DE69612323T2 - Nadelauswahlvorrichtung für eine Flachstrickmaschine - Google Patents

Nadelauswahlvorrichtung für eine Flachstrickmaschine

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Nadelauswahlvorrichtung für eine Flachstrickmaschine.
  • Bei bekannten Flachstrickmaschinen ist eine große Zahl von Nadeln in Nadelbetten angeordnet. Ein Schlitten, der sich über den Nadelbetten hin und her bewegt, ist mit Nadelauswahlvorrichtungen ausgerüstet, und diese Nadelauswahlvorrichtungen wählen Strickdaten entsprechend Nadeln aus, um Nadeln nach vorn und nach hinten zu bewegen. Infolgedessen kann eine Flachstrickmaschine Jacquardware, Schnittmustergewirke usw. stricken.
  • Bekannte Nadelauswahlvorrichtungen für Flachstrickmaschinen umfassen hinsichtlich des einschlägigen Standes der Technik eine Vorrichtung, die mit einem kippenden Elektromagneten arbeitet, wie dies in der japanischen Offenlegungsschrift Hei-6-29118 beschrieben wird, sowie Vorrichtungen, bei denen ein feststehender Elektromagnet zum Einsatz kommt, wie dies in der japanischen Patentschrift Hei-1- 38898 (entsprechend der US-Patentschrift A-4,686,839) und in der japanischen Offenlegungsschrift Hei-5-321102 beschrieben ist. Nadelauswahlvorrichtungen mit einem festen Elektromagneten können Nadeln mit höherer Geschwindigkeit auswählen als dies bei Vorrichtungen der Fall ist, die mit einem kippenden Elektromagneten arbeiten; außerdem ergeben sich während der Strickarbeit weniger Probleme, da das Betätigungselement für den Auswähler darin fixiert ist.
  • Der fixierte Elektromagnet des Betätigungselements für den Auswähler kann von der Form sein, bei der unter Erregung gehalten wird, wobei er durch Erregen der Spule des Pols den gewünschten Auswähler anzieht, oder auch von der Form, bei der unter Erregung gelöst wird, wobei er dann durch Erregen der Polspule den gewünschten Auswähler löst. Die Nadelauswahlvorrichtung in der Bauart, bei der unter Erregung gelöst wird, ist bei Stromausfall oder zum Zeitpunkt der Wiederherstellung der Stromversorgung nach einem Stromausfall eine einfache Handhabung möglich.
  • In der japanischen Patentschrift Hei-12-38898 wird eine Nadelauswahlvorrichtung von der Bauart, bei der unter Erregung gelöst wird, beschrieben. In dieser Nadelauswahlvorrichtung sind die Nadelbetten mit Auswählern ausgerüstet, und ist am virtuellen Mittelpunkt jedes Auswählers ein Kipppunkt vorgesehen. Das obere Ende der Spitze des Auswählers ist der Polkontakt, der von dem Betätigungselement für den Auswähler angezogen wird und, und dabei wird das obere Stück des hinteren Endes des Auswählers durch einen Drucknocken gedrückt. In der Nähe des Endstücks ist ein Betätigungsvorsprung vorgesehen, der von einer Feder so nach oben gedrückt wird, dass der Vorsprung aus dem Nadelschlitz hervorsteht. Der Schlitten, der sich über die Nadelbetten hin und her bewegt, ist an einer Position entlang der Endstücke der Auswähler mit dem Drucknocken versehen. Der Drucknocken bewirkt, dass sich das Endstück des Auswählers abwärts in den Nadelschlitz bewegt und dass der Polkontakt aus dem Nadelschlitz hervorsteht. Der Schlitten ist mit einem Betätigungselement für den Auswähler versehen, der einen Dauermagneten und einen Elektromagneten umfasst. Der Dauermagnet zieht den Polkontakt an und der Elektromagnet hebt den Magnetfluss des Dauermagneten auf, um das Anziehen des Auswählers zu lösen.
  • Bei dieser Nadelauswahlvorrichtung ist auf einem Ende des Auswählers ein Polkontakt vorgesehen und ist der Endabschnitt auf dem anderen Ende des Auswählers vorgesehen; dabei wird der Endabschnitt vom Nocken betätigt, um den Auswähler nach vorn zu bewegen. Somit ist die Größe des Auswählers in Längsrichtung erheblich und nimmt die Größe des Schlittens und der Nadelbetten ihrerseits zu.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht zumindest in ihren bevorzugten Aspekten in der Schaffung einer Nadelauswahlvorrichtung, die im Vergleich zu herkömmlichen Vorrichtungen kompakter ist, indem Verbesserungen beim Auswähler, bei der Auswahlklinke und bei der Nockenauslegung des Schlittens vorgesehen werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht zumindest bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen darin, die Anzugskräfte des Dauermagneten und des Elektromagneten des Betätigungselements für den Auswähler zu verringern und andererseits unkorrekte Nadelauswahl dadurch zu verhindern, dass dafür gesorgt wird, dass der Polkontakt des Auswählers stabil an der Anzugsstelle des Betätigungselements für den Auswähler angezogen wird.
  • Aus der US-Patentschrift US-A-4686839 ist eine Nadelauswahlvorrichtung für eine Flachstrickmaschine bekannt, die mindestens ein Paar Nadelbetten und einen über die Nadelbetten hin und her beweglichen Schlitten aufweist, wobei jedes der Nadelbetten mehrere Nadelschlitze aufweist und jeder der Nadelschlitze eine Nadel, eine Auswahlklinke und einen Auswähler aufweist, bei welcher
  • der Schlitten ein Betätigungselement für den Auswähler mit einer Anzugstelle mit einem Dauermagneten und eine Lösestelle mit einem Elektromagneten besitzt,
  • der Auswähler auf der Auswahlklinke frei verschieblich und kippbar angeordnet ist, wobei der Auswähler einen Polkontakt zum Anziehen oder Lösen durch das Betätigungselement für den Auswähler besitzt und der Auswähler so erregt wird, dass er den Polkontakt vom Betätigungselement für den Auswähler löst.
  • Die vorliegende Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Auswähler an seiner Spitze eine Erhebung aufweist, mit welcher er aus dem Nadelschlitz vorsteht, und dass
  • der Schlitten eine Bezugsebene aufweist, welche in Berührung mit der Erhebung gelangt, wenn der Polkontakt von dem Betätigungselement für den Auswähler angezogen wird.
  • Vorzugsweise trägt der Auswähler der Auswähler seine Spitze auf der Seite der Auswahlklinke und sein Endstück auf der gegenüberliegenden Seite, und
  • ist die Erhebung nahe der Spitze des Auswählers angeordnet, wobei der Polkontakt nahe dem Endstück des Auswählers angeordnet.
  • Wenn sich der Auswähler über den Nadelauswahlbereich bewegt, gelangt die Kippsteuereinrichtung, beispielsweise in Form der in den Spitzen der Auswähler ausgebildeten Erhebungen, eben mit der Bezugsebene in Kontakt, die auf dem Schlitten zum Positionieren der Auswähler vorgesehen ist. Diese Bezugsebene bzw. Führungsebene dient als Bezugsebene für die Auswähler, damit diese unter dem Einfluss der Andrucknockeneinrichtung kippen. Infolgedessen kann der Pol der Auswähler eben in Kontakt mit dem Betätigungselement des Auswählers gelangen und wird so das zuverlässige Anziehen der Polkontakte gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß können Polkontakte sicher angezogen werden. Infolgedessen kann die Anzugskraft des Betätigungselements für den Auswähler kleiner gestaltet werden und lassen sich gleichzeitig Nadelauswahlfehler verhindern.
  • Nachstehend werden nun bestimmte Ausführungsbeispiele der Erfindung rein exemplarisch anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, in welcher:
  • Fig. 1 ein Nadelbett bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Schnittansicht darstellt;
  • Fig. 2 die Nockenanordnung des Schlittens bei diesem Ausführungsbeispiel in Form eines Schemas zeigt;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht mit der Darstellung der Nadelauswahlvorrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel ist, wobei in dieser schematischen Darstellung die Mechanik des Auswählers zur Stabilisierung der Position weggelassen ist;
  • Fig. 4 einen Teil der Nockenauslegung der Nadelauswahlvorrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel in vergrößerter Ansicht darstellt, wobei in diesem Schema die Aktionen der Nocken an ihrer jeweiligen Position gezeigt werden;
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung ist, in welcher der Auswähler unter dem Einfluss des ersten Auswähler-Andrucknockens vom Betätigungselement für den Auswähler angezogen wird;
  • Fig. 6 den vom Auswähler-Hebenocken vorwärts bewegten Auswähler in schematischer Form darstellt;
  • Fig. 7 eine modifizierte Auslegung zur Stabilisierung des Auswählers in schematischer Form zeigt, und
  • Fig. 8 die Betätigung des Betätigungselements für den Auswähler bei diesem Ausführungsbeispiel in Form eines Blockschaltbilds veranschaulicht.
  • Bei den Nadelauswahlvorrichtungen entsprechend dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Nadeln gezielt zu drei Positionen geführt; dabei handelt es sich bei der vorgeschobenen Position um die Strickstellung, bei der Mittelposition um die Maschenfang-Position und bei der stationären Position um die Randmaschenposition; diese Stellungen werden hier jeweils als Position A, Position H und Position B bezeichnet. Die Nadelauswahlvorrichtungen bei diesem Ausführungsbeispiel können zur Maschenübergabe, etc. verwendet werden; bei der stationären Position handelt es sich um die Ausgangsstellung der Nadel. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Beschreibung wird eine Bewegung zur Kunststricklücke zwischen dem Paar Nadelbetten als Vorwärtsbewegung definiert, wohingegen die Bewegung in der entgegengesetzten Richtung als Rückziehbewegung definiert wird. Soweit es um die Nocken am Schlitten geht, wird ein näher zu den Nadeln hin befindlicher Nocken als höherer Nocken definiert, wohingegen ein von den Nadeln weiter entfernter Nocken als unterer Nocken definiert ist.
  • Fig. 1 zeigt den Zustand vor Auswahl von Nadeln durch den Schlitten. Die Nocken des Schlittens sind zur Vereinfachung der Erläuterung weggelassen.
  • Das Nadelbett 1 weist eine Vielzahl paralleler Nadelschlitze 2 auf. In die Nadelschlitze 2 sind Nadelplatten 3 eingepasst, wobei die Zwischenräume zwischen jeweils zwei benachbarten Nadelplatten 3, 3 Nadelschlitze bilden. Durch die Reihe mehrerer Nadelplatten 3 ist ein Metallstreifen 5 eingesetzt, um zu verhindern, dass sich die Nadeln und dergleichen lösen. Eine Nadel 13, ein, eine Nadelklinke 14, eine Auswahlklinke 30 und ein Auswähler sind dabei gleitend in jeden Nadelschlitz 4 eingesetzt.
  • Die Spitze 15 der Nadelklinke 14 ist in das Endstück der Nadel 13 eingepasst. In der Mitte der Nadelklinke 14 ist ein Nadelklinken-Vorsprung 16 ausgebildet. Eine im Endstück der Nadelklinke 14 vorgesehene elastische Abstützung 17 übt Druck in der Weise aus, dass der Nadelklinken-Vorsprung 14 aus dem Nadelschlitz vorsteht. Bei dem Vorsprung 16 handelt es sich um einen Vorsprung zur Betätigung der Nadel, und der Vorsprung kann auf der Nadel 13 anstelle der Nadelklinke 14 vorgesehen sein. Mit dem Bezugszeichen 11 ist ein Draht angegeben, der durch die Nadelplatten 3 geführt ist und dabei die Nadelschlitze 4 kreuzt, wobei der Draht 11 mit der Spitze jeder Nadelklinke 14 in Berührung steht und die höchste Stelle des Vorsprungs 16 begrenzt.
  • Das Bezugszeichen 20 gibt die Auswahlklinke an und deren Spitze 21 befindet sich über der Nadelklinke 14; die Spitze der Auswahlklinke 20 kontaktiert einen Draht 10. Die Auswahlklinke 20 ist an ihrem Endstück mit Gabelenden 23a, b versehen. Die Gabelenden 23a, b stehen mit einem Draht 9 in Berührung. Die Drähte 9, 10 durchstechen die Nadelplatten 3 und halten die Auswahlklinken 20 in den jeweiligen Nadelschlitzen. Die Nadelklinke 14 steht leicht aus dem Nadelschlitz vor, und diese elastische Kraft wird auf die Spitze 21 der Auswahlklinke 20 übertragen, während der Auswahlklinken-Vorsprung 22 so gespannt wird, dass er aus dem Nadelschlitz vorsteht. Die Auswahlklinke 20 bewegt sich in dem Nadelschlitz hin und her und bei ihrer am weitesten nach vorn bewegten Position befindet sich die Spitze 21 in Kontakt mit dem Draht 11. Unter diesen Bedingungen steht der Vorsprung 22 in der Position A. Drei oben am unteren Schenkel 23b des Gabelendes ausgebildete Riete 25 legen die jeweiligen Positionen A, H und B fest. Ein Riet 25 und der obere Schenkel 23a wirken zusammen und halten den Draht 9. Oben auf der Klinke 20 ist etwas hinter dem Vorsprung 22 ein Vorsprung 24 vorgesehen. Der Auswähler 27 ist über der Klinke 20 angeordnet und die Spitze 28 des Auswählers 27 ist dem Vorsprung 24 zugeordnet. Der Schlitten ist mit einem Andruckteil für die Auswahlklinke versehen, wie nachstehend noch beschrieben wird; wenn das Andruckteil für die Auswahlklinke die Klinke 20 in den Nadelschlitz 20 presst, sinkt der Vorsprung der Klinke 14 ebenfalls in den Nadelschlitz und damit geht ihre Verbindung mit dem Nadelbetätigungsnocken des Schlittens verloren.
  • Der Auswähler 27 ist über der Klinke 20 angeordnet und ein elastischer Schenkel 29 des Auswählers 27 wird von den durch die Nadelplatten 3 hindurchgestochenen Metallstreifen 6, 7 und von der Klinke 20 zusammengedrückt und verformt. Der Auswähler 27 wird unter diesen Bedingungen in den Nadelschlitz eingesetzt gehalten; der Auswähler 27 wird immer so gespannt, dass er aus dem Nadelschlitz vorsteht. Der Auswähler 27 ist an seinem oberen Ende mit einer Spitze 28 versehen, die mit dem Vorsprung 24 in Verbindung steht, um die Klinke 20 in die Position H oder in die Position A vorwärts zu bewegen. Der Auswähler 27 ist an seinem Endstück ebenfalls mit einem Polkontakt 30 versehen, der von einem Betätigungselement 80 für den Auswähler angezogen wird, wie im folgenden noch beschrieben wird. Wenn der Auswähler 27 in dem Nadelschlitz 4 sitzt, steht der Polkontakt 30 aus dem Endstück des Nadelschlitzes 4 vor. Drei Anschläge 32, 33 und 34 sind in dieser Reihenfolge von der Spitze aus oben auf dem Auswähler 27 ausgebildet.
  • Als nächstes wird der Schlitten 40 beschrieben. Fig. 2 zeigt die rechte Hälfte des Schlittens, der zweiseitig symmetrisch ist, wobei die Linie V-V in der schematischen Zeichnung die Mittellinie des Schlittens 40 darstellt. Der Schlitten 40 weist drei Strickschlösser auf, und insgesamt sind vier Auswahlvorrichtungen 100, 100' zwischen den Strickschlössern und auf den Seiten der am weitesten außen liegenden Strickschlösser vorgesehen. Jede Auswahlvorrichtung sortiert jede Nadel an eine der drei Positionen A, H und B aus. Die schraffierten Flächen in der Schemazeichnung zeigen schrägstehende Ebenen, die auf die oberen Abschnitte der Anschläge der Auswähler einwirken. Die Nocken, die aktiv sind, wenn sich der Schlitten nach links bewegt, sind durch das Zeichen a in der Schemazeichnung angedeutet, und die Nocken, die wirksam sind, wenn sich der Schlitten nach rechts bewegt, sind jeweils mit dem Buchstaben b bezeichnet. Der Schlitten 40 weist eine Auswählerplatte 61 und eine Nockenplatte 41 auf, und die Auswählerplatte 61 betätigt Nockenplatte 41. Die Nockenplatte 41 steht dem Nadelbett 1 näher als die Auswählerplatte 61 und betätigt die Anschläge 22 und die Anschläge 16. Die Nockenplatte 41 weist das mittlere Strickschloss 46 und die Strickschlösser 46' an beiden Enden auf. Da deren Aufbau nahezu identisch ist, wird hier nur das mittlere Strickschloss 46 beschrieben. Die Teile mit gemeinsamer Funktion im Schlitten werden mit ähnlichen Kennbuchstaben bezeichnet.
  • Das Strickschloss 46 weist einen Nadelhebenocken 42 und ein Paar Maschennocken 43, 43 auf, die zu beiden Seiten des Nadelhebenockens 42 angeordnet sind. Die Maschennocken 43 können parallel zu den schrägstehenden Ebenen des Hebenockens 42 gleiten, und mit den Bezugszeichen 44 und 45 sind Führungsnocken zum Führen der Anschläge 16. Diese Nocken stellen Nocken dar, welche Nadeln betätigen. Unten an jedem Führungsnocken 44 sind Nockenflächen 44a, 44b so ausgebildet, dass sie auf Anschläge 22 einwirken, die von der Nadelauswahlvorrichtung so nach vorn bewegt wurden, dass die Auswahlklinken in ihre Ausgangspositionen zurückgestellt werden (Position B). Andruckelemente 47, 48 und 49 für die Auswahlklinken, die selektiv wirksam werden und frei erscheinen können, sind unterhalb des Hebenockens 42 vorgesehen. Diese Andruckelemente für Auswahlklinken wirken auf die Auswahlklinken ein, die in drei Positionen A, H und B aussortiert wurden, um die Anschläge 22 in die Nadelschlitze zurückzudrücken.
  • Die Auswählerplatte 61 weist Auswählerführungsnocken 64, 65 und 70 zwischen den Strickschlössern auf. Der Nocken 65 und der Nocken 70 können zusammengefasst werden. Der obere Abschnitt des untersten Auswählerführungsnockens 70 bildet einen W-förmigen Auswählerhebenocken 71 zur Betätigung des Auswählervorsprungs 34. Ein Nocken 73 zum Anheben in die Position H, der Führungsflächen 73a, 73b aufweist, ist in der Mitte des W-förmigen Nockens vorgesehen, um über den Auswähler 27 die Auswahlklinke 20 in die Position H nach vorn zu bewegen. Ein Nocken 74 zum Anheben in die Position A, der Führungsflächen 74a, 74b besitzt, ist auf beiden Außenseiten des Nockens 73 zum Anheben in die Position H vorgesehen, um die Auswahlklinke in die Position A vorwärts zu bewegen. Ein erster Nocken 76 zum Andrücken des Auswählers 76, der Führungsflächen 76a, 76b zum Drücken des Auswählers aufweist, ist auf beiden Außenseiten des Nockens 74 zum Anheben in die Position A vorgesehen und drückt auf den Vorsprung 34 so, dass dieser in den Nadelschlitz einsinkt und ein Anziehen des Polkontakts 30 auf die Anzugstelle des Betätigungselements 80 herbeiführt.
  • Der am weitesten oben liegende Auswähler-Führungsnocken 64 weist Führungsflächen 63a, 63b zum Absenken des Auswählers auf, um den Vorsprung 33 zu betätigen und den nach vorn bewegten Auswähler 27 zum Zurückziehen in die Ausgangsstellung zu veranlassen. Der Führungsnocken 64 weist eine Führungsfläche 62 zur Positionierung des Auswählers auf, welche den Auswähler in seine Position bringt, wenn dieser vom Betätigungselement 80 angezogen wird, indem mit dem Vorsprung 32 eben ein Kontakt hergestellt wird.
  • Der Führungsnocken 65 für den Auswähler bildet den zweiten Auswähler-Andrucknocken 66, welcher Führungsflächen 66a, 66b in zweiseitiger Symmetrie aufweist. Dieser Nocken 66 befindet sich über dem Nocken 73 und drückt auf den Vorsprung 34 des Auswählers 27, der sich in die Position H nach vorn bewegt hat, um den Polkontakt 30 wieder zum Anziehen gegen die Anzugstelle des Betätigungselements 80 zu veranlassen. Der Mittelabschnitt 68 zwischen den Nockenflächen 66a und 66b ist die Oberfläche der Auswählerplatte 61. Ein Führungsnocken 67 ist unten auf dem zweiten Auswählerandrucknocken 66 vorgesehen. Dieser Führungsnocken 67 liegt höher als die Auswählerplatte 61 und niedriger als der Nocken 71 zum Anheben des Auswählers. Im Zusammenhang mit der vorliegenden Beschreibung wird hinsichtlich der hohen und niedrigen Stellung des Schlittens eine Position näher an den Nadeln als höhere Position definiert, wohingegen eine von den Nadeln weiter entfernte Position als untere Stellung definiert ist.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, steht die Auswählerplatte 61 hinter dem Endstück des Auswählers 27 vor. Ein Bügel 90 mit L-förmigem Querschnitt ist auf diesem vorstehenden Abschnitt der Auswählerplatte 61 vorgesehen, und in Gegenüberstellung zu den Polkontakten 30 ist ein Betätigungselement 80 für den Auswähler angebracht. Das Betätigungselement 80 weist zwei obere und untere Reihen von Anzugstellen 81a, 81b auf, die durch Dauermagneten magnetisiert werden; ebenso weist des die in einem entsprechenden Abstand voneinander angeordneten ersten Auswahlstellen 82 und 83 auf. Die Auswahlstellen 82 und 83 weisen Polstücke 82a, 82b, 83a und 83b der elektromagnetischen Spulen der Elektromagneten vom Erregungs-Lösetyp auf.
  • Die Führungsfläche 62 zur Positionierung des Auswählers stabilisiert die Kippstellung des Auswählers 27 und besitzt eine Breite gleich der vollen Breite des Betätigungselements 80. Fig. 3 zeigt nun einen Fall, in dem der Vorsprung 32 und die Führungsfläche 62 hypothetisch nicht vorhanden sind. Dabei hebt der elastische Schenkel 29 den Auswählervorsprung 34 nach oben an und schiebt der Nocken 76 den Vorsprung 34 in den Nadelschlitz, um ein Anziehen des Polkontakts 30 auf die Anzugstelle 81 zu bewirken. Wenn die Führungsfläche 62 und der Vorsprung 32 bei dem Fall gemäß Fig. 3 vorgesehen werden, so erhält man den in Fig. 5 dargestellten Fall. Gemäß Fig. 3 wird der Auswähler 27 vom Nocken 76 gedrückt und kippt der Auswähler 27 in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wobei die Spitze des elastischen Schenkels 29 als Kipppunkt dient. Die Spitze des Auswählers 27 kommt mit dem Metallstreifen 6 in Berührung, um anzuhalten.
  • Somit dient dieser Metallstreifen 6 als Bezugsebene zum Bestimmen des Kontakts zwischen dem Polkontakt 30 und der Anzugstelle 81.
  • Der Metallstreifen 6 ist jedoch so ausgelegt, dass er ein Lösen der Auswähler 27 aus den Nadelschlitzen verhindert, und dass er über die gesamte Breite des Nadelbetts nicht regelmäßig ist, da der Streifen lang ist. Die Verwendung des Metallstreifens, der für einen so langen Gegenstand wie das Nadelbett vorgesehen ist, als Bezugsebene ist ungeeignet. Infolgedessen kann die Verschiebung des Auswählers bei Druck auf diesen nicht regelmäßig sein. Ist die Verlagerung zu groß, bildet sich ein Winkel zwischen dem Polkontakt 30 und der Anzugstelle 81, was zu einem Punktkontakt führt. Wenn die Anzugskraft nicht sehr groß ist, kann sich der Polkontakt 30 von der Anzugstelle 81 lösen und führt dabei zu einer fehlerhaften Nadelauswahl. Dies setzt wiederum voraus, dass starke Dauermagneten und Spulenpole verwendet werden, um Fehler in der Nadelauswahl zu verhindern. Infolgedessen wird das Betätigungselement größer, steigt der Stromverbrauch an und führt ein Austreten des Magnetflusses zu Instabilität im Betrieb.
  • Im Gegensatz zu dem vorgenannten Fall kommt bei der Nadelauswahlvorrichtung nach diesem Ausführungsbeispiel bei Druck auf den Vorsprung 34 der Vorsprung 32 in Kontakt mit der Führungsfläche 62 des Schlittens 40. Somit erfolgt ein Kippen des Auswählers 27, wobei die Führungsfläche 62 als Bezugsfläche dient; Der Auswähler kippt an jeder Position auf den Nadelbetten unter denselben Bedingungen. Die Höhe der Führungsfläche 62 wird so eingestellt, dass bei Druck auf den Vorsprung 34 durch den Nocken 76 der Polkontakt 30 mit der Anzugstelle 81 eben in Kontakt kommt. Infolgedessen kann in dem in Fig. 5 dargestellten Fall die Anzugskraft des Betätigungselements 80 auf 1/2 oder 1/5 der Kraft im Fall gemäß Fig. 3 verringert werden; die Größe des Betätigungselements kann wiederum verringert werden. Dies führt zu einem geringeren Magnetflussaustritt und zu einer stabileren Nadelauswahl.
  • Anhand von Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 wird nun die Funktionsweise der Auswahlvorrichtung beschrieben. Als Beispiel dient hier der Fall, dass sich der Schlitten nach links bewegt, wobei der Betrieb der zwischen Strickschlössern angeordneten Nadelauswahlvorrichtung erläutert wird. Mit den Bezugszeichen P1, P2 und P3 in der Schemazeichnung sind die Orte der Vorsprünge 34, 33 und 32 dargestellt. P4 zeigt den Ort des Vorsprungs 22. In Fig. 4 ist das Betätigungselement 80 mit durchgezogener Linie angegeben.
  • Der Auswähler 27 befindet sich zunächst in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand. Wenn sich der Schlitten 40 bewegt, kommt der Vorsprung 32 mit der Führungsnockenfläche 62 an der Position a in Kontakt, und wird als nächstes der Vorsprung 32 von der Führungsfläche 62 positioniert. Dann wird der Vorsprung 34 vom Nocken 76a in den Nadelschlitz gedrückt und kommt, wie in Fig. 5 dargestellt, der Polkontakt 30 mit der Anzugstelle 81 in Berührung und wird von dieser angezogen; der Polkontakt 30 bewegt sich nun an die erste Auswahlstelle 82, welche das Spulenpolstück 82 aufweist.
  • In der Position b werden Nadeln von der ersten Auswahlstelle 82 aussortiert, und zwar wird dabei nach jenen, die zum Stricken gebraucht werden, und jenen, die nicht zum Stricken benötigt werden, unterschieden. Wenn der Polkontakt 30 des Auswählers 27 einer zum Stricken benötigten Nadel am Spulenpolstück 82 ankommt, wird die Spule erregt und hebt den Magnetfluss des Dauermagneten auf, wodurch das Anziehen am Spulenpolstück 82 beendet wird. Infolgedessen hebt sich der dann nicht mehr angezogene Auswähler 27 unter der Einwirkung der Kraft des elastischen Schenkels 29 und bewegt sich der Auswählervorsprung 34 aus dem Nadelschlitz, wonach er von dem Nadelhebenocken 73 betätigt wird. Bei Nadeln, die zum Strickbetrieb nicht benötigt werden, wird der Spulenpol auch dann nicht erregt, wenn deren Auswähler 17 das Spulenpolstück 82 erreicht, und infolgedessen bleibt der Auswähler 27 angezogen.
  • In der Position c wird der Vorsprung 34 für den Auswähler 27, der durch Erregung des Spulenpolstücks nicht mehr angezogen wird, entlang des Nockens 73a zur Spitze des Nockens geführt. Deshalb sorgt die Spitze 28 des Auswählers 27 dafür, dass sich die Auswahlklinke 20 in die Position H vorwärts bewegt. Damit werden für alle für den Strickvorgang notwendigen Nadeln deren Auswahlklinken 20 in die Position H aussortiert.
  • In der Position d wird für den für die Position H ausgewählten Auswähler 27 der Vorsprung 34 vom Nocken 66a in den Nadelschlitz gedrückt. Der Nocken 66a stellt eine auf dem Nocken 65 vorgesehene Andruckfläche dar und der Nocken 65 befindet sich über dem Nocken 73a. Somit kommt der Polkontakt 30 wieder mit der Anzugstelle 81 in Kontakt und bewegt sich zur zweiten Auswahlstelle 83. Der Führungsnocken 67a verhindert, dass sich der Vorsprung 34 zurückzieht.
  • In der Position e wird der Auswähler 27 von der zweiten Auswahlstelle 83 weiter aussortiert. In gleicher Weise wie bei der ersten Auswahl werden Auswähler 27, die den für die Position A auszuwählenden Nadeln entsprechen, durch Erregen der Spule von dem Spulenpolstück 83 nicht mehr angezogen. Der Vorsprung 34 des nicht mehr angezogenen Auswählers 27 steht aus dem Nadelschlitz vor und wird von dem nachfolgenden Hebenocken 74a zum Anheben in die Position A so geführt, dass er sich zum obersten Punkt der schrägstehenden Fläche bewegt. Wie sich deutlich aus der schematischen Zeichnung entnehmen lässt, wird der Spitzenpunkt des Nockens 74 weiter nach vorn bewegt als der Spitzenpunkt des Nockens 73. Infolgedessen bewegt sich die Auswahlklinke 20 nach vorn in die Position A.
  • In der Position f wird der vom Nocken 71 nach vorn bewegte Auswähler 27 in die Ausgangsposition zurückgezogen und damit wird der Vorsprung 33 vom Nocken 63a zum Absenken des Auswählers zurückgezogen.
  • Auf diese Weise wird jede Auswahlklinke 20 bei einem Hub des Schlittens 40 in eine der drei Positionen A, H und B aussortiert. Die nachfolgenden Andruckelemente 47, 48 und 49, die auftauchen können, wirken frei auf den Vorsprung 22 ein, um so den Ort des Vorsprungs 16 der Nadelklinke 14 zu bestimmen. Infolgedessen wird festgelegt, welchen Ort des Strickschlosses die Nadel 13 einnimmt; somit kann in verschiedener Weise mit Stricken, Maschenfangen und Fallenlassen gestrickt werden.
  • Die Angaben Q1 bis Q4 in Fig. 2 zeigen jeweils den Ort der Vorsprünge 34, 33, 32 und 22 während des Weges des Schlittens nach rechts an. Dabei gibt das Bezugszeichen 100' die Auswahlvorrichtung an der Kante des Schlittens an.
  • Fig. 7 zeigt nun eine modifizierte Ausführungsform der Nadelauswahlvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Diese modifizierte Ausführung zeigt einen Einsatz der Auswähler-Positionierführung, wobei die den Bezugszeichen aus Fig. 1 bis Fig. 6 ähnlichen Bezugszeichen auch ähnliche Teile bezeichnen. Das Bezugszeichen 180 gibt ein Betätigungsteil für einen Auswähler an, das identisch wie das vorstehend beschriebene Teil aufgebaut ist und das bei Erregung den Polkontakt 130 löst. Mit dem Bezugszeichen 140 ist ein neuer Schlitten angegeben. Das Bezugszeichen 161 bezeichnet eine neue Auswählerplatte. 101 entspricht einem neuen Nadelbett. Ein neuer Auswähler ist mit 127 angegeben. Das Bezugszeichen 120 bezieht sich auf eine neue Auswahlklinke und das Bezugszeichen 114 gibt eine neue Nadelklinke an. Die Bezugszeichen 108 und 110 bezeichnen neue Drähte, mit 106 ist ein neuer Metallstreifen angegeben, und das Bezugszeichen 122 bezeichnet einen Vorsprung der Auswahlklinke 120. Das Bezugszeichen 121 gibt die Spitze des Auswählers 127 an. Das Bezugszeichen 170 entspricht einem neuen Nocken zum Anheben des Auswählers. Der Auswähler 127 weist ein Passteil 135 auf, in welches eine Blattfeder 129 eingesetzt ist und das in die Richtung gedrückt wird, in welche der Polkontakt 130 in den Nadelschlitz versenkt wird. Das Bezugszeichen 130a gibt eine Fläche an, die dem Nocken 170 zum Anheben des Auswählers zugeordnet ist. Die Fläche 130b dagegen ist dem Nocken zum Absenken des Auswählers zugeordnet. Ein Vorsprung 132 zur Stabilisierung der Nadelauswahl ist oben auf dem Auswähler 127 gebildet. Am unteren Ende der Auswählerplatte 161 ist ein Nocken 176 zum Anheben des Auswählers vorgesehen, welcher der elastischen Druckkraft der Blattfeder 129 zum Hochdrücken des Polkontakts 130 des Auswählers 127 aus dem Nadelschlitz heraus entgegenwirkt. Infolgedessen wird der Polkontakt 130 auf die Anzugstelle des Betätigungselements 180 angezogen. Da sich der Vorsprung 132 des Auswählers 127 in Kontakt mit der Führungsfläche 162 befindet, kippt der Auswähler 127. Somit wird die Bewegung des Auswählers in dem Nadelschlitz 15 geregelt. Wenn der Auswähler 127 kippt, wobei die Führungsfläche 162 als Bezugsebene dient, lassen sich Effekte ähnlich wie bei Fig. 1 bis Fig. 6 erzielen, sofern die Höhe der Führungsfläche 162 so eingestellt ist, dass der Polkontakt 130 und das Betätigungselement 180 sich eben berühren.
  • Zur Betätigung und Ansteuerung des Betätigungselements 80 für den Auswähler sind bisher viele verschiedene Systeme bekannt geworden. Ein wichtiger Aspekt bei dieser Betätigung besteht darin, die Spulenströme für die Auswahlstellen 82, 83 entsprechend der Anzugskraft der Anzugsstelle 81 festzulegen. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift Sho-62-263,358 (US-Patentschrift 4715,198) die Verwendung einer Vorrichtung mit Hall-Effekt zum Messen der Anzugskraft der Anzugsstelle 81 beschrieben. Die Ansteuerung des Betätigungselements 80 für den Auswähler kann auf diese herkömmliche Weise erfolgen. Nachstehend wird jedoch nun ein bevorzugtes Beispiel beschrieben. In diesem Fall werden die Nadelauswahldaten selbst zur Bestimmung der Spulenströme an die Auswahlstellen 82, 83 herangezogen, wodurch die Notwendigkeit entfällt, Magnetsensoren wie Hall-Effekt-Bauelemente vorzusehen. Was hierbei wichtig ist, ist der Umstand, dass die Veränderung der Anzugskraft an der Anzugsstelle 81 durch die Anzahl von Auswählern 20 bestimmt wird, die jeweils von dem Betätigungselement 80 für die Auswähler angezogen werden.
  • In Fig. 8 ist hierzu die Steuerschaltung für das Betätigungselement 80 für die Auswähler dargestellt. In dieser schematischen Zeichnung ist mit dem Bezugszeichen 200 ein Speicher für das Nadelauswahlmuster angegeben, in welchem die Nadelauswahldaten als Teil der Strickdaten abgespeichert werden. Das Bezugszeichen 201 gibt ein Bauelement zum Bestimmen des Spulenstroms an, welches den Spulenstrom entsprechend den Nadelauswahldaten festlegt. Mit dem Bezugszeichen 202 ist eine Steuerung angegeben, welche anhand des in vorstehender Weise festgelegten Spulenstroms die Spulenströme für die jeweiligen Elektromagneten an den Auswahlstellen 82 und 83 ermittelt. Dabei wird angenommen, dass der Schlitten nach links verfahren wird. Die zum Ansteuern der Auswahlstelle 82 heranzuziehenden Nadelauswahldaten bestehen in der Anzahl der jeweils gerade auf die Anzugstelle 81 zwischen den Punkten b und c in Fig. 4 angezogenen Auswähler 20. Dies wird durch Subtrahieren der Anzahl von Nadeln erreicht, die für die Position H ausgewählt werden, von der Anzahl der im Bereich zwischen den Punkten b und c vorhandenen Nadeln (wobei die Anzahl der Auswähler durch den Nocken 73a beeinflusst wird). Die zur Ansteuerung der Nadelauswahlstelle 83 heranzuziehenden Nadelauswahldaten entsprechen der Anzahl der Auswähler 20, die jeweils gerade zwischen dem Punkt e und dem rechten Ende der Anzugstelle 81 gemäß Fig. 4 angezogen werden. Diese Zahl erhält man durch Subtrahieren der Anzahl der für die Position A ausgewählten Nadeln von der Anzahl von in diesem Bereich vorhandenen Nadeln.
  • Wie die Erfinder der vorliegenden Anmeldung festgestellt haben, nimmt die Anzugskraft an der Anzugsstelle 81 ab, wenn eine große Anzahl von Auswählern 20 angezogen wird. Der Grund hierfür liegt darin, dass der Magnetfluss an der Anzugstelle 81 auf die große Anzahl von Auswählern 20 verteilt wird. Die Anzahl der von der Anzugstelle 81 angezogenen Auswähler 20 verändert sich je nach dem Nadelauswahlmuster. Wenn beispielsweise alle Nadeln die Position B einnehmen, hat die Anzahl der gerade angezogenen Auswähler den Höchstwert erreicht. Wenn alle Nadeln die Position A einnehmen, erreicht die Anzahl der gerade angezogenen Auswähler den kleinsten Wert. Da das Nadelauswahlmuster bekannt ist, lässt sich die Anzahl der von der Anzugstelle 81 gerade angezogenen Auswähler 20 daraus ermitteln.
  • Es wird nochmals auf Fig. 4 Bezug genommen, um die Ermittlung des Spulenstroms nachstehend zu erläutern. Die Gesamtzahl der im Bereich der Anzugstelle 81 vorhandenen Nadeln wird durch die Nadelteilung festgelegt und ist bekannt. Im Bereich zwischen den Punkten a und b gemäß Fig. 4 sind alle Auswähler angezogen und bleibt die Anzahl der hier vorhandenen Auswähler gleich. In gleicher Weise werden alle Auswähler im Bereich zwischen den Punkten c und e angezogen, und in diesem Bereich c-d drückt der Nocken 66a auf die Auswähler, was gleichbedeutend mit einem Anziehen derselben ist. Um die Auswahlstelle 82 herum verändert sich die Anzahl der gerade angezogenen Auswähler genau zwischen den Punkten b und c gemäß Fig. 4. Hier werden die unter dem Einfluss des Nockens 73a stehenden Auswähler nicht angezogen. Die Gesamtzahl der Auswähler, die im Bereich b-c gemäß Fig. 4 vorhanden sein müssen, ist anhand der Nadelteilung bekannt. Wenn die Anzahl von Auswählern, die für die Position H ausgewählt wurden und die unter dem Einfluss des Nockens 73a stehen, von der vorstehend genannten bekannten Gesamtzahl von Auswähler subtrahiert wird, lässt sich die Anzahl der für den Bereich bc gerade angezogenen Auswähler ermitteln.
  • In gleicher Weise handelt es sich bei den Auswählern, die um die Nadelauswahlstelle 83 herum gerade nicht angezogen werden, nur um jene Auswähler, die unter dem Einfluss des Nockens 74a in die Position A wechseln. Somit wird die Anzahl der Auswähler, die augenblicklich vom Nocken 74a beeinflusst werden, von der Gesamtzahl von Auswählern subtrahiert, die bis zum rechten Ende der Anzugstelle 81 vorhanden sein müssen (ist aus der Teilung der Nadeln bekannt). Bei diesem Ausführungsbeispiel wurden aus Gründen der Vereinfachung Auswähler, die augenblicklich auszuwählen sind, bei der Anzahl der Auswähler weggelassen. Wenn der Schlitten nach rechts verfahren wird, spielen der Bereich c-e und der linke Bereich jenseits von b eine große Rolle. Somit muss hier die Anzahl der in diesen Bereichen gerade angezogenen Auswähler ermittelt werden.
  • Es wird nun wieder auf Fig. 8 Bezug genommen, nach welcher die Teilung der Nadeln und die Verteilung von Auswählern in verschiedenen Teilen des Betätigungselements 80 aus den Nadelauswahldaten bekannt sind. Anhand dieser Daten und unter Heranziehung der nachstehenden Nachschlagtabelle werden dann die Spulenströme zur Ansteuerung der Nadelauswahlstellen 82 und 83 bestimmt. Der obere Teil der Tabelle gilt für die normale Ansteuerung, bei welcher sich der Spulenstrom entsprechend der Anzahl von Auswählern verändert. Der untere Teil der Tabelle gilt für eine Sammelansteuerung.
  • Tabelle 1 - Tabelle zur Bestimmung des Spulenstroms
  • Normale Ansteuerung
  • Anzahl der gerade angezogenen Auswähler Spulenstrom (A)
  • 0 0,70
  • 1 0,66
  • 2 0,63
  • 4 0,60
  • Sammelansteuerung
  • Anzahl der gerade angezogenen Auswähler Spulenstrom (A)
  • 0-1 0,68
  • 2-4 0,62

Claims (2)

1. Nadelauswahlvorrichtung für eine Flachstrickmaschine mit mindestens einem Paar Nadelbetten (1, 101) und einem über die Nadelbetten (1, 101) hin und her beweglichen Schlitten (40, 140), wobei jedes der Nadelbetten (1, 101) mehrere Nadelschlitze (4) aufweist und jeder Nadelschlitz (4) eine Nadel (13), eine Auswahlklinke (20, 120) und einen Auswähler (27, 127) darin aufweist, bei welcher
der Schlitten (40, 140) ein Betätigungselement (80, 180) für den Auswähler mit einer Anzugstelle (81) mit einem Dauermagneten und eine Lösestelle (82, 83) mit einem Elektromagneten besitzt,
der Auswähler (27, 127) auf der Auswahlklinke (20, 120) frei verschieblich und kippbar angeordnet ist, wobei der Auswähler (27, 127) einen Polkontakt zum Anziehen oder Lösen durch das Betätigungselement für den Auswähler besitzt und der Auswähler so erregt wird, dass er den Polkontakt (30, 130) vom Betätigungselement (80, 180) für den Auswähler löst,
dadurch gekennzeichnet, dass der Auswähler (27, 127) an seiner Spitze eine Erhebung (32, 132) aufweist, mit welcher er aus dem Nadelschlitz (4) vorsteht, und dass
der Schlitten (40, 140) eine Bezugsebene (62, 162) aufweist, welche in Berührung mit der Erhebung (32, 132) gelangt, wenn der Polkontakt (30, 130) von dem Betätigungselement für den Auswähler (80, 180) angezogen wird.
2. Nadelauswahlvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher
der Auswähler (27, 127) seine Spitze auf der Seite der Auswahlklinke (20, 120) und sein Endstück auf der gegenüberliegenden Seite trägt,
die Erhebung (32, 132) nahe der Spitze des Auswählers (27, 127) angeordnet ist,
und der Polkontakt (30, 130) nahe dem Endstück des Auswählers (27, 127) angeordnet ist.
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