DE69608007T2 - Verfahren zum Verbinden eines Magnetkopfelements mit einem Trägerbalken - Google Patents

Verfahren zum Verbinden eines Magnetkopfelements mit einem Trägerbalken

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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verbinden eines Magnetkopfelementes mit einem Träger in einem Magnetkopf vom Kontakttyp während eines Verfahrens zum Herstellen des Magnetkopfes.
  • HINTERGRUNDTECHNIK
  • Ein Dünnschichtmagnetkopf vom Kontakttyp wird in der Weise verwendet, wie es in Fig. 4A gezeigt ist. Unter Bezugnahme auf Fig. 4A, 1 bezeichnet eine Magnetplatte und 2 bezeichnet einen Haltearm, der einen Magnetkopf hält und einen Basisabschnitt 2a, der mit einem Stellglied zum Bewegen des Kopfes verbunden ist, aufweist. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet den Dünnschichtmagnetkopf vom Kontakttyp, der an dem Spitzenabschnitt des Haltearms 2 angebracht ist, 4 bezeichnet einen Halteträger in einem Magnetkopf 3, und der Träger ist elastisch und weist einen Basisabschnitt 4a, der an dem Haltearm 2 angebracht ist, auf, 5 bezeichnet ein Dünnschichtmagnetkopfelement vom Kontakttyp, das an dem Spitzenabschnitt des Halteträgers 4 angeordnet ist und 6 bezeichnet eine Kontaktspitze des Kopfelementes 5. Die Kontaktfläche 6a der Kontaktspitze wird zum Kontaktieren mit der Oberfläche 1a der Magnetplatte 1 durch die Elastizität des Halteträgers 4 gebracht und führt ein Aufzeichnen und Reproduzieren auf der Magnetplatte 1 aus. Zum Beispiel weist das Kopfelement 5 eine Sektionsstruktur, die in Fig. 4B gezeigt ist, auf. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet den Körper, der aus einem isolierenden Material wie Aluminiumoxid ausgebildet ist, 8 bezeichnet einen Pol zum Ausführen von Aufzeichnen und Reproduzieren auf einer Magnetplatte, 9 bezeichnet ein Rückkehrjoch, 10 bezeichnet einen Magnetkern, 11 bezeichnet ein Joch, 12 bezeichnet eine Spule und 13 bezeichnet ein Anschlußfeld zum Ausführen von mechanischer und elektrischer Verbindung mit dem Halteträger 4. Das Anschlußfeld ist mechanisch an dem Körper 7 fixiert und elektrisch mit der Spule 12 verbunden (zum Beispiel, die japanische veröffentlichte, nicht geprüfte Patentanmeldung Nr. 6-274829).
  • Wenn der Magnetkopf 3 herzustellen ist, wird das Kopfelement 5 mit dem Halteträger 4 verbunden. Das Verbinden wird ausgeführt durch Löten des Anschlußfeldes 13 des Kopfelementes 5 mit einem Signalleiter, der in dem Halteträger 4 angeordnet ist (zum Beispiel die japanische veröffentlichte, nicht geprüfte Patentanmeldung Nr. 6-150250). Bei dem oben erwähnten Verfahren werden die mechanische Verbindung des Kopfelementes 5 mit dem Halteträger 4 und die elektrische Verbindung des Anschlußfeldes 13 des Kopfelementes 5 mit dem Signalleiter des Halteträgers 4 zur selben Zeit ausgeführt, und daher ist die Arbeitseffizienz exzellent.
  • Bei dem Verbinden mittels nur des Anschlußfeldes gibt es jedoch eine Begrenzung der Verbindungskraft. Um damit fertigzuwerden, ist es gewünscht, daß die mechanische Verbindungsstärke des Magnetkopfelementes mit dem Halteträger mit dem Ergebnis erhöht wird, daß die Stabilität des Zustandes des Anbringens des Magnetkopfelementes an dem Halteträger weiter verbessert wird.
  • Die EP-A-0 576 680 offenbart einen Arm mit einem elektrischen Leiter, der eine Insel an dem Ende und eine andere Insel nahe dazu aufweist, wobei die Inseln breiter als der Leiter sind. Der Kopf ist an dem Arm durch Verbinden (unter Verwendung von Lot) von entsprechenden Feldern an dem Kopf mit den beiden Inseln montiert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Verfahren zum Verbinden eines Magnetkopfelementes mit einem Halteträger entsprechend der Erfindung wird angegeben, um die Nachfrage zu erfüllen.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, als ein Ergebnis des Verbindens eines Anschlußfeldes eines Magnetkopfelementes mit einem Signalleiter eines Halteträgers zu ermöglichen, daß sowohl die mechanische Verbindung des Magnetkopfelementes mit dem Halteträger als auch eine elektrische Verbindung des Anschlußfeldes des Magnetkopfelementes mit dem Signalleiter des Halteträgers auf einmal ausgeführt werden.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu dem Verbinden des Anschlußfeldes des Signalleiters, zu ermöglichen, daß ein Hilfsfeld mit dem Signalleiter verbunden wird, wodurch die mechanische Verbindungsstärke des Magnetkopfelementes mit dem Halteträger so erhöht wird, daß die Stabilität des Zustandes des Anbringens des Magnetkopfelementes an dem Halteträger verbessert wird.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, selbst in dem Fall, in dem ein Anschlußfeld und ein Hilfsfeld getrennt mit einem Signalleiter verbunden werden, zu ermöglichen, daß die Arbeit des Verbindens eines Abschnittes, bei dem das Verbinden spät ausgeführt wird, in dem Zustand ausgeführt wird, in dem Wärme des Abschnittes, der zu verbinden ist, am Beeinträchtigen eines anderen Verbindungsabschnittes gehindert wird, bei dem das Verbinden bereits vervollständigt ist.
  • Das Verfahren zum Verbinden eines Magnetkopfelementes mit einem Halteträger entsprechend der Erfindung ist ein Verfahren, bei dem ein Anschlußfeld für mechanische und elektrische Verbindung und ein Hilfsfeld zum Erhöhen einer mechanischen Verbindungsstärke in dem Magnetkopfelement mit einem Signalleiter in dem Halteträger verbunden werden, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: vorheriges Ausbilden einer Aussparung in der Form eines Durchgangsloches zum Blockieren einer Wärmeübertragung zwischen Verbindungsabschnitten in dem Signalleiter, mit denen Abschnitte der Felder entsprechend zu verbinden sind, wobei die Aussparung zwischen den Verbindungsabschnitten angeordnet wird, Kontaktieren von einem der Felder mit einem der Verbindungsabschnitte und Erwärmen des Kontaktabschnittes, wodurch das eine Feld mit dem einen Verbindungsabschnitt verbunden wird, und Kontaktieren des anderen Feldes mit dem anderen Verbindungsabschnitt und Erwärmen des Kontaktabschnittes, wodurch das andere Feld mit dem anderen Verbindungsabschnitt in einem Zustand verbunden wird, in dem die Wärmeübertragung von dem anderen Verbindungsabschnitt zu dem einen Verbindungsabschnitt durch die Aussparung blockiert ist.
  • Entsprechend der Erfindung wird, wenn ein Magnetkopfelement mit einem Halteträger zu verbinden ist, ein Verbindungsfeld mit einem Signalleiter verbunden. Als Folge kann ein mechanisches Verbinden des Magnetkopfelementes mit dem Halteträger und ein elektrisches Verbinden des Anschlußfeldes mit dem Signalleiter gleichzeitig ausgeführt werden, so daß die Arbeitseffizienz hoch ist.
  • Zusätzlich zu dem Anschlußfeld wird weiterhin auch ein Hilfsfeld mit dem Signalleiter verbunden. Darum wird die mechanische Verbindungsstärke des Magnetkopfelementes mit dem Halteträger verbessert. Als ein Ergebnis wird eine Wirkung dahingehend, daß die Stabilität des Zustandes des Anbringens des Magnetkopfelementes an dem Halteträger stark erhöht wird, erhalten.
  • Bei der Erfindung werden darüber hinaus zwei Felder, d. h., das Verbindungsfeld und das Hilfsfeld, mit dem Signalleiter verbunden, wie es oben beschrieben worden ist. Um eine große Verbindungsstärke in jedem Verbindungsabschnitt zu erhalten, ist es zu bevorzugen, den Kontaktabschnitt zwischen jedem der Felder und dem entsprechenden Verbindungsabschnitt des Signalleiters ausreichend zu erwärmen. In diesem Fall wird, wenn die Erwärmung in ausreichendem Maß für einen langen Zeitraum ausgeführt wird, seine Wärme zu einem anderen Verbindungsabschnitt übertragen, bei dem das Verbinden bereits vervollständigt worden ist, wodurch die Verbindung des anderen Verbindungsabschnittes und des entsprechenden Feldes gebrochen wird. Im Gegensatz dazu blockiert bei der Erfindung eine Aussparung, die zwischen einem Verbindungsabschnitt und einem anderen Verbindungsabschnitt angeordnet ist, die Wärmeübertragung. Als ein Ergebnis wird, selbst wenn die Erwärmung in einem Abschnitt, in dem das Verbinden spät ausgeführt wird, ausreichend ausgeführt wird, seine Wärme am Übertragen zu einem anderen Abschnitt, in dem das Verbinden bereits vervollständigt worden ist, gehindert, wodurch verhindert wird, daß die Verbindung in dem anderen Abschnitt gebrochen wird. Dieses ermöglicht, daß eine große Verbindungsstärke durch ausreichendes Erwärmen erhalten wird. Des weiteren wird verhindert, daß ein Verbindungsabschnitt fehlerhaft gebrochen wird, so daß der Verbindungsbetrieb korrekt fortschreitet.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden während der folgenden Diskussion der begleitenden Zeichnungen offensichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Beziehungen zwischen einem Halteträger und einem Magnetkopfelement vom Kontakttyp zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Verbindungsfeld mit einem Signalleiter zu verbinden ist;
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, die Beziehungen zwischen einem Signalleiter und einem Verbindungsfeld und einem Hilfsfeld zeigt (oder die einen Zustand zeigt, in dem eine Basis und eine Isolierschicht entfernt sind);
  • Fig. 4A ist eine Teilansicht, die einen Benutzungszustand eines Dünnschichtmagnetkopfes vom Kontakttyp zeigt, und Fig. 4B ist eine Schnittansicht in Längsrichtung des Magnetkopfelementes;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Ansicht des Dünnschichtmagnetkopfes vom Kontakttyp;
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht, die ein anderes Beispiel einer Form einer Aussparung zum Blockieren einer Wärmeübertragung zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht, die ein weiteres Beispiel einer Gestalt der Aussparung zum Blockieren einer Wärmeübertragung zeigt;
  • Fig. 8 ist eine Schnittansicht in Längsrichtung, die einen Verbindungszustand zeigt, in dem ein Klebstoff zusätzlich verwendet wird; und
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines Halteträgers zeigt, der mit einem Fülloch für den Klebstoff vorgesehen ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nachfolgend werden die Fig. 1 bis 3, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigen, beschrieben. In den Figuren bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie diejenigen aus Fig. 4 funktional äquivalente Komponenten und ihre Beschreibung kann verdoppelt werden. Darum wird die verdoppelte Beschreibung weggelassen. Unter Bezugnahme auf die Figuren, Verbindungsflächen 13 des Kopfelementes 5 werden für die mechanische Verbindung des Kopfelementes 5 mit dem Halteträger 4 und für die elektrische Verbindung einer Signalschaltung des Kopfelementes 5 mit dem Signalleiter des Halteträgers 4 verwendet. Zum Beispiel haben sowohl die Länge als auch die Breite W1 und W2 der Verbindungsflächen 13 eine Abmessung von ungefähr 75 um. Die Oberfläche 13a von jedem Verbindungsfeld 13 dient als eine Verbindungsfläche bei dem Verbinden, welches später beschrieben wird. Um den Oberflächen 13a zu ermöglichen, sicher in Kontakt mit den Signalleitern des Halteträgers 4 zu kommen, stehen die Oberflächen 13a leicht (zum Beispiel ungefähr 0,5 um) bezüglich der Oberfläche 7a des Körpers 7 des Kopfelementes 5 vor. Die Oberflächen 13a sind durch ein Material gebildet, das kaum oxidiert, wie zum Beispiel Gold, so daß die Oberflächensteuerung erleichtert wird (die Ausbildung einer Oxidschicht wird unterdrückt). Zum Beispiel kann die Oberfläche 13a, die durch Gold gebildet wird, durch Ausbilden des gesamten Verbindungsfeldes 13 durch Gold realisiert werden. Alternativ kann die Oberfläche mit Gold durch galvanische Beschichtung oder die Ausbildung einer Dünnschicht auf dem Anschlußfeld 13, die aus einem anderen Material ausgebildet ist, vorgesehen werden. Das Bezugszeichen 12a in Fig. 2 bezeichnet eine Signalschaltung, die mit den Verbindungsflächen 13 verbunden ist. Die Anschlüsse einer Spule sind als ein Beispiel der Schaltung gezeigt. Das Bezugszeichen 14 bezeichnet Hilfsfelder, die in einer unterstützenden Weise vorgesehen sind, um die mechanische Verbindung des Kopfelementes 5 mit dem Halteträger 4 weiter zu stärken. Die Hilfsfelder 14 sind an dem Körper 7 fixiert, aber anders als die Verbindungsflächen 13, werden sie nicht elektrisch mit dem Inneren des Kopfelementes 5 verbunden. Zum Beispiel sind die Hilfsfelder 14 aus demselben Material wie die Verbindungsfelder 13 ausgebildet und weisen dieselbe Größe wie die Verbindungsfelder auf. Wenn die Verbindungsfelder 13 durch ein Dünnschichtausbildungsmittel ausgebildet sind, können die Hilfsfelder 14 zum Beispiel zusammen mit den Verbindungsfelder ausgebildet werden.
  • Der Halteträger 4 weist eine Struktur auf, bei der drei Schichten, eine Basis 17, die zum Beispiel durch eine Federplatte aus rostfreiem Stahl gebildet ist, eine Isolierschicht 18 und Signalleiter 19, die zum Beispiel aus Kupfer ausgebildet sind, integral gestapelt sind. Die Basis 17 und die Signalleiter 19 tragen zu der federnden Elastizität des Halteträgers 4 bei. Das Bezugszeichen 19a bezeichnet eine Fläche von jedem Signalleiter 19 auf der Seite, auf der der Signalleiter mit den Flächen 13 und 14 zu verbinden ist. Jede Fläche 19a wird durch Gold mit demselben Ziel wie demjenigen bei den Oberflächen 13a der Verbindungsflächen 13 ausgebildet. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet Verbindungsabschnitte, mit denen die Verbindungsfelder 13 des Magnetkopfes 15 entsprechend zu verbinden sind. Um eine Signalübertragung zwischen den Verbindungsfeldern 13 und den Signalleitern 19 zu realisieren, ist jeder Verbindungsabschnitt 21 in den entsprechenden Signalleitern 19 angeordnet. Wie es illustriert ist, jeder Verbindungsabschnitt 21 ist so ausgebildet, daß er eine kleine Breite aufweist, so daß die Wärmekapazität des Verbindungsabschnittes selbst reduziert ist. Aussparungen 22, 23, die entsprechend auf den beiden Seiten jedes Verbindungsabschnittes ausgebildet sind, werden zum Blockieren einer Wärmeübertragung von jedem Verbindungsabschnitt 21 zu dem Bereich, der den Verbindungsabschnitt umgibt, verwendet. Das Bezugszeichen 24 bezeichnet Verbindungsabschnitte, mit denen Hilfsfelder 14 entsprechen zu verbinden sind. In derselben Weise wie die Verbindungsabschnitte 21 sind die Verbindungsabschnitte 24 so ausgebildet, daß sie eine kleine Breite aufweisen, und Aussparungen 22 und 23 sind entsprechend auf den beiden Seiten von jedem Verbindungsabschnitt 24 ausgebildet. Unter den Aussparungen 22 und 23 sind insbesondere die Aussparungen, die zwischen den Verbindungsabschnitten 21 und 24 positioniert sind, auch mit der weiteren Aufgabe des Blockierens einer Wärmeübertragung zwischen den Verbindungsabschnitten 21 und 24 angeordnet. Die Abschnitte 25 in der Basis 17 sind Durchgangslöcher, die so ausgebildet sind, daß sie dem Spitzenende eines Drückers für den Verbindungsbetrieb, der später beschrieben wird, ermöglichen, in Druckkontakt mit den Verbindungsabschnitten 21 und 24 ohne Berühren der Ba sis 17 zu kommen. Um das Vermindern der Stärke der Basis 17 zu unterdrücken, sind die Durchgangslöcher 25 bevorzugterweise so ausgebildet, daß sie eine Größe aufweisen, die so klein wie möglich, aber in dem Bereich ist, in dem der Drücker am Kontaktieren mit der Basis gehindert wird. Das Bezugszeichen 26 bezeichnet Durchgangslöcher, die in der Isolierschicht 18 mit derselben Aufgabe wie derjenigen der Durchgangslöcher 25 ausgebildet sind.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Verbindens des Kopfelementes 5 mit dem Halteträger 4 beschrieben. Zuerst werden der Halteträger 4 und das Kopfelement 5 durch entsprechende Einspannvorrichtungen gehalten. Die Einspannvorrichtungen werden dann so betrieben, daß, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die Verbindungsflächen 21a und 24a der Verbindungsabschnitte 21 und 24 der Signalleiter 19 in einer überlappenden Weise mit den Verbindungsflächen 13a und 14a der Verbindungsfelder 13 und der Hilfsfelder 14 des Kopfelementes 5 kontaktieren. Bei diesem Kontakt werden die Verbindungsflächen 13a und 14a zum sicheren Kontaktieren mit den Flächen 21a und 24a gebracht, da die Verbindungsflächen 13a und 14a vorstehen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, können die Verbindungsfelder 13 und die Hilfsfelder 14 durch die Aussparungen 22 und 23 beobachtet werden. Darum kann der Betrieb des Positionierens der Verbindungsabschnitte 21 und 24 bezüglich der Verbindungsfelder 13 und der Hilfsfelder 14 erleichtert werden. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird die Spitze eines Thermodruckverbindungsdrückers 27 dann gegen einen der Verbindungsabschnitte 21 über die Durchgangslöcher 25 und 26 gedrückt und Wärme, die durch einen Heizer 28 erzeugt wird, wird an den Verbindungsabschnitt 21 geliefert. Der Thermodruckverbindungsdrücker 27 wird zum Ausüben einer Druckkraft auf einen Bereich, in dem die Verbindung auszuführen ist, und zum Übertragen von Wärme für die Verbindung, die durch den Heizer 28 erzeugt wird, zu dem Bereich verwendet. Das Drücken wird durch Ausüben eines vorbestimmten Kontaktdruckes ausgeführt. Das Drücken und Erwärmen des Drückers 27 liefert einen Druck und eine Wärme an den Kontaktabschnitt 29 zwischen den Flächen 21a und 13a, so daß der Kontaktabschnitt einem Thermodruckverbinden mit dem Ergebnis unterworfen wird, daß der Verbindungsabschnitt 21 und das Verbindungsfeld 13 integral miteinander verbunden wer den. Dieses Verbinden verursacht, daß der Verbindungsabschnitt 21 und das Verbindungsfeld 13 mechanisch miteinander verbunden sind. Als ein Ergebnis wird ein Zustand, in dem das Magnetkopfelement 5 mechanisch an dem Halteträger 4 fixiert ist, erhalten. Dieses Verbinden verursacht außerdem, daß der Verbindungsabschnitt 21 und das Verbindungsfeld 13 elektrisch miteinander so verbunden werden, daß ein Zustand erhalten wird, in dem die Signalschaltung des Magnetkopfelementes 5 elektrisch mit dem Signalleiter 19 verbunden ist. Zum Beispiel weist die Spitzenendfläche des Thermodruckverbindungsdrückers 27 eine rechteckige Gestalt auf, bei der ein Rand gleich zu oder kürzer als ungefähr 100 um ist. Alternativ kann die Endfläche eine kreisförmige Gestalt aufweisen, deren Durchmesser gleich zu oder kürzer als ungefähr 100 um ist. Um einen adäquaten Verbindungszustand sicherzustellen, wird bevorzugterweise der Zeitraum, in dem das Drücken des Thermodruckverbindungsdrückers 27 ausgeführt wird, zuvor entsprechend der Ergebnisse von Tests bestimmt, die unter Verwendung von Mustern des Halteträgers 4 und des Kopfelementes 5 ausgeführt werden.
  • Bei dem Thermodruckverbinden des Verbindungsabschnittes 21 tritt das Phänomen, daß die Temperatur des Verbindungsabschnittes 21 schnell angehoben wird, auf, da der Abschnitt 21 eine kleine Breite aufweist, so daß er eine reduzierte Wärmekapazität aufweist. Des weiteren begrenzt das Vorhandensein der Aussparungen 22 und 23 den Weg der Wärmeübertragung zu dem Signalleiter 19, der den Verbindungsabschnitte 21 umgibt, auf die Endabschnitte 21b und 21c des Verbindungsabschnittes 21. Darum tritt die Wärme des Verbindungsabschnittes 21 kaum in den umgebenden Signalleiter 19 ein. Außerdem erhöht dieses Phänomen den schnellen Temperaturanstieg des Verbindungsabschnittes 21. Dieses Phänomen ermöglicht, daß der Verbindungsbetrieb schnell vervollständigt wird. Eine solch schnelle Vervollständigung des Verbindungsbetriebes reduziert die Möglichkeit, daß die Wärme an das Innere des Kopfelementes 5 übertragen wird, wodurch die Eigenschaften des Kopfelementes davor geschützt werden, beeinträchtigt zu werden. Darüber hinaus verhindert die reduzierte Menge der an den umgebenden Signalleiter 19 übertragenen Wärme, daß die Temperatur des Signalleiters 19 angehoben wird und verhindert daher, daß die Federeigenschaften des Leiters verschlechtert werden.
  • Wenn das oben erwähnte Verbinden zwischen dem Verbindungsabschnitt 21 und dem Verbindungsfeld 13 beendet ist, wird der Thermodruckverbindungsdrücker 27 dann gegen einen der Verbindungsabschnitte 24 gedrückt und das Verbinden zwischen dem Verbindungsabschnitt 24 und einem der Hilfsfelder 14 wird in derselben Weise wie derjenigen für den Verbindungsabschnitt 21 ausgeführt. Es ist eine Selbstverständlichkeit, daß auch das Verbinden des Verbindungsabschnittes 24 dieselben Wirkungen wie diejenigen des Verbindens des Verbindungsabschnittes 21 erzielen kann. Zusätzlich kann das Verbinden eine weitere Wirkung dahingehend erzielen, daß die Aussparungen 22 und 23 die Wärme des Verbindungsabschnittes 24 an einer Übertragung zu dem Verbindungsabschnitt 21 über den Signalleiter 19, der den Verbindungsabschnitt umgibt, hindern. Insbesondere blockiert die Aussparungen 22 die direkte Übertragung der Wärme von dem Verbindungsabschnitt 24 an den Verbindungsabschnitt 21. Als Folge tritt ein Unfall wie der, daß die Temperatur des Verbindungsabschnittes 21, bei dem das Verbinden bereits vervollständigt worden ist, angehoben wird und die Verbindung gebrochen wird, überhaupt nicht auf. Als ein Ergebnis des Verbindens zwischen dem Verbindungsabschnitt 24 und dem Hilfsfeld 14 wird der Zustand der mechanischen Verbindung des Magnetkopfelementes 5 mit dem Halteträger 4 sehr stark.
  • Wenn die Betriebsabläufe des Verbindens aller der Verbindungsfelder 13 und Hilfsfelder 14 beendet sind, werden der Halteträger 4 und das Kopfelement 5 von den Einspannvorrichtungen entnommen, wodurch das Verbinden des Kopfelementes 5 mit dem Halteträger 4 vervollständigt ist. Bei dem oben beschriebenen Verbinden werden die Verbindungsabschnitte 21 und 24 direkt (ohne Zwischensetzen) mit den Verbindungsfeldern 13 und den Hilfsfeldern 14 verbunden. Bei dem vervollständigten Kopf 3, der nach dem Verbinden erhalten wird, ist daher die Abmessung L (siehe Fig. 5) zwischen der Referenzfläche 4b und der Kontaktfläche 6a hochgradig akkurat. Die Referenzfläche 4b ist eine Fläche zum Ausführen des Anbringens des Basisabschnittes 4a des Halteträgers 4 an dem Haltearm 2. Die Abmessung L ist eine Abmessung, die erhalten wird, wenn der Halteträger 4 in dem freien Zustand ist, wie er in Fig. 5 gezeigt ist. Die hochgradige Ge nauigkeit der Abmessung L erlaubt, daß die Kontaktfläche 6a die Oberfläche 1a einer Platte mit einem vorbestimmten Kontaktdruck in einem Benutzungszustand, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, kontaktiert.
  • Jeder der Verbindungsabschnitte 21 und 24 kann zuerst dem Verbindungsbetriebsablauf unterworfen werden. Die Oberflächen 13a und 14a der Verbindungsfelder 13 und der Hilfsfelder 14 des Kopfelementes 5 können so gestaltet sein, daß sie im Niveau gleich zu oder leicht niedriger als die Oberfläche 7a des Körpers 7 sind. In diesem Fall können die Flächen 21a und 24a der Verbindungsabschnitte 21 und 24 des Signalleiters 19, die entsprechend den Oberflächen gegenüberliegen, so ausgebildet sein, daß sie vorstehen, was ermöglicht, daß die Flächen 21a und 24a und die Flächen 13a und 14a einander kontaktieren. Die Breite W3 von jedem der Verbindungsabschnitte 21 und 24 kann größer als die Abmessung in derselben Richtung der Verbindungsfelder 13 und der Hilfsfelder 14 sein.
  • Alternativ kann das zuvor erwähnte Verbinden in der folgenden Weise ausgeführt werden, um eine nachteilige Wirkung aufgrund von Wärme auf die Signalleiter und das Kopfelement zu reduzieren und um das Verbinden noch schneller auszuführen. Anstelle des Thermodruckverbindungsdrückers 27 wird ein Ultraschalldrücker gegen jeden Verbindungsabschnitt in derselben Weise wie der Drücker 27 gedrückt. Ein Ultraschalldrücker ist Teil einer Ultraschallmaschine, die zum Übertragen von Ultraschallschwingungen, die durch einen Ultraschallwandler erzeugt werden, auf ein Werkstück verwendet wird. Ultraschallwellenenergie wird von dem Ultraschalldrücker an die Kontaktfläche 29 angelegt. Das Verbinden kann durch dieses Verfahren ausgeführt werden. Das Verbinden kann durch ein sogenanntes Ultraschallverbindungsmittel ausgeführt werden. In dem Fall des Ultraschallverbindens werden die Flächen 21 und 13a des Kontaktabschnittes 29 zum Diffundieren ineinander durch die angelegte Ultraschallwellenenergie gebracht. Wenn das Anlegen der Ultraschallwelle von dem Ultraschalldrücker dann gestoppt wird, wird die Diffusion gestoppt. Dieses Stoppen der Diffusion verursacht, daß der Kontaktabschnitt 29, an den die Ultraschallwellenenergie angelegt worden ist, sofort aushärtet, wo durch das Verbinden des Verbindungsabschnittes 21 und des Verbindungsfeldes 13 realisiert wird. In diesem Fall tritt die Diffusion in einem sehr begrenzten Bereich, oder nur in dem Kontaktabschnitt 29 auf. Selbst wenn ein kleiner Betrag der Ultraschallwellenenergie gegeben wird, kann daher Gold in den Flächen 21a und 13a des Kontaktabschnittes sicher mit dem Ergebnis diffundieren, daß die Verbindung sicher ausgeführt werden kann. Da das Verbinden durch Anlegen von Ultraschallwellenenergie ausgeführt wird, ist die Erzeugung von Wärme auf nur den Kontaktabschnitt 29 begrenzt, so daß die Temperatur der Abschnitte des Signalleiters 19, die andere als der Kontaktabschnitt 29 sind, und des Innteren des Kopfelementes 5, das sich von dem Kontaktabschnitt 29 unterscheidet, kaum angehoben wird. Als Folge werden die Eigenschaften dieser Komponenten von einer Beeinträchtigung geschützt. Da der Kontaktabschnitt 29 zum Diffundieren durch lokales Anwenden von Ultraschallwellenenergie auf nur den Kontaktabschnitt 29 gebracht wird, wie oben beschrieben worden ist, kann die Diffusion sofort durch Beenden des Anlegens der Ultraschallwelle gestoppt werden. Dieses kann eine Wirkung dahingehend erreichen, daß der Verbindungsbetrieb sehr schnell ausgeführt werden kann, so daß die Verbindungseffizienz verbessert wird.
  • Fig. 6 zeigt ein anderes Beispiel einer Gestalt der Aussparung zum Blockieren der Wärmeübertragung in einem Signalleiter. Aussparungen 31 zum Blockieren einer Wärmeübertragung sind um die Verbindungsabschnitte 21e und 24e oder auf drei Seiten jedes Verbindungsabschnittes inklusive der Seite 21' oder 24' auf der Seite des anderen Verbindungsabschnittes entsprechend ausgebildet. Wenn die Aussparungen 31 in einer solchen Gestalt ausgebildet sind, kann die Wärmeübertragung von den Verbindungsabschnitten 21e und 24e zu dem umgebenden Signalleiter 19e weiter reduziert werden. Als ein Ergebnis können die oben erwähnte Schnelligkeit des Verbindungsbetriebes und die Reduzierung der nachteiligen Wirkung auf die Umgebung weiter erhöht werden. Die Komponenten, die funktional identisch oder äquivalent zu denjenigen in den vorhergehenden Figuren sein können und deren Beschreibung dupliziert werden kann, sind durch dieselben Bezugszeichen wie diejenigen, die in den Figuren benutzt wurden, bezeichnet, und mit dem Buchstaben "e" bezeichnet und ihre verdoppelte Beschreibung ist weggelas sen. (In ähnlicher Weise sind auch solche Komponenten, die in den nachfolgenden Figuren gezeigt sind, durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, an die der Buchstabe "f" oder "g" angefügt ist, und ihre doppelte Beschreibung ist weggelassen).
  • Fig. 7 zeigt ein weiteres Beispiel einer Gestalt der Aussparung zum Blockieren der Wärmeübertragung zwischen den Verbindungsabschnitten 21f und 24f in einem Signalleiter 19f. Eine einzelne Aussparung 32 zum Blockieren der Wärmeübertragung ist seitlich zwischen den Verbindungsabschnitten 21f und 24f ausgebildet. Auch bei dieser Konfiguration blockiert die Aussparung 32, daß Wärme, die beim Verbinden von einem der Verbindungsabschnitte angelegt wird (zum Beispiel dem Verbindungsabschnitt 24f), linear zu dem anderen Verbindungsabschnitt 21f übertragen wird. Als Folge muß die Wärme zu dem anderen Verbindungsabschnitt so übertragen werden, daß sie die Aussparung 32 umgeht, wodurch die Wärmeübertragung zu dem anderen Verbindungsabschnitt unterdrückt wird.
  • Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die Verbindung des Magnetkopfelementes 5 mit dem Halteträger 4 durch andere Mittel realisiert wird. Zusätzlich zu der Verbindung mittels der Verbindungsabschnitte 21 und 24 wird die Verbindung des Magnetkopfelementes 5 zu dem Halteträger 4 weiter mittels eines Klebstoffes 33 ausgeführt, um die Verbindung des Kopfelementes 5 mit dem Halteträger 4 weiter zu stärken. Der Klebstoff 33 bringt ein Anhaften eines überlappenden Bereiches zwischen dem Halteträger 4 und dem Kopfelement 5, zum Beispiel der unteren Fläche des Halteträgers 4 (in der Ausführungsform, die untere Fläche 19a des Signalleiters 19) und der Oberfläche 7a des Körpers 7. Das Anhaften mittels des Klebstoffes 33 wird nach dem zuvor beschriebenen Verbindungsbetriebsablauf der Verbindungsabschnitte 21 und 24 ausgeführt. Der Klebstoff 33 kann in den Raum zwischen den oberen und unteren Flächen 7a und 19a gefüllt werden, wobei zum Beispiel die Durchgangslöcher 25 und 26 als Füllöcher verwendet werden. Dieses Füllen verursacht, daß die oberen und unteren Flächen 19a und 7a aneinander mittels des Klebstoffes 33 haften, so daß die Verbindung des Kopfelementes 5 mit dem Halteträger 4 sehr stark wird. Bevorzugterweise wird ein Mittel verwendet, das in der Permeabilität und der elektrischen Isolierungseigenschaft hervorragend ist, als der Klebstoff verwendet.
  • Fig. 9 zeigt ein Beispiel, bei dem ein Halteträger 4g in einer unterschiedlichen Weise konfiguriert ist. Ein Loch 34 zum Füllen des Klebstoffes ist in einem Bereich angeordnet, in dem der Halteträger 4g mit dem Kopfelement 5 überlappt. Das Fülloch 34 ist so ausgebildet, daß es mit einem Spalt 35 zwischen einem Paar von Signalleitern 19g so kommuniziert, daß der Klebstoff sicher in den Raum zwischen der unteren Fläche des Signalleiter 19g und der oberen Fläche des Körpers 7 fließt. Als Folge kann der Klebstoff, der in das Fülloch 34 gefüllt wird, in den gesamten Raum zwischen der unteren Fläche des Signalleiters 19g und der oberen Fläche des Körpers 7 getränkt werden, wodurch das Anhaften gesichert werden kann.
  • Da viele offensichtlich weitgehend unterschiedliche Ausführungsformen dieser Erfindung ohne Abweichung von dem Geist und dem Umfang derselben gemacht werden können, ist es zu verstehen, daß die Erfindung nicht durch die spezifischen Ausführungen derselben ausgenommen wie es in den anhängenden Ansprüchen definiert ist, begrenzt ist.

Claims (5)

1. Verfahren zum Verbinden eines Magnetkopfelements (5) mit einem Halteträger (4), bei dem ein Verbindungsfeld (13) für mechanische und elektrische Verbindungen sowie ein Hilfsfeld (14) zur Vergrößerung der mechanischen Verbindungsstärke auf dem Magnetkopfelement mit einem Signalleiter (19) in dem Halteträger verbunden werden, wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Ausbilden einer Aussparung (22, 31, 32) in Form eines Durchgangsloches zum Blockieren der Wärmeübertragung zwischen Verbindungsabschnitten (21, 24) in dem Signalleiter, mit welchen Abschnitte die Felder (13, 14) jeweils zu verbinden sind, wobei die Aussparung zwischen den Verbindungsabschnitten angeordnet wird;
Verbinden von einem der Felder (13) mit einem der Verbindungsabschnitte (21) und Erwärmen des Kontaktabschnittes, wodurch das eine Feld mit dem einen Verbindungsabschnitt verbunden wird; und
Verbinden des anderen Feldes (14) mit dem anderen Verbindungsabschnitt (24) und Erwärmen des Kontaktabschnittes, wodurch das andere Feld mit dem anderen Verbindungsabschnitt in einem Zustand, bei dem die Wärmeübertragung von dem anderen Verbindungsabschnitt zu dem einen Verbindungsabschnitt durch die Aussparung blockiert wird, verbunden wird.
2. Verfahren zum Verbinden eines Magnetkopfelementes mit einem Halteträger nach Anspruch 1, bei dem das Erhitzen durch Beaufschlagen mit Ultraschallwellenergie ausgeführt wird.
3. Verfahren zum Verbinden eines Magnetkopfelementes mit einem Halteträger nach Anspruch 1, bei dem die Aussparung drei Seiten des jeweiligen Verbindungsabschnittes einschließlich einer Seite auf der Seite des anderen Verbindungsabschnittes umgibt, und wenn eines der Felder mit einem der Verbindungsabschnitte zu verbinden ist, das Verbinden in einem Zustand erfolgt, in dem die dem Verbindungsabschnitt zugeführte Wärme durch die Aussparung an den drei Seiten daran gehindert wird; auf den Signalleiter, der den Verbindungsabschnitt umgibt, übertragen zu werden.
4. Verfahren zum Verbinden eines Magnetkopfelementes mit einem Halteträger nach Anspruch 1, bei dem nachdem das Verbinden des anderen Feldes mit dem anderen Verbindungsabschnitt vervollständigt ist, ein Bereich, in dem der Halteträger mit dem Magnetkopfelement überlappt, einen Klebevorgang mittels eines Bindemittels (33) unterworfen wird.
5. Verfahren zum Verbinden eines Magnetkopfelementes mit einem Halteträger nach Anspruch 4, bei dem das Bindemittel durch ein Einfüllloch (25, 26) in den Halteträger eingefüllt wird, wobei das Einfüllloch in dem Bereich angeordnet ist, in dem der Halteträger mit dem Magnetkopfelement überlappt.
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