DE69607430T2 - Deckel für eine elektrische Verbindungsanordnung - Google Patents

Deckel für eine elektrische Verbindungsanordnung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Deckel bzw. eine Abdeckung zum Abdecken einer elektrischen Verbindungsanordnung bzw. Verbindungsvorrichtung und auf eine elektrische Verbindungsanordnung, welche einen derartigen Deckel aufweist.
  • Beispielsweise ist in einem elektrischen Kraftfahrzeug eine Antriebskraftquelle konstruiert, indem eine Mehrzahl von Batterien angeordnet ist und Batteriepole, welche von den Batterien vorragen, über Batterieverbindungsanschlüsse bzw. - klemmen verbunden sind. Ein bekannter Batterieverbindungsanschluß, welcher mit einem Deckel ausgestattet ist, ist in der japanischen, nicht-geprüften Patentveröffentlichung Nr. 7-130353 geoffenbart. Ein derartiger Anschluß ist unten unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben.
  • Dieser Anschluß bzw. diese Klemme beinhaltet einen Batterieverbindungsanschluß 61 und einen isolierenden Deckel 62 zum Abdecken des Anschlusses bzw. der Klemme 61. Der Batterieverbindungsanschluß 61 ist derart konstruiert, daß Verbindungspaßstücke 64 an den gegenüberliegenden Enden eines gewebten Drahts 63 angeordnet bzw. angepaßt sind, und daß jeder mit einem Einführloch 66 ausgebildet ist, in welches ein bolzenförmiger Batteriepol 65 eingeführt wird. Andererseits beinhaltet der Deckel 62 eine Bodenplatte 67, an welcher die Klemme bzw. der Anschluß 61 positioniert ist, und einen oberen Behälter 68, welcher entfernbar an der oberen Oberfläche der Bodenplatte 67 montiert ist. Klappen 69 sind öffenbar an den gegenüberliegenden Enden des oberen Behälters 68 vorgesehen.
  • Insbesondere ist der Batterieverbindungsanschluß 61 in dem Deckel 62 angeordnet, indem er auf der Bodenplatte 67 angeordnet und durch den oberen Behälter bzw. Kasten 68 abgedeckt wird, und wird gemeinsam mit dem Deckel 62 in Übereinstimmung mit den Batteriepolen 65 positioniert, welche an benachbarten Batterien 70 vorstehen. Die Pole 65 werden in die Einführlöcher 66 der Verbindungspaßstücke 64 durch Öffnungen 71 eingeführt, welche in den Bodenplatten 67 ausgebildet sind. Der Verbindungsanschluß 61 wird durch Befestigungsmuttern 72 an vorragenden Enden der Batteriepole 65 gesichert, während die Klappen 69 des oberen Behälters 68 geöffnet sind, und dann werden die Klappen 69 geschlossen. Auf diese Weise werden die Pole 65 der benachbarten Batterien 70 durch den Batterieverbindungsanschluß 61 verbunden, welcher durch den Deckel 62 abgedeckt ist.
  • Zwei zu verbindende Batteriepole 65 müssen nicht unbedingt um einen bestimmten Abstand, in Abhängigkeit von der Anordnung der Batterien 70 oder der Positionen der Pole 65, beabstandet sein. In dem Anschluß gemäß dem Stand der Technik war, wenn der Batterieverbindungsanschluß 61 durch den Deckel 62 abgedeckt war, ein Abstand zwischen den Einführlöchern 66 fixiert. Demgemäß konnte der Anschluß bzw. die Klemme gemäß dem Stand der Technik nicht montiert werden, wenn der Abstand zwischen den Batteriepolen 65 geändert wurde.
  • Wenn die Batterien 70 nebeneinander angeordnet werden, tritt unvermeidbar ein Verschieben auf. Die Klappen 69 sind deshalb gelenkig an dem Hauptkörper des oberen Behälters 68 mit Hilfe von Faltenbalgen (nicht gezeigt in Fig. 6) angelenkt, welche eine Einstellung bei der Verschiebung der Batteriepole 65 erlauben.
  • Diese Faltenbalge erlauben jedoch nur eine begrenzte Längeneinstellung bzw. -anpassung.
  • Darüber hinaus ist eine Anschlußkappe und eine Kappenfestlegungsstruktur aus der EP-A 0 603 872 bekannt. Jedoch ist die Anschlußkappe und die Kappenfestlegungsstruktur nur an einem Endes eines Verbindungskabels vorgesehen, so daß das Verbindungskabel, welches einen isolierten Zwischenabschnitt aufweist, notwendig ist.
  • Es ist demgemäß ein Ziel der Erfindung, einen Deckel und eine mit einem Deckel ausgestattete, elektrische Verbindungsanordnung zur Verfügung zu stellen, welche leicht einer Änderung in einem Abstand zwischen elektrischen Polen Rechnung tragen kann und welche geeignet ist, mit einem nicht-isolierten Verbindungsanschluß bzw. einer nicht-isolierten Verbindungsklemme verwendet zu werden.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch einen Deckel für eine elektrische Verbindungsanordnung bzw. -vorrichtung gemäß Anspruch 1 und durch eine mit einem Deckel ausgestattete, elektrische Verbindungsanordnung gemäß Anspruch 5 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Deckel, wie er in Anspruch 1 definiert ist, zum Abdecken einer elektrischen Verbindungsanordnung, vorzugsweise einer Batterieverbindungsvorrichtung, mit Verbindungsgliedern an den gegenüberliegenden Enden eines Leiters und zur Verwendung zum Verbinden von zwei in Abstand voneinander angeordneten, elektrischen Stützen bzw. Polen zur Verfügung gestellt, umfassend: einen Einführabschnitt, in welchen der Leiter der elektrischen Verbindungsklemme bzw. des elektrischen Verbindungsanschlusses einführbar ist, und Aufnahmen, welche fixiert oder entfernbar an den gegenüberliegenden Enden des Einführabschnitts zur Aufnahme der Verbindungsglieder vorgesehen sind, und worin der Abstand zwischen den Aufnahmen einstellbar ist.
  • Die Aufnahmen des Deckels sind getrennt ausgebildet und der Einführabschnitt ist durch ein gleitendes Einpassen von Verbindungsabschnitten, welche an jeweiligen Aufnahmen ausgebildet sind, entlang einer Längsrichtung ausgebildet.
  • Darüber hinaus ist die Länge des Einführabschnitts durch Verschieben der Einführabschnitte relativ zueinander vorzugsweise in einer Längsrichtung einstellbar.
  • Vorzugsweise ist jede Aufnahme mit wenigstens einem Halteabschnitt zum Halten des entsprechenden Verbindungsglieds der elektrischen Verbindungsklemme bzw. des elektrischen Verbindungsanschlusses in einer vorbestimmten oder vorbestimmbaren Position versehen.
  • Die Erfindung ist auch auf eine elektrische Verbindungsanordnung bzw. -vorrichtung, vorzugsweise Batterieverbindungsvorrichtung, gerichtet, mit einer elektrischen Verbindungsklemme bzw. einem elektrischen Verbindungsanschluß mit Verbindungsgliedern an den gegenüberliegenden Enden eines Leiters, und welche fähig ist, zwei voneinander beabstandete, elektrische Pole zu verbinden, und welche weiters einen Deckel gemäß der Erfindung zum Abdecken des elektrischen Verbindungsanschlusses umfaßt.
  • Vorzugsweise ist der Abstand zwischen den Verbindungsgliedern und/oder die Länge des Leiters des elektrischen Verbindungsanschlusses selbst einstellbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Batterieverbindungsvorrichtung, welche einen Batterieverbindungsanschluß aufweist, welcher Verbindungsglieder an den gegenüberliegenden Enden eines Leiters aufweist und fähig ist, zwei voneinander beabstandete Batteriepole zu verbinden, mit einem Deckel gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 zum Abdecken des Batterieverbindungsanschlusses versehen, worin:
  • die Länge des Leiters des Batterieverbindungsanschlusses einstellbar ist und der Deckel gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 einen Einführabschnitt, in welchen der Leiter einführbar ist und dessen Länge einstellbar ist, und Aufnahmen bzw. Sitze umfaßt, welche an den gegenüberliegenden Enden des Einführabschnitts zur Aufnahme der Verbindungsglieder vorgesehen sind.
  • Demgemäß kann einer Änderung in dem Abstand zwischen den Batteriepolen leicht Rechnung getragen werden, indem ein Batterieverbindungsanschluß vorbereitet wird, welcher eine Länge entsprechend dem Abstand aufweist, und indem die Länge des Einführabschnitts des Deckels geändert wird. Darüber hinaus kann einer geringen Änderung in dem Abstand zwischen den Batterie polen leicht durch ein Einstellen der Länge des Leiters des Batterieverbindungsanschlusses und der Länge des Einführabschnitts des Deckels Rechnung getragen werden.
  • Vorzugsweise ist der Deckel öffenbar, so daß der Batterieverbindungsanschluß bzw. die Batterieverbindungsklemme in diesen seitlich eingeführt werden kann.
  • Derart kann der Batterieverbindungsanschluß an dem Deckel in Seitenrichtung durch Öffnen des Deckels montiert werden. Dies vereinfacht den Montagevorgang in dem Deckel.
  • Weiters bevorzugt ist jede Aufnahme des Deckels mit einer öffenbaren Klappe versehen und die Verbindungsglieder können an den Batteriepolen durch Öffnen der Klappen montiert werden, nachdem der Batterieverbindungsanschluß in dem Deckel montiert ist.
  • Derart kann der Batterieverbindungsanschluß mit den Batteriepolen verbunden werden, nachdem er in dem Deckel aufgenommen ist. Dies führt zu einer exzellenten Handhabbarkeit bzw. Funktionsfähigkeit.
  • Gemäß der Erfindung sind die Aufnahmen des Deckels getrennt ausgebildet und der Einführabschnitt ist durch ein gleitendes Einpassen von Verbindungsabschnitten, welche mit entsprechenden Aufnahmen bzw. Sitzen ausgebildet sind, entlang einer Längsrichtung ausgebildet.
  • Derart kann die Konstruktion des Deckels selbst vereinfacht werden.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Deckel gemäß den Ansprüchen 1 bis 4 zum Abdecken eines Batterieverbindungsanschlusses zur Verfügung gestellt, welcher Verbindungsglieder an den gegenüberliegenden Enden eines Leiters aufweist und zum Verbinden von zwei voneinander beabstandeten Batteriepolen verwendet wird, umfassend:
  • einen Einführabschnitt, in welchen der Leiter des Batterieverbindungsanschlusses einführbar ist und dessen Länge einstellbar ist, und
  • Aufnahmen bzw. Sitze, welche an den gegenüberliegenden Enden des Einführabschnitts vorgesehen sind, zur Aufnahme der Verbindungsglieder.
  • Demgemäß kann selbst eine Änderung in der Länge des Batterieverbindungsanschlusses aufgrund einer Änderung in dem Abstand zwischen den Batteriepolen leicht lediglich durch eine Änderung der Länge des Einführabschnitts bewältigt werden. Weiters kann, wenn die Länge des Leiters des Batterieverbindungsanschlusses einstellbar ist, einer geringen Änderung in dem Abstand zwischen den Batteriepolen durch ein Einstellen der Länge des Leiters und der Länge des Einführabschnitts Rechnung getragen werden.
  • Vorzugsweise umfaßt jede Kappe oder Aufnahme eine öffenbare Klappe und die Verbindungsglieder werden an den Batteriepolen durch Öffnen der Klappen in einem Zustand montiert, wo der Batterieverbindungsanschluß durch den Deckel abgedeckt ist.
  • Derart kann der Batterieverbindungsanschluß mit dem Batteriepol verbunden werden, nachdem er in dem Deckel aufgenommen ist. Derart kann eine exzellente Handhabbarkeit sichergestellt werden.
  • Noch weiter bevorzugt ist jede Kappe oder Aufnahme mit einem Halteabschnitt zum Halten des entsprechenden Verbindungsglieds des Batterieverbindungsanschlusses in einer bestimmten Position versehen.
  • Derart werden die Verbindungsglieder an einem Anheben gehindert, wenn die Batteriepole durch die Verbindungsglieder des Batterieverbindungsanschlusses eingeführt werden. Derart kann ein Verbindungsvorgang effizienter durchgeführt werden.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung und aus den beigeschlossenen Zeichnungen augenscheinlicher werden, in welchen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ist, welche einen Batterieverbindungsanschluß-Zusammenbauvorgang zeigt;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht nach dem Zusammenbau ist;
  • Fig. 4 eine teilweise weggelassene Vorderansicht der Einheit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist, wenn ein Abstand zwischen den Batteriepolen geändert ist,
  • Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht eines Deckels gemäß dem Stand der Technik ist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, beinhaltet ein Batterieverbindungsanschluß bzw. eine Batterieverbindungsklemme 1, welche(r) in dieser Ausführungsform verwendet wird, einen gewebten Draht 2, welcher in eine streifenartige Form durch Weben einer Anzahl von Drähten ausgebildet ist, und flache Verbindungsglieder bzw. -elemente 3, welche aus einer Metallplatte hergestellt sind, welche um die gegenüberliegenden Enden des gewebten Drahts 2 gewunden und an diesen gesichert sind. Jedes Verbindungsglied 3 ist mit einem Einführloch 4 ausgebildet, in welches ein bolzenartiger Batteriepol 51, welcher später beschrieben wird, eingeführt wird. Die Länge des Batterieverbindungsanschlusses 1 ist geringfügig durch Deformation des gewebten Drahts 2 einstellbar, um die Einführlöcher 4 in einem bestimmten Abstand voneinander zu halten.
  • Ein Deckel 5, welcher zum Abdecken des Batterieverbindungsanschlusses 1 zur Verfügung gestellt ist, beinhaltet ein Paar von Abdeck- bzw. Deckelelementen 6, 7. Die Deckelelemente sind aus einem synthetischen Harz hergestellt und insbesondere symmetrisch zueinander.
  • Die Konstruktion der Deckelelemente ist im Detail beschrieben. Die Deckelelemente 6, 7 beinhalten Aufnahmen bzw. Sitze 8, 8 zur Aufnahme der Verbindungsglieder 3 des Batterieverbindungsanschlusses 1 und hohle Verbindungsabschnitte 9, 10, in welche jeweils der gewebte Draht 2 eingeführt ist.
  • Der Verbindungsabschnitt 9 von einem Deckelelement 6 (rechte Seite in Fig. 1) weist einen vorgegebenen, rechteckigen Querschnitt auf, wobei auch ein im wesentlichen kreisförmiger oder elliptischer Querschnitt möglich ist, und ist in einen festgelegten bzw. fixierten Abschnitt 12 an einer unteren Seite und einen bewegbaren Abschnitt 13 an einer oberen Seite unterteilt. Der bewegbare Abschnitt 13 ist schwenkbar und öffenbar an dem fixierten bzw. festgelegten Abschnitt 12 über einen Gelenkabschnitt 14 montiert bzw. festgelegt, welcher an dem Basisende des bewegbaren Abschnitts 13, insbesondere entlang einer seitlichen bzw. Längsseite desselben, vorgesehen ist. Der fixierte Abschnitt 12 und der bewegbare Abschnitt 13 werden durch Einpassen eines Fensters 18, welches in einem Verriegelungsglied 17 ausgebildet ist, welches von dem freien Ende des bewegbaren Abschnitts 13 vorragt, an einem Verriegelungsvorsprung 19, welcher an der äußeren Oberfläche des fixierten Abschnitts 12 ausgebildet ist, geschlossen und verriegelt. In diesem Zustand befindet sind der Verbindungsabschnitt 9 in der Form eines rechteckigen Zylinders.
  • Eine Endplatte 15 ist an einer Endfläche des bewegbaren Abschnitts 13 nahe der Aufnahme 8 vorgesehen. Ein nach innen gerichteter Backen- bzw. Klemmabschnitt 20 ist vollständig entlang eines Verbindungsrands des Verbindungsabschnitts 9, welcher mit dem zusammenpassenden bzw. darauf abgestimmten Verbindungsabschnitt 10 zu verbinden ist, ausgebildet.
  • Der Verbindungsabschnitt 10 des anderen Abdeck- bzw. Deckelelements 7 ist an wenigstens einem Abschnitt desselben geringfügig kleiner als der zusammenpassende Verbindungsabschnitt 9 ausgebildet, so daß ein Verbindungsende des Verbindungsabschnitts 10, welcher mit dem Verbindungsabschnitt 9 zu verbinden ist, gleitend in den Klemmabschnitt 20, welcher an dem Verbindungsabschnitt 9 ausgebildet ist, eingepaßt oder einpaßbar ist. Der Verbindungsabschnitt 10 liegt insgesamt in der Form eines rechteckigen Zylinders, welcher mit einem abgestuften Abschnitt ausgebildet ist, vor. Der Verbindungsabschnitt 10 ist auch in einen fixierten bzw. festgelegten Abschnitt 22 an einer unteren Seite und einen bewegbaren Abschnitt 23 an einer oberen Seite unterteilt. Der bewegbare Abschnitt 23 ist schwenkbar und öffenbar relativ zu dem fixierten Abschnitt 22 durch Vorsehen eines Gelenkabschnitts 24 an einer Rück- oder Längsseite angeordnet. Der fixierte Abschnitt 22 und der bewegbare Abschnitt 23 werden auch durch ein Einpassen eines Fensters, welches in einem Verriegelungsglied 17 ausgebildet ist, welches von dem freien Ende des bewegbaren Abschnitts vorragt, an einem Verriegelungsvorsprung 19, welcher an der äußeren Oberfläche des fixierten Abschnitts 22 ausgebildet ist, geschlossen und verriegelt. In diesem Zustand bilden die Abschnitte 22 und 23 den rechteckigen Zylinder mit einem abgestuften oder vertieften Abschnitt.
  • Eine Endplatte 26 ist an einer Endfläche des bewegbaren Abschnitts 23 nahe der Aufnahme 8 vorgesehen. Ein nach außen gerichteter Klemmabschnitt 25 ist vollständig entlang eines Randes bzw. einer Kante eines abgestuften oder vertieften Abschnitts 10a des Verbindungsabschnitts 10 ausgebildet.
  • Die Aufnahmen bzw. Sitze 8 der Deckelelemente 6, 7 sind so ausgebildet, daß sie im wesentlichen Spiegelbilder oder symmetrisch zueinander sind. Nachfolgend wird eine Beschreibung betreffend die Aufnahme 8 des rechten Deckelelements 6 gegeben und es wird keine wiederholte Beschreibung für die Aufnahme 8 des linken Deckelelements 7 gegeben, wobei Elemente durch dieselben Bezugszeichen identifiziert sind.
  • Die Aufnahme 8 beinhaltet einen Bodenabschnitt 27 und eine Klappe 28. Der Bodenabschnitt 27 ist kontinuierlich bzw. anschließend oder gemeinsam oder einstückig mit dem fixierten Abschnitt 12 des Verbindungsabschnitts 9 ausgebildet und seine Bodenwand ist mit einem Fenster 30 ausgebildet, in welches ein Batteriepol 51 und eine Unterleg- bzw. Beilagscheibe 52 (siehe Fig. 2) einführbar sind.
  • In einer Position des Bodenabschnitts 27 außerhalb des Fensters 30 ragt ein Kontakt- oder Anschlagabschnitt 31 vor. In einer Position des Bodenabschnitts 27 innerhalb des Fensters 30 ragt ein Eingriffsvorsprung bzw. -fortsatz 34, welcher mit einem inneren Rand bzw. einer inneren Kante der unteren Oberfläche des Verbindungsglieds 3 des Batterieverbindungsanschlusses 1 in Eingriff bring bar ist, vor (siehe Fig. 3). Seitenwände 32 sind an den gegenüberliegenden Enden des Bodenabschnitts 27 entlang der Längsrichtung ausgebildet. Ein Paar von Haltevorsprüngen 33 ist an den inneren Oberflächen der Seitenwände 32 an Seiten nahe zu und in Abstand von dem fixierten Abschnitt 12 ausgebildet. Mit anderen Worten wird das Verbindungsglied 3 des Batterieverbindungsanschlusses 1 in die Aufnahme 8 eingepaßt, während es von vier Richtungen durch den Kontaktabschnitt 31, den Eingriffsvorsprung 34 und die Haltevorsprünge 33 gehalten wird, und wird in einer bestimmten Position in dem Bodenabschnitt 27 gehalten und aufgenommen.
  • Die Klappe 28 ist derart ausgebildet, daß Umfangswände 36 an drei Seiten einer Deckenplatte 35 ausgebildet sind, und eine Seite der Deckenplatte 35, wo keine Umfangswand 36 ausgebildet ist, ist schwenkbar mit der Endplatte 15 des bewegbaren Abschnitts 13 des Verbindungsabschnitts 9 über einen Gelenkabschnitt 37 verbunden. Insbesondere ist, während der Verbindungsabschnitt 9 geschlossen ist, die Klappe 28 öffenbar über die obere Oberfläche des Bodenabschnitts 27 durch den Gelenkabschnitt 37 einpaßbar. Die Klappe 28 wird durch ein Einpassen der Umfangswand 31 gegenüberliegend von derjenigen, wo der Gelenkabschnitt 37 außerhalb des Kontaktabschnitts 31 vorgesehen ist, und durch ein Einpassen der Umfangswände 36 an den gegenüberliegenden Seiten innerhalb der Seitenwände 32 des Bodenabschnitts 27 geschlossen. Die Klappe 28 kann verriegelbar verschlossen werden, indem Klauen 39, welche an den Umfangswänden 36 an den gegenüberliegenden Seiten ausgebildet sind, mit Schlitzen 40 in Eingriff gebracht werden, welche in den inneren Oberflächen der Seitenwände 32 des Bodenabschnitts 27 ausgebildet sind.
  • Kerben bzw. Löcher 42 zum Verhindern eines Zusammenwirkens mit den Haltevorsprüngen 33, welche an den Seitenwänden 32 des Bodenabschnitts 27 ausgebildet sind, sind an den unteren Rändern bzw. Kanten der Umfangswände 36 an den gegenüberliegenden Seiten der Klappe 28 ausgebildet, und ein betätigbarer Abschnitt bzw. Bereich 43, welcher zum Öffnen und Schließen der Klappe 28 verwendet wird, ist dadurch ausgebildet, daß der Rand der Deckenplatte 35 gegenüberliegend von demjenigen, wo der Gelenkabschnitt 37 vor gesehen ist, von der entsprechenden Umfangswand 36 vorragend ausgebildet ist.
  • Als nächstes wird beschrieben, wie die derart konstruierte Ausführungsform zu verwenden oder zusammenzubauen ist.
  • In dem Fall, daß Batteriepole 51 von zwei benachbarten Batterien 50 miteinander zu verbinden sind, wie dies in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, wird ein Batterieverbindungsanschluß 1 vorbereitet, welcher eine Länge entsprechend im wesentlichen einem Abstand p1 zwischen den Batteriepolen 51 aufweist. Dis Verbindungsabschnitte 9, 10 der Deckelelemente 6, 7 werden geöffnet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, und die Deckelelemente 6, 7 werden teilweise durch Einpassen des abgestuften Abschnitts 10a des Verbindungsabschnitts 10 in den zusammenpassenden Verbindungsabschnitt 9 zusammengebaut.
  • In diesem Zustand ist die Vorderseite des teilweise zusammengebauten Deckels 5 über ihre gesamte Länge offen. Der Batterieverbindungsanschluß 1 wird in die Deckelelemente 6, 7 in Seitenrichtung durch die Öffnung eingepaßt. Die Verbindungsglieder 3 an den gegenüberliegenden Enden des Anschlusses bzw. der Klemme 1 werden in die Bodenabschnitte 27 der linken und rechten Aufnahmen 8 auf eine Weise eingepaßt und aufgenommen, wie dies oben beschrieben wurde. Während dieser Zeit gleiten die teilweise zusammengebauten Verbindungsabschnitte 9, 10 relativ zueinander, um die Länge des Deckels 5 in Übereinstimmung mit dem Batterieverbindungsanschluß 1 einzustellen.
  • Nachfolgend werden die bewegbaren Abschnitte 13, 23 gedreht bzw. verschwenkt, um die Verbindungsabschnitte 9, 10 der Deckelelemente 6, 7 zu schließen und zu verriegeln. Danach werden, wie in Fig. 2 gezeigt, die zusammenpassenden bzw. aufeinander abgestimmten Verbindungsabschnitte 9, 10 mit dem abgestuften Abschnitt 10a des Verbindungsabschnitts 10, welcher in den Verbindungsabschnitt 9 eingepaßt ist, verbunden. In diesem Zustand ist die Länge des Deckels 5 noch einstellbar. Das Eingreifen der Klemmabschnitte 20, 25 verhindert, daß der abgestufte Abschnitt 10a aus dem Verbindungsabschnitt 9 austritt. Die Klappen 28 der entsprechenden Aufnahmen 8 verbleiben offen.
  • Nachdem der Batterieverbindungsanschluß 1 und der Deckel 5, wie oben beschrieben, zusammengebaut wurden, wird die Anordnung eingepaßt, wie in Fig. 2 gezeigt, so daß die Batteriepole 51 in die entsprechenden Einführlöcher 4 der Verbindungsglieder 3 des Anschlusses 1 durch die Fenster 30, welche in den Bodenabschnitten 27 der Aufnahmen 8 der Deckelelemente 6, 7 ausgebildet sind, eingeführt werden. Zu dieser Zeit werden, wenn sich ein Unterschied zwischen dem Abstand der Batteriepole 51 von dem Abstand zwischen den Einführlöchern 4 unterscheidet, die gegenüberliegenden Enden des Deckels 5 ergriffen und herausgezogen oder hineingedrückt, wodurch die Länge des Deckels 5 eingestellt wird. Dies bewirkt, daß der gewebte Draht 2 des Batterieverbindungsanschlusses 1 geringfügig deformiert wird, wodurch der Abstand zwischen den Einführlöchern 4 auf den Abstand zwischen den Batteriepolen 51 eingestellt wird. Danach werden die Batteriepole 51 in die Einführlöcher 4 eingeführt. Zu dieser Zeit heben, da die Verbindungsglieder 3 aufgenommen sind, während sie durch die Haltevorsprünge 33, den Kontaktabschnitt 31 und den Eingriffsvorsprung 34 gehalten sind, sich diese nicht von den Bodenabschnitten 27 der Aufnahmen 8 ab. Derart kann der Einführvorgang gleichmäßig bzw. glatt durchgeführt werden.
  • Indem die offenen Klappen 28 ausgenutzt werden, werden zu den Unterlegscheiben gerichtete Muttern 54 spiralförmig auf die oberen Enden der Batteriepole 51 aufgepaßt, welche aus den oberen Oberflächen der festzulegenden Verbindungsglieder 3 vorragen. Schließlich werden die Klappen 28 geschlossen und verriegelt und die Batteriepole 51 der benachbarten Batterien 50 sind durch den Batterieverbindungsanschluß 1 verbunden, welcher durch den Deckel 5 abgedeckt ist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
  • In Abhängigkeit vom Typ der Batterien kann ein Abstand p2 zwischen zu verbindenden Batteriepolen länger als der Abstand p1 in der ersten Ausführungsform sein, wie bei Batterien 50a, welche in Fig. 4 gezeigt sind. In einem derartigen Fall wird ein Batterieverbindungsanschluß 1a vorbereitet, welcher eine Länge entsprechend dem Abstand p2 aufweist. Ähnlich zu der ersten Ausführungsform wird der Batterieverbindungsanschluß 1a in die teilweise zusammengebauten Deckelelemente 6, 7 seitlich eingeführt und die Verbindungsglieder 3 werden in die Bodenabschnitte 27 der linken und rechten Aufnahme 8 eingepaßt und aufgenommen. Während dieser Zeit gleiten die teilweise zusammengebauten Verbindungsabschnitte 9, 10 relativ zueinander, um die Länge des Deckels 5 in Übereinstimmung mit dem Batterieverbindungsanschluß 1a einzustellen.
  • Nachfolgend werden die Batteriepole 51 in die Einführlöcher 4 der Verbindungsglieder 3 eingeführt, nachdem die Verbindungsabschnitte 9, 10 der Deckelelemente 6, 7 geschlossen und verriegelt wurden. Zu dieser Zeit werden, wenn der Abstand zwischen den Einführlöchern 4 sich von dem Abstand zwischen den Batteriepolen 51 unterscheidet, die gegenüberliegenden Enden des Deckels 5 ergriffen und herausgezogen, um die Länge des Deckels 5 ähnlich wie zu der ersten Ausführungsform einzustellen. Dies bewirkt, daß der gewebte Draht 2 des Batterieverbindungsanschlusses 1a geringfügig deformiert wird, wodurch der Abstand zwischen den Einführlöchern 4 auf den Abstand zwischen den Batteriepolen 51 eingestellt wird. Danach werden die Batteriepole 51 in die Einführlöcher 4 eingefügt. In ähnlicher Weise werden, indem auf die offenen Klappen 28 zurückgegriffen wird, zu den Unterlegscheiben gerichtete Muttern 54 spiralförmig auf den oberen Enden der festzulegenden Batteriepole 51 aufgeschraubt. Schließlich werden die Klappen 28 geschlossen und verriegelt und die Batteriepole 51 der benachbarten Batterien 50 sind durch den Batterieverbindungsanschluß 1 verbunden, welcher durch den Deckel 5 abgedeckt ist, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
  • Andererseits kann, wenn ein Abstand zwischen zu verbindenden Batteriepolen kürzer ist als der Abstand p1, ein Batterieverbindungsanschluß entsprechend diesem Abstand vorbereitet werden und die Verbindungsabschnitte 9, 10 des Deckels 5 können auf die entsprechende Länge eingestellt werden. Einer Änderung in dem Abstand zwischen den Batteriepolen aufgrund einer Anordnung der Batterien kann in ähnlicher Weise Rechnung getragen werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird, wenn der Abstand zwischen den zu verbindenden Batteriepolen 51 geändert wird, ein geeigneter Batterieverbindungsanschluß 1 oder 1a vorbereitet werden und der Deckel 5 kann dieser Abstandsänderung nur durch ein Gleiten der Verbindungsabschnitte 9, 10 relativ zueinander Rechnung tragen, um die Länge desselben einzustellen. Weiters kann, selbst wenn der Abstand zwischen den Batteriepolen 51 von einem bestimmten Abstand abweicht, der Abstand zwischen den Einführlöchern 4 auf den Abstand zwischen den Batteriepolen 51 durch Einstellen der Länge des gewebten Drahts 2 des Batterieverbindungsanschlusses 1 und durch ein Gleiten der Verbindungsabschnitte 9, 10 eingestellt werden, um die Länge des Deckels 5 einzustellen. Daraus resultierend können die Batteriepole 51 in die Einführlöcher 4 eingeführt werden. Mit anderen Worten ist eine Neuanordnung der Batterien nicht notwendig.
  • Da eine Seite der teilweise zusammengebauten Deckelelemente 6, 7 über ihre gesamte Länge offen ist, kann der Batterieverbindungsanschluß 1 oder 1a seitlich bzw. in Seitenrichtung eingepaßt werden. Dementsprechend kann der Batterieverbindungsanschluß 1 oder 1a leicht in dem Deckel 5 montiert werden.
  • Da die Aufnahmen 8 mit den öffenbaren Klappen 28 versehen sind, kann der Batterieverbindungsanschluß 1 oder 1a mit den Batteriepolen 51 nach einer Aufnahme in dem Deckel 5 verbunden werden. Weiters kann, da die Verbindungsglieder 3 in den Aufnahmen 8 gehalten werden, so daß sie nicht angehoben werden, eine exzellente Handhabbarkeit beim Zusammenbau hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die beschriebene und in den Zeichnungen gezeigte Ausführungsform beschränkt. Neben den folgenden Ausführungsformen ist eine Vielzahl von Änderungen möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
  • (1) Da die Klemmabschnitte 20, 25, welche an den Verbindungsabschnitten 9, 10 ausgebildet sind, wirken, um zu verhindern, daß der Verbindungsabschnitt 9 aus dem Verbindungsabschnitt 10 austritt, müssen sie nicht vollständig entlang der Verbindungsränder bzw. -kanten der Verbindungsabschnitte 9, 10 ausgebildet sein, sondern können teilweise entlang von diesen ausgebildet sein.
  • (2) Der Leiter des Batterieverbindungsanschlusses ist nicht auf den gewebten Draht beschränkt, wie er in der vorangehenden Ausführungsform gezeigt ist, sondern kann ein anderer Leiter sein, dessen Länge einstellbar ist.
  • LISTE DER BEZUGSZEICHEN
  • 1 Batterieverbindungsanschluß bzw. Batterieverbindungsklemme
  • 2 gewebter Draht (Leiter)
  • 3 Verbindungsglied
  • 4 Einführloch
  • 5 Deckel
  • 6, 7 Deckelelement
  • 8 Aufnahme bzw. Sitz
  • 9, 10 hohler Verbindungsabschnitt
  • 12 fixierter Abschnitt
  • 13 bewegbarer Abschnitt
  • 14 Gelenkabschnitt
  • 20 Klemmabschnitt
  • 22 fixierter Abschnitt
  • 23 bewegbarer Abschnitt
  • 24 Gelenkabschnitt
  • 25 Klemmabschnitt
  • 28 Klappe
  • 37 Gelenkabschnitt
  • 50 Batterie
  • 1a Batterieverbindungsanschluß bzw. Batterieverbindungsklemme
  • 50a Batterie

Claims (6)

1. Deckel bzw. Abdeckung zum Abdecken einer elektrischen Verbindungsanordnung, vorzugsweise einer Batterieverbindungsvorrichtung, mit Verbindungsgliedern (3) an gegenüberliegenden Enden eines Leiters (2) und zur Verwendung zum Verbinden von zwei in Abstand voneinander angeordneten, elektrischen Stützen bzw. Polen (51), umfassend:
einen Einführabschnitt (9, 10), in welchen der Leiter (2) der elektrischen Verbindungsklemme bzw. -anschluß (1; 1a) einführbar ist, und
Aufnahmen (8), welche fixiert oder entfernbar an den gegenüberliegenden Enden des Einführabschnitts (9, 10) vorgesehen sind, zur Aufnahme der Verbindungsglieder (3), und worin der Abstand zwischen den Aufnahmen (8) einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Einführabschnitts (9, 10) durch Verschieben der Einführabschnitte (9, 10) relativ zueinander einstellbar ist, worin die Aufnahmen (8) des Deckels (5) getrennt ausgebildet sind und worin der Einführabschnitt durch ein gleitendes Einpassen von Verbindungsabschnitten (9, 10), welche mit entsprechenden Aufnahmen bzw. Sitzen (8) ausgebildet sind, entlang einer Längsrichtung gebildet ist.
2. Deckel nach Anspruch 1, worin jede Aufnahme (8) mit wenigstens einem Halteabschnitt (31; 32; 33; 34) zum Halten des entsprechenden Verbindungsglieds (3) der elektrischen Verbindungsklemme (1; 1a) in einer vorbestimmten oder vorbestimmbaren Position versehen ist.
3. Deckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin der Deckel (5) öffenbar ist, so daß die elektrische Verbindungsklemme (1; 1a) in diesen seitlich und/oder in Längsrichtung eingeführt werden kann.
4. Deckel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin wenigstens eine der Aufnahmen (8) des Deckels (5) mit einer öffenbaren Klappe (28) versehen ist und worin wenigstens ein Verbindungsglied (3) an dem elektrischen Pol (51) durch Öffnen der entsprechenden Klappe (28) angeschlossen werden kann, nachdem die elektrische Verbindungsklemme (1; 1a) in dem Deckel (5) montiert wurde.
5. Elektrische Verbindungsanordnung, vorzugsweise Batterieverbindungsvorrichtung, mit einer elektrischen Verbindungsklemme (1; 1a) mit Verbindungsgliedern (3) an den gegenüberliegenden Enden eines Leiters (2), gekennzeichnet durch einen Deckel (5) gemäß einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche zum Abdecken der elektrischen Verbindungsklemme (1; 1a).
6. Elektrische Verbindungsanordnung nach Anspruch 5, worin der Abstand zwischen den Verbindungsgliedern (3) und/oder die Länge (p1; p2) des Leiters (1; 1a) des elektrischen Verbindungsanschlusses (1; 1a) selbst einstellbar ist.
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