DE69534770T2 - Gerät zur internen Zustandsbestimmung - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung:
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen eines internen Zustands, die auf eine IC-Speicherkarte, eine I/O-(Eingabe/Ausgabe-)Karte oder ähnliches anwendbar ist.
  • Beschreibung des zugehörigen Standes der Technik:
  • Eine IC-Karte, wie beispielsweise eine IC-Speicherkarte, eine I/O-Karte oder ähnliches, die in Reaktion auf zwei Arten von Versorgungsquellen-Spannungssignalen aktiviert wird, wird heutzutage vorherrschend. Standardspezifikationen für diesen Typ von IC-Karte sind durch die PCMCIA (Internationale Vereinigung für PC-Speicherkarten) entsprechend der Standardvereinigung für IC-Speicherkarten in den Vereinigten Staaten festgelegt worden (siehe IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 37, No. 09, September 1994, Seiten 515-517).
  • US 5,301,161 offenbart eine Erfassungsschaltung, die in einem nichtflüchtigen Speicher sitzt, der ein Speicherfeld und eine mit dem Speicherfeld gekoppelte Steuerschaltung zum Steuern von Operationen des Speicherfelds enthält. Die Erfassungsschaltung ist mit der Steuerschaltung gekoppelt und empfängt eine Energieversorgung zum Erfassen eines Potentialpegels der Energieversorgung und zum Erzeugen eins Rücksetzsignals zum Rücksetzen der Steuerschaltung, bis der Potentialpegel der Energieversorgung über einen vorbestimmten Pegel ansteigt. Die Erfassungsschaltung enthält einen Widerstand, einen ersten, einen zweiten und einen dritten Transistor. Der erste Transistor hat ein erstes Ende, das zum Empfangen der Energieversorgung gekoppelt ist, ein zweites Ende das mit einem ersten Knoten gekoppelt ist, und ein drittes Ende das mit dem ersten Knoten gekoppelt ist. Der zweite Transistor hat ein erstes Ende, das mit dem ersten Knoten gekoppelt ist, ein zweites Ende, das mit der Erdung gekoppelt ist, und ein drittes Ende, das mit der Erdung gekoppelt ist. Der erste und der zweite Transistor fungieren als Spannungsteiler. Der dritte Transistor hat ein erstes Ende, das mit der Energieversorgung gekoppelt ist, ein zweites Ende, das mit einem Ausgangsknoten gekoppelt ist, und ein drittes Ende, das mit dem ersten Knoten gekoppelt ist. Der Widerstand ist zwischen dem Ausgangsknoten und der Erdung zum Koppeln des Ausgangsknotens mit der Erdung gekoppelt, wenn der dritte Transistor nicht leitend ist, und zum Liefern eines positiven Potentials am Ausgangsknoten, wenn der dritte Transistor leitend ist. Wenn die Energieversorgung den vorbestimmten Pegel nicht erreicht hat, ist der dritte Transistor nicht leitend und gibt der Ausgangsknoten das Rücksetzsignal aus, das ein Erdungspotential ist. Wenn die Energieversorgung über den vorbestimmten Pegel ansteigt, beginnt der dritte Transistor zu leiten und registriert der Ausgangsknoten das positive Potential und hört mit einem Erzeugen des Rücksetzsignals auf. Der erste, der zweite und der dritte Transistor sind vom selben Kanaltyp, so dass die Schaltung im Wesentlichen unabhängig von Prozessvariationen und Temperaturvariationen arbeitet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Bestimmen eines internen Zustands zur Verfügung zu stellen, die einen internen Zustand einer IC-Speicherkarte oder einer I/O-Karte während einer Periode, in welcher die Hostseitenvorrichtung eine vorbestimmte Energie zu der IC-Speicherkarte oder der I/O-Karte basierend auf einem anfänglichen Versorgungsspannungssignal zuführt, bestimmen kann, ohne die Hostseitenvorrichtung zu belasten.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist zum Erreichen der obigen Aufgabe eine Vorrichtung zum Bestimmen eines internen Zustands zur Verfügung gestellt, wie sie im Anspruch 1 definiert ist. Die abhängigen Ansprüche definieren Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Während die Beschreibung mit Ansprüchen schließt, die den Gegenstand besonders herausstellen und deutlich beanspruchen, der als die Erfindung angesehen wird, wird geglaubt, dass die Erfindung, ihre Aufgaben, Merkmale und Vorteile besser aus der folgenden Beschreibung verstanden werden, genommen in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine funktionelle Konfigurationsansicht eines Personalcomputersystems ist, die ein erstes Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 2 ein detailliertes Schaltungsdiagramm einer bei dem in 1 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel verwendeten Rücksetzschaltung ist;
  • 3 ein Wellenformdiagramm zum Beschreiben des Betriebs des in 1 gezeigten Personalcomputersystems ist;
  • 4 eine funktionelle Konfigurationsansicht eines Personalcomputersystems ist, die ein zweites Ausführungsbeispiel darstellt, das nicht in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fällt, wie sie beansprucht ist;
  • 5 eine funktionelle Konfigurationsansicht einer bei dem in 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten Auswahlschaltung ist;
  • 6 eine funktionelle Konfigurationsansicht einer bei dem in 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten Schnittstellenschaltung ist;
  • 7 eine funktionelle Konfigurationsansicht einer bei dem in 4 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel verwendeten Takterzeugungsschaltung ist; und
  • 8 ein Wellenformdiagramm zum Beschreiben des Betriebs des in 4 gezeigten Personalcomputersystems ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Hierin nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele, bei welchen die vorliegende Erfindung auf I/O-Karten angewendet ist, die für Personalcomputersysteme verwendet werden, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel]: [Konfiguration des Systems]
  • 1 ist eine funktionelle Konfigurationsansicht eines Personalcomputersystems, die ein erstes Ausführungsbeispiel zeigt. Nimmt man Bezug auf 1, weist das vorliegende System hauptsächlich eine I/O-Karte 1 und einen Personalcomputer 2 auf. Eine Schnittstelle 12 stellt eine elektrische Verbindung zwischen der I/O-Karte und dem Personalcomputer 2 her.
  • Spezifisch beschrieben enthält der Personalcomputer 2 eine Host-Schnittstellenschaltung 3 zur Schnittstellenbildung mit der I/O-Karte 1. Andererseits besteht die I/O-Karte 1 aus einer Schnittstellen/Steuer-Schaltung 4, einem Mikrocomputer 5, einem Flashspeicher 6, einer Spannungserfassungsschaltung 8 und einer Rücksetzschaltung 10.
  • Die I/O-Karte 1 ist bezüglich der Konfiguration durch die Spannungserfassungsschaltung 8 und die Rücksetzschaltung 10 charakterisiert.
  • Die Schnittstellen/Steuer-Schaltung 4 und die Host-Schnittstellenschaltung 3 sind durch die Schnittstelle 12 elektrisch miteinander verbunden. Ein Quellenspannungssignal 7, das zu der Schnittstellen/Steuer-Schaltung 4 von der Host-Schnittstellenschaltung 3 zugeführt wird, wird an die Spannungserfassungsschaltung 8 als Teil eines Schnittstellensignals für die Schnittstelle 12 angelegt.
  • Ein durch die Spannungserfassungsschaltung 8 erfasstes Spannungserfassungs-Informationssignal 9 wird zur Rücksetzschaltung 10 zugeführt. Die Rücksetzschaltung 10 gibt ein Rücksetzsignal 11 in Reaktion auf das Spannungserfassungs-Informationssignal 9 aus, wie es nötig ist, und führt es zur Schnittstellen/Steuer-Schaltung 4 zu.
  • Weiterhin sind der Mikrocomputer 5 und der Flashspeicher 6 elektrisch mit der Schnittstellen/Steuer-Schaltung 4 verbunden.
  • Der Mikrocomputer 5 wird aktiviert, um die gesamten Schaltungen der I/O-Karte 1 zu steuern und das Schreiben und Lesen von Speicherdaten zwischen dem Personalcomputer 2 und dem Flashspeicher 6 der I/O-Karte 1 zu steuern.
  • Spezifisch beschrieben erfasst die Spannungserfassungsschaltung 8 die Spannung des Quellenspannungssignals 7 und gibt ein 2 V-Erfassungssignal 9a oder 4,5 V-Erfassungssignal aus, dem ein Anlegen an die Rücksetzschaltung 10 folgt.
  • 2 ist ein spezifisches Schaltungsdiagramm der Rücksetzschaltung 10. In 2 ist die Rücksetzschaltung 10 spezifisch aus Flip-Flops 10a und 10b, einer NAND-Schaltung 10c und einer UND-Schaltung 10d aufgebaut. Das 2 V-Erfassungssignal 9a, das von der Spannungserfassungsschaltung 8 ausgegeben ist, wird zu der UND-Schaltung 10d der Rücksetzschaltung 10 zugeführt.
  • Weiterhin wird das 4,5 V-Erfassungssignal 9b, das von der Spannungserfassungsschaltung 8 ausgegeben ist, zu einem Dateneingang des Flip-Flops 10a der Rücksetzschaltung 10 zugeführt. Weiterhin wird auch ein Takt CLK zu jedem der Flip-Flops 10a und 10b zugeführt. Die Rücksetzschaltung 10 gibt ein Rücksetzsignal 11 von dem Ausgang der UND-Schaltung 10d basierend auf diesen Signalen aus und führt es zu der Schnittstellen/Steuer-Schaltung 4 zu.
  • 3 ist ein Wellenformdiagramm zum Beschreiben des Betriebs des Personalcomputersystems gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Wenn die I/O-Karte 1 mit einer dualen Betriebsspannung aktiviert wird, wird zuerst ein Signal bei einem Pin bzw. Anschluss Vsense, das bzw. der in der Schnittstelle Personalcomputer 12 existiert, von der Seite des Personalcomputers 12 gelesen. Als Nächstes wird ein anfängliches Quellenspannungssignal für die I/O-Karte 1 auf 5 V eingestellt und wird die I/O-Karte 1 zuerst unter 5 V aktiviert. Darauf folgend wird das Quellenspannungssignal zu einem niedrigen Quellenspannungssignal 3,3 V geändert und wird die I/O-Karte 1 unter dem niedrigen Quellenspannungssignal 3,3 V aktiviert.
  • Der Zustand einer Änderung des Quellenspannungssignals 7 von 5 V auf 3,3 V ist dargestellt, wie es in 3(a) gezeigt ist. Die Spannungserfassungsschaltung 8 gibt das Spannungserfassungs-Informationssignal 9, wie es in 3(b) gezeigt ist, in Reaktion auf die Änderung bezüglich des Quellenspannungssignals 7, das in 3(a) gezeigt ist, aus. Das bedeutet, dass die Spannungserfassungsschaltung 8 das 2 V-Erfassungssignal 9a und das 4,5 V-Erfassungssignal 9b in Reaktion auf die Änderung bezüglich des Quellenspannungssignals 7 ausgibt. Eine in 3(c) gezeigte Wellenform wird durch das NAND 10c der Rücksetzschaltung 10 basie rend auf den Spannungserfassungssignalen 9a und 9b erzeugt. Somit wird das Rücksetzsignal 11 in der Form eines in 3(d) gezeigten Signals ausgegeben, um zur Schnittstellen/Steuer-Schaltung 4 zugeführt zu werden.
  • Das bedeutet, dass die Wellenform des in 3(d) gezeigten Rücksetzsignals 11 zwischen Quellenspannungssignalen 0 V und 2 V rückgesetzt wird, die auf eine anfängliche Operation hin angelegt sind. Als Nächstes wird die Wellenform des Rücksetzsignals 11 wieder zwischen 4,5 V und 5 V vor dem anfänglichen Quellenspannungssignal 5 V rückgesetzt. Darauf folgend wird die Wellenform des Rücksetzsignals 11 auf eine Änderung des Quellenspannungssignals von 5 V auf 2 V hin eingestellt.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wie es oben beschrieben ist, ist die I/O-Karte 1 mit der Spannungserfassungsschaltung 8 und der Rücksetzschaltung 10 versehen. Weiterhin erzeugt die Rücksetzschaltung 10 das zu den Schaltungen, wie beispielsweise der Schnittstellen/Steuer-Schaltung 4 der I/O-Karte 1, etc., zuzuführende Rücksetzsignal 11. Somit kann dann, wenn sich das Quellenspannungssignal 7 von 0 V zu der anfänglichen Quellenspannung 5 V und von der anfänglichen Quellenspannung zu der niedrigen Betriebsquellenspannung 3,3 V ändert, wie es in 3 gezeigt ist, die I/O-Karte 1 gesichert rückgesetzt werden.
  • Als Ergebnis kann ein interner Zustand der I/O-Karte 1 bestimmt werden. Somit kann deshalb, weil eine im Personalcomputer 2 angebrachte CPU es unnötig macht, zu veranlassen, dass die I/O-Karte 1 einen Anfangswert in das Register und andere innere Schaltungen, die innerhalb der I/O-Karte 1 vorgesehen sind, schreibt, nachdem das Quellenspannungssignal geändert worden ist, die Zeit, die zum anfänglichen Einstellen der CPU erforderlich ist, verkürzt werden und kann eine Verarbeitungsbelastung, die der CPU auferlegt wird, reduziert werden.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel]
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel ist die Rücksetzschaltung zum Stabilisieren der Zustände des Registers und der inneren Schaltungen, die innerhalb der I/O-Karte vorgesehen sind, in Reaktion auf die Änderung bezüglich eines Quellenspannungssignals verwendet worden. Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist jedoch eine I/O-Karte 1A realisiert, die eine Schnittstelle zu einem Personalcomputer und eine Betriebsfrequenz basierend auf einem Quellenspannungssignal optimieren und ihren internen Zustand basierend auf einem von einer Spannungserfassungsschaltung 8 ausgegebenen Spannungserfassungs-Informationssignal 9 stabilisieren kann.
  • Die I/O-Karte 1A ist bezüglich einer Charakteristik von der I/O-Karte 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel diesbezüglich unterschiedlich, dass eine Selektorschaltung 30 zum Hereinnehmen oder Fangen des von der Spannungserfassungsschaltung 8 ausgegebenen Spannungserfassungs-Informationssignals 9 und zum Ausgeben eines Auswahlsignals 31 daraus vorgesehen ist. Weiterhin ist eine Schnittstellen/Steuer-Schaltung 4 dadurch charakterisiert, dass sie eine 5,0 V-Schnittstellenschaltung 41, eine 3,3 V-Schnittstellenschaltung 42, eine 5,0 V-Takterzeugungsschaltung 43, eine 3,3 V-Takterzeugungsschaltung 44 und eine Unterbrechungsschaltung 40 aufweist.
  • Übrigens enthält die 5,0 V-Takterzeugungsschaltung 43 einen oszillierenden 5,0 V-Wechselrichter 45. Weiterhin enthält die 3,3 V-Takterzeugungsschaltung 44 auch einen oszillierenden 3,3 V-Wechselrichter 46.
  • Das von der Auswahlschaltung 30 ausgegebene Auswahlsignal 31 wird zu der 5,0 V-Schnittstellenschaltung 41, der 3,3 V-Schnittstellenschaltung 42, der 5,0 V-Takterzeugungsschaltung 43, der 3,3 V-Takterzeugungsschaltung 44 und der Unterbrechungsschaltung 40 der Schnittstellen/Steuerschaltung 4 zugeführt. Weiterhin erzeugt die Unterbrechungsschaltung 40 ein Unterbrechungssignal 35 aus dem Auswahlsignal 31 und führt es zu einem Mikrocomputer 5 zu. Der Mikrocomputer 5 unterbricht die Schnittstellen/Steuer-Schaltung 4, während die Schnittstellenschaltungen 41 und 42 und die Takterzeugungsschaltungen 43 und 44 basierend auf dem Auswahlsignal 31 ausgewählt werden.
  • (Auswahlschaltung 30):
  • 5 ist eine Ansicht, die eine spezifische Schaltungskonfiguration der Auswahlschaltung 30 zeigt. Nimmt man Bezug auf 5, wird von der Spannungserfassungsschaltung 8 ausgegebenes 2 V-Erfassungssignal 9a zu einer UND-Schaltung 30b zugeführt, wohingegen ein daraus ausgegebenes 4,5 V-Erfassungssignal 9b zu einem Inverter 30a zugeführt wird. Das 4,5 V-Erfassungssignal 9b wird als 5,0 V-Schaltungsauswahlsignal 31b ausgegeben. Ein vom Inverter 30a ausgege benes Signal wird zur UND-Schaltung 30b zugeführt, von welcher ein UND-Ausgangssignal als 3,3 V-Schaltungsauswahlsignal 31a ausgegeben wird.
  • (5,0 V-Schnittstellenschaltung 41 und 3,3 V-Schnittstellenschaltung 42):
  • 6 ist eine Ansicht, die spezifische Schaltungskonfigurationen der 5,0 V-Schnittstellenschaltung 41 und der 3,3 V-Schnittstellenschaltung 42 darstellt. Nimmt man Bezug auf 6, enthalten die 5,0 V-Schnittstellenschaltung 41 und die 3,3 V-Schnittstellenschaltung 42 jeweils 5,0 V-Eingangspuffer 61 bis 63, die von der Schnittstelle 12 gesendete Signale verstärken. Von den 5,0 V-Eingangspuffern 61 bis 63 ausgegebene Signale werden zu ihren entsprechenden Selektoren 81 bis 83 zugeführt. Weiterhin enthalten die 5,0 V- und 3,3 V-Schnittstellenschaltungen 41 und 42 jeweils 3,3 V-Eingangspuffer 71 bis 73, die die Signale von der Schnittstelle 12 empfangen. Von den 3,3 V-Eingangspuffern 71 bis 73 ausgegebene Signale werden auch ihren entsprechenden Selektoren 81 bis 83 zugeführt.
  • Die Selektoren 81 bis 83 führen Signale, die jeweils basierend auf dem 3,3 V-Schaltungsauswahlsignal 31a und dem 5,0 V-Schaltungsauswahlsignal 31b ausgewählt sind, die von der Selektorschaltung 30 ausgegeben sind, zu ihren entsprechenden inneren Schaltungen zu.
  • (5,0 V-Takterzeugungsschaltung 43 und 3,3 V-Takterzeugungsschaltung 44):
  • 7 ist eine Ansicht, die spezifische Schaltungskonfigurationen der 5,0 V-Takterzeugungsschaltung 43 und der 3,3 V-Takterzeugungsschaltung 44 zeigt. Nimmt man Bezug auf 7, oszilliert eine 5,0 V-Oszillationsschaltung 64 bei einer vorbestimmten Frequenz unter Verwendung eines oszillierenden 5,0 V-Wechselrichters 45, eines Inverters 64a, eines Widerstands 64b und von Kondensatoren 64c und 64d. Ein oszilliertes Signal wird zu einem Selektor 84 zugeführt.
  • Weiterhin oszilliert eine 3,3 V-Oszillationsschaltung 74 bei einer vorbestimmten Frequenz unter Verwendung eines oszillierenden 3,3 V-Wechselrichters 46, eines Inverters 74a, eines Widerstands 74b und von Kondensatoren 74c und 74d. Ein oszilliertes Signal wird zum Selektor 84 zugeführt.
  • In Reaktion auf das 3,3 V-Schaltungsauswahlsignal 31a und das 5,0 V-Schaltungsauswahlsignal 31b, die von der Auswahlschaltung 30 ausgegeben sind, gibt der Selektor 84 eines der oszillierten Signale zu seiner entsprechenden inneren Schaltung als Systemtakt aus.
  • 8 ist ein Wellenformdiagramm zum Beschreiben des Betriebs des Personalcomputers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Nimmt man Bezug auf 8, sind ein Wellenformdiagramm der 8(a) zum Beschreiben von Variationen bezüglich des Quellenspannungssignals 7 und ein in 8(b) gezeigtes Wellenformdiagramm des Spannungserfassungs-Informationssignals 9 gleich denjenigen, die in den 3(a) und 3(b) der 3 gezeigt sind. Die Auswahlschaltung 30 erzeugt das in 8(c) gezeigte 5,0 V-Schaltungsauswahlsignal 31b und das in 8(d) gezeigte 3,3 V-Schaltungsauswahlsignal 31a in Reaktion auf das in 8(b) gezeigte Spannungserfassungs-Informationssignal 9 und führt sie zu der Schnittstellen/Steuer-Schaltung 4 zu.
  • Der 5,0 V-Eingang und der 5,0 V-Oszillationssignalausgang oder der 3,3 V-Eingang und der 3,3 V-Oszillationssignalausgang werden durch den Selektor 81 bis 83 der 5,0 V- und 3,3 V-Schnittstellenschaltungen 41 und 42 ausgewählt, denen das in 8(c) gezeigte 5,0 V-Schaltungsauswahlsignal 31b und das in 8(d) gezeigte 3,3 V-Schaltungsauswahlsignal 31a zugeführt ist, und die Selektoren 84 der 5,0 V- und 3,3 V-Takterzeugungsschaltungen 43 und 44, denen das 5,0 V-Schaltungsauswahlsignal 31b und das 3,3 V-Schaltungsauswahlsignal 31a zugeführt sind.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel werden der 3,3 V-Eingang und der 3,3 V-Oszillationssignalausgang ausgewählt, wenn das Quellenspannungssignal 7 im Bereich zwischen 2 V und 4,5 V ist. Wenn das Quellenspannungssignal 7 größer als oder gleich 4,5 V ist, werden der 5,0 V-Eingang und der 5,0 V-Oszillationssignalausgang ausgewählt.
  • (Effekte des zweiten Ausführungsbeispiels):
  • Das oben beschriebene zweite Ausführungsbeispiel kann vorteilhafte Effekte hervorbringen, da deshalb, weil die Auswahlschaltung 30 innerhalb der I/O-Karte 1a vorgesehen ist, die Eingangsschnittstellenbildung und die Takterzeugung optimal zu dem Quellenspannungssignal 7 ausgeführt werden können, indem die Auswahlsignale 32 und 33 unter Verwendung des Spannungserfassungs-Informationssignals 9 erzeugt wird, das durch die Spannungserfassungsschaltung 8 in Reaktion auf die Spannungsvariation bzw. Spannungsschwankung in Bezug auf das Quellenspannungssignal 7 erfasst und erzeugt wird.
  • Demgemäß kann der Zustand der inneren Schaltungen in der I/O-Karte 1a selbst dann stabilisiert und bestimmt werden, wenn das Quellenspannungssignal schwankt.
  • Daher kann der interne Zustand der I/O-Karte 1A bestimmt werden. Somit kann deshalb, weil die innerhalb des Personalcomputers 2 vorgesehene CPU es unnötig macht, zuzulassen, dass die I/O-Karte 1A den Anfangswert in das Register und andere innere Schaltungen, die innerhalb der I/O-Karte 1A vorgesehen sind, nach der Änderung bezüglich eines Quellenspannungssignals schreibt, eine Initialisierungszeit der CPU verkürzt werden und kann eine der CPU auferlegte Verarbeitungsbelastung reduziert werden.
  • Bei den oben angegebenen Ausführungsbeispielen sind 5,0 V und 3,3 V als das Quellenspannungssignal verwendet worden. Als Alternative dazu kann jedoch ein anderes Quellenspannungssignal durch Verändern des Pegels einer erfassten Spannung angewendet werden.
  • Weiterhin beschreibt das vorgenannte zweite Ausführungsbeispiel den Fall, in welchem der Eingang der Schnittstellenschaltung als Beispiel verwendet ist. Jedoch kann der Ausgang der Schnittstellenschaltung angewendet werden, wenn dasselbe Auswahlsignal verwendet wird.
  • Weiterhin beschreiben die vorgenannten Ausführungsbeispiele den Fall, in welchem der Personalcomputer 2 als Hostvorrichtung verwendet wird. Jedoch können andere verschiedene Vorrichtungen als die Hostvorrichtungen angenommen werden. Als die Hostvorrichtung können derartige angegeben werden, wie beispielsweise ein Informationsprozessor, eine Messvorrichtung, eine Speichervorrichtung, eine Anzeigeeinheit, eine Druckervorrichtung, etc.
  • Weiterhin kann irgendeine einer seriellen Schnittstelle, einer parallelen Schnittstelle, etc. zwischen der Hostvorrichtung und der I/O-Karte oder der IC-Speicherkarte angewendet werden.
  • Weiterhin können verschiedene Vorrichtungen, wie beispielsweise eine Diskettenkarte, eine RAM-Karte, eine ROM-Karte, eine arithmetische Karte, eine Modemkarte, eine Kassettenvorrichtung, eine Platine, ein Modul, eine Einheit (wie beispielsweise eine Festplatteneinheit), etc. als Zielvorrichtungen angenommen werden, um ebenso wie die I/O-Karte und die IC-Speicherkarte angeschlossen zu werden.
  • Während die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die illustrativen Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, soll diese Beschreibung nicht in einem beschränkenden Sinn angesehen werden. Verschiedene Modifikationen der illustrativen Ausführungsbeispiele sowie andere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden Fachleuten auf dem Gebiet bei Bezugnahme auf diese Beschreibung klar werden.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Bestimmen eines internen Zustands, die in einer IC-Karte (1) ausgebildet ist, die mit einem Versorgungsspannungssignal (7) mit einer ersten Versorgungsspannung und einer zweiten Versorgungsspannung, die niedriger als die erste Versorgungsspannung ist, betrieben wird, wobei die Vorrichtung zum Bestimmen eines internen Zustands folgendes aufweist: eine Schnittstellenschaltung (4), die angeschlossen ist, um Information von außerhalb von der IC-Karte zu empfangen; dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin folgendes aufweist: eine Spannungserfassungsschaltung (8), die ein erstes Erfassungssignal (9b) erzeugt, wenn ein Pegel des Versorgungsspannungssignals (7) eine erste Erfassungsspannung übersteigt, die zwischen der ersten und der zweiten Versorgungsspannung liegt, und ein zweites Erfassungssignal (9a), wenn der Pegel des Versorgungsspannungssignals (7) eine zweite Erfassungsspannung übersteigt, die niedriger als die zweite Versorgungsspannung ist; und eine Rücksetzschaltung (10), die an der Schnittstellenschaltung (4) und der Spannungserfassungsschaltung (8) angeschlossen ist, wobei die Rücksetzschaltung (10) ein Rücksetzsignal (11) erzeugt, wenn keines des ersten und des zweiten Erfassungssignals (9a, 9b) erzeugt wird, und ein Einzelimpuls-Rücksetzsignal zu einer Zeitgabe erzeugt, zu welcher das erste Erfassungssignal (9b) erzeugt wird.
  2. Vorrichtung zum Bestimmen eines internen Zustands nach Anspruch 1, wobei die Schnittstellenschaltung (4) durch eine Schnittstelle (12) an einen Personalcomputer (2) angeschlossen ist.
  3. Vorrichtung zum Bestimmen eines internen Zustands nach Anspruch 2, wobei die Schnittstellenschaltung (4) an eine Host-Schnittstellenschaltung (3) angeschlossen ist, die im Personalcomputer (2) vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung zum Bestimmen eines internen Zustands nach Anspruch 1, wobei die IC-Karte (1) weiterhin einen Mikrocomputer (5) enthält, der über eine Mikrocomputer-Schnittstelle an die Schnittstellenschaltung (4) angeschlossen ist.
  5. Vorrichtung zum Bestimmen eines internen Zustands nach Anspruch 1, wobei die IC-Karte (1) weiterhin einen Speicher (6) enthält, der über eine Speicher-Schnittstelle an die Schnittstellenschaltung (4) angeschlossen ist.
  6. Vorrichtung zum Bestimmen eines internen Zustands nach Anspruch 1, wobei der Speicher (6) ein Flash-Speicher ist.
  7. Vorrichtung zum Bestimmen eines internen Zustands nach Anspruch 1, wobei die erste Versorgungsspannung 5 V beträgt und die zweite Versorgungsspannung 3,3 V beträgt.
  8. Vorrichtung zum Bestimmen eines internen Zustands nach Anspruch 1, wobei die erste Erfassungsspannung 4,5 V beträgt und die zweite Erfassungsspannung 2 V beträgt.
  9. Vorrichtung zum Bestimmen eines internen Zustands nach Anspruch 1, wobei die Rücksetzschaltung (10) ein Flip-Flop (10a, 10b) und eine Gatterschaltung (10c, 10d) enthält.
  10. Vorrichtung zum Bestimmen eines internen Zustands nach Anspruch 9, wobei die Rücksetzschaltung (10) folgendes enthält: ein erstes Flip-Flop (10a) mit einem Eingangsanschluss, der angeschlossen ist, um das erste Erfassungssignal (9b) zu empfangen, und einem Ausgangsanschluss (Q); ein zweites Flip-Flop (10b) mit einem Eingangsanschluss, der an den Ausgangsanschluss (Q) des ersten Flip-Flops (10a) angeschlossen ist, und einem Ausgangsanschluss (/Q); eine NAND-Schaltung (10c) mit einem ersten Eingangsanschluss, der an den Ausgangsanschluss (Q) des ersten Flip-Flops (10a) angeschlossen ist, einem zweiten Eingangsanschluss, der an den Ausgangsanschluss (/Q) des zweiten Flip-Flops (10b) angeschlossen ist, und einem Ausgangsanschluss; und eine UND-Schaltung mit einem ersten Eingangsanschluss, der angeschlossen ist, um das zweite Erfassungssignal (9a) zu empfangen, einem zweiten Eingangsanschluss, der an den Ausgangsanschluss der NAND- Schaltung (10c) angeschlossen ist, und einem Ausgang, von welchem das Rücksetzsignal (11) ausgegeben wird.
DE69534770T 1994-10-27 1995-10-27 Gerät zur internen Zustandsbestimmung Expired - Fee Related DE69534770T2 (de)

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JP26346494 1994-10-27
JP6263464A JPH08123583A (ja) 1994-10-27 1994-10-27 内部状態確定装置

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