 g).
-
HPLC-System 2 (λ = 254 nm) Rt 9,6 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 367,2140 C21H27N4O2 verlangt
367,2134
-
Beispiel 82
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N-(2-Carbamoyl-ethyl)-N-isopropyl-3-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamidtrifluoracetat
-
Eine Lösung von N-(2-Cyano-ethyl)-N-isopropyl-3-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamidtrifluoracetat
(0,011 g) in Dichlormethan (1,5 ml) und Trifluoressigsäure (0,5
ml) wurde bei Raumtemperatur über
Nacht aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt. Die
Titelverbindung wurde als ein blassgelber Schaum erhalten (0,012
g).
-
HPLC-System 2 (λ = 254 nm) Rt 8,2 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 385
-
Beispiel 83
-
3-Chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-
ylamino)]-N-(2-[1,2,4]triazol-1-yl-ethyl)-benzamid
-
Tributylzinnazid (1,0 g) wurde zu
(2-{3-Chlor-5-[(2-cyano-ethyl)-cyclopentyl-carbamoyl]phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,11 g) zugegeben. Das klare Gemisch wurde bei 160 °C für 4 h erhitzt,
auf Raumtemperatur abgekühlt,
mit 2 M Natriumhydroxidlösung
gequenched und mit Ether extrahiert. Die wässrige Phase wurde mit 5 M
Salzsäure
angesäuert
und präparativer
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung (0,022 g) als ein farbloses Öl zu erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,5 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 456 (35Cl)
-
Beispiel 84
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3-Chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(2-[1,2,4]triazol-1-yl-ethyl)-benzamidtrifluoracetat
-
Zu einer Lösung von (2-{3-Chlor-5-[isopropyl-(2-[1,2,4]triazol-1-yl-ethyl)-carbamoyl]phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,097 g) in Dichlormethan (5 ml) wurde Trifluoressigsäure (2 ml)
zugegeben und das Gemisch wurde bei Raumtemperatur für 3 h gerührt. Das
Lösungsmittel
wurde unter vermindertem Druck eingeengt und der Rückstand
präparativer
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung (0,093 g) als ein klares Öl zu erhalten.
HPLC-System 1 (λ =
254 nm) Rt 6,0 min Massenspektrum: Gefunden: MH+ 544
(35Cl)
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Beispiel 85
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N-(3-Amino-propyl)-3-chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamidbis(trifluoracetat)
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Eine Lösung von (2-{3-[(3-Amino-propyl)-isopropyl-carbamoyl]-5-chlor-phenoxy}-ethyl)pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,025 g) in Dichlormethan (1 ml) wurde mit Dichlormethan:Trifluoressigsäure (1 :
1 v/v) (1 ml) behandelt, für
3 h bei Raumtemperatur gerührt
und unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung (0,018 g) als ein hellbraunes Öl zu erhalten.
HPLC-System 1 (λ =
254 nm) Rt 4,9 min Massenspektrum: Gefunden: MH+ 377 (35Cl)
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Beispiel 86
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3-Chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino
-ethoxy]-N-(3-trifluormethansulfonylaminopropyl)-benzamid-trifluoracetat
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Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[isopropyl-(3-trifluormethansulfonylamino-propyl)-carbamoyl]phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester-trifluoracetat
(0,038 g) in Dichlormethan (1 ml) wurde mit Dichlormethan:Trifluoressigsäure (1 :
1 v/v) (1 ml) behandelt, für
3 h bei Raumtemperatur gerührt
und unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung (0,024 g) als ein Öl zu erhalten.
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,9 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 523 (35Cl)
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Beispiel 87
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{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-phenyl}-(2,5-dimethyl-pyrrolidin-1-yl)-methanontrifluoracetat
-
Eine Lösung von {2-[3-Chlor-5-(2,5-dimethyl-pyrrolidin-1-carbonyl)-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,260 g) in Dichlormethan (1 ml) wurde mit Dichlormethan:Trifluoressigsäure (1 :
1 v/v) (1 ml) behandelt, 3 h bei Raumtemperatur gerührt und
unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde in Ethylacetat
aufgenommen und durch Siliziumdioxid (50 g) filtriert, um die Titelverbindung
(0,102 g) als ein Öl
zu erhalten. HPLC-System 1 (λ =
254 nm) Rt 7,5 min Massenspektrum: Gefunden: MH+ 374
(35Cl)
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Beispiel 88
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3-Chlor-N-(3-(2,2-dimethyl-propionylamino)-propyl]-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-
ethoxy]-benzamid-trifluoracetat
-
Eine Lösung von [2-(3-Chlor-5-{[3-(2,2-dimethyl-propionylamino)-propyl]-isopropylcarbamoyl}-phenoxy)-ethyl]-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
in Dichlormethan (1 ml) wurde mit Dichlormethan:Trifluoressigsäure (1 :
1 v/v) (1 ml) behandelt, für
3 h bei Raumtemperatur gerührt
und unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung (0,039 g) als ein Öl zu erhalten.
HPLC-System 3 (λ =
220 – 330
nm) Rt 3,7 min Massenspektrum: Gefunden: MH+ 475
(35Cl)
-
Beispiel 89
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3-Chlor-N-[3-(2,2-dimethyl-propionylamino)propyl]-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-
ethoxy]-benzamid-trifluoracetat
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Zu einer Lösung von (2-{3-[(3-Amino-propyl)-isopropyl-carbamoyl]-5-chlor-phenoxy}-ethyl)pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,040 g), DIPEA (0,03 ml) in Dichlormethan (1 ml) wurde eine Lösung von
tert-Butylacetylchlorid (0,014 ml) in Dichlormethan (1 ml) zugegeben
und das Gemisch wurde für
3 h bei Raumtemperatur gerührt.
Das Gemisch wurde unter vermindertem Druck eingeengt, wurde in Dichlormethan (1
ml) aufgelöst,
wurde behandelt mit 1 ml Dichlormethan:Trifluoressigsäure (1 :
1), für
3 h bei Raumtemperatur gerührt
und unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung (0,037 g) als ein Öl zu erhalten.
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 2,7 min
Massenspektrum:
Gefunden MH+ 489 (35Cl)
-
Beispiel 90
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3-Chlor-N-(4-fluor-phenyl)-5-[2-pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(3-[1,2,4]triazol-1-yl-propyl)-
benzamid-bis(trifluoracetat)
-
Eine Suspension aus 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,050
g), 4-Fluorphenyl-(3-[1,2,4]triazol-1-yl-propyl)-amin (0,056 g)
und EEDQ (0,050 g) in Acetonitril (1 ml) wurde bei 50°C unter Stickstoff
für 5 h
gerührt.
Das Lösungsmittel
wurde entfernt und der Rückstand
wurde mit Flashchromatographie auf Siliziumdioxid, mit Dichlormethan:Methanol:Ammoniak
(99 : 1 : 0,1 v/v/v) eluiert, gereinigt. Das erhaltene Öl wurde
mit Trifluoressigsäure
behandelt, dann unter Vakuum eingeengt, um die Titelverbindung als
ein farbloses Harz (0,008 g) zu erhalten.
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,7 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 495 (35Cl)
-
Beispiel 91
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3-Chlor-N-cyclopentyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxyl-N-(2-[1,2,4]triazol-1-yl-ethyl)-
benzamid
-
Eine Lösung von 2-[3-Chlor-5-(cyclopentyl-(2-[1,2,4]triazol-1-yl-ethyl)-carbamoyl)-phenoxy]ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,022 g) und Trifluoressigsäure
(0,5 ml) in Diclormethan (0,5 ml) wurde bei Raumtemperatur für 1 h gerührt, dann
unter Vakuum eingeengt. Der Rückstand
wurde mittels Flashchromatographie, mit Dichlormethan:Methanol (90
: 10 dann 80 : 20 v/v) eluiert, gereinigt, um die Titelverbindung als
ein schutzig-weißes
Pulver (0,013 g) zu erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 455 (35Cl)
HPLC-System
1 (λ = 254
nm) Rt 7,0 min
-
Beispiel 92
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3-Chlor-N-cvclopentyl-5-(2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(4-[1,2,4]triazol-1-yl-butyl)-
benzamid
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Eine Lösung von {2-[3-Chlor-5-(cyclopentyl-(4-[1,2,4]triazol-1-yl-butyl)-carbamoyl)-phenoxy]ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,069 g) und Trifluoressigsäure
(0,5 ml) in Dichlormethan (0,5 ml) wurde bei Raumtemperatur für 1 h gerührt und
dann unter Vakuum eingeengt. Der Rückstand wurde mit Flashchromatographie,
mit Dichlormethan:Methanol:Ammoniak (92 : 8 : 1 v/v/v) eluiert,
gereinigt, um die Titelverbindung als einen weißen Schaum (0,026 g) zu erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 483 (35Cl)
HPLC-System
1 (λ = 254
nm) Rt 6,9 min
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Beispiel 93
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3-Chlor-N-(4-fluor-phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(3-tetrazol-2-yl-propyl)-
benzamid-trifluoracetat
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Eine Suspension aus 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,05 g),
4-Fluorphenyl-(3-tetrazol-2-yl-propyl)-amin (0,056 g) und EEDQ (0,05
g) in Acetonitril (1 ml) wurde unter Stickstoff bei Raumtemperatur
für 18
h und dann bei 50 °C
für 2 h
gerührt.
Das Lösungsmittel
wurde entfernt und der Rückstand
wurde mit Flashchromatographie, mit Dichlormethan:Methanol:Ammoniak
(99 : 1 : 0,1 v/v/v) eluiert, gereinigt. Das erhaltene Öl wurde
mit Trifluoressigsäure
behandelt, dann unter Vakuum eingeengt, um die Titelverbindung als
ein farbloses Harz (0,004 g) zu erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 496 (35Cl)
HPLC-System
3 (λ = 220 – 330 nm)
Rt 3,6 min
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Beispiel 94
-
3-Chlor-N-(3-Fluor-phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(3-tetrazol-2-yl-propyl)-
benzamid
-
Eine Lösung von {2-[3-Chlor-5-(3-fluorphenyl-(3-tetrazol-2-yl-propyl)-carbamoyl)-phenoxy] ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,07 g) in Trifluoressigsäure
(0,75 ml) und Dichlormethan (0,75 ml) wurde bei Raumtemperatur für 1 h gerührt, dann
unter Vakuum eingeengt. Der Rückstand
wurde mit Flashchromatographie, mit Dichlormethan/Methanol/Ammoniak
(90 : 10 : 1) eluiert, gereinigt, um die Titelverbindung als einen
weißen
Schaum (0,042 g) zu erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 496 (35Cl)
HPLC-System
3 (λ = 220 – 330 nm)
Rt 3,5 min
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Beispiel 95
-
3-Chlor-N-(2-fluor-phenyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxyl-N-(3-tetrazol-2-yl-prop
benzamid
-
Eine Lösung von {2-[3-Chlor-5-(2-fluorphenyl-(3-tetrazol-2-yl-propyl)-carbamoyl)-phenoxy]ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,048 g) in Trifluoressigsäure
(0,5 ml) und Dichlormethan (0,5 ml) wurde bei Raumtemperatur für 1 h gerührt, dann
unter Vakuum eingeengt. Der Rückstand
wurde mit Flashchromatographie, mit Dichlormethan:Methanol:Ammoniak
(95 : 5 : 0,5 dann 90 : 10 : 1 v/v/v) eluiert, gereinigt, um die
Titelverbindung als einen schmutzig-weißen Schaum (0,035 g) zu erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 496
(35Cl)
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm)
Rt 3,5 min
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Beispiel 96
-
3-Chlor-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(2-tetrazol-2-yl-ethyl)-benzamidtrifluoracetat
-
Eine Lösung von {2-[3-Chlor-5-(phenyl-(3-tetrazol-2-yl-propyl)-carbamoyl)-phenoxy]-ethyl}pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,024 g) in Trifluoressigsäure
(0,25 ml) und Dichlormethan (0,25 ml) wurde bei Raumtemperatur für 2 h gerührt, dann
unter Vakuum eingeengt, mit Dichlormethan mitverdampft, um die Titelverbindung
als einen schmutzig-weißen
Schaum (0,026 g) zu erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 464 (35Cl)
HPLC-System
3 (λ = 220 – 330 nm)
Rt 3,5 min
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Beispiel 97
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3-Chlor-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(2-[1,2,3]triazol-2-yl)-benzamidtrifluoracetat
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Eine Lösung von {2-[3-Chlor-5-(phenyl-(3-[1,2,3]-triazol-2-yl-propyl)-carbamoyl)-phenoxy]ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,083 g) und Trifluoressigsäure
(1 ml) in Dichlormethan (1 ml) wurde bei Raumtemperatur für 2 h gerührt, dann
unter Vakuum eingeengt, mit Dichlormethan mitverdampft, um die Titelverbindung
als ein gelb-braunes Öl
(0,103 g) zu erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 463 (35Cl)
HPLC-System
3 (λ = 220 – 330 nm)
Rt 3,6 min
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Beispiel 98
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3-Chlor-N-phenyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-[2-(pyridin-2-yloxy)-ethyl]-benzamidbis(trifluoracetat)
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Eine Lösung von {2-[3-Chlor-5-(phenyl-2-(pyridin-2-yloxy)-ethyl-carbamoyl)-phenoxy]-ethyl}pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,065 g) und Trifluoressigsäure
(0,75 ml) in Dichlormethan (0,75 ml) wurde bei Raumtemperatur für 2 h gerührt, dann
unter Vakuum eingeengt, mit Dichlormethan mitverdampft, um die Titelverbindung
als ein gelbes Öl
(0,086 g) zu erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 489 (35Cl); HPLC-System
3 (λ = 220 – 330 nm)
Rt 3,8 min
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Beispiel 99
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3-Chlor-N-isopropyl-N-(2-methoxy-ethyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid
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Eine Lösung von {2-[3-Chlor-5-(isopropyl-2-methoxy-ethyl-carbamoyl)-phenoxy]-ethyl}pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(Zwischenprodukt SS8) (0,056 g) und Trifluoressigsäure (0,6
ml) in Dichlormethan (0,6 ml) wurde bei Raumtemperatur für 1 h gerührt, dann
unter Vakuum eingeengt. Der Rückstand wurde
mit Flashchromatographie, mit Dichlormethan:Methanol:Ammoniak (94
: 6 : 1, dann 92 : 8 : 1 v/v/v) eluiert, gereinigt, um die Titelverbindung
als ein farbloses Harz (0,036 g) zu erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 392 (35Cl)
HPLC-System
3 (λ = 220 – 330 nm)
Rt 3,5 min
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Beispiel 100
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3-(Isopropyl-{3-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-amino)-propionsäuremethylester-trifluoracetat
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Zu einer gerührten Lösung von 3-Methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoesäuretrifluoracetat (0,025
g) und TBTU (0,021 g) in DMF (1 ml) wurde DIPEA (0,022 ml) zugegeben,
gefolgt von 3-Isopropylamino-propionsäure-methylester (0,01 g) nach
3 min. Die Reaktion wurde bei Raumtemperatur für 18 h gerüht und dann unter vermindertem
Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung (0,031 g) als ein farbloses Öl, durch
Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und Trocknung
durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen unter vermindertem
Druck zu erhalten. HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,8 min CD
3OD, 250 MHz) δ 8,15 (d,
1H), 7,98 (d, 1H), 7,05 (m, 1H), 6,9 (m, 2H), 6,75 (m, 2H), 4,21
(t, 2H), 3,95 (m, 1H), 3,55–3,80
(m, 7H), 2,65 (t, 2H), 2,35 (s, 3H), 1,15 (d, 6H).
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Beispiel 101
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3-(Isopropyl-{3-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-amino)-propionsäuretrifluoracetat
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Zu einer Lösung von 3-(Isopropyl-{3-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}amino)-propionsäuremethylester-trifluoracetat
(0,031 g) in Dioxan (1 ml) wurde 2 M wässriges Natriumhydroxid (0,078
ml) zugegeben und die so erhaltene Lösung wurde bei Raumtemperatur
für 3 h
gerührt.
1 M wässrige
Salzsäure (etwa
0,5 ml) wurde zugegeben und die so erhaltene Lösung wurde unter vermindertem
Druck eingeengt. Der Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,027 g) wurde als ein
farbloses Öl,
durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten. Massenspektrum: Gefunden: MH+ 386
HPLC-System 1 (λ =
254 nm) Rt 5,5 min
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Beispiel 102
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6-({3-Methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-isopropyl-amino)-hexansäuretrifluoracetat
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p-Benzyloxybenzylalkohol (Wang) Harzl0 (0,54 mmol/g, 0,250 g) wurde mit DMF (ca.
2 ml) benetzt und dann mit einem Gemisch of 6-Bromhexansäure (0,173
g), Düsopropylcarbodiimid
(0,139 ml) und 4-Dimethylaminopyridin (2 mg) in trockenem DMF (1
ml) behandelt. Das Gemisch wurde für 5 Tage gerührt und
dann durch Absaugung trockenfiltriert. Das Harz wurde mehrmals,
vor der Trocknung unter Absaugen, mit DMF (3x) und Dichlormethan
(3x) gewaschen. Das Harz wurde dann mit Isopropylamin (1,5 ml) in
trockenem DMF (1,5 ml) für
2 Tage gerührt.
Nach Filtration wurde das Harz mehrmals mit DMF (3x) und Dichlormethan
(3x) gewaschen. Das Harz wurde dann mit 3-Methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoesäure (0,16
g), Düsopropylcarbodiimid
(0,127 ml) und 4-Dimethylaminopyridin (0,012 g) für 3 Tage
gerührt.
Nachdem die überschüssigen Reagenzien
durch Filtration entfernt wurden, wurde das Harz, vor Behandlung
mit Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml), mit DMF (3x) und
Dichlormethan (3x) gewaschen. Nach 1,5 h wurde das Harz filtriert und
gründlich
mit Dichlormethan gewaschen. Die vereinigten Filtrate und Waschwässer wurden
unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt und präparativer
HPLC unterworfen. Das Einengen der gesuchten Fraktion ergab die
Titelverbindung als ein Harz (0,048 g).
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,7 min 10 p-Benzyloxybenzylalkohol Harzpolymermatrix
ist Copoly(styren-1% Divinylbenzol), 100–200 mesh; Novabiochem Katalognummer
01-64-0014 Massenspektrum: Gefunden: MH+ 428
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Beispiel 103
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N-tert-Butyl-N-(2-tert-butylcarbamoyl-ethyl)-3-chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethox
benzamid-trifluoracetat
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Eine Suspension von 5% Pd auf Aktivkohle
(0,020 g) in einer Lösung
von (2-{3-[tert-Butyl-(2-tert-butylcarbamoyl-ethyl)-carbamoyl]-5-chlor-phenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäurebenzylester
(0,024 g) in 1,4-Dioxan (5 ml) wurde unter einer Wasserstoffatmosphäre für 20 h gerührt. Der
Katalysator wurde durch Filtration entfernt und die Filtrate im
Vakuum eingeengt. Der Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung (0,003 g) als ein farbloses
Harz zu erhalten.
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,2 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 475,2478 C25H36
35Cl1N4O3 verlangt 475,2476
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Beispiel 104
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N-(2-tert-Butylcarbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-cyclobutyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxylbenzamid-trifluoracetat
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Eine Lösung von (2-{3-[(2-tert-Butylcarbamoyl-ethyl)-cyclobutyl-carbamoyl]-5-chlorphenoxy}-ethyl)-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,021 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
64 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt, um
die Titelverbindung (0,020 g) als ein farbloses Harz zu erhalten.
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 7,6 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 473,2332 C25H34
35Cl1N4O3 verlangt 473,2319
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Beispiel 105
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3-Chlor-N-cyclobutyl-N-[2-(2,2-dimethyl-propylcarbamoyl)-ethyl]-5-[
2-(pyridin-4-ylamino)- ethoxy]-benzamid-trifluoracetat
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Eine Lösung von [2-(3-Chlor-5-{cyclobutyl-[2-(2,2-dimethyl-propylcarbamoyl)-ethyl]carbamoyl}-phenoxy)-ethyl]-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,016 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml) wurde
bei Raumtemperatur fiir 64 h aufbewahrt und dann unter vermindertem
Druck eingeengt, um die Titelverbindung (0,012 g) als ein farbloses
Harz zu erhalten.
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,1 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 487,2462 C26H36
35Cl1N4O3 verlangt 487,2476
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Beispiel 106
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N-(2-Carbamoyl-ethyl)-3-chlor-N-cyclobutyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxyl-benzamidtrifluoracetat
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Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[(2-cyano-ethyl)-cyclobutyl-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,042 g) und Wasser (0,050 ml) im Gemisch mit Trifluoressigsäure (1 ml)
und Dichlormethan (1 ml) wurde bei Raumtemperatur für 24 h aufbewahrt
und dann das Lösungsmittel
unter vermindertem Druck entfernt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung (0,027 g) als ein farbloses
Harz, durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck zu erhalten. HPLC-System 1 (λ = 254 nm)
Rt 5,6 min Massenspektrum: Gefunden: MH+ 417
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Beispiel 107
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3-Chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(2-sulfamoyl-ethyl)-benzamidtrifluoracetat
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Eine Lösung von (2-{3-Chlor-5-[isopropyl-(2-sulfamoyl-ethyl)-carbamoyl]-phenoxy}-ethyl)pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,012 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
wurde für
64 h bei Raumtemperatur aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck
eingeengt, um die Titelverbindung (0,011 g) als ein farbloses Harz
zu erhalten.
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 5,6 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 441
-
Beispiel 108
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3-Chlor-N-(2,2-dimethyl-propylsulfamoyl-ethyl)-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-
benzamid-trifluoracetat
-
Eine Lösung von [2-(3-Chlor-5-{[2-(2,2-dimethyl-propylsulfamoyl)-ethyl]-isopropylcarbamoyl}-phenoxy)-ethyl]-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,042 g) in einem Gemisch aus Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml) wurde
bei Raumtemperatur für
64 h aufbewahrt und dann unter vermindertem Druck eingeengt, um
die Titelverbindung (0,024 g) als ein strohfarbenes Harz zu erhalten.
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,7 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 511,2143 C22H35
35Cl1N4O4S1 verlangt
511,2146
-
Beispiel 109
-
3-Chlor-N-{2-(5-hydroxy-[1,2,4]oxadiazol-3-yl)-ethyl}-N-isopropyl-5-[2[(pyridin-4-ylamino)-
ethoxy]-benzamid-trifluoracetat
-
Eine Lösung von (3-Chlor-N-{2-(5-hydroxy-[1,2,4]oxadiazol-3-yl)-ethyl}-N-isopropyl-5-[2[(
pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid-carbaminsäure-tert-butylester (0,046
g) in einem Gemisch aus DCM (3 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
wurde bei Raumtemperatur für
3 h gerührt.
Das Lösungsmittel
wurde unter Druck verdampft und der Rückstand präparativer HPLC unterworfen,
um die Titelverbindung (0,027 g) als ein klares Öl zu erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 446 (35Cl)
HPLC-System
1 (λ = 254
nm) Rt 6,16 min
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Beispiel 110
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N-(2-tert-Butylcarbamoyl-ethyl)-N-isopropyl-3-methyl-5-[2-(pyridin-4-
ylamino)-ethoxy]benzamid-trifluoracetat
-
Zu einer gerührten Lösung von 3-(Isopropyl-{3-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzoyl}-amino)-propionsäure-trifluoracetat
(0,018 g) und PyBroP® (0,017 g) in DMF (1 ml)
wurde DIPEA (0,012 ml) zugegebn, gefolgt von tert-Butylamin (0,005
ml) nach 1 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 18 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,009 g) wurde als ein
farbloses Öl,
durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,8 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 441
-
Auf ähnliche Weise wurde hergestellt:
-
Beispiel 111
-
N-{2-(2,2-Dimethylpropylcarbamoyl)-ethyl}-N-isopropyl-3-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-
ethoxy]-benzamid
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 4,1 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 455
-
Beispiel 112
-
N-(5-tert-Butylcarbamoyl-pentyl)-3-chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-
benzamid-trifluoracetat
-
Zu einer gerührten Lösung von 6-({3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}isopropyl-amino)-hexansäure-trifluoracetat
(0,02 g) und PyBroP® (0,021 g) in DMF (1 ml)
wurde DIPEA (0,016 ml) zugegeben, gefolgt von tert-Butylamin (0,005
ml) nach 1 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 18 h gerührt, und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,0094 g) wurde als ein
farbloses Öl,
durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,3 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 503 Auf die ähnliche
Weise wurde hergestellt:
-
Beispiel 113
-
3-Chlor-N-[5-(2,2-dimethyl-propylcarbamoyl)-pentyl-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-
ethoxy]-benzamid-trifluoracetat
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,7 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 517
-
Beispiel 114
-
N-[5-tert-Butylcarbamoyl)-pentyl]-N-isopropyl-3-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-
benzamid-trifluoracetat
-
Zu einer gerührten Lösung von 6-[{3-Methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}(isopropyl)-amino]-hexansäure-trifluoracetat
(0,026 g) und PyBroP® (0,022 g) in DMF (1 ml)
wurde DIPEA (0,018 ml) zugegeben, gefolgt von tert-Butylamin (0,005
ml) nach 1 min. Das Reaktionsgemisch wurde bei Raumtemperatur für 18 h gerührt und
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wurde der präparativen
HPLC unterworfen und die Titelverbindung (0,002 g) wurde als ein
farbloses Öl,
durch Einengen der gesuchten Fraktion unter vermindertem Druck und
Trocknung durch wiederholte Zugabe von Acetonitril und Einengen
unter vermindertem Druck, erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,2 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 483
-
Beispiel 115
-
N-(5-Carbamoyl-pentyl)-N-isopropyl-3-methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamidtrifluoracetat
-
Zu einer Lösung von 6-[{3-Methyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-(isopropyl)amino]-hexansäure-trifluoracetat
(0,022 g) in DMF (1 ml) wurde HATU® (0,039
g), DIPEA (0,018 ml) und 0,5 M Ammoniak in einer 1,4-Dioxanlösung (0,2
ml) zugegeben. Das Gemisch wurde über Nacht gerührt. Das
Reaktionsgemisch wurde unter vermindertem Druck eingeengt, der erhaltene
Rückstand
wurde der präparativen
HPLC unterworfen, um die Titelverbindung als ein farbloses Öl zu erhalten
(0,008 g).
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HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 5,9 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 427
-
Beispiel 116
-
3-Chlor-N-(2-(4-tert-butylphenyl)-ethyl)-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-
benzamid
-
Eine Lösung von {2-[3-Chlor-5-(isopropyl-(2-(4-tert-butylphenyl)-ethyl-carbamoyl)-phenoxy]ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,062 g) in Trifluoressigsäure
(0,75 ml) und Dichlormethan (0,75 ml) wurde bei Raumtemperatur für 1 h gerührt, dann
unter Vakuum eingeengt. Der Rückstand
wurde durch Flashchromatographie gereinigt, eluiert mit Dichlormethan:Methanol:Ammoniak
(0,88) (94 : 6 : 1 v/v/v), um die Titelverbindung als ein blassgelbes
Harz (0,033 g) zu erhalten.
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Massenspektrum: Gefunden: MH+ 494 (35Cl)
HPLC-System
3 (λ = 220 – 330 nm)
Rt 4,4 min
-
Beispiel 117
-
2-[{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}(2,4-difluor-benzyl)-amino]-buttersäure-trifluoracetat
-
p-Benzyloxybenzylalkohol-Harz10 (0,54 mmol/g; 0,253 g) wurde mit DMF benetzt
und dann mit einem Gemisch aus 2-(9H-Fluoren-9-ylmethoxycarbonylamino)-buttersäure (0,221
g) und Düsopropylcarbodiimid (0,107
ml) in trockenem DMF (1 ml) behandelt. Das Gemisch wurde für 26 h gerührt und
dann unter Absaugung trockenfiltriert. Das Harz wurde mehrmals mit
DMF (3x), Dichlormethan (3x), und Diethylether (3x) gewaschen, vor
der Trocknung unter Absaugung. Das Harz wurde dann mit einer 20%
v/v Piperidinlösung
in DMF (2 ml) fiir 1,3 h gerührt.
Nach Filtration wurde das Harz mehrmals mit DMF (3x) und Dichlormethan
(3x) gewaschen. Trimethylorthoformiat (0,3 ml), 2,4-Difluorbenzaldehyd
(0,3 ml) und Dichlormethan (0,9 ml) wurden zugegeben und das Gemisch
für 4 Tage
gerührt.
Das Harz wurde trocken filtriert und mit Dichlormethan gewaschen
(3x), dann wurde eine Lösung
von Tetramethylammoniumtriacetoxyborhydrid (0,14 g) und Eisessig
(0,03 ml) in Dichlormethan (1 ml) zugegeben. Das Harz wurde für 2 Tage
gerührt,
trocken filtriert, mit Dichlormethan (3x) und DMF (3x) gewaschen
und eine Lösung
von 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,106
g), Diisopropylcarbodiimid (0,046 ml), und 4-(N,N-Dimethylamino)-pyridin
(Spur) in DMF (0,75 ml) wurde zugegeben. Nach Rühren für 19 h wurden überschüssige Reagenzien
durch Filtration entfernt und das Harz wurde, vor der Behandlung
mit Dichlormethan (0,5 ml) und 95 : 5 v/v Trifluoressigsäure und
Wasser (2 ml), mit DMF (3x) und Dichlormethan (3x) gewaschen. Nach
2 h wurde das Harz filtriert und gründlich mit Dichlormethan gewaschen.
Die vereinigten Filtrate und Waschwässer wurden unter vermindertem
Druck zur Trockne eingeengt und präparativer HPLC unterworfen.
Die Einengung der gesuchten Fraktion ergab die Titelverbindung als
einen blassen, cremigen Schaum (0,021 g). HPLC-System 1 (λ = 254 nm)
Rt 8,4 min
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 504,1485
C25H24
35ClF2N3O4 verlangt
504,1502
-
Beispiel 118
-
4-[({3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-isobutyl-amino)-methyll-benzoesäuretrifluoracetat
-
p-Benzyloxybenzylalkohol-Harzl0 (0,54 mmol/g; 0,25 g) wurde mit DMF benetzt
und dann mit einer Lösung
von 4-(Chlormethyl)-benzoesäure
(0,23 g) und Diisopropylcarbodiimid (0,106 ml) in DMF (1 ml) behandelt.
Das Gemisch wurde über
Nacht gerührt
und das Harz wurde filtriert und mit DMF (2x) gewaschen, bevor die
gesamte Kopplungsprozedur wiederholt wurde. Das Harz wurde mit DMF
(6x) gewaschen und dann mit Isobutylamin (0,2 ml) in DMF (0,5 ml),
zusammen mit einer Spur von Natriumiodid, behandelt. Nach dem Rühren für 3 Tage
wurde das Harz filtriert und mit DMF (3x) gewaschen und die Aminreaktion
dieses Mal über Nacht
wiederholt. Das Harz wurde dann trocken filtriert, mit DMF (6x),
Dichlormethan (6x) und Diethylether (2x) gewaschen und durch Absaugung
getrocknet. Nachdem das Harz mit DMF benetzt wurde, wurde es mit 3-[2-tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlorbenzoesäure (0,053
g), Diisopropylcarbodiimid (0,021 ml) und 4-N,N-Dimethylamino)-pyridin
(Spur) in DMF (0,5 ml) behandelt. Nach dem Rühren für 24 h wurde das Harz filtriert
und mit DMF (6x) gewaschen und die Kopplungsprozedur wiederholt.
Das Harz wurde dann filtriert und mit DMF (6x), Dichlormethan (6x)
und Diethylether (2x) vor Trocknung durch Absaugung gewaschen. Das
Harz wurde mit einem 1 : 1-Gemisch (v/v) aus Trifluoressigsäure und
Dichlormethan (2 ml) unter Rühren
für 80
min behandelt. Das Harz wurde filtriert und mit noch mehr des Trifluoressigsäuregemischs
und dann Dichlormethan gewaschen. Die vereinigten Filtrate und Waschwässer wurde
unter vemindertem Druck zur Trockne eingedampft und präparativer
HPLC unterworfen. Die Titelverbindung wurde als ein farbloses Harz (0,019
g) erhalten.
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 4,2 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 482,1864 C26H29
35ClN3O4 verlangt 482,1847
-
Beispiel 119
-
4-[2-({3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-isobutyl-amino)-ethyl]-benzoesäuretrifluoracetat
-
p-Benzyloxybenzylalkohol-Harz10 (0,54 mmol/g; 0,25 g) wurde mit DMF benetzt
und dann mit einer Lösung
von 4-(2-Chlorethyl)benzoesäure
(0,25 g), Diisopropyicarbodiimid (0,106 ml) und 4-(N,N-Dimethylamino)-pyridin
(Spur) in DMF (1 ml) behandelt. Das Gemisch wurde über Nacht
gerührt
und das Harz filtriert und mit DMF gewaschen (2x) bevor die gesammte
Kopplungsprozedur wiederholt wurde. Das Harz wurde filtriert und
mit DMF gewaschen (6x) und dann mit Isobutylamin (1 ml), DMF (0,7
ml) und Natriumiodid (0,1 g) behandelt und das Harz geschüttelt und
abwechselnd der Beschallung für
35 min unterworfen. Das Harz wurde dann für 3 Tage gerührt und
dann filtriert und mit DMF (6x), Dichlormethan (6x) und Diethylether
(2x), vor Trocknung durch Absaugung, gewaschen. Nach Benetzen des
Harzes mit DMF wurde es mit 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,053
g), Diisopropylcarbodiimid (0,021 ml) und 4-(N,N-dimethylamino)pyridin
(Spur) in DMF (0,5 ml) behandelt. Nach Rühren für 24 h wurde das Harz filtriert und
mit DMF gewaschen (6x) und die Kupplungsmethode wiederholt. Das
Harz wurde dann filtriert und mit DMF (6x), Dichlormethan (6x) und
Diethylether (2x), vor Trocknung durch Absaugung, gewaschen. Das
Harz wurde dann mit einem 1 : 1 Gemisch (v/v) aus Trifluoressigsäure und
Dichlormethan (2 ml) mit Rühren
für 1,25 h
behandelt. Das Harz wurde filtriert und mit mehr von dem Trifluoressigsäuregemisch
und dann Dichlormethan gewaschen. Die vereinigten Filtrate und Waschwässer wurden
unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft und präparativer
HPLC unterworfen und die Titelverbindung wurde als ein klares, braun
getöntes Öl (0,012
g) erhalten.
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,5 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 496,1990 C27H31
35ClN3O4 verlangt 496,2003
-
Beispiel 120
-
6-[{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-(2-fluor-benzyl)-amino]-hexansäuretrifluoracetat
-
p-Benzyloxybenzylalkoholharz10 (0,54 mmol/g, 0,250 g) wurde mit DMF (ca.
2 ml) benetzt und dann mit einem Gemisch aus 6-Bromhexansäure (0,173
g), Diisopropylcarbodiimid (0,139 ml) und 4-(N,N-Dimethylaminopyridin
(0,02 g) in trockenem DMF (1 ml) behandelt. Das Gemisch wurde 5
Tage gerührt
und dann unter Absaugung trockenfiltriert. Das Harz wurde mehrmals
mit DMF (3x) und Dichlormethan (3x), vor der Trocknung unter Absaugung,
gewaschen. Das Harz wurde dann mit 2-Fluorbenzylamin (1,5 ml) in
trockenem DMF (1,5 ml) für
2 Tage gerührt.
Nach Filtration wurde das Harz mehrmals mit DMF (3x) und Dichlormethan
(3x) gewaschen. Das Harz wurde dann mit 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,16
g), Diisopropylcarbodiimid (0,127 ml) und 4-Dimethylaminopyridin
(0,012 g) für
3 Tage gerührt.
Nachdem die überschüssigen Reagenzien
durch Filtration entfernt wurden, wurde das Harz, vor Behandlung
mit Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml), mit DMF (3x) und
Dichlormethan (3x) gewaschen. Nach 1,5 h wurde das Harz filtriert
und gründlich
mit Dichlormethan gewaschen. Die vereinigten Filtrate und Waschwässer wurden
unter vermindertem Druck zur Trockne eingedampft und präparativer
HPLC unterworfen. Die Evaporation der gesuchten Fraktion ergab die
Titelverbindung als ein Harz (0,0082 g). HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt
8,0 min Massenspektrum: Gefunden: MH+ 514
(35Cl) Ähnlich
hergestellt, unter Verwendung von im Handel erhältlichen Aminen, wurden:
-
Beispiel 121
-
6-[{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-(3-fluor-benzyl)-amino]-hexansäuretrifluoracetat
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,0 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 514 (35Cl)
-
Beispiel 122
-
6-[{3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-(2-methoxy-ethyl)-amino]-hexansäuretrifluoracetat
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 5,9 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 464 (35Cl)
-
Beispiel 123
-
6-( {3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino]-ethoxy]-benzoyl}-pyridin-4-ylmethyl-amino)-hexansäuretrifluoracetat
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 4,4 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 496 (35Cl)
-
Beispiel 1124
-
6-({3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-cyclohexylmethyl-amino)-hexansäuretrifluoracetat
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 8,9 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 502 (35Cl)
-
Beispiel 125
-
6-({3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-isobutyl-amino)-hexansäuretrifluoracetat
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 7,5 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 462 (35Cl)
-
Beispiel 126 6-((3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxyl-benzoyl}-thiophen-2-
ylmethyl-amino)- hexansäure-trifluoracetat
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,75 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 501 (35Cl)
-
Beispiel 1127
-
6-({3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxyl-benzoyl}-(2-methylbutyl)-amino)-hexansäuretrifluoracetat
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,8 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 476 (35Cl)
-
Beispiel 128
-
4-({ 3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxyl-benzol
}-cyclobutyl-amino)-buttersäuretrifluoracetat
-
p-Benzyloxybenzylalkohol-Harzl0 (0,54 mmol/g, 0,250 g) wurde mit DMF (ca.
2 ml) benetzt und dann mit einem Gemisch aus 4-Brombutansäure (0,112
g), Diisopropylcarbodiimid (0,139 ml) und 4-N,N-Dimethylaminopyridin
(0,02 g) in trockenem DMF (1 ml) behandelt. Das Gemisch wurde für 2 Tage
gerührt
und dann unter Absaugen trocken filtriert. Das Harz wurde mehrmals
mit DMF (3x) und Dichlormethan (3x) gewaschen, vor der Trocknung
unter Absaugen. Das Harz wurde dann mit Cyclobutylamin (1,5 ml)
in trockenem DMF (1,5 ml) für
1 Tag gerührt.
Nach der Filtration wurde das Harz mehrmals mit DMF (3x) und Dichlormethan (3x)
gewaschen. Das Harz wurde dann mit 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,16
g), Diisopropyicarbodiimid (0,127 ml) und 4-N,N-Dimethylaminopyridin) (0,012 g) für 3 Tage
gerührt. Nachdem
die überschüssigen Reagenzien
durch Filtration entfernt wurden, wurde das Harz, vor der Behandlung
mit Dichlormethan (1 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml), mit DMF (3x) und
Dichlormethan (3x) gewaschen. Nach 1,5 h wurde das Harz filtriert
und gründlich
mit Dichlormethan gewaschen. Die vereinigten Filtrate und Waschwässer wurden
unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt und präparativer
HPLC unterworfen. Das Einengen der gesuchten Fraktion ergab die
Titelverbindung als ein Harz (0,0152 g).
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,6 min, Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 432 (35Cl)
-
In ähnlicher Weise wurden, unter
Verwendung von im Handel erhältlichen
Aminen, hergestellt:
-
Beispiel 129
-
4-[ {3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-(3-fluor-benzyl)-amino]-buttersäuretrifluoracetat
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 7,6 min Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 486 (35Cl)
-
Beispiel 130
-
4-({3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-
ylamino)-ethoxy]-benzoyl}-furan-2-ylmethyl-amino)-buttersäuretrifluoracetat
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,7 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 458 (35Cl)
-
Beispiel 131
-
4-[{ 3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxyl-benzoyl
}-(1-methyl-1 H-benzoimidazol-2-yl)- amino]-buttersäure-trifluoracetat
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,8 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 508 (35Cl)
-
Beispiel 132
-
4-[(3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl)-naphthalen-1-
ylmethyl-amino)- buttersäure-trifluoracetat
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 4,2 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 518 (35Cl)
-
Beispiel 133
-
N-(5-Carbamoyl-pentyl)-3-chlor-N-(2-fluor-benzyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid-trifluoracetat
-
Rink-Amid-Harzll (0,45
mmol/g, 0,250 g) wurde mit Piperidin behandelt (20% in DMF) und
für 30
min gerührt
und dann unter Absaugung trockenfiltriert. Das Harz wurde mehrmals
mit DMF (3x) und Dichlormethan (3x) gewaschen, bevor es unter Absaugen
getrocknet wurde. Das Harz wurde dann mit einem Gemisch aus 6-Bromhexansäure (0,11
g), Diisopropylcarbodiimid (0,11 ml und 4-(N,N-Dimethylaminopyridin)
(0,02 g) in trockenem DMF (2 ml) behandelt. Das Gemisch wurde für 24 h gerührt und
dann unter Absaugen trockenfiltriert. Das Harz wurde mehrmals, vor
Trocknung unter Absaugen, mit DMF (3x), und Dichlormethan (3x) gewaschen. Das
Harz wurde dann mit 2-Fluorbenzylamin (1,5 ml) in trockenem DMF
(1,5 ml) für
3 Tage gerührt.
Nach Filtration wurde das Harz mehrmals mit DMF (3x) und Dichlormethan
(3x) gewaschen. Das Harz wurde dann mit 3-[2-(tert-Butoxycarbonyl-pyridin-4-yl-amino)-ethoxy]-5-chlor-benzoesäure (0,16
g), Diisopropylcarbodiimid (0,127 ml) und 4-(N,N-Dimethylaminopyridin) (0,012 g) für 3 Tage
gerührt.
Nachdem die überschüssigen Reagenzien
durch Filtration entfernt wurden, wurde das Harz mit DMF (3x) und
Dichlormethan (3x) gewaschen, bevor es mit Dichlormethan (2 ml)
und Trifluoressigsäure
(0,2 ml) behandelt wurde. Nach 1,5 h wurde das Harz filtriert und
gründlich
mit Dichlormethan gewaschen. Die vereinigten Filtrate und Waschwässer wurden
unter vermindertem Druck zur Trockne eingeengt. Der Rückstand
wurde in einem Gemisch aus Dichlormethan (2 ml) und Trifluoressigsäure (1 ml)
aufgelöst
und bei Raumtemperatur für
2 h gerührt,
danach wurde die Lösung unter
vermindertem Druck zur Trockne eingeengt und präparativer HPLC unterworfen.
Das Einengen der gesuchten Fraktion ergab die Titelverbindung als
ein Harz (0,024 g).
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 7,35 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 513 (35Cl)
-
In ähnlicher Weise wurden, unter
Verwendung von im Handel erhältlichen
Aminen, hergestellt:
-
Beispiel 134
-
N-(5-Carbamoyl-pentyl)-3-chlor-5-(2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-(2,2,2-trifluorethyl)-
benzamid-trifluoracetat
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,9 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 487 (35Cl)
-
Beispiel 135
-
N-(5-Carbamoyl-pentyl)-3-chlor-N-(2-methoxy-ethyl)-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]benzamid-trifluoracetat
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 5,4 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH 463 (35Cl)
-
Beispiel 136
-
N-(5-Carbamoyl-pent)-3-chlor-N-cyclohexylmethyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino
-ethoxy]- benzamid-trifluoracetat
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 4,1 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 501 (35Cl)
-
Beispiel 137
-
N-(5-Carbamoyl-pentyl)-3-chlor-N-isobutyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxyl-benzamidtrifluoracetat
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,8 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 461 (35Cl)
-
Beispiel 138
-
N-(5-Carbamoyl-pentyl)-chlor-N-furan-2-ylmethyl-5-[2-(pyridin-ylamino)-ethoxy]-
benzamid-trifluoracetat
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 6,4 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 485 (35Cl)
-
Beispiel 139
-
N-(5-Carbamoyl-pentyl)-3-chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxyl-N-thiophen-2-ylmethylbenzamid-trifluoracetat
-
HPLC-System 3 (λ = 220 – 330 nm) Rt 3,9 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 501 (35Cl)
-
Beispiel 140
-
6({3-Chlor-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzoyl
}-isopropyl-amino)-hexansäuretrifluoracetat
-
HPLC-System 1 (λ = 254 nm) Rt 7,0 min
Massenspektrum:
Gefunden: MH+ 448 (35Cl)
-
Beispiel 141
-
3-Chlor-N-isopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-N-[2-(pyridin-2-yloxy)-ethyl]-benzamid)
-
Eine Lösung von {2-[3-Chlor-5-(isopropyl-2-(pyridin-2-yloxy)-ethyl-carbamoyl)-phenoxy]ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tert-butylester
(0,033 g) und TFA (0,4 ml) in Dichlormethan (0,4 ml) wurde bei Raumtemperatur
für 3 h
gerührt,
dann unter Vakuum eingeengt. Der Rückstand wurde durch Flashchromatographie auf
Kieselgel, eluiert mit Dichlormethan/Methanol/Ammoniak (94 : 6 :
1) gereinigt, um die Titelverbindung als ein farbloses Harz (0,005
g) zu erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 455 (35Cl)
HPLC-System
3 (λ = 220 – 330 nm)
Rt 3,8 min
-
Beispiel 142
-
3-Chlor-N,N-diisopropyl-5-[2-(pyridin-4-ylamino)-ethoxy]-benzamid-trifluoracetat
-
{2-[3-Chlor-5-(diisopropylcarbamoyl)-phenoxy]-ethyl}-pyridin-4-yl-carbaminsäure-tertbutylester
(0,073 g) wurde mit Dichlormethan (2 ml), enthaltend Trifluoressigsäure (1 ml),
behandelt. Nach 2 h wurden die überschüssigen Lösungsmittel
und Reagenzien unter vermindertem Druck abgedampft, um die Titelverbindung
als ein farbloses Harz (0,08 g) zu erhalten.
-
Massenspektrum: Gefunden: MH+ 376,1799 C20H27
35ClN3O2 verlangt 376,1791
HPLC-System 1 (λ = 254 nm)
Rt 8,2 min Referenzen
1 Brown, P. M.;
Thomson, R. H. J. Chem.Soc., Perkin Trans. 1, 1976, 997
2 Kelly T. A.; McNeil, D. W. Tetrahedron
Lett., 1994, 900
3 Becker A. M.; Rickards
R. W; Brown R. F. C. Tetrahedron, 1983, 4189
4 U.S.
Pat. No. 4,016,267,
5 S. Dragon et
al., Makromol. Chem., 1986, 187(1), 9–22,
6 Japanisches
Patent 60156659,
7J. Chem. Soc., Perkin
Trans. 2, 1987, (12), 1789,
8 U.S.
Pat. No. 5,334,745,
9Japonisches Patent
60156659,
10 p-Benzyloxybenzylalkohol
Harz-Polymermatrix ist Copoly(styrol-1% Divinylbenzol), 100-200 mesh; Novabiochem
cat. no. 01-64-0014
11 Rink-Amid-Harz-polymermatrix
ist Copoly(styrol-1% Divinylbenzol), 100-200 mesh; Novabiochem Kat.
Nr. 01-64-0013
-
Die Verbindungen der Formel (I) sind
in pharmazeutischen Formulierungen eingeschlossen worden und Details
von solchen Formulierungen sind nachstehend angegeben. Tabletten
zur oralen Verabreichung
A. Direktes Zusammenpressen
| %
w/w |
Wirkstoff
Wasserfreie Lactose Mikrokristalline Cellulose Vorgelatinierte Maisstärke Magnesiumstearat | 32,7
36,8 25,0 5,0 0,5 |
-
Der Wirkstoff wurde gesiebt und mit
den Arzneimittelträgern
vermischt. Das erhaltene Gemisch wurde zu Tabletten unter Verwendung
einer Tablettiermaschine, angepasst mit Stempeln geeigneter Durchmesser, gepresst.
-
Eine Rotationsmaschine kann auch
zum Tablettieren verwendet werden.
-
Tabletten unterschiedlicher Stärke können z.
B. durch Verändern
des Verhältnisses
des Wirkstoffs zu Lactose oder des Pressgewichts und unter Verwendung
geeigneter Stempel hergestellt werden. B.
Feuchtgranulierung
Formulierung (i)
| %
w/w |
Wirkstoff
Lactose Stärke
Vorgelatinierte Maisstärke
Magnesiumstearat | 3,5
73,25 15,0 7,5 0,75 |
-
Die Wirkstoffe wurden durch ein geeignetes
Sieb gesiebt und mit Lactose, Stärke
und vorgelatinierte Maisstärke
vermischt. Geeignete Volumen von gereinigtem Wasser wurden zugegeben
und die Pulver wurden granuliert. Nach Trocknung wurden die Granulatkörner gesiebt
und mit Magnesiumstearat gemischt. Die Granulatkörner wurden dann zu Tabletten
unter Verwendung von Stempeln mit geeigneten Durchmessern zusammengepresst.
Das Wasser, das zur Granulation verwendet wird, erscheint nicht
in dem Endprodukt.
-
Eine Rotationsmaschine kann auch
zum Tablettieren verwendet werden. Tabletten von unterschiedlichen
Stärken
können
hergestellt werden, z. B. durch Verändern des Verhältnisses
von Wirkstoff zu Lactose oder des Pressgewichts und unter Verwendung
geeigneter Stempel.
-
Formulierung
(ii)
| %
w/w |
Wirktoff/Lactose
Granulatkorn* Mikrokristalline Cellulose Crosscarmellose Natrium
Magnesiumstearat | 93,0
5,5 1,0 0,5 |
* Wirkstoff/Lactose
Granulatkorn | %
w/w |
Wirkstoff
Lactose Gereinigtes Wasser | 50,0
50,0 qs+ |
-
Der Wirkstoff und die Lactose wurden
miteinander vermengt und durch die Zugabe von gereinigtem Wasser
granuliert. Die nach dem Vermischen erhaltenen Granulatkörner wurden
getrocknet und durch ein Sieb hindurchgeleitet, und die erhaltenen
Granulatkörner
wurden dann mit dem anderen Tablettenkernarzneimittelträger vermischt.
Das Gemisch wird zu Tabletten verpresst.
-
Eine Rotationsmaschine kann auch
zum Tablettieren verwendet werden.
-
Tabletten von unterschiedlichen Stärken können durch,
z. B. durch Veränderung
des Verhältnisses
von Wirkstoff zu Lactose oder des Pressgewichts und unter Verwendung
geeigneter Stempel hergestellt werden.
-
Die Tabletten können filmbeschichtet sein mit
geeigneten Film-bildenden Materialien, wie Hydroxypropylmethylcellulose,
wobei vorzugsweise Pigmente in der Formulierung eingeschlossen werden,
unter Verwendung von Standardtechniken. Alternativ können die
Tabletten Zucker-beschichtet oder darmlöslich sein.
Beschichtungssuspension | %
w/w |
Hydroxypropylmethylcellulose | 10,0 |
Opaspray | 5,0 |
Gereinigtes
Wasser auf | 100,0++ |
Opadry | 10,0 |
Gereinigtes
Wasser auf | 100,00++ |
-
Kompressionsbeschichtete
Tablette
-
Der Wirkstoff kann auch als Tablettenkern
formuliert sein unter Verwendung üblicher Exzipienten, wie Füllstoffe,
Bindemittel, disintegrierende Mittel und Gleitmittel, und dieser
Kern dann in einer äußeren Tablette (Druck
beschichtet) unter Verwendung üblicher
Excipienten, wie ein pH-Wert-unabhängiges, hydrophiles Polymer,
Füllstoffe,
Bindemittel, disintegrierende Mittel und Gleitmittel verpresst werden.
Diese äußere Beschichtung
kann auch Wirkstoff enthalten. Das Zusammenpressen sowohl des Kerns
als auch der äußeren Kompressionsbeschichtung
kann unter Verwendung herkömmlicher
Tablettenpressen erreicht werden.
-
Solch eine Dosierungsform kann so
entworfen sein, um die Freisetzungen des Wirkstoffs wie verlangt zu
kontrollieren. Brausetablette
| %
w/w |
Wirkstoff | 8,5 |
Natriumhydrogencarbonat | 41,03 |
Mononatriumcitrat,
wasserfrei | 41,22 |
Aspartam | 2,5 |
Polyvinylpyrrolidon | 2,0 |
Natriumbenzoat | 3,0 |
Orangenaroma | 1,0 |
Zitronenaroma | 0,5 |
Absoluter
Alkohol zur Granulation | qs |
-
Der Wirkstoff, wasserfreies Mononatriumcitrat,
Natriumhydrogencarbonat und Aspartam wurden zusammen vermischt und
durch die Zugabe einer Lösung
von dem Polyvinylpyrrolidon in dem Alkohol granuliert. Die nach
dem Vermischen erhaltene Granulatkörner wurden getrocknet und
durch ein Sieb hindurchgeleitet, und die so erhaltenen Granulatkörner wurden
dann mit dem Natriumbenzoat und Aromastoffen vermischt. Das granulierte
Material wurde zu Tabletten unter Verwendung von Stempeln mit geeigneten
Durchmessern verpresst.
-
Eine Rotationsmaschine kann auch
zum Tablettieren verwendet werden.
-
Formulierungen
für flüssigkeitsgefüllte Kapseln
zur oralen Verabreichung
-
Flüssige Formulierungen wurden
durch langsame Zugabe des Wirkstoffs zu den anderen Bestandteilen
unter konstantem Rühren
hergestellt.
Beispiel | A
;B % w/w; % w/w |
Wirkstoff | 18,2;
18,2 |
Ölsäure | 60,985;
68,485 |
Polyethylenglycol
600 | 7,3
;7,3 |
Propylenglycol | 6,0
;6,0 |
Polysorbat
80 | 7,5; – |
Ascorbylpalmitat | 0,015
;0,015 |
-
Die flüssigen Formulierungen wurden
in Gelatinekapseln gefüllt,
wobei die Größe der verwendeten Kapsel
und der Füllstoff
das mögliche
Füllgewicht/Volumen
und damit die Dosis des Wirkstoffs pro Kapsel bestimmen.
Pulver-gefüllte Kapseln
| %
w/w |
Wirkstoff
Lactose Magnesiumstearat | 24,5
75,0 0,5 |
-
Der Wirkstoff wurde gesiebt und mit
den Exzipienten gemischt. Das Gemisch wurde in Hartgelatinekapseln
unter Verwendung geeigneter Maschinen gefüllt. Die Dosis wird durch das
Füllgewicht
und die Kapselgröße bestimmt. Sirup
| mg/5
ml Dosis |
Wirkstoff | 49,0 |
Hydroxypropylmethylcellulose | 22,5 |
(Viskositätstyp 4000) | |
Puffer | qs |
Geschmack | qs |
Farbe | qs |
Konservierungsmittel | qs |
Süßstoff | qs |
Gereinigtes
Wasser auf | 5,0
ml |
-
Die Hydroxypropylmethylcellulose
wurde in heißem
Wasser dispergiert, abgekühlt
und dann mit einer wässrigen
Lösung,
enthaltend den Wirkstoff und die anderen Komponenten der Formulierung,
vermischt. Die resultierende Lösung
wurde auf das Volumen ergänzt
und vermischt. Der Sirup wurde durch Filtration geklärt.
Suspension
| mg/5
ml Dosis |
Wirkstoff | 49,0 |
Aluminiummonostearat | 75,0 |
Süßstoff | qs |
Aroma | qs |
Farbstoff | qs |
Fraktioniertes
Kokosnussöl
auf | 5,0
ml |
-
Das Aluminiummonostearat wurde in
etwa 90% des fraktionierten Kokosnussöls dispergiert.
-
Die so erhaltene Suspension wurde
unter Rühren
auf 115°C
erwärmt
und dann abgekühlt.
Der Süßstoff,
Aroma und Farbstoff wurden zugegeben und der Wirkstoff wurde geeignet
dispergiert.
-
Die Suspension wurde auf das Volumen
mit dem verbleibenden fraktionierten Kokosnussöl ergänzt und gemischt. Sub-linguale
Tablette
| %
w/w |
Wirkstoff/Laktose
Granulatkorn* Pressbarer Zucker Magnesiumstearat | 49,0
50,5 0,5 |
-
Der Wirkstoff wurde durch ein geeignetes
Sieb gesiebt, mit den Exzipienten gemischt und unter Verwendung
geeigneter Stempel zusammengepresst. Tabletten verschiedener Stärke können entweder
durch Verändern
des Verhältnisses
von Wirkstoff zu Exzipienten oder des Pressgewichts und unter Verwendung
geeigneter Stempel hergestellt werden.
-
Eine Rotationsmaschine kann auch
zum Tablettieren verwendet werden.
Zäpfchen zur
rektalen Verabreichung
Wirkstoff | 49,0
mg |
*Witepsol
W32 | 1,0
g |
-
Eine Suspension des Wirkstoffs in
geschmolzenen Witepsol wurde hergestellt und, unter Verwendung geeigneter
Maschinen, in Zäpfchenformen
von 1 g Größe gefüllt. Zur
Injektion
| %
w/v |
Wirkstoff | 1,0 |
Wasser
zur Injektion B. P. auf | 100 |
-
Natriumchlorid kann zugegeben werden,
um die Tonizität
der Lösung
einzustellen, und der pH-Wert kann
auf den der maximalen Stabilität
und/oder um die Auflösung
des Wirkstoffs zu erleichtern, eingestellt werden unter Verwendung
verdünnter
Säure oder
Base oder durch die Zugabe von geeigneten Puffersalzen. Antioxidantien
und metallkomplexierende Salze können
auch beinhaltet sein. Die Lösung
wird geklärt,
auf das Endvolumen mit Wasser ergänzt und der pH-Wert wieder
gemessen und, wenn nötig,
eingestellt.
-
Die Lösung kann für die Injektion abgepackt werden,
z. B. durch Abfüllen
und Versiegeln in Ampullen, Vials oder Spritzen. Die Ampullen, Vials
oder Spritzen können
aseptisch gefüllt
(z. B. kann die Lösung
durch Filtration sterilisiert und in sterile Ampullen unter aseptischen
Bedingungen abgefüllt
werden) und/oder abschließend
sterilisiert (z. B. durch Erhitzen in einem Autoklaven unter Verwendung
eines der zulässigen
Zykluses) werden. Die Lösung
kann unter einer inerten Stickstoffatmosphäre abgepackt werden.
-
Vorzugsweise wird die Lösung in
Ampullen abgefüllt,
durch Abschmelzen des Glases verschlossen, und abschließend sterilisiert.
Zur
Inhalation
Inhalationspatronen
| mg/Patrone |
Wirkstoff
(mikronisiert) Lactose | 0,56
25,00 |
-
Der Wirkstoff wurde, vor dem Mischen
mit normaler Tablettenqualität-Lactose
in einem Hochenergiemischer, in einer Strahlmühle zu einem feinen Teilchengrößenbereich
mikronisiert. Das Pulvergemisch wurde auf einer geeigneten Verkapselungsmaschine
in Hartgelatinekapseln Nr. 3 gefüllt.
Die Gehalte der Patronen wurden unter Verwendung eines Pulverinhalators,
wie dem Glaxo Rotahaler, verabreicht. Abgemessene
Dosis aus unter Druck stehendem Aerosol
Suspension
Aerosol | mg/abgemessene
Dosis; Pro Dosis |
Wirkstoff(mikrovisiert) | 0,280;
73,92 mg |
(Ölsäure | 0,020;
5,28 mg |
Isopentan | 23,64;
5,67g |
Tetrafluroethan | 61,25;
14,70 g |
-
Der Wirkstoff wurde in einer Strahlmühle zu einem
feinen Teilchen im Feingrößenbereich
feinstzerkleinert. Die Ölsäure wurde
mit dem Vorstehenden bei einer Temperatur von 10–15°C vermischt und der mikrovisierte
Arzneistoff wurde in die Lösung
mit einem Schermischer gemischt. Die Suspension wurde in Aluminiumsprühdosen dosiert
und geeignete Dosierventile, die 85 mg der Suspension liefern, wurden
oben auf die Dosen gepresst und das Dichlordifluormethan wurde unter
Druck durch die Ventile in die Dosen gefüllt.
Nasenspray
| %
w/v |
Wirkstoff
Natriumchlorid Gereinigtes Wasser auf Schussgewicht | 7,0
0,9 100 100 mg (äquivalent
zu 7 mg Wirkstoff) |
-
Der Wirkstoff und Natriumchlorid
wurden in einer Menge des Wassers aufgelöst, die Lösung auf das Volumen mit dem
Wasser aufgefüllt
und die Lösung
gründlich
gemischt.
-
Der pH-Wert kann unter Verwendung
von Säure
oder Base eingestellt werden, um die Lösung des Wirkstoffs zu erleichtern,
und/oder anschließend,
wenn nötig,
unter Berücksichtigung
des pH-Werts für
Optimalstabilität
eingestellt werden. Alternativ können
geeignete Puffersalze verwendet werden. Die Lösung kann mit, z. B., Benzalkoniumchlorid
und Phenylethylalkohol, für
ein Mehrfachdosisnasenspray konserviert werden.
-
Biologische
Ergebnisse
-
Die Verbindungen der vorliegenden
Erfindung sind Thrombin-Inhibitoren. Die nachstehenden Ergebnisse
veranschaulichen die Thrombin-Ativität eines Bereichs der Verbindungen
der Formel (I) unter Verwendung der vorher beschriebenen biologischen
Verfahren:
Beispiel
Nr. | IC50 nm |
1 | 8 |
6 | 5 |
9 | 7 |
13 | 15 |
17 | 14 |
20 | 9 |
29 | 62 |
37 | 17 |
40 | 9 |
41 | 28 |
47 | 61 |
49 | 38 |
55 | 50 |
58 | 107 |
69 | 63 |
87 | 22 |
89 | 15 |
91 | 34 |
96 | 40 |
132 | 10 |
134 | 140 |
138 | 28 |
142 | 41 |
152 | 91 |