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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Analyseverfahren von
feinen Fremdstoffen, die an ebenen Probenflächen, etwa Siliziumwafern oder isolierenden,
transparenten Substraten vorhanden sind, und auf ein Herstellungsverfahren
von Halbleitervorrichtungen oder Flüssigkristallanzeigevorrichtungen.
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Genauer
gesagt bezieht sie sich auf ein Verfahren zum Analysieren, Inspizieren
bzw. Überprüfen und
Evaluieren von feinen Fremdstoffen, die durch Erfassen und Positionieren
unter Verwendung eines mit einem im Vorfeld definierten Koordinatensystem ausgestatteten
Partikelzählers
spezifiziert werden, indem die spezifizierte Position mit einer
Koordinate des Analysegeräts
verknüpft
wird.
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In
der Beschreibung bedeutet ein Analysegerät ein solches, bei dem Partikelstrahlen
mit Energie, etwa Licht, Röntgenstrahlen,
elektromagnetischen Wellen, Elektronen, neutralen chemischen Arten
(Atomen, Molekülen),
Ionen, Phononen oder dergleichen ausgestrahlt werden, danach sekundäre Partikelstrahlen
erfasst werden, die nach einer Interaktion mit der Probenfläche emittiert
oder absorbiert werden, und dann ein Farbton, ein sterisches bzw. räumliches
Bild, eine Elementaranalyse, eine chemische Struktur oder eine Kristallstruktur
ermittelt oder Probenflächen
aufbereitet werden.
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Konkrete
Beispiele sind folgende: Metallograph, Lasermikroskop, Rasterelektronenmikroskop (SEM),
Elektronenstrahlmikropanalyse (EPMA), Röntgen-Fotoelektronen-Spektrometer (XPS), Ultraviolett-Fotoelektronen-Spektroskop
(UPS), Sekundärionen-Massenspektroskop
(SIMS), Flugzeit-SIMS (TOF-SIMS), Raster-Auger-Elektronenspektrometer (AES),
Reflection High Energy Electron Diffraction (RHEED), Elektronenenergieverlustspektrometer (EELS),
fokussierte Ionenstrahlinstrumente (FIB), partikelinduzierte Röntgenemission
(PIXE), Fourier-Transformations-Infrarot-Spektrometer (μ FTIR), Mikroskop-Raman-Spektrometer,
Fotolumineszenz-Spektrometer (PS), Infrarotspektrometer, Visible
Spektrometer, Ultraviolett-Spektrometer, Fluoreszent-Spektrometer.
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Es
wird gesagt, dass die Ausbeute bei der Herstellung von höchstintegrierten
Schaltkreisen (LSI), die durch 4M, 16M bit-DRAM repräsentiert
werden, am meisten von Defekten infolge auf Wafern abgelagerten
Fremdstoffen abhängig
ist.
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Dies
liegt daran, dass die Fremdstoffe in Mikrogröße, die sich an dem Wafer in
dem vorangehenden Herstellungsprozess ablagern, was vormals keine
Bedeutung hatte, zu einer Kontaminationsquelle wurden, da die Musterbreite
feiner wird. Die Größe des feinen
Fremdstoffs, der ein Problem verursacht, wird im Allgemeinen als
ein Faktor von mehreren Malen der minimalen Verdrahtungsbreite des
herzustellenden höchstintegrierten
Schaltkreises LSI betrachtet und folglich ist in einem 16M-bit-DRAM
(minimale Verdrahtungsbreite 0,5 μm)
ein Fremdstoff mit einem Durchmesser von 0,1 μm das Thema. Solche feinen Fremdstoffe
werden zu Verunreinigungen, die einen Bruch oder einen Kurzschluss
von Leitungsmustern verursachen, was zu einem Beginn von Defekten
und zum Senken der Qualität
und der Zuverlässigkeit führt. Folglich
ist es ein Schlüsselpunkt
der Ertragsverbesserung, den Ablagerungszustand von feinen Fremdstoffen
quantitativ und präzise
zu messen und zu analysieren, und dementsprechend zu verstehen und
zu steuern.
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Als
Maßnahme
dafür wird
herkömmlicherweise
ein Partikelzähler
verwendet, der in der Lage ist, die Position eines an der Oberfläche eines
ebenen Probestücks,
etwa eines Siliziumwafers, vorhandenen feinen Fremdstoffs zu erfassen.
Herkömmliche
Partikelzähler
umfassen die Modelle IS-2000 und LS-6000 von Hitachi Electronic
Engineering Co., Modell Surfscan 6200 von Tencor, und Modell WIS-9000
von Estek, beide aus den Vereinigten Staaten. Die Messprinzipien
solcher Partikelzähler und
die Konstruktion von Geräten
zum Realisieren derselben sind beispielsweise in „Analysis
and Evaluation Technology for High Performance Semiconductor Process" Seiten 111 bis 129
beschrieben, herausgegeben durch Semiconductor Fundamental Technology
Research Society, veröffentlicht
durch Realize Ltd.
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9 zeigt
den Anzeigebildschirm (CRT), der das Messergebnis von feinen Fremdstoffen
(0,1 μm
oder größer) wiedergibt,
die an einem tatsächlichen
6-inch Siliziumwafer vorhanden sind, wobei der Partikelzähler LS-6000
verwendet wird. Der Anzeigebildschirm zeigt lediglich die angenäherte Position der
feinen Fremdstoffe, den Betrag einer jeden Größe und die Verteilung. Der
Kreis in 9 drückt den Außenumfang eines 6-inch Siliziumwafers
aus und in dem Kreis vorhandene Punkte entsprechen den bestehenden
Positionen der feinen Fremdstoffe. Hier erwähnte Partikel und feine Fremdstoffe
bezeichnen Erhebungen, Vertiefungen, Ablagerungspartikel, andere
Defekte an dem Wafer, die sich von anderen Teilen unterscheiden,
und Abschnitte, die eine Lichtstreuung verursachen.
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Jedoch
liegt, wie aus 9 bekannt ist, als die von dem
herkömmlichen
Partikelzähler
erhaltene Information lediglich die Größe und Position des Fremdstoffs
vor, wobei der Gehalt des Fremdstoffs nicht identifiziert wird.
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Beispielsweise
ist 10 ein erläuterndes Schaubild,
das einen grundlegenden Aufbau eines herkömmlichen mit einem Stellglied
ausgestatteten Metallographen als ein Beispiel eines mit einer Positionierfunktion
ausgestatteten Metallographen zeigt, der bei der herkömmlichen
Erfassung von feinen Fremdstoffen verwendet wird, etwa ein IC-Inspektionsmikroskopsystem
MODER IM-120, das
durch Nidec vertrieben wird. In 10 wird
ein Probensiliziumwafer 2 auf ein x-y-Stellglied 1 gelegt,
das Koordinaten hat, die im Groben mit den Koordinaten des Partikelzählers verknüpft sind.
Ein durch den Partikelzähler
erfasster Fremdstoff 7 wird auf Grundlage der von dem Partikelzähler erhaltenen
Positionsinformation des Fremdstoffs durch ein x-y-Stellglied 1 in das
Blickfeld eines Metallographen 3 oder in dessen Nähe gebracht.
Im weiteren Verlauf wird unter Verwendung des mit einem Stellglied
ausgestatteten herkömmlichen
Metallographen die Inspektionsprozedur und das Inspektionsergebnis
des an einer ebenen Siliziumwaferoberfläche existierenden Fremdstoffs 7 erklärt.
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Zunächst werden
eine Vielzahl von geringfügig
beschmutzten, spiegelblank polierten Siliziumwafern 2 (Mitsubishi
6-inch Siliziumwafer, die aus Siliziummaterial CZ (azimuth 100)
gefertigt sind) in einem Partikelzähler (Surfscan 6200 von Tencor,
Vereinigte Staaten) eingesetzt und die Größe und die groben Positionen
der an dem Siliziumwafer 2 existierenden Fremdstoffe werden
festgestellt. An den Siliziumwafern 2 sind an zufälligen Positionen
circa 800 Fremdstoffe mit einer mittleren Größe des Niveaus von 0,1 bis
0,2 μm,
circa 130 Partikel der mittleren Größe eines Niveaus von 0,2 bis
0,3 μm,
circa 30 Partikel der mittleren Größe eines Niveaus von 0,3 bis
0,4 μm, circa
13 Partikel der mittleren Größe von 0,4
bis 0,5 μm
und 15 Partikel eines Niveaus einer größeren Größe vorhanden. In den Koordinaten
von Surfscan 6200 ist die an der Ausrichtungsabflachung (orientation
flat) des Wafers anliegende Richtung die x-Achsen- (oder y-Achsen-)
-Richtung und die senkrechte Richtung in der Waferfläche ist
die y-Achsen- (oder x-Achsen-) -Richtung, und drei oder mehrere
Punkte werden an dem äußersten
Umfang des Wafers gemessen (wobei der Abschnitt der Ausrichtungsabflachung
(orientation flat portion) vermieden wird), und das Koordinatensystem
wird mit der Wafermittenposition als (0,0) definiert, indem die
Ergebnisse in eine Kreis- oder Ellipsengleichung gepasst werden.
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Als
Nächstes
wird unter Verwendung eines herkömmlichen
mit einem Stellglied ausgestatteten Metallographen die an der Ausrichtungsabflachung (orientation
flat) des Wafers anliegende Richtung als die x-Achsen Richtung definiert
und die senkrechte Richtung in dem Wafer wird als die y-Achsen- (oder x-Achsen-)
-Richtung definiert und durch Messen von drei Punkten an dem äußersten
Umfang des Wafers (wobei der Ausrichtungsabflachungsabschnitt vermieden
wird) und durch Einpassen der Ergebnisse in eine Kreisgleichung
wird ein Siliziumwafer 2 auf Grundlage der Positionsinformation
des von dem Partikelzähler
erhaltenen Fremdstoffs an einem x-y-Stellglied 1 eingestellt, wobei
Fremdstoffe verschiedener Größen unter
Verwendung eines Metallographen 3 beobachtet werden (die
Vergrößerung der Okularlinse
bzw. Augenlinse ist auf zwanzigmal eingestellt und die der Objektivlinse
ist variabel bei 5.20 und 50 mal, um zu beobachten und auszuwerten).
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Als
ein Ergebnis können
unter Verwendung einer fünffach
vergrößernden
Objektivlinse eines Metallographen Fremdstoffe eines Niveaus von
0,4 bis 0,5 μm
mit bloßem
Auge als ein schwarzer Punkt beobachtet werden und kleinere Partikel
können
kaum gefunden werden. Mit einer fünfzigfach vergrößernden
Objektivlinse können
Fremdstoffe eines Niveaus von 0,2 bis 0,3 μm mit bloßem Auge als ein schwarzer
Punkt gefunden werden und kleinere Partikel können kaum erkannt werden.
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Was
die einzelnen feinen Fremdstoffe betrifft ist es dementsprechend
unter Verwendung eines geeigneten Mikroskops oder eines Analysegeräts erforderlich,
deren Eigenheiten zu identifizieren, indem sie direkt betrachtet
werden oder indem ihr Aufbau analysiert wird. Jedoch sind die vorhandenen
Positionen von einzelnen Fremdstoffen an dem Wafer, die von dem
Partikelzähler
erhalten werden, durch die Koordinaten des Partikelzählers definiert,
die nicht immer mit den Koordinaten des Analysegeräts übereinstimmen
können,
welches nicht der Partikelzähler ist. Überdies
sind die vorhandenen Positionen der einzelnen feinen Fremdstoffe
an dem Wafer durch die Pixel bzw. Bildpunkte (für gewöhnlich jeweils ein Bereich
von 20 μm × 200 μm) in Abhängigkeit
von dem Laserlichtfokussierbereich an den Wafern der einzelnen Partikelzähler definiert
und sie beinhalten von Anfang an einen Fehler, der der Fläche der
Pixel entspricht. Wenn die Proben, etwa die Wafer, die einmal bezüglich der
Fremdstoffe in dem Partikelzähler inspiziert
wurden, in ein Mikroskop oder ein sich von dem Partikelzähler unterscheidendes
Analysegerät eingesetzt
werden, wird der Fehler durch die Abweichung der Koordinaten infolge
des neuen Einsetzens verursacht. Es ist daher zum Identifizieren
der Eigenheit der feinen Fremdstoffe nötig, durch bestimmte Maßnahmen
oder so die Koordinaten des Partikelzählers und die Koordinaten des
sich von dem Partikelzähler
unterscheidenden Analysegerät,
etwa eines Mikroskops, perfekt miteinander zu verknüpfen, um
so von den Pixeln abhängige
Fehler zu beseitigen oder die Position eines durch den Partikelzähler spezifizierten
feinen Fremdstoffs in die Koordinaten des sich von dem Partikelzähler unterscheidenden
Analysegeräts,
etwa eines Mikroskops, durch eine neue Erkennung oder ein anderes
Verfahren einzusetzen, um den Fehler zu eliminieren. Der Laserlichtfokussierbereich
des herkömmlichen
Partikelzählers
ist in „Analysis
and Evaluation Technology for High Performance Semiconductor Process", Seiten 111 bis
129, herausgegeben durch Semiconductor Fundamental Technology Research
Society, veröffentlicht
von Realize Ltd. spezifisch beschrieben und beträgt circa 20 μm × 200 μm.
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Dann
wurden ferner Nachforschungen der Koordinaten des x-y-Gestells bzw. x-y-Tischs
des Partikelzählers
und von sich von dem Partikelzähler unterscheidenden
Analysegeräten,
etwa einem Mikroskop angestellt. Als ein Ergebnis wurde herausgefunden,
dass die Koordinaten der in nahezu allen Geräten eingesetzten x-y-Gestelle
als das System von x-y-Koordinaten vorliegen. Das Verfahren zum Ermitteln
der Koordinatenachsen und des Ursprungs der Geräte bezüglich der Proben oder Wafern
beinhaltet das Folgende: (1) Die Richtung, die an der Ausrichtungsabflachung
(orientation flat) des Wafers anliegt, ist die x-Achsen- (oder y-Achsen-)
Richtung, die dazu senkrechte Richtung in der Waferfläche ist
die y-Achsen- (oder
x-Achsen-) Richtung, der Schnitt des äußersten Umfangs des Wafers
mit der y-Achse ist (0, y) und der Schnitt mit der x-Achse ist (x,
0); oder (2) die an die Ausrichtungsabflachung des Wafers anliegende
Richtung ist die x-Achsen- (oder y-Achsen-) Richtung, drei oder
mehrere Punkte des äußersten Waferumfangs
werden gemessen und in eine Kreis- oder Ellipsengleichung gepasst
und die Wafermittenposition wird als (0,0) definiert.
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Bei
diesen Verfahren kann jedoch infolge eines geringfügigen Unterschieds
in der Flächengenauigkeit
oder in der Größe der Ausrichtungsabflachung
eines jeden Wafers oder des äußersten
Umfangs eines jeden Wafers oder einer Abweichung bim Einsetzens
der Wafer an dem Probentisch oder einer geringfügigen Wölbung des Wafers oder dergleichen die
Achsen der Koordinaten oder der Ursprung oder die Mittenposition
bei jedem Einsetzen eines jeden Wafers abweichen, was dazu führt, dass
die Koordinatenachsen und der Ursprung der einzelnen Wafer unter
den Geräten
(Partikelzähler
und Analysegerät), die
dieses Verfahren einsetzen, abweichen. Das Ausmaß der durch die vorstehend
erwähnten
Gründe hervorgerufenen
Abweichung wird in verschiedenen Geräten untersucht, indem eine
Vielzahl von Wafern mit Gittermustern verwendet werden, und es wurde herausgefunden,
dass selbst zwischen Geräten
hoher Präzision
(Partikelzählermodell
IS-2000 von Hitachi Electronic Engineering und Längenmessungs-SEM-Modell 5-7000
von Hitachi, Ltd.) eine Abweichung von circa (±100 μm, ±100 μm) bezüglich des Ursprungs, der Mittelposition
oder eines willkürlichen
darin definierten Punkts ausgedrückt
als x-y-Koordinaten vorhanden ist. Dementsprechend ist es bezüglich eines
feinen Fremdstoffs an einer durch den Partikelzähler erfassten willkürlichen
Position des Wafers, wenn dieser durch Überwachen oder Analysieren
mittels eines Analysegeräts
ausgewertet werden soll, nötig,
zumindest einen Bereich (200μm × 200μm = 40,000 μm2) (Blickfeld von SEM in einer Vergrößerung × 500 von
SEM) über
(±100μm, ±100 μm) zu beobachten,
der an der abgeschätzten
vorhandenen Position des durch den Partikelzähler erfassten feinen Fremdstoffs
zentriert ist, um die Position des feinen Fremdstoffs mit Hilfe
eines Analysegeräts
zu bestätigen
und den feinen Fremdstoff oder dergleichen zu beobachten oder zu
analysieren, was der ursprüngliche
Zweck ist, indem die Fläche
oder dergleichen vergrößert wird
und dadurch ausgewertet wird. Es muss eine beträchtlich lange Erfassungszeit
in Anspruch nehmen.
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Um
die Größe dieses
Bereichs verglichen mit dem feinen Fremdstoff direkt zu beobachten,
wird in diesem Bereich von 40000 μm2 (200 μm × 200 μm) unter
der Annahme, dass unter Verwendung einer CCD-Kamera von 1000000
Pixel beobachtet wird, die gegenwärtig als eine CCD-Kamera einer
relativ hohen Auflösung
betrachtet wird, die Größe des kleinsten
feinen Fremdstoffs, die erfasst werden kann, berücksichtigt, indem der Erfassungsbereich (Fläche), der
durch die Pixel der CCD-Kamera belegt ist, berechnet wird.
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Das
Berechnungsergebnis liegt daran, dass unter dieser Bedingung die
Fläche
des Erfassungsbereichs 0,04 μm2 (40000 μm2/1000000 = 0,2 μm × 0,2 μm) beträgt.
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Andererseits
ist ein Partikel, das kleiner als ein Pixel bzw. Bildpunkt ist,
kaum zu unterscheiden und folglich liegt das Erfassungslimit des
feinen Fremdstoffs bei 0,04 μm2 (0,2 μm × 0,2 μm). Das heißt, es ist
schwierig einen feinen Fremdstoff, dessen Projektionsfläche kleiner
als 0,04 μm2 (Durchmesser circa 0,2 μm) ist, direkt unter Verwendung
einer CCD-Kamera mit 1000000 Pixel zu erfassen und es ist zudem
kaum herauszubekommen, die Position eines solchen feinen Fremdstoffs
zu spezifizieren. Folglich ist es fast unmöglich, die Position eines feinen
Fremdstoffs von 0,2 μm
oder kleiner zu identifizieren.
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Was
einen feinen Fremdstoff mit einem Durchmesser von circa 0,2 μm oder weniger
betrifft, der in einem herkömmlichen
Partikelzähler
erfasst wird, kann folglich durch Verknüpfen mit den Koordinaten des
Analysegeräts
auf Grundlage der Koordinaten des Partikelzählers verstanden werden, dass es
im Allgemeinen schwierig ist, die feinen Fremdstoffe direkt zu überwachen
oder auszuwerten, indem die Position des feinen Fremdstoffs direkt
spezifiziert wird.
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Die
Druckschrift JP 58-33154 A beschreibt ein Verfahren und Gerät, bei dem
ein erster x-y-Tisch und ein Mikroskop zum Erfassen der Position
des Defekts/Fremdstoffs verwendet wird, und danach wird der Wafer
an einem zweiten x-y-Tisch in einer Vakuumkammer platziert, um durch
ein Analysegerät analysiert
zu werden.
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In
der
US 4,764,969 wird
eine zweistufige visuelle Inspektion verwendet, um zuerst die Bereiche von
potentiellen Fremdstoffen zu finden und dann diese Bereiche in einer
ausführlichen
visuellen Analyse in einem zweiten Schritt zu verifizieren. Die Druckschriften
US 4,441,124 und
US 5,177,559 beschreiben
eine Erkennungstechnik zum Erkennen von Oberflächendefekten durch Streulichterfassung, und
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Schließlich beschreibt
US 4,766,324 ein Korrelationsverfahren
von erfassten Positionen von Fremdstoffen in zwei getrennten Abtastungen,
um die beobachteten Defekte in den Koordinatensystemen unterschiedlicher
Abtastungen zu kartieren.
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Die
Erfindung soll die vorgenannten Probleme lösen und es ist folglich eine
Hauptaufgabe, ein Verfahren zum Positionieren feiner Fremdstoffe
und zum Beobachten, Analysieren und Auswerten der feinen Fremdstoffe
zu schaffen.
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Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Herstellungsverfahren
von Halbleitervorrichtungen und Flüssigkeitskristallanzeigevorrichtungen
zu präsentieren.
Das Verfahren verbessert die Ausbeute und die Zuverlässigkeit
von Halbleitervorrichtungen oder Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
durch Analysieren der Fremdstoffe durch die Analysiervorrichtung
in einem Herstellungsprozess von Halbleitervorrichtungen oder Flüssigkristallanzeigevorrichtungen.
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Diese
Aufgaben werden mit einem Verfahren gemäß Anspruch 1 und ferner gemäß den Verfahrensansprüchen 32
und 33 gelöst.
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Für die sich
an den Koordinaten des Partikelzählers
befindlichen feinen Fremdstoffe wird gemäß dem Positionierungsverfahren
der feinen Fremdstoffe zum präzisen
Bestimmen der Position der feinen Fremdstoffe an den Koordinaten
des Analysegeräts in
einem Bereich an der Probenfläche,
der die durch grobes Verknüpfen
der Koordinaten des herkömmlichen
Partikelzählers
mit den Koordinaten des Analysegeräts verursachte Abweichung abdeckt,
durch Punktbestrahlung eines Lichtstrahls zum Erfassen der feinen
Fremdstoffe und durch Erfassen des durch die feinen Fremdstoffe
von dem Dunkelfeld oder Hellfeld reflektierten Lichtstrahl die existierende
Position der feinen Fremdstoffe erfasst und folglich kann die existierende
Position der feinen Fremdstoffe präzise in den Koordinaten des
Analysegeräts
registriert werden. Bei dem Beobachten des unregelmäßigen Reflektionslichts
von dem Dunkelfeld wird ein höheres Kontrastverhältnis einfach
durch Beobachten der dunklen Fläche
durch das Hellfeld erhalten.
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Da
gemäß dem Analyseverfahren
des feinen Fremdstoffs die Position des feinen Fremdstoffs durch
das Positionierungsverfahren des feinen Fremdstoffs, wie es vorstehend
erwähnt
ist, einfach in den Koordinaten der Analysevorrichtung spezifiziert
wird, kann der Partikelstrahl des Analysegeräts präzise auf den feinen Fremdstoff
ausgestrahlt werden, so dass der Zustand des feinen Fremdstoffs
einfach analysiert werden kann.
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In
dem Analysegerät,
welches zusätzlich
zu dem gewöhnlichen
Analysegerät
die Lichtstrahlquelle für
die Fremdstofferfassung sowie einen Lichtstrahldetektor zum Erfassen
von der Quelle des Lichtstrahls infolge des Fremdstoffs aufweist,
werden eine durch den Partikelzähler
erfasste grobe Position des feinen Fremdstoffs und eine Positionsabweichung
beim Bewegen zu dem Analysegerät
unmittelbar korrigiert und die Position des feinen Fremdstoffs wird
in den korrekten Koordinaten des Analysegeräts bestimmt und der Partikelstrahl
zur Analyse kann präzise
auf den feinen Fremdstoff ausgestrahlt werden. Als ein Ergebnis
kann der Zustand des feinen Fremdstoffs einfach und präzise ermittelt
bzw. untersucht werden.
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Da
gemäß dem Herstellungsverfahren
von Halbleitervorrichtungen gemäß der Erfindung
der Zustand des feinen Fremdstoffs an der Waferoberfläche mitten
in dem Herstellungsprozess entweder stichprobenartig oder zu 100
inspiziert werden kann, kann die Situation des Auftretens und die
Ursache des Auftretens des feinen Fremdstoffs in dem Herstellungsprozess
herausgefunden werden, so dass die Daten unmittelbar zu dem Herstellungsprozess
rückgeführt werden
können.
Als ein Ergebnis können
in dem hochintegrierten Schaltkreis bei der „sub-micron order wiring" Defekte infolge
der feinen Fremdstoffe bei einem minimalen Grenzwert gehalten werden
und die Ausbeute kann verbessert werden, während die Zuverlässigkeit
verbessert wird.
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Ferner
kann bei dem Herstellungsverfahren von Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
gem. der Erfindung der Umstand von Fremdstoffen mitten in dem Ausbildungsprozess
der Dünnfilmtransformatoren oder
Signalverdrahtungen herausgefunden werden und ein Verdrahtungsbruch
oder andere Unfälle
können
in der Flüssigkristallanzeigevorrichtung
der feinen Verdrahtung in der Feinanzeigetendenz verhindert werden
und die Ausbeute und die Zuverlässigkeit
der Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
werden verbessert.
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1 ist
ein erläuterndes
Schaubild, das ein Beispiel eines Beobachtungsverfahrens feiner Fremdstoffe
vom Dunkelfeld zeigt.
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2 ist
ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel einer Beobachtung
des irregulären
Reflektionslichts aus der Seitenansicht.
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3 ist
ein schematisches Schaubild, das ein Beispiel einer Beobachtung
des irregulären
Reflektionslichts von dem Dunkelfeld zeigt.
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4 ist
ein erläuterndes
Schaubild, das ein Beispiel eines Beobachtungsverfahrens von feinen Fremdstoffen
von einem Hellfeld zeigt.
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5 ist
ein schematisches Schaubild eines Beispiels einer Beobachtung einer
dunklen Fläche von
einem Hellfeld.
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6 ist
ein erläuterndes
Schaubild, das ein weiteres Beispiel eines Beobachtungsverfahrens
des feinen Fremdstoffs in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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7 ist
ein erläuterndes
Schaubild, das ein weiteres Beispiel des Beobachtungsverfahrens
des feinen Fremdstoffs in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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8 ist
ein erläuterndes
Schaubild, das ein weiteres Beispiel des Beobachtungsverfahrens
des feinen Fremdstoffs in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung zeigt.
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9 ist
ein Schaubild, das das Ergebnis einer Messung von an einem Siliziumwafer
existierenden feinen Fremdstoffen unter Verwendung des Partikelzählers zeigt.
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10 ist
ein erläuterndes
Beispiel, das eine grundlegende Struktur eines herkömmlichen
Metallographen zeigt.
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Nachstehend
werden das Positionierungsverfahren und das Analyseverfahren des
feinen Fremdstoffs gemäß der Erfindung
und dessen Analysegerät
sowie das Herstellungsverfahren von Halbleitervorrichtungen und
Flüssigkristallanzeigevorrichtungen,
die die selbigen einsetzen, beschrieben.
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Das
Positionierungsverfahren des feinen Fremdstoffs gemäß der Erfindung
liegt darin, die Position des feinen Fremdstoffs an einer Probenfläche in einem
Partikelzähler
zu erfassen, die Probe auf einen Koordinatentisch eines Analysegeräts zu übertragen,
einen Punktlichtstrahl auf einen Teilbereich der Probenfläche einschließlich der
Position des Fremdstoffs, die in dem Partikelzähler bestimmt wurde, auszustrahlen,
den feinen Fremdstoff wieder zu erfassen, und die Position des feinen
Fremdstoffs in den Koordinaten des Analysegeräts zu bestimmen (wieder zu
registrieren).
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Gemäß dem Analyseverfahren
des feinen Fremdstoffs der Probe wird die Position des feinen Fremdstoffs
mit dem Bestrahlungsbereich des Partikelstrahls des Analysegeräts nach
dem vorstehend erwähnten
Positionieren positioniert, und der Gehalt des feinen Fremdstoffs.
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Falls
die Abweichung, die dann verursacht wird, wenn die Koordinaten des
herkömmlichen
Partikelzählers
mit den Koordinaten des Analysegeräts verknüpft werden, beispielsweise
Tausende von Mikrometern beträgt,
dann kann in dem Bereich an der Probenfläche, der sich damit überdeckt,
durch Punktbestrahlung des Lichtstrahls zum Erfassen des feinen
Fremdstoffs (beispielsweise kann ein Blickfeld von Tausenden Mikrometern
durch Verwendung einer Objektivlinse von circa fünffacher Vergrößerung bedeckt
sein) das Vorhandensein des feinen Fremdstoffs an den Koordinaten
des Analysegeräts
erfasst werden und folglich kann die Position des feinen Fremdstoffs
präzise
bestimmt und an den x-y-Koordinaten des Analysegeräts registriert
werden.
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Durch
Ausstrahlen des Lichtstrahls zum Erfassen des Fremdstoffs und durch
Erfassen des von der Probenfläche
von dem Hellfeld reflektierten Lichtstrahls wird beispielsweise
dann, wenn irgendwo an der bestrahlten Position ein Fremdstoff vorhanden ist,
der Lichtstrahl in dieser Position in einer Form gestreut, die von
der Oberflächengestalt
des feinen Fremdstoffs oder dergleichen abhängig ist und folglich wird
die optische Achse des auf den feinen Fremdstoff ausgestrahlten
Lichts verzerrt und sie wird von der Probenfläche, die sich von dem feinen Fremdstoff
unterscheidet, stark versetzt. Folglich taucht innerhalb des von
dem Hellfeld betrachteten Punkts ein isolierter Abschnitt einer
normalen Reflektion durch den feinen Fremdstoff auf und dieser Abschnitt
wird dunkel, wodurch sich die existierende Position des feinen Fremdstoffs
oder dergleichen zu erkennen gibt. Folglich wird von dem Hellfeld
ein dunkler Teil in dem Punkt beobachtet (übrigens stimmt die Position
des dunklen Teils in dem von dem Hellfeld beobachteten Punkt mit
der existierenden Position des feinen Fremdstoffs oder dergleichen überein). Als
ein Ergebnis kann durch Erfassen des von der Probenfläche von
dem Hellfeld reflektierten Lichtstrahls die existierende Position
des feinen Fremdstoffs in den Koordinaten des Analysegeräts einfach und
präzise
als (x1; y1) registriert
werden. Falls dementsprechend die Abweichung, die durch Verknüpfen der
Koordinaten des herkömmlichen
Partikelzählers mit
den Koordinaten des Analysegeräts
verursacht wird, groß wird,
kann durch Beobachten des dunklen Teils innerhalb des Punkts einfach
von dem Hellfeld betreffend der feinen Fremdstoffe, deren Position
an den Koordinaten des Partikelzählers
bestimmt ist, der durch den Partikelzähler erfasste feine Fremdstoff
präzise
in den Koordinaten des Analysegeräts registriert werden.
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Als
das Verfahren zum Erfassen des dunklen Teils in dem Punkt infolge
des feinen Fremdstoffs durch den Lichtstrahl zum Erfassen des feinen Fremdstoffs
wird der Lichtstrahl durch eine polarisierende Platte geführt und
der Lichtstrahl von S-polarisiertem Licht wird an der Probenfläche, etwa
den Wafern, verwendet, und folglich wird die Ausrichtung bzw. die
Richtcharakteristik des irregulären
Reflektionslichts verbessert und das Kontrastverhältnis des dunklen
Teils in dem Punkt zu der anderen Fläche wird verstärkt, so
dass der feine Fremdstoff einfacher erfasst werden kann.
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Zudem
wird als das Verfahren zum Erfassen des dunklen Teils in dem Punkt
infolge des feinen Fremdstoffs durch den Lichtstrahl zum Erfassen
des feinen Fremdstoffs als der Lichtstrahl Laserlicht verwendet
und folglich wird die Ausrichtung bzw. Richtcharakteristik des Lichts
weiter verbessert und dadurch wird das Kontrastverhältnis des
dunklen Teils in dem Punkt zu der anderen Fläche verstärkt, so dass der feine Fremdstoff
einfacher erfasst werden kann.
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Außerdem wird
bei dem Verfahren zum Erfassen des dunklen Teils in dem Punkt infolge
des feinen Fremdstoffs durch den Lichtstrahl zum Erfassen des feinen
Fremdstoffs das Laserlicht durch eine polarisierende Platte geführt und
das Laserlicht eines S-polarisierten Lichts wird an den Probenflächen, etwa
den Wafern, verwendet und folglich wird die Direktivität bzw. Ausrichtung
des irregulären
Reflektionslichts verbessert und das Kontrastverhältnis des dunklen
Teils in dem Punkt zu der anderen Fläche wird verstärkt, so
dass der feine Fremdstoff einfacher erfasst werden kann.
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Der
dunkle Teil in dem Punkt des Hellfelds kann einfach und sicher erfasst
werden, indem das Mikroskop in dem Hellfeld angeordnet wird, der
Fokus des Mikroskops mit der reflektierenden Position des Lichtstrahls
an der Probenfläche
in Übereinstimmung
gebracht wird und die lichterfassenden Elemente, etwa Fotodioden
und Fototransistoren entgegengesetzt zu der an der Probenfläche reflektierten Position
angeordnet werden.
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Für eine einfachere
Beobachtung durch das Mikroskop oder zum Zwecke, den Beobachter
vor dem Lichtstrahl sicher zu halten, kann an dem CRT eine CCD-Kamera
angebracht sein.
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Als
die CCD-Kamera ist es zum Erfassen eines schwachen irregulären Reflektionslichts
vorzuziehen, eine CCD-Kamera
zu verwenden, an der ein Bildverstärker montiert ist.
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Um
den feinen Fremdstoff in dem Verfahren der Erfindung zu erfassen,
kann in dem Bereich an der Probenfläche, der die durch das grobe
Verknüpfen
der Koordinaten des herkömmlichen
Partikelzählers
und der Koordinaten des Analysegeräts hervorgerufenen Abweichung
abdeckt, durch Ausstrahlen eines Lichtstrahls zum Erfassen von Fremdstoffen, um
den von der Probenfläche
von dem Dunkelfeld reflektierten Lichtstrahl zu erfassen, die existierende Position
der feinen Fremdstoffe erfasst werden. Falls beispielsweise ein
Fremdstoff irgendwo auf der bestrahlten Position vorhanden ist,
wird der Lichtstrahl in dieser Fläche unregelmäßig bzw.
irregulär
reflektiert und dann wird das irreguläre Reflektionslicht von dem
Dunkelfeld in einer Form beobachtet, die von der Oberflächengestalt
des feinen Fremdstoffs abhängig
ist. Dementsprechend kann durch Erfassen von dem Dunkelfeld des
von der Probenfläche
reflektierten Lichtstrahls die vorhandene Position des feinen Fremdstoffs
in den Koordinaten des Analysegeräts, etwa eines Mikroskops,
das sich von dem Partikelzähler
unterscheidet, einfach und präzise
als (x1, y1) registriert
werden. Folglich kann dann, wenn beim Verknüpfen der Koordinaten des herkömmlichen
Partikelzählers
und der Koordinaten des Analysegeräts die Abweichung groß ist, durch
einfaches Beobachten des irregulären
Reflektionslichts von dem Dunkelfeld der an den Koordinaten des
Partikelzählers positionierte
feine Fremdstoff präzise
als die Position des Fremdstoffs registriert werden, die durch den Partikelzähler in
den Koordinaten des Analysegeräts erfasst
wurde.
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Als
das Verfahren zum Erfassen von dem Dunkelfeld des irregulären Reflektionslichts
infolge des feinen Fremdstoffs durch den Lichtstrahl zum Erfassen
des feinen Fremdstoffs wird der Lichtstrahl durch eine polarisierende
Platte geschickt und der Lichtstrahl von S-polarisiertem Licht auf
der Probenfläche,
etwa den Wafern, wird verwendet und folglich wird die Ausrichtung
bzw. Richtcharakteristik des irregulären Reflektionslichts (Streuung
des Lichts) verbessert und das Störlicht auf das irreguläre Reflektionslicht
kann verringert werden. Als ein Ergebnis kann der feine Fremdstoff
einfacher erfasst werden.
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Bei
dem Verfahren zum Erfassen von dem Dunkelfeld des irregulären Reflektionslichts
infolge des feinen Fremdstoffs durch den Lichtstrahl zum Erfassen
des feinen Fremdstoffs wird der Lichtstrahl durch ein Laserlicht
ersetzt und die Ausrichtung des Lichts bzw. Richtcharakteristik
des Lichts wird verbessert, so dass der feine Fremdstoff einfacher
erfasst werden kann.
-
Bei
dem Verfahren zum Erfassen von dem Dunkelfeld des irregulären Reflektionslicht
infolge des feinen Fremdstoffs durch den Lichtstrahl zum Erfassen
des feinen Fremdstoffs wird das Laserlicht durch eine polarisierende
Platte geschickt und der Lichtstrahl von S-polarisiertem Licht auf
die Probenfläche,
etwa die Wafer, wird verwendet und folglich wird die Ausrichtung
bzw. Richtcharakteristik des irregulären Reflektionslichts (Streuung
des Lichts) verbessert und das Störlicht auf das irreguläre Reflektionslicht
kann verringert werden und daher kann der feine Fremdstoff einfacher
erfasst werden.
-
Um
das irreguläre
Reflektionslicht von dem Dunkelfeld zu erfassen sind in dem Dunkelfeld
Fotodetektoren, etwa Mikroskope, Fotodioden und Fototransistoren
angeordnet und der Fokus des Mikroskops ist auf die reflektierende
Position des Strahls auf der Probenfläche eingestellt oder die Fotodetektoren, etwa
Fotodioden, sind entgegengesetzt zu der reflektierenden Position
an der Probenfläche
eingestellt, so dass es einfach und sicher erfasst werden kann.
-
Für die einfachere
Beobachtung durch das Mikroskop oder zum Zwecke, den Beobachter
von dem Lichtstrahl sicher zu halten, kann an dem Okular (oder Augenstück) des Mikroskops
eine CCD-Kamera angebracht sein und diese Bildinformation wird an dem
Bildschirm (CRT) angezeigt, um Sicherheit sicher zu stellen.
-
Als
die CCD-Kamera ist es zum Zwecke, ein schwaches irreguläres Reflektionslicht
zu erfassen, zu bevorzugen, eine CCD-Kamera zu verwenden, an der
ein Bildverstärker
montiert ist.
-
In
der Einrichtung zum Positionieren eines feinen Fremdstoffs gemäß der Erfindung
wird durch Punktbestrahlung eines Lichtstrahls zur Erfassung eines
feinen Fremdstoffs und durch Beobachten der Änderung in dem Lichtstrahl
infolge des feinen Fremdstoffs nach dem Erfassen des feinen Fremdstoffs
die Position des feinen Fremdstoffs bestimmt und daher kann, falls
der beabsichtigte feine Fremdstoff nicht durch den Partikelzähler erfasst
werden kann, das Vorhandensein an den Koordinaten des Analysegeräts erfasst
werden, so dass die Position des feinen Fremdstoffs erneut auf Grundlage
dieser Information erfasst werden kann.
-
Unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen werden nun unter Verwendung eines
praktischen Analysegeräts
das Positionierungsverfahren und Analyseverfahren eines feinen Fremdstoffs
spezifischer beschrieben.
-
Beispiel 1
-
1 ist
ein erläuterndes
Schaubild, das einen grundlegenden Aufbau eines Analyseverfahrens des
feinen Fremdstoffs gemäß der Erfindung
zeigt. In 1 ist Bezugszeichen 4 ein
Ar-Laser (mit einer Ausgabe von 15 mW), der zum Ausstrahlen eines
Inspektionslichtstrahls 5 zum Inspizieren eines an der Oberfläche eines
ebenen Siliziumwafers vorhandenen Fremdstoffs 7 vorgesehen
ist. Der Inspektionslichtstrahl 5 kann durch eine polarisierende
Platte 12 polarisiert sein. Bezugszeichen 11 bezeichnet
ein Mikroskop, das zum Beobachten einer Flächenposition (Punkt 13)
der Probe 2 bereitgestellt ist, die beispielsweise aus
einem Siliziumwafer gemacht ist, der mit dem Ar-Laser 4 von
einem Dunkelfeld beleuchtet wird. Beide Mitten der Blickfelder des
Mikroskops 11 und des Analysegeräts 3 sind so angeordnet,
dass sie nahezu miteinander übereinstimmen.
Eine CCD-Kamera 9,
an der ein Bildverstärker
montiert ist, ist an dem Mikroskop 11 angebracht und ein
Bild der beobachteten Position wird an einem Bildschirm (CRT) 10 dargestellt.
Bezugszeichen 1 bezeichnet ein x-y-Stellglied, an dem der
Siliziumwafer 2 platziert ist. Bezugszeichen 22 bezeichnet
eine Anzeigeeinheit für
Ausgabedaten einer Analyseeinheit 3. Unter Verwendung des
Analysegeräts
wird im weiteren Verlauf die Inspektionsprozedur und das Inspektionsergebnis
des Inspizierens des Fremdstoffs 7, der an der Oberfläche der
Probe 2 vorhanden ist, die ein ebener Siliziumwafer ist,
nachstehend beschrieben.
-
Zuerst
wird gemäß der herkömmlichen
Einlegeprozedur die Probe (im Weiteren als Siliziumwafer bezeichnet) 2 auf
das x-y-Stellglied 1 des Analysegeräts gelegt.
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Durch
Antreiben des x-y-Stellglieds 1 wird die Oberflächenposition
des Siliziumwafers 2, von der vermutet wird, dass sie den
Fremdstoff 7 aufweist, dessen Koordinaten grob im Vorfeld
durch einen Partikelzähler
beobachtet wurden, auf die bestrahlte Position (Punkt 13)
des Fremdstofferfassungslichtstrahls 5 bewegt.
-
Als
Nächstes
wird, während
das x-y-Stellglied 1 in der x-y-Richtung betätigt wird, die Fläche des
Siliziumwafers 2 von dem Dunkelfeld beobachtet. Falls der
Fremdstoff 7 an dem optischen Pfad vorhanden ist, dann
wird das irreguläre
Reflektionslicht 8 an den Koordinaten (x1,
y1) des x-y-Stellglieds 1 beobachtet
(siehe 2). Falls zu diesem Zeitpunkt an dem optischen
Pfad kein Fremdstoff 7 vorhanden ist, dann wird der Fremdstofferfassungslichtstrahl 5 an der
Oberfläche
des Siliziumwafers 2 normal reflektiert, und daher kann
der reflektierte Lichtstrahl 6 nicht von dem Dunkelfeld
beobachtet werden. Diese Beziehung wird nachstehend weiter beschrieben. 3 ist
ein schematisches Schaubild, bei dem die Lichtstrahl-Abstrahl-Position
von dem Dunkelfeld beobachtet wird, wobei die Fläche des Siliziumwafers 2 durch
den Erfassungslichtstrahl 5 bestrahlt wird, und wobei das
irreguläre
Reflektionslicht 8 den hier existierenden Fremdstoff durch
das Mikroskop 11 zeigt. In dem Beobachtungssystem in 3 ist
der Beobachtungsgebietsbereich A des Mikroskops 11, das
in dem Dunkelfeld installiert ist, so gezeigt, dass es den Punktdurchmesser 13 an
dem Siliziumwafer 2 bedeckt, auf den der Erfassungslichtstrahl 5 gestrahlt wird.
Wie aus 3 bekannt ist, kann die vorhandene
Position des Fremdstoffs 7 innerhalb des Punktdurchmessers 13 durch
Beobachten des irregulären Reflektionslichts 8 mittels
des Mikroskops 11 wegen der Erzeugung des irregulären Reflektionslichts 8 in dem
Siliziumwafer 2 identifiziert werden. Innerhalb des gleichen
Punktdurchmessers 13 wird andererseits in dem von dem Fremdstoff 7 freien
Abschnitt der Strahl des Erfassungslichtstrahls 5 normalerweise
vollständig
reflektiert und mit Hilfe des Mikroskops 11, das in dem
Dunkelfeld installiert ist, wird nichts beobachtet. Falls der Erfassungslichtstrahl 5 verwendet
wird, der einen weit größeren Punktdurchmessers 13 als
der Fremdstoff hat, kann folglich das durch den Fremdstoff 7 irregulär reflektierte
Licht 8 mit Hilfe des in dem Dunkelfeld installierten Mikroskops 11 beobachtet
werden und die Position des Punktdurchmessers 13 kann mit
hoher Genauigkeit einfach identifiziert werden.
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In
dem hier ausgewerteten Siliziumwafer 2 wird unterdessen
an einer abgeschätzten
Position des Fremdstoffs 7 an der Oberfläche des
Siliziumwafers 2 nach einer groben Beobachtung der Koordinaten
im Vorfeld durch den Partikelzähler
das irreguläre Reflektionslicht
sicher an einer oder mehreren Positionen in dem Blickfeld in einem
Bereich mit einem Durchmesser von circa 2 mm, der durch das Mikroskop 11 bedeckt
ist, sicher bestätigt
(es wird mit der Augenlinse, die bei fünffacher Vergrößerung vergrößert, und
mit der bei zwanzigfacher Vergrößerung fixierten
Objektivlinse beobachtet). Die Intensität des beobachteten irregulären Reflektionslichts 8 wird
erhöht
und die Ausgabe des Ar-Lasers 4 wird intensiviert und ist
bei den Fremdstoffen von einem Niveau von 0,2 bis 0,3 μm stärker als
bei dem Fremdstoff 7 eines Niveaus von 0,1 bis 0,2 μm. Die Intensität des irregulären Reflektionslichts 8,
das von dem Bildschirm (CRT) 10 angezeigt wird, ist stärker wenn
die Erfassungssensitivität
der CCD-Kamera 9, an der ein Bildverstärker montiert ist, verbessert
ist, und sie ist am stärksten,
wenn der Fremdstofferfassungslichtstrahl 5 als S-polarisiertes
Licht an der Oberfläche des
Siliziumwafers 2 mittels der polarisierten Platte 12 polarisiert
wurde und das S/N-Verhältnis
zudem hoch ist. In der Annahme der Position nm, wo das irreguläre Reflektionslicht 8 als
die existierende Position des Fremdstoffs n beobachtet wird, und
indem es auf die Mitte des Felds des Mikroskops 11 gebracht wird,
wird sie als die existierende Position des Fremdstoffs n in den
Koordinaten (xn, ym)
des x-y-Stellglieds 1 registriert. Auf der Grundlage der Koordinaten
(xn, ym) des x-y- Stellglieds wird
jeder Fremdstoff mittels der Analysiereinheit 3 analysiert.
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In
diesem Beispiel wird der feine Fremdstoff mittels eines Metallographen
als die Analysiereinheit 3 analysiert. In diesem Fall kann
durch Verwendung einer herkömmlichen
Objektivlinse mit fünffacher Vergrößerung die
Fläche
des Fremdstoffs 7 von 0,5 μm oder größerer Partikelgröße beobachtet
werden. Zudem kann die Fläche
des Fremdstoffs 7, der kleiner als 0,5 μm ist, als schwarzer Punkt absorbiert werden.
Da jedoch die Stelle des Fremdstoffs 7 gemäß dem Aufbau
der Erfindung bekannt ist und die Objektivlinse einer höheren Vergrößerung verwendet werden
kann, kann eine Bestimmung über
das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von feinen Fremdstoffen,
die mit Hilfe des herkömmlichen
Geräts
schwierig zu identifizieren sind, durchgeführt werden.
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Anstelle
des Beobachtens des durch den Fremdstoff 7 irregulär reflektierten
Lichts 8 mit Hilfe des Mikroskops 11, kann es
direkt mit Hilfe des Metallmikroskops als der Analysiereinheit 3 beobachtet werden.
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Mit
Hilfe des Metallographen kann zudem ein Störungsrandgebiet beobachtet
werden und er ist zur Analyse der Dicke in der Höhenrichtung des Fremdstoffs
wirksam. Insbesondere ist er dann wirksam, wenn er bei der Analyse
des Fremdstoffs nach einem filmbildenden Prozess in der Fremdstoffanalyse
von Halbleiterwafern oder isolierenden transparenten Substraten
verwendet wird.
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Beispiel 2
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4 ist
ein erläuterndes
Schaubild, das einen grundlegenden Aufbau eines Verfahrens zur Analyse
feiner Fremdstoffe gemäß der Erfindung zeigt.
Der Unterschied dieses Beispiels 2 zu dem Aufbau des Beispiels 1
ist der, dass das in dem Dunkelfeld installierte Mikroskop 11 von
Beispiel 1 bewegt wurde und in dem Hellfeld installiert ist, in
dem das Mikroskop in der Lage ist, den reflektierten Lichtstrahl 6 zu
empfangen. Folglich ist der Aufbau des Geräts der Gleiche mit Ausnahme
der Stelle des Mikroskops 11 (Unterschied von Dunkelfeld
und Hellfeld). Wenn der reflektierte Strahl 6 durch das
Mikroskop 11 von dem Hellfeld aus beobachtet wird, wird in
dem Abschnitt des Fremdstoffs 7 ein dunkler Bereich 14 beobachtet
(siehe 5). Somit kann (x1, y1) der Beobachtungsposition der dunklen Fläche 14 herausgefunden
werden. Falls zu diesem Zeitpunkt an dem Punktdurchmesser 13 kein
Fremdstoff 7 vorhanden ist, wird der Erfassungslichtstrahl 5 normal
an der Fläche
des Wafers 2 reflektiert und folglich kann die dunkle Fläche 14 von
dem Hellfeld nicht beobachtet werden. Falls daher der Erfassungslichtstrahl 5 verwendet
wird, dessen Punktdurchmesser viel größer als der des Fremdstoffs
ist, kann die dunkle Fläche 14 infolge
des Fremdstoffs 7 mittels des in dem Hellfeld installierten
Mikroskops 11 beobachtet werden, so dass die Position in
dem Punktdurchmesser 13 einfach mit großer Genauigkeit identifiziert
werden kann. Die weitere Positionierungsprozedur ist die gleiche
wie in Beispiel 1.
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In
dem hierin ausgewerteten Siliziumwafer 2 wird an einer
abgeschätzten
Stelle des Fremdstoffs 7 an der Fläche des Siliziumwafers 2 nach
einem groben Beobachten der Koordinaten im Vorfeld durch den Partikelzähler die
dunkle Fläche 14 sicher
an einer oder mehreren Positionen in dem Blickfeld eines Bereichs
von einem Durchmesser von circa 0,2 mm bestätigt, der durch das Mikroskop 11 bedeckt
ist (mit der fünfzigfach
verstärkten
Augenlinse und der bei zwanzigfach fixierten Objektivlinse beobachtet).
Der Kontrast der beobachteten dunklen Fläche 14 ist bei Fremdstoffen
von einem Niveau von 0,2 bis 0,3 μm größer als
bei Fremdstoffen eines Niveaus von 0,1 bis 0,2 μm. Wenn der Fremdstofferfassungslichtstrahl
als S-polarisiertes
Licht an der Fläche
des Siliziumwafers durch die polarisierende Platte 12 polarisiert
ist, ist er am stärksten
und das S/N-Verhältnis
ist zudem hoch. In Annahme der Position nm, wo die dunkle Fläche 14 als
die existierende Position des Fremdstoffs n beobachtet wird und
indem sie auf die Mitte des Felds des Mikroskops 11 gebracht
wird, wird sie in den Koordinaten (xn, ym) des x-y-Stellglieds 1 als die
existierende Position des Fremdstoffs n registriert. Auf der Grundlage
der Koordinaten (xn, ym) des
x-y-Stellglieds 1 wird jeder Fremdstoff mittels der Analyseeinheit 3 analysiert.
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In
dem Beispiel wird mit Hilfe eines Metallographen als Analyseeinheit 3 zusammen
mit einer konventionellen Objektivlinse einer fünffachen Vergrößerung die
Fläche
eines Fremdstoffs 7 einer Partikelgröße von 0,5 μm oder größer beobachtet. Zudem wird
das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein des Fremdstoffs, der
kleiner als 0,5 μm
ist, erkannt und das gleiche Ergebnis wie in Beispiel 1 wird erhalten.
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Beispiel 3
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In
diesem Beispiel wird anstelle des Metallographen von Beispiel 1
ein Scannerlasermikroskop verwendet und der weitere Aufbau ist der
gleiche wie in 1 und das Positionierungsbetriebsverfahren ist
ebenso das gleiche wie in Beispiel 1.
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Als
das Scannerlasermikroskop kann beispielsweise das Modell RCM 8000
von Nikon verwendet werden. Wenn es beispielsweise mit einem Ar-Laser 4 einer
Lichtstrahlquelle für
Fremdstofferfassung und einem Mikroskop 11 als einen Detektor des
Lichtstrahls kombiniert wird, der der gleiche wie in den vorgehenden
Beispielen ist, wird das Scannerlasermikroskopgerät gebildet.
-
Unter
Verwendung von UV-Licht bei der Messung kann als ein Ergebnis der
Beobachtung eines jeden Fremdstoffs 7 die Oberfläche des
Fremdstoffs eines Niveaus von 0,2 μm oder mehr beobachtet werden
und der dunkle Punkt in dem Bereich der Partikelgröße kann
ebenso bei Fremdstoffen von weniger als 0,2 μm gefunden werden.
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Es
ist ein Merkmal des Beispiels, dass die Fläche nichtdestruktiv und in
der Atmosphäre
beobachtet werden kann und wenn es in dem Herstellungsprozess der
Halbleitervorrichtungen oder Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
verwendet wird, ist es besonders effektiv bei der Analyse der Fremdstoffe
in den Schritten nach dem Filmbildungsschritt.
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In
diesem Beispiel wird die Position des Fremdstoffs durch Beobachten
des irregulären
Reflektionslichts durch den Fremdstoff in dem Dunkelfeld durch das
Mikroskop 11 identifiziert, aber der gleiche Effekt wird
durch Erfassen der dunklen Fläche
des reflektierten Lichts mit Hilfe des in dem Hellfeld installierten
Mikroskops 11 erhalten, welches gleich wie jenes von Beispiel
2 ist.
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Beispiel 4
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In
dem Beispiel wird anstelle des Metallographen von Beispiel 1 als
Analyseeinheit 3 ein Mikroskop FTIR verwendet und der weitere
Aufbau ist der gleiche wie der von 1 und das
Positionierungsbetriebsverfahren ist ebenso das gleiche wie jenes von
Beispiel 1.
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Als
das Mikroskop FTIR kann Modell JIR-5500 verwendet werden, an welchem
eine mikroskopische Infraroteinheit IR-MAU 110 von Nippon Denshi
montiert ist. Wenn es beispielsweise mit einem Ar-Laser 4 einer
Lichtstrahlquelle zur Fremdstofferfassung und einem Mikroskop 11 als
einem Detektor des Lichtstrahls kombiniert wird, der der gleiche
wie in den vorgehenden Beispielen ist, wird das Mikroskop-FTIR-Gerät gebildet,
das mit einer Positionierfunktion ausgestattet ist.
-
Gemäß dem Beispiel
wird die IR-Spektrumscharakteristik eines organischen Stoffs von
unterschiedlichen Fremdstoffen 7 eines 3-μm-Niveaus
erhalten und es wird herausgefunden, dass der Grund des Auftretens
des Fremdstoffs von dem Defekt des Abdecklackentfernungsschritts
abhängig
ist. Diese Analyse ist beim Herstellungsprozess von Halbleitervorrichtungen
oder Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
insbesondere in dem Schritt nach dem Abdecklackbeschichtungsschritt
effektiv.
-
In
diesem Beispiel wird das irreguläre
Reflektionslicht von der Position des Fremdstoffs durch Beobachten
des durch den Fremdstoff reflektierten Lichts in dem Dunkelfeld
mittels des Mikroskops 11 identifiziert, aber der gleiche
Effekt wird durch Erfassen der dunklen Fläche des reflektierten Lichts
durch das in dem Hellfeld installierte Mikroskop 11, das
das gleiche wie in Beispiel 2 ist, erhalten.
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Beispiel 5
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In
diesem Beispiel wird als die Analyseeinheit 3 anstelle
des Metallographen von Beispiel 1 ein Mikroskop-Raman-Spektrometer verwendet
und der weitere Aufbau ist der gleiche wie in 1 und
das Positionierungsbetriebsverfahren ist ebenso das gleiche wie
in Beispiel 1.
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Als
das Mikroskop-Raman-Spektrometer kann beispielsweise Modell NR-1800
von Nippon Bunko verwendet werden. Wenn es beispielsweise mit einem
Ar-Laser 4 einer Lichtstrahlquelle zur Fremdstofferfassung
und einem Mikroskop 11 als ein Detektor des Lichtstrahls
kombiniert wird, der der gleiche wie in den vorhergehenden Beispielen
ist, wird das Mikroskop-Raman-Spektrometer gebildet, das mit der
Positionierungsfunktion ausgestattet ist.
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Gemäß dem Beispiel
wird die Ramanspektrumcharakteristik von anorganischen Stoffen unter mehreren
Fremdstoffen 7 eines 1-μm-Niveaus
erhalten und der Fremdstoff wird als ein anorganischer Stoff herausgefunden
und der Grund seines Auftretens bezieht sich auf den Staub beim
Filmbildungsschritt. Diese Analyse ist in dem Herstellungsprozess von
Halbleitervorrichtungen oder Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
effektiv, insbesondere in den Schritten, die sich auf die Filmbildung,
das Ätzen
und die Wärmebehandlung
beziehen.
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Bei
diesem Beispiel wird die Position des Fremdstoffs durch Beobachten
des irregulären
Reflektionslichts durch den Fremdstoff in dem dunklen Feld mittels
des Mikroskops 11 identifiziert, aber es wird der gleiche
Effekt durch Erfassen der dunklen Fläche des reflektierten Lichts
mittels des in dem Hellfeld installierten Mikroskops 11 erhalten,
welches das gleiche wie in Beispiel 2 ist.
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Beispiel 6
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In
dem Beispiel wird als die Analyseeinheit 3 anstelle des
Metallographen von Beispiel 1 ein PL-Messinstrument verwendet und
der weitere Aufbau ist der gleiche wie in 1 und das
Positionierungsbetriebsverfahren ist ebenso das gleiche wie in Beispiel
1.
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Als
das PL-Messinstrument kann beispielsweise Modell 25C von Nippon
Bunko verwendet werden. Wenn es beispielsweise mit einem Ar-Laser 4 einer
Lichtstrahlquelle zur Fremdstofferfassung und einem Mikroskop 11 als
ein Detektor des Lichtstrahls kombiniert wird, der der gleiche wie
in den vorhergehenden Beispielen ist, dann wird ein PL-Messinstrument
gebildet, das mit der Positionierungsfunktion ausgestattet ist.
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Gemäß dem Beispiel
wird die Fluoreszenzspektrumcharakteristik von anorganischen Stoffen und
die Kristallinität
unter verschiedenen Fremdstoffen 7 eines 3-μm-Niveaus
erhalten und es wird herausgefunden, dass der Fremdstoff ein anorganischer Stoff
ist und die Ursache für
sein Auftreten bezieht sich auf den Filmbildungsschritt und den
Wärmebehandlungsschritt.
Diese Analyse ist beim Herstellungsprozess von Halbleitervorrichtungen
oder Flüssigkeitskristallanzeigevorrichtungen
insbesondere bei dem Schritt effektiv, der sich auf die Filmbildung, das Ätzen und
das Reinigen bezieht.
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In
diesem Beispiel wird die Position des Fremdstoffs identifiziert,
indem das irreguläre
Reflektionslicht durch den Fremdstoff in dem Dunkelfeld durch das
Mikroskop 11 beobachtet wird, aber durch Erfassen der dunklen
Fläche
des reflektierten Lichts mittels des in dem Hellfeld installierten
Mikroskops 11, welches das gleiche wie in Beispiel 2 ist,
wird derselbe Effekt erhalten.
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Beispiel 7
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In
dem Beispiel wird als die Analyseeinheit 3 anstelle des
Metallographen von Beispiel 1 ein Fluoreszenzspektrometer verwendet
und der weitere Aufbau ist der gleiche wie der von 1 und
das Positionierungsbetriebsverfahren ist ebenso das gleiche wie
in Beispiel 1.
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Als
das Fluoreszenzspektrometer kann beispielsweise das Modell F-2000
von Hitachi verwendet werden. Wenn es beispielsweise mit einem Ar-Laser 4 einer
Lichtstrahlquelle zur Fremdstofferfassung und einem Mikroskop 11 als
einem Detektor des Lichtstrahls kombiniert wird, welches das gleiche wie
in den vorangehenden Beispielen ist, wird ein Fluoreszenzspektrometergerät gebildet,
das mit der Positionierungsfunktion ausgestattet ist.
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Gemäß dem Beispiel
wird die Fluoreszenzspektrumcharakteristik von anorganischen Stoffen unter
verschiedenen Fremdstoffen 7 eines 2-μm-Niveaus erhalten und es wird herausgefunden,
dass der Fremdstoff ein anorganischer Stoff ist und dass sich die
Ursache seines Auftretens auf den Filmbildungsschritt und den Ätzschritt
bezieht. Diese Analyse ist beim Herstellungsprozess von Halbleitervorrichtungen
oder Flüssigkristallanzeigevorrichtungen insbesondere
in dem Schritt effektiv, der sich auf die Filmbildung, das Ätzen und
das Reinigen bezieht.
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In
diesem Beispiel wird die Position der Fremdstoffposition identifiziert,
indem das irreguläre Reflektionslicht
durch den Fremdstoff in dem Dunkelfeld mittels des Mikroskops 11 beobachtet
wird, aber es wird der gleiche Effekt durch Erfassen der dunklen Fläche des
reflektierten Lichts mittels des in dem Hellfeld installierten Mikroskops
erhalten, welches das gleiche wie in Beispiel 2 ist.
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Beispiel 8
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6 ist ein erläuterndes
Schaubild, das einen grundlegenden Aufbau des Geräts zeigt,
welches in einem weiteren Beispiel eines Analysierverfahrens von
feinen Fremdstoffen gemäß der Erfindung
verwendet wird. Der Unterschied zu Beispiel 1 liegt darin, dass
die in 1 verwendete
Analyseeinheit 3 durch eine Längenmessungs-SEM beispielsweise
Modell S-7000 von Hitachi ersetzt ist. In diesem Fall weist die
Analyseeinheit 3, wie in 6 gezeigt
ist, eine Elektronenkanoneneinheit 43 auf, die eine Elektronenkanone
und eine Elektronenlinse zum Emittieren eines Abtastelektronenstrahls 50 auf den
Siliziumwafer 2 sowie einen Sekundärelektronendetektor 44 zum Übertragen
der in dem Siliziumwafer 2 erzeugten Sekundärelektronen
in ein elektrisches Signal aufweist, und das in dem Sekundärelektronendetektor 44 erhaltene
Signal wird in eine verstärkende
und steuernde Einheit 45 geschickt, um das elektrische
Signal zu verstärken
und zu steuern, und es wird auf einem Bildschirm (CRT) 46 angezeigt,
welches ein Sekundärelektronenbild
anzeigt. Bezugszeichen 41 bezeichnet eine Kammer, die im Vakuum
gehalten wird, welche durch eine Auslassöffnung 42 evakuiert
wird, um es im Vakuum zu halten. Sie ist so angeordnet, dass sowohl
die Mitte des Blickfelds des Mikroskops 11 als auch die
Mitte des Abtastbereichs des abtastenden Elektronenstrahls 50 nahezu
miteinander übereinstimmen
können.
Unter Verwendung dieser mit der Positionierungsfunktion ausgestatteten
Längenmessungs-SEM
kann der an der Oberfläche
des Siliziumwafers 2 existierende Fremdstoff 7 exakt
in der gleichen Prozedur wie in Beispiel 1 inspiziert werden. Das
heißt,
das SEM-Gerät ist gleich
einem herkömmlichen
Längenmessungs-SEM
kombiniert mit beispielsweise einem Ar-Laser 4 als einer
Lichtstrahlquelle zur Fremdstofferfassung und einem Mikroskop 11 als
ein Detektor des Lichtstrahls.
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Durch
Beobachten des irregulären
Reflektionslichts 8 mittels des Mikroskops 11,
welches das gleiche wie in Beispiel 1 ist, wird die existierende
Position eines jeden Fremdstoffs in den Koordinaten (xn, ym) des x-y-Stellglieds 1 registriert und überdies
wird auf dieser Basis das Sekundärelektronenbild
eines jeden Fremdstoffs 7 mittels der Längenmessungs-SEM beobachtet.
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Gleichzeitig
wird der mittels des Partikelzählers
nicht entdeckte Fremdstoff erfasst und es trug zu der Erläuterung
des Grunds des Auftretens des Fremdstoffs bei.
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Gemäß dem Beispiel
können
von allen Fremdstoffen 7 scharfe SEM-Bilder erhalten werden und
verschiedene Gestalten von Fremdstoffen 7, seien sie ausgewölbt oder
vertieft, können
dargestellt werden. Die Analyse des Beispiels ist in dem Herstellungsprozess
von Halbleitervorrichtungen oder Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
insbesondere in allen Schritten von einem Reinigungsschritt, einem
Filmbildungsschritt, einem Belichtungsschritt, einem Ätzschritt,
einem Ionenimplantationsschritt, einem Diffusionsschritt und einem
Wärmebehandlungsschritt
effektiv.
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In
diesem Beispiel wird die Position des Fremdstoffs identifiziert,
indem das irreguläre
Reflektionslicht durch den Fremdstoff in dem Dunkelfeld mittels
des Mikroskops 11 beobachtet wird, aber durch Erfassen
der dunklen Fläche
des reflektierten Lichts mit Hilfe des in dem Hellfeld installierten
Mikroskops 11, welches das gleiche wie jenes von Beispiel 2
ist, wird der gleiche Effekt erhalten.
-
Beispiel 9
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7 ist ein erläuterndes
Schaubild, das einen grundlegenden Aufbau eines anderen Beispiels eines
Analyseverfahrens für
feine Fremdstoffe gemäß der Erfindung
zeigt. Dieses Beispiel unterscheidet sich von Beispiel 8, welches
SEM verwendet, darin, dass der Aufbau in Beispiel 8 mit einem Röntgenstrahlendetektor 47,
einer Verstärkungs-
und Steuereinheit 48 zum Verstärken und Steuern der von dem Röntgenstrahlendetektor
erhaltenen elektrischen Signale und einem Bildschirm (CRT) 49 zum
Darstellen der Röntgenstrahlenbildausgabe
neu kombiniert ist. Dementsprechend ist ein mit einer Positionierfunktion
ausgestattetes EPMA gebildet, aber die anderen Teile und Konfigurationen
sind die gleichen wie die von Beispiel 8 und das mit der Positionierfunktion ausgestattete
EPMA-Gerät,
ist durch Kombinieren beispielsweise mit einem Ar-Laser 4 als
eine Lichtstrahlquelle zur Fremdstofferfassung und einem Mikroskop 11 als
ein Detektor des Lichtstrahls gebildet. Sowohl die Mitte des Blickfelds
des Mikroskops 11 als auch die Mitte des Abtastbereichs
des abtastenden Elektronenstrahls 50 sind so entworfen,
dass sie nahezu miteinander übereinstimmen.
In diesem Beispiel werden exakt in der gleichen Prozedur wie in Beispiel
1 die an der Fläche
des Siliziumwafers 2 existierenden Fremdstoffe 7 inspiziert
und folglich werden Elemente in den ausgewölbten Fremdstoffen 7 analysiert.
Als ein Ergebnis können
in den Fremdstoffen 7 Elemente von W, Cu, Fe, C, S, O und
Cl identifiziert werden und es wird der Grund des Auftretens des
Fremdstoffs aufgeklärt.
Jedoch benötigt
es für
Fremdstoffe 7, die kleiner als 0,3 μm sind, eine beträchtlich
lange Erfassungszeit zum spezifischen Analysieren der Elemente.
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In
diesem Beispiel wird die Position des Fremdstoffs identifiziert,
indem das irreguläre
Reflektionslicht durch den Fremdstoff in dem Dunkelfeld mit Hilfe
des Mikroskops 11 beobachtet wird, aber der gleiche Effekt
wird durch Erfassen der dunklen Fläche des reflektierten Lichts
durch das in dem Hellfeld installierte Mikroskop 11 erhalten,
welches das Gleiche wie das von Beispiel 2 ist.
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Beispiel 10
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In
dem Beispiel wird als die Analyseeinheit 3 anstelle eines
EPMA von Beispiel 9 ein AES-Gerät verwendet
und der weitere Aufbau ist der gleiche wie der von 7 und das Positionierungsbetriebsverfahren
ist ebenso das gleiche wie von Beispiel 1.
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Als
das AES-Gerät
kann beispielsweise Modell PHI-670 von Perkin Elmer verwendet werden. Wenn
dies beispielsweise mit einem Ar-Laser 4 als eine Lichtstrahlenquelle
zur Fremdstofferfassung und einem Mikroskop 11 als ein
Detektor des Lichtstrahls, der der gleiche wie der der vorgehenden
Beispiele ist, kombiniert wird, dann wird ein mit Positionierfunktion
ausgestattetes AES-Elektronendetektorgerät gebildet.
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Gemäß dem Beispiel
können
in allen ausgewölbten
Fremdstoffen 7 Elemente analysiert werden und die Zusammensetzung
von Fremdstoffen 7 kann als Elemente von W, Cu, Fe, C,
O, Cl und S identifiziert werden und folglich wird die Staubquelle
identifiziert und die Gegenmaßnahme
bestimmt. Die Analyse in dem Beispiel ist beim Herstellungsprozess von
Halbleitervorrichtungen oder Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
insbesondere in den Schritten effektiv, die sich auf die Filmbildung,
das Ätzen,
die Belichtung und die Reinigung beziehen.
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In
diesem Beispiel wird die Position des Fremdstoffs identifiziert,
indem das irreguläre
Reflektionslicht durch die Fremdstoffe in dem Dunkelfeld mittels
des Mikroskops 11 beobachtet wird, aber der gleiche Effekt
wird durch Erfassen der dunklen Fläche des reflektierten Lichts
mittels des in dem Hellfeld installierten Mikroskops 11 erhalten,
welches das gleiche wie jenes von Beispiel 2 ist.
-
Beispiel 11
-
In
dem Beispiel wird als die Analysiereinheit 3 anstelle eines
EPMA von Beispiel 9 ein FELS verwendet und der weitere Aufbau ist
der gleiche wie der von 7 und
das Positionierungsbetriebsverfahren ist ebenso das gleiche wie
in Beispiel 1.
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Als
das FELS kann beispielsweise Modell PHI-660 von Perkin Elmer verwendet
werden. Wenn es beispielsweise mit einem Ar-Laser 4 als
eine Lichtstrahlquelle zur Fremdstofferfassung und einem Mikroskop 11 als
ein Detektor des Lichtstrahls kombiniert wird, welcher der gleiche
wie der in den vorgehenden Beispielen ist, wird das mit der Positionierfunktion
ausgestattete EELS-Gerät
gebildet.
-
Gemäß dem Beispiel
können
Komponente in allen ausgewölbten
Fremdstoffen 7 analysiert werden und der chemische Bondingzustand
der Fremdstoffe 7 wird klargestellt und die Staubquelle
kann identifiziert werden und Gegenmaßnahmen gegen Defekte des Geräts können bestimmt
werden. Die Analyse in dem Beispiel ist beim Herstellungsprozess
von Halbleitervorrichtungen oder Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
insbesondere in den Schritten effektiv, die sich auf die Filmbildung,
das Ätzen
und die Belichtung beziehen.
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In
diesem Beispiel wird die Position des Fremdstoffs identifiziert,
indem das irreguläre
Reflektionslicht durch den Fremdstoff in dem Dunkelfeld mittels
des Mikroskops 11 beobachtet wird, aber es wird der gleiche
Effekt durch Erfassen der dunklen Fläche des reflektierten Lichts
mittels des in dem Hellfeld installierten Mikroskops 11 erhalten,
welches das gleiche wie jenes von Beispiel 2 ist.
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Beispiel 12
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8 ist ein erläuterndes
Schaubild, das einen grundlegenden Aufbau eines RHEED zeigt, das in
einem weiteren unterschiedlichen Beispiel eines Analyseverfahrens
für feine
Fremdstoffe gemäß der Erfindung
verwendet wird. Das von Beispiel 8 unterschiedliche Beispiel ist
Folgendes: Die in Beispiel 8 verwendete Elektronenkanoneneinheit 43 ist
bei einem Winkel geneigt, der nahezu der gleiche wie die Neigung
des Sekundärelektronendetektors 34 bezüglich der
Oberfläche
des Siliziumwafers 2 ist, so dass der Elektronenstrahl 50 die
Fläche
des Siliziumwafers 2 kaum trifft, und der Sekundärelektronendetektor 44 ist
durch eine CCD-Kamera 57 ersetzt, um einen Beugungspunkt
durch einen Elektronenstrahl zu erhalten, der an der Oberfläche des
Siliziumwafers 2 gebeugt wird.
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Mittels
des mit einem Stellglied gemäß dem Beispiel
ausgestatteten RHEED werden als ein Ergebnis der Analyse der an
der Oberfläche
des gleichen Siliziumwafers 2 existierenden Fremdstoffe 7 in der
gleichen Prozedur wie in Beispiel 1 Beugungspunkte in einigen der
Fremdstoffe 7 erhalten und es wird herausgefunden, dass
sie kristalline Substanzen sind und sie können in dem Fall kristalliner
Substanzen, etwa Barthaare, unterdrückt werden. Die Analyse in
dem Beispiel ist insbesondere nach den Filmbildungs- und Wärmebehandlungsschritten
in dem Herstellungsprozess von Halbleitervorrichtungen oder Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
effektiv, um ein anormales Wachstum von Kristallen und deren Zustandswahl
hemmend zu bewirken.
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In
diesem Beispiel wird die Position des Fremdstoffs identifiziert,
indem das durch den Fremdstoff irregulär reflektierte Licht in dem
Dunkelfeld mittels des Mikroskops 11 betrachtet wird, aber der
gleiche Effekt wird erhalten, indem die dunkle Fläche des
reflektierten Lichts mittels des in dem Hellfeld installierten Mikroskops 11 erfasst
wird, welches das gleiche wie jenes von Beispiel 2 ist.
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Beispiel 13
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In
dem Beispiel wird als die Analyseeinheit 3 anstelle des
SEM von Beispiel 8 ein SIMS verwendet, das heißt, die Elektronenkanoneneinheit 43 von
Beispiel 8 wurde durch eine Ionenkanoneneinheit ersetzt, die eine
Innenkanone und einen Kondensor aufweist. Die Oberfläche des
Siliziumwafers 2 wird mit dem abtastenden Ionenstrahl anstelle
der Elektronenstrahlung 50 bestrahlt. Außerdem wurde
der Sekundärelektronendetektor 44 durch
eine Massenanalyseeinheit ersetzt, die einen doppelkonvergenten
Massenanalysator oder einen Tetrodenmassenanalysator verwendet,
um an der Oberfläche
des Siliziumwafers 2 erzeugte Sekundärionen zu isolieren und zu
erfassen. Der weitere Aufbau ist exakt der gleiche wie der in 6 gezeigte und das Positionierungsbetriebsverfahren
ist ebenso das gleiche wie das von Beispiel 1.
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Als
das SIMS kann beispielsweise ein IMS-5F von CAMECA verwendet werden.
Wenn es beispielsweise mit einem Ar-Laser 4 als eine Lichtstrahlquelle
zur Fremdstofferfassung und einem Mikroskop 11 als einen
Detektor des Lichtstrahls kombiniert wird, wie dies in den vorgehenden
Beispielen der Fall ist, wird somit das mit der Positionierungsfunktion
ausgestattete SIMS-Gerät
gebildet.
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Gemäß dem Beispiel
kann die Zusammensetzung von ausgewölbten Fremdstoffen 7 analysiert werden
und es wird der Grund des Auftretens der Fremdstoffe erläutert. Folglich
wird herausgefunden, dass die Wirkung der Verschlechterung der elektrischen
Eigenschaft infolge der Diffusion von Metall von den Fremdstoffen
die Ausbeute senkt. Die Analyse des Beispiels ist beim Herstellungsprozess
von Halbleitervorrichtungen oder Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
insbesondere in den sich auf die Filmbildung, die Wärmebehandlung,
das Ätzen
und das Reinigen beziehenden Schritten effektiv.
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In
diesem Beispiel wird die Fremdstoffposition identifiziert, indem
das durch den Fremdstoff gestreute Licht in dem Dunkelfeld durch
das Mikroskop 11 beobachtet wird, aber es wird der gleiche
Effekt erhalten, indem die dunkle Fläche des irregulär reflektierten
Lichts durch Installieren des Mikroskops 11 in dem Hellfeld
erfasst wird, wie dies bei Beispiel 2 der Fall ist.
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Beispiel 14
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In
diesem Beispiel wird anstelle des SIMS von Beispiel 13 ein TOF-SIMS
verwendet und als eine Masseanalyseeinheit wird ein Massenanalysator
der Flugzeitbauweise verwendet und der weitere Aufbau und die Betriebsweise,
dass die dunkle Fläche
des irregulär
reflektierten Licht von dem Hellfeld erfasst wird, sind exakt die
gleichen wie in Beispiel 13.
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Gemäß dem Beispiel
wird eine chemische Strukturanalyse des Fremdstoffs durchgeführt, indem
Fragmente des Fremdstoffs analysiert werden und außerdem kann
anders als in Beispiel 13 ein der äußersten Fläche des Fremdstoffs existierender hochmolekularer
Stoff analysiert werden. Daher ist es besonders effektiv zum Analysieren
von Fremdstoffen, die organische Stoffe enthalten.
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Beispiel 15
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In
diesem Beispiel wird anstelle von SIMS aus Beispiel 13 PIXE verwendet
und der Aufbau in Beispiel 13 wird ferner mit einem Röntgenstrahlendetektor,
einer Verstärkungs- und Steuereinheit
zum Verstärken
und Steuern der elektrischen Signale, die von dem Röntgenstrahlendetektor
eingebracht werden, und einem Bildschirm (CRT) zum Darstellen des Röntgenstrahlenbildes
kombiniert, wodurch das PIXE-Gerät
gebildet wird. Der weitere Aufbau und die Betriebsweise, dass die
dunkle Fläche
des irregulär reflektierten
Lichts von dem Hellfeld erfasst wird, sind exakt die gleichen wie
in Beispiel 13.
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Gemäß dem Beispiel
kann die Zusammensetzung des Fremdstoffs analysiert werden und es
ist insbesondere für
eine Elementaranalyse bei einer hohen Sensitivität und mit großer Präzision geeignet. Daher
ist es besonders effektiv für
eine Analyse von Fremdstoffen einer sehr kleinen Partikelgröße von kleiner
als 0,1 μm.
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Beispiel 16
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In
dem Beispiel wird anstelle der Elektronenkanoneneinheit 43 von
Beispiel 8 eine Ionenkanoneneinheit verwendet, die eine Ionenkanone
und einen Kondensor aufweist, und ein FIB ist aufgebaut, um ungewünschte Fremdstoffe
durch Bestrahlen von abtastenden Ionenstrahlen zu entfernen. Der
weitere Aufbau und die Betriebsweise, dass die dunkle Fläche von
irregulär
reflektiertem Licht von dem Hellfeld erfasst wird, sind exakt die
gleichen wie in Beispiel 8.
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Gemäß dem Beispiel
kann während
dem Beobachten des feinen Fremdstoffs ein ungewünschter Fremdstoff entfernt
werden und es ist darin effektiv, sie unmittelbar zu beheben, es
ist daher insbesondere effektiv zum Analysieren von Fremdstoffen,
um die Ausbeute zu verbessern, indem Defekte infolge der Fremdstoffe
beseitigt werden.
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Beispiel 17
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In
dem Beispiel wird die Elektronenkanoneneinheit 43 von Beispiel
11 durch ein mit einer Positionierungsfunktion ausgestattetes XPS
ersetzt, das weiche Röntgenstrahlen,
etwa AlKα,
MgKα oder
dergleichen verwendet, und der weitere Aufbau und die Betriebsweise,
die dunkle Fläche
von irregulär
reflektierten Licht von dem Hellfeld zu erfassen, sind exakt die
gleichen wie von Beispiel 11.
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Gemäß dem Beispiel
kann eine chemische Bondinganalyse von ausgewölbten Fremdstoffen durchgeführt werden.
Da in diesem Beispiel ein Röntgenstrahl
verwendet wird, ist insbesondere ein Schaden an den Proben gering.
Daher ist zum zerstörungsfreien
Analysieren der äußersten
Fläche
des Fremdstoffs in der Größenordnung
von zig Angström in
der Tiefe besonders effektiv.
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Beispiel 18
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Das
Beispiel bezieht sich auf ein UPS, das mit einer Positionierungsfunktion
ausgestattet ist, das anstelle der Elektronenkanoneneinheit 43 von Beispiel
11 eine Ultraviolettstrahleneinheit verwendet, die von einer Hochdruckquecksilberlampe
erzeugt wird und in einer Strahlenform gestaltet ist, und der weitere
Aufbau und die Betriebsweise, dass die dunkle Fläche von dem irregulär reflektierten
Licht von dem Hellfeld erfasst wird, sind exakt die gleichen wie
in Beispiel 11.
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Auch
in diesem Beispiel kann die Zusammensetzung von gewölbten Fremdstoffen
analysiert werden. Da in diesem Beispiel der Ultraviolettstrahl verwendet
wird, ist es besonders effektiv, dass ein Schaden der Proben gering
ist. Da der Schaden an den Proben unterdrückt wird, ist es effektiv zum
Analysieren der äußersten
Oberfläche
des Fremdstoffs, insbesondere in der Größenordnung einiger Angström.
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In
allen vorhergehenden Beispielen wird als Probe ein Siliziumwafer 2 verwendet,
aber die gleichen Wirkungen werden erhalten, wenn ein anderes ebenes
Substrat, etwa ein isolierendes, transparentes Substrat verwendet
wird (selbst wenn eine gewisse Rauhigkeit an der Oberfläche vorhanden
ist) und die Proben sind nicht lediglich auf Siliziumwafer beschränkt.
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Beispiel 19
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Das
Beispiel bezieht sich auf ein Beispiel eines Herstellungsverfahrens
für Halbleitervorrichtungen,
bei dem in dem Herstellungsprozess der Halbleitervorrichtung die
Fremdstoffe an der Oberfläche der
Halbleiterwafer mittels des AES-Geräts unter den vorstehend erwähnten Analysegeräten analysiert werden.
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Beispielsweise
wird die Position des Fremdstoffs an einem Siliziumwafer, der in
der Herstellungslinie in dem Reinigungsgerät gereinigt wird, grob durch
den herkömmlichen
Partikelzähler
betrachtet.
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Als
Nächstes
wird der Siliziumwafer an dem x-y-Gestell bzw. -Tisch des AES-Geräts platziert.
Die Definition der x-y-Koordinaten ist folgendermaßen definiert.
Die Abflachungslinienrichtung der Ausrichtungsabflachung (orientation
flat) des Wafers ist die x-Achse und drei Punkte an dem äußersten
Umfang des Wafers (wobei der Orientierungsabflachungsabschnitt vermieden
wird) werden gemessen und der Wafermittelpunkt wird als (0,0) definiert.
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Die
Korrelation der x, y-Koordinaten an dem x-y-Gestell des Partikelzählers und
des AES-Geräts ist
auf ca. ±100
bis ±500 μm beschränkt. In
dem Bereich in der Nähe
der x, y-Koordinaten der existierenden Position der feinen Fremdstoffe,
die durch den Partikelzähler
untersucht wurden, wird ein Fremdstofferfassungslichtstrahl des
AES-Geräts ausgestrahlt
und die Position des feinen Fremdstoffs wird präzise in dem vorgehenden Verfahren
spezifiziert. Zwischen den x, y-Koordinaten des Partikelzählers und
des AES-Geräts
tritt, wie vorstehend erwähnt
ist, ein Abweichungsfehler von ca. ±100 bis ±500 μm auf, aber der Fremdstofferfassungslichtstrahl
hat einen Punktdurchmesser von ca. 2000 bis 5000 μm, welches
ein Bereich ist, der in der Lage ist, die Positionsabweichung abzudecken,
so dass die Position des feinen Fremdstoffs einfach präzise bestimmt
werden kann.
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Bei
der Inspektion des herkömmlichen
Partikelzählers
kann lediglich das Vorhandensein eines relativ großen Fremdstoffs
herausgefunden werden und es ist weit vom Möglichen entfernt, zu beurteilen, ob
der Fremdstoff die Halbleiterelemente nachteilig beeinträchtigen
wird oder nicht. Gemäß der Erfindung
kann jedoch während
die Position des feinen Fremdstoffs präzise erfasst werden kann, das
Element des Fremdstoffs mittels des AES-Geräts identifiziert werden. Falls
das Fremdstoffelement beispielsweise Si oder O ist, verursacht es
keine Probleme in dem Prozess, aber falls es Fe, Cu, Na, Mo oder
K ist, kann es eine Verschlechterung der elektrischen Eigenschaft
hervorrufen, was vom Gesichtspunkt der Zuverlässigkeit nicht gewünscht wird.
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Um
die Verschlechterung zu verbessern, werden Erzeugnisse, die durch
einen Prozess mit Staubquellen von Fe, Cu, Na, Mo, K oder dergleichen geführt wurden,
in anderen Reinigungsgeräten
separat von Erzeugnissen gereinigt, die durch einen Prozess geführt wurden,
der sich von den vorstehenden unterscheidet.
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Die
Verschlechterung der elektrischen Eigenschaften, die durch solche
Elemente hervorgerufen wird, kann unterdrückt werden, wodurch sichergestellt
wird, dass der Prozess stabilisiert ist.
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In
dem Beispiel wird der Inspektionsschritt nach dem Reinigen erklärt, aber
beim Herstellen von Halbleitervorrichtungen werden verschiedene
Schritte wiederholt, etwa eine Ionendiffusion, eine Filmbildung,
eine Belichtung und ein Ätzen
oder dergleichen und in jedem Schritt kann der feine Fremdstoff
auf ähnliche
Weise durch Stichproben oder zu 100% inspiziert werden.
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In
dem Beispiel wird das AES-Gerät
als der Analysator verwendet, aber es ist auch möglich, durch andere vorstehend
erwähnte
Geräte
als durch das AES-Gerät
zu analysieren.
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Gemäß dem Beispiel
können
beim Herstellungsprozess von Halbleitervorrichtungen feine Fremdstoffe
präzise
an dem Halbleiterwafer identifiziert werden und die Ergebnisse können zu
dem Herstellungsprozess rückgekoppelt
werden, um ihn zu verbessern, und defekte Teile können ausgeworfen werden,
wodurch die Ausbeute verbessert wird und die Zuverlässigkeit
beim Herstellen von hochintegrierten Schaltkreisen LSI verbessert
wird.
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Außerdem kann
gemäß dem Beispiel
sogar ein kleiner Fremdpartikel von weniger als 0,1 μm identifiziert
werden, der durch den herkömmlichen Partikelzähler nicht
erfasst werden kann, und ein kleinerer Fremdstoff in der nähe des feinen
Fremdstoffs, der durch den Partikelzähler entdeckt wurde, kann inspiziert
werden, und dies kann dabei helfen, die Ursache des Auftretens des
feinen Fremdstoffs, der durch den Partikelzähler entdeckt wurde, aufzuklären.
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Beispiel 20
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Das
Beispiel bezieht sich auf ein Beispiel eines Herstellungsverfahrens
von Flüssigkristallanzeigevorrichtungen,
bei denen die Fremdstoffe an der Oberfläche eines isolierenden transparenten
Substrats mittels des AES-Geräts
unter den vorstehend erwähnten
Analysegeräten
in dem Herstellungsprozess der Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
analysiert werden.
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Das
heißt,
die Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
werden hergestellt, durch Auf kleben eines Dünnschicht- bzw. Dünnfilmtransistor-(TFT)-Substrats
mit einem TFT als Umschaltelement jeweils von Pixel und Gate-Verdrahtung,
Source-Verdrahtung und Pixelelektrode, die unter Pixeln vorgesehen
sind, und eines Gegensubstrats mit Gegenelektroden und Anderem auf
ein isolierendes, transparentes Substrat aus Glas oder dergleichen
an dem Umfang, während
ein bestimmter Spalt beibehalten wird, und durch Einspritzen eines
Flüssigkristallmaterials
in den Spalt. In den neuesten Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
neigen die Gateverdrahtung und die Signalverdrahtung dazu, enger
zu sein, um den Nachfragen einer höheren Auflösung und Zunahme einer Öffnungsrate
nachzukommen, wobei der Spalt der Pixelelektroden enger ist und
es wahrscheinlich ist, dass ein Bruch der Signalverdrahtung und
ein Verkürzen
der Verdrahtung auftritt.
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Bei
der Erfindung sind in dem Herstellungsprozess dieses TFT-Substrats
verschiedene Schritte, etwa Filmbildung, Belichtung und Ätzen involviert und
beispielsweise wurde zum Zwecke, die Gateelektrode und die Gateverdrahtung
auszubilden, ein Metallfilm aus Wolfram oder dergleichen an der
gesamten Fläche
des isolierenden, transparenten Substrats in einer Dicke von ca.
0,1 bis 1 μm
ausgebildet und der Fremdstoff an der filmbildenden Fläche wird mittels
des AES-Geräts
inspiziert und analysiert.
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Wie
es der Fall bei Halbleiterwafern ist, wird eine grobe Positionierung
von an der filmbildenden Fläche
existierenden Fremdstoffen durch den Partikelzähler untersucht. Dann wird
das isolierende, transparente Substrat positioniert und an dem x-y-Gestell
des mit Positionierungsfunktion ausgestatteten AES-Geräts als die
Analysevorrichtung durch Referenz auf die Positionierungsmarkierung markiert.
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Die
Korrelation der x, y-Koordinaten an dem x-y-Gestell zwischen dem
Partikelzähler
und dem mit Positionierungsfunktion ausgestatteten AES-Gerät ist auf
innerhalb ca. ±100
bis ±500 μm beschränkt und
wie dies der Fall bei Beispiel 19 ist, können die Positionen von feinen
Fremdstoffen präzise
identifiziert werden.
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Danach
ist als ein Ergebnis der Analyse des Fremdstoffs mittels des mit
Positionierungsfunktionen ausgestatteten AES-Geräts die Zusammensetzung bekannt.
Gemäß dem Ergebnis
wurden Fremdstoff enthaltende Elemente, die sich von Wolfram unterscheiden,
gefunden. Durch Untersuchung nach Elementen, die sich von Wolfram
unterscheiden, wird das Vorhandensein einer Staubquelle infolge
von in einem Filmbildungsgerät
verwendeten Teilen aufgedeckt. Durch Austauschen der Teile kann
das Auftreten von Fremdstoffen unterdrückt werden. Dadurch kann durch
Rückführen des
Ergebnisses zu dem Herstellungsprozess auf eine solche Weise, dass
mit Ausnahme von Wolfram kein Fremdstoff erzeugt wird, ein Defekt
infolge des Fremdstoffs verringert werden.
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In
dem Beispiel ist die Analyse des Ausbildens des Wolframfilms zum
Bilden der Verdrahtung erläutert,
aber nach jedem Schritt, wie etwa dem Isolierfilmbildungsschritt
und dem Ätzschritt
ist es möglich,
durch Stichprobe oder zu 100% zu analysieren.
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In
dem Beispiel wird das AES-Gerät
als das Analysegerät
verwendet, aber es ist ebenso möglich, mittels
anderer Geräte
als dem AES-Gerät
zu analysieren.
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Gemäß dem Beispiel
kann in dem Herstellungsprozess von Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
ein feiner Fremdstoff an dem isolierenden, transparenten Substrat
präzise
identifiziert werden, und er kann verbessert werden, indem dies
dem Herstellungsprozess rückgeführt wird
und außerdem
können
defekte Stücke
beseitigt werden und es wird eine hohe Ausbeute erhalten und die
Zuverlässigkeit in den
Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
der Höchstauflösung und
der vielfachen Pixeln wird verbessert.
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Wie
hier beschrieben ist, kann gemäß der Erfindung
für die
an den Koordinaten des Partikelzählers
positionierten feinen Fremdstoffen die Position der feinen Fremdstoffe
präzise
in den Koordinaten eines anderen Analysegeräts registriert werden und falls
es in Abhängigkeit
des Positionierungsverfahrens des feinen Fremdstoffs eine Koordinatenabweichung
von Tausenden von μm
infolge der Verknüpfung
zwischen dem herkömmlichen
Partikelzähler und
dem Analysegerät
gibt, kann durch Beobachten der Lichtstrahländerung durch Punktbestrahlung
in dem Bereich der es bedeckenden Probenfläche die existierende Position
des feinen Fremdstoffs wieder erfasst werden und die Position des
feinen Fremdstoffs kann entsprechend identifiziert werden, wodurch
es möglich
wird, in den präzisen
Koordinaten akkurat und unmittelbar zu positionieren.
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Selbst
wenn der beabsichtigte feine Fremdstoff nicht durch den Partikelzähler erfasst
werden kann, kann gemäß dem Analysegerät die Position des
feinen Fremdstoffs neu erfasst werden und kann bestimmt werden,
wodurch es möglich
wird, akkurat und unmittelbar in den präzisen Koordinaten zu positionieren.
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Gemäß dem Analyseverfahren
für feine Fremdstoffe
gemäß der Erfindung
wird der feine Fremdstoff durch Emittieren des Lichtstrahls zur
Erfassung des feinen Fremdstoffs in Punktausstrahlung und durch
Beobachten der Änderung
in dem Lichtstrahl infolge des feinen Fremdstoffs erfasst und seine
Position wird bestimmt, so dass der Partikelstrahl präzise gegen
den feinen Fremdstoff treffen kann und die Gestalt, chemische Struktur,
Kristallstruktur und Elementzusammensetzung des feinen Fremdstoffs
kann analysiert werden und der Grund des Auftretens des Fremdstoffs
kann einfach aufgedeckt werden und eine Gegenmaßnahme kann einfach bestimmt
werden und falls nötig
kann ein großer
Fremdkörper
entfernt werden, wodurch die Produktionsausbeute und Zuverlässigkeit
verbessert wird.
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Durch
Einsetzen des Analysegeräts
kann jedes Analyseverfahren einfach bewirkt werden und die Oberflächenbeobachtung
und Zusammensetzungsanalyse kann selektiv lediglich in dem Bereich durchgeführt werden,
in dem der feine Fremdstoff vorhanden ist, und daher kann die Messzeit
beträchtlich
verkürzt
werden und die Qualität
des Materials kann in einer kurzen Zeit bewertet werden.
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Daher
kann durch Anwenden auf den Herstellungsprozess von Halbleitervorrichtungen
und den Herstellungsprozess von Flüssigkristallvorrichtungen die
Auswirkung eines Fremdstoffs auf das feine Muster verhindert werden,
so dass die Halbleitervorrichtungen und Flüssigkristallanzeigevorrichtungen,
die in ihrer Ausbeute und Zuverlässigkeit
verbessert sind, erhalten werden können.
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Verfahren,
in dem ein Teilbereich eines feinen Fremdstoffs, der zunächst in
einem Partikelzähler
erfasst wurde, wieder erfasst wird, beobachtet wird, analysiert
wird und ausgewertet wird, indem ein Punkt eines Lichtstrahls auf
den Bereich ausgestrahlt wird, ein Streulicht von einem Dunkelfeld
oder einem dunklen Teil in dem Punkt von einem Hellfeld beobachtet
wird, wobei eine Koordinate des Analysegeräts mit einer Koordinate des
Partikelzählers
verknüpft
ist und in dem Analysegerät
registriert ist. Dadurch werden Halbleitervorrichtungen oder Flüssigkristallanzeigevorrichtungen
akkurat und unmittelbar inspiziert.