DE69601525T2 - Verfahren zur herstellung von dicarbonsäurechlorid - Google Patents

Verfahren zur herstellung von dicarbonsäurechlorid

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DE69601525T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Synthese von 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3- benzoldicarbonsäuredichlorid der Formel (I).
  • Die Verbindung der Formel (I) ist ein nützliches Zwischenprodukt für die Herstellung iodierter Röntgenkontrastmedien.
  • Die Synthese dieser Verbindung wurde in der Vergangenheit, beispielsweise in den Patenten WO 9405337, WO 9109007, EP 118347, EP 83964, EP 23 992, CH 616403, CH 608189, DE 27 10 730, DE 25 47 789, beschrieben.
  • In einigen Literaturstellen wird die Umsetzung mit 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3- benzoldicarbonsäure mit Thionylchlorid ohne Zugabe eines Lösungsmittels (DE 25 47 789, DE 27 10 730, CH 608189, CH 616403, EP 23992) oder mit einer geringen Menge an Dimethylformamid als Katalysator (EP 118347) beschrieben. Die Ausbeuten sind zufriedenstellend.
  • Andererseits verursacht die Reaktion, die in Thionylchlorid ohne Lösungsmittel durchgeführt wird, ernste Schwierigkeiten hinsichtlich der industriellen Sicherheit. Einerseits ist es schwierig, eine stufenweise Zufuhr des Ausgangsproduktes, welches fest ist, in heißes Thionylchlorid zu erreichen, andererseits kann das kalte Vermischen der beiden Reagentien und das darauffolgende Erhitzen eine unbeständige Reaktion mit unvorhersehbaren Wirkungen bewirken.
  • Gemäß anderen Literaturstellen wird die Reaktion in Ethylacetat (WO 9405337, WO 9109007, EP 83964) durchgeführt. In diesem Fall fallen die angegebenen Ausbeuten stark ab (50-60%).
  • Vom industriellen Standpunkt aus ist es sehr wichtig, ein Syntheseverfahren zu entwikkeln, das bei sicheren Betriebsbedingungen durchgeführt werden kann und das zu guten Ausbeuten an reinem Produkt führt, ohne daß weitere Reinigungen (Kristallisation usw.) erforderlich sind.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren betrifft die Chlorierung von 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3- benzoldicarbonsäure in heterogener Phase in einem Lösungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus: linearen oder verzweigten aliphatischen (C&sub7;-C&sub1;&sub6;)-Kohlenwasserstoffen, aromatischen (C&sub7;-C&sub8;)-Kohlenwasserstoffen, 1,1,1-Trichlorethan, n-Butylacetat, Diglyme (Diethylenglykoldimethylether), mit katalytischen Mengen eines tertiären Amins.
  • Besonders bevorzugt sind die folgenden Chlorierungsbedingungen, bezogen auf das erfindungsgemäße Verfahren:
  • - der Kohlenwasserstoff wird ausgewählt aus der Gruppe linearer oder verzweigter (C&sub8;-C&sub1;&sub4;)- Kohlenwasserstoffe, wobei die Kohlenwasserstoffe bevorzugt n-Octan, n-Decan, n-Dodecan, Ligroin oder Kerosin sind;
  • - der aromatische Kohlenwasserstoff wird ausgewählt aus der Gruppe Benzol, substituiert durch Methylgruppen, bevorzugte aromatische Kohlenwasserstoffe sind Toluol oder Xylol;
  • - das tertiäre Amin wird ausgewählt aus N-Methylmorpholin, Triethylamin, Chinolin, 2-, 3- oder 4-Dimethylaminopyridin, 2-Ethyl-5-methylpryridin.
  • Wenn die Chlorierungsreaktion in linearen oder verzweigten aliphatischen (C&sub7;-C&sub1;&sub6;)- Kohlenwasserstoffen durchgeführt wird, kann das Zwischenprodukt der Formel (II), 5- Sulfinylamino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid, isoliert werden.
  • Das Verfahren kann entweder mit oder ohne Isolierung des Zwischenprodukts (11) durchgeführt werden, wobei in beiden Fällen analoge Ausbeuten und Reinheiten im Endprodukt erhalten werden.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls die Herstellung eines Produkts in hoher Ausbeute und mit hoher Reinheit des Endprodukts durch Zugabe zu dem Reaktionsgemisch nach Beendigung der Chlorierungsreaktion von 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäure oder zu dem isolierten Zwischenprodukt (11) von einer solchen Menge an Diglyme, so daß das Endgemisch nicht weniger als 0,5 kg Diglyme/kg, bezogen auf das Ausgangsmaterial, enthält, und durch die nachfolgende Zugabe von Wasser.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
  • BEISPIEL 1 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid A) 5-Amino-1,3-benzoldicarbonsäure
  • 325 g 5-Nitro-1,3-benzoldicarbonsäure (Produkt im Handel erhältlich) werden in einen Reaktor mit 2,8 l Wasser gegeben. Es wird auf 60-70ºC erhitzt, und dann wird das Ausgangsprodukt durch Zugabe von 410 g 30% NaOH gelöst. Dann werden 10 g Aktivkohle zugegeben; die Aufschlämmung wird filtriert, und der Filter wird mit 200 ml Wasser gewaschen.
  • 8 g Pd/C 5% (Produkt im Handel erhältlich) werden dann zugegeben und mit ungefähr 0,01 m³ Stickstoff konditioniert. 0,1 m³ Wasserstoff werden unter einem Druck von 30 kPa zugegeben. Die Temperatur erreicht spontan 50ºC und wird durch Kühlen hier gehalten. Nach Beendigung der Wasserstoffaufnahme wird die Lösung 1 h unter Druck gehalten, und dann wird der restliche Wasserstoff durch Waschen mit 0,02 m³ Stickstoff entfernt. Die Suspension wird filtriert, und der Filter wird mit 100 ml Wasser gewaschen, wobei ungefähr 3,85 kg einer Lösung, welche 5-Amino-1,3-benzoldicarbonsäurenatriumsalz enthält, erhalten werden.
  • B) 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäure
  • In einen Reaktor, der mit 2,75 l Wasser beschickt ist, werden nacheinander 0,08 kg HCl (34% Gew./Gew.), 3,85 kg einer Lösung von 5-Amino-1,3-benzoldicarbonsäurenatriumsalz von der vorherigen Reaktion und 375 g H&sub2;SO&sub4; (1 : 1 wäßrige Lösung) gegeben. Der Inhalt wird auf 70ºC erhitzt, und während 3 h werden 1,35 kg Lösung von ICl in HCl (44,5% Iod, Molarverhältnis: ICl : HCl = 1 : 1) (Produkt im Handel erhältlich) zugegeben. Nach Beendigung der Zugabe wird die Lösung auf 90ºC erhitzt, und die Temperatur wird ihr 6 h gehalten. Dann wird der Inhalt auf 60ºC abgekühlt und das Reaktionsgemisch in einen anderen Reaktor gegeben, wo es auf 30ºC gekühlt wird. Die Aufschlämmung wird durch Zugabe von 45 g Natriumbisulfit unter Rühren entfärbt, dann zentrifugiert, das Produkt wird mit 0,3 kg Wasser gewaschen, wobei 935 g des gewünschten Naßproduktes erhalten werden. Nach dem Trocknen werden 830 g des gewünschten Produktes erhalten.
  • Gesamtausbeute in beiden Stufen
  • (an wasserfreiem Produkt): 95,0%
  • Wassergehalt: 2%
  • Potentiometrischer Assay: 99,3%
  • Die ¹H-NMR-, ¹³C-NMR, IR- und MS-Spektren stimmen mit der Struktur überein.
  • C) 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid
  • Ein Gemisch aus 1,2 kg Verbindung B) und 6 g Chinolin und 970 g meta-Xylol wird bei 65-70ºC unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre erhitzt. Danach werden 500-600 g eines SOCl&sub2;/meta-Xylol-Gemisches, enthaltend 10% vom letzteren, während 2 h zugegeben, und dann wird 1 kg SOCl&sub2; während 4-6 h zugegeben, wobei die Temperatur zwischen 65 und 70ºC gehalten wird. Nach Beendigung der Zugabe wird das Gemisch bei 60-85ºC 2 h erhitzt und diese Temperatur 6 h gehalten, um die Reaktion zu beendigen. Das Gemisch wird dann auf 40-50ºC gekühlt, der Druck wird auf 100 mbar verringert, und ein SOCl&sub2;/meta-Xylol-Gemisch, enthaltend 10% vom letzteren, wird abdestilliert.
  • Der Druck wird dann auf 1 atm mit Stickstoff erhöht, und unter Stickstoffatmosphäre und Rühren werden 1,1 kg Diglyme zugegeben, während die Temperatur zwischen 40-50ºC gehalten wird:
  • Danach wird der pH bei 2,5-3 durch Zugabe von 280-240 g NaOH (13-15% wäßrige Lösung) gehalten. Dann werden 300 g Wasser zugegeben, und der pH wird bei 6 durch Zugabe von 690-590 g NaOH (13-15% wäßrige Lösung) gehalten. Die Aufschlämmung wird dann mit 150-180 g Wasser bei einer Temperatur von 30ºC verdünnt.
  • Die Suspension wird unter Stickstoffatmosphäre filtriert, und das Naßprodukt wird gewaschen, bis das Waschwasser pH 7 erreicht.
  • Das Produkt wird bei einer Temperatur von 50-65ºC getrocknet, wobei 1,180 kg des gewünschten Produktes erhalten werden.
  • Ausbeute, berechnet als wasserfreies Produkt: 92%
  • H&sub2;O-Gehalt: 1%
  • HPLC: 98,5%
  • Stationäre Phase: Säule E. Merck LichrospheR RP-18 5 um 4 mm · 12,5 cm
  • Mobile Phase: Gradienteneluierung
  • A = Wasser
  • B = CH&sub3;CN
  • Fluß: 1,2 ml min&supmin;¹
  • Temperatur: 30ºC
  • UV-Detektion: 240 nm
  • Die ¹H-NMR, ¹³C-NMR-, IR und MS-Spektren stimmen mit der Struktur überein.
  • BEISPIEL 2 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid
  • Gemäß dem Verfahren von Beispiel 1 wird die Reaktion mit den gleichen Mengen an 5- Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäure unter Verwendung von Diglyme anstelle von meta- Xylol, mit Chinolin durchgeführt. Das gewünschte Produkt wird ohne weitere Zugabe von Diglyme mit einer entsprechenden Ausbeute von 82% isoliert.
  • Die chemisch-physikalischen Eigenschaften stimmen mit den zuvor beschriebenen überein.
  • BEISPIEL 3 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid
  • Gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren erfolgt die Reaktion mit den gleichen Mengen an 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäure unter Verwendung von Diglyme anstelle von meta-Xylol, mit N-Methylmorpholin anstelle von Chinolin. Das gewünschte Produkt wird ohne weitere Zugabe von Diglyme isoliert, wobei eine Ausbeute von 85,2% erhalten wird. Die chemisch-physikalischen Eigenschaften stimmen mit den zuvor beschriebenen überein.
  • BEISPIEL 4 5-Amino-2,4, 6-triiod-1, 3-benzoldicarbonsäuredichlorid
  • Gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird die Reaktion mit den gleichen Mengen an 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäure unter Verwendung von Diglyme anstelle von meta-Xylol, mit Triethylamin anstelle von Chinolin durchgeführt. Das gewünschte Produkt wird ohne weitere Zugabe von Diglyme mit einer resultierenden Ausbeute von 89% isoliert.
  • Die chemisch-physikalischen Eigenschaften stimmen mit den zuvor beschriebenen überein.
  • BEISPIEL 5 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid
  • Gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird die Reaktion mit den gleichen Mengen an 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäure unter Verwendung von Diglyme anstelle von meta-Xylol, mit 2-Ethyl-5-methylpyridin anstelle von Chinolin durchgeführt. Das gewünschte Produkt wird ohne weitere Zugabe von Diglyme mit einer resultierenden Ausbeute von 87,7% isoliert.
  • Die chemisch-physikalischen Eigenschaften stimmen mit den zuvor beschriebenen überein.
  • BEISPIEL 6 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid
  • Gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird die Reaktion mit den gleichen Mengen an 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäure unter Verwendung von 2,2 kg 1,1,1- Trichlorethan anstelle von meta-Xylol, mit N-Methylmorpholin anstelle von Chinolin durchgeführt. Das Gemisch wird mit 5 kg Wasser behandelt. Der ausgefallene Feststoff wird abfiltriert, in Diglyme gelöst und bei den oben erwähnten Bedingungen wieder ausgefällt, wobei eine Ausbeute von 94,1% erhalten wird.
  • Die chemisch-physikalischen Eigenschaften stimmen mit den zuvor beschriebenen überein.
  • BEISPIEL 7 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid
  • Gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird die Reaktion mit den gleichen Mengen an S-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäure unter Verwendung von 2,2 kg 1,1,1- Trichlorethan anstelle von meta-Xylol, mit Pyridin anstelle von Chinolin durchgeführt. Das Gemisch wird in 5 kg Wasser filtriert. Der ausgefallene Feststoff wird abfiltriert, in Diglyme gelöst und unter den oben erwähnten Bedingungen wieder ausgefällt, wobei eine Ausbeute von 93,4% erhalten wird.
  • Die chemisch-physikalischen Eigenschaften stimmen mit den zuvor beschriebenen überein.
  • BEISPIEL 8 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid
  • Gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird die Reaktion mit den gleichen Mengen an 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäure unter Verwendung von 2,2 kg 1,1,1- Trichlorethan anstelle von meta-Xylol, mit Chinolin durchgeführt. Das Gemisch wird in 5 kg Wasser filtriert. Der ausgefallene Feststoff wird abfiltriert und in Diglyme gelöst und bei den oben erwähnten Bedingungen wieder ausgefällt, wobei eine Ausbeute von 86,3% erhalten wird. Die chemisch-physikalischen Eigenschaften stimmen mit den zuvor beschriebenen überein.
  • BEISPIEL 9 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid
  • Gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird die Reaktion mit den gleichen Mengen an 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäure unter Verwendung von n-Butylacetat anstelle von meta-Xylol, mit N-Methylmorpholin anstelle von Chinolin durchgeführt. Wenn die Reaktion beendigt ist, werden 300 g Thionylln-Butylacetatchlorid abdestilliert, 1 kg n- Butylacetat wird zugegeben, das Gemisch wird auf 50ºC gekühlt, und S kg Wasser und 0,5 kg Na&sub2;CO&sub3; werden zugegeben. Der Feststoffwird abfiltriert, wobei eine Ausbeute von 91,7% erhalten wird.
  • Die chemisch-physikalischen Eigenschaften stimmen mit den zuvor beschriebenen überein.
  • BEISPIEL 10 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid
  • Gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird die Reaktion mit den gleichen Mengen an 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäure unter Verwendung von Kerosin anstelle von meta-Xylol, mit N-Methylmorpholin anstelle von Chinolin ausgeführt, wobei eine Ausbeute von 95,2% erhalten wird.
  • Die chemisch-physikalischen Eigenschaften stimmen mit den zuvor beschriebenen überein.
  • BEISPIEL 11 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichiorid
  • Gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird die Reaktion mit den gleichen Mengen an 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäure unter Verwendung von Ligroin anstelle von meta-Xylol, mit N-Methylmorpholin anstelle von Chinolin ausgeführt, wobei eine Ausbeute von 89,4% erhalten wird.
  • Die chemisch-physikalischen Eigenschaften stimmen mit den zuvor beschriebenen überein.
  • BEISPIEL 12 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid
  • Gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird die Reaktion mit den gleichen Mengen an 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäure unter Verwendung von n-Octan anstelle von meta-Xylol, mit N-Methylniorpholin anstelle von Chinolin ausgeführt, wobei eine Ausbeute von 80,1% erhalten wird.
  • Die chemisch-physikalischen Eigenschaften stimmen mit den zuvor beschriebenen überein.
  • BEISPIEL 13 5-Amino-2, 4, 6-triiod-1, 3-benzoldicarbonsäuredichlorid
  • Gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird die Reaktion mit den gleichen Mengen an 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäure unter Verwendung von n-Decan anstelle von meta-Xylol, mit N-Methylmorpholin anstelle von Chinolin ausgeführt, wobei eine Ausbeute von 94,8% erhalten wird.
  • Die chemisch-physikalischen Eigenschaften stimmen mit den zuvor beschriebenen überein.
  • BEISPIEL 14 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid
  • Gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird die Reaktion mit den gleichen Mengen an 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäure unter Verwendung von n-Dodecan anstelle von meta-Xylol, mit N-Methylmorpholin anstelle von Chinolin ausgeführt, wobei eine Ausbeute von 89,7% erhalten wird.
  • Die chemisch-physikalischen Eigenschaften stimmen mit den zuvor beschriebenen überein.
  • BEISPIEL 15 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid
  • Gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird die Reaktion mit den gleichen Mengen an 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäure unter Verwendung von n-Dodecan anstelle von meta-Xylol, mit Chinolin durchgeführt, wobei eine Ausbeute von 95,6% erhalten wird.
  • Die chemisch-physikalischen Eigenschaften stimmen mit den zuvor beschriebenen überein.
  • BEISPIEL 16.
  • Alternative Herstellung von 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid unter Verwendung eines linearen oder verzweigten (C&sub8;-C&sub1;&sub4;)-Kohlenwasserstoffs mit Isolierung der Verbindung der Formel (II).
  • A) 5-Sulfinylamino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid
  • Die Herstellung erfolgt gemäß Beispiel 13 bis zur Destillation des Gemisches aus SOCl&sub2;/aliphatischer Kohlenwasserstoff, welches 10% dieses letzteren enthält. Der Feststoff kann nun unter Stickstoffatmosphäre abfiltriert, mit einem Kohlenwasserstofflösungsmittel gewaschen und bei verringertem Druck von 100 Pa und 55ºC getrocknet werden, wobei 1,23 kg 5- Sulfinylamino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid erhalten werden.
  • Ausbeute: 92%
  • HPLC: 95%
  • Iodometrische Werte (Lösung von I&sub2;, 0,1 N, Merck Nr. 9910): 94%
  • Die ¹H-NMR-, ¹³C NMR-, IR- und MS-Spektren stimmen mit der Struktur überein.
  • B) 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid
  • 1,23 kg Verbindung A) werden in 1,1 kg Diglyme bei 40ºC gelöst. Die Lösung wird dann gemäß dem in BEISPIEL 1C beschriebenen Verfahren aufgearbeitet. Es werden 1,17 kg der gewünschten Verbindung erhalten.
  • Ausbeute: 91%.
  • Die chemisch-physikalischen Eigenschaften stimmen mit den zuvor beschriebenen überein.
  • BEISPIEL 17 5-Amino-2,4, 6-triiod-1, 3-benzoldicarbonsäuredichlorid
  • Gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird die Reaktion mit den gleichen Mengen an 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäure unter Verwendung von Toluol anstelle von meta-Xylol, mit N-Methyhnorpholin anstelle von Chinolin durchgeführt, wobei eine Ausbeute von 90,1% erhalten wird.
  • Die chemisch-physikalischen Eigenschaften stimmen mit den zuvor beschriebenen überein.
  • BEISPIEL 18 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid
  • Gemäß dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wird die Reaktion mit den gleichen Mengen an 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäure unter Verwendung von Toluol anstelle von meta-Xylol, mit Chinolin durchgeführt, wobei eine Ausbeute von 92,3% erhalten wird. Die chemisch-physikalischen Eigenschaften stimmen mit den zuvor beschriebenen überein.

Claims (14)

1. Verfahren zur Herstellung von 5-Amino-2,4,6-triiod- 1, 3-benzoldicarbonsäuredichlorid, umfassend die Reaktion in heterogener Phase zwischen 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3- benzoldicarbonsäure und Thionylchlorid in einem Lösungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus: linearen oder verzweigten (C&sub7;-C&sub1;&sub6;)-Kohlenwasserstoffen, aromatischen (C&sub7;-C&sub8;)-Kohlenwasserstoffen, 1,1,1-Trichlorethan, n-Butylacetat, Diglyme (Diethylenglykoldimethylether), und in Anwesenheit einer katalytischen Menge eines tertiären Amins.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aromatische Kohlenwasserstoff Toluol ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aromatische Kohlenwasserstoff meta-Xylol ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lineare oder verzweigte Kohlenwasserstoff ausgewählt wird aus linearen oder verzweigten (C&sub8;-C&sub1;&sub4;) -Kohlenwasserstoffen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoff n-Octan ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoff n-Decan ist.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoff n-Dodecan ist.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoff Kerosin ist.
9. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlenwasserstoff Ligroin ist.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das tertiäre Amin ausgewählt wird aus der Gruppe, bestehend aus N-Methylmorpholin, Triethylamin, Chinolin, Dimethylaminopyridin, 2-Ethyl-5-methylpyridin.
11. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenprodukt der Chlorierungsreaktion, d. h. 5-Sulfinylamiro-2, 4, 6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid durch Filtration aus dem Reaktionsgemisch isoliert wird und darauffolgend in 5-Amino- 2,4, 6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid durch Behandlung mit Wasser überführt wird.
12. 5-Sulfinylamino-2, 4, 6-triiod-1, 3-benzoldicarbonsäuredichlorid der Formel (II)
als Zwischenprodukt für das Verfahren nach Anspruch 1.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Diglymemenge größer ist als 0,5 kg Diglyme/kg Ausgangsmaterial und zu dem Reaktionsgemisch nach Beendigung der Chlorierungsreaktion von 5-Amino- 2,4,6-triiod-1,3-benzodicarbonsäure zugegeben wird und daß anschließend mit Wasser behandelt wird, wobei 5-Amino- 2, 4, 6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäuredichlorid erhalten wird.
14. Verfahren zur Herstellung von. 5-Amino-2,4,6-triiod- 1, 3-benzoldicarbonsäuredichlorid, umfassend die folgenden Stufen:
a) katalytische Hydrierung von 5-Nitro-1,3-benzoldicarbonsäure in neutraler oder basischer Umgebung, wobei eine wäßrige Lösung aus 5-Amino-1,3-benzoldicarbonsäurenatriumsalz erhalten wird;
b) direkte Iodierung der 5-Amino-1,3-benzoldicarbonsäurenatriumsalzlösung, die bei der Stufe a) anfällt, ohne weitere Reinigung mit einer Lösung aus ICl in HCl, wobei zu der 5-Amino-1,3-benzoldicarbonsäuresalzlösung zuvor HCl und H&sub2;SO&sub4; zugegeben wurde, wobei 5-Amino-2,4,6-triiod-1,3-benzoldicarbonsäure erhalten wird;
c) Umsetzung in heterogener Phase zwischen 5-Amino- 2,4, 6-triiod-1, 3-benzoldicarbonsäure und Thionylchlorid in einem Lösungsmittel, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus: linearen oder verzweigten (C&sub7;-C&sub1;&sub6;)-Kohlenwasserstoffen, aromatischen (C&sub7;-C&sub8;)-Kohlenwasserstoffen, 1,1,1-Trichlorethan, n-Butylacetat, Diglyme (Diethylenglykoldimethylether) und in Anwesenheit einer katalytischen Menge eines tertiären Amins.
DE69601525T 1995-05-23 1996-05-17 Verfahren zur herstellung von dicarbonsäurechlorid Expired - Lifetime DE69601525T2 (de)

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