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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich allgemein auf die Wiedergabe von Videosignalen und kann bei
digitalen Videosignalen angewandt werden, die in einem Standardwiedergabe-Modus
(SP) oder in einem Langwiedergabe-Modus (LP) aufgezeichnet wurden,
wobei die digitalen Videosignale im LP-Modus mit einer höheren Kompressionsrate
als im SP-Modus
aufgezeichnet sind, so dass eine geringere Anzahl von Spuren verwendet
werden muss, um einen Rahmen im LP-Modus als im SP-Modus aufzuzeichnen.
Insbesondere kann die Erfindung bei der Wiedergabe von Signalen
angewandt werden, die Subcodedaten haben, welche in entsprechenden Spuren
für sowohl
den SP- als auch den LP-Modus aufgezeichnet sind.
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Digitale Videobandrekorder, die in
der Lage sind, digitale Videosignale auf einem Magnetband in einer
Kassette aufzuzeichnen, die als D-VCR bekannt sind, nutzen Datenkompressionsverfahren,
um die Datenmenge zu reduzieren, die aufgezeichnet werden muss,
um eine genaue Wiedergabe und Anzeige eines Videobilds zu erlauben. Üblicherweise bezieht
sich die Datenkompression auf die diskrete Kosinus-Transformation
(DCT) und die variable Längencodierung.
Ein Videorahmen wird, nachdem er digitalisiert und komprimiert wurde,
in einer Anzahl von Spuren aufgezeichnet, wobei jede Spur das allgemeine
Format hat, das in 1 gezeigt
ist. Dieses Format weist einen ITI-Bereich auf, der am Anfang jeder
Spur angeordnet ist, auf den der Reihe nach ein Audiobereich, ein
Videobereich und ein Codebereich folgen. Der ITI-Bereich wird als
Zeitsteuerungsblock verwenden, um eine genaue Positionierung des Bands
und das Lokalisieren individueller Spuren während beispielsweise einer
Nachaufzeichnungsoperation sicher zu stellen, die verwendet wird,
das Band zu editieren. Der Audiobereich und der Videobereich enthalten
digitale Audiodaten und digitale Videodaten, die üblicherweise
komprimiert sind. Subcodedaten sind im Subcodebereich aufgezeichnet und
enthalten Information, die nützlich
ist, um bestimmte Videobilder, Rahmen und Spuren während einer
Hochgeschwindigkeitssuche schnell zu lokalisieren. Beispielsweise
sind Zeitcodes, Spurnummern und dgl. in den Subcodedaten enthalten,
welche im Subcodebereich aufgezeichnet sind. Üblicherweise ist ein Rahmen
des Videobilds, welches als Videosignal im NTSC-Standard dargestellt
wird (hier auch als 525/60-Standard bezeichnet) in zehn aufeinanderfolgenden
Spuren aufgezeichnet, und ein Videobild, welches durch den PAL- Standard dargestellt wird
(auch als 625/50-Standard bezeichnet) ist in zwölf aufeinanderfolgenden Spuren
aufgezeichnet.
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2A ist
eine schematische Darstellung der Subcodedaten, die im Subcodebereich
jeder Spur aufgezeichnet sind (gleich, ob sie im NTSC- oder PAL-Standard
aufgezeichnet sind), und man sieht, dass die Subcodedaten aus zwölf Synchronisationsblöcken SB0-SB11 bestehen. Ein
einzelner Synchronisationsbiock ist schematisch in 2B gezeigt, und man sieht, dass dieser
zwölf Bytes
umfasst. Die Struktur eines Synchronisationsblocks ist die gleiche
für alle
Synchronisationsblöcke SB0–SB11; der
Dateninhalt der jeweiligen Synchronisationsblöcke ist jedoch verschieden,
wie beschrieben wird.
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Die zwölf Bytes eines Synchronisationsblocks
besitzen zwei Bytes, welche ein Synchronisationsmuster SYNC bilden,
auf welche zwei Bytes von Identifikationsdaten ID0 und ID1 folgen.
Ein Paritätsbyte
IDP folgt auf das ID-Byte ID1 und wird dazu verwendet, Fehler zu
komgieren, die in den Identifikationsbytes vorhanden sein können. Fünf Datenbytes sind
nach dem Paritätsbyte
IDP aufgezeichnet, wobei diese fünf
Bytes in einer Datenstruktur aufgezeichnet sind, die als Stapel
bekannt ist, was später beschrieben
wird. Zwei Paritätsbytes
folgen auf den Datenstapel, wodurch der Synchronisationsblock aus zwölf Bytes
gebildet ist. Diejenigen, die mit digitalen Videorekordern vertraut
sind, werden es als vorteilhaft finden, dass der Synchronisationsblock,
der in den Subcodedaten enthalten ist, kürzer ist (d. h., er umfasst
eine kleinere Anzahl von Bytes) als die Synchronisationsblöcke, die
im Audio- und Videobereich enthalten sind.
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Die Identifikationsbytes ID0 und
ID1, die in den Subcodedaten enthalten sind, die in einer bestimmten
Spur aufgezeichnet sind, sind nicht für alle Synchronisationsblöcke gleich,
die in diesen Subcodedaten enthalten sind. So zeigt beispielsweise 2C die Identifikationsbytes
ID0 und ID1 für
die Synchronisationsblöcke
SB0 und SB6; und 2D zeigt
die Identifikationsbytes ID0 und ID1 für die Synchronisationsblöcke SB1–SB5 und
SB7-SB11. Im gezeigten
Beispiel unterscheiden sich die Identifikationsbytes der Synchronisationsblöcke SB0
und SB6 von den Identifikationsbytes der verbleibenden Synchronisationsblöcke. Das
Byte ID0 in allen Synchronisationsblöcken umfasst ein Flag F/R,
welches bei einer Hochgeschwindigkeitssuche verwendet wird, um die
erste Spur in einem Rahmen digitaler Videosignale zu ermitteln.
Dieses F/R-Flag ist außerdem hilfreich,
um eine Adresse nicht nur für
diese Spur, sondern auch für
andere Spuren zu ermitteln. Aus Einfachheitsgründen wird hier dieses Flag
als Adress-Ermittlungs-Flag bezeichnet. Es ist nicht beabsichtigt,
dass dieser Ausdruck, der hier verwendet wird, eine Beschränkung oder
eine strikte Definition für
dieses F/R-Flag bildet, sondern einfach dazu verwendet wird, dieses
Flag zu identifizieren.
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Wie man in 2C sieht, umfasst das ID0-Byte im Synchronisationsblock
SB0 (und auch im Synchronisationsblock SB6) einen 3-Bit-Anwendungsidentifizierer
AP3, dem eine digitale Darstellung einer absoluten Spurnummer folgt.
Die absolute Spurnummer wird durch 8 Bits dargestellt, wobei vier davon
im ID0-Byte enthalten sind und die verbleibenden vier im ID1-Byte
enthalten sind. Die letzten vier Bits des ID1-Bytes für den Synchronisationsblock SB0
(und auch für
den Synchronisationsblock SB6) stellen eine Synchronisationsnummer
dar.
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Die Daten des ID0-Bytes in den Synchronisationsblöcken SB1–SB5 und
SB7-SB11 unterscheiden
sich gegenüber
den Daten des ID0-Bytes für
die Synchronisationsblöcke
SB0 und SB6 dahingehend, dass, wie in 2D gezeigt
ist, die Anwendungsidentifikationsbits AP3, welche in den Synchronisationsblöcken SB0
und sB6 gefunden werden, durch drei Bits ersetzt werden, die einen
Indexidentifizierer, einen Skip-Identifizierer und einen Foto-bild-Identifizierer
darstellen. Der Indexidentifizierer wird während einer Indexsuche verwendet.
Der Skip-Identifizierer wird verwendet, um anzuzeigen, wenn ein
bestimmter Rahmen während
einer Suche und einem Wiedergabemodus übersprungen werden soll, und der
Foto-bild-Identifizierer
wird dazu verwendet, einen Rahmen zu identifizieren, der ein Standbild
darstellt. Die verbleibenden Bits des ID0-Bytes und des ID1-Bytes
in den Synchronisationsblöcken
SB1–SB5 und
SB7–SB11
zeigen die gleichen Daten wie die entsprechenden Bits in den ID0-
und ID1-Bytes in den Synchronisationsblöcken SB0 und SB6.
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Einige Synchronisationsblöcke, welche
in den Subcodedaten enthalten sind, sind als "Hauptbereich"-Synchronisationsblöcke bezeichnet, und die verbleibenden
Synchronisationsblöcke
in den Subcodedaten sind als "Optionalbereich"-Synchronisationsblöcke bezeichnet.
Beispielsweise sind die Synchronisationsblöcke SB3, SB4, SB5, SB9, SB10
und SB11 Hauptbereich-Synchronisationsblöcke, während die Synchronisationsblöcke SB0,
SB1, SB2, SB6, SB7 und SB8 Optionalbereich-Synchronisationsblöcke sind.
Diese verschiedene Bezeichnung wird in Verbindung mit den fünf Datenbytes
verwendet, welche in jedem Synchronisationsblock vorhanden sind,
wie in 2B gezeigt ist,
und sie werden wie oben ausgeführt
als Datenstapel bezeichnet.
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Wenn Daten gemäß dem NTSC-Standard (525/60)
aufgezeichnet sind, wird ein Videorahmen in zehn Spuren aufgezeichnet,
wobei die Art an Subcodedaten, die in den Datenstapeln der ersten
fünf Spuren
aufgezeichnet sind (oder der ersten Hälfte des Rahmens) gegenüber den
der Art an Subcodedaten verschieden sind, welche in den Datenstapeln
der zweiten fünf
Spuren (oder zweiten Hälfte)
des Videorahmens aufgezeichnet sind. 3 ist
eine Tabelle, die die Art an Subcodedaten zeigt, die im Hauptbereich
der Subcodedaten in der ersten Hälfte
des Videorahmens und in der zweiten Hälfte des Videorahmens aufgezeichnet
sind. Man sieht, dass in der ersten Hälfte des Videorahmens der Datenstapel,
der in Synchronisationsblöcken
SB3, SB5, SB9 und SB11 jedes Codebereichs aufgezeichnet ist, TTC-Daten (oder
Titelzeitcodedaten) zeigt, wobei dieser Stapel einfachheitshalber
als TTC-Stapel bezeichnet wird. In den Synchronisationsblöcken SB4
und SB10 der ersten Hälfte
des Videorahmens kann der Datenstapel ein TTC-Stapel sein, oder,
wenn das digitale Videosignal für
Geschäftszwecke
aufgezeichnet ist (im Gegensatz zu einer persönlichen Anwendung), kann der
Datenstapel ein binärer
Titeigruppenstapel (TBG) sein. Üblicherweise
werden zur persönlichen
Verwendung, d. h., für
die übliche
Verbraucheranwendung TBG-Stapel nicht aufgezeichnet. Als noch weitere
Alternative können
die Datenstapel, welche in den Synchronisationsblöcken SB4
und SB10 in der ersten Hälfte
eines Videorahmens aufgezeichnet sind, keine nutzvolle Information
darstellen, und diese Datenstapel werden als "Nicht-Informations"-Stapel (NOI-Stapel) bezeichnet.
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In denjenigen Spuren, welche die
zweite Hälfte
des Videorahmens bilden, sind TTC-Pakete in den Synchronisationsblöcken SB3
und SB9 aufgezeichnet. Die Datenstapel, die in Synchronisationsblöcken SB4
und SB10 enthalten sind, können
das Datum (Jahr, Monat, Tag) zeigen, bei dem das Videosignal aufgezeichnet
ist, die als VRD-Stapel bekannt sind, oder sie können die Daten zeigen, bei
denen die Audiodaten aufgezeichnet sind, was als ARD-Stapel bekannt
ist. Der Benutzer kann auswählen,
ob der VRD- oder der ARD-Stapel aufgezeichnet ist. Wenn kein Stapel
in diesen Synchronisationsblöcken
enthalten ist, wird der Datenstapel hier als NOI-Stapel bezeichnet.
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In den Synchronisationsblöcken SB5
und SB11 der Subodedaten, die in denjenigen Spuren aufgezeichnet
sind, welche die zweite Hälfte
des Videorahmens bilden, ist ein Datenstapel aufgezeichnet, der
die Zeit darstellt (Stunde, Minute, Sekunde), bei der das Videosignal
aufgezeichnet ist, und dies ist als VRT-Stapel bekannt. Alternativ
kann der Datenstapel die Zeit zeigen, bei der das Audiosignal aufgezeichnet
ist, und dieser Datenstapel ist dann als ART-Stapel bekannt. Wenn
Zeitdaten nicht in den Synchronisationsblöcken SB5 und SB11 enthalten sind,
wird der hier vorhandene Datenstapel als NOI-Stapel dargestellt.
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Die Subcodedaten, welche in den optionalen Bereichen
aufgezeichnet sind, nämlich
den Synchronisationsblöcken
SB0, SB1, SB2, SB6, SB7 und SB8, können durch den Benutzer bestimmt
sein. Bei Vorschlägen,
die vorher dafür
für D-VCR
gemacht wurden, wurde empfohlen, dass, wenn es keine Benutzerbestimmung
zum Aufzeichnen der Subcodedaten in Optionalbereichen gibt, diese
optionalen Bereiche die gleichen Subcodedaten wie die aufzeichnen
sollten, welche in den Hauptbereichen dieser Spur aufgezeichnet
sind.
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Bei der obigen Beschreibung von 3 wurde angenommen, dass
NTSC-Daten (525/60) in zehn Spuren aufgezeichnet werden. Die gleiche
Subcodedaten-Konfiguration kann zum Aufzeichnen von PAL-Videodaten
(625/50) in zwölf
Spuren verwendet werden. Natürlich
existiert beim PAL-Standard (625/50) jede Hälfte eines Videorahmens aus
sechs Spuren. Somit sind sowohl beim NTSC-Standard (525/60) als
auch beim PAL-Standard (625/50) die Subcodedaten, welche in der
ersten Hälfte
des Videorahmens aufgezeichnet sind, von einer anderen Art als die
Subcodedaten, welche in der zweiten Hälfte des Videorahmens aufgezeichnet
sind, wie von den Subcodedaten deutlich wird, die in Synchronisationsblöcken SB4,
SB5, SB10 und SB11 in jeder Hälfte aufgezeichnet
sind.
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Ein Datenstapel, der den TTC-, TBG-,
VRD-, ARD-, VRT-, ART- oder den NOI-Stapel bildet, zeigt die Datenstruktur,
die in 4 gezeigt ist.
Das Byte PC0 wird als Datenkopf bezeichnet, der den Datenstapel
identifiziert (beispielsweise identifiziert der Datenkopf den Datenstapel
als den TTC-, TBG-, VRD-, ARD-, VRT-, ART- oder den NOI-Stapel),
und die Bytes PC1–PC4
bilden die geeigneten Daten, beispielsweise das Datum, die Zeit
usw.. Es ist wesentlich, dass jeder Synchronisationsblock, wie beispielsweise
in 2B gezeigt ist, lediglich
einen Datenstapel enthält.
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Die Subcodedaten, die in 2A–2D und 3 gezeigt
sind, sind mit dem komprimierten digitalen Videosignal im Standwiedergabemodus
(SB) aufgezeichnet. Es wurde vorgeschlagen, dass digitale Videosignale
mit einem höheren
Kompressionsgrad daten-komprimiert werden können, um diese in einem Langwiedergabemodus
(LP) aufzuzeichnen, so dass die zehn Datenspuren, die verwendet
werden, einen NTSC-Rahmen darzustellen, auf fünf Datenspuren reduziert werden
können
(ähnlich
können
die zwölf
Datenspuren, die verwendet werden, um einen PAL-Rahmen zu zeigen,
auf sechs Datenspuren reduziert werden). Durch Reduzieren auf die
Hälfte
der Anzahl von Spuren, die benötigt
werden, um einen Rahmen an digitalen Videodaten aufzuzeichnen, kann
die zweifache Datenmenge aufgezeichnet werden. Als Ergebnis kann
die Aufzeichnungszeit für eine
vorgegebene Bandlänge
verdoppelt werden. Das heißt,
dass die zweifache Datenmenge oder die zweifache Dauer eines Videoprogramms
im LP-Modus aufgezeichnet werden kann, als diese im SP-Modus aufgezeichnet
werden kann.
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Wenn Daten im SP-Modus aufgezeichnet werden,
bilden zehn Spuren beim NTSC-System und zwölf Spuren beim PAL-System eine
Einheit. Die Aufzeichnung von Subcodedaten basiert auf dieser Einheit,
und, wie in 3 gezeigt
ist, ist die Art von Subcodedaten, welche in der ersten Hälfte dieser
Einheit aufgezeichnet sind, von der Art von Subcodedaten verschieden,
die in der zweiten Hälfte
dieser Einheit aufgezeichnet werden. Trotzdem basiert die Hochgeschwindigkeitssuche
wie auch die Zusammenstellung des Titels, der Zeit, des Datums,
der Dauer usw., die sämtlich
für die
Suche für
die Anzeige zu einem Benutzer nützlich
sind, auf der Basis der Zehn-Spuren-Einheit (oder der Zwölf-Spuren-Einheit).
Vorteilhafterweise bildet diese Zehn-Spuren-Einheit (oder Zwölf-Spuren-Einheit)
eine einzelne Rahmeneinheit, und das Suchen wie auch die Zusammenstellung kann
somit auf einer einzelnen Rahmeneinheit basieren. Wenn jedoch Videodaten
im LP-Modus aufgezeichnet sind, zeigt die Zehn-Spuren-Einheit (oder Zwölf-Spuren-Einheit)
nun zwei Rahmen. Die Suche wie auch die Zusammenstellung ist nun
von einer Zwei-Rahmen-Einheit abhängig. Wenn der Subcodedaten-Aufzeichnungsmechanismus
und Algorithmen, die verwendet werden, die Subcodedaten während des
SP-Modus aufzuzeichnen (wie in 3 gezeigt
ist) ebenfalls verwendet werden, die Subcodedaten im LP-Modus aufzuzeichnen,
ist es wesentlich, dass die Art von Subcodedaten, die mit einem LP-Rahmen
aufgezeichnet werden (beispielswise einem ungeradzahligen Rahmen),
von der Art an Subcodedaten verschieden ist, die mit dem folgenden (oder
geradzahligen) LP-Rahmen aufgezeichnet werden. Der Grund dafür liegt
darin, dass, wenn der gleiche Subcodedatenmechanismus oder Algorithmus
verwendet wird, die Art der Subcodedaten, welche in den ersten fünf Spuren
(oder sechs Spuren) aufgezeichnet sind, von der Art der Subcodedaten verschieden
ist, die in den zweiten fünf
Spuren (oder sechs Spuren) aufgezeichnet werden. Als Ergebnis können, während Videodaten,
die im SP-Modus
aufgezeichnet sind, auf einer Rahmen-Rahmen-Basis editiert werden
können,
d. h., auf der Basis einer einzelnen Rahmeneinheit, Videodaten,
die im LP-Modus aufgezeichnet sind, lediglich auf einer Zwei-Rahmen-Einheit-Basis
editiert werden. Dies ist besonders lästig, wenn auf einem gemeinsamen
Videoband ein Videoprogramm im SP-Modus und ein weiteres Videoprogramm
im LP-Modus aufgezeichnet sind.
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Eine weitere Schwierigkeit, die auftritt,
wenn die Videodaten im SP- oder LP-Modus aufgezeichnet sein können, bezieht
sich auf den Status des F/R-Flags. Im SP-Modus zeigt das F/R-Flag
eine "1" während derjenigen
Spuren, die die erste Hälfte
des Videorahmens bilden, und eine "0" in
denjenigen Spuren, die die zweite Hälfte des Videorahmens bilden. 5A und 5B zeigen das F/R-Flag für den NTSC-Standard.
Man sieht daher, dass das F/R-Flag sich von "0" auf "1" in der ersten Spur in jedem Rahmen ändert und
sich von einer "1" auf eine "0" in der sechsten Spur des Zehn-Spuren-Rahmens ändert. Da
das Umschalten des F/R-Flags
wie auch dessen Zustand dazu verwendet werden kann, eine bestimmte
Spur zu lokalisieren, wird das F/R-Flag hier als ein Adressermittlungsflag
bezeichnet und während
einer Hochgeschwindigkeitssuche verwendet, um das Band am Anfang
eines Rahmens zu positionieren.
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Wenn der gleiche Subcodeaufzeichnungsmechanismus
oder Algorithmus während
des LP-Modus verwendet wird, ändert
sich das F/R-Flag zwischen "0" und "1" alle fünf Spuren, was für das NTSC-System
bedeutet, dass das F/R-Flag seinen Zustand am Anfang eines jeden
Rahmens ändert,
wie in 6A–6B gezeigt
ist. Wenn jedoch der Anfang eines Rahmens dadurch ermittelt wird,
dass das Umschalten des F/R-Flags von "0" auf "1 " ermittelt wird, wird
dieses Verfahren ermöglichen,
dass der Anfang lediglich jedes zweiten Rahmens, beispielsweise
der Anfang eines jeden ungeradzahligen Rahmens ermittelt wird, da
das F/R-Flag sich
von "1" auf "0" am Anfang jedes geradzahligen Rahmens ändert. Damit wird
durch Ermitteln von "0"- auf "1 "-Übergänge der Anfang der geradzahligen
Rahmen nicht ermittelt werden.
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Als Ergebnis dieser Diskrepanz ist
es notwendig, während
einer Suchoperation eine Anzeige bereitzustellen, ob das Videosignal
auf dem digitalen Videoband im SP- oder im LP-Modus aufgezeichnet wurde.
In Abhängigkeit
vom verwendeten Modus für das
Aufzeichnen werden unterschiedliche Suchverfahren verwendet, um
ein gewünschtes
Videobild zu lokalisieren oder um den Anfang eines Videorahmens
zu identifizieren. Am besten wird der in 7 gezeigte Algorithmus ausgeführt, bevor
eine Suchoperation begonnen wird. Wie durch das Flussdiagramm, welches
in 7 gezeigt ist, dargestellt
ist, sollte, bevor die Suchoperation begonnen wird, eine Anfrage
S101 gestellt werden, um zu bestimmen, ob die zu suchenden Videodaten
im SP- oder LP-Modus aufgezeichnet wurden. Wenn bestimmt wird, dass
die Videodaten im SP-Modus aufgezeichnet wurden, wird eine Anfrage
S102 gemacht, um zu bestimmen, ob die F/R-Flags einem positiven Übergang
von "0" auf "1 " unterliegen. Wenn
diese Anfrage bejahend beantwortet wird, wird die Instruktion S103
ausgeführt,
um anzuzeigen, dass die erste Spur in einem Rahmen in der Position
ist, wiedergegeben zu werden. Wenn jedoch die Anfrage S101 bestimmt,
dass die Videodaten im LP-Modus aufgezeichnet wurden, wird die Anfrage
S104 gemacht, zu ermitteln, ob das F/R-Flag entweder einem positiven
oder einem negativen Übergang
unterliegt. Wenn ein solcher Übergang
ermittelt wird, wird die Instruktion S105 ausgeführt, um zu zeigen, dass die
erste Spur in einem Rahmen erreicht ist und diese in der Position
ist, wiedergegeben zu werden.
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Während
es aussieht, dass der in 7 gezeigte
Algorithmus schnell durchgeführt
wird, ist dieser Algorithmus von der Anfrage S101 abhängig, was in
einigen Fallen weit mehr kompliziert ist, als dies erscheinen würde. Es
würde scheinen,
dass, wenn die Videodaten, die auf einer Videokassette aufgezeichnet
sind, bekannt sind, diese im SP- oder LP-Modus aufgezeichnet wurden,
eine relativ einfache Sache sein würde, die Anfrage S101 durchzuführen und
zu beantworten. Beispielsweise kann ein Benutzer eine einfache Anzeige
bereitstellen, beispielsweise geeignete optische Anzeigen auf der
Videokassette bereitstellen, um zu zeigen, ob die Videodaten, die
darauf aufgezeichnet wurden, im SP- oder LP-Modus aufgezeichnet
wurden. In einigen Fällen
kann jedoch eine einzelne Videokassette Videodaten enthalten, die
auf einem Bereich im SP-Modus und auf ihrem anderen Bereich im LP-Modus
aufgezeichnet sind. Das Aufzeichnen von Videodaten in gemischten
Modi erlaubt keine einfachen optischen Anzeigen, um den Modus oder
die Modi zu identifizieren, mit der oder denen die Videodaten aufgezeichnet
wurden. Folglich ist es keine einfache Sache, zu bestimmen, ob die
Anfrage S102 oder die Anfrage S104 des in 7 gezeigten Algorithmus durchgeführt werden
sollte. Als Ergebnis würde
es schwierig sein, das Videoband mit einer hohen Geschwindigkeit
zu durchsuchen, beispielsweise mit der 200-fachen Normalgeschwindigkeit,
um die erste Spur des passenden Rahmens an der geeigneten Stelle
zu positionieren, um diesen Rahmen wiederzugeben. Man sieht, dass
in Abhängigkeit
davon, ob die Anfrage S102 oder S104 durchgeführt wird, das Videoband am
Anfang der zweiten Hälfte eines
SP-Rahmens positioniert werden kann, oder alternativ das Videoband
lediglich am Anfang von ungeradzahligen LP-Rahmen positioniert werden
kann, wodurch es erschwert wird, wenn nicht es unmöglich wird,
das Band am Anfang eines geradzahligen LP-Rahmens zu positionieren.
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Wenn beispielsweise nicht vor dem
Beginn einer Hochgeschwindigkeitssuche bestimmt werden kann, ob
die Videodaten im SP- oder im LP-Modus aufgezeichnet wurden, kann
eine Suche nach einem positiven "0"- auf "1"-Übergang
im F/R-Flag zufriedenstellend sein, um die erste Spur jedes Rahmens im
SP-Modus zu positionieren, wobei jedoch, wie in 8A und 8B gezeigt
ist, dieses Verfahren die erste Spur in lediglich Rahmen F2, F4,
F6 usw. für
diejenigen Rahmen positionieren wird, die im LP-Modus aufgezeichnet
wurden. Wenn alternativ ein negativer Übergang von "1" auf "0" des
F/R-Flags ermittelt wird, sieht man, dass die erste Spur in alten
Rahmen F3, F5, F7 usw. genau für
die Videodaten positioniert sein wird, die im LP-Modus aufgezeichnet
sind, wobei jedoch die Spur 5 (die erste Spur in der zweiten Hälfte eines
SP-Rahmens) positioniert sein wird, die Videodaten, die im SP-Modus aufgezeichnet
wurden, wiederzugeben. Üblichweise
ist das Abtasten der Mitte eines Rahmens an Videodaten während einer Hochgeschwindigkeitssuche
nicht erwünscht
und häufig
nicht notwendig.
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Die EP-A 0 600 493 offenbart einen
Videobandrekorder, der sowohl in einem Standardwiedergabemodus,
bei dem ein Rahmen in einer ersten Anzahl von Spuren aufgezeichnet
wird, als auch in einem Langwiedergabemodus betreibbar ist, bei
dem ein Rahmen in einer zweiten kleineren Anzahl von Spuren aufgezeichnet
wird. Subcodedaten werden den aufgezeichneten Daten hinzugefügt.
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Die EP-A 0 600 496 offenbart ein
Gerät zum Aufzeichnen
eines Rahmens eines digitalen Videosignals in einer vorher festgelegten
Anzahl von Spuren sowohl in einem Standardwiedergabemodus SP als auch
in einem Langwiedergabemodus LP. Die vorher festgelegte Anzahl von
Spuren kann einen Satz an Spuren einer ersten Art aufweisen, in
der eine erste Art von Subcodedaten aufgezeichnet ist, und einen Satz
von Spuren einer zweiten Art, in der eine zweite Art an Subcodedaten
aufgezeichnet ist. Die Subcodedaten sind in den Spuren aufgezeichnet,
um Rahmen während
einer Hochgeschwindigkeitssuche zu lokalisieren. Die Subcodedaten
umfassen Aufzeichnungszeitdaten und Aufzeichnungsdatumsdaten. Eine
Videodaten-Kompressionseinrichtung komprimiert das digitale Videosignal,
um dieses entweder im SP-Modus oder im LP-Modus aufzuzeichnen.
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Die EP-A 0 556 816 offenbart (siehe
Tabelle 1) die Verwendung von Standardmodus-, von Langzeitmodus-
und von Hochpräzisionsmodus-Aufzeichnungsformaten.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Videowiedergabegerät,
wie dies in den beigefügten
Patentansprüchen
definiert ist.
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Ausführungsformen der Erfindung
werden nun beispielhaft mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen beschrieben,
in denen:
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1 eine
schematische Darstellung einer Spur von digitalen Videodaten ist,
die beispielsweise auf einem digitalen Videoband aufgezeichnet sind;
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2A–2D schematische Darstellungen der Subcodedaten
sind, welche in dem in 1 gezeigten
Subcodebereich aufgezeichnet sind;
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3 eine
grafische Darstellung ist, welche die Subcodedaten, die im Hauptbereich
des Subcodebereichs der unterschiedlichen Spuren aufgezeichnet sind,
zeigt, die einen Videorahmen bilden;
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4 eine
schematische Darstellung eines Datenstapels ist;
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5A und 5B schematische Darstellungen des
F/R-Flags sind, welches in entsprechenden Spuren von Videorahmen
aufgezeichnet ist, die im SP-Betriebsmodus aufgezeichnet wurden;
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6A und 6B schematische Darstellungen des
F/R-Flags sind, das in entsprechenden Spuren von Videorahmen aufgezeichnet
ist, die im LP-Betriebsmodus aufgezeichnet wurden;
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7 ein
Flussdiagramm ist, welches die Art und Weise zeigt, mit der das
F/R-Flag abgetastet wird,
um einen Aufzeichnungsträger
am Anfang eines Rahmens zu positionieren, der im SP-Modus oder im
LP-Modus aufgezeichnet ist;
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8A und 8B schematische Darstellungen eines
Aufzeichnungsträgers
sind, auf dem digitale Videodaten sowohl im SP-Modus als auch im
LP-Modus aufgezeichnet sind;
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9 ein
Blockdiagramm eines digitalen Videorekorders zum Aufzeichnen eines
Signals ist, welches durch das Wiedergabegerät wiedergegeben werden soll,
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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10A–10B schematisch den TTC-Stapel zeigen,
der durch das in 9 gezeigte
Gerät aufgezeichnet
wurde;
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11 schematisch
einen TBC-Stapel zeigt, der durch das in 9 gezeigte Gerät aufgezeichnet wurde;
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12 schematisch
den VRD-Stapel zeigt, der durch das in 9 gezeigte Gerät aufgezeichnet wurde;
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13 schematisch
den VRT-Stapel zeigt, der durch in 9 gezeigte
Gerät aufgezeichnet
wurde;
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14 schematisch
den ARD-Stapel zeigt, der durch das in 9 gezeigte Gerät aufgezeichnet wurde;
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15 schematisch
den ART-Stapel zeigt, der durch in 9 gezeigte
Gerät aufgezeichnet
wurde;
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16 schematisch
die Subcodedaten zeigt, die in den entsprechenden Spuren eines NTSC-Rahmens
aufgezeichnet sind, der im SP-Modus aufgezeichnet wurde;
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17 schematisch
die Subcodedaten zeigt, welche in den entsprechenden Spuren von
aufeinanderfolgenden Rahmen aufgezeichnet sind, die im LP-Modus
aufgezeichnet wurden;
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18 ein
Flussdiagramm ist, welches die Art und Weise zeigt, mit der die
Subcodedaten, die in 16 oder 17 gezeigt sind, aufgezeichnet
sind;
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19 ein
Blockdiagramm eines Videodaten-Wiedergabegeräts nach der vorliegenden Erfindung
ist;
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20 ein
Flussdiagramm ist, welches die Art und Weise zeigt, wie die Hochgeschwindigkeitssuche
ausgeführt
wird;
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21 schematisch
Subcodedaten zeigt, welche in Spuren von aufeinanderfolgenden Rahmen der
LP-Videodaten aufgezeichnet würden,
wenn sie durch Verfahren, die bisher vorgeschlagen worden sind,
aufgezeichnet werden würden;
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22 ein
Flussdiagramm ist, welches die Art und Weise zeigt, wie das F/R-Flag
entweder im SP- oder im LP-Modus aufgezeichnet ist;
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23 ein
Flussdiagramm ist, welches die Art und Weise zeigt, wie der Anfang
eines Rahmens als Funktion des F/R-Flags ermittelt wird, unabhängig davon,
ob die Videodaten im SP-Modus oder im LP-Modus aufgezeichnet wurden;
und
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24A–24B schematisch das F/R-Flag zeigen, welches
auf einem Videoband aufgezeichnet ist, welches Videodaten enthält, die
sowohl im SP-Modus als auch im LP-Modus aufgezeichnet wurden.
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Das digitale Videoaufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen
eines Signals, welches durch das Wiedergabegerät nach der vorliegenden Erfindung
wiedergegeben werden soll, ist im Blockdiagramm von 9 gezeigt. Bei diesem Gerät werden
Videodaten, die in Digitalform dem Eingangsanschluss 1 zugeführt werden,
und Audiodaten, die dem Eingangsanschluss 2 zugeführt werden,
durch einen Drehkopf 11 auf einem Magnetband 20 entweder
im SP-Modus oder im LP-Modus aufgezeichnet. Digitale Videodaten,
die zum Eingangsanschluss 1 geliefert werden, werden durch
einen Auswahlschalter entweder mit einem Videodatenkompressor 5 oder
einem Videodatenkompressor 6 gekoppelt, wobei diese beiden Kompressoren
im SP-Modus bzw. im LP-Modus betreibbar sind. Eine Steuerung 4 bestimmt
den Zustand des Auswahlorgans 3 als Antwort auf eine Benutzersteuerung,
die über
eine Eingabetaste 12 zur Steuerung geliefert wird. Wenn
beispielsweise ein Benutzer den Standardwiedergabemodus wählt, bestimmt
die Steuerung 4, dass das Auswahlorgan 3 das digitale
Videosignal mit dem SP-Modus-Kompressor 5 koppelt. Wenn
jedoch der Benutzer den Langwiedergabemodus ausgewählt hat,
weist die Steuerung 4 das Auswahlorgan 3 an, die
digitalen Videodaten vom Eingangsanschluss 1 mit dem LP-Modus-Kompressors 6 zu
koppeln. Ein weiteres Auswahlorgan 7 koppelt entweder den
SP-Modus-Kompressor 5 oder den LP-Modus-Kompressor 6 mit
einem Multiplexer 8 in Abhängigkeit davon, ob der Benutzer
zum Aufzeichnen den SP-Modus oder den LP-Modus ausgewählt hat.
Wie gezeigt ist, wird das Auswahlorgan 7 durch die Steuerung 4 gesteuert.
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Die Steuerung 4 steuert
außerdem
einen Audioprozessor 9, um ein digitales Audiosignal, welches
dem Audioeingangsanschluss 2 zugeführt wird, in einer Art und
Weise in Abhängigkeit
davon zu verarbeiten, ob der SP-Modus oder der LP-Modus durch den
Benutzer ausgewählt
wurde. Es ist wesentlich, dass ein größerer Grad an Kompression durch
den Audioprozessor ausgeführt
wird, wenn der LP-Modus ausgewählt
wird, im Gegensatz dazu, wenn der SP-Modus ausgewählt ist.
Die komprimierten Audiodaten, die durch den Audioprozessor erzeugt
werden, werden mit dem Multiplexer 8 gekoppelt.
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Die Steuerung 4 steuert
außerdem
den Betrieb eines Subcodegenerators 10, um entweder die Subcodedaten,
die schematisch in 3 gezeigt sind,
zu erzeugen, um diese im Hauptbereich des Subcodebereichs jeder
Spur aufzuzeichnen, wenn der SP-Modus ausgewählt ist, oder um lediglich
eine Art an Subcodedaten für
jeden Rahmen aufzuzeichnen, wenn der LP-Modus ausgewählt ist.
Die Art von Daten, die durch den Subcodegenerator 10 während des
SP-Modus erzeugt werden, und die Art an Subcodedaten, die dadurch
während
des LP-Modus erzeugt werden, werden anschließend beschrieben.
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Obwohl hier nicht erläutert ist
es wesentlich, dass die Kompressoren 5 und 6 Datenkompression in
einer Weise ausführen,
die dem Fachmann bekannt ist, einschließlich der Bilddezimierung,
der Blockbildung, der DCT-Umsetzung, der variablen Quantisierung,
der variablen Längencodierung
usw.. Wenn das Eingangsvideosignal den NTSC-Standard zulässt, arbeitet
der SP-Modus-Kompressor 5 mit dem Multiplexer 8 und
den Aufzeichnungsköpfen 11, um
die komprimierten Videodaten in zehn Spuren pro Rahmen aufzuzeichnen. Ähnlich arbeitet
der LP-Modus-Kompressor 6 mit dem Multiplexer und den Aufzeichnungsköpfen zusammen,
um das NTSC-Videosignal im LP-Modus in fünf Spuren pro Rahmen aufzuzeichnen.
Wenn jedoch das Videosignal, welches zum Eingangsanschluss 1 geliefert
wird, im PAL-Standard ist, arbeitet der SP-Modus-Kompressor 5 so,
um die komprimierten Videodaten in zwölf Spuren pro Rahmen im SP-Modus
aufzuzeichnen. Der LP-Modus-Kompressor 6 arbeitet so, um
die komprimierten Videodaten in sechs Spuren pro Rahmen im LP-Modus
aufzuzeichnen.
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Der Multiplexer 8 ist betreibbar,
um die komprimierten Audiodaten, die vom Audioprozessor geliefert
werden, die komprimierten Videodaten, die entweder vom SP-Modus-Kompressor 5 oder
vom LP-Modus-Kompressor 6 geliefert werden, und die Subcodedaten,
die vom Subcodegenerator 10 geliefert werden, im Audiobereich,
im Videobereich und im Subcodebereich, wie in 1 gezeigt ist, aufzuzeichnen. ITI-Daten
werden zum Multiplexer 8 geliefert und durch diesen im
ITI-Bereich aufgezeichnet. Dies bildet jedoch nicht einen Teil des
vorliegenden Geräts
an sich und wird hier nicht weiter erläutert.
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Die Subcodedaten, die durch den Subcodegenerator 10 geliefert
werden, lassen den Datenaufbau, der in 2A–2D gezeigt ist, zu. Die Datenbytes von 2B werden als Datenstapel
aufgezeichnet, die die in 4 gezeigte
Form haben. Die Art an Daten, die durch jeden Datenstapel dargestellt werden,
kann wie folgt sein:
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10A zeigt
den Titelzeitcodestapel(TTC), dessen Datenkopfbyte PC0 gleich "13h" ist (in hexadezimaler
Form). Der TTC-Stapel ist ein Anzeichen einer verstrichenen Zeit
in Stunden-Minuten-Sekunden. 10B zeigt
den TTC-Stapel, der ähnlich
dem ist, der in
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10A gezeigt
ist, wobei jedoch in 10B Bitnummern
S1–S6
besonderen Werten des vertikalen Intervallzeitcodes oder des linearen Zeitcodes
zugeordnet sind, wie durch den Benutzer ausgewählt werden kann.
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11 zeigt
den binären
Titelgruppenstapel (TBG), dessen Datenkopfbyte PC0 gleich "14h" in hexadezimaler
Form ist. Wie oben erwähnt
wird der TBG-Stapel hauptsächlich
für geschäftliche
Anwendungen verwendet. Er wird durch den TTC-Stapel in den Subcodedaten
ersetzt, welche durch Verbraucher-D-VCR aufgezeichnet werden.
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12 zeigt
den Videoaufzeichnungs-Datumsstapel (VRD), dessen Datenkopfbyte
PC0 gleich "62h" in hexadezimaler
Form ist. Der VRD-Stapel zeigt das Datum als Jahr, Monat und Tag,
bei dem die Videodaten aufgezeichnet sind. Das Bit DS im Byte PC1
zeigt, ob das Datum in Standardzeit oder Sommerzeit ist; und das
Bit TM zeigt, ob die Zeit, bei der die Videodaten aufgezeichnet
sind, von der Greenwich-Weltzeit um ein ungeradzahliges (" 1") oder ein geradzahliges
("0") Vielfaches einer
halben Stunde verschieden ist. Beispielsweise werden Videodaten, welche
in Indien aufgezeichnet sind, in einer Zeit, die sich von der Greenwich-Weltzeit
unterscheidet, um ein ungeradzahliges Vielfaches einer halben Stunde aufgezeichnet.
Fast in der gesamten übrigen
Welt werden Videodaten in einer Zeit aufgezeichnet, die sich gegenüber der
Greenwich-Weltzeit um ein geradzahliges Vielfaches einer halben
Stunde unterscheidet.
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13 zeigt
einen Videoaufzeichnungszeitstapel (VRT), der die Zeit in Stunden,
in Minuten und in Sekunden zeigt, bei denen die Videodaten aufgezeichnet
sind. Hier ist das Datenkopfbyte PC0 gleich "63h" in
hexadezimaler Form.
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14 zeigt
den Audioaufzeichnungsdatumsstapel (ARD), dessen Datenkopfbyte PC0
gleich "52h" in hexadezimaler
Form ist. Die Daten, die im ARD-Stapel aufgezeichnet sind, sind
im Wesentlichen die gleichen wie die Daten, die im VRD-Stapel aufgezeichnet
wurden.
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15 zeigt
den Audioaufzeichnungszeitstapel (ART), dessen Datenkopfbyte PC0
gleich "53h" in hexadezimaler
Form ist. Man sieht, dass der ART-Stapel im Wesentlichen der gleiche
ist wie der VRT-Stapel.
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Wenn der Subcodedatengenerator 10 arbeitet,
um die Subcodedaten zu erzeugen, welche in jeder Spur eines Rahmens
aufgezeichnet sind, der im SP-Modus aufgezeichnet ist, enthält der erste
Satz oder die erste Hälfte
der Spuren eine Art an Subcodedaten, und der zweite Satz oder die
zweite Hälfte der
Spuren enthält
eine andere Art von Subcodedaten. Wenn somit die digitalen Videodaten
ein NTSC-Signal zeigen, so dass ein Rahmen digitaler Videodaten
in zehn Spuren aufgezeichnet wird, enthält der erste Satz von fünf Spuren
eine Art an Subcodedaten und der zweite Satz von Spuren enthält eine andere
Art an Subcodedaten. Wenn in ähnlicher
Weise die digitalen Videodaten ein PAL-Signal darstellen, wo ein
Rahmen des PAL-Signals in zwölf
Spuren aufgezeichnet ist, enthält
der erste Satz der sechs Spuren Subcodedaten einer Art und der zweite
Satz der sechs Spuren enthält
Subcodedaten einer unterschiedlichen Art. Wie oben in Verbindung
mit 3 erläutert werden
die Subcodedaten in bestimmten Synchronisationsblöcken aufgezeichnet,
die den Hauptbereich der Subcodedaten bilden. Dieses Subcodedaten-Aufzeichnungsformat
für ein
NTSC-Videosignal (525/60), welches im SP-Modus aufgezeichnet ist,
ist schematisch in 16 gezeigt.
Hier enthält der
erste Satz von fünf
Spuren T0–T4
die Subcodedaten, welche in Synchronisationsblöcken SB0–SB11 in jeder Spur aufgezeichnet
sind. TTC-Stapel sind in Synchronisationsblöcken SB3, SB5, SB9 und SB11
in allen Spuren T0–T4
aufgezeichnet; und Synchronisationsblöcke SB4 und SB10 in diesen
Spuren sind mit dem TTC-Stapel aufgezeichnet, oder, wenn die Videodaten
durch einen geschäftlichen
Benutzer aufgezeichnet sind, mit dem TBG-Stapel. Wenn es der Benutzer wünscht, den TTC-Stapel
oder den TBG-Stapel in den Synchronisationsblöcken SB4 und SB10 der Spuren
T0–T4 nicht
aufzuzeichnen, wird kein Informations-NOI-Stapel aufgezeichnet.
In den Spuren T0–T4
des NTSC-Signals, welches im SP-Modus
aufgezeichnet ist, sind die Synchronisationsblöcke SB0–SB2 und SB6–SB8 die "optionalen Bereiche", die oben in Verbindung
mit 3 erläutert wurden.
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Im zweiten Satz von fünf Spuren
T5–T9
des NTSC-Videosignals, welches im SP-Modus aufgezeichnet ist, wird der TTC-Stapel
in Synchronisationsblöcken
SB3 und SB9 aufgezeichnet; Datumsinformation, die durch den VRD-Stapel
oder den ARD-Stapel dargestellt wird, ist in den Synchronisationsblöcken SB4
und SB10 aufgezeichnet, und die Zeitinformation, die durch den VRT-Stapel
oder den ART-Stapel dargestellt wird, ist in Synchronisationsblöcken SB5
und SB11 aufgezeichnet. Wie oben erläutert zeigen der VRD-Stapel
und ARD-Stapel das Datum (Jahr, Monat und Tag), an dem die Videodaten oder
die Audiodaten (wie durch den Benutzer ausgewählt) aufgezeichnet wurden;
und der VRT-Stapel und der ART-Stapel zeigen die Zeit (Stunden,
Minuten, Sekunden), bei der die Videodaten oder die Audiodaten (wie
durch den Benutzer ausgewählt)
aufgezeichnet wurden.
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Wie in 16 gezeigt
ist, ist die TTC-Information sowohl im ersten als im zweiten Satz
von Spuren eines Rahmens aufgezeichnet, der im SP-Modus aufgezeichnet
ist, während
das Datum und die Zeitinformation (die für die Hochgeschwindigkeitssuche
und für
die Datenzusammenstellung nützlicher
sind) lediglich im zweiten Satz der Datenspuren aufgezeichnet sind.
Als vorteilhaftes Merkmal des vorliegenden Geräts werden die Zeitcodedaten,
welche im zweiten Satz der Spuren im SP-Modus aufgezeichnet sind,
in einem einfachen Satz an Spuren aufgezeichnet, die den Rahmen
im LP-Modus bilden. Das heißt,
während
ein SP-Aufzeichnungsrahmen zwei
Sätze an
Spuren aufweist, ein LP-Aufzeichnungsrahmen lediglich einen einfachen
Satz an Spuren enthält;
und die Zeitcodedaten, welche in diesem einzelnen Satz an Spuren
im LP-Modus aufgezeichnet sind, sind die gleiche Art an Daten, die
im zweiten Satz von Spuren im SP-Modus aufgezeichnet sind.
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Das Subcodedatenformat, welches in
den Hauptbereichen des Subcodebereichs in jeder Spur aufgezeichnet
ist, welches in einem Rahmen digitaler Videodaten enthalten ist,
die im LP-Modus aufgezeichnet sind, ist in 17 gezeigt. Hier sei angenommen, dass
das Videosignal im NTSC-Standard ist, und somit ein Rahmen der digitalen
Videodaten, die im LP-Modus
aufgezeichnet sind, aus fünf
Spuren T0–T4
besteht. Der nächste
Rahmen der digitalen NTSC-Videodaten, der im LP-Modus aufgezeichnet ist,
besteht ebenfalls aus fünf
Spuren T5-T9. Ein
Vergleich zwischen 16 und 17 zeigt, dass der Satz von
fünf Spuren,
die den Rahmen der digitalen NTSC-Videodaten bilden, die im LP-Modus
aufgezeichnet sind, die gleiche Art an Subcodedaten sind, die im zweiten
Satz der Spuren (d. h., fünf
Spuren) aufgezeichnet sind, welche die zweite Hälfte des Rahmens des digitalen
NTSC-Videosignals im SP-Modus enthalten. Das heißt, Synchronisationsblöcke SB4
und SB10 von Spuren T0–T4
und von Spuren T5–T9
des digitalen NTSC-Videosignals, welches im LP-Modus aufgezeichnet
ist, zeigen Datumsinformation ähnlich der
der Datumsinformation, welche in Synchronisationsblöcken Sb4
und S'B10 von Spuren
T5–T9
des digitalen NTSC-Videosignals enthalten ist, welches im SP-Modus
aufgezeichnet ist. In gleicher Weise enthalten Synchronisationsblöcke SB5
und SB11 von Spuren T0–T4
und von Spuren T5–T9
des digitalen NTSC-Videosignals, welches im LP-Modus aufgezeichnet
ist, die gleichen Zeitdaten wie die, die in den Synchronisationsblöcken SB5
und SB11 von Spuren T5–T9
für das
digitale NTSC-Videosignal enthalten, welches im SP-Modus aufgezeichnet
ist. Anders ausgedrückt
besteht, während
jeder Rahmen des digitalen Videosignals, der im SP-Modus aufgezeichnet
ist, aus einem ersten und aus einem zweiten Satz an Spuren besteht,
wobei jeder Satz eine gleiche Anzahl von Spuren aufweist (beispielsweise
fünf Spuren
für den
NTSC-Standard und sechs Spuren für
den PAL-Standard) ein Rahmen, der im LP-Modus aufgezeichnet ist,
aus lediglich einem einfachen Satz an Spuren (fünf Spuren im NTSC-Standard
und sechs Spuren im PAL-Standard). Die Subcodedaten, welche im Satz
von Spuren aufgezeichnet sind, die einen Rahmen im LP-Modus bilden, sind
die gleiche Datenart wie die Subcodedaten, die im zweiten Satz an
Spuren aufgezeichnet sind (d. h., der zweiten Hälfte), die im Rahmen der SP-Aufzeichnungsvideodaten
enthalten sind. Obwohl Subcodedaten der ersten Art und der zweiten
Art im ersten Satz und im zweiten Satz der Spuren aufgezeichnet
sind, die einen LP-Rahmen bilden, ist lediglich eine Art von Subcodedaten
in einem LP-Rahmen aufgezeichnet.
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18 zeigt
ein Flussdiagramm, welches die Art und Weise kennzeichnet, wie der
Subcodegenerator 10 von 9 die
Subcodedaten aufzeichnet. Das heißt, das Flussdiagramm von 18 zeigt die Art und Weise,
mit der entweder die Subcodedaten, die in 16 gezeigt sind, oder die Subcodedaten, die
in 17 gezeigt sind,
aufgezeichnet werden. Zunächst
wird anfangs wird die Anfrage S1 gemacht, um zu bestimmen, ob das
in 9 gezeigte Gerät im SP-Modus
oder im LP-Modus betreibbar ist. Es daran erinnert, dass ein Benutzer
die Eingabetaste 12 betätigt,
um entweder den SP-Betriebsmodus oder den LP-Betriebsmodus auszuwählen. Wenn
der Benutzer den SP-Modus ausgewählt
hat, wird die Instruktion S2 ausgeführt, wodurch der Subcodegenerator 10 den
TTC-Stapel erzeugt, um die Synchronisationsblöcke SB3, SB5, SB9 und SB11
in der ersten Hälfte des
Rahmens digitaler Videodaten aufzuzeichnen (d. h., in Spuren T0–T4), und
er erzeugt außerdem
die TTC-Stapel oder die TBG-Stapel
(oder NOI) in Synchronisationsblöcken
SB4 und SB10. Während
der zweiten Hälfte
des Videorahmens, d. h., wenn Spuren T5–T9 aufgezeichnet werden, erzeugt
der Subcodegenerator 10 den TTC-Stapel, um Synchronisationsblöcke SB3
und SB9 aufzuzeichnen, und erzeugt entweder Zeitdaten (VRT- oder
ART-Stapel) oder Datumsdaten (VRD- oder ARD-Stapel), oder NOI zur Aufzeichnung in
Synchronisationsblöcken SB5,
SB11 und in Synchronisationsblöcken
SB4, SB10, wie in 16 dargestellt
ist.
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Wenn jedoch der Benutzer den LP-Modus zum
Aufzeichnen ausgewählt
hat, wird die Instruktion S3 ausgeführt, wodurch der Subcodegenerator 10 den
TTC-Datenstapel erzeugt, um Synchronisationsblöcke SB3 und SB9 in jeder Spur
aufzuzeichnen und dann Zeitdaten-VRT-Stapel oder ART-Stapel erzeugt,
um Synchronisationsblöcke
SB5 und SB11 in jeder Spur aufzuzeichnen, oder Datumsdaten-VRD-Stapel
oder ARD-Stapel erzeugt, um Synchronisationsblöcke SB4 und SB10 in jeder Spur
aufzuzeichnen. Somit werden in Abhängigkeit davon, ob der Benutzer
den SP-Modus oder den LP-Modus zum Aufzeichnen auswählt, die
Subcodedaten in dem Format aufgezeichnet, welches entweder in 16 oder in 17 gezeigt ist.
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Es ist wesentlich, dass, wenn der
LP-Modus zum Aufzeichnen ausgewählt
ist, der TBG-Stapel nicht aufgezeichnet wird. Dies kann akzeptiert
werden, da der TBG-Stapel üblicherweise
zum Aufzeichnen für
Geschäftszwecke
und nicht zur Verbraucheranwendung reserviert ist. Da die Qualität des Videobilds,
welches schließlich
von den komprimierten Videodaten wiedergegeben wird, die im LP-Modus
aufgezeichnet wurden, geringer ist als die Qualität des Videobilds,
welches von den komprimierten Videodaten wiedergegeben wird, die im
SP-Modus aufgezeichnet wurden, kann man erwarten, dass, wenn der LP-Modus
verwendet wird, d. h., wenn die Verbraucherverwendung des D-VCR
durchgeführt
wird, nicht die Notwendigkeit besteht, den TGB-Stapel aufzeichnen.
Somit ist der Verzicht auf den TGB-Stapel von den Subcodedaten, die während des
LP-Modus aufgezeichnet werden, akzeptierbar. Daraus wird keine Schwierigkeit
erwartet.
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19 ist
ein Blockdiagramm eines digitalen Videowiedergabegeräts, welches
mit dem Aufzeichnungsgerät,
welches in 9 gezeigt
ist, kompatibel ist und welches die vorliegende Erfindung bildet.
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Hier wird das digitale Videosignal,
welches auf dem Magnetband 20 entweder im SP-Modus oder
im LP-Modus aufgezeichnet wurde, durch Köpfe 21 reproduziert
und zu einem Demultiplexer 22 geliefert. Der Demultiplexer
trennt die wiedergegebenen Daten in separate Audiokanäle, Videokanäle und Subcodekanäle, die
zu einem Audioprozessor 23, zu einem Videoauswahlorgan 24 bzw.
einem Subcodedetektor 30 geliefert werden. Der Audioprozessor 23 bearbeitet
die Audiodaten, die zu ihm geliefert werden, um die Audiodaten zu
dekomprimieren, um die dekomprimierten Audiodaten wenn notwendig
einer Interpolation zu unterwerfen und um dann die zurückgewonnen
Audiodaten zu einem Audioausgangsanschluss 26 zu liefern.
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Die Subcodedaten, die durch den Subcodedetektor 30 ermittelt
werden, werden zu einer Steuerung 29 geliefert und liefern
eine Anzeige dafür,
ob die Daten, die vom Band 20 zurückgewonnen wurden, im SP-Modus
oder im LP-Modus aufgezeichnet wurden. Beispielsweise kann der Subcodedetektor 30 das
Nichtvorhandensein von Hauptbereichen in beispielsweise den Spuren
T0–T4
des Datums und/oder von Zeitdaten ermitteln, um das Vorhandensein
digitaler Videodaten anzuzeigen, die im SP-Modus aufgezeichnet wurden,
wie in 16 gezeigt ist.
Wenn der Subcodedetektor das Vorhandensein des Datums und/oder von
Zeitdaten im Subcodebereich in jeder Spur ermittelt, beliefert der
Subcodedetektor 30 somit die Steuerung 29 mit
einer Anzeige, dass die digitalen Videodaten im LP-Modus aufgezeichnet
wurden, wie man am besten in 17 sieht.
Die Steuerung 29 liefert ein geeignetes SP-/LP-Steuersignal zum
Audioprozessor 23 und zu den Auswahlorganen 24 und 27,
wodurch diese Schaltungen in einer Weise gesteuert werden, die mit den
SP- oder LP-Aufzeichnungsdaten kompatibel ist.
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Das Auswahlorgan 24 koppelt
die Videodaten entweder mit einem SP-Modus-Expander 25 oder mit
einem LP-Modus-Expander 26 in Abhängigkeit davon, ob die Steuerung 29 den
Status des Auswahlorgans 24 auf den SP-Zustand oder den
LP-Zustand einstellt, wie durch den Subcodedetektor 30 bestimmt
wird. In ähnlicher
Weise koppelt das Auswahlorgan
27 entweder den SP-Modus-Expander
oder den LP-Modus-Expander mit einem Videoausgangsanschluss in Abhängigkeit
davon, ob die Steuerung 29 mit einer SP- oder einer LP-Anzeige
vom Subcodedetektor beliefert wird. Damit werden in Abhängigkeit
davon, ob das ursprüngliche
digitale Videosignal im SP-Modus oder im LP-Modus komprimiert und aufgezeichnet
wurde, dieses Videosignal, wenn es vom Band 20 wiedergegeben
wird, in einer kompatiblen Art und Weise expandiert.
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Obwohl dies hier nicht gezeigt ist,
ist es wesentlich, dass der SP-Modus-Expander 25 und der LP-Modus-Expander 26 variable
Längendecoder,
inverse Quantisierer und inverse DCT-Schaltungen enthalten, die
dem Fachmann bekannt sind. Damit werden die digitalen Videodaten,
welche durch die Kompressoren 5 und 6 in 9 komprimiert wurden, nun
durch passende Expandierschaltungen 26 bzw. 26 expandiert.
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Die Subcodedaten, welche durch den
Subcodedetektor 30 ermittelt werden, werden während einer
Hochgeschwindigkeitssuche verwendet, um gewünschte Rahmen zu lokalisieren
und um das Band 20 zu positionieren, so dass der Anfang
eines ausgewählten
Rahmens zur Wiedergabe durch den Kopf 21 lokalisiert wird.
Die während
einer Hochgeschwindigkeitssuche ermittelten Subcodedaten werden
außerdem
für die
Zusammenstellung von beispielsweise von Titeln von Videoprogrammen,
die auf dem Band 20 aufgezeichnet sind, Datumsangaben und/oder
Aufzeichnungszeiten, Aufzeichnungsdauer usw. verwendet. Diese Information
kann dem Benutzer angezeigt werden, um seine Auswahl gewünschter
Rahmen, die zu reproduzieren sind, zu vereinfachen.
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20 ist
ein Flussdiagramm, welches die Art und Weise zeigt, mit der eine
Hochgeschwindigkeitssuche nach einem gewünschten Rahmen ausgeführt wird.
Zunächst
gibt der Benutzer die Identität des
in Frage kommenden Rahmens ein, wobei er beispielsweise dem Subcodedetektor 30 (oder
der Steuerung 29) die gewünschte Zeit (in Stunden, Minuten und
Sekunden) zuführt,
bei der der in Frage kommende Rahmen aufgezeichnet wurde. Diese
Zuführung
von Zeitdaten ist durch die Instruktion S11 in 20 gezeigt. Danach wird eine Hochgeschwindigkeitssuche
ausgeführt,
wodurch Subcodedaten, welche in den entsprechenden Spuren aufgezeichnet sind,
wiedergegeben werden, wie durch die Instruktion S12 gezeigt ist.
Die wiedergegebenen VRT-Stapel werden mit der durch den Benutzer
eingegebenen Eingabezeit verglichen, wie durch die Anfrage S13 gezeigt
ist, und die Routine läuft
einfach zyklisch über die
Instruktion S12 und die Anfrage S13 weiter, bis der wiedergegebene
VTR-Stapel mit der
durch den Benutzer eingegebenen Zeit übereinstimmt. Wenn die Anfrage
S13 diese Übereinstimmung
ermittelt, für die
Bewegung des Bands 20 angehalten, wie durch die Instruktion
S14 gezeigt ist, und die Hochgeschwindigkeitssuche ist beendet.
Da wird, wie durch die Instruktion S15 gezeigt ist, eine Feinsuche
ausgeführt,
um das Band zur ersten Spur des ersten Rahmens zu bewegen, der bei
der durch den Benutzer eingegebenen Zeit aufgezeichnet wurde.
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Die obige Suche kann durch Vergleichen
der durch den Benutzer eingegebenen Zeit mit ART-Stapeln ausgeführt werden,
welche vom Band reproduziert werden. Alternativ kann der Benutzer
ein Aufzeichnungsdatum eingeben; und die Anfrage S13 arbeitet so,
um den VRD-Stapel oder den ARD-Stapel mit dem durch den Benutzer
eingegebenen Datum zu vergleichen. Außerdem kann die Hochgeschwindigkeitssuche,
die durch das in 20 gezeigte
Flussdiagramm gezeigt ist, dadurch durchgeführt werden, dass das durch
den Benutzer eingegebene Datum und die Zeit mit dem VRD-Stapel oder
dem VRT-Stapel oder mit dem ARD-Stapel oder dem ART-Stapel verglichen
werden, die vom Subcodebereich in jeder Spur zurückgewonnen werden, die mit
hoher Geschwindigkeit während
dieser Hochgeschwindigkeitssuche abgetastet wird.
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Es ist wesentlich, dass, wenn die
Videodaten im SP-Modus aufgezeichnet sind, VRT- oder VRD-Stapel
(oder alternativ ARD- oder ART-Stapel) im Subcodebereich aufgezeichnet
sind, der in jedem Rahmen enthalten ist, sogar dann, obwohl diese
Daten nicht in jeder Spur aufgezeichnet sind. In gleicher Weise
werden, wenn die digitalen Videodaten im LP-Modus aufgezeichnet
sind, die VRT- oder die VRD-Stapel (oder alternativ die ART- oder
ARD-Stapel) in gleicher Weise in jedem Rahmen aufgezeichnet. Damit
wird eine Hochgeschwindigkeitssuche auf der Basis von VRT-, VRD-,
ART- oder ARD-Stapel auf der Basis einer einzelnen Rahmeneinheit
unabhängig
davon ausgeführt,
ob die Videodaten im SP-Modus oder im LP-Modus aufgezeichnet wurden. Folglich
kann der gleiche Hochgeschwindigkeits-Suchmechanismus oder Algorithmus
sowohl für die
SP-Wiedergabe als auch für
die LP-Wiedergabe verwendet
werden. Wie oben erläutert
wurde, muss eine Art an Suchmechanismus oder Algorithmus verwendet
werden, wenn die digitalen Videodaten im SP-Modus aufgezeichnet
wurden, und es muss ein anderer Suchmechanismus oder Algorithmus
verwendet werden, wenn die Videodaten im LP-Modus aufgezeichnet
wurden. Folglich kann aufgrund der vorliegenden Ausführungsform
der Suchmechanismus oder Algorithmus vereinfacht werden, da ein
separater Mechanismus oder Algorithmus für den SP-Modus bzw. LP-Modus
nicht vorgesehen werden muss.
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21 zeigt
schematisch ein Problem, welches vorhanden sein würde, wenn
das frühere
Verfahren verwendet würde,
um sowohl SP- als auch LP-Subcodedaten aufzuzeichnen. Das heißt, wenn das
Verfahren, welches verwendet wird, um Subcodedaten für den SP-Modus aufzuzeichnen,
auch dazu verwendet wird, Daten für den LP-Modus aufzuzeichnen, sieht
man, dass, wenn der NTSC-Standard angenommen wird, die Subcodedaten,
welche im ersten Satz von fünf
Spuren T0–T4
aufgezeichnet sind (die einen kompletten LP-Rahmen bilden), gegenüber den
Subcodedaten verschieden sind, die im zweiten Satz von Spuren T5–T9 aufgezeichnet
sind (die den anschließenden
kompletten LP-Rahmen bilden). Das heißt, dass in den Spuren T0–T4 von 21 VRD- oder VRT-Stapel
(oder alternativ ARD- oder ART-Stapel)
nicht aufgezeichnet sind, und somit eine Suche auf der Basis dieser
Daten, wie beispielsweise durch das Flussdiagramm, welches in 20 gezeigt ist, gezeigt
ist, nicht in der Lage ist, diese Rahmen, die durch die Spuren T0–T4 gebildet
sind, zu positionieren. Wenn das frühere Verfahren zum Aufzeichnen
von Subcodedaten im SP-Modus dazu verwendet wird, Subcodedaten im
LP-Modus auszuzeichnen, wird eine Hochgeschwindigkeitssuche lediglich
jeden zweiten Rahmen ermitteln, während die vorliegende Ausführungsform
eine Hochgeschwindigkeitssuche erlaubt, jeden LP-Rahmen zu ermitteln.
Bei Verwendung des früheren
Verfahrens ist eine Hoehgeschwindigkeitssuche von einer 2-Rahmen-Einheit
abhängig,
während
die vorliegende Ausführungsform
eine Hochgeschwindigkeitssuche erlaubt, die für eine einzelne Rahmeneinheit
durchgeführt
wird.
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Während 16, 17 und 21 das
SP- und das LP-Aufzeichnen von NTSC-Videosignalen (525/60) zeigt,
ist es wesentlich, dass die vorliegende Erfindung ebenfalls auf
die Wiedergabe aufgezeichneter PAL-Videosignale (625/50) anwendbar
ist. Wenn PAL-Signale im SP-Modus aufgezeichnet sind, besteht jeder
Rahmen aus zwölf
Spuren; und wenn diese im LP-Modus aufgezeichnet sind, besteht jeder PAL-Rahmen
aus sechs Spuren. Trotzdem sind die Lehre und die Prinzipien der
vorliegenden Erfindung auf diese PAL-Signale anwendbar.
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Wie oben erläutert wurde, insbesondere in Verbindung
mit 5A und 5B, wenn das NTSC-Videosignal
im SP-Modus aufgezeichnet ist, das F/R-Flag, welches im ID0-Byte
jedes Synchronisationsblocks enthalten ist, eine "1" für
die Spuren T0–T4 und
eine "0" für die Spuren
T5–T9.
Das heißt,
dass das F/R-Flag einem positiven Übergang in der ersten Spur
im Rahmen unterliegt und einem negativen Übergang in der ersten Spur
in dem zweiten Satz von Spuren in diesem Rahmen. Wenn das Signal
im LP-Modus aufgezeichnet ist, wird bevorzugt, dass das F/R-Flag
in jedem Synchronisationsblock einem positiven Übergang in der ersten Spur
in jedem Rahmen unterliegt. Wenn jedoch das Verfahren, welches verwendet
wird, um Subcodedaten im LP-Modus aufzuzeichnen, auch dazu verwendet
wird, die Subcodedaten im LP-Modus aufzuzeichnen, sieht man aus 6A–6B, dass das F/R-Flag einem positiven Übergang
in der ersten Spur in abwechselnden Rahmen unterliegt, jedoch einem
negativen Übergang
in der ersten Spur in den verbleibenden Rahmen unterliegt. Da jedoch
ein positiver Übergang
im F/R-Flag üblicherweise
dazu verwendet wird, den Anfang eines Rahmens zu identifizieren,
ist es vorteilhaft, dass dieses Flag einem positiven Übergang
am Anfang eines jeden Rahmens unterliegt, der im LP-Modus aufgezeichnet
ist, und nicht lediglich am Anfang von abwechselnden Rahmen, wie
durch 6B gezeigt ist. Diese
bevorzugte Steuerung über
das F/R-Flag in sowohl dem SP-Aufzeichnungsmodus als auch dem LP-Aufzeichnungsmodus
ist durch das in 22 gezeigte
Flussdiagramm gezeigt.
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Dieses Flussdiagramm zeigt das Aufzeichnen
des digitalen Videosignals im NTSC-Standard. Zunächst bestimmt die Anfrage S21,
ob das digitale Videosignal im SP-Modus oder im LP-Modus aufzuzeichnen
ist, wie durch den Benutzer ausgewählt. Wenn der SP-Modus ausgewählt wird,
wird die Instruktion S22 ausgeführt,
wobei das F/R-Flag auf "1" für den ersten
Satz von fünf
Spuren gesetzt wird, die die Hälfte
des SP-Rahmens bilden. Danach wird dieses Flag auf "0" für
den zweiten Satz von fünf
Spuren umgeändert,
die den Rest des Rahmens bilden. Wenn der Benutzer den LP-Aufzeichnungsmodus auswählt, wird
die Instruktion S23 ausgeführt,
wobei das F/R-Flag auf "1" für die ersten
zwei Spuren gesetzt wird, die den LP-Rahmen bilden. Danach wird das
Flag auf "0" für die verbleibenden
zwei Spuren des LP-Rahmens umgeändert.
Wenn alternativ das digitale Videosignal im PAL-Standard ist, setzt
die Instruktion S22 das F/R-Flag auf "1" für den ersten
Satz von sechs Spuren im SP-Rahmen
und auf "0" für den zweiten
Satz von sechs Spuren des SP-Rahmens. Zum Aufzeichnen des Signals
im LP-Modus setzt die Instruktion S23 das F/R-Flag auf "1" für
die ersten drei Spuren des LP-Rahmens und auf "0" für die letzten
drei Spuren des LP-Rahmens.
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Aus den obigen Ausführungsformen
kann man generalisieren, dass, wenn ein digitales Videosignal im
SP-Modus aufgezeichnet wird, wo ein Rahmen aus M Spuren besteht,
das F/R-Flag sich von einem Zustand zu dem anderen alle M/2 Spuren ändert. Für das Aufzeichnen
im LP-Modus, wo ein Rahmen in M/2 Spuren aufgezeichnet ist, wird,
wenn das digitale Videosignal ein NTSC-Signal ist, das F/R-Flag
vorzugsweise auf "1" für (M/2 +
1)/2 Spuren gesetzt, und es wird auf "0" für die restlichen
Spuren gesetzt. Wenn natürlich
das digitale Videosignal im PAL-Standard ist, wird das F/R-Flag
auf "1" für die ersten
drei Spuren des LP-Rahmens gesetzt und auf "0" für die letzten
drei Spuren des LP-Rahmens. Das heißt, für den LP-Modus unterliegt das
F/R-Flag einer Zustandsänderung
in der ersten und den N-ten
Spuren jedes Rahmens, wobei (1/2) (M/2 + 1) ≥ N ≥ (1/2) (M/2 – 1). Folglich kann, ob das
digitale Videosignal im SP-Modus oder im LP-Modus aufgezeichnet
ist, der Anfang eines Rahmens, d. h., die erste Spur in einem Rahmen,
einfach durch Ermitteln des Umschaltens des F/R-Flags von "0" auf "1" ermittelt
werden. Folglich kann ein gemeinsamer Suchmechanismus oder Algorithmus
sowohl im SP-Modus als auch im LP-Modus verwendet werden, um den
Anfang eines Rahmens zu ermitteln.
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23 ist
ein Flussdiagramm, welches die Art und Weise zeigt, mit der der
Anfang eines Rahmens eines digitalen Videosignals, welches entweder im
SP-Modus oder im LP-Modus aufgezeichnet wurde, bestimmt wird. Es
wird die Anfrage S31 gestellt, um zu ermitteln, ob das F/R-Flag
einem Übergang von "0" auf "1" unterliegt.
Wenn dieser Übergang
ermittelt wird, wird die Instruktion S32 ausgeführt, um zuzeigen, dass die
Spur, die diesen Übergang
enthält,
die erste Spur des Rahmens ist, unabhängig davon, ob der Rahmen im
SP-Modus oder im
LP-Modus aufgezeichnet wurde.
-
24A und 24B zeigen schematisch ein
digitales NTSC-Videosignal, welches auf einem Magnetband im SP-Modus
für Spuren
0–9 und
im LP-Modus für
Spuren 10–30
aufgezeichnet ist. Der Zustand des F/R-Flags in jeder Spur ist ebenfalls
dargestellt. 24B zeigt
den Übergang
dieses Flags. Man sieht, dass in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Ausführungsform
das F/R-Flag einem positiven Übergang
am Anfang jedes Rahmens unterliegt, ob dieser Rahmen im SP-Modus
(wie in den Spuren 0–9)
oder im LP-Modus (wie in Spuren 10–14, 15–19, 20–24 und 25–29) aufgezeichnet wurde. Im
LP-Modus wird in Übereinstimmung
mit dem Flussdiagramm, welches in 22 gezeigt
ist, das F/R-Flag auf "1" für die ersten
drei Spuren des LP-Rahmens gesetzt und auf "0" für die letzten
beiden Spuren dieses Rahmens.
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Obwohl oben der Zustand beschrieben
wurde, wo das F/R-Flag die "1" für die ersten
drei Spuren und "0" für die letzten
beiden Spuren eines LP-Rahmens für
ein digitales NTSC-Videosignal ist, sieht man, dass das F/R-Flag
eine "1" für die ersten
beiden Spuren und eine "0" für die letzten
drei Spuren sein kann.
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Ein ähnliches System gemäß der vorliegenden
Erfindung ist bei der Wiedergabe von HDTV-, NTSC- und PAL-Digitalvideosignalen,
die im SP-Modus aufgezeichnet sind, anwendbar. Wenn beispielsweise
ein HDTV-NTSC-Signal (auch als 1125/60-Standard bekannt) aufgezeichnet
wird, wird das HDTV-Signal durch den Kompressor 6 (9) in zwanzig Spuren aufgezeichnet
und das F/R-Flag unterliegt einem Übergang alle zehn Spuren. Das
heißt, wenn
das 1125/60-HDTV-Signal aufgezeichnet wird, wird das F/R-Flag auf "1" im ersten Satz von zehn Spuren gesetzt
und auf "0" im zweiten Satz
von zehn Spuren im HDTV-Rahmen.
Wenn ähnlich
dazu ein PAL-HDTV-Signal aufgezeichnet wird, was auch als 1250/50-Standard
bekannt ist, wird ein Rahmen des HDTV-Signals in 24 Spuren aufgezeichnet.
Folglich wird das F/R-Flag auf "1" in den ersten zwölf Spuren des
HDTV-Rahmens gesetzt und auf "0" in den zweiten zwölf Spuren
dieses Rahmens.
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Obwohl die vorliegende Erfindung
insbesondere mit Hilfe der bevorzugten Ausführungsformen gezeigt und beschrieben
wurde, wird der Fachmann schnell erkennen, dass verschiedene Änderungen
in Form und Details durchgeführt
werden können,
ohne den Rahmen der Erfindung, wie er in den beigefügten Patentansprüchen definiert
ist, zu verlassen.