DE69530901T2 - Anzeigesteuerschaltung mit einer Phasenregelschleifenschaltung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Anzeigesteuergerät und genauer auf ein Anzeigesteuergerät zum Formen einer Frequenz, die ganzzahlige Male so hoch ist wie eine Frequenz eines bestimmten Bezugssignals, und zum Durchführen einer Anzeigesteuerung.
  • Bisher findet zum Formen bzw. Bilden einer Frequenz, die ganzzahlige Male so hoch ist wie eine Frequenz eines bestimmten Bezugssignals, aus einer derartigen Bezugsfrequenz eine (nachfolgend als PLL = Phase Locked Loop bezeichnete) phasenverriegelte Schleife als eine automatische Frequenzsteuerungs-Schleife (AFC-Schleife) zum schrittweisen Verfolgen der Frequenz des Bezugssignals und eine automatische Phasensteuerungs-Schleife (APC-Schleife) zum schrittweisen Verfolgen der Phase des Bezugssignals Verwendung. Im Allgemeinen ist die PLL aus einem Phasendifferenzdetektor, einem Tiefpassfilter (LPF) und einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) aufgebaut. Die hier verwendete PLL weist zudem einen Frequenzteiler auf.
  • Üblicherweise wird ein VCO-Ausgangssignal von einem vorbestimmten Frequenzteilungsparameter frequenzgeteilt, werden eine Phase des Frequenzteilungsergebnisses und eine Phase des Bezugssignals verglichen und wird eine Fluktuation des Bezugssignals schrittweise verfolgt, wodurch eine stabile ganzzahlig-vielfache Frequenz geformt wird, die mit dem Bezugssignal phasenverriegelt ist.
  • Durch Verwendung einer derartigen PLL-Funktion wird ein horizontales Synchronisationssignal auf ein Bezugssignal für die PLL gesetzt, wodurch Punkttaktsignale einer Eingangsvideosignalquelle nachgebildet werden.
  • Beispielsweise offenbart EP-A-0 622 775 ein Videoanzeigesteuergerät, bei dem eine phasenverriegelte Schleifenschaltung aus einem Bezugssignal ein multipliziertes Frequenzsignal erzeugt. Das multiplizierte Frequenzsignal wird von einer Teilungseinrichtung gemäß einem Frequenzteilungsparameter erzeugt, wobei eine Auswähleinrichtung die Frequenzteilungsparameter gemäß dem Signalpegel des vertikalen Synchronisationssignals ändert.
  • Sind in einem Teil oder einer Vielzahl von Teilen in dem horizontalen Synchronisationssignal verschiedene Frequenzen vorhanden, ist es, da es einen (konstanten) Frequenzteilungsparameter gibt, jedoch unmöglich, das horizontale Synchronisationssignal schrittweise zu verfolgen, und es besteht ein Nachteil dahingehend, dass die Punkttaktsignale bei einer instabilen Frequenz und einer instabilen Phasenverriegelung nachgebildet werden (große Bildinstabilität).
  • Die Erfindung stellt ein Anzeigesteuergerät zur Nachbildung von stabilen Punkttaktsignalen durch Phasenverriegelung einer PLL zur Verfügung, sogar wenn in einem Bezugssignal eine Vielzahl von Frequenzen vorhanden ist.
  • Zudem wird erfindungsgemäß ein Anzeigesteuergerät wie in den beigefügten Ansprüchen beansprucht zur Verfügung gestellt.
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Datenverarbeitungssystems mit einem Anzeigesteuergerät gemäß der Erfindung;
  • 2 ist ein Blockschaltbild einer PLL-Schaltung;
  • 3 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung; und
  • 4 ist ein Zeitablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Nun wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Datenverarbeitungssystems mit einem Anzeigesteuergerät gemäß der Erfindung.
  • In dem Schaltbild bezeichnet Bezugszeichen 1 eine Anzeigesteuereinrichtung gemäß der Erfindung; 2 einen Computer mit beispielsweise einem Personalcomputer, einer Workstation oder dergleichen, der als eine Datenquelle der Anzeigesteuereinrichtung 1 dient; und 3 eine Anzeigefeldeinheit bzw. Anzeigescheibeneinheit zur Anzeige von Bilddaten. Die Anzeigefeldeinheit 3 weist in sich eine Ansteuerschaltung zur Ansteuerung eines Anzeigefeldes, eine Steuerschaltung zur Ansteuerung des Anzeigefeldes in einen optimalen Ansteuerzustand, ein Hinterleuchtungslicht für das Feld, eine Energiequelle und dergleichen auf. Bezugszeichen 4 bezeichnet einen CRT-Signalempfänger zum Empfang eines von dem Computer 2 ausgegeben CRT-Signals (Bildsignal, Synchronisationssignal) und zur Umwandlung in ein für jede Verarbeitungseinrichtung geeignetes Signal bei dem nächsten Schritt.
  • Da das CRT-Signal eines üblichen Computers ein analoges Videosignal ist, umfasst das Innere des CRT-Signalempfängers 4 einen Analog-/Digital-Wandler, eine PLL-Schaltungseinheit zur Erzeugung eines Abtasttaktsignals für eine Analog-/Digital-Wandlung und einen Synchronisationssignalempfänger. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Pseudo-Halbton-Verarbeitungseinrichtung zur Durchführung eines Zweiwert- oder Mehrwert-Pseudo-Halbton-Prozesses bzw. zweiwertigen oder mehrwertigen Pseudo-Halbton-Prozesses auf die in dem CRT-Signalempfänger 4 in das digitale Signal umgewandelten Bilddaten. Als ein Verarbeitungsverfahren des Zweiwert- oder Mehrwert-Pseudo-Halbtons findet ein beliebiges der folgenden Verfahren Verwendung.
  • <Fehlerausbreitungsverfahren>
  • Ein Verfahren, bei dem zu Zweiwert- oder Mehrwert-Fehlern bzw. zweiwertigen oder mehrwertigen Fehlern, die beim Umwandeln von Randpixeln eines Zielpixels (Pixel bevor der Zielpixel verarbeitet wird) in Zweiwerte oder Mehrwerte auftreten, eine Wichtung addiert wird, und danach die resultierenden Werte zu den Zielpixeln addiert werden, wodurch auf der Grundlage eines vorbestimmten Schwellenwertes ein Binarisierungsprozess durchgeführt wird.
  • <Durchschnittsdichte-Bewahrungsverfahren>
  • Bei dem vorangehenden Fehlerausbreitungsverfahren wird der Binarisierungs-Schwellenwert nicht als konstant gesetzt, sondern es wird ein Schwellenwert von einem Wichtungsdurchschnittswert bestimmt, der aus den bereits binarisierten Daten in der Nähe des Zielpixels abgeleitet wurde, und der Schwellenwert kann gemäß dem Zustand des Pixels variiert werden.
  • Von zumindest einem dieser Verfahren kann der Pseudo-Halbton-Prozess ausgeführt werden.
  • Es ist auch möglich, dass Funktionen zur Ausführung der vorangehenden Vielzahl von Verfahren vorhanden sind, und durch die Auswahl des Benutzers zwischen ihnen geschaltet wird.
  • Bezugszeichen 6 bezeichnet eine Bildtrenneinrichtung (einschließlich eines einfachen Binarisierungsprozesses) zur Trennung bzw. Separation eines Bildes wie beispielsweise einem Zeichen, einer dünnen Linie oder dergleichen, bei denen es besser ist, den Binarisierungs-Halbton-Prozess aus von dem CRT-Signalempfänger 4 gesendeten Bilddaten nicht auszuführen. Die Bildtrenneinrichtung 6 umfasst auch eine Verarbeitungseinrichtung zur Ausführung eines einfachen Binarisierungsprozesses für den Fall, dass der Binarisierungs-Halbton-Prozess nicht durchgeführt wird. Nachfolgend wird nun ein Beispiel eines in der Bildtrenneinrichtung 6 ausgeführten Verfahrens zur Bildtrennung beschrieben.
  • <Helligkeitsunterscheidungs-Trennverfahren>
  • Ein Verfahren zum Trennen eines Bildes auf der Grundlage einer Größe eines Helligkeitswerts des CRT-Bildsignals als eine Trenneinrichtung. Im Allgemeinen ist, da ein Zeichen, eine dünne Linie oder dergleichen eines Computers oder dergleichen Daten sind, die auf einer Abbildungsebene bedeutend sind, deren Helligkeit relativ hoch. Daher ist ein derartiges Verfahren ein Verfahren zum Unterscheiden und Trennen eines Bildes mit einer hohen Helligkeit von dem CRT-Bildsignal.
  • Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Synthesizer (mit einer Umschaltpriorität) zum Überlappen der von der Pseudo-Halbton-Verarbeitungseinrichtung 5 abgeleiteten Daten und der von der Bildtrenneinrichtung 6 erlangten einfachen Binarisierungsdaten. Die Bilddaten des von der Bildtrenneinrichtung 6 unterschiedenen Teils werden vorzugsweise einer einfachen Binarisierung unterzogen. Der Benutzer kann die Ausführung einer derartigen Prioritätsfunktion schalten.
  • Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Komprimiereinrichtung. Werden die von dem Synthesizer 7 Zweiwert-Pseudo-Halbton-verarbeiteten Zweiwert-Daten bzw. zweiwertigen Daten in einem Vollbildspeicher 11 gespeichert, komprimiert die Komprimiereinrichtung 8 die Daten der Zweiwert-Daten, um eine Kapazität des Vollbildspeichers zu reduzieren.
  • Das Bezugszeichen 9 bezeichnet eine Expandiereinrichtung zum Expandieren der Zweiwert-Daten eines in dem Vollbildspeicher 11 gespeicherten Vollbildes.
  • Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine partielle Schreib-Steuereinrichtung zur Erfassung eines Teils, der von den Bilddaten in das Vollbild in der Anzeigefeldeinheit (beispielsweise ein einen ferroelektrischen Flüssigkristall verwendendes Anzeigefeld) 3 mit einer Speicherausführung neu geschrieben wird, und zur vorzugsweisen Ausgabe der Daten des neu geschriebenen Teils an die Anzeigefeldeinheit 3. Durch eine derartige Funktion kann der neu geschriebene Teil vorzugsweise gezeichnet werden.
  • Das Bezugszeichen 11 bezeichnet den Vollbildspeicher zur Speicherung der Bilddaten.
  • Das Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Steuereinrichtung zur Steuerung jedes die Anzeigesteuereinrichtung 1 aufbauenden Teils und die Verbindung mit jedem der anderen Teile wird ausgelassen.
  • Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine CPU zur Steuerung des Computers 2; 13 einen Systemspeicher, in dem ein Steuerprogramm der CPU 12 gespeichert wurde, und das auch als ein Arbeitsbereich oder dergleichen der CPU 12 verwendet wird; 14 ist ein Vollbildspeicher, in dem Bilddaten des Computers 2 gespeichert wurden; 15 eine CRT-Steuereinrichtung zur Steuerung der Übertragung der in dem Vollbildspeicher 14 gespeicherten Bilddaten an die Anzeigesteuereinrichtung 1; und 16 eine CRT-Schnittstelle zur Umwandlung der in dem Vollbildspeicher 14 gespeicherten Bilddaten in die Daten für das CRT-Signal (einschließlich des Analogsignals und der Farbumwandlung).
  • Nun wird die Operation jeder Schaltung in 1 beschrieben.
  • Zuerst gibt der Computer 2 als eine Bilddatenquelle die in dem Vollbildspeicher 14 gespeicherten Bilddaten als ein CRT-Signal über die CRT-Schnittstelle 16 auf der Grundlage der Steuerung der CRT-Steuereinrichtung 15 aus.
  • Das CRT-Signal wird in ein Videosignal (im Falle einer Farbanzeigeeinrichtung, analoge Signale von drei Systemen von R, G und B; im Falle einer einfarbigen Anzeigeeinrichtung, ein analoges Signal von einem System) und Synchronisationssignale (Signale zum Aufteilen des Videosignals bei jeder Zeile oder Vollbild; ein horizontales Synchronisationssignal und ein vertikales Synchronisationssignal genannt) aufgeteilt.
  • Das CRT-Signal wird dem CRT-Signalempfänger 4 zugeführt. Das Videosignal wird von dem Analog-/Digitalwandler in das (aus einer Vielzahl von Bits bestehende) digitale Signal umgewandelt. Bei diesem Beispiel wird ein Abtasttaktsignal durch Erhöhen des horizontalen Synchronisationssignals um ein ganzzahliges Vielfaches in der PLL-Schaltung geformt. Die in dem Synchronisationssignalempfänger empfangenen horizontalen und vertikalen Synchronisationssignale werden in der PLL-Schaltung verwendet. Nun wird die Operation der PLL-Schaltung beschrieben.
  • Das digitalisierte Videosignal wird der Pseudo-Halbton-Verarbeitungseinrichtung 5 zugeführt und in die Zweiwerte oder Mehrwerte umgewandelt. Bei diesem Beispiel wird es bei einer Umwandlungsprozedur, da das zugeführte CRT-Signal nachfolgend gewandelt wird, in einer unverschachtelten Weise umgewandelt. Der Pseudo-Halbton-Prozess kann grundsätzlich bei der Verteilung von Fehlern und der Berechnung des Schwellenwertes ausgeführt werden. Die Halbtonnachbildungsfähigkeit wird verbessert.
  • Gleichzeitig wird das digitale Signal von dem CRT-Signalempfänger 4 in die Bildtrenneinrichtung 6 eingegeben. Das Signal, wie beispielsweise ein Zeichen, eine dünne Linie oder dergleichen, die wie zuvor erwähnt für den Pseudo-Halbton-Prozess nicht geeignet sind, wird unterschieden und nur ein derartiger Teil wird einem einfachen Zweiwert- oder Mehrwert-Prozess unterzogen und es wird das verarbeitete Signal ausgegeben.
  • Die von der Pseudo-Halbton-Verarbeitungseinrichtung 5 und der Bildtrenneinrichtung 6 erlangten Zweiwert- oder Mehrwert-Signale werden in dem Synthesizer 7 richtig geschaltet und an die Komprimiereinrichtung 8 ausgegeben.
  • Bei einer derartigen Schaltoperation wird das von der Bildtrenneinrichtung 6 abgeleitete einfache Zweiwertoder Mehrwert-Signal vorzugsweise ausgegeben.
  • Bei diesem Beispiel kann die Priorität auch durch eine Anforderung von dem Benutzer oder durch eine Anweisung von dem Computer 2 gezwungenermaßen in der Anzeigesteuereinrichtung 1 geschaltet werden. Ein derartiger Prozess ist im Falle eines vorzugsweisen Anzeigens eines Zeichens oder einer dünnen Linie oder im Falle eines vorzugsweisen Anzeigens eines natürlichen Bildes wie beispielsweise einer Photographie oder dergleichen effektiv.
  • Die Komprimiereinrichtung 8 komprimiert das Signal von dem Synthesizer 7 und sendet es an den Vollbildspeicher 11. Für das Komprimierverfahren ist vorzugsweise ein Komprimierverfahren einer Zeileneinheit zu verwenden, da die partielle Schreib-Steuerung auf einer Zeileneinheitsbasis ausgeführt wird.
  • Das komprimierte Signal von der Komprimiereinrichtung 8 wird außerdem der partiellen Schreib-Steuereinrichtung 10 zugeführt. Die partielle Schreib-Steuereinrichtung 10 liest das komprimierte Signal von zumindest einem vorangehenden Vollbild aus dem Vollbildspeicher 11 aus und vergleicht es mit dem von der Komprimiereinrichtung 8 gesendeten Signal. Die partielle Schreib-Steuereinrichtung 10 erfasst die Zeile des Pixels mit einer Differenz um beide dieser Signale und steuert den Vollbildspeicher 11 derart, damit das Zeilensignal und die Zeilendaten vorzugsweise an die Expandiereinrichtung 9 ausgegeben werden.
  • Die Anzeigefeldeinheit 3 empfängt das Zeilensignal von der Anzeigesteuereinrichtung 1 und zeichnet die Bilddaten auf das Anzeigefeld gemäß den Zeilendaten und dem Zeilensignal.
  • Ist eine Zeichengeschwindigkeit der Anzeigefeldeinheit 3 langsamer als eine Eingabetransfergeschwindigkeit des eingegebenen Videosignals, resultiert die Ausführung des Zweiwert- oder Mehrwert-Pseudo-Halbton-Prozesses für alle Eingangsvideosignale in einem vergeblichen Prozess, da alle Zweiwert- oder Mehrwert-Signale nicht gezeichnet werden können. Das Eingangsvideosignal wird auf einer Vollbildeinheitsbasis gemäß der Zeichengeschwindigkeit der Anzeigefeldeinheit 3 ausgedünnt und wird eingegeben. Als Konsequenz davon nimmt die erforderliche Zeit zur Ausführung des Zweiwert- oder Mehrwert-Pseudo-Halbton-Prozesses um die Zeit zu, die den Vollbildern entspricht, die ausgedünnt wurden, so dass die Verarbeitungsoperationsgeschwindigkeit reduziert werden kann.
  • In dem Fall, bei dem der Benutzer die Pseudo-Halbton-Verarbeitungseinrichtung 5 als eine integrierte Schaltung ausbilden will, kann daher durch die Hochgeschwindigkeitsoperation eine Wärmeerzeugung oder eine fehlerhafte Operation unterdrückt werden.
  • Nun wird die PLL-Schaltung in dem CRT-Signalempfänger 4 unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • 2 ist ein Blockschaltbild der PLL-Schaltung.
  • Zuerst wird ein als ein grundlegendes Signal dienendes horizontales Synchronisationssignal HD in einen Eingangsanschluss einer Phasenvergleichseinrichtung 21 eingegeben. Einem weiteren Eingangsanschluss der Phasenvergleichseinrichtung 21 wird ein Signal fv zugeführt. Die Phasenvergleichseinrichtung 21 erfasst eine Phasendifferenz (vorauseilen/nacheilen der Phase) von diesen beiden Eingangssignalen und wandelt sie in einen Spannungsbetrag um. Die Phasenvergleichseinrichtung 21 vergleicht die Phasen nicht kontinuierlich, sondern vergleicht die Phasen jede Periode des horizontalen Synchronisationssignals HD und wandelt sie in die Spannung um. Daher wird ein Ausgangssignal der Phasenvergleichseinrichtung 21 ein wechselförmiges Signal und wird bei dem nächsten Schritt von einem Tiefpassfilter 22 integriert und geglättet, wodurch eine gleichspannungsförmige Spannungskomponente erzeugt wird, die proportional zu der Phasendifferenz ist. Bei dem nächsten Schritt wird die gleichspannungsförmige Spannungskomponente an einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 23 ausgegeben. Der spannungsgesteuerte Oszillator 23 ist ein Oszillator, dessen Oszillationsfrequenz von einem Spannungswert des Eingangssignals gesteuert wird. Ein Ausgangssignal fout des Oszillators wird ein Punkttaktsignal.
  • Das Ausgangssignal fout wird in einen Frequenzteiler 24 eingegeben. Der Frequenzteilers 24 frequenzteilt das Signal fout auf der Grundlage eines Frequenzteilungsparameters, der in einem Frequenzteilungsparameterregister 25 gesetzt ist. Das Rückkopplungssignal fv wird als ein Frequenzteilungsergebnis hergestellt und an den Phasenkomparator 21 ausgegeben. Das Rückkopplungssignal fv entspricht einem Trägersignal des Frequenzteilers 24. Auf der Grundlage des Frequenzteilungsparameters wird eine Aufwärts-/Abwärts-Zähloperation. durchgeführt und das Signal wird erzeugt, wenn alle „1" oder alle „0" sind. Das Rückkopplungssignal fv funktioniert auch als ein Zwischenspeichersignal (Ladesignal) des Frequenzteilungsparameterregisters 25 und entspricht einem sukzessiven Aktualisieren des Frequenzteilungsparameters.
  • Von einer derartigen PLL-Operation wird das Punkttaktsignal fout erzeugt, das als ein ganzzahliges Frequenzvielfaches entsprechend dem Frequenzteilungsparameter dient, während synchronisiert wird, indem das horizontale Synchronisationssignals HD als ein Bezugssignal verwendet wird.
  • 4 zeigt ein Zeitablaufdiagramm bei dem Ausführungsbeispiel.
  • In 4 sind bei einem horizontalen Synchronisationssignal HD zwei Arten von Perioden (zwei Frequenzen) T1 und T2 vorhanden. Die Periode T2 ist für 3H (das heißt für drei Perioden des horizontalen Synchronisationssignals) eines vertikalen Abschaltimpulsteils (Teil bei dem niedrigen Pegel eines vertikalen Synchronisationssignals VD) vorhanden. Die Periode T1 ist für eine effektive Anzeigeperiode (Teil bei dem hohen Pegel des vertikalen Synchronisationssignals VD) vorhanden, was den vertikalen Abschaltimpulsteil von T2 ausschließt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel weist das Eingangsvideosignal die folgenden Spezifikationen auf:
    Punkttaktsignalfrequenz: 135 MHz
    horizontale Synchronisationsfrequenz T1-Teil: 78.2155 kHz
    horizontale Synchronisationsfrequenz T2-Teil: 78.7631 kHz
    vertikale Synchronisationsfrequenz: 72.0894 kHz
    vertikaler Abschaltteil des hinteren Teils: 3H
    vertikaler Abschaltteil des vorderen Teils: 55H
    Effektiver Anzeigeperiodenteil: 1024H
    (Die Teile von 3H, 55H und 1024H werden der T1-Teil.) vertikaler Abschaltimpulsteil: 3H (T2-Teil)
  • 3 zeigt einen Aufbau der PLL-Schaltung als ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für das horizontale Synchronisationssignal HD, bei dem die beiden zuvor erwähnten horizontale Synchronisationsfrequenzenteile T1 und T2 vorhanden sind.
  • In 3 ist die in 2 gezeigte PLL-Schaltung aus einer Phasenvergleichseinrichtung 301, einem Tiefpassfilter (LPF) 302, einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 303 und einem Frequenzteiler 304 aufgebaut.
  • Ein T1-Frequenzteilungsparameterregister 310 speichert 20-Bit-Daten als einen T1-Frequenzteilungsparameter t1 in dem T1-Teil. Ein T2-Frequenzteilungsparameterregister 311 speichert 20-Bit-Daten als einen T2-Frequenzteilungsparameter t2 in dem T2-Teil.
  • Nun werden t1 und t2 wie folgt gesetzt:
    T1-Frequenzteilungsparameter t1 = 1726
    T2-Frequenzteilungsparameter t2 = 1714.
  • Eine Auswähleinrichtung 309 wählt einen der beiden Frequenzteilungsparameter t1 und t2 auf der Grundlage eines Auswählsignals SEL aus und gibt es bei dem nächsten Schritt an ein P→S-Register 308 aus.
  • Das P→S-Register 308 wandelt die parallelen 20-Bit-Daten als einen T1- oder T2-Frequenzteilungsparameter (t1 oder t2) in ein serielles 20-Bit-Datensignal SDAT synchron mit einem Transfertaktsignal CLK um und transferiert das Signal SDAT bei dem nächsten Schritt an ein S→P Register 307.
  • Das S→P Register 307 greift die seriellen 20-Bit-Daten SDAT synchron mit dem Transfertaktsignal CLK heraus, wandelt sie in die parallelen 20-Bit-Daten um und gibt sie bei dem nächsten Schritt als DAT1 an ein erstes Register 306 aus.
  • Der Grund, warum der Frequenzteilungsparameter einmal von den parallelen 20-Bit-Daten in die seriellen 20-Bit-Daten umgewandelt wird und wieder in die seriellen Daten gewandelt wird, gründet sich darauf, dass der bei dem Ausführungsbeispiel als eine gestrichelte Linie dargestellte PLL-Schaltungsteil durch eine integrierte Schaltung aufgebaut ist und sein Eingang ein serieller Eingangsanschluss ist.
  • Daher wird es klar sein, dass verschiedenste Abänderungen und Variationen des in 3 gezeigten Schaltungsaufbaus innerhalb des Bereichs des Geistes der Erfindung möglich sind.
  • Das erste Register 306 speichert DAT1 durch ein Zwischenspeichersignal LAT und gibt sie bei dem nächsten Schritt als parallele 20-Bit-Daten DAT2 an ein zweites Register 305 aus.
  • Das zweite Register 305 speichert DAT2 durch das Rückkopplungssignal fv (LADEN) zwischen und gibt es als einen Frequenzteilungsparameter DAT3 an den Frequenzteiler 304 aus. Das Rückkopplungssignal fv ist ein Ladesignal des Frequenzteilungsparameters DAT3 in den Frequenzteiler 304.
  • Ein L1-Zeilenzählparameter-Register 314 setzt einen Zeilenzählparameter m des horizontalen Synchronisationssignals HD, um einen Zeitpunkt zum Transferieren des Frequenzteilungsparameters t1 in das serielle 20-Bit-Datensignal SDAT festzulegen. Ein L2-Zeilenzählparameter-Register 315 setzt einen Zeilenzählparameter n des horizontalen Synchronisationssignals HD, um einen Zeitpunkt zum Transferieren des Frequenzteilungsparameters t2 in das serielle 20-Bit-Datensignal SDAT festzulegen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel sind m und n wie folgt gesetzt:
    L1-Zeilenzählparameter m = 2
    (t1-Transfer-Startzeilennummer)
    L2-Zeilenzählparameter n = 1082 + m = 1084
    (t2-Transfer-Startzeilennummer)
    1082 = vertikale Abschaltperiode 55H des vorderen Teils + effektive Anzeigeperiode 1024H + vertikale Abschaltperiode 3H des hinteren Teils)
  • Ein Zeilenzähler 313 zählt das horizontale Synchronisationssignal HD unter Verwendung des vertikalen Synchronisationssignals VD als einen Bezug der Zähloperation, wodurch das Auswählsignal SEL, ein Startsignal START und das Latch-Signal LAT bei den Zeitpunkten hergestellt werden, die den Zeilenzählparametern m und n entsprechen.
  • Ein Taktsignaloszillator 312 erzeugt das Taktsignal CLK mit einer vorbestimmten Frequenz für eine vorbestimmte Zeit auf der Grundlage des Transferstartsignals START.
  • Nun wird die Operation von 3 unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
  • Der Zeilenzähler 313 erfasst eine abfallende Flanke des vertikalen Synchronisationssignals VD und startet die Zähloperation auf der Grundlage der Zeilenzählparameter m und n. Da m = 2 ist, wird das Transferstartsignal START bei dem zweiten Zählen des horizontalen Synchronisationssignals HD von dem Start der Zähloperation an erzeugt. Es wird die Transferoperation des Frequenzteilungsparameters t1 des T1-Teils ausgeführt.
  • Gleichzeitig mit der Erzeugung des Startsignals START werden serielle Daten SDAT synchron mit dem Transfertaktsignal CLK transferiert und der Frequenzteilungsparameter t1 wird von dem Zwischenspeichersignal LAT in das erste Register 306 gespeichert. Innerhalb von 1H ist die Zähloperation beendet. Der in dem ersten Register 306 gespeicherte Frequenzteilungsparameter t1 wird als DAT2 ausgegeben und wird von dem Impulsteil des Rückkopplungssignals fv in das zweite Register 305 gespeichert. Zu der selben Zeit wird der aktualisierte Frequenzteilungsparameter an den Frequenzteiler 304 als DAT3 ausgegeben. Der Frequenzteiler 304 führt die Zähloperation auf der Grundlage des Frequenzteilungsparameters t1 aus. Nach Beendigung der 1726 Zähloperationen (= Frequenzteilungsimpulsparameter t1) entsprechend der T1-Periode, wird das zu dem Trägersignal des Frequenzteilers 304 äquivalente Rückkopplungssignal fv hergestellt und erzeugt. Der Frequenzteilungsparameter t1 wird geladen und zur gleichen Zeit wird die Zähloperation erneut ausgeführt.
  • Die vorangehenden Operationen werden nach dem Verstreichen von einer vertikalen Synchronisationsperiode, in der sich der T1-Teil fortsetzt, wiederholt, wodurch die PLL-Operation durchgeführt wird.
  • Nachfolgend beurteilt der Zeilenzähler 313 den Schaltteil (nämlich das 1084-te Signal beim Zählen des horizontalen Synchronisationssignals HD von der abfallenden Flanke des vertikalen Synchronisationsimpulses) zwischen dem T1- und dem T2-Teil auf der Grundlage von n = 1084, das in dem L2-Linienzählparameterregister 315 gesetzt ist, und erzeugt erneut das Transferstartsignal START.
  • Nachfolgend wird der Frequenzteilungsparameter t2 entsprechend dem T2-Periodenteil geändert und in einer zu dem vorherigen Frequenzteilungsparameter t1 ähnlichen Weise gesetzt, wodurch die PLL-Operation ausgeführt wird.
  • Durch Wiederholen der vorangehenden Operationen werden die Punkttaktsignale nachgebildet.
  • Wie zuvor gemäß der Erfindung beschrieben wurde, kann die PLL-Schaltung sicher betrieben werden, auch wenn in einer Bezugsfrequenz eine Vielzahl von Frequenzen vermischt vorhanden ist.
  • Durch Zählen des horizontalen Synchronisationssignals kann die PLL-Schaltung verglichen mit dem Fall des Schaltens durch das vertikale Synchronisationssignal zudem sicher betrieben werden.
  • Da das vertikale Synchronisationssignal als ein Bezug Verwendung findet, kann die PLL-Schaltung durch einen einfachen Zähleraufbau sicher betrieben werden.
  • Ist in dem horizontalen Synchronisationssignal eine Vielzahl von Frequenzen vorhanden, können die Punkttaktsignale stabil nachgebildet werden. Von den nachgebildeten Punkttaktsignalen kann ein Bild stabil angezeigt werden.
  • Gemäß der vorangehend beschriebenen Erfindung, kann beim Betreiben der PLL-Schaltung, auch wenn eine Vielzahl von Frequenzen in dem Bezugssignal vorhanden ist, durch ein zur Verfügung stellen des Frequenzteilungsparameters entsprechend jeder Frequenz eine Zunahme von Bildinstabilität und ein Entriegelungszustand vermieden werden, die zu Problemen in der PLL-Schaltung führen. Das System kann in einem stabilen Zustand betrieben werden.

Claims (3)

  1. Anzeigesteuergerät, das dahingehend ausgestaltet ist, um für eine Anzeigensteuerung einer anschließbaren Anzeigeeinrichtung (3) ein Eingangsvideosignal mit horizontalen und vertikalen Synchronisationssignalen (HD, VD) in Punkttaktsignale (fout) umzuwandeln, mit: einer Phasenvergleichseinrichtung (301) zum Vergleich der Phasen des horizontalen Synchronisationssignals und eines Frequenzteilungssignals (fv) und zur Ausgabe eines Ausgangssignals gemäß der erfassten Phasendifferenz; einer Taktformungseinrichtung (303) zur Formung der Punkttaktsignale (fout), die von dem Ausgangssignal der Phasenvergleichseinrichtung gesteuert wird einer Speichereinrichtung (305 bis 308) zur Speicherung eines ersten numerischen Werts, der einen Frequenzteilungsparameter (t1, t2) anzeigt; einer Frequenzteilungssignal-Formungseinrichtung (304) zur Formung des Frequenzteilungssignals (fv), indem eine Frequenz der von der Taktformungseinrichtung (303) geformten Punkttaktsignale durch den in der Speichereinrichtung (305) gespeicherten ersten numerischen Wert (t1, t2) geteilt wird; einem Zeilenzähler (313) zum Zählen des horizontalen Synchronisationssignals (HD), wobei der Zeilenzähler dahingehend ausgestaltet ist, um das vertikale Synchronisationssignal als einen Taktgebungsbezug zum Starten der Operation des Zählens des horizontalen Synchronisationssignals zu verwenden; einem Register (314, 315) zur Speicherung weiterer numerischer Werte (n, m); einer Beurteilungseinrichtung (313) zur Beurteilung, ob die Zähloperation des Zeilenzählers einen der weiteren, in dem Register gespeicherten numerischen Werte erreicht hat; einer Änderungseinrichtung (312, 313, 309 bis 311) zur Änderung des in der Speichereinrichtung (305 bis 308) gespeicherten ersten numerischen Werts auf eine Beurteilung der Beurteilungseinrichtung (303) hin, dass einer der in dem Register (314, 315) gespeicherten weiteren numerischen Werte erreicht wurde.
  2. Anzeigesteuergerät nach Anspruch 1, wobei die Speichereinrichtung (305 bis 308) eine Vielzahl von seriell verbundenen Registern (305 bis 308) umfasst, wobei ein zweites Register (305) der Vielzahl von Registern (305 bis 308) über eine erste Verbindung mit der Frequenzteilungssignal-Formungseinrichtung (304) und über eine zweite Verbindung mit einem ersten Register (306) der Vielzahl von Registern (305 bis 308) verbunden ist, und zur Ausgabe des von dem ersten Register (306) eingegebenen ersten numerischen Wertes (t1, t2) angeordnet ist, wobei die Ausgabe in Abhängigkeit von einer Eingabe des Frequenzteilungssignals (fv) über die erste Verbindung an die Frequenzteilungssignal-Formungseinrichtung erfolgt.
  3. Anzeigesteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, zudem mit einer A/D-Wandlungseinrichtung zur Wandlung des Eingangsvideosignals mittels der von der Taktformungseinrichtung (303) erzeugten Punkttaktsignale in ein digitales Signal.
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