DE69619960T2 - Verfahren zum Herstellen von Heizkesselanlagen aus Aluminium für Kaffeezubereitungsmaschine - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Heizkesselanlagen aus Aluminium für Kaffeezubereitungsmaschine

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Siedeeinheiten aus Aluminium für Kaffeezubereitungsmaschinen, insbesondere Siedeeinheiten mit einer facettierten, sich nach oben zuspitzenden Seitenfläche.
  • Unter den erhältlichen Aluminium-Kaffeezubereitungsmaschinen ist eine, die einen großen Erfolg erzielt hat, die im Handel erhältliche, sogenannte "Mokka"-Zubereitungsmaschine, d. h. eine Kaffeezubereitungsmaschine mit einer Siedeeinheit, die die Konfiguration eines Pyramidenstumpfes mit einem vieleckigen Boden aufweist, wobei die kleine Basis der Pyramide nach oben zeigt und die Kaffeezubereitungsmaschine ebenfalls einen ähnlichen, jedoch umgekehrten oberen Abschnitt aufweist (siehe US-A-4 491 040).
  • Die erwähnte Kaffeezubereitungsmaschine wird herkömmlicherweise mittels Gießen oder Spritzgießen eines Aluminiummaterials hergestellt.
  • Herkömmlicherweise umfaßt dieses Aluminiummaterial eine Aluminiumlegierung mit einem vergleichsweise hohen Siliziumgehalt, um während des Gießvorganges die notwendige Fließfähigkeit des Metallmaterials sicherzustellen, so daß die Details der in der Herstellung befindlichen Kaffeezubereitungsmaschine in dem Hohlraum der Gießform zuverlässig reproduziert werden.
  • Das Siliziummaterial ist insbesondere notwendig, um einen zufriedenstellenden Gieß- oder Spritzgießvorgang sicherzustellen.
  • Andererseits ist ein solcher Siliziumgehalt nicht wünschenswert, da eine Aluminiumlegierung mit einem vergleichsweise hohen Siliziumgehalt leicht oxidiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, den oben erwähnten Nachteil zu beseitigen, indem ein Verfahren zum Herstellen von Siedeeinheiten aus Aluminium für Kaffeezubereitungsmaschinen, insbesondere für die sogenannten "Mokka"-Zubereitungsmaschinen mit einer sehr oxidationsbeständigen Siedeeinheit bereitgestellt wird.
  • Innerhalb des Umfanges der oben erwähnten Aufgabe besteht ein Hauptgegenstand der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zum Herstellen einer Kaffeezubereitungsmaschine, insbesondere von "Mokka"-Zubereitungsmaschinen bereitzustellen, das mittels Gießvorgängen ausgeführt werden kann, um die Verwendung eines sehr oxidationsbeständigen Aluminiummaterials zu ermöglichen.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren bereitzustellen, das die Herstellung von Mokka-Siedeeinheiten ermöglicht, die allein von einem wirtschaftlichen Standpunkt aus sehr wettbewerbsfähig sind.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Herstellen von Mokka- Kaffeezubereitungsmaschinen zu bereitzustellen, das Kaffeezubereitungsmaschinen mit sehr guter ästhetischer Erscheinung sowie langer Lebensdauer ergibt, die viel länger als diejenige herkömmlicher Kaffeezubereitungsmaschinen ist, die mittels Gieß- oder Spritzgießverfahren hergestellt wurden, und die darüber hinaus sehr zuverlässig und sicher im Betrieb sind.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die oben erwähnte Aufgabe und die Gegenstände, sowie weitere Gegenstände, die nachfolgend offensichtlicher werden, durch ein Verfahren zum Herstellen von Siedeeinheiten aus Aluminium für Kaffeezubereitungsmaschinen, insbesondere Siedeeinheiten mit einer facettierten, sich nach oben zuspitzenden Seitenfläche, erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Schritte des Ziehens einer Aluminiumscheibe umfaßt, um einen Hohlkörper bereitzustellen, der im wesentlichen eine Konfiguration einer herzustellenden Siedeeinheit aufweist, jedoch mit einem geschlossenen oberen Endabschnitt und einem offenen unteren Endabschnitt, der Ausbildung eines Gewindes um den oberen Endabschnitt herum, durch Rollen, des Entfernens einer Metallscheibe, die den oberen Endabschnitt des Hohlkörpers verschließt, durch Schneiden, und des Anbringens eines unteren Aluminiumelementes an dem Körper zum Verschließen des unteren Endabschnittes desselben, durch Klemmen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der folgenden detaillierten Offenbarung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführung derselben offensichtlicher, die anhand eines hinweisgebenden, jedoch nicht begrenzenden Beispiels in den Figuren der dazugehörigen Zeichnungen veranschaulicht ist, wobei:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Aluminiumscheibe veranschaulicht, die ein Ausgangselement zur Herstellung des Körpers einer Kaffeezubereitungsmaschine mittels eines Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 eine umgekehrte perspektivische Ansicht ist, die den durch Ziehen der in Fig. 1 dargestellten Aluminiumscheibe hergestellten Körper der Siedeeinheit einer Kaffeezubereitungsmaschine veranschaulicht;
  • Fig. 3 eine weitere perspektivische Ansicht ist, die den Körper von Fig. 2 in einer aufrechten Position veranschaulicht;
  • Fig. 4 eine weitere perspektivische Ansicht ist, die den Körper der Siedeeinheit nach einem Rollschritt veranschaulicht;
  • Fig. 5 eine weitere perspektivische Ansicht ist, die den Körper der Siedeeinheit nach dem Entfernen der Scheibe veranschaulicht, die seinen oberen Endabschnitt verschließt;
  • Fig. 6 eine weitere perspektivische Ansicht ist, die ein zum Verschließen des unteren Endabschnittes des Körpers der Siedeeinheit zu verwendendes unteres Element veranschaulicht;
  • Fig. 7 eine weitere perspektivische Ansicht ist, die den Körper der Siedeeinheit in umgekehrtem Zustand veranschaulicht, wobei das untere Element von Fig. 6 auf dem unteren Endabschnitt des Körpers der Siedeeinheit angeordnet ist;
  • Fig. 8 ein vergrößertes Detail von Fig. 7 als Querschnitt entlang der Schnittlinie VIII-VIII veranschaulicht; und
  • Fig. 9 eine weitere perspektivische Ansicht ist, die die Siedeeinheit in umgekehrtem Zustand am Ende des Herstellungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Unter Bezugnahme auf die Bezugszahlen der dazugehörigen Zeichnungen weist das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung den Schritt des Ziehens einer Aluminiumscheibe 1 auf, vorzugsweise ein aus einer UNI 1050-Aluminiumlegierung hergestelltes Scheibenelement, um einen Hohlkörper 2 bereitzustellen, der im wesentlichen die Konfiguration der herzustellenden Siedeeinheit reproduziert, jedoch einen offenen unteren Abschnitt aufweist, wie in Fig. 2 klar dargestellt ist, wobei der Körper 2 der Siedeeinheit in umgekehrtem Zustand dargestellt und an seinem oberen Endabschnitt durch ein Scheibenelement 3 verschlossen ist, das den Zentralbereich der zu ziehenden Scheibe 1 darstellt, wie aus Fig. 3 klar ersichtlich ist.
  • Dann durchläuft der Körper 2 der Siedeeinheit einen Rollvorgang um den an seinem oberen Endabschnitt angeordneten Bereich, um diesen oberen Endabschnitt rundum mit einem Gewinde 4 zu versehen, das die Siedeeinheit mit dem oberen Endabschnitt der Kaffeezubereitungsmaschine in Eingriff bringt.
  • Wie in Fig. 5 klar dargestellt ist, wird das Scheibenelement 3 nach dem Rollschritt durch Schneiden von dem oberen Endabschnitt des Körpers 2 entfernt, um die obere Öffnung der Siedeeinheit zu bilden.
  • Schließlich wird der untere Endabschnitt des Körpers 2 durch Anbringen eines unteren Elementes 5 verschlossen, welches mittels eines Klemmvorgangs an dem Körper 2 befestigt wird.
  • Genauer ausgedrückt wird während des Ziehschrittes auf der Innenfläche des Körpers 2 eine ringähnliche Schulter 6 definiert, auf der das untere Element 5 ruht.
  • Das Klemmen des unteren Elementes 5 erfolgt durch das Wenden der Kante 7 des unteren Endabschnittes des Körpers 2 nach oben auf die Kante 5a des auf der ringähnlichen Schulter 6 aufliegenden unteren Elementes 5 zwecks gleichzeitiger Verformung der Kante 7 und Kante 5a um zu veranlassen, daß die Kanten durch Eindringen fest in Eingriff gehen und so eine hohe Klemmfestigkeit bieten.
  • Die Klemmverbindung bietet insbesondere selbst bei sehr hohem Druck innerhalb der Siedeeinheit eine sehr sichere Verbindung.
  • Die mittels des oben offenbarten Verfahrens hergestellte, in Fig. 9 dargestellte Siedeeinheit wird auf an sich bekannte Art und Weise mit einem Sicherheitsventil versehen.
  • Das untere Element 5 kann insbesondere durch Pressen einer vorzugsweise aus der erwähnten UNI 1050-Aluminiumlegierung hergestellten Aluminiumscheibe hergestellt sein.
  • Aus der obigen Offenbarung und aus den Figuren der dazugehörigen Zeichnungen sollte offensichtlich sein, daß das offenbarte Verfahren das beabsichtigte Ziel und die Gegenstände vollständig erreicht.
  • Es ist insbesondere die Tatsache hervorzuheben, daß das offenbarte Verfahren die Herstellung von Kaffeezubereitungsmaschinen, insbesondere "Mokka"-Zubereitungsmaschinen, aus einer im wesentlichen reinen Aluminiumlegierung als Ausgangsmaterial ermöglicht, d. h. aus einem Aluminiummaterial mit einer sehr hohen Oxidationsbeständigkeit.
  • Obwohl das Verfahren gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführung derselben offenbart und veranschaulicht wurde, sollte offensichtlich sein, daß die offenbarte Ausführung mehreren Abänderungen und Veränderungen unterzogen werden kann, die alle in den Rahmen der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen von Siedeeinheiten aus Aluminium für Kaffeezubereitungsmaschinen, insbesondere Siedeeinheiten mit einer facettierten, sich nach oben zuspitzenden Seitenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren die Schritte des Ziehens einer Aluminiumscheibe (1) umfaßt, um einen Hohlkörper (2) bereitzustellen, der im wesentlichen eine Konfiguration einer herzustellenden Siedeeinheit aufweist, jedoch mit einem geschlossenen oberen Endabschnitt und einem offenen unteren Endabschnitt; der Ausbildung eines Gewindes (4) um den oberen Endabschnitt herum, durch Rollen; des Entfernens einer Metallscheibe (3), die den oberen Endabschnitt des Hohlkörpers (2) verschließt, durch Schneiden; und des Anbringens eines unteren Aluminiumelementes (5) an dem Körper (2) zum Verschließen des unteren Endabschnittes desselben, durch Klemmen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Ziehschritt eine ringähnliche Schulter (6) auf einer Innenfläche des Körpers (2) in der Nähe des offenen Endabschnittes desselben zum Tragen des unteren Elementes (5) ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmschritt für das untere Element durch das Wenden eines Kantenabschnittes (7) des unteren Endabschnittes auf einen Kantenabschnitt (5a) des auf der ringähnlichen Schulter (6) aufliegenden unteren Elementes (5) nach oben ausgeführt wird, um ein Eindringen des Kantenabschnittes (5a) des unteren Elementes (5) zum Eindringen in den Kantenabschnitt (7) des unteren Endabschnittes zu verursachen.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumscheibe (1) aus einer UNI 1050-Aluminiumlegierung hergestellt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Element (5) durch Pressen einer Aluminiumscheibe hergestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Element (5) aus einer UNI 1050-Aluminiumlegierung hergestellt ist.
7. Siedeeinheit aus Aluminium für Kaffeezubereitungsmaschinen, die nach einem Verfahren nach Anspruch 1 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Siedeeinheit einen gepreßten Aluminiumkörper (2) mit einem offenen oberen Endabschnitt mit einem gerollten Gewinde (4) um den offenen oberen Endabschnitt umfaßt, und an ihrem unteren Ende durch ein an den Körper (2) geklemmtes unteres Aluminiumelement (5) verschlossen ist.
8. Siedeeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Siedeeinheit vollständig aus einer UNI 1050- Aluminiumlegierung hergestellt ist.
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