DE69604101T2 - Scharnier für eine drehbar angeordnete Tür - Google Patents

Scharnier für eine drehbar angeordnete Tür

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/06Devices for limiting the opening movement of hinges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/30Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances
    • E05Y2900/31Application of doors, windows, wings or fittings thereof for domestic appliances for refrigerators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2323/00General constructional features not provided for in other groups of this subclass
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    • F25D2323/024Door hinges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier für eine Tür, die um eine zu einer der Seiten der Türverkleidung parallele Achse drehbar angeordnet ist, das zwei voneinander beabstandete Türangeln mit zwei Lagern aufweist, auf welchen zwei mit der Tür fest verbundene Haspeln, die ebenfalls zwei Lager aufweisen, mittels einer Spindel drehbar angeordnet sind, die sich entlang der Achse erstreckt und die Lager durchsetzt, sowie eine Begrenzungsvorrichtung für das Öffnen der Tür gemäß einem vorbestimmten Winkel aufweist. Diese Merkmale sind bekannt aus dem Dokument US-A 2 955 315.
  • Dieser Scharniertyp wird besonders für Türen von Schränken oder elektrischen Haushaltsgeräten, beispielsweise Öfen verwendet, in welchen die Tür schwenkbar um eine vertikale Seite (Säule) oder um die untere horizontale Seite der Türverkleidung montiert ist. Es gibt nämlich das bekannte Problem, daß der Benutzer, wenn er keine Hand frei hat, die Tür ruckartig Öffnung, die dann durch ihre Trägheit womöglich hart gegen den mittleren Bereich der Türverkleidung schlägt oder gar eine Person, vor allem ein Kind trifft, das sich möglicherweise im Drehweg dieser Tür befindet.
  • Viele Lösungen wurden für die Schaffung einer Begrenzungsvorrichtung für das Öffnen der Tür vorgeschlagen, doch weisen sie verschiedene Nachteile auf, vor allem den, daß sie eine komplexe Ausführungsform mit zusätzlichen Teilen und ganz genaue Einstellungen beim Einbau der Tür benötigen.
  • Die Erfindung bezweckt vor allem die Schaffung einer Begrenzungsvorrichtung, die zuverlässig, einfach herzustellen und kostengünstig ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Begrenzungsvorrichtung einerseits auf einer der Türangeln ein Langloch mit zwei voneinander im Winkel beabstandeten Anschlägen auf, und andererseits auf der entsprechenden Haspel eine nahe dem Lager ausgebildete Aussparung, die gegenüber einem Bereich des Langloches der Angeln ausgebildet ist, wobei das Langloch und die Aussparung einen mit der Spindel fest verbundenen Mitnahmefinger aufnehmen und die Spindel in den Lagern frei drehbar montiert ist.
  • Durch diese Ausführung werden die Teile des Scharniers: Angeln, Haspeln und Spindel, die jede Tür benötigt, für zwei Funktionen verwendet, nämlich eine Schwenkfunktion und eine Öffnungs-Begrenzungsfunktion, was durch einfaches Verändern ihrer Struktur erfolgt, ohne weitere Teile zu benötigen.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden weiter erläutert durch die folgende Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Hierin zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht in Explosions-Perspektive eines erfindungsgemäßen Scharniers;
  • Fig. 2 und Fig. 3 in größerem Maßstab in Ansicht von oben ein Detail der Begrenzungselemente des Scharniers, wobei die Teile jeweils bei geöffneter und bei geschlossener Tür gezeigt sind.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Scharnier dient zur Ausstattung der einen Säule 2 der Verkleidung einer Kammer 4 eines Ofens, um eine Tür 6 aufzunehmen, die um eine vertikale Achse XX', die parallel zur Säule 2 der Gehäuseverkleidung verläuft, drehbar montiert ist. Das Scharnier weist zwei vorzugsweise in Metallplatten ausgebildete Angeln 8 und 9 auf, die sich quer zur Säule 2 erstrecken und zwei Lager 10 und 1 I aufweisen, die vertikal voneinander beabstandet sind und durch Bohrungen gebildet sind, sowie zwei Haspeln 12 und 13, die mit dem Rahmen 7 der Tür 6 fest verbunden sind und ebenfalls zwei Lager 14 und 15 aufweisen, die ebenfalls durch Bohrungen gebildet sind und die um die Angeln 8 und 9 mittels einer (teilweise gezeigten) Spindel 16 schwenkbar montiert sind, die sich entlang der Achse XX' erstreckt und die Lager 10, 14, 15 und 11 durchsetzt.
  • Wie es bei Haushaltsöfen oft der Fall ist, weist das Scharnier eine Begrenzungsvorrichtung 17 auf, die das Öffnen der Tür 6 gemäß einem vorbestimmten Winkel begrenzt, der allgemein im Bereich von 85 bis 110º liegt und vorzugsweise ungefähr 90º beträgt.
  • Selbstverständlich kann ein solches Scharnier auch zur Ausstattung von Schränken oder anderen elektrischen Haushaltsgeräten dienen, wie beispielsweise Waschmaschinen.
  • Erfindungsgemäß weist die Begrenzungsvorrichtung 17 einerseits, beispielsweise auf der Angel 8, eine Langöffnung 18 auf, die zwei Anschläge 19 und 20 aufweist, die im Winkel voneinander beabstandet sind, und andererseits, auf der entsprechenden Haspel 12 eine Ausspa rung 21, die nahe dem Lager 14 und gegenüber einem Bereich der Langöffnung 18 angeordnet ist, wobei die Langöffnung 18 und die Aussparung 21 einen mit der Spindel 16 drehfest verbundenen Finger 22 aufnehmen, und die Spindel zu diesem Zweck frei drehbar in den Lagern 10, 14, 15 und 11 montiert ist. Wie deutlich gezeigt, weist die Langöffnung 18 die Form eines länglichen Kreissektors auf, der auf der Bohrung 10 zentriert ist und sich gemäß einem Winkel von ungefähr 90º erstreckt, und dessen Enden jeweils die Anschläge 19 und 20 bilden. Die Aussparung 21 ist durch einen länglichen Ausschnitt gebildet, der radial zur Achse XX' angeordnet ist und von ähnlicher Breite ist wie die Dicke des Fingers 22, um mechanisches Spiel zwischen Teilen zu vermeiden.
  • Um ihre Herstellung zu vereinfachen und sie besonders robust und kostengünstig herzustellen, weist die Spindel 16 die Form eines Krummstabes auf, dessen umgebogener Teil den Finger 22 bildet. Selbstverständlich könnte die Spindel auch zu einer Halbspindel verkürzt werden, um die Begrenzungsvorrichtung zu bilden, während die unteren Lager 11 und 15 nur einen kleinen Abschnitt einer unabhängigen Achse aufnehmen würden.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Haspeln 12 und 13 mit dem Rahmen 7 der Tür 6 fest verbunden und bilden so einen U-förmigen Teil, der zwischen die Angeln 8 und 9 eingeschoben wird.
  • Hiernach wird die Funktionsweise beschrieben, besonders mit Bezug auf die Fig. 2 und 3. Die Spindel 16 ist frei in den Lagern 10, 11, 14 und 15 montiert und ihr den Finger 22 bildender gekrümmter Bereich überspannt gleichzeitig den Bereich zwischen dem Lager 10 und der Langöffnung 18, wie auch den Bereich zwischen dem Lager 14 und der Öffnung 21 gelegenen Bereich der Haspel 12, wohingegen sein Ende 23 in die Öffnung 21 eingeführt ist.
  • Wenn die Tür 6, wie in Fig. 2 gezeigt, geschlossen ist, schlägt das Ende 23 der Spindel 16 gegen den Anschlag 19 an. Beim Schwenken der Tür um die Lager 10, 11; 14, 15 mittels der Spindel 16 wird das in der Aussparung 21 und demnach in der Tür 6 eingeschlossene Ende 23 um das Lager 10 der Angel 8 drehend mitgenommen und folgt der Langöffnung 18, bis es gegen den Anschlag 20 schlägt, der in diesem Beispiel der begrenzt geöffneten Stellung der Tür 6 entspricht. Auf diese Weise kann der Rahmen 7 der Tür 6, der mit einer normalerweise aus Kunststoff hoher Qualität hergestellten Ummantelung 24 ausgestattet ist, weder heftig gegen die Türeinfassung oder einen Gegenstand stoßen der sich in der Nähe des Ofens befindet, noch jemanden verletzen.
  • Wie leicht nachzuvollziehen ist, nimmt der Übergang von der geöffneten in die geschlossenen Stellung der Tür das Ende 23 des Fingers 22 im entgegengesetzten Sinn vom Anschlag 20 zum Anschlag 19 mit. Durch die Erfindung wird somit nicht nur eine einfache und kostengünstige Montage der Ausführung des Scharniers und der Begrenzungsvorrichtung geschaffen, da es ausreicht, die verschiedenen Lager linear übereinstimmend anzuordnen und dann die Spindel 16 von oben einzuschieben, wodurch der gekrümmte Bereich 22 des Krummstabs in die Langöffnung 18 und die Aussparung 21 geschoben wird, sondern man gewährleistet auch eine lange Haltbarkeit der Vorrichtung, da die Anzahl der verwendeten Teile begrenzt ist und die verwendeten Materialien durch einfachen Ausschnitt von Metallplatten und einfaches Abschneiden von Stäben erreicht werden, die vorzugsweise aus Stahl bestehen.

Claims (6)

1. Scharnier für eine Tür (6), die um eine parallel zu einer der Seiten der Türeinfassung angeordnete Achse schwenkbar montiert ist, das zwei voneinander beabstandete Angeln (8, 9) mit zwei Lagern (10, 11) aufweist, auf welchen zwei mit der Tür (6) fest verbundene Haspeln (12, 13), die ebenfalls zwei Lager (14, 15) aufweisen, mittels einer Spindel (16) schwenkbar montiert sind, die sich entlang der Achse erstreckt und die Lager (10, 11; 14, 15) durchsetzt, wobei das Scharnier eine Begrenzungsvorrichtung (17), welche das Öffnen der Tür (6) gemäß einem vorbestimmten Winkel begrenzt, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsvorrichtung (17) einerseits auf einer (8) der Türangeln eine Langöffnung (18) mit zwei voneinander im Winkel beabstandeten Anschlägen (19, 20), und andererseits auf der entsprechenden Haspel (12) eine nahe dem Lager (14) ausgebildete Aussparung (21), die gegenüber einem Bereich der Langöffnung (18) der Angel (8) ausgebildet ist, aufweist; wobei die Langöffnung (18) und die Aussparung (21) einen mit der Spindel (16) fest verbundenen Mitnahmefinger (22) aufnehmen und die Spindel (16) frei drehbar in den Lagern (10, 11; 14, 15) montiert ist.
2. Scharnier gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (16) die Form eines Krummstabs aufweist, dessen gekrümmter Bereich den Finger (22) bildet.
3. Scharnier gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (19, 20) voneinander in einem Winkel (α) beabstandet sind, der in einem Bereich von 85 bis 110º liegt und vorzugsweise ungefähr 90º beträgt.
4. Scharnier gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Langöffnung (18) die Form eines länglichen Kreissektors aufweist, der auf der Bohrung (10) zentriert ist, sich gemäß dem Winkel (α) erstreckt und dessen Enden jeweils die Anschläge (19, 20) bilden.
5. Scharnier gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Angeln (8, 9) und die Haspeln (12, 13) durch Metallplatten gebildet sind, in welchen die Langöffnung (18), die Aussparung (21) und die Lager (10, 11; 14, 15) ausgeschnitten sind, wobei die Haspeln (12 und 13) fest mit einem Rahmen (7) der Tür (6) verbunden sind und einen U-förmigen Bereich bilden, der sich zwischen die Angeln (8, 9) einschiebt.
6. Scharnier gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (6) zum Schließen der Kammer (4) eines Ofens bestimmt ist, wobei sich die Schwenkachse XX' und also die Spindel (16) vertikal gemäß einer der die Kammer (4) begrenzenden Säulen der Türeinfassung erstreckt.
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