DE10313903B4 - Computerhauptplatine mit Detektionsschaltung und Verfahren zur Löschung eines BIOS-Konfigurationsspeichers - Google Patents

Computerhauptplatine mit Detektionsschaltung und Verfahren zur Löschung eines BIOS-Konfigurationsspeichers Download PDF

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Abstract

Computerhauptplatine, die in einem Computer verwendet wird, enthaltend:
ein Datenwegchipsatz, der einen BIOS-Konfigurationsspeicher zur Speicherung eines effektiven Peripheriekonfigurationswerts aufweist;
eine Stromversorgung/Speicherlöschung-auswählende Schaltung zum Schalten zwischen einem Stromversorgungsstatus und einem Speicherlöschungsstatus für den BIOS-Konfigurationsspeicher; und
eine Latchschaltung, die mit der Stromversorgung/Speicherlöschung-auswählenden Schaltung und dem Datenwegchipsatz und dazwischen elektrisch geschaltet ist, um ein Löschlatchsignal bereitzustellen, wenn der Stromversorgungsstatus zu dem Speicherlöschungsstatus geschaltet wird.

Description

  • QUERVERWEIS AUF EINE VERWANDTE ANMELDUNG
  • Die Anmeldung beansprucht den Prioritätsvorteil der Taiwanesischen Anmeldung mit der Serien-Nr. 91113582, die am 21. Juni 2002 eingereicht wurde.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Computerhauptplatinen (Motherboards) und insbesondere eine Detektionsschaltung auf Computerhauptplatinen zur Löschung und ein Verfahren zur Löschung eines BIOS-Konfigurationsspeichers bzw. Peripheriekonfigurationsspeichers.
  • In der vorliegenden digitalen Ära ist eine Computerausrüstung ein wesentliches Werkzeug für Informationsverarbeitung. Weil die elektronische Technologie voranschreitet, diversifizieren die Funktionen der Computer in zahlreiche Aspekte, wobei sie dem Benutzer die Möglichkeit zur, zum Beispiel, Modifzierung verschiedener Parameter bieten, die die Arbeitsumgebungskonfiguration des Computers definieren. Computersysteme umfassen typischerweise einen Satz eingebauter Softwareroutinen, die das BIOS (Basic Input/Output System) genannt werden. Das BIOS ist eine Softwareschnittstelle zwischen der Systemhardware und der Betriebssystemsoftware. Das BIOS erleichtert Programmierer- und Benutzer-Interaktion mit der Systemhardware. Das BIOS wird allgemein auf einem nicht-flüchtigen Speicher, wie beispielsweise ein ROM (Read Only Memory), oder einem PROM (Programmable ROM), wie beispielsweise ein EPROM (Erasable PROM), ein EEPROM (Electrically Erasable PROM), einem Flash RAM (Random Access Memory) oder irgendeinem anderen Speichertyp kodiert, der zur Speicherung von BIOS geeignet ist. Der Benutzer kann, zum Beispiel, ein persönliches Passwort, Typen und Adressen von Peripheriekomponenten und Strommanagementfunktionen einstellen bzw. setzen. Das Einstellen bzw. Setzen der Arbeitsumgebungskonfiguration wird herkömmlich aktiviert, wenn ein Benutzer, während der Computer eingeschaltet ist, spezifische Tasten auf der Tastatur drückt. Wenn das Einstellen vollendet ist, werden die gesetzten Daten in dem BIOS Speicher der Computerhauptplatine (oder dem Motherboard, als die sie üblicherweise bezeichnet wird) gespeichert. Das Einstellen wird als Arbeitsumgebungskonfiguration bei anschließenden Einschaltungen des Computers verwendet.
  • Der BIOS Speicher (z. B., ein PROM Chip) weist typischerweise eine bedeutend längere Zugriffszeit als ein Standard DRAM (Dynamic RAM) oder SRAM (Static RAM) auf, die für PC Hauptspeicher verwendet werden. DRAM Chips mit Zugriffszeiten von etwa 70 ns und SRAM Chips mit Zugriffszeiten unter 25 ns sind üblich. Aber EEPROMs und andere PROM Typen benötigen oft bis zu 200 ns, bevor die adressierten Daten verfügbar sind. Dies ist wichtig, weil extensive BIOS Routinen zum Zugriff auf Disketten- und Festplattenlaufwerke oder die Grafikadapter oft in dem langsameren PROM angeordnet sind. Zudem werden diese Routinen oft von dem Betriebssystem oder Anwendungsprogrammen aufgerufen, was deshalb die Programmausführung verlangsamt. Um dieses Problem zu lösen, wird das BIOS im Allgemeinen von dem langsameren BIOS Speicher in den schnelleren RAM des Hauptspeichers kopiert oder übertragen, sodass auf den Hauptspeicher anstelle auf den BIOS Speicher zugegriffen wird.
  • Um den Verlust der gespeicherten Arbeitsumgebungskonfiguration zu verhindern, wenn der Strom nicht länger dem Computer zugeführt wird, wird die Computerhauptplatine üblicherweise mit einer Batterie bereitgestellt, die als Hilfsstromversorgung dient. Die Batterie stellt eine notwendige Stromspannung bereit, um den BIOS-Konfigurationsspeicher vom schnelleren Typ aufzufrischen und den Verlust von darin gespeicherten Daten zu verhindern. Andererseits ist es ebenfalls für den Benutzer notwendig, in der Lage zu sein, die in dem Umgebungskonfigurationsspeicher gespeicherte Einstellung zu löschen und/oder zu modifizieren. Diese Funktion wird insbesondere benötigt, wenn, zum Beispiel, die Standardeinstellungen des BIOS in den BIOS-Konfigurationsspeicher vom schnelleren Typ nachgeladen werden müssen, oder wenn die vorhergehend gesetzte bzw. eingestellte BIOS-Konfiguration gelöscht werden muss, weil der Benutzer sein/ihr Passwort vergessen hat und der Computer folglich nicht korrekt eingeschaltet werden kann.
  • Die herkömmliche Löschschaltung wird im Allgemeinen durch einen Jumper implementiert, der die Verbindung eines Stromanschlusses des BIOS-Konfigurationsspeichers des schnelleren Typs auf die Erde legt. Der BIOS-Konfigurationsspeicher vom schnelleren Typ wird dadurch mit einer elektrischen Entladebahn bereitgestellt, um die darin gespeicherten Konfigurationsdaten löschen. Weil die Zeit jedes Stapels der elektrischen Entladung, die vom BIOS-Konfigurationsspeicher vom schnelleren Typ erzeugt wird, jedoch nicht gleichbleibend ist, können irgendwelche Stapel eine längere elektrische Entladezeit benötigen, um eine vollständige Löschung zu erreichen. Wenn der Benutzer eine elektrische Entladezeit setzt bzw. einstellt, die unausreichend lang ist, kann als eine Folge die Speicherlöschung unvollständig sein. Zudem können, wenn es passiert, dass die unvollständig gelöschten Speicherbereiche durch die Kontrollsumme durchlaufen, anschließend Probleme auftreten, wie beispielweise eine anormale Arbeitsumgebung nach dem Einschalten des Computers, ein anormales Einschalten des Computers oder sogar eine Unmöglichkeit des Einschaltens des Computers.
  • Gemäß US 6,253,319 B1 wird bereits der oben erwähnte Jumper umgangen, indem ein Multifunktions-Schalter in das Computer-System installiert wurde. Dadurch braucht der PC nicht mehr aufgeschraubt werden und der BIOS-Konfigurationsspeicher kann durch längeres drücken des Schalters gelöscht werden. Ein versehentliches langes drücken kann jedoch auch eine ungewollte Löschung zur Folge haben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb ein Verfahren zur Löschung eines BIOS-Konfigurationsspeichers und eine BIOS-Konfigurationsspeicherlöschungsdetektionsschaltung bereitzustellen die detektieren kann, ob ein Benutzer eine Löschung des BIOS-Konfigurationsspeichers gesetzt bzw. eingestellt hat, und wenn der Computer eingeschaltet wird, entsprechend eine weitere Löschung des BIOS-Konfigurationsspeichers durchführt. Der Erfolg der Löschtätigkeit wird dadurch gesichert.
  • Um die vorstehende und andere Aufgaben zu erreichen, stellt die Erfindung eine Computerhauptplatine bereit, die in einem Computer verwendet wird, enthaltend ein Datenwegchipsatz, der einen BIOS-Konfigurationsspeicher zur Speicherung eines effektiven Peripheriekonfigurationswerts aufweist, eine Stromversorgung/Speicherlöschung-auswählende Schaltung zum Schalten zwischen einem Stromversorgungsstatus und einem Speicherlöschungsstatus für den BIOS-Konfigurationsspeicher und eine Latchschaltung, die mit der Stromversorgung/Speicherlöschung-auswählenden Schaltung und dem Datenwegchipsatz und dazwischen elektrisch geschaltet ist, um ein Löschlatchsignal bereitzustellen, wenn der Stromversorgungsstatus zu dem Speicherlöschungsstatus geschaltet wird. Die Computerhauptplatine enthält insbesondere einen South Bridge Steuerchip und eine BIOS-Konfigurationsspeicherlöschungsdetektionsschaltung. Die BIOS-Konfigurationsspeicherlöschungsdetektionsschaltung umfasst eine Stromversorgung/Speicherlöschung-auswählende Schaltung und eine Latchschaltung. Der South Bridge Steuerchip umfasst einen BIOS- Konfigurationsspeicher, der die Arbeitsumgebungskonfiguration auf dem Computer speichert. Die Stromversorgung/Speicherlöschung-auswählende Schaltung stellt dem Benutzer die Funktion des Auswählens von entweder einem Stromversorgungsstatus oder einem Speicherlöschungsstatus des BIOS-Konfigurationsspeichers bereit. Der Stromversorgungsstatus entspricht einem Zustand, in dem normaler Strom zu dem BIOS-Konfigurationsspeicher zugeführt wird. Der Speicherlöschungsstatus entspricht einem Zustand, in dem der BIOS-Konfigurationsspeicher geerdet ist. Die Latchschaltung ist jeweils mit der Stromversorgung/Speicherlöschung-auswählenden Schaltung und dem South Bridge Steuerchip verbunden. Wenn der BIOS-Konfigurationsspeicher von einem Stromversorgungsstatus auf einen Speicherlöschungsstatus übergeht, setzt die Latchschaltung ein Löschlatchsignal.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine BIOS-Konfigurationsspeicherlöschungsdetektionsschaltung, die verwendet wird, um einen Speicherlöschungsstatus zu detektieren, der anzeigt, dass der Inhalt eines BIOS-Konfigurationsspeichers eines Computers zu löschen ist. Die Detektionsschaltung enthält neben einer Stromversorgung/Speicherlöschung-auswählende Schaltung zum Schalten zwischen einem Stromversorgungsstatus und einem Speicherlöschungsstatus für den BIOS-Konfigurationsspeicher auch eine Latchschaltung, die mit der Stromversorgung/Speicherlöschung-auswählenden Schaltung elektrisch geschaltet ist, um ein Löschlatchsignal bereitzustellen, wenn der Stromversorgungsstatus zu dem Speicherlöschungsstatus geschaltet wird. Die Computerhauptplatine ist dabei in der Lage, ein Löschlatchsignal bereitzustellen, das anzeigt, ob ein Benutzer eine Löschung des BIOS-Konfigurationsspeichers vorhergehend eingestellt hat. Das Löschen des BIOS-Konfigurationsspeichers umfasst das Lesen des Löschlatchsignals, das Schreiben eines Löschwerts in den BIOS-Konfigurationsspeicher, wenn das Löschlatchsignal gesetzt ist, und das Zurücksetzen des Löschlatchsignals (siehe Anspruch 17).
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält die Latchschaltung eine Diode und zwei invertierende Vorrichtungen. Die Computerhauptplatine umfasst weiterhin ein ROM BIOS, das in der Lage ist, den Status des Löschlatchsignals zu lesen, wenn der Computer eingeschaltet wird. Wenn das Löschlatchsignal gesetzt bzw. eingestellt ist, löscht das BIOS System weiterhin den BIOS-Konfigurationsspeicher und setzt das Löschlatchsignal zurück.
  • Mit der vorstehenden Konstruktion detektiert die Latchschaltung der Computerhauptplatine, ob eine Löschung des BIOS-Konfigurationsspeichers gesetzt bzw. eingestellt wurde. Wenn der Benutzer eine Löschtätigkeit eingestellt hat, setzt die Latchschaltung entsprechend ein Löschlatchsignal. Wenn der Computer anschließend eingeschaltet wird, liest das BIOS den Status des Löschlatchsignals, um zu bestimmen, ob eine Speicherlöschung des BIOS- Konfigurationsspeichers weiterhin durchgeführt werden muss. Die Erfindung stellt deshalb eine Computerhauptplatine bereit, die das herkömmliche Problem der unvollständigen Löschung des Arbeitsumgebungsspeichers und des Führens zu anormalen Computereinschaltunannehmlichkeiten effektiv ausschließen kann.
  • Es sollte klar sein, dass sowohl die vorangehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft sind, und beabsichtigt sind, eine weitere Erläuterung der Erfindung, wie beansprucht, bereitzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die begleitenden Zeichnungen sind enthalten, um ein weiteres Verständnis der Erfindung bereitzustellen, und sind in dieser Beschreibung enthalten und bilden einen Teil von ihr. Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen,
  • 1 ist ein Teilschaltplan einer Computerhauptplatine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm einer BIOS- Konfigurationsspeicherlöschung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 3 ist ein Teilschaltplan einer Computerhauptplatine gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Einige spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun detaillierter beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 1 veranschaulicht ein Schaltplan schematisch einen Teil der Schaltungen einer Computerhauptplatine (die manchmal als Motherboard bezeichnet wird) gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Computerhauptplatine 100 stellt die Hauptsteuerfunktionen eines Computersystems bereit, und ist im Allgemeinen mit Peripheriekomponenten assoziiert, um die gewünschten Funktionen vollständig zu erreichen. Wie veranschaulicht, enthält die Computerhauptplatine 100 einen Datenwegchipsatz, oder manchmal als ein South Bridge Steuerchip bezeichnet, 120, eine BIOS (Basic Input/Output System) Konfigurationsspeicherlöschungsdetektionsschaltung 110 und einen herkömmlichen BIOS Speicher (typischerweise einen READ ONLY MEMORY BIOS, ROM BIOS), der nicht gezeigt ist. Der South Bridge Steuerchip 120 umfasst die Logik, die notwendig ist, um verschiedene Peripherievorrichtungen mit dem Rest des Computersystems miteinander zu verbinden, der einen Systemchipsatz, oder manchmal als eine North Bridge bezeichnet, umfasst. Die BIOS-Konfigurationsspeicherlöschungsdetektionsschaltung 110 umfasst eine Stromversorgung/Speicherlöschung-auswählende Schaltung 130 und eine Latchschaltung 140. Der South Bridge Steuerchip 120 enthält weiterhin einen BIOS Konfigurationsspeicher (nicht gezeigt), vorzugsweise einen Komplementär-Metalloxid-Halbleiter (CMOS) RAM (Random Access Memory), der BIOS Konfigurationsparameter speichert, die für eine normale Tätigkeit des Computers notwendig sind. Die BIOS-Konfigurationsparameter können, zum Beispiel ein persönliches Passwort, Typen von Peripherievorrichtungen und eine Stromquellenmanagementfunktion umfassen. CMOS RAM wird hier nachstehend den BIOS-Konfigurationsspeicher bezeichnen, aber es sollte klar sein, dass diese Bezeichnung nur den Zweck einer einfacheren Veranschaulichung hat und nicht in einer einschränkenden Weise ausgelegt werden soll, weil andere Typen eines flüchtigen Speichers ebenfalls anwendbar sind.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Stromversorgung/Speicherlöschung-auswählende Schaltung 130 einen Jumper 131 zur Bereitstellung einer Funktion des Auswählens von entweder einem Stromversorgungsstatus oder einem Speicherlöschungsstatus für den CMOS RAM. Wenn die Stifte 1 und 2 des Jumpers 131 verbunden sind, ist der Stromversorgungsstatus ausgewählt. In diesem Fall ist eine Stromquelle (nicht gezeigt) bereitgestellt, die eine konstante Spannung von +3,3VSUS liefert, und führt durch eine Diode 132 und den Jumper 131 (mit Stift 1 und 2 verbunden) zu Stift 3,3 VBAT des South Bridge Steuerchips 120, um einen erforderten Stromversorgungspegel für den CMOS RAM aufrecht zu erhalten. Wenn die Stromversorgungsquelle ausgeschaltet ist, wird eine normale Stromversorgung zu dem CMOS RAM alternativ mittels einer Batterie 135 aufrecht erhalten, die an der Computerhauptplatine 100 angeordnet ist, die durch einen Widerstand 136 und eine andere Diode 137, durch den Jumper 131 (mit Stiften 1 und 2 verbunden) mit Stift 3,3VBAT des South Bridge Steuerchips 120 verbunden ist. Andererseits, wenn die Stifte, die 2 und 3 nummeriert sind, verbunden sind, ist der Speicherlöschungsstatus ausgewählt. In diesem Fall ist der Stift 3,3 VBAT des South Bridge Steuerchips 120 durch den Widerstand 139, durch den Jumper 131 (mit Stiften 2 und 3 verbunden) mit der Erde verbunden, wobei dadurch der CMOS RAM mit einer elektrischen Entladebahn zur Löschung der in dem CMOS RAM gespeicherten BIOS-Konfigurationsdaten bereitgestellt wird.
  • Wie es bereits in dem Stand der Technik erläutert wurde, ist die elektrische Entladezeit jedes Stapels des CMOS RAM im Allgemeinen nicht gleichbleibend. Wenn die Entladezeit, die von dem Benutzer durch Verbinden der Stifte 2 und 3 des Jumpers 131 gesetzt bzw. eingestellt wird, nicht ausreichend ist, kann eine unvollständige Löschung auftreten. Um dieses Problem zu verhindern, wird die Latchschaltung 140 bereitgestellt, um ein Löschlatchsignal angemessen zu konfigurieren, das in den Anschluss GPI∅ des South Bridge Steuerchips 120 eingegeben wird. Das Arbeitsprinzip der vorstehenden Konstruktion wird hier nachstehend detailliert beschrieben.
  • Wenn der Benutzer den Jumper 131 in einem Speicherlöschungsstatus mit den Stiften 2 und 3 verbunden konfiguriert, dann wird der Verbindungsknoten 141 durch den Widerstand 139 geerdet. Eine Diode 142 der Latchschaltung 140 ist deshalb leitfähig (operativ ein EIN-Status) und der Potentialpegel an Verbindungsknoten 149 wird der gleiche sein wie der Potentialpegel an Verbindungsknoten 141, der „0" (geringer Potentialpegel) ist. Weil der Verbindungsknoten 149 mit dem Eingang eines Inverters 143 verbunden ist, ist der Ausgang des Inverters 143 folglich „1" (hoher Potentialpegel). Dieser hohe Potentialpegel wird durch einen Widerstand 147 zu einem Verbindungsknoten 148 zugeführt, der das Löschlatchsignal an Verbindungsknoten 148 auf „1" setzt. Der Ausgang eines anderen Inverters 145, der seinen Eingang mit dem Verbindungsknoten 148 verbunden aufweist, ist folglich „0", der durch einen Widerstand 146 zurück zu dem Verbindungsknoten 149 geführt wird. Wenn der Benutzer den Jumper 131 anschließend auf den Stromversorgungsstatus mit den Stiften 1 und 2 verbunden rekonfiguriert, ist die Diode 142, weil der Potentialpegel des Verbindungsknotens 141 nun auf „1" geändert ist, deshalb nicht leitfähig (operativ ein AUS-Zustand). Der Latchloop, der durch die Inverter 143, 145 und die Widerstände 146, 147 gebildet wird, kann folglich den Potentialpegel an dem Verbindungsknoten 148 gleich „1" halten. Als eine Folge kann der gesetzte Status des Löschlatchsignals gleich „1" gehalten werden. Es wird dem Fachmann sofort klar sein, dass die vorstehende Konstruktion durch andere Schaltungsschemen mit ähnlichen Latchfunktionen ersetzt werden kann, vorausgesetzt, dass diese alternativen Schaltungsschemen in der Lage sind, den Status des Löschlatchsignals zu latchen, wie vorstehend beschrieben.
  • Nun unter Bezugnahme auf 2 veranschaulicht ein Ablaufdiagramm den Prozess der BIOS-Konfigurationsspeicherlöschung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie veranschaulicht, liest der ROM BIOS, wenn der Computer eingeschaltet wird, den Status des Löschlatchsignals (Schritt S210) an Verbindungsknoten 148 durch den Anschluss GPI∅ des South Bridge Steuerchips 120. Danach bewertet der ROM BIOS, ob der Lesestatus „1" ist (Schritt S220). Wenn der Lesestatus nicht „1" ist, hat der Benutzer nicht eine Löschung des CMOS RAM eingestellt und Schritt 250 wird durchgeführt, um mit verbleibenden herkömmlichen Ablaufprozessen des ROM BIOS fortzuführen, d. h., der BIOS instruiert eine CPU, einen Power-On Self-Test (POST) durchzuführen. Wenn der Lesestatus „1" ist, hat der Benutzer eine Löschung des CMOS RAM gesetzt bzw. eingestellt. Um zu sichern, dass der Inhalt des CMOS RAM vollständig gelöscht wird, wird Schritt S230 ausgeführt, um einen Wert „FF", der den Speicherlöschwert darstellt, in alle Adressen des CMOS RAM zu schreiben. Schritt S240 wird anschließend ausgeführt, um das Löschlatchsignal an Verbindungsknoten 148 durch Anschluss GP06 des South Bridge Steuerchips 120 zurückzusetzen (auf „0" legen). Der herkömmliche Ablaufprozess des BIOS Systems wird anschließend in Schritt S250 ausgeführt.
  • Wie vorstehend beschrieben, stellt die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung deshalb eine Latchschaltung 140 außerhalb des South Bridge Steuerchips 120 bereit, um die Benutzereinstellungen eines Speicherlöschungsstatuses zu detektieren und weiterhin dementsprechend den Status des Löschlatchsignals zu erhalten. Wenn der Computer neu gestartet wird, kann das ROM BIOS dadurch dementsprechend eine weitere Löschung des CMOS RAM durchführen. Die vorstehende Konstruktion wird leicht mit einer relativ einfachen Schaltung implementiert und sichert vorteilhaft eine vollständige Löschung des CMOS RAM, ohne die herkömmlichen Funktionen der Computerhauptplatine zu beeinflussen. Es sollte klar sein, dass die Latchschaltung 140 alternativ in den South Bridge Steuerchip 120 integriert werden kann, wie in 3 gezeigt. In diesem Fall benötigt die Schaltungsanordnung außerhalb des South Bridge Steuerchips zusätzlich zur Erhaltung einer vollständigen CMOS RAM Löschung nicht irgendwelche Modifikationen und der Herstellungsprozess der Leiterplatte der Computerhauptplatine ist deshalb unverändert, um ähnliche Vorteile zu erreichen.

Claims (20)

  1. Computerhauptplatine, die in einem Computer verwendet wird, enthaltend: ein Datenwegchipsatz, der einen BIOS-Konfigurationsspeicher zur Speicherung eines effektiven Peripheriekonfigurationswerts aufweist; eine Stromversorgung/Speicherlöschung-auswählende Schaltung zum Schalten zwischen einem Stromversorgungsstatus und einem Speicherlöschungsstatus für den BIOS-Konfigurationsspeicher; und eine Latchschaltung, die mit der Stromversorgung/Speicherlöschung-auswählenden Schaltung und dem Datenwegchipsatz und dazwischen elektrisch geschaltet ist, um ein Löschlatchsignal bereitzustellen, wenn der Stromversorgungsstatus zu dem Speicherlöschungsstatus geschaltet wird.
  2. Computerhauptplatine gemäß Anspruch 1, bei der der Datenwegchipsatz eine South Bridge ist.
  3. Computerhauptplatine gemäß Anspruch 1, bei der die Latchschaltung eine Diode und zwei invertierende Vorrichtungen enthält.
  4. Computerhauptplatine gemäß Anspruch 1, die weiterhin ein BIOS (Basic Input/Output System) enthält, das in der Lage ist, das Löschlatchsignal durch den Datenwegchipsatz zu lesen, wenn der Computer eingeschaltet wird, wobei, wenn das Löschlatchsignal gesetzt ist, der Inhalt des BIOS-Konfigurationsspeichers gelöscht wird und das Löschlatchsignal zurückgesetzt wird.
  5. Computerhauptplatine gemäß Anspruch 1, bei der der BIOS-Konfigurationsspeicher einen flüchtigen Speicher umfasst.
  6. Computerhauptplatine gemäß Anspruch 5, bei der der flüchtige Speicher ein Komplementär-Metalloxid-Halbleiter (CMOS) RAM (Random Access Memory) ist.
  7. Computerhauptplatine, die in einem Computer verwendet wird, enthaltend: eine Stromversorgung/Speicherlöschung-auswählende Schaltung zum Schalten zwischen einem Stromversorgungsstatus und einem Speicherlöschungsstatus; und einen Datenwegchipsatz, der mit der Stromversorgung/Speicherlöschung-auswählende Schaltung elektrisch geschaltet ist, wobei der Datenwegchipsatz einen BIOS-Konfigurationsspeicher zur Speicherung eines effektiven Peripheriekonfigurationswerts und eine Latchschaltung zur Bereitstellung eines Löschlatchsignals enthält, wenn der Stromversorgungsstatus zu dem Speicherlöschungsstatus geschaltet wird.
  8. Computerhauptplatine gemäß Anspruch 7, bei der der Datenwegchipsatz eine South Bridge ist.
  9. Computerhauptplatine gemäß Anspruch 7, bei der die Latchschaltung eine Diode und zwei invertierende Vorrichtungen enthält.
  10. Computerhauptplatine gemäß Anspruch 7, die weiterhin ein BIOS (Basic Input/Output System) enthält, das in der Lage ist, das Löschlatchsignal des Datenwegchipsatzes zu lesen, wenn der Computer eingeschaltet wird, wobei, wenn das Löschlatchsignal gesetzt ist, der Inhalt des BIOS-Konfigurationsspeichers gelöscht wird und das Löschlatchsignal zurückgesetzt wird.
  11. Computerhauptplatine gemäß Anspruch 7, bei der der BIOS-Konfigurationsspeicher einen flüchtigen Speicher umfasst.
  12. Computerhauptplatine gemäß Anspruch 11, bei der der flüchtige Speicher ein Komplementär-Metalloxid-Halbleiter (CMOS) RAM (Random Access Memory) ist.
  13. BIOS-Konfigurationsspeicherlöschungsdetektionsschaltung, die verwendet wird, um einen Speicherlöschungsstatus zu detektieren, der anzeigt, dass der Inhalt eines BIOS-Konfigurationsspeichers eines Computers zu löschen ist, wobei die Detektionsschaltung enthält: eine Stromversorgung/Speicherlöschung-auswählende Schaltung zum Schalten zwischen einem Stromversorgungsstatus und einem Speicherlöschungsstatus für den BIOS-Konfigurationsspeicher; und eine Latchschaltung, die mit der Stromversorgung/Speicherlöschung-auswählenden Schaltung elektrisch geschaltet ist, um ein Löschlatchsignal bereitzustellen, wenn der Stromversorgungsstatus zu dem Speicherlöschungsstatus geschaltet wird.
  14. Detektionsschaltung gemäß Anspruch 13, bei der die Latchschaltung eine Diode und zwei invertierende Vorrichtungen enthält.
  15. Detektionsschaltung gemäß Anspruch 13, bei der der BIOS-Konfigurationsspeicher einen flüchtigen Speicher enthält.
  16. Detektionsschaltung gemäß Anspruch 15, bei der der flüchtige Speicher ein Komplementär-Metalloxid-Halbleiter (CMOS) RAM (Random Access Memory) ist.
  17. Verfahren zur BIOS-Konfigurationsspeicherlöschung, das angepasst ist, den Inhalt eines BIOS-Konfigurationsspeichers einer Computerhauptplatine zu löschen, wobei die Computerhauptplatine in der Lage ist, ein Löschlatchsignal bereitzustellen, das anzeigt, ob ein Benutzer eine Löschung des BIOS-Konfigurationsspeichers vorhergehend eingestellt hat, wobei das Verfahren umfasst: Lesen des Löschlatchsignals; Schreiben eines Löschwerts in den BIOS-Konfigurationsspeicher, wenn das Löschlatchsignal gesetzt ist; und Zurücksetzen des Löschlatchsignals.
  18. Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem der Löschwert „FF" ist.
  19. Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem der BIOS-Konfigurationsspeicher einen flüchtigen Speicher umfasst.
  20. Verfahren gemäß Anspruch 19, bei dem der BIOS-Konfigurationsspeicher ein Komplementär-Metalloxid-Halbleiter (CMOS) RAM (Random Access Memory) ist.
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