DE69623250T2 - Sohle für Sportschuh - Google Patents

Sohle für Sportschuh

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sohle, insbesondere eine äußere Sohle für einen Schuh, der für Sportarten bestimmt ist, welche ein Abrollen des Fußes erfordern und/oder Gleitsportarten. Sie betrifft ebenso ein Herstellungsverfahren von Sohlen und einem Schuh, der mit einer derartigen Sohle ausgestattet ist bzw. einen Schuh, ausgestattet mit einer Sohle, die durch das Herstellungsverfahren erhalten ist.
  • Wie oben erwähnt, betrifft die vorliegende Erfindung Sportarten, welche ein Abrollen des Fußes erfordern, wie z. B. das Wandern, das Langlauf-Skifahren, im Skaten oder klassisch, das Ski-Alpinfahren, das Telemark-Skifahren oder das Schneeschuh-Laufen. Sie wendet sich ebenso an Gleitsportarten, wie z. B. das Schlittschuh-Laufen, das Rollschuh-Laufen mit Inline oder nicht, das Snowboard- Fahren oder das Skateboarden.
  • Die oben erwähnten Sportarten weisen gemeinsam Anforderungen auf bezüglich des Schuhs und insbesondere der Sohle, wobei diese Anforderungen auf den ersten Blick inkompatibel sind.
  • Alle diese Sportarten erfordern tatsächlich Verschiebungen des Schwerpunkts des Benutzers von der Fersenzone des Fußes des Benutzers zu der Zone der natürlichen Biegung des Fußes, genannt metatarso-phalangische, und umgekehrt. Diese Verschiebungen dienen der Führung und/oder dem Antrieb des Körpers des Benutzers z. B. mittels einem Kantennehmen oder äquivalenten Operationen, z. B. das Anstoßen der Bewegung, welches ausgeführt wird unter Ausführen eines Schrittes mit einem Rollschuh oder Langlaufski, ob es nun bei der klassischen Technik oder dem Skaten sei. Diese Verschiebungen des Schwerpunkts werden durch eine Übertragung von Belastungen in der Absatzzone einerseits und in einigen Fällen einer Biegung in der Zone der metatarso-phalangischen Biegung andererseits, begleitet.
  • Daraus resultiert die Anforderung einer guten Übertragung von Beanspruchungen, bzw. Belastungen, ohne Verluste durch Dämpfung und parasitäre Deformierung in der Zone, die mindestens enthalten ist zwischen dem Absatz und der metatarso- phalangischen Zone und folglich eine Anforderung einer Steifigkeit der Sohle in dieser Zone, häufig begleitet von der Anforderung eines so natürlich wie möglichen Abrollens und folglich einer Nachgiebigkeit, die mit der Sohle in der metatarso-phalangischen Zone verbunden ist.
  • Im Allgemeinen wird die Sohle von Sportschuhen aus einem Stück gebildet. Zum Verändern der Steifigkeit der Sohle in der longitudinalen Richtung verändert man im Allgemeinen die Dicke der Sohle.
  • Es ist ersichtlich, dass die Integration von zwei unterschiedlichen und sogar inkompatiblen Anforderungen in einem Stück, d. h. der Sohle, lediglich ausgeführt werden kann auf Kosten einer dieser Anforderungen, d. h. der Übertragung von Beanspruchungen, die von dem Bein in der Zone herkommen, welche zwischen dem Absatz und der metatarso-phalangischen Zone enthalten ist, und/oder der Flexibilität dieser letzteren Zone.
  • Hieraus resultiert das Problem, dass die Konstruktion der Sohle nicht gleichzeitig allen Anforderungen genügen kann und gewöhnlich einen nicht zufriedenstellenden Kompromiss darstellt zwischen Steifigkeit und Nachgiebigkeit.
  • Ein anderes Problem betrifft die Herstellung von Sohlen des oben genannten Typs in einem einzigen Stück. Diese Sohlen weisen ziemlich hohe Herstellungskosten auf, da es notwendig ist, Sohlen von spezifischer und unterschiedlicher Länge bereitzustellen für jede der gewünschten Größen. Es folgt hieraus die Notwendig keit, eine große Anzahl von unterschiedlichen Sohlen herzustellen und zu lagern oder die Ränder einer Sohle zu schneiden zum Herstellen einer kleineren Größe. Diese letztere Technik, welche nur verwendet wird für die Abnutzungssohlen, stellt eine Materialverschwendung dar und reduziert in Realität dennoch nicht die Herstellungskosten.
  • In dem Dokument US 2,581,524 wird vorgeschlagen, eine Zwischensohle aus zwei Teilen herzustellen. Jedoch ist diese Sohle für einen Freizeitschuh bestimmt und folglich bleibt der hintere Teil, obwohl es eine erhöhte Steifigkeit in Bezug auf den vorderen Teil aufweist, flexibel. Die Flexibilität und eine gewisse Dämpfung des hinteren Teils werden erhalten durch die Herstellung aus Materialien, wie z. B. Kork, Sägemehl oder Latex. Die aus diesem Dokument bekannte Sohle ist folglich nicht fähig, Beanspruchungen zu übertragen, die z. B. zum Kantennehmen bestimmt sind, und bringt also nicht die zufriedenstellende Lösung für die oben beschriebenen Probleme.
  • Das Dokument US 1,428,356 zeigt die Herstellung einer Sohle mit variierender Steifigkeit aus Kautschuk.
  • Die vorliegende Erfindung hat zur Aufgabe, eine verbesserte Sohle bereitzustellen, welche erlaubt, die zuvor aufgeführten, gegensätzlichen Anforderungen miteinander in Einklang zu bringen und insbesondere eine verbesserte Übertragung von Belastungen und eine zufriedenstellende Flexibilität der Sohle unter Beibehalten von moderaten Herstellungskosten bereitzustellen.
  • Sie hat weiter als Aufgabe, ein Herstellungsverfahren für eine Sohle und einen Schuh, der mit einer solchen Sohle ausgestattet ist, vorzuschlagen bzw. einen Schuh, der mit einer Sohle ausgestattet ist, die durch das Verfahren erhalten ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 1, dadurch dass sie eine Sohle für Sportschuhe vorschlägt, welche einen vorderen Teil und einen hinteren Teil aufweist, benachbart zu dem vorderen Teil, wobei der hintere Teil mindestens die Basis der Fersenzone abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Teil steif ist und im Wesentlichen nicht flexibel ist und ein Elastizitätsmodul aufweist, enthalten zwischen 260 MPa und 200 GPa, und dass der hintere Teil sich im Wesentlichen bis zu der als metatarso-phalangisch genannten Biegezone erstreckt.
  • Diese Aufgabe wird ebenso gelöst durch die vorliegende Erfindung gemäß Anspruch 12, indem sie ein Herstellungsverfahren einer Sportschuhsohle vorschlägt gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das Verfahren die nachfolgenden Schritte aufweist:
  • - Bereitstellung von vorderen Teilen und hinteren Teilen, welche jeweils identisch sind,
  • - Ausrichtung jeweils eines vorderen Teils und eines hinteren Teils in aufgereihter und überlappenden Weise,
  • - Bestimmung der Überlappungslänge in Abhängigkeit von der gewünschten Größe,
  • - Befestigung des vorderen Teils in Bezug auf den hinteren Teil in einer formschlüssigen Weise, um so eine Sohle einer gewünschten Größe zu bilden.
  • Eine der Ideen der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sohle vorzusehen, insbesondere für einen Sportschuh, in zwei Teilen, einem vorderen Teil und einem hinteren Teil, der angrenzend zu dem vorderen Teil ist.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der hintere Teil steif und im Wesentlichen nicht flexibel. Diese Eigenschaft ermöglicht eine effiziente Übertragung von Beanspruchungen, welche von dem Bein des Benutzers herkommen und für das Führen und/oder den Antrieb des Körpers des Benutzers bestimmt sind, insbesondere unter Ermöglichen eines effizienten Kantennehmens oder zum Zu sammenwirken mit einem Führungssystem vom Typ Führungskante bei Langlaufski.
  • Das vordere steife Teil erstreckt sich vorzugsweise in der Zone, die enthalten ist zwischen der Ferse und der metatarso-phalangischen Zone.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung überlappen sich die beiden Teile, welche die Sohle bilden, in und/oder hinter der metatarso- phalangischen Zone in einer Verbindungszone einer Länge, die in Abhängigkeit von der Größe einstellbar ist. Die Veränderung der Überlappungslänge ermöglicht die Herstellung von Sohlen unterschiedlicher Größe auf der Basis von jeweils identischen hinteren und vorderen Teilen, was die Herstellungskosten und Lagerkosten durch Verringerung der Anzahl von unterschiedlichen Teilen, die hergestellt werden müssen, reduziert.
  • Auf jeden Fall wird die Erfindung besser verstanden werden und andere Merkmale derselbigen werden offensichtlich unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Beschreibung in Bezug auf die beigefügte schematische Zeichnung, die als nicht beschränkendes Beispiel mehrere Ausführungsformen wiedergibt, und in welcher:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Sohle einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2a, 2b Seitenansichten gemäß einer Sohle einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind,
  • Fig. 3 eine seitliche Ansicht eines Schuhs ist, welcher eine Sohle gemäß der vorliegenden Erfindung integriert,
  • Fig. 4 eine Draufsicht einer Sohle gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
  • In Fig. 1 ist in schematischer Weise eine äußere Sohle 1 wiedergegeben, die bestimmt ist für einen Schuh zum Ausüben des Langlauf-Skifahrens. Jedoch wendet sich die vorliegende Erfindung auf alle Sportarten an, welche eine Übertragung von Beanspruchungen erfordern, welche von dem Bein des Benutzers kommen und bestimmt sind für die Führung und/oder den Antrieb des Körpers des Benutzers, insbesondere für eine Operation, die allgemein Kantennehmen genannt wird. Beispiele von derartigen Sportdisziplinen sind das Schneeschuhlaufen, das Ski- Langlaufen, das Telemark-Skifahren, das Wandern, das Snowboarden, das Schlittschuh-Laufen oder das Rollschuh-Laufen. Aus Gründen der Vereinfachung wird die folgende Beschreibung in Bezug auf eine äußere Sohle ausgeführt, welche für einen Schuh für das Ausüben von Ski-Langlaufen bestimmt ist.
  • Die dargestellte Sohle 1 wird lediglich aus zwei Teilen 2, 3 gebildet, welche aneinander angrenzend sind. Die Konstruktion der Sohle 1 in zwei Teilen 2, 3 hat als Vorteil, dass jedes Teil 2, 3 auf eine optimale Weise konzipiert werden kann gemäß den jeweiligen zu genügenden Anforderungen und in einer Weise, dass man die Herstellung standardisieren kann, wie man es weiter unten sehen wird. Die Entwicklungsfreiheit, welche angepasst ist an bestimmte Anforderungen von jedem Teil 2, 3 auf eine Weise, unabhängig von der anderen, zeigt sich z. B. in der Möglichkeit einer unterschiedlichen Materialwahl für das vordere Teil 2 und das hintere Teil 3.
  • Das hintere Teil 3 erstreckt sich in einer Zone, die enthalten ist zwischen dem Absatz 4 und der Zone 5 der natürlichen Biegung, genannt metatarso-phalangisch.
  • Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, kann das vordere Teil 2 der Sohle 1 mit einem Koppelelement 6 ausgestattet sein, wie z. B. einer transversalen Achse, die für das Ankoppeln an einen Gleitträger bestimmt ist, wie z. B. einem in der Figur nicht dargestellten Langlaufski. Dieser Gleitträger kann z. B. irgendein Ski sein, ein Schlittschuh oder Rollschuh, ein Snowboard oder ein Schneeschuh.
  • Das hintere Teil 3 ist steif und im Wesentlichen nicht flexibel, was Verluste durch Dämpfung und parasitäre Deformierungen vermeidet und ermöglicht eine verbesserte Übertragung von Beanspruchungen. Das hintere Teil 3 ist insgesamt aus einem Material realisiert, welches eine Quasi-Flexibilität dieses Teils garantiert und insbesondere einem Kunststoffmaterial mit geeigneter Steifigkeit, gegebenenfalls durch Fasern verstärkt, wie z. B. Glas- oder Karbonfasern, oder metallischen Materialien. Dieses hintere Teil, genannt steif und im Wesentlichen nicht flexibel, weist ein Elastizitätsmodul auf, enthalten zwischen 260 MPa (Mega Pascal) und 200 GPa (Giga Pascal).
  • Das vordere Teil 2 dagegen ist vorzugsweise flexibel in einer Weise zum Ermöglichen eines so natürlich wie möglichen Abrollens des Fußes. Dieses Merkmal bringt Vorteile hinsichtlich der Verwendung bei Sportarten, wie dem Ski- Langlauf und Wandern, die ein Abrollen der metatarso-phalangischen Zone des Fußes erfordern.
  • Dieses vordere Teil 2 wird vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial realisiert, welches eine passende Flexibilität für ein derartiges Abrollen des Fußes aufweist.
  • Fig. 2a, 2b und 4 stellen eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar und insbesondere das Herstellungsverfahren einer Sohle gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in den Fig. 2a, 2b, 4 gezeigt ist, überlappen sich das vordere Teil 2 und das hintere Teil 3 der Sohle 1 in einer Verbindungszone 5 von einer vorbestimmten Länge "L", wobei diese Länge einstellbar ist in Abhängigkeit der Größe wie auch dies weiter unten erklärt werden wird. Die Verbindungs- oder Überlappungszone erstreckt sich vorzugsweise in und/oder hinter der metatarso-phalangischen Biegezone.
  • Die extreme vordere Grenze der Überlappungszone 5 wird durch die Achse "Δ" einer metatarso-phalangischen Anlenkung gebildet. Aus Gründen der Progressivität, des Komforts und um ein besseres Abrollen des Fußes ohne Unterbrechung sicherzustellen, weist die Überlappungszone 5 vorzugsweise eine Steifigkeit auf, die enthalten ist zwischen derjenigen des hinteren Teils 3 und des vorderen Teils 2, oder auch eine Steifigkeit, welche progressiv abnimmt, ausgehend von der Verbindungszone mit dem hinteren Teil bis zu seiner Verbindungszone mit dem vorderen Teil für einen perfekten Übergang zwischen den zwei extremen Steifigkeiten.
  • Das Herstellungsverfahren einer Sohle gemäß der vorliegenden Erfindung wird jetzt unter Bezugnahme auf die Fig. 2a, 2b beschrieben.
  • Zunächst sieht man als einem ersten Schritt mehrere vordere Teile 2 und mehrere hintere Teile 3 vor, welche jeweils identisch sind und Formen aufweisen, im Wesentlichen entsprechend zu dem vorderen Teil bzw. hinteren Teil eines menschlichen Fußes. Jedoch können die vorderen Teile 2 und/oder hinteren Teile 3 auch eine Form aufweisen, welche ein Schneiden für die Fertigstellung der Sohle erfordert, d. h. eine im Wesentlichen rechteckige Form.
  • Die vorderen Teile 2 und die hinteren Teile 3 können aus unterschiedlichen Materialien gebildet sein. Eine unterschiedliche Materialwahl erleichtert darüber hinaus das Vorsehen von unterschiedlichen Steifigkeiten, wenn gewünscht, der vorderen Teile 2 in Bezug auf die hinteren Teile 3.
  • Als ein zweiter Schritt reiht man das vordere Teil 2 in Bezug auf das hintere Teil 3 in einer überlappenden Weise auf. Um besser der natürlichen Form eines menschlichen Fußes zu entsprechen und wie es in Fig. 4 dargestellt ist, können die zwei Teile 2, 3 in solch einer Weise aneinander gereiht bzw. ausgerichtet sein, dass ihre longitudinalen Mittelachsen jeweils M-M' einen Winkel bilden, entsprechend zu einem Winkel der natürlichen Anatomie des Fußes anstatt ineinander überzugehen.
  • Als ein dritter Schritt bestimmt man die jeweilige Länge "L1, L2" (s. Fig. 2a, 2b) der Überlappung der zwei Teile 2, 3 in einer solchen Weise, dass die jeweilige effektive Länge "P1, P2" (s. Fig. 2a, 2b) der Sohle endet, entsprechend zu der gewünschten Größe der Sohle und folglich des Schuhs, welcher mit einer derartigen Sohle versehen werden wird. Es sei angemerkt, dass der Unterschied zwischen zwei aufeinander folgenden Größen im Allgemeinen in etwa bei 7 mm liegt. Hierdurch ermöglicht, wie es gut der Vergleich der Fig. 2a und 2b zeigt, eine größere Überlappung auf eine Länge "L1" das Erhalten einer Sohle mit einer geringeren Gesamtlänge "P1" und umgekehrt.
  • Vorzugsweise wird eine Kombination von gewissen identischen vorderen Teilen 2 und identischen hinteren Teilen 3 verwendet für die Herstellung von Sohlen 1, deren Länge "P" einem Bereich von 2 bis 3 Größen entspricht. Dies setzt sich um in einer Reduzierung einer Hälfte, sogar eines Drittels der Lagerung von unterschiedlichen Teilen 2, 3. Vorzugsweise ist also die Veränderung der Überlappungslänge "L" gleich 14 bzw. 21 mm.
  • Es sei angemerkt, dass durch Verändern der Überlappungslänge "L" es möglich ist, aufgrund der vorliegenden Erfindung Sohlen gemäß einem fortlaufenden Größensystem herzustellen, d. h. bei denen die Abstufung zwischen den Größen so fein wie gewünscht ist, auf der Basis von einem Bestand von Teilen 2, 3, welche ein Größen-Abstufungssystem bilden.
  • Vorzugsweise ist es das vordere Teil 2, welches das hintere Teil 3 überlappt. Diese Anordnung weist insbesondere Vorteile auf hinsichtlich der Dauerhaftigkeit der Befestigung des vorderen Teils 2 an dem hinteren Teil 3, insbesondere wenn das vordere Teil 2 eine niedrigere Steifigkeit zu derjenigen des hinteren Teils 3 aufweist. Wie dies Fig. 2a und 2b zeigen, weist das vordere Ende 31 des hinteren Teils 3 in longitudinaler Richtung einen abnehmenden, abgeschrägten Querschnitt auf, gleichermaßen wie das hintere Teil 21 des vorderen Teils 2. Dies ermöglicht einerseits eine Überlappung von zwei Teilen ohne Überdicken in der Übergangszone und andererseits die Steifigkeit von der Übergangszone in longitudinaler Richtung zu verändern.
  • Als ein vierter Schritt befestigt man das vordere Teil 2 in Bezug auf das hintere Teil 3 in einer formschlüssigen Weise. Die bevorzugten Befestigungsmittel sind die Klebung und die Nietung. Jedoch sind alle Befestigungsmittel geeignet, welche eine feste Befestigung ermöglichen, auch unter Biegebeanspruchungen oder Torsionsbeanspruchungen und unter variierenden Temperaturen.
  • Als Ergebnis des Herstellungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung erhält man eine Sohle einer gewünschten Größe in allen Größenbereichen, auf der Basis der Teile 2, 3, die erhältlich sind in einer beschränkteren Anzahl von Größen.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in Fig. 3 gezeigt.
  • Gemäß der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform bildet das hintere Teil 3 der Sohle 1 eine Monoblock-Gesamtheit mit einer hinteren Absatzkappe 8 des Schuhs. Die Absatzkappe 8 geht um die Ferse des Fußes in der Weise einer Schale herum. Vorzugsweise erstreckt sich die Absatzkappe 8 von der Fersenzone 4 bis zur natürlichen, metatarso-phalangischen Biegezone 5. Der Halteeffekt, in der Weise einer Fersenschale des Fußes durch die Monoblock-Gesamtheit, welche durch das hintere Teil 3 der Sohle 1 und die Absatzkappe 8 gebildet wird, wird eindeutig verbessert, wenn die Absatzkappe 8 im Wesentlichen steif ist und von einer Steifigkeit, ähnlich zu derjenigen der Sohle. Vorzugsweise ist die Steifigkeit der Absatzkappe 8 dennoch niedriger als die Steifigkeit des hinteren Teils 3 der Sohle 1, welche wie oben angemerkt, im Wesentlichen nicht flexibel ist.
  • Die Wahl der Steifigkeiten der Absatzkappe 8 und des hinteren Teils 3 der Sohle 1 kann jeweils in einer optimalen Weise ausgeführt werden unter Bilden der Absatzkappe 8 und des hinteren Teils 3 der Sohle 1 aus einem gleichen Material oder im Gegensatz dazu aus unterschiedlichen Materialien, bei Beibehaltung einer Monoblock-Gesamtheit.
  • Die bevorzugen Materialien für die Absatzkappe 8 sind Leder oder Kunststoffmaterialien, gegebenenfalls verstärkt durch Einsätze aus Metallmaterialien oder Glasfasern oder Karbonfasern.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, wobei sie eine Sohle gemäß der vorliegenden Erfindung wiedergibt. Wie in der Figur dargestellt und in einer Weise, um besser der natürlichen Form eines menschlichen Fußes zu entsprechen, sind die zwei Teile 2, 3 auf eine solche Weise aufgereiht, dass ihre longitudinalen Mittelachsen M-M' einen Winkel bilden anstatt zusammenzufallen.
  • Gemäß der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform weist das vordere Teil 2 der Sohle 1 zwei Zonen 11, 12 auf, welche vorzugsweise aus unterschiedlichen Materialien gebildet sind. Die Zone 11 bildet die Überlappungszone "L" des vorderen Teils 2 der Sohle 1, wie zuvor angegeben. Diese Überlappungszone 11 kann sich in Richtung nach vorne bis zu der Achse "Δ" der metatarso-phalangischen Anlenkung erstrecken. Ebenso vorzugsweise weist diese Überlappungszone 11 eine höhere Steifigkeit zu derjenigen der vorderen Zone 12 auf und welche enthalten ist zwischen der Steifigkeit des vorderen Teils 2 und der Steifigkeit des hinteren Teils 3 der Sohle 1. Diese Konstruktion ermöglicht eine verbesserte Befestigung des vorderen Teils 2 durch Verringern der Steifigkeitsunterschiede zwischen den zwei aneinander grenzenden Teilen in der Überlappungszone "L".
  • Die Absatzzone 4 des hinteren Teils 3 der Sohle 1 ist insbesondere in dem Fall eines Langlauf-Skischuhs, mit einer Führungsnut 10 ausgestattet, die fähig ist, mit einer Vorrichtung zusammenzuwirken in Form einer Kante, die auf einem Gleitträger vorgesehen ist, z. B. einem Langlaufski. Eine derartige Führungsnut verlängert sich ebenso in den vorderen Teil 2 der Sohle. Es ist anzumerken, dass der hintere Teil 3 der Sohle 1 gemäß einer gewünschten Benutzung mit irgendeinem System ausgestattet sein kann, welches mit einem Gleitträger und/oder einem Profil zusammenwirkt für ein verbessertes Halten und Kantennehmen der Sohle 1 auf dem Boden.
  • Das vordere Teil 2 der Sohle 1 ist, wie schon beschrieben, mit einem Kopplungselement 6 für eine angelenkte Befestigung des Vorderteils des Schuhs ausgestattet, welcher mit der Sohle 1 auf einem Langlaufski ausgestattet ist. Es ist anzumerken, dass das vordere Teil 2 auch mit jedem anderen Befestigungssystem ausgestattet sein kann, welches mit einem Gleitträger oder Laufträger zusammenwirkt, wie z. B. einem Snowboard oder einem Schneeschuh.
  • Selbstverständlich ist die zuvorige Beschreibung als ein nicht beschränkendes Beispiel vorgenommen. Es ist für den Fachmann naheliegend, dass vielfältige Modifikationen ausgeführt werden können ohne die Reichweite der Erfindung, wie sie in den Ansprüche definiert ist, zu verlassen. Z. B. kann die vorliegende Erfindung auch mehr als zwei sie bildende Teile aufweisen, z. B. durch Teilen des hinteren Teils und/oder des vorderen Teils in mehrere Unterteile.

Claims (19)

1. Äußere Sohle für einen Sportschuh, aufweisend ein vorderes Teil (2) und ein hinteres Teil (3) angrenzend zu dem vorderen Teil (2), wobei das hintere Teil (3) mindestens die Basis der Fersenzone (4) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Teil (3) steif und im Wesentlichen nicht flexibel ist und ein Elastizitätsmodul aufweist, enthalten zwischen 260 MPa und 200 GPa, und dass das hintere Teil sich im Wesentlichen bis zu der als metatarso- phalangisch genannten Biegezone (5) erstreckt, und dass das vordere und hintere Teil (2, 3) aneinander angefügt sind mit Überlappung.
2. Sohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass gekennzeichnet dass die zwei Teile (2, 3) sich mindestens teilweise in oder hinter der metatarso- phalangisch genannten Biegezone 5 überlappen (L).
3. Sohle nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Teil (2) flexibel ist.
4. Sohle nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Teil (3) das vordere Teil (2) überlappt.
5. Sohle nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Teil (2) mindestens ein Kopplungselement (6) für die Befestigung an einem Gleitträger aufweist.
6. Sohle nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere longitudinale Achse (M) des vorderen Teils (2) einen Winkel mit der mittleren, longitudinalen Achse (M') des hinteren Teils (3) bildet.
7. Sohle nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Teil (3) eine Monoblock-Gesamtheit mit einer Absatzkappe (8) bildet, welche die Ferse abdeckt.
8. Sohle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Teil (3) der äußeren Sohle (1) und die Absatzkappe (8) unterschiedliche Steifigkeiten aufweisen.
9. Sohle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Teil (3) der Sohle (1) steifer ist als die Absatzkappe (8).
10. Sohle nach irgendeinem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Teil (3) der Sohle (1) und die Absatzkappe (8) aus unterschiedlichen Materialien gebildet sind.
11. Sohle nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine äußere Sohle (1) ist.
12. Herstellungsverfahren einer Sohle, wobei das Verfahren die nachfolgenden Schritte aufweist:
- Vorsehen von vorderen Teilen (2) und von hinteren Teilen (3), welche jeweils identisch sind,
- jeweiliges Ausrichten eines vorderen Teils (2) und eines hinteren Teils (3) in einer aufgereihten und überlappenden Weise,
- Bestimmung der Überlappungslänge (L) in Abhängigkeit von der gewünschten Größe (P),
- Befestigung des vorderen Teils (2) in Bezug auf das hintere Teil (3) in einer formschlüssigen Weise, wobei hierdurch eine Sohle (1) einer gewünschten Größe (P) gebildet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass hintere Teil (3) im Wesentlichen steif und nicht flexibel ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Teil (2) auf dem hinteren Teil (3) in der Überlappungszone (L) geklebt ist.
15. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Teil (2) auf dem hinteren Teil (3) durch Nietung befestigt ist.
16. Verfahren gemäß irgendeinem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlappungszone (L) in und/oder hinter der metatarso- phalangisch genannten Biegezone (5) angeordnet ist.
17. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Absatzkappe (8) an dem hinteren Teil (3) der Sohle (1) in einer formschlüssigen Weise derart befestigt ist, dass sie eine Monoblock- Gesamtheit bilden.
18. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderes Teil (2) und ein hinteres Teil (3) jeweils in einer solchen Weise angeordnet sind, dass ihre longitudinalen Achsen (M-M') einen Winkel bilden.
19. Sportschuh, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Sohle (1) aufweist gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 11.
DE69623250T 1996-01-30 1996-12-05 Sohle für Sportschuh Expired - Lifetime DE69623250T2 (de)

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