DE6800650U - Werkzeug zur spanabhebenden bearbeitung eines werkstuecks und vorrichtung zu seiner herstellung. - Google Patents

Werkzeug zur spanabhebenden bearbeitung eines werkstuecks und vorrichtung zu seiner herstellung.

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DE6800650U
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punch
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die
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • Y10T407/18File or rasp

Description

Unser Zeichen: Y 626 χ
VEBMOJiT AMüRICAS CORPORATION
500 Bast Main Street
Louisville, Kentucky / V.St.A·
Werkzeug sowie Verfahren and Vorrichtung zum Herstellen desselben
Metallische Bearbeitungawerkzeuge, wie sie allgemein ale aetaliische Feilenblätter bezeichnet «erden, sind in den letzten Jahren ziemlich weitere breitet zur Anwendung gekoemen, um Mate ial τοη Werkstücken abzuheben, die aus Holz und weichen Metallen bestehen, und zwar auf ähnliche Weise nie mit einem herkömmlichen Hobel oder einer Holzraspel. ij|ie metallischen Feilenblätter s&nd im wesüntlichen aus flachen Metallplattenkörpern hergestellt, die zur bequemen Handhabung in einem Rahmen angebracht werden können·
Sto.
-2-
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V/äbrend die metallischen Feilenblätter, wie aie bisher zur Verfügung stanaen, sieb ale ziemlich wirksam beim Abheben von Material von verkatüoken aus hole und weichen Metallen erwiesen haben,, aind sie nicht zufriedenstellend bei der Anwendung bei KunststoffMaterialien, wie zum Beispiel bei Füllkunststoff für Kraftfahrzeugkarosserien. Sie bekannten metallischen Feilenblätter neigen dazu, das Kunststoffmaterial abzuschaben und es aus des Grundtragmaterial herauszuziehen. Außerdem werden die bekannten metallischen Feilenblätter durch Verfahren hergestellt, die ia wesentlichen eine Vielzahl von getrennten Stufen verwenden, die ein Schneiden und Stauchen von Zahnabschnittea durch einen Stanzvorgang, ein Biegen der Zahnabschnitte aus der Ebene des aotalliachen Plattenkörpers heraua, ein Schleifen einer Sohneidkante aa unteren Ende jedes Zahnea und «in anachließandaa Baarbflten jedes Zahn·· elnsohlltiäan, ue "SIa-^awüasahten Frei- uuid Spanwinkel Ia dar Nähe dar Sohneidkante auasuforaian· Bieae bekannten Haratellufteaverf&bram brachten hohe Beratallnagakoaton mit aieh und führten am höheren Kosten für dan Yarbrsnohar.
Ba tat elnaa dar Hauptslala dar vorliegenden Erfiadiang, ein iMtalllaohaa Fellenblatt su aohaffan, das inabeson-
dere geeignet ist zur Verwendung mit K.;.natstoffmaterialien» während sie sich in ihrem plastischen Zu-Btand befinden und nach dem Erhärten.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein spanabhebendes Werkzeug zu ; chaffen* das einen ia wesentlichen ebenen Metallplattenkörper mit einer Vielzahl τon Öffnungen darin einschließt, wobei Abschnitte der Öffnungen durch nach unten gerichtete Schneideähne gebildet werden, die an ihren unteren Enden Scheidkanten haben* and wobei die Sohneidkanten und die naoh unten gerichteten Zähne ia wesentlichen gleichzeitig mit dem Ausformen der entsprechenden öffnungen ausgeformt werden.
Bin weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein spanabhebendes Werkeeug der oben beschriebenen Art χα schaffen, bei dem jeder der Schneidzähne obere, und unterer Pläohenabsohnitte einschließt, wobei die oberen Fläehenabsehnitte in paralleler Beziehung au den unteren Fläohenabeohnitten angeordnet sind, am dadurch jeden der Sohneid|ähne beträ ilitllch sa stärken.
Ein weitere» Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein spanabhebende· Werkseeg der besobxi«»sa#n Art
zu schaffen, das relativ kleine positive Spam- und Freiwiniel hat, wobei die genaue Grüße dieser «inkel ausgewählt v/erden kann, um eine optimale Materialabnnhmewirkung an den werkstücken zu erzielen.
weiteren Ziel der vorliegenden Erfindung ist es» ein spanabhebendes erkzeu^ der beschriebenen Art zu schaffen, bei dem jeder nach unten gerichtete Schneidzahn angeformte Haupt- und Zusaüzfreiwinkel ] hat, wobei der Zusatzfreiwinkel dem Schneidzahn die
Möglichkeit gibt, um einen beträchtlichen Abstand von der Ebene des Körpers hervorzustehen, und der Haupt-
] freiwinkel einen kleinen Freiwinkel in der Nahe der
\ Schneidkante des Zahnes bildet·
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es» ein Verfahren zum Herstellu eines metallischen Fei· lenblattes mit einem ebenen Metallplattenkorpex, einer Vielzahl von öffnungen in dem Körper und Sohneidsäfe» nen zu schaffen, die von dem Körper in der Bäh· amr Öffnungen nach unten rage*, wobei das Verfahren ela Herausdrücken der Sehneidaähne aus des ebenen Körper gleichseitig mit dem Formen der ffnungen darin dur«li Steapel und Matrizen bei fortgesetzter Beveguag d·« Stempels in die Matrize eiaschlieÄkt die SohneidkantftB an den Zähnen herstellt·
Ua weiter·· SUl dej| vorliegenden Srfindoag 1st es, •is Yerfafcrea w Herstellen τοη aetallieohea Feilenslftttera in der oben beschriebenen Art sm schaffest da· den Sehritt de· Formens jede· Sehaeidsahae· an einem mittleren Abschnitt während der eineigen fartla«£«aden Stanabeveguag eiaeehließt» so daß der antero vordere Fläohenabeehnltt jede· Zahne· alt einem poeitiTen Spanwinlrel -versehen wird·
£ia »eitere· Ziel der vorliegenden Erfindung ist β·( ein Yerfahren zum Herstellen τοη metallischen Feilenblättern ia der oben beschriebenen Art zu schaffea# daa aoBerdem den Sohritt des Formens τοη Hauptoad 2oaat«freiwinkeln an der unteren Fläche jedes Sohneidsahne· duroh den einaigen fortlaufenden Hab de· Stempele in sasammenarbeitender Beziehung mit der MatriXse eiasohließt·
Hoeh eia weiteres Ziel der Torliegenden Erfindung ist es» eine neuartige Stempel- und Mat !düsenanordnung sor Terwendung beim Herateilen τοη metallischen Feilenblättern au schaffen« wobei der Stempel and die MatriXse betätigbar sind» um nach unten geneigte Sohneidsähae aus einem Metallplat.eckörper zu formen, wobei die naeh unten gerichten Zähne Schneid· kanten und Span- und Freiwinkel haben, die an ihren
unteren Snden während eines fortlaufenden einzigen Hab·· dee Stempele ta ausammenairbeitender Besiehung ■it der Matrize aasgefora* werden.
SIn weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung 1st ea, einen Stempel- und Matrlsansats sur Verwendung bei« Herstellen von metallischen Feilenblättern zu schaffen, wobei der Stempel und die Matrise alt susammenarbeitenden Abschnitten vetrsehen sind, die daxu dienen, Span- und freiwipkel an j ei dem nach unten gerichteten Sohneidzahn durch Bearbeiten eines mittleren Abschnitte jedes Zahnes auszubilden, der aus dem Metallplattenkörper durch einem fortlaufenden Hub des Stempele in zusammenarbeitender Beziehung mit der Matrise herausgedrückt worden ist.
In einer Ausfuhrungsform eines metallischen Feilenblattes gemäß der vorliegenden Erfindung hat ein im wesentlichen ebener Metallplattenkb'rper eine Vielzahl von darin durch Stempel und Matrizen ausgeformten öffnungen, Bin ümfangsabschiaitt jeder öffnung wird durch einen nach unten gerichteten Sehneidzahn gebildet, der aus dem Metallplatte^körper durch einen Stempel herausgedrückt worden ist. Sie unteren Enden der Sohneidzähne haben Schneidkanten, die während der Abwärtsbewegung des Stempels in zusammenarbeitender
Beziehung mit der Matrise ausgeformt worden sind· Die obere Tragfläche der Matrise kann relativ zu den Achsen der Matrizenhohlräume geneigt sein, die den Stempel derart aufnehmen, daß« wenn eine Sehneidkante am unteren Ende jedes Zahnes durch den Stempel geformt wird, ein kleiner positiver Spanwinkel hergestellt wird. Jeder Hohlraum in der Matrise hat eine geneigte Oberfläche, gegen die der entsprechende Schneidzahn so geformt wird, daß ein Freiwinkel an dem Zahn hergestellt wird, während die oberen und unteren Flächen jedes Zahnes in paralleler Besiehung gehalten werden.
Sine weitere Ausifü hrungsform der vorliegenden Erfindung verwendet eine Matrize« bei der die den Stempel aufnehmenden Hohlräume Auasparungs- oder Taschenabsohnltte einschließen, die dur~h geneigte Flächen derart gebildet werden, daß Haupt- und Zusatzfreiwinkel sn den Schneidzähnen hergestellt werden, die aus dem flachen Metallplattenkörper durch den Stempel ausgeformt werden. Der stempel hat angeformte erweiterte Schulterabschnitte, die die Schneidzähne berühren, die aus dam TTörper herausgedrückt worden sind, und mittlere Abschnitte derselben gegen die geneigten Aus·» sp^rungsabschnitte der Matrize verformen, um jeden Zahn den gewünschten Span- und Freiwinkel zu guben.
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Λβ1ΐ·Γ· Ziel« uad Vorteil· dar Erfindung la Verbimdung mit der Arbeiten·!·· derselben erg«b«n sieh eof der folgenden Beschreibung tob aaronragtan fonsen in Verbindung mit der Zeichnung. Serin
Flg. 1 eine Oberansicht eines metallisch·!! 9·11·η- .>>
- S blatt·· gemäß der vorliegenden Srfindung« A
wobei die öffnungen in ihrer «ben«n Form la wesentlichen rechtwinklig sind}
Fig. 2 einen vertikalen Telllängsschnltt durch dme Foilenblatt gemäß Fig. I9 der dl· naeh itnt«n gerichteten Schneidsabnprof11· und dl· Schneidkanten des metallischen Fellenblattea gvmäfl Fig. 1 seigtι
Flg. 3 eine perspektivische Ansicht einer Stempel- und Matrisenanordnung, die verwendet wird sen H*r-
stellen eines einsigen Schneidsahn·· der In
f Flg. 2 gezeigten Art, wobei der Stempel und dl·
Mat rise in Albstandebeziehung gezeigt und ·1η Abschnitt deie verformten Metallplatt«nk6rp«rs das^iechen angeordnet ist;
-9-
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Pig. 4 einen vertikalen Schnitt, der den Stempel und die Matrize geeäß Fig. 3 in Arbeitebeziehung mit einem Abschnitt dee Metallplattenkörper» zeigt, ηachadern ein Schneidzahn ausgeformt vorden ist;
Fig. 5 einen vertikalen Teilschnitt ähnlich der Pig. 2, der jedoch ein anderes Schneidzahnprofil zeigt;
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt ähnlich der Pig. 4t der jedcch eine stempel- und Matrizeaanordnung zum Ausformen dee Schneidzahnprofil· gemäß Pig. 5 darstellt;
Fig. 7 einen vertikalen Teilachnitt ähnlieh der
Pig. 5, der jedoch noch ein anderes Schaeidzahnprofil gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Flg. 8 einen vertikalen Schnitt im wesentlichen ahn· lieh der Fl:. 6, der jedoch eine Stempel- und Watrizenanordnung zum Formen des Schneidaahnprofile gemäß Pig. 7 darstellt;
»II··
Fig· 9 einen vertikalen Teilnohnitt ähnlich der Fig. 7» der noch ein anderes Schneldsahnprofil geraäfl der vorliegenden Erfindung zeigt;
Flg. 10 einen vertikalen Schnitt im wesentlichen ähnlich der Fig. 4, dar jedoch eine Stempel- und Matrizenanordnmng zum Herstellen des Schneidzahnprofila gemäß Fig. 9 zeigt» wobei der Stempel und dar Schneideahn in ausgezogenen Linien gezeigt sind» während der Zahn anfänglich nach unten gebogen wird, und in Striohpunktlinleii, während der Zahn gegen die geneigte Oberfläche der Matrizenaussparung ausgeformt wird, um einen kleinen positiven Spanwinkel zu bilden}
Fig. 11 eine der Flg. 3 ähnliche perepektiviaehe Ansicht, die den Stempel und die Matrise gern: a Flg. 10 in auseinandergebogener Besiebung mit einem ausgeformten Abschmltt dea Metallplattenkörpera dazwischen selgtf
Flg. 12 eine im wesentlichen der Fig. % Ähnlich· Ober* ansiohtt die ein· andere Aueführungsform «In··
metallischen Feilenblattea mit in wesentlichen runden Öffnungen darin zeigt;
Firf. 13 einen vertikalen Teilachnitt durcL eine Stempel- und Matrizenanordnung zum Herstellen eines Zahnprofila, wie es in Richtung der Pfeile 13 - 13 in Fig. 12 zu sehen ist;
Fig. 14 feinen vertikalen Teilschnitt eines Schneidzahnes, der mit dem Stempel und der Matrize gemäß Fig. 13 ausgeformt ist, in Richtung der Pfeile 14 - 14 in Fig. 12 gesehen;
Fig. 15 eine Oberanaicht der in Fig. 13 dargestellten Matrize;
Mg*. 16 einen vertikalen Teilschnitt, der eine Stempel- und Matrizeηanordnung in Arbeitsbeai·- hung mit einem Abschnitt eines Metallplattenkörpers zeigt, um ein anderes Schneidsahnpr·- fil in der !Ti he einar runden offnnag su bilden;
Fig. 17 eine perspektivische Ansicht der la Fig. 16 dargestellten Stempel- und Matriseaanordnuag· wobei eia hervorstehender Schulterabaoaaitt aa
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den Stempel ge»·igt l«t« un da· gewünscht· Zahnprofil la Zusamnenarbeit mit der Matrize herzustellen;
Fig. 18 eine seitliche üinzelansicht des in Fig· 16
und 17 ^ezeirten Itempels und
J?ig. 19 eine Ansicht der Oberfl "ehe der la fig· 16 und 17 dargestellten Matrize·
In Fig. 1 ist eine bevorzugte lusfiihrungaform ein·· Betallischen Feilenblattes gemäß der Erfindung in Oberansicht gezeigt· Das metallische Feilenblatt >θ hat einen im wesentlichen ebenen metallischen X8rp«r 32, der aus einem flachen Steifen einer Metallplatt· hergestellt ist, >ie zum Bdispiel au3 ein·· geeignet·· Stück eines Bandstahls. Der Körper 32 kann J*d· gewünschte Grundrißform aufweisen, wie sun Β·1·ρ1·1 ·1ηβ in wesentlichen rechteckige Form, wobei dl· form hauptsächlich durch die gewünschte Benutsung der Feile bestimmt vird. Der Körper 32 t«* vorzugsweise mit Mitteln versehen, die ·· ihn an einem geeigneten Träger zur leichten der Feile zu befestigen. Beispiels weise kunnem dt··· Mittel aus einem Paar Bohrungen 34 (Flg. 1) la liehen in der N he ύ·τ gegenüberliegend··
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dee Körper» bestehen, um so ermöglichen, daß festigungssohrauben dort hindurch eingesetzt «erden» Wie »β nachfolgend deutlicher werden wird» wird die Biete dee Metallplattenkörpers 32 so ausgewählt« daß ein geeigneter Träger oder eine Sttltze für die Schneid-Kähne geschaffen wird» die aus dem Körper ausgeformt werden· Se ist erwünscht, daß die Dicke de· metallischen Körpers 32 im wesentlichen gleich der gewünschten Dioke der Schneidzähne ist« so daß nach dem Aasformen dex Zähne die gewünschte Sicke derselben ohne weitere Bearbeitung der Zähne besteht»
Gemäß Fig. 1 in Verbindung mit Fig. 2 bie 4 sind eine Vielzahl τοη im wesentlichen rechteckigen Öffnungen in dem Körper 32 in ausgewählter Anordnung ausgeformt» Vor auge weise sind die Öffnungen in einer Anzahl -von Reihen angeordnet, die in Quer ti Ziehung zur Längsachse des Körpers 32 liegen« wobei die größeren Achsen der (.. einseinen rechteckigen Öffnungen 36 ebenfalls in Quer
beziehung zur Längsachse des Körpers liegen. Sie Reihen ▼on öffnungen 36 sind relativ zueinander derart versetzt» daß die öffnungen einer Reihe im wesentlichen zwischen den Öffnungen der nächsten angrenzenden Beihe liegen» und zwar in Fig. 1 von links naoh rechts gesehen· Sie Anzahl der Öffnungen 36, die jede Reihe bilden· and die Läng« und Breite des Körpers 32 können auf
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11 1.1··
in tTbereinetiiaiaang Mt der GrSBe eines Werkstäek· verändert werden, das dar eh Materialabnahme verkleinert «erden soll«
Das metallische Feilenblatt 30 «eist eine Vielzahl von Schneidzähnen 33 auf, die dazia dienen, die Oberfläche dea Werkstücke ili einer unten beschriebenen Weise abzuhaben, wobei ein solcher Zahn in der Mähe Jeder Öffnung 36 vorgesehen ist«. Die Zähne 33 sind vorzugsweise alle in ihrer Fora gleion und werden aas deä? ebenen Körper 32 derart heraasgedrtiokt, daß sie von ihm in im wesentlichen geneigter Beziehung zur Ebene des Körpers nach unten ragen· Die oberen Abschnitte der Zähen 33 sind mit dem Körper fest verbunden und bilden Umfangsabschnitte der entsprechenden öffnungen 36» aemäß Fig, 2 hat Jeder Zahn 3d eine obere fläche 40 und eine untere Fläche 42, wobei das untere Ende desZahnes durch eine vordere Endfläche 44 gebildet wird· Die Wink.elbezieh.ung zwischen der Ebene der vorderen Endfläche 4-4 rand der Ebene des Körpers 32 bestimmt den Spanwirikel jedes Zahnes 38. Die Schnittlinie der Ebene der vorderen Endfläche 41 nut der Ebene der unteren Fläche 42 Jedes Zahnes 33 bildet eine Schneidkante 46· Die in Fig* I bis 4 dargestelltem Zähne 33 werden als Zähne mit einem Spanwinkel der Größe 0 bezeichnet, d.h. die Ebene der vorderen Lndlläohe 44 ist senkrecht zur Ebene des Körpers 32·
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In Fig. 3 und 4 lat »ine Stempel- und Matriseilanordnung la Verbindung mit der Heiateilung einer eineeinen öffnung 36 und eines Sohneidsahnes 38 in dJB metallischen Fellenblatt 30 dargestellt. Ea wird verständlich sein, dafl die Abschnitte der Steapel- und Matriaenanordnung, wie sie in bezug auf die Ausbildung einer einsigen öffnung 36 und eine« SehneId-Bannes 38 beschrieben sind, leicht erweitert werden können» uv die Ausbildung einer Vielzahl τοη öffnungen und Zähnen gleichzeitig an der Fläobe des Körpers 32 hervorzurufen. Ein Stempel 48 mit rechteckige· Querschnitt, der im wesentlichen der gewünschten sjuersehnittsform der herzustellenden öffnung 36 entspricht, ist auf geeignete Weise »ur Bewegung in einer Richtung zur Zusammenarbeit mit einer Matrize 50 getragen. Die Matrize 50 hat eine Aussparung 52, um den Stempel 48 aufzunehmen. Die Aussparung 52 hat einen rechteckigen Querschnlctsbereich, der geringfügig größer ist als der rechteckige Stempel 48» um einen Freiraum zwischen dem Stempel und der Matrize während der Arbeit zu schaffen, wie es bei ^tanz- und Schneidvorgängen Üblich 1st. Die Matrize 50 hat eine obere ebene Flache 56» die In einer Eben· senkrecht zur Längsachse der Aussparung 52 liegt· Die Matrize 50 hat auch eine ausgesparte Tasche in der Mhs der Aussparung 52, die durch eine ebene
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Fläche 54 begrenzt wird. Die eben« Fläohe 54 schneidet die obere Fläche 56 der Matrize und 1st winkelig relativ zu der oberen Flftche 56 und zur Längeachse der Aussparung 52 geneigt.
Der rechteckige Querschnitt des Stempele 48 wird parallele Seitenw nde 58 und 6^ und parallele End— wände 62 und 64 gebildet. Der Stempel 48 bat auch
. eine Bodenfläche 66, die in einer Ebene senkrecht sv
den Y.änden 58, 60, 62 und 64 liegt. Die Schnittlinie» zwischen der Ebene der Bodenfläche 66 und den Ebenen der entsprechenden Wände 58, 60, 62 und 64 bilden dl· I Schneidkanten an dem Stempel.
Beim Herstellen des in Fig. 1 dargestellten metallischen Feilenblattes werden die öffnungen 36 und die Schneidz hne 3&, die die Schneidkanten 46 einschließen, durch eine fortlaufende Bewegung oder einen Hub däe
) Stempels 48 in die Aussparung 52 der Matrize 50 hinein
ausgeformt. Die flache rohe Metallplatte, aus der da· metallische Fsilenblatt 3° hergestellt werden soll, wird in ihre Lage auf die obere Fläche 56 der Matrize aufgebracht und darauf auf geeignete Weise festgeh·!- . Der stempel 48 wird dann in Berührungeeingriff mit
\ dem Körper 32 auf die Matrize 50 gebracht, so daß dl·
Bodenflriche 66 des Stempels die obere Fläche des KBr-
per· 32 in überdeckender Beziehung alt der- Auseparang
j 52 in der Matrize berührt.
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t 680065022.7.71
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Sine Abwärtsbewegung des Stempels 48 kann auf üblich« leise duroh Mittel durchgeführt v.erden, die eine Axialkraft auf den Stempel aufbringen, die ausreicht zum Hervorrufen eines Schnittes des metallischen Körpers 32 entlang der Schneidkanten» die durch den Schnitt der Bodenfläche 66 des Stempels 48 mit den Seitenwinden und den Südwinden 62 und 64 desselben gebildet werden· Das Schneiden des Körpers 32 äntlan^ der oben erwähnten Schneidkanten des Stempels 46 v«ird durch Zusammenarbeit der Stempelschneidkanten mit entsprechenden Kanten an uer Matrize 50 bewirkt, die durch den Schnitt der Viände der rechteckigen Aussparung 52 mit der oberen Fläche 56 der Matrize gebildet werden. Wenn der Stempel 48 abwärts bewegt wird, wird der Abschnitt des metallischen Körpers 32, der über der geneigten Fläche 54 der Matrize 50 liegt, nach unten gebogen. Die Abschnitte des Körpers 32» die über der Matrizenfläche 54 und in den Ebenen der Sndw nde 62 und 64 des Stempels 48 liegen, werden entlang von zwei Flächen 68 in der Nähe der geneigten Fl ehe 54 der Matrize eingerissen, um auf diese fteise die Kanten jedes Zahnes 38 zu bilden. Jeder Schneidzahn 38 wird nach unten über einen Kantenabschnitt 70 der Matrize 50 geformt oder gebogen, der duron den Schnitt der Ebenen der geneigten Fl Lohe 54 und der oberen Fläche 56 ά·ν Matrize gebildet wird. Fortgesetzte Abwärtebewe-
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• * ■
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gung des Stem.els 48 formt den Zahn 38 ge^en die geneigte Flvche 54, woraufhin die Schneidkante des Stern eis 48, die durch den Schnitt der Seitenwand 60 mit der "Hocienfl'iche 66 rebildet wird, mit einer Schneidkante 72 an der Matrize zusammenarbeitet, um den nnch unten geneigten Schneidzabn 38 entlang der vorderen Endfläche 44 abzuschneiden und dadtirch ein rechteckiges *bfallstück zu erzeugen, das auf geeignete ^eise aus der Matrize !50 ausgestoßen wird.
Es wird verständlich sein, daß, wenn bei der oben beschriebenen Stempel- und Msitrizenanordnung 48, 50 die obere Pl ehe 56 der tfaifcriae senkrecht zu den Flächen angeordnet wird, die die rechteckige Aussparung 52 in der Matrize bilden,, die vordere Endfläche 44 des durch die oben beschriebene Sehneidwirkung erzeugten Zahnes 38 einen Spamwinkel 0 und einen Freiwinkel hat, der den ' inkel entspricht, der zwischen der geneigten Fliehe 54 an der Katrize 50 und der oberen Fläche 56 derselben eingeschlossen ist.
Das oben beschriebene metallische Feilenblatt 30, üam durch einen einzigen fortlaufenden Abw^rtshuto des Stempel· 48 in die Matrize 50' hergestellt worden 1st, hat »ich als besonder« geeignet zur Ver-
wendung "bei gehärtetem TTtill kunststoff für Fahrzeugkarosserien erwiesen und ist äußerst wirtschaftlich in der Herstellung. Das von dem Werkstück abgenomaene Material wird durch die JffäBangen 36 zur leichten Entfernung hindurchgepreßt.
In ?ig. 5 und 6 ist eine abgewandelte AusfU.hrungs.fora eines metallischen Peilen'olattes dargestellt, wobei ein Abschnitt eines im wesentlichen ebenen metallischen Körpers 30 gezeigt ist, der dem Körper 32 des metallischen Feilenblattes 30 in Fig.1 et.as ähnlich ist« Der Körper 30 hat eine Vielzahl von im wesentlichen rechteckig geformten Öffnungen 82 in Draufsicht gesehen, wobei Abschnitte des Umfange dieser Offnungen 82 durch nach unten gerichtete Soi.neidsiähne 84 auf ähnliche Weise begreäigfc werden wie die öffnungen 36 und die Sohneidzähne 38 des metallischen iellenblattes 30 in Fig· 1 bis 4. Das in Pig. 5 und
6 dargestellte Metallische Peilenblatt unterscheidet
eich von dem oben in Verbindung mit ?ig. 1 bis 4 beschriebenen daduroh* da3 ein positiver Spanwinkel OC für die Schneidzähne 84 vorgesehen let, wie es ausführlicher unten beschrieben wird.
Gemäß Fig. 6» die im wesentlichen der Pig· 4 ähnlich f iet ein Stempel 86 und eine MatriXse 88 In Ar-
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j 68006 SO 22.7.71
XX
beitebeziehung ait einen Abschnitt eines metallischen Kör era 30 gezeigt, nachdem eine Öffnung 82 und ein Schneidzahn 84 ausgeformt worden sind· De? Stempel 86 and die Matrize Ö8 sind im v/esentl chen dem Stempel 48 beziehungsweise der Matrize 50 in Fig. 4 ähnlich· Die Matrize 68 ante scheidet aioh von der Matrize 50 dadurch, daß sie eine obere Fläche 90 hat, die relativ zu der langesehee der rechteckigen Aussparung 52 darin geneigt iet· Die Matrize c.ö weist auch eine ebene Fläche 92 auf, die winkelig relativ zur Ebene der oberen Fläche 90 derart geneigt ist, daß der eingeschlossene Winkel zwischen der Ebene der Fläche 92 und der ibene der Fläche 90 dem gewünschten Freiwinkel für den Schneidzahn 84 gleich ist* Auf ihriliohe Weise wie bei dem Schneidzahn 38 gemäß Fig· 2 haben die Schneidz: hne 34 parallele obere und untere Flächenabeohnitte 94 bsw· 96.
Der Stempel 86 weist parallele Seit.nwände 58 and 60 and eine untere Bodenfläehe 66 senkrecht sa den Ebenen der Seitenwände 58 und 60 auf· Die la weseiatliohe»'' rechteckige Aussparung 52 in der Matrix· 88 liegt senkrecht zu einer Bodenfläeae 98 derselben9 die als oatere Bezagsfljohe für die Mstrise dient· Wenn der Stempel in senkrechter Besiehang sa dieser unteren Besag»·* fläohe 98 der Matrise 38 nach anten Bewegt wird»
«Β la €tr rechteckigen laaeparung $2 aufgenommen za «•!•des* wird er die obere Fläche dee metallischen Körpers 60 berüfarea und fortschreitend den Abschnitt tee metallisohen Körpers naeh unten biegen« der über der geneigten Piaohβ 92 liegt, und dabei diesen Ab- »öanitt entlang von Kanten 100 einreisen· Eine fortgesetzte Abwärtsbewegung des Stempele 86 bewirkt ein Sehneiden entlang von Sohneidflächen 102, bildet den Sohneidzahn 34 gegen die geneigte Fläche 32 aus und schneidet ein Abfallstack 1C4 aas den/ metallieehen KörpeT 80, am dadaroh eine ebene vordere Endfläche an dem nach unten hervorstehende*Ende des Zahnes auszubilden* Die Ebenen der unteren Fläche 96 und der forderen ändfläohe 106 des Zahnes 84 schneiden sich, um eine Schneidkante 103 zu bilden·
Aus Fig* 5 geht hervor, daß die Ebene der vorderen Endfläche 106 jedes Schneidzahnes 34 einen eingeschlossenen WinkeloCsit einer vertikalen ISbene bildet, die die Schneidkante 108 enthält, wobei dieser Winkel den Spanwinkel für den Schneidzahn bildet. Aus Pig. 6 geht hervor» daß der^S^anwinkel durch die finkelbeziehung «wischen der oberen Fläche 90 der Matrize 88 und der Längsachse der Aussparung 52 gebildet wird· Der positive SpanwinkeloCt der an dem Schneidzahn 84 wie oben erwähnt gebildet wird, ist somit das Ergebnis einer
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paaitiTa Spaawiakal aa dar Tiordaraa 4«dea Zafanes 44 hat aloh ale beeondsr·
zvm Abheben τοη Material von eln*a Kunatatoffwerkatttak erwiesen, daa üiciht Tollatändig aaa» gehärtet iat, wie m Beispiel «da harköaaliohae rti).laaterialf «la es aal dar Aa1;okaxoaeerierepax»- tar verwendet wird. Ia de« halbiitarran Zaataa« wird du gut zu eatferneada Kumotatoj'faeterisl leicht abgevohnittan» ahae ea tob daa (rzuadaatall aJbaa> raieaa.
« 7 «ad 8 neigen nooh alaa aitdore Aaaführomgafora elaea aetalllaohen Peilanblattea, wobal diese Auafüliruaesfera la wesentlichen 4»r obea la aaaas auf Fig. 5 UBd 6 beschriebenen ähnlich ist· BIa Tail da« aatalllaehen Körpers 80 geatfi Flg« 7 hat aiaa Vielsahl tob nach uaten geriohtetea Sehaeldiähnaa
la äanllober for· wie dl· 3«hneidsähn· 84 Ia ng. 5. Baa a*taLll*e*· F«lX«nfeXatt geaäS ?lg. 7 mimt an# »la· Ylalsaal tob la ν···ηΐ11οη·η rechtwinklig· n Sfffnungen 82 auf, durch dl· da« voa des W*rk-•tttok abgeschabte Material «änr«nd d«r Arbeit hladurehtntf. Di· SohaeiAsäln· XIo aat«raoh«ld*a •loh von den 3oha«idsäbn«n 84 g«eäi 71g· 9 to» duroh, daß j«d»r Zaha XXO ·1η·& oat«r «la«tt klttlaaa WlBkeX aa£«ortoet«n fXaehan Ob«rfXäeh«Bb«x«loh XX2 hat, dar aa dar uata^aa Fläch· auagcfomt lat, um dadurch alnait ki»la»n Frelwiokel ^ la dar 1Kb· j «dar Sohaeldkaat« 114 j«daa Zaaaaa sa
Fig« 8 mtru d«r geneigt· Ob«rfläoh*n»«r«l«h 1X2 duroh ·1η· Matrla· 115 eaagaforett dl· dar Matrlaa 88 dar Flg. β ähallch iat alt Ananah··, das al· etatt elnar alnslgaa gea«igt*a Tläeh· 92 «la dl· Matrix· 86 ain Paar geneigt· Fläoheaabeobaitt· XX6 und 118 hat. Der flächenabschnitt 116 ist winke
lig relatt? sm der ©b#r*a geneigten FXUes· 90 d·? Matrize 115 angeordnet, während der Flächenbereleh 1X8 uoalttelbar an die reebteeklge Jusaparang 52 angrensand gegen die obere Fläche 90 unter eine· beträchtlich kleineren WlnkeXy3 geneigt let.
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~ll«e«atea SrflateBS« wobei Flg. 9 tea 4orek αβη St«ap»l «ad «1· Matrla· gmmAa Wig. 10 aai U auegeblldet· aehaaltealmprof11 s·!**· B»r la TIg. 9 dargestellt· Tell te« eetallieehen r»il«a-
blatt·« veiet einen la wesentlichen flachen talliaehen Körper 120 auf» der jede bevorzugt· Grundriägeatalt einnehmen kann« wie stm Beispiel die la Flg. 1 gezeigte rechteckige For· dl·· Metallischen Feilenblattea 30. Der flache ■·- tallieche Körper 120 hat eine Yielaahl von Öffnungen 122 darin, die in allgeneinen rechteckig· ebene Gestalt haben, wie die Öffnungen 36 in den netallieehett Körper 32 der Fig· I. Sine Tj.elsahl τοη nach unten herroratehenden Schneidsähaan 124 sind an· das Mtallieehen Körper 120 in eiaer naehf olgend au b««ohr»i<benden Weiae herauagedra«kt« ao dafl Schneidkanten 126 daran hergestellt werden« die in einer Bbene liegen· di· unt«r der ΒΊ»·η· d·· Körper« 120 liegt. Me naeh unten gerichteten Zahn· 124 werden durch obere und unter« Fläohen 128 baw, 130 begrenat, wobei jeder Zahn «im« Tordere Endf1 ehe 132 hat, di· eine Spanfläche für die Schneidkante 126 bildet. Sie oberen und unteren Flächen 128 und 130 jede· Zannee 124 aind in i· weaentliehen paralleler Beaiehung ausgefomt, ae das die Moke dea Sannen aber aeine Länge gleietaesig ist, üb die Festigkeit dee Zahne· su erhöhen.
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91g. 11 ««igt einen strap·! 234 umd tiu Katris· I36 in aueeinandergeaaganer Anordnung, wooei ein «etallleoher Körper 120 daswiecihen angeordnet let· Der Steapel I34 bat einen la wiieantlieh·*. reoateekl» gen Querschnitt und velat einen Toraprung 142 auf v der axial oberhalb einer Boteniüäeh· 140 und eis·· unteren rechteckig geformten Abschnitt· I38 dea Steapels aasgeforat 1st· 2er Yorsprt&ag 142 ist außerhalb einer Seitenfläohe 144 dea unteren rechteckigen Abeehnitta I38 de· Stonpela angeordnet und schließt einen la wesentlichen radialen Tläohenab» •ohnitt 146 ein« der dass dient, da« seitliche Profil elaee Sohneidaaha« 124 während de· Arbeite-▼organgee hersustellen« «1· ·· naehfolgend Hoher wird.
Si· ftatrlM 13* valet eine Aaattparaag 15* ait im wesentlichen reehtacklgem Qaeroaaaltt aaf, wobei die Seitenflächen, die «i· Aaaapmratf a«gr«as«n« im •*nkr««ht«r B«ai»hamg aar la··· einer ee«r«B Fläcite 148 der Hatrlae eag^erdmet «imi· Bar Qaeraehnltt des unteren Ahaehnitt· der Aaaaparumg 19t 1st im «eeentllohea glel«h dam Qaara^haitt tea unteren rethteaklg·* Jbeahmitta 1J8 te· ttamaaia 134, am den Stempel «aria mit eioe* anaalaaiSlgmi tylcl «a-•viecben aaf sumabiean· Si· JnaaparRttg 152 aalet eisen
ausgesparten Taschenabschnitt in der Nähe der oberen Fläche 148 der Matrlse auf, nobel diese Tasche dureh eine im wesentliche vertikal· Fläche 154 und eine geneigte Fläche 156 gebildet wird· Die Flachen 154 und 156 «lad senkrecht zu den Ebenen der angrensenden. Seitenflächen, die die Aussparung 152 bild·», wobei die auf diese Weise gebildete Tasche dazu dient« den Vorsprung 142 des Stempels 134 während der Ausforaung des Zahnes 124 aufzunehmen.
In Flg. 10 «lAd der Stempel 134 «ad die Matrime 136 in wirksamer Besiehuag »it eines Abeobmltt des metallisch·« Körper· 120 gezeigt, der auf der oberen Fläche I48 der Matrlse angeordnet ist· wahrem« der Ausforaumg der Öffnmag 122 und eiae» SohneIdsahme· 124 1» dem Körper 120 wir« der Stempel 134 gegen dl· Batrime 136 auf geeignete Weise nach unten bewegt, so daß die Bodeaf lache 140 de« Stempels die obere Fläohe des metallisohen Kurs·» 120 berührt. Um fortgesetste Abwärtsbewegamg «es Stempels 134 sehneidet den Körper 12QyuuUL· Attesparung 1J2 en Aw eierem HJLfAw t48 der Matrix· 13€ berua aa dör link·» Seit· «emäS Fig. 10* d.h. am g^*aeberllegend«n Absehmitt de« KHiift, i«v a»»r der Tasohe liegt, die ter«b
680085022.7.71
■ · V ·
156« die die Tmaehe im der Satrlme 1J6 ▼eraraaeht, imB CIe Ba«me der em 132 Tom der aagreaseaden Oberflfiehe das Stempel· 134 eurQekweieht, ms eiue gsriacfugl« kemkvr «eiste Fl&ehe mit elmem p—ltlwam mywwi rtrt, oc am blldsa.
6I0065022.7.H
32
die Flächen 154 und 156 in 4er Matrlse 1J6 bildet wird« und «war auf äaallehe «eise wie bei dem eben in bezug auf Fig. 3 und 4 beschriebenen anfängliehen Schneiden. Wenn der Stempel 134 weiter im der Aussparung 152 der Matrlse ij6 nach unten bewegt wird, berührt die radiale Fläche 146 an des) Vorsprung 142 die obere Fläche des Körpers, die die winklige Aussparung in der Matrlse 136 überdeckt« und biegt sie nach unten« wie es I
im ausgesogenen Linien im Flg. 10 geseigt 1st· Weam der Abschnitt des metallischen Körpers, der den Zahn 124 bildet« mach unten gebogen wird« bis s«ia unterer Teil am der gezeigten Fläehe 156 im der Nähe der rechteckigen iasepaftamg 152 im der Matrisa 136 anliegt« bewirkt der Stempel 1)4 das Sehneiden, mm die vordere Endfläche IJS mm* §ΐ die Schneiökaate 126 am dem Zahm hersustellea· Birne fortüeiSwiU Abwärtsbewegung dem Stempels Im die la Strleapunktllmiem la Flg. 10
Lag· formt dem Zahn 124 m** **· Flfieaem 114 mm*
J·*»· Sohneidsaba·· 124 dvreh 41· wiakelbeeiehuag swiaehen der g«a«lg~ tea Fl*·*· 15* la «Swr Matrlse 13* *a4 der ·*·*·»
Fläehe 148 dereelb« gebildet. Der radiale Fläehea-■bMhmltt 146 «te» Ympruap 142 4·· Stmp*l· 114 imt «MrtiektU «•ifihlt, «■ dem Z«bm 124 !·«·& di· Fläoh·* 1$4 **A 136 «a f oiira, 41« 41· Tmeeb· Ik to Xatrls« I36 bll4#n, uad m 41· ob*r*Ä
128 ua4 IJO 4«s Zitau 1» B»si«taOBg su halt·» «s4 eoelt «la· •1«· Dlek· ia Qa«raelmltt über 41· Lfiag· j»d·· Zahn·· 124 «ofr«ehtse*rli«ltea. SIm «lBSlger fort«·- ■•tet»r Abwärtehub 4·· 3t*ep*l» 134 *r««ue* eomlt 41· Öffnen« 122, 4·η Schneidsahn 124 und 41· 3chn#idkant· 126 ·ο«1· dl· vordere Spanflach· 132 an 4mi Zahm und bildet a«eh eine £l«iob«äeie· Diok· über 4aa Zahnprofil un4 einen Freiwink·! daran·
«1· eben im b^su* «at dem Steepel 46 und 41· Matrize $0 iA^Ms· 3 «ti 4 beeohrieben können d*r_^Lfc#npel 134 und 41· Matrise 136 «eaäS Fig. 10 und 11 einen feil elnea Stempel- tind Matriaeneataee bilden, der gleichseitig «ine Vielsahl τοη Öffunngen 122 la de«
ΖΓ.Τ "
■etalllsohen Körper 120 und eine Vielsahl won naoa uaten gerichteten Sohaei4säha»a 124 aoeforat·
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J Il · «4-
ν 'j:HVo
la dta oben beschriebenem Auef uhroijgef oraea der eetallisohen Feilenblätter gsaftf der Erfindung 41· öffnmagea la Oberaaeioat Ih wesentlichen reoht-•ckig slBdf 1st dl· vorlieeeftd· SrfiAdaag aioht darauf beschränkt. B*lapi«lmls· b«*i#h^elch di·
aaek eaf Metallisch« feilen-
blättejr ait ia^iHia«Btli«h«B rutn Uffammgea darin, wie es ia Flg. 12 dargestellt ist. Saa aetalllsch« Feilenblatt 160 la Yig. 12 besteht aas •läse flachen aetallischen Körper 162 alt la «sasatliehsa rechteckiger (Jruadrlßgestalt, ähnlich dea Körper 32 Is Fig. 1. Wie s« alt Bezug anf das aetallieohe Feilenblatt 30 Ia 11g. 1 eeeohriebea «arde« «eist der Körper 162 geeignete Kittel, nie sun Beispiel Bohrungen 164» auf' tob Befestigen des eetalliechea Feilenblattes 160 aa einea geeigneten Träger oder Handgriffirar leichten Handhabung der Feile. Der Körper 162 weist eiste Vielzahl tob Ib wesentlichen runden Öffnungen 166 auf 9 die ▼ersetzten Reihen auf ähnliche Weise «ie die setsten Reihen τοη öffnungen 36 in Fig. 1 angeordnet sind.
Fig. 13 zeigt einen !Dell des Körpers 162 in wirksamem Eingriff mit einem Steapol 168 und einer Matrize 170, wobei der Stempel gezeigt 1st, naeh-
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I I I ■ ■ ■
II It· ·
de* er eint Cffnung 166 la dra Körper 162 auageformt hat. Der Stempel 168 tat ein «ylindrischea Element mit einer Bodenfläche 172, die senkrecht nur Längsachse dee Stempels angeordnet 1st VLJXa eise runde Schneidkante bildet, wobei die ümfangsfläche dea Stempels an der Schnittlinie mit dieser liegt. Der Durohaeaser des zylindrischen Stempels 168 ist in wesentlichen gleich den Durchmesser der runden öffnungen 166, die in dea Körper 162 des metallischen Feilenblattes 160 erwünscht sind. Die Matrlse 170, die in Fig. 15 in Oberansicht gezeigt ist, weist eine obere Tragfläche 174 und eine zylindrische Aussparung 176 auf, deren Längsachse senkrecht zur Ebene der oberen Tragfläche 174 rerläuft. Die Aussparung 176 hat einen Durchmesser, der geringfügig größer 1st als der Durchmesser dea zylindrischen Stempels 168, um den Stempel leicht darin aufnehmen zu können. Die obere Fläche 174 der Matrisse 170 ist mit einer geneigten Fläche versehen, die sich symmetrisch annähernd l80 Grad um die Mittelachse der Aussparung 176 erstreckt, wie es In Fig. 15 zu sehen ist. Die Endabschnitte 179 der geneigten Fläche 178 sind im wesentlichen radial und lassen die geneigte Fläche ip den Omfangewandabschnitt der Aussparung Iff» an diametral.
Il lit·
gegenüberllegenden Stellen an der Utofangswandfläehe übergehen. Dl· Aussparung 176 hai einen unteren erweiterten syllndrisehen Absohaltt 181, der es ermöglicht, daß ein rundes Abfallatüek, da« aus de» Körper 162 beranegosehnlttea «or4««
ist, leicht an« dem unteren Snd· der Batorls« estfernt werden kann·
Bei der Axuiblldung einer öffeung 166 wird eis Schneideahn 180 im etwa l8o Grad de· OHfaage 4·- der öffnung 166 ausgeformt. Jeder Zahn wird gegen die geneigte Pläohe 178 der Matrlee 170 geforet» VM relativ zur Ebene dee Körper· 1$2 naeh uirten geneigt zn. werden« Aaf die·· Wei·· wird ein Abschnitt dea Utafang· jeder Öffnung 166 daran einen Schneidgase l80 gebildet. Aas Flg. 13 wird ersichtlich, daß bein Ausformen der Öffnungen 166 und der Scbneidsähne l80 der itetalllaobe Körper 162 auf die obere Fläche 174 der Matrise 170 aufgelegt wird· Dar Steapel 168 wird naoh unten In überdeckender Beziehung Bit der Aussparung 176 In der Matrise 170 durch eine geeignete Sin» itung gebracht und berührt die oberfläche Metallischen Körper· 162» Sine weitere Abwärtsbewegung des stempel· KSd bewirkt ein Schneiden des metallischen Körper· 162 um etwa
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ISO Grad des syllndrlsehen Stempele 168, wobei dieses Schneiden gegenüber der geneigten Fläche 178 der Matrize 170 erfolgt, weitere Abwärtsbewegung des Stempels 168 rerursacht, daß der Abschnitt des Körpers 162, der über der geneigten Piaehe 178 liegt, gegen die geneigte Fläche geformt wird, wobei eine weitere Abwärtsbewegung dazu dient, das Schneiden eines Is wesentlichen runden Abfallstückes aus den Körper 162 ssu vervollständigen* wenn das Abfallsttick herausgeschnitten 1st, sind eine vordere Fläche und eine Schneidkante I84 am unteren Ende des nach unten geneigten Schneiäeahnes I80 ausgebildet. Fig. 14 seigt den auegeformten Sehneidsahn I80 mit seiner Schneidkante I84 und seiner Torderen Flachs 182. Es wird bemerkt werden, dafi, wenn der Zahn I80 aus dem Körper 162 herattsgedrückt ist, die vollständige Sohneidtante I84 des Zahnes nioht in einer Ebene parallel zur Sbene des Körpers 162 liegt. Wie es In Flg. 14 gezeigt 1st, hat die Schneidkante I84 einen im wesentlichen nach oben gerichteten radialen Abftohnitt an ihren beiden Enden, wenn man In Richtung entgegengesetst sum Sohneidhub blickt. Der relative Abstand »wischen angrensenden Cffmaagen in den entsprechenden Reihen vcä Öffnungen in dem
Körper 162 wird somit vorzugsweise 30 ausgeyvählt, daß eine fortlaufende 13b«ne von Sohaeidkanten I84 auf der Oberfläche eines v^rkstücks angeordnet wird, die abgetragen werden soll. Der Spanwinkel Jedes nach unten gerichteten Zahnes I80 1st 0, wenn jeder der Schneidzähne in der in bezug auf Pig. 13 bis 15 beschriebenen Weise ausgeformt wird.
In Pig. 16 bis 19 ist eine anders faiaführungsforn eines metallischen Feilenblattes mit im wesentlichen runden öffnungen dargestellt. Aus Flg. 16 wird ersichtlich, daß βία Abschnitt eines flachen metallischen Körpers 190 auf einer oberen Fläche 192 einer Hatris« 194 getragen wlrdt wobei ein Stempel 196 la Arbeltsbezlebung mit der Matrize steht, uia eine cffnung and einen 3ohnel4-zaha in und aus dem metallischen Körper herauezuformen. Die Matrix· 194 1st la wesentlichen der Matrize 170 in Fig. 13 ähnlich, weiat aber ein· Tasche auf, die von einer Fläche 198, «ie senkrecht but oberen Flache 192 der Matrlie verläuft» und von einer gebogenen Fläche 200 gebildet wird» die relatiT «Λ der oberen Fläche 192 winkelig geneigt 1st, während «leb beide lläohen 198 ua4 200 etwa ISO 0r«4 ayvmetriseh xm die Kitte einer
•■36-
zylindrischen Aussparung 176 in der Matrize 194 erstrecken.
Der Stempel 196, der in Pig. l8 in seitlicher Einzelansicht gezeigt ist, weist einen zylindrischen Bndabschnitt 202 und einen Vorsprung oder Schulterabsohnitt 204 auf. Der untere Abschnitt der Schulter 204 in der Nähe des Endabschnitte 202 erstreckt sich etwa l80 Grad um die ümfangsfläche des zylindrischen Abschnitte 202, um radiale Flächen 206 zwischen der äußeren Umfangsflaohe des Vorsprungs 204 und der zylindrischen Umfangsflache des Abschnitts 202 zu bilden.
Aus Fig. 16 und 17 ist ersichtlich, daß, wenn der Stempel 196 nach unten in Berührung mit der oberen Fläche dea metallischen Körpers 190 gegen die obere Flüche 192 der Matrize 194 gebracht wird« der zylindrische Endabschnitt 202 des Stempele 19$ nach weiterer Abwärtsbewegung desselben einen Teil des metallischen Körpers 190 gegenüber der Tasche ausschneidet, die von den Flächen 198 und 192 begrenzt wird« um einen Umfangsabschnitt 208 einer Öffnung 210 in den Körper zu bilden« Der Abschnitt des Körpers 19O9 der über der geneigten Fläche 200 der Matrlse 194 liegt^wird durch Berührung mit den
3>r I I II· > ·
Vorsprung oder der Schulter 204 de· Stempel· 196 nach unten gebogen, bis die Bodenflaohe de· da~ rüberliegenden 1bacb.nl t ta die geneigte Fläche berührt. venn dieser überdeckende Abschnitt auf diese νeise die geneigte Fläche 200 berührt, wie es in ausgezogenen Linien in Fig.46 gezeigt ist, schneidet der zylindrische snäs&achnitt 202 de· Stempele 196 ein in wesentliches runde· Abfallstück aus den Körper 190 heraus und bildet auf diese ?<eise einen Schneidzahn 212 mit einer vorderen Fläohe 214 und einer Schneidkante 216 am unteren nach unten gerichteten Ende. Venn der Vorsprung 204 des Stempels 196 den mittleren Teil des Zahnes 212 berührt und ihm in eine Lage treibt, in der sein unteres Ende die ge» neigte Fläche 200 berührt, ist das Profil des Schneidzahnea, so , wie es in gestricheltem Linien in Fig« 16 dargestellt 1st· Slme fortgesetzte Abwärtsbewegung des Stempels 196 und seines Vorsprungs 204 formt teilweise dem Zahm 212 gegen die Flächen 198 und 200, um eimern Zahn mit einem Profil su blldem* wie er im mm·» gezogenen Linien im Fig« ·β geseigt ist· Im des letzteren Profil hat dir vordere Fläche 2X4 eis· im wesentlichen konkav gebogeme Oberfläche* eine positive Spielfläche for die SehtteldkSBt· bildet.
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ft· ·■ oben «it Best»« s*f den Sohne idsah» 124 4·· * Körper* XtO ans Fig· 10 ^schrieben w«r«ev hat der \ Schneidsahk 212 gemäS Fig. If parallel· ο»·*· «a« unter· Flachen, die «Ine glelebmnfllge Moke fto In Sal» bilden, vie ·· la Profil im fig* 16 gesaigt ist. Die geneigte Flache 200 der Katrlse 194 bildet eine» Frelviakel an der Bodenfläehe des Sehaei·- sahaee la dar Wane der Sohseldkaat·» wenn der Sana gegen 41· Fläehe 200 durch den Toraprong 204 aa Stempel 196 geforat wird. Bs let eoalt ersichtlich, daS der Schneideahn 212 des netalliaohen Fellen« blattea gesäfl Flg. 16 und 17 durch eine fortlaufende Abwärtsbewegung des Stempele 196 hergestellt wird, der während eelnee Abw^rtehubee eine öffnung« den Schneidsahn 212, die vordere Spanfläohe 214t Schneidkante 216 und einen Freiwinkel bildet» der hergestellt wird« wenn die Bodenfläehe de« Zahne« gegen die geneigte Fläche 200 der Matrlse 194 ge-(' formt wird. Wie ee oben mit Bezug auf den Stempel
134 und die Matrlse 136 der Fig. 10 beschrieben wurde, können der Stempel 196 und die Matrlae 194 gemäß Flg. 16 einen feil einer sueanutengeeetsten Stempel- und Matrlsenanordnung sum gleichseitigen Herstellen einer Vielzahl von öffnungen 206 mit einem auegewählten Abstand und Schneidzähnen 212 aus dem metallischen Körper 190 bilden.
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If it III Il It · ·
Vorzugsweise werden die metallischen Feilenblätter, wie ale oben beschrieben wad Ib Tig. 1 bis 19 dargestellt sind, aus Stahl ait niedriges Kohlenstoffgehalt hergestellt und anschließend eineatzgehärtet, wobei dieses Mrten an dem geaasten flachen Metallkörper und an den nach unten gerichteten Sohneidzähnen erfolgt.
Ss wird verständlich sein, daß, während die oben beschriebenen Auafiihrungaformen der metallischen Feilenblätter mit im wesentlichen rechteckigen und runden öffnungen darin beschrieben wurden» andere QrundriSgestalten der öffnungen« wie zum Beispiel quadratlache, halbrunde, V-förmige, dreieckige und längliche öffnungen, leicht in der oben beschriebenen ^eiae hergestellt werden können, während di· Grundgedanken der vorliegenden Brfindung beibehalten werden.

Claims (7)

Vermont Amerikan Corporation Louisville, Kentucky Unser Zeichen: Y 626x gchutzansprüche
1. Werkzeug zur spanahhebenden Bearbeitung eines Werkstücks mit einem im wesentlichen flachen Metallplattenkörper «it einer Vielzahl von Öffnungen darin und einer Vielzahl von wenigstens teilweise gleichartigen Zähnen, die Jeweils in der Nähe einer öffnung ao aus dem Körper herausgedrückt sind, daß sie mit dem Körper fest verbunden bleiben und von diesem nach unten geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der gleichartigenZähne (38, 84, 110, 124, 180, 212) einen unteren Endabschnitt mit einer unterhalb der Ebene des Körpers (32, 80, 120, 162, 190) angeordneten Schneidkante (46, 108, 114, 126, 184, 216) aufweist und zusammen mit der zugehörigen öffnung (36, 81, 122, 166, 206) geformt ist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (38, 84, 110, 124, 180, 212) an der Unterseite im Anschluß an die Schneidkante (46, 108, 114, 126, 184, 216) einen Freiwinkel hat, der beim Formen des Zahns und der entsprechenden öffnung (36, 82, 122, 166, 206) gebildet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (38, 84, 110, 124, 180, 212) eine gleichmäßige Profildicke hat.
Lei/Ba
680065Ü22.7.71
fr ■ " ' - 2 -
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet» daß jeder Zahn (38, 84) durch parallele obere und untere Flächen (40, 42; 94* 96) begrenzt ist.
5. Werkzeug nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (110, 124, 180, 212) auf der Ober- und Unterseite durch gekrümmte Flächen begrenzt ist.
6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (38) an der Schneidkante (46) einen Spanwinkel von 0° aufweist, der bei der Formung des Zahns und der entsprechenden Öffnung (36) gebildet ist.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche1 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Zähne (84; 110, 124, 180, 212) an der Schneidkante (108, 114, 126, 184, 216) einen positiven Spanwinkel (ot) aufweist, der bei der Formung des Zahns und der entsprechenden Öffnung (82, 122, 166, 206) gebildet ist.
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