DE69603242T2 - Müllsammelbehälter mit Mitteln zum Abbremsen der Schliessbewegung des Deckels - Google Patents

Müllsammelbehälter mit Mitteln zum Abbremsen der Schliessbewegung des Deckels

Info

Publication number
DE69603242T2
DE69603242T2 DE69603242T DE69603242T DE69603242T2 DE 69603242 T2 DE69603242 T2 DE 69603242T2 DE 69603242 T DE69603242 T DE 69603242T DE 69603242 T DE69603242 T DE 69603242T DE 69603242 T2 DE69603242 T2 DE 69603242T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tub
lid
container
cover
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69603242T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69603242D1 (de
Inventor
Michel Cregut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Citec Environnement SA
Original Assignee
Citec Environnement SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=9484561&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69603242(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Citec Environnement SA filed Critical Citec Environnement SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69603242D1 publication Critical patent/DE69603242D1/de
Publication of DE69603242T2 publication Critical patent/DE69603242T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/16Lids or covers
    • B65F1/1623Lids or covers with means for assisting the opening or closing thereof, e.g. springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F2001/1653Constructional features of lids or covers
    • B65F2001/1661Constructional features of lids or covers relating to noise reduction, e.g. during opening or closing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sammelbehälter nach dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 3, versehen mit Bremsmitteln des Schliessens seines Deckels, beispielsweise für die Abfallsammlung.
  • Zahlreiche Sammelbehälter, und insbesondere diejenigen von grossem Volumen, umfassen eine Wanne und einen Verschlussdeckel der Wanne.
  • Im allgemeinen ist der Deckel schwenkbar um eine sich in der üblichen Verwendungsposition des Behälters horizontal erstreckende Achse herum montiert.
  • Die bekannten Sammelbehälter weisen Nachteile auf.
  • Das Gewicht derartiger Deckel ist um so bedeutender als die Kapazität der Wanne grösser wird. Und ihr Schliessen unter Schwerkraftwirkung erfolgt schnell oder sogar brutal.
  • Daraus ergeben sich einerseits Lärmbelästigungen, die insbesondere in Wohnbereichen unerwünscht sind. Diese Belästigungen dürfen die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzen nicht überschreiten.
  • Andererseits treten beim Verschliessen häufig Körperunfälle auf, sowohl unter den privaten als auch den professionellen Verwendern von Sammelbehältern.
  • Es handelt sich hauptsächlich um das Einklemmen der Finger oder der Hand des den Deckel schliessenden Verwenders.
  • Deckelverschluss-Systeme von Behältern sind aus dem Stand der Technik bekannt, insbesondere aus den Unterlagen CH-A-517 034, CH-A-532 515, DE-B-12 44 648 und DE-A-3129 285.
  • Diese Systeme weisen jedoch relativ komplexe Formen auf und umfassen im wesentlichen Mehrspiralfedern, die entweder im Deckel oder in der Wanne des Behälters spezifische Anpassungen erfordern.
  • Die Erfindung soll insbesondere diese Nachteile beseitigen.
  • Ein erstes Ziel der Erfindung ist ein Sammelbehälter entsprechend der Definition des Patentanspruches 1.
  • Nach einem besonderen Merkmal ist die Stützzone mit einem Winkel von etwa 5 bis 15º in Bezug auf die Horizontale auskragend, in geöffnetem Zustand des Deckels, lotrecht zu einem oberen Teil der Wanne, wie beispielsweise ein umlaufender Rand.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung wird vom Patentanspruch 3 definiert.
  • Nach einem besonderen Merkmal ist die Stützzone mit einem Winkel von etwa 5 bis 15º in Bezug auf die Vertikale auskragend, in geöffnetem Zustand des Deckels, lotrecht zu einem oberen Teil der Wanne, wie beispielsweise ein umlaufender Rand.
  • Nach einem gemeinsamen Merkmal sind zwischen dem Deckel und dem Rand der Wanne Dämpfungsstücke eingesetzt, die beispielsweise steif am oberen Rand der Wanne gegenüber dem Deckel befestigt werden.
  • Nach einem weiteren gemeinsamen Merkmal ist die Stützzone schleifenförmig.
  • Nachstehend wird die Erfindung ausführlich und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Sammelbehälters nach einer Ausführungsform der Erfindung, mit seinem Deckel in einem Zwischenzustand vor dem Schliessen (durchgehender Strich) und in völlig geöffnetem Zustand (unterbrochener Strich).
  • Fig. 2 ist eine Teilansicht eines Sammelbehälters im Schnitt nach einer lotrecht zum Pfeil 11 der Fig. 1 verlaufenden Ebene, und demnach zur Gelenkachse des Deckels, wobei letzterer nicht dargestellt ist.
  • Fig. 3 ist eine Teilansicht von hinten und in Elevation eines Behälters nach Pfeil III der Fig. 2.
  • Fig. 4 ist eine Teilansicht, flächig und von oben eines Behälters nach Pfeil IV der Fig. 3.
  • Fig. 5 ist eine Teilansicht in vorderer Perspektive einer Ausführungsform eines erfindungsgemässen Sammelbehälters, in dem die Bremsmittel in der Nähe eines seitlichen oberen Randes der Wanne vorgesehen sind, wobei der Deckel in einem Zwischenverschlusszustand dargestellt ist.
  • Fig. 6 ist eine Teilansicht von der Seite aus einer Ausführungsform einer Feder der erfindungsgemässen Bremsmittel mit einer einzigen Befestigungsstange an der Wanne.
  • Fig. 7 ist eine Teilansicht von vorne und nach Pfeil VII der Feder der Fig. 6.
  • Die Zahlenangabe 1 bezeichnet auf Fig. 1 bis 5 einen Sammelbehälter.
  • Hier besteht der Behälter 1 aus Polyethylen hoher Dichte (HDPE). Er kann jedoch ebenfalls zumindest teilweise aus Metall bestehen.
  • Auf Fig. 1 befindet sich der Behälter 1 in einer üblichen Verwendungsposition, auf einer Referenzebene P. Dabei handelt es sich beispielsweise um den Boden.
  • Hier verläuft die Ebene P wesentlichen horizontal. Die Beschreibung der Erfindung erfolgt nach der Annahme, dass sich der Behälter 1 oder seine Bestandteile in dieser Position befinden.
  • Die Begriffe «unten» und «oben» sind in Anbetracht dieser Position definiert. Sie bedeuten jeweils eine nahe und relativ entfernte Lokalisierung der Ebene P, lotrecht zu dieser.
  • In ähnlicher Weise beziehen sich die Begriffe «horizontal» und «vertikal» auf zur Ebene P jeweils parallel und lotrecht verlaufende Ausrichtungen.
  • Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der Behälter 1 oder seine Bestandteile verschiedene räumliche Positionen einnehmen können, die sich von denjenigen der Beispiele unterscheiden, insbesondere während ihrer Verwendung.
  • Bei den Beispielen handelt es sich um einen Abfallsammelbehälter 1.
  • Der Behälter 1 kann jedoch für andere Zwecke verwendet werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann der Behälter 1 im Bereich der Nahrungsmittelindustrie zur Anwendung gelangen.
  • Der Behälter 1 umfasst eine Wanne 2, die ein inneres Nutzladevolumen 3 abgrenzt.
  • Dieses Nutzvolumen 3 dient zur Sammlung von Abfällen, für die es demnach einen Behälter bildet.
  • Hier weist das Nutzvolumen 3 etwa eine prismatische Form mit horizontaler rechteckiger Basis auf.
  • Seine Sammelkapazität beträgt etwa einen bis mehrere hundert Liter, beispielsweise zwischen 100 und 1.000 Liter. Der Behälter 1 wird als «mit grosser Kapazität» bezeichnet.
  • Das Volumen 3 mündet aussen in der Wanne 2 an einer Öffnung 4. Durch diese Öffnung 4 erfolgt das Laden der Abfälle.
  • Hier befindet sich die Öffnung 4 an einer oberen Seite der Wanne 2. Sie wird von einem oberen Rand 5 der Wanne 2 abgegrenzt.
  • Der Rand 5 erstreckt sich etwa parallel zur Ebene P über dem gesamten Umfang der Wanne 2.
  • Auf Fig. 1 bezeichnet die Referenz 7 Räder, hier vier Stück. Sie sind an der Wanne 2 in der Nähe ihrer unteren horizontalen Seite montiert.
  • Die Räder 7 ermöglichen das Verschieben des Behälters 1 durch Rollen auf der Referenzebene P. Bei diesem Beispiel sind sie richtungsabhängig.
  • Der Behälter 1 umfasst ebenfalls einen Deckel 6.
  • Dieser Deckel 6 ist so an der Wanne 2 angelenkt, dass er nach Pfeil D auf Fig. 1 und 5 versetzt werden kann.
  • Durch Betätigen des Deckels 6 nach Pfeil D in die eine oder andere Richtung wird er zwischen einem sogenannten völligen Öffnungszustand (in unterbrochenen Strichen. auf Fig. 1) und einem sogenannten Verschlusszustand (nicht dargestellt) versetzt.
  • Im geöffneten Zustand lässt der Deckel 6 die Öffnung 4 frei, um das Laden des Volumens 3 zu ermöglichen. Dabei steht der Deckel 6 etwa vertikal.
  • Im geschlossenen Zustand ist die obere Öffnung 4 abgedeckt.
  • Und das Volumen 3 wird etwa hermetisch vom Deckel 5 verschlossen. Letzterer ist dabei gegen den oberen Rand 5 abgestützt, im allgemeinen in der Horizontalen.
  • Die Referenz 8 bezeichnet Dämpfungsstücke, die in geschlossenem Zustand zwischen dem Deckel 6 und dem Rand 5 angeordnet sind.
  • Die Stücke 8 bestehen hier aus einem relativ elastischen Material wie beispielsweise Gummi, und sind steif am oberen Rand 5 gegenüber dem Deckel 6 befestigt.
  • Die Aufgabe der Stücke 8 besteht darin, die Lärmbelästigungen zu dämpfen, die beim Kontakt der Wanne 2 mit dem Deckel 6 entstehen, wenn dieser seinen geschlossenen Zustand erreicht hat.
  • Demnach haben die Stücke 8 keine Wirkung auf das Versetzen D des Deckels 6.
  • Sie definieren jedoch seinen geschlossenen Zustand bei gleichzeitiger Absorbierung eines Teiles der vom Ankommen des Deckels in diesem Zustand verursachten Lärmbelästigungen.
  • Die Referenz 9 bezeichnet ein Drehgelenk, das den Deckel 6 mit der Wanne 2 verbindet.
  • Das Gelenk 9 erstreckt sich im allgemeinen in der Horizontalen und definiert eine Drehachse X. Diese Drehachse X definiert ebenfalls eine Querrichtung des Behälters 1.
  • Die Achse X ist hier in der Nähe des oberen Randes 5 entlang einer sogenannten Rückwand 10 der Wanne 2 angeordnet.
  • Die Wand 10 erstreckt sich hier etwa in der Vertikalen nach der Querrichtung (X) des Behälters 1.
  • Der Behälter 1 umfasst Bremsmittel 11.
  • Diese Bremsmittel 11 sollen auf den Deckel 6 während seines Übergangs vom geöffneten Zustand in seinen geschlossenen Zustand wirken.
  • Die Bremsmittel 11 erfüllen insbesondere folgende Funktionalitäten.
  • Sie ermöglichen ein merkliches und ausreichendes Abbremsen des Herunterfallens des Deckels 6 bei seinem Schliessen.
  • Demnach reduzieren sie die vom Ankommen des Deckels 6 in geschlossener Position verursachten Lärmbelästigungen.
  • Und sie begrenzen die Heftigkeit, mit der der Deckel ein Glied eines Verwenders verletzen kann, das sich unbeabsichtigt zwischen dem Rand 5 und dem Deckel 6 bei seinem Schliessen befinden könnte.
  • Sie behindern nicht das komplette, etwa hermetische Verschliessen unter Schwerkraft der Wanne 2 durch den Deckel 6.
  • Dies, um im Volumen 3 beispielsweise die gesammelten Abfälle und/oder die Geruchsbelästigungen einzuschliessen.
  • Dieser Verschluss muss unter normalen Verwendungsbedingungen und im Falle einer absichtlichen Öffnung nach dem Schliessen des Deckels 6 aufrechterhalten werden.
  • So dürfen die Mittel 11 kein unbeabsichtigtes Öffnen des Behälters 1 bewirken, insbesondere bei seiner Lagerung und seiner Handhabung, beispielsweise auf den Rollen 7.
  • Ebenfalls dürfen die Bremsmittel 11 das komplette Öffnen des Deckels 6 nicht durch eine Drehung D behindern, hier um etwa eine ³/&sub4;-Drehung (270 Grad)
  • Sie dürfen ebenfalls nicht das Festhalten des Deckels 6 in der Vertikalen behindern, wenn er völlig gegen die Aussenseite der hinteren Wand 10 der Wanne 2 geöffnet ist (Fig. 2).
  • Es ist ebenfalls wünschenswert, dass die Mittel 11 einen geringen Platz einnehmen und die Verwender des Behälters 1 nicht stören.
  • Bezüglich des vorgenannten ordnet man die Bremsmittel 11 im allgemeinen so an, dass sie nicht aus dem Behälter 1 herausragen.
  • Dies ermöglicht ebenfalls, die Zugänglichkeit zu diesen Mitteln 11, die Verklemmungsrisiken der gesammelten Objekte sowie eventuelle Verletzungen (beispielsweise Kratzwunden) der Verwender zu begrenzen (und demnach ihre Sicherheit zu garantieren).
  • Auf Fig. 1 sind die Mittel 11 zwischen Betätigungsgriffen 13 des Behälters 1 und einem Teil des am Deckel 6 befestigten Gelenkes 9 am Behälter 1 montiert, um ebenfalls Verlust- oder unbeabsichtigte Demontagerisiken zu begrenzen.
  • Daraus ergibt sich, dass die Bremsmittel 11 eine andere Funktion erfüllen als die Stücke 8.
  • Man versteht ebenfalls, dass die Aktion der Stücke 8 und der Mittel 11 ergänzend gegen die Lärmbelästigung ist.
  • Im allgemeinen umfassen die Bremsmittel 11 mindestens ein elastisch verformbares Organ 12.
  • Der Ausdruck «elastisch verformbar» bedeutet, dass das Organ 12 in der Lage ist, zumindest einem Teil der relativen Versetzung D des Deckels 6 und der Wanne 2 zu folgen, indem es dieser Versetzung D eine Kraft entgegensetzt, die proportional zu seiner Verformung im elastischen Bereich ist.
  • Und dies, ohne das Öffnen des Deckels 6 nach seinem Schliessen zu verursachen.
  • Bei einem nicht dargestellten Beispiel ist ein Behälter 1 mit zwei Organen 12 versehen, die nach der Gelenkachse X in Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Dies ermöglicht, die Wirkungen der Bremsmittel 11 über die Länge der Achse X zu verteilen.
  • Damit die Organe 12 nicht quer nach aussen aus dem Behälter 1 herausragen, sind sie in den Beispielen in einem Abstand zu den Enden der Achse X angeordnet, wie auf Fig. 5.
  • Jedes an einem Behälter 1 montierte Organ 12 ist geeignet, einerseits an der Wanne 2 und andererseits am Deckel 6 angeschlossen zu werden.
  • Man kann vorsehen, dass die Bremsmittel 11 zwischen dem geöffneten und dem geschlossenen Zustand ständig aktiv sind.
  • In den Beispielen sind die Bremsmittel 11 jedoch so vorgesehen, dass sie am Ende des Verschlussweges des Deckels 6 bis in die Nähe des geschlossenen Zustands aktiv sind.
  • Hier sind sie bis zu diesem Zustand aktiv.
  • Die Mittel 11 sind jedoch über den Rest des Weges des Deckels 6 nicht aktiv, so dass er sich frei drehen kann.
  • Die dargestellten elastisch verformbaren Organe 12 umfassen mindestens eine, in den Beispielen metallische Feder.
  • Auf Fig. 2 bis 4 ist ein Ende 14 der Feder des Organs 12 steif an der Wanne 2 befestigt.
  • Ihr anderes Ende 15 ist mit einer Stützzone 16 versehen, die mit einer Kontaktfläche des Deckels 6 zusammenwirken soll.
  • Auf Fig. 1 ist die Kontaktfläche 17 auf dem Deckel 6, an seiner sogenannten Innenseite gegenüber dem Nutzvolumen 3, in geschlossenem Zustand angeordnet.
  • Im allgemeinen ist die Stützzone 16 und demnach die Kontaktfläche 17 radial in einem Abstand zur Achse X des Gelenks 9 vorgesehen.
  • Dies ermöglicht, einen gewählten Hebelarm und, entsprechend der Steife des Organs 12, eine bestimmte Wirkung der Mittel 11 auf den Deckel 6 zu erhalten.
  • Auf Fig. 2 bis 7 umfasst das Organ 12 der Bremsmittel 11 einen Draht aus rostfreiem Stahl des Typs «Klaviersaite» mit einem Durchmesser von etwa 4 mm.
  • Beim Beispiel der Fig. 2 bis 5 ist der das Organ 12 bildende Draht gefalzt und aufgerollt.
  • Er definiert damit eine allgemeine umgekehrte «U»- Form, wie auf der vertikalen, parallel zur Achse X verlaufenden Ebene auf Fig. 3 ersichtlich.
  • Dieses Organ 12 umfasst.
  • - Zwei gerade, lotrecht zur Achse X verlaufende und etwa vertikale Teile 18, die hier etwa 100 mm lang sind (zur Befestigung an der Wanne 2).
  • - Zwei Spiralen 19, nach der Achse X über jeweils etwa eineinhalb Drehungen auseinanderliegend (um die elastische Bremsverformung des Deckels 6 zu begünstigen). Die Spiralen 19 erstrecken sich lotrecht zur Achse X.
  • - Einen geraden horizontalen Teil (etwa 75 mm) zwischen den beiden Spiralen 19, der mit zwei Verbindungsabschnitten 20 die Stützzone 16 bildet, die ebenfalls «U»-förmig ist (Fig. 4).
  • Das Gewicht des Drahtes beträgt hier etwa 25 Gramm.
  • Die mechanischen Merkmale des Organs 12 sind so berechnet, dass den Mitteln 11 eine Robustheit verliehen wird, die ihre Verwendungswirksamkeit unter üblichen Bedingungen über mehrere Jahre garantiert.
  • Auf Fig. 2 bemerkt man, dass sich die Stützzone 16 auf einer lotrecht zur Achse X verlaufenden Ebene nach einem Winkel A von etwa 5º bis 15º in Bezug auf die Horizontale erstreckt.
  • Die Zone 16 erstreckt sich von Aussen nach Innen des Behälters 1, ab den Spiralen 19 nach innen des Volumens 3 und zum unteren Teil des Behälters 1 hin.
  • Der Winkel A ermöglicht die Bestimmung des Aktionsbereiches der Mittel 11, hier des Bereiches der Versetzung D, während der der Deckel 6 vom Mittel 11 beim Verschliessen beaufschlagt wird.
  • Nach der Ausführungsform der Fig. 6 und 7 umfassen die Mittel 11 nicht ein sondern zwei elastisch verformbare Organe 12 wie das dargestellte.
  • Bei diesem Beispiel sind die Organe 12 nach der Achse X in einem Abstand zueinander und zu den Querenden des Randes 5 sowie in der Nähe des Gelenks 9 montiert.
  • Im allgemeinen besitzt jedes der Organe 12 eine ähnliche Struktur wie das Organ der Fig. 2 bis 4.
  • Demnach sind die ähnlichen Strukturen mit den gleichen Referenzen bezeichnet.
  • Hier weist die Stützzone 16 des elastisch verformbaren Organs 12 die Form einer etwa kreisförmigen Schleife auf, wie auf Fig. 7 ersichtlich.
  • Und die Stützzone 16 ist etwa in Bezug auf die Vertikale mit einem Winkel B von ungefähr 5 bis 15º auskragend, in geöffnetem Zustand des Deckels 6, lotrecht zum oberen umlaufenden Rand 5.
  • Der Aktionsbereich des Organs 12 der Fig. 6 und 7 ist demnach grösser als derjenige des Beispiels der Fig. 2 bis 4.
  • Eine Abmessung C des geraden Teils 18 bzw. der rechtlinigen, das Ende 14 definierenden Stange beträgt hier etwa 70 mm. Am Behälter 1 ist dieser Teil 18 etwa vertikal.
  • Wie bei den vorherigen Beispielen ist die Spirale 19 auf die Achse X zentriert. Ihr Innendurchmesser R beträgt etwa 15 mm.
  • Der gerade Teil 18 ist über einen Abschnitt 21 mit der Spirale 19 verbunden.
  • Der Abschnitt 21 bildet einen Winkel F von etwa 12º in Bezug auf die Horizontale, auf einer lotrecht zur Achse X verlaufenden Ebene (Fig. 6).
  • Der Verbindungsabschnitt 20 bildet zwischen der Spirale 19 und der Zone 16 einen Winkel G von etwa 50º in Bezug auf die Vertikale.
  • Die Abschnitte 20 und 21 erstrecken sich hier demnach um etwa 22º zueinander versetzt.
  • Die maximale horizontale Abmessung H des Organs 12 der Fig. 6 beträgt etwa 45 mm.
  • Auf Fig. 7 beträgt der Durchmesser J der Schleife der Zone 16 etwa 22 mm.
  • Und der maximale vertikale Abstand K zwischen der Zone 16 und der Achse X beträgt etwa 58 mm.
  • Auf Fig. 5 ist ein Organ 12 in Form einer Metallfeder am Behälter 1 montiert, so dass sein Ende 14 steif am Deckel 6 befestigt ist.
  • Sein anderes Ende 15 weist eine Stützzone 16 auf, die mit einer Kontaktfläche 17 der Wanne 2 zusammenwirken soll, die in einem Abstand radial zur Achse X des Gelenkes 9 vorgesehen ist.
  • Bei diesem Beispiel folgt das Organ 12 frei dem Deckel 6, bis die Zone 16 gegen die Fläche 17 stösst, hier ein vertikaler Teil des Griffes 13 der Wanne 2.
  • Dann wird das Organ 12 elastisch verformt, um am Ende des Verschlussweges des Deckels 6 einen bestimmten Widerstand auszuüben.
  • Wie bei den vorherigen Beispielen bewirkt diese Verformung eine Winkelannäherung der Enden 14 und 15 um die Achse X herum, nach innen des Behälters 1.
  • Das elastisch verformbare Organ L2 umfasst bei den Beispielen mindestens einen Verankerungsteil am Behälter 1.
  • Dabei handelt es sich um die Spirale 19, die um die Achse X des Gelenkes 9 herum montiert ist. Dadurch können die Mittel 11 nicht unbeabsichtigt demontiert werden.
  • Das verformbare Organ 12 umfasst ebenfalls bei den Beispielen der Fig. 2, 3, 4, 6 und 7 mindestens einen Teil für die Winkelpositionierung. Dabei handelt es sich um den geradlinigen Teil 18, der in einer Öffnung 22 der Wanne 2 angeordnet ist.
  • Auf Fig. 5 ist der das Ende 14 aufweisende Teil in einer (nicht dargestellten) Öffnung des Deckels 6 angeordnet.
  • Im allgemeinen umfasst die Erfindung alle Fallverlangsamungslösungen des Deckels mit einem oder mehreren ähnlichen elastisch verformbaren Organen.

Claims (6)

1. Sammelbehälter (1), beispielsweise für Abfälle, mit: einer Sammelwanne (2); einem zwischen einem offenen Zugriffzustand auf das Innere der Wanne (2) und einem geschlossenen, etwa hermetischen Verschlusszustand der Wanne (2) versetzbaren Deckel (6); einem Drehgelenk (9), das den Deckel (6) mit der Wanne (2) verbindet, und dessen Achse (X) sich im allgemeinen waagerecht erstreckt, wenn sich der Behälter (I) in einer Verwendungsposition befindet; und Bremsmitteln (11) des Deckels (6) beim Übergang aus seinem geöffneten Zustand in seinen geschlossenen Zustand, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bremsmittel (11) mindestens eine Feder (12) mit einer Spirale (19), beispielsweise aus Metall, umfassen, deren eines, einen geradlinigen Teil (18) bildendes Ende (14) in einer Öffnung der Wanne (2) angeordnet ist, während ihr anderes Ende (15) eine auskragende Stützzone (16) aufweist, die in geöffnetem Zustand des Deckels (6) etwa waagerecht und lotrecht zu einem oberen Teil der Wanne (2) verläuft, wie beispielsweise ein umlaufender Rand (5), und die dazu bestimmt ist, mit einer Kontaktfläche (17) des Deckels (6) zusammenzuwirken, wobei die Stützzone (16) im radialem Abstand zur Achse (X) des Gelenkes (9) vorgesehen ist; wobei die Spirale (19) der Feder (12) um etwa eineinhalb Drehungen nach der Achse (X) des Gelenkes (9) aufgewickelt ist, um die Feder (12) am Ende des Verschlussweges des Deckels (6) aktiv zu machen, bis fast zum geschlossenen Zustand oder bis zu diesem Zustand, während sie für den Rest des Weges des Deckels (6) nicht aktiv ist; wobei die Feder (12) mit der Spirale (19) zwischen einem am Deckel (6) befestigten Teil des Gelenkes (9) und einem mit dem Gelenk (9) in Kontakt stehenden Teil des Behälters (1), beispielsweise ein Betätigungsgriff (13) des Behälters (1), montiert ist.
2. Behälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützzone (16) mit einem Winkel (A) von etwa 5 bis 15º in Bezug auf die Horizontale auskragend ist, in geöffnetem Zustand des Deckels (6), lotrecht zu einem oberen Teil der Wanne (2), wie beispielsweise ein umlaufender Rand (5).
3. Sammelbehälter (1), beispielsweise für Abfälle, mit : einer Sammelwanne (2); einem zwischen einem offenen Zugriffzustand auf das Innere der Wanne (2) und einem geschlossenen, etwa hermetischen Verschlusszustand der Wanne (2) versetzbaren Deckel (6); einem Drehgelenk (9), das den Deckel (6) mit der Wanne (2) verbindet, und dessen Achse (X) sich im allgemeinen waagerecht erstreckt, wenn sich der Behälter (1) in einer Verwendungsposition befindet; und Bremsmitteln (11) des Deckels (6) beim Übergang aus seinem geöffneten Zustand in seinen geschlossenen Zustand, dadurch gekennzeichnet, dass diese Bremsmittel (11) mindestens eine Feder (12) mit einer Spirale (19), beispielsweise aus Metall, umfassen, deren eines, einen geradlinigen Teil bildendes Ende (14) in einer Öffnung des Deckels (6) angeordnet ist, während ihr anderes Ende (15) eine auskragende Stützzone (16) aufweist, die in geöffnetem Zustand des Deckels (6) etwa senkrecht und lotrecht zu einem oberen Teil der Wanne (2) verläuft, wie beispielsweise ein umlaufender Rand (5), und die dazu bestimmt ist, mit einer Kontaktfläche (17) der Wanne (2) zusammenzuwirken, die im radialem Abstand zur Achse (X) des Gelenkes (9) vorgesehen ist; wobei die Spirale (19) der Feder (12) um etwa eineinhalb Drehungen nach der Achse (X) des Gelenkes (9) aufgewickelt ist, um die Feder (12) am Ende des Verschlussweges des Deckels (6) aktiv zu machen, bis fast zum geschlossenen Zustand oder bis zu diesem Zustand, während sie für den Rest des Weges des Deckels (6) nicht aktiv ist, so dass er freidrehend bleibt; wobei die Feder (12) mit der Spirale (19) zwischen einem am Deckel (6) befestigten Teil des Gelenkes (9) und einem mit dem Gelenk (9) in Kontakt stehenden Teil des Behälters (1), beispielsweise ein Betätigungsgriff (13) des Behälters (1), montiert ist.
4. Behälter (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützzone (16) mit einem Winkel (A) von etwa 5 bis 15º in Bezug auf die Vertikale auskragend ist, in geöffnetem Zustand des Deckels (6), lotrecht zu einem oberen Teil der Wanne (2), wie beispielsweise ein umlaufender Rand (5).
5. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Deckel (6) und dem Rand (5) der Wanne (2) Dämpfungsstücke (8) eingesetzt sind, die beispielsweise steif am oberen Rand (5) der Wanne (2) gegenüber dem Deckel (6) befestigt werden.
6. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützzone (16) schleifenförmig ist.
DE69603242T 1995-11-14 1996-11-13 Müllsammelbehälter mit Mitteln zum Abbremsen der Schliessbewegung des Deckels Expired - Lifetime DE69603242T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9513493A FR2741050B1 (fr) 1995-11-14 1995-11-14 Bac de collecte, par exemple de dechets, a moyens de freinage de la fermeture du couvercle

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69603242D1 DE69603242D1 (de) 1999-08-19
DE69603242T2 true DE69603242T2 (de) 2000-01-05

Family

ID=9484561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69603242T Expired - Lifetime DE69603242T2 (de) 1995-11-14 1996-11-13 Müllsammelbehälter mit Mitteln zum Abbremsen der Schliessbewegung des Deckels

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0774424B1 (de)
AT (1) ATE182118T1 (de)
DE (1) DE69603242T2 (de)
DK (1) DK0774424T3 (de)
ES (1) ES1035612Y (de)
FR (1) FR2741050B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10216698A1 (de) * 2002-04-16 2003-11-06 Otto Ind Europ B V Abfallgrossbehälter
DE19912563B4 (de) * 1999-03-19 2010-02-11 Hammerlit Gmbh Geräuschdämpfungselement für einen Wertstoff- und/oder Abfallsammelbehälter oder für sonstige Sammelbehälter
CN112389895A (zh) * 2020-11-13 2021-02-23 衡阳市慧育科技有限公司 智能垃圾桶

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10119430C1 (de) * 2001-04-20 2002-11-21 Sulo Umwelttechnik Gmbh & Co Kg Müllbehälter mit Sekundärdeckel
FR2852303B1 (fr) 2003-03-13 2006-03-03 Couvercle pour conteneur comportant des moyens d'insonorisation
ES1057109Y (es) * 2004-03-25 2004-10-01 Contenur Espana Sl Amortiguador acustico para tapas de contenedores.
US20150298904A1 (en) * 2012-12-03 2015-10-22 Sherrard Pty Ltd Bin lid closing device
IT201700074969A1 (it) * 2017-07-04 2019-01-04 Stefanplast S P A Contenitore per rifiuti
CN110589206B (zh) * 2019-09-02 2024-04-05 深圳市长盈精密技术股份有限公司 连接机构及包装盒

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244648B (de) * 1966-03-04 1967-07-13 Streuber Sulo Eisenwerk F Klappdeckel, insbesondere fuer Grossraummuellbehaelter
CH517034A (de) * 1971-05-24 1971-12-31 Verzinkerei Zug Ag Mit Deckel versehener Container
CH532515A (de) * 1971-12-13 1973-01-15 Verwo Ag Deckelheber an Kehricht-Container zum Erleichtern des Öffnens und Schliessens des Deckels des Containers
DE3129285C2 (de) * 1981-07-24 1984-08-30 Gebr. Otto Kg, 5910 Kreuztal "Behälterdeckel, insbesondere für Großraummüllbehälter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19912563B4 (de) * 1999-03-19 2010-02-11 Hammerlit Gmbh Geräuschdämpfungselement für einen Wertstoff- und/oder Abfallsammelbehälter oder für sonstige Sammelbehälter
DE10216698A1 (de) * 2002-04-16 2003-11-06 Otto Ind Europ B V Abfallgrossbehälter
CN112389895A (zh) * 2020-11-13 2021-02-23 衡阳市慧育科技有限公司 智能垃圾桶

Also Published As

Publication number Publication date
ATE182118T1 (de) 1999-07-15
DK0774424T3 (da) 2000-02-07
EP0774424A1 (de) 1997-05-21
EP0774424B1 (de) 1999-07-14
FR2741050A1 (fr) 1997-05-16
ES1035612Y (es) 1997-10-16
DE69603242D1 (de) 1999-08-19
ES1035612U (es) 1997-05-16
FR2741050B1 (fr) 1998-01-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH683838A5 (de) Behälter.
DE69313846T2 (de) Vielseitiger, doppelt wirkender müllbehälterdeckel
DE4024656A1 (de) Muelleimer
DE19542272A1 (de) Abfallbehälter- und Deckelanordnung
DE10329959A1 (de) Halter für einen Getränkebehälter
DE69603242T2 (de) Müllsammelbehälter mit Mitteln zum Abbremsen der Schliessbewegung des Deckels
EP1584425B1 (de) Tragbare mobilbox
DE3129285C2 (de) "Behälterdeckel, insbesondere für Großraummüllbehälter
DE202018105664U1 (de) Unterflur-Sammelbehälter mit Außengestänge
CH657030A5 (de) Papierkorb.
DE202005008791U1 (de) Reinigungswagen und Deckel hierfür
DE60216987T2 (de) Müllbehälter mit einem gelenkig an schwenkarmen befestigten schwingdeckel
EP1251082A2 (de) Müllbehälter mit Sekundärdeckel
EP0011297A1 (de) Behälter mit einem Klappschiebedeckel für den vorderen und einem weiteren Deckel für den hinteren Teil der Behälteröffnung, insbesondere Müllbehälter
DE2818438C2 (de) Müllbehälter mit einem Klappschiebedeckel
DE2759752C2 (de) Müllbehälter
DE69417991T2 (de) Fussbetätigbarer Müllbehälter
DE2018211C3 (de) Haltevorrichtung für Abfalltüten
DE202018102059U1 (de) Mülltonne mit integrierter Ungezieferfalle
DE3441886A1 (de) Kastenartiger muellsammelbehaelter
DE10124565A1 (de) Beschlagvorrichtung für eine Möbelklappe
DE3007508C2 (de) Großraum-Müllbehälter
DE60110080T2 (de) Blockiervorrichtung für einen müllbehälterdeckel
CH624638A5 (en) Rubbish container
DE20311737U1 (de) Mülleimer

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: KRAMER - BARSKE - SCHMIDTCHEN, 81245 MUENCHEN