HINTERGRUND DER ERFINDUNG
BEREICH DER ERFINDUNG:
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Karosseriestruktur
eines Industriefahrzeugs, wie zum Beispiel eines
Gabelstaplers, und betrifft insbesondere eine
Karosseriestruktur, die für einen batteriebetriebenen
hinterradangetriebenen dreirädrigen Gabelstapler geeignet ist.
BESCHREIBUNG DES STANDS DER TECHNIK:
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Fig. 5 zeigt schematisch eine Karosseriestruktur eines
herkömmlichen hinterradangetriebenen batteriebetriebenen
dreirädrigen Gabelstaplers. Der dargestellte Gabelstapler hat
eine Antriebseinheit 34 derjenigen Bauart, bei der ein
Antriebsmotor 33 zum Antreiben eines Hinterrades vertikal
angeordnet ist, wobei die Antriebseinheit 34 an die hintere
Seite eines Rahmens 31 zusammen mit einem Servolenkungsölmotor
35 und einer Regeleinrichtung 36 angebracht ist. Eine große
Menge von Verstärkungsmaterial, wie zum Beispiel eine dicke
Stahlplatte 37 oder eine Rippe, ist mit der hinteren Seite des
Rahmens 31 verschweißt, um eine erforderliche Festigkeit zum
Anbringen derartiger mechanischer Gegenstände, wie zum
Beispiel die Antriebseinheit 34 und den Regler 36, sicher zu
stellen.
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Des weiteren ist ein Gegengewicht 32 an dem hinteren
Endabschnitt des Rahmens 31 montiert, wobei das Gegengewicht
32 einen horizontalen Abschnitt in der Gestalt einer im
Wesentlichen U-förmigen Gestalt hat, um die mechanischen
Gegenstände und das Verstärkungsmaterial zu umgeben, um diese
zu stützen. Eine derartige Karosseriestruktur ist
beispielweise in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr.
62-36299 und der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 5-
24555 offenbart.
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Da bei dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Gabelstapler
die Antriebseinheit 34, der Ölmotor 35, die
Regelungseinrichtung 36 usw. an dem Rahmen 31 angebracht sind,
ist es notwendig, wenn das Gegengewicht montiert wird, einen
vorbestimmten Spalt zwischen einer inneren Fläche des
Gegengewichts und der mechanischen Gegenstände und der
Stahlplatte oder dergleichen vorzusehen, um diese zu stützen,
um nicht eine Störung davon zu verursachen. Da jedoch das
Gegengewicht im Allgemeinen als ein Gusserzeugnis ausgebildet
ist, ist seine Herstellungsgenauigkeit schlecht. Aus diesem
Grund gibt es eine Neigung, dass der Spalt zum Vermeiden einer
Störung größer als tatsächlich benötigt unter Berücksichtigung
eines Sicherheitsspielraums festgesetzt ist.
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Andererseits ist eines der Kennzeichen des dreirädrigen
hinterradangetriebenen Gabelstaplers seine Kompaktheit und
Fähigkeit, enge Wendungen auszuführen. Um dieses Kennzeichen
vollständig zu verwenden, ist es notwendig, die Gesamtlänge
des Fahrzeugs so weit wie möglich zu verringern. Aus diesem
Grund muss eine nach hinten weisende Erweiterung aus der
Außenfläche des Gegengewichts vermieden werden. Wie
beschrieben ist, hat das Gegengewicht bei dem herkömmlichen
dreirädrigen hinterradgetriebenen Gabelstapler
gezwungenermaßen eine Erweiterung bezüglich sowohl seiner
inneren Flächenseite als auch seiner äußeren Flächenseite. Es
ist somit sehr schwer gewesen, einen derartigen Zwang
aufzuheben, um ein erforderliches Gewicht zu erhalten. Da des
weiteren eine große Menge von Verstärkungsmaterial, wie zum
Beispiel eine dicke Platte oder eine Rippe mit dem hinteren
Abschnitt des Rahmens verschweißt ist, werden Materialkosten
und Herstellungskosten erhöht, so dass daraus ein Problem
hoher Kosten folgt.
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Die Druckschrift EP-A-0231642 zeigt eine hintere
Rahmenbaugruppe für ein Industriefahrzeug, die an dessen
Hauptrahmenbaugruppe anbringbar ist. Die hintere
Rahmenbaugruppe trägt ein lenkbares Hinterrad. Eine
Gegengewichtbaugruppe 30 ist geeignet, um an dem hinteren
Rahmen befestigt zu werden und enthält Regelungselemente, die
an einer Halteplatte angeordnet sind. Das Gegengewicht wird
nachträglich an dem hinteren Rahmen befestigt.
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Aus der Druckschrift DE-U-9319187 ist eine bestimmte Anordnung
für die Antriebsübertragung zwischen einem Antriebsmotor und
einem lenkbaren angetriebenen Hinterrad eines
Industriefahrzeugs bekannt. Diese besondere Anordnung
verwendet eine elastische Stütze für das Antriebsgetriebe, so
dass ein Spiel in dem Getriebe vermieden werden kann.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Probleme ist es
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Karosseriestruktur eines Industriefahrzeugs zu schaffen, die
in der Lage ist, das Festsetzen des Gewichts eines
Gegengewichts zu vereinfachen, und die gleichzeitig zum
Erzielen einer Vereinfachung des hinteren Abschnitts seines
Rahmens geeignet ist.
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Diese Aufgabe wird mit einer Karosseriestruktur gemäß Anspruch
1 gelöst.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Fig. 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein
Gegengewicht und mechanische Gegenstände zeigt, die daran
angebracht sind, die bei der Karosseriestruktur eines
hinterradangetriebenen batteriebetriebenen dreirädrigen
Gabelstapler gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung verwendet werden.
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Fig. 2 stellt die Anbaubeziehung zwischen dem Gegengewicht und
der Antriebseinheit in dem Ausführungsbeispiel dar.
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Fig. 3 ist eine Draufsicht, die die Auslegung eines
Oberseitenabschnitts des Gegengewichts in dem
Ausführungsbeispiel zeigt.
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Fig. 4 ist eine horizontale Schnittansicht, die die Auslegung
eines Unterseitenabschnitts des Gegengewichts in dem
Ausführungsbeispiel zeigt, und
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Fig. 5 stellt schematisch die Karosseriestruktur eines
herkömmlichen dreirädrigen Gabelstaplers dar.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird
nachstehend genau mittels der Zeichnungen beschrieben. Unter
Bezugnahme auf Fig. 1 hat ein Gegengewicht 1, das als ein
Gusserzeugnis ausgebildet ist, einen hinteren Abschnitt 2, der
einen hinteren Endabschnitt des Fahrzeugs bildet, und linke
und rechte Seitenabschnitte 3, die monolithisch nach vorne von
dem hinteren Abschnitt 2 erweitert sind, um diese zwei
Seitenabschnitte des hinteren Endes des Fahrzeugs zu bilden.
Das Gegengewicht 1 ist an einem hinteren Endabschnitt des
(nicht gezeigten) Rahmens eines Gabelstaplers zu montieren.
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Der hintere Abschnitt 2 des Gegengewichts 1 ist in eine im
Wesentlichen bogenförmige Gestalt ausgebildet, wobei die
vordere Flächenseite davon als eine Aushöhlung eines Bogens
ausgebildet ist. Die äußere Fläche (hintere Fläche) davon ist
als eine gekrümmte Fläche vorgesehen, die eine Krümmung hat,
die an den minimalen Wendezwischenraumradius des Fahrzeugs
angenähert ist. Ein Einheitenanbringabschnitt 4 zum Anbringen
einer Antriebseinheit 11 ist an der inneren Flächenseite des
hinteren Abschnitts 2 ausgebildet. Der
Einheitenanbringabschnitt 4 ist in Form einer Platte
ausgebildet, die sich im Wesentlichen horizontal in eine
Richtung zu der Vorderseite erstreckt, wobei sie eine
erforderliche Dicke im Wesentlichen an der mittleren Höhe an
der inneren Fläche des hinteren Abschnitts 2 hat, wobei ihr
vorderer Endrand die Nähe der Endfläche der Seitenabschnitte 3
erreicht und ein im Wesentlichen kreisförmiges Anbringloch
vertikal durch im Wesentlichen den Mittenabschnitt davon
dringt.
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Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat die an den
Einheitenanbringabschnitt 4 anzubringende Antriebseinheit 11
folgendes: ein Getriebegehäuse 12; einen Reifen 13, der
drehbar an dem Getriebegehäuse 12 um dessen horizontal axiale
Linie angebracht ist; einen Antriebsmotor 14, der als eine
Antriebseinheit dient, die in ihrer vertikalen Position mit
einem oberen Abschnitt des Getriebegehäuses 12 zusammengebaut
ist; eine Reihe von (nicht gezeigten) Zahnrädern, die in dem
Getriebegehäuse 12 untergebracht sind und die Antriebskraft
des Antriebsmotors 14 auf den Reifen übertragen; und eine im
Wesentlichen ringförmige Wendebasis 15 zum drehbaren Stützen
eines oberen Endabschnitts des Getriebegehäuses 12 um seine
vertikale Achse über ein (nicht gezeigtes) Lager.
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Von der Antriebseinheit 11 sind die Elemente außer dem
Antriebsmotor 14 an eine untere Fläche des
Einheitenanbringabschnitts 4 des Gegengewichts 1 angebracht.
Das heißt, dass der Einheitenanbringabschnitt 4 eine
Anbringfläche hat, die durch die untere Fläche des
Umfangsrands des Anbringlochs 5 ausgebildet ist, und die
Wendebasis 15 ist abnehmbar/wiederanbringbar an der
Anbringfläche, wobei ihre obere Fläche dagegen anstößt,
mittels einer Vielzahl von Bolzen 16 festgezogen, die von der
oberen Flächenseite des Einheitenanbringabschnitts 4
eingesetzt sind. Es ist anzumerken, dass die Anbringfläche des
Einheitenanbringabschnitts 4 in einer horizontalen Ebene
bearbeitet ist, und die Schraubenlöcher, die an dem
Anbringabschnitt 4 ausgebildet werden sollen, werden
hinsichtlich ihrer Horizintalen durch Plansenken
sichergestellt.
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Andererseits ist der Antriebsmotor 14 an einer oberen
Endfläche des Getriebegehäuses 12 durch das Anbringloch 5 von
der Oberseite des Einheitenanbringabschnitts 4 angeordnet und
ein Umfangsrandabschnitt eines Anbringflansches 17 davon ist
abnehmbar/wiederanbringbar an der oberen Endfläche des
Getriebegehäuses 12 mittels einer geeigneten Anzahl von
Fixierschrauben 18 befestigt. Das heißt, dass der
Antriebsmotor 14 der Antriebseinheit 11 so aufgebaut ist, dass
er von der Oberseite des Einheitenanbringabschnitts 4
abgenommen/angebracht wird. Auf diese Weise wird von der
Antriebseinheit 11 nur die Wendebasis 15 an dem Gegengewicht 1
befestigt, und die verbleibenden Elemente werden für eine
horizontale Drehung zum Zweck des Lenkens geeignet vorgesehen.
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Auf diese Weise wird das Getriebegehäuse 12 der
Antriebseinheit 11 von der unteren Flächenseite des
Einheitenanbringabschnitts 4 angebracht und der Antriebsmotor
14 wird an den Getriebekasten 12 von der oberen Flächenseite
des Einheitenanbringabschnitts 4 durch das Anbringloch 5
angebracht. Dadurch kann die Drehbaugruppe der Antriebseinheit
11 verwirklicht werden.
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Um einen Anbringraum für die Fixierschraube 16 der Wendebasis
15 in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sicherzustellen,
sind die Abschnitte, die den Schraubenanbringpositionen des
inneren Umfangsrands des Anbringlochs 5 entsprechen, nach
innen erweitert, wie in Fig. 3 gezeigt ist, um Vorsprünge 5a
auszubilden. Um einen Anbringraum der Fixierschraube 18 des
Antriebsmotors 14 sicherzustellen, sind des weiteren
Vorsprünge 17a durch Erweitern der Abschnitte des Umfangsrands
des Anbringflansches 17 entsprechend den
Schraubenanbringpositionen nach innen ausgebildet.
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Ein vorbestimmter Spalt ist zwischen der Endfläche des
lochseitigen Vorsprungs 5a und der Endfläche des
flanschseitigen Vorsprungs 17a erforderlich, um die Störung
der Vorsprünge 5a, 17a miteinander in der Drehrichtung der
Antriebseinheit 11 zu vermeiden. Da für diesen Fall die
Abmessungsgenauigkeit des Gegengewichts 1, das als ein
Gusserzeugnis ausgebildet ist, gering ist, wird die Endfläche
des lochseitigen Vorsprungs 5a nach dem Ausbilden des
Gegengewichts 1 bearbeitet, um seinen erforderlichen Spalt zu
dem flanschseitigen Vorsprung 17a sicherzustellen.
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Als Ergebnis des Ausbildens der Vorsprünge 5a an dem inneren
Umfang des Anbringlochs 5 und des Ausbildens der Vorsprünge
17a an dem äußeren Umfang des Anbringflansches 17, werden
Einschnitte 5b, 17b jeweils zwischen den benachbarten
lochseitigen Vorsprüngen 5a und zwischen den benachbarten
flanschseitigen Vorsprüngen 17a ausgebildet. Wenn demgemäß der
Antriebsmotor 14 abgenommen oder angebracht werden soll, kann
der Abnehm-/Anbringbetrieb einfach durch Positionieren in der
Umfangsrichtung durchgeführt werden, wie in Fig. 3 gezeigt
ist, so dass die Vorsprünge 5a, 17a aneinander durch die
Einschnitte 17b, 5b an ihren jeweiligen entgegengesetzten
Seiten vorbei treten.
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Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist ein im Wesentlichen
blockähnlicher Motoranbringabschnitt 6 zum Anbringen eines
Ölmotors 19 zum Bewirken einer Servolenkung an einer unteren
Seite der inneren Fläche eines Seitenabschnitts 3 des
Gegengewichts 1 ausgebildet. Der Motoranbringabschnitt 6 ist
so bearbeitet, dass seine vertikale Vorderfläche als eine
Anbringfläche 6a vorgesehen ist. Der Ölmotor 19, dessen Achse
entlang einer vertikalen Richtung angeordnet ist, ist
abnehmbar und anbringbar an der Anbringfläche 6a an einer
Basisplatte 20 davon mittels einer Befestigungsschraube 21
befestigt. Eine Lenkkette 24 wird dann über ein Antriebsritzel
22 an der Motorwelle und eine Nachlaufschiene 23 großen
Durchmessers verlängert, die an dem äußeren Umfang eines
oberen Abschnitts des Getriebegehäuses 12 ausgebildet ist. Es
ist anzumerken, dass eine seitlich erweiterte Öffnung 8 an dem
hinteren Abschnitt 2 des Gegengewichts 1 an einer Position
ausgebildet ist, die geeignet für die Instandhaltung der
Lenkungskette 24 ist. Die Öffnung wird gewöhnlich durch eine
Abdeckung 9 geschlossen, die entfernt und wieder angebracht
werden kann.
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Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind des weiteren
Regleranbringabschnitte 7 zum Anbringen einer Regeleinrichtung
25 an einem oberen Abschnitt der vorderen Endfläche der
Abschnitte 3 der linken und rechten Seite des Gegengewichts 1
ausgebildet. Der Regleranbringabschnitt 7 wird bearbeitet, um
eine Anbringfläche 7a durch seine vertikale Vorderfläche zu
schaffen. Eine Basisplatte 26 des Reglers 25, die nach links
und rechts über die Anbringflächen 7a erweitert angeordnet
ist, ist abnehmbar und anbringbar daran mittels
Befestigungsschrauben 27 befestigt.
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Wie vorstehend beschrieben ist, wird bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel das Gegengewicht 1 als ein hinterer Rahmen
durch Zusammenbauen derartiger mechanischer Gegenstände, wie
zum Beispiel der Antriebseinheit 11, des Ölmotors 19 und des
Reglers 25 mit dem Gegengewicht 1 verwendet. Dadurch erfordert
der hintere Abschnitt des Rahmens bei dem Gabelstapler keine
Verstärkungselemente und deren Verschweißung, wie zum Beispiel
eine dicke Stahlplatte zum Anbringen mechanischer Gegenstände
und Rippen zum Verstärken derselben, die bei dem herkömmlichen
Aufbau erforderlich waren. Somit wird der hintere Abschnitt
des Rahmens hinsichtlich der Konstruktion vereinfacht und eine
Kostenverringerung wird erzielt.
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Des weiteren erfordert beim Montieren des Gegengewichts 1 an
den hinteren Abschnitt eines Rahmens die herkömmliche Bauart,
bei der die mechanischen Gegenstände rahmenseitig montiert
sind, einen vorzusehenden Spalt, um eine Störung mit den
mechanischen Gegenständen und den Verstärkungselementen für
deren Anbringung zu vermeiden. Da jedoch der vorstehend
beschriebene Spalt nicht berücksichtigt werden muss, wenn der
Aufbau eingesetzt wird, bei dem die mechanischen Gegenstände
an dem Gegengewicht 1 angebracht sind, wie es bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wird der Zwang bezüglich
des Raums beseitigt und gleichzeitig wird es möglich, die
Gestalt der inneren Fläche des Gegengewichts 1 festzusetzen,
wodurch eine Gewichtseinstellung einfach durchgeführt werden
kann.
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Da insbesondere das Gegengewicht 1 als eine einzelne Einheit
einschließlich der Antriebseinheit 11, des Ölmotors 19 und des
Reglers 25, die daran anzubringen sind, ausgelegt sein kann,
wird deren Raumeffizienz so verbessert, dass ein
erforderliches Gewicht einfach innerhalb einer begrenzten
Fahrzeugabmessung erhalten werden kann (Gesamtlänge und
Fahrzeugbreite).
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Außerdem wird eine Drehpositionierung der Antriebseinheit 11,
des Ölmotors 19 und des Reglers 25 durch jeweiliges Vorsehen
des Einheitenanbringabschnitts 4 an einem im Wesentlichen
mittigen Abschnitt der vorderen Fläche des hinteren Abschnitts
2 des Gegengewichts 1, des Motoranbringabschnitts 6 an einem
niedrigeren Abschnitt der inneren Fläche von einer der
Seitenabschnitte 3 und der Regleranbringabschnitte 7 an einem
oberen Abschnitt der Vorderfläche der linken und rechten
Abschnitte 3 möglich.
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Vorgesehen ist hier ein batteriebetriebener dreirädriger
Gabelstapler, der ein Gegengewicht als seinen hinteren Rahmen
verwendet, wobei dadurch eine Gewichtsfestsetzung des
Gegengewichts einfacher gemacht wird und gleichzeitig eine
Vereinfachung des hinteren Abschnitts des Rahmens geeignet
erzielt wird. Ein Einheitenanbringabschnitt 4, der im
Wesentlichen horizontal in eine Richtung zu der Vorderseite
erweitert ist, ist an einer Vorderfläche des hinteren
Abschnitts 2 des Gegengewichts 1 ausgebildet, das an einem
hinteren Endabschnitt des Rahmens montiert werden soll, und
eine Antriebseinheit 11 zum Antreiben eines Hinterrads ist
daran angebracht. Des weiteren sind Regleranbringabschnitte 7
an einem oberen Teil der Vorderfläche der zwei
Seitenabschnitte 3 des Gegengewichts 1 ausgebildet und ein
Regler 25 ist daran angebracht. Des weiteren ist ein
Motoranbringabschnitt 6, der nach innen erweitert ist, um eine
Anbringfläche durch seine Vorderfläche vorzusehen, an einer
inneren Fläche des einen der Seitenabschnitte 3 des
Gegengewichts ausgebildet, und ein Ölmotor 19 für eine
Servolenkung ist daran angebracht.