DE69515024T2 - Beseitigung von zittern an vertikalen positionen - Google Patents

Beseitigung von zittern an vertikalen positionen

Info

Publication number
DE69515024T2
DE69515024T2 DE69515024T DE69515024T DE69515024T2 DE 69515024 T2 DE69515024 T2 DE 69515024T2 DE 69515024 T DE69515024 T DE 69515024T DE 69515024 T DE69515024 T DE 69515024T DE 69515024 T2 DE69515024 T2 DE 69515024T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vertical
pulse
active edge
current
horizontal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69515024T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69515024D1 (de
Inventor
Chi-Tien Chen
Chang Ou
Dirk Van Veldhuizen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Koninklijke Philips Electronics NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koninklijke Philips Electronics NV filed Critical Koninklijke Philips Electronics NV
Publication of DE69515024D1 publication Critical patent/DE69515024D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69515024T2 publication Critical patent/DE69515024T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/18Timing circuits for raster scan displays
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
    • H04N5/44504Circuit details of the additional information generator, e.g. details of the character or graphics signal generator, overlay mixing circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
    • H04N5/45Picture in picture, e.g. displaying simultaneously another television channel in a region of the screen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Graphics (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beseitigen des Zittereffektes an vertikalen Positionen, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 definiert.
  • Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Schaltungsanordnung zum Beseitigen des Zittereffektes an vertikalen Positionen, sie im Oberbegriff des Anspruchs 13 definiert.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Bildwiedergabeanordnung, wie in Anspruch 14 definiert.
  • Die Erfindung bezieht sich zum Schluss auf ein Verfahren zum Beseitigen des Zittereffektes an vertikalen Positionen, wie im Oberbegriff des Anspruchs 15 definiert.
  • Die Erfindung ist relevant zur Beseitigung des Zittereffektes an einer vertikalen Position einer zweiten Information, wiedergegeben an einem Wiedergabeschirm, wobei eine erste Information die Adressierung des Wiedergabeschirms definiert. Die erste Information kann ein Fernsehbild sein und die zweite Information kann ein BIB-Bild, Videotext oder eine "On Screen Display" (OSD)-Information sein.
  • Eine solche Schaltungsanordnung zum Beseitigen eines Zittereffektes an einer vertikalen Position ist aus der Patentanmeldung JP-A-3-236092 bekannt. Bei der bekannten Schaltungsanordnung zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position wird eine erste Information an einem Wiedergabeschirm wiedergegeben. Vertikale und horizontale Positionen der ersten Information am Wiedergabeschirm werden durch eine Auftrittsmoment von vertikalen bzw. horizontalen Startimpulsen bestimmt, und die beiden Impulse werden der ersten Information entnommen (und sind in diesem Fall Vertikal- und Horizontal-Rücklaufimpulse). In jedem Teilbild der ersten Information (I) wird eine vertikale Startposition einer zweiten Information durch Zählung einer bestimmten Anzahl horizontaler Startimpulse nach einer Vorderflanke des vertikalen Startimpulses bestimmt. In diesem Fall ist die zweite Information eine OSD-Information.
  • Ein Nachteil der bekannten Schaltungsanordnung zum Beseitigen des Zittereffektes an einer vertikalen Position ist, dass in bestimmten Situationen dennoch ein vertikaler Zittereffekt der zweiten Information auftritt.
  • Es ist u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Verfahren zu schaffen zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position und zum Schaffen einer verbesserten Schaltungsanordnung zum Beseitigen des Zittereffektes an einer vertikalen Position.
  • Dazu schafft ein erster Aspekt der Erfindung ein Verfahren zum Beseitigen des Zittereffektes an einer vertikalen Position, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung schafft eine Schaltungsanordnung zum beseitigen des Zittereffektes an einer vertikalen Position, wie in Anspruch 13 definiert. Ein dritter Aspekt der Erfindung schafft eine Bildwiedergabeanordnung, wie in Anspruch 14 definiert. Ein vierter Aspekt der Erfindung schafft ein Verfahren zum Beseitigen des Zittereffektes an einer vertikalen Position, wie in Anspruch 15 definiert.
  • Diese Aspekte führen dazu, dass der Zittereffekt an einer vertikalen Position einer zweiten Information gegenüber einer vertikalen Position einer ersten Information in allen Situationen beseitigt wird.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass in dem Stand der Technik eine Verschiebung zwischen einem Auftrittsmoment einerseits einer aktiven Flanke eines horizontalen Startimpulses, der einer aktiven Flanke eines vertikalen Startimpulses am nächsten ist (nachstehend als aktive Flanke des am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses bezeichnet) und andererseits der aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses, einen Zittereffekt an der vertikalen Position einer zweiten Information verursachen kann. Der Stand der Technik bestimmt eine vertikale Startposition der zweiten Information durch Zählung einer bestimmten Anzahl horizontaler Startimpulse nach einer aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses. Der Zähler empfängt einen Rückstellimpuls vor oder bei der aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses. Auf diese Weise wird bei der aktiven Flanke eines ersten horizontalen Startimpulses nach der aktiven Flanke des am nächsten liegenden Startimpulses ein Zählwert des Zählers Eins sein, wenn eine aktive Flanke eines am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses nach der aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses auftritt, oder der Zählwert wird Null sein, wenn die aktive Flanke des am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses vor der aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses auftritt. Auf diese Weise verursacht eine geringfügige Zeitverschiebung der aktiven Flanke des am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses um die aktive Flanke des vertikalen Startimpulses herum einen Zittereffekt um etwa eine Zeilenperiode in der vertikalen Lage der zweiten Information. Eine derartige Verschiebung in der Zeit der aktiven Flanke des am nächsten liegenden Startimpulses kann auf einfache Weise in Bildwiedergabeanordnungen, wie Fernsehempfängern und Computermonitoren, während der Einstellung einer horizontalen Lage (horizontale Verschiebung) der ersten Information am Wiedergabeschirm, oder durch Alterung oder durch Temperatureinflüsse der Schaltungsanordnungen auftreten.
  • Zum Beseitigen des Zittereffektes der vertikalen Lage der zweiten Information in allen Situationen nach der Erfindung wird die nachfolgende Maßnahme vorgeschlagen. Wenn in einem bestehenden Bild eine Zeitdifferenz zwischen der aktiven Flanke des am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses und der aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, wird in einem folgenden Bild die aktive Flanke des vertikalen Startimpulses um eine bestimmte Zeitperiode verschieben (nachfolgend als bestimmte Schiebeperiode bezeichnet). Oder, wenn in dem bestehenden Bild die aktive Flanke des vertikalen Startimpulses bereits um die bestimmte Schiebeperiode verschoben worden ist (die "aktuelle Schiebeperiode"), und wenn eine Zeitdifferenz zwischen der aktiven Flanke des am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses und der um die bestimmte Schiebeperiode verzögerten, aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses, kleiner ist als ein vorbestimmter Wert, kann in dem nächsten Bild der Zittereffekt der vertikalen Position durch Verschiebung der aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses um die bestimmte Schiebeperiode, um eine "nächste Schiebeperiode" beseitigt werden. Diese nächste Schiebeperiode hat eine andere Dauer als die aktuelle Schiebeperiode. Die Dauer einer der Schiebeperioden kann Null sein. Es ist vorteilhaft die Schaltungsanordnung zum Beseitigen des Zittereffektes der vertikalen Position mit einer ersten Schiebeperiode mit einem Wert Null zu starten. Die um eine Schiebeperiode verschobene aktive Flanke des vertikalen Startimpulses wird als aktive Flanke eines vertikalen Triggerimpulses bezeichnet. Diese aktive Flanke des vertikalen Triggerimpulses wird dazu benutzt, das Zählen der bestimmten Anzahl horizontaler Startimpulse zum Bestimmen der vertikalen Startposition der zweiten Information zu starten. Die nächste Schiebeperiode ist derart gewählt worden, dass diese eine derartige Dauer hat, dass in einem nächsten Teilbild ein absoluter Wert einer Zeitdifferenz zwischen einer aktiven Flanke eines nächsten vertikalen Triggerimpulses, hergeleitet von einem entsprechenden vertikalen Startimpulses durch Verschiebung um die genannte nächste Schiebeperiode einerseits, und von einem entsprechenden horizontalen Startimpuls, der dem nächsten vertikalen Triggerimpuls am nächsten liegt andererseits, nicht kleiner ist als ein nächster vorbestimmter Wert. Oder die nächste Schiebeperiode wird derart gewählt, dass diese eine derartige Dauer hat, dass in dem vorhandenen Teilbild die Zeitdifferenz zwischen dem am nächsten liegenden horizontalen Startimpuls und dem und die nächste Schiebeperiode verschobenen vertikalen Startimpuls größer ist als ein nächster vorbestimmter Wert. Oder, mit anderen Worten: in einem bestimmten Teilbild der ersten Information wird die nächste Zeitperiode derart selektiert oder berechnet, dass ein absoluter Wert der Differenz zwischen einer Dauer der nächsten Schiebeperiode und einer Zeitdifferenz zwischen dem vertikalen Startimpuls und der am nächsten liegenden horizontalen Startimpuls größer ist als der nächste vorbestimmte Wert. In der oben beschriebenen Art und Weise wird gewährleistet, dass die aktive Flanke des vertikalen Triggerimpulses von einem gefährlichen Gebiet um die aktive Flanke des am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses herum weggeschoben wird, so dass, wenn es zwischen dem vertikalen Triggerimpuls und dem am nächsten liegenden Startimpuls eine stabile Zeitbeziehung gibt, überhaupt kein Zittereffekt an der vertikalen Position mehr auftritt.
  • Es dürfte einleuchten, dass es ebenfalls möglich ist, wenigstens die aktive Flanke des am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses in der Zeit zu verschieben, wie in Anspruch 15 beschrieben, statt einer Verschiebung des vertikalen Startimpulses in der Zeit.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen werden in den Unteransprüchen definiert.
  • Das Verfahren, wie in Anspruch 6 definiert, benutzt einen Satz aufeinanderfolgender Schiebeperioden und entsprechende vorbestimmte Werte. Die aufeinanderfolgenden Schiebeperioden und die entsprechenden vorbestimmten Werte werden in ansteigender oder abfallender Ordnung gegliedert. In einem bestehenden Bild ist die aktive Flanke des vertikalen Triggerimpulses wieder die aktive Flanke des vertikalen Startimpulses, verzögert um eine bestehende Schiebeperiode.
  • Wenn die Zeitdifferenz bestimmt wird durch Messung einer Zeitdauer, die zwischen der aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses und der aktiven Flanke des ersten auftretenden horizontalen Startimpulses vergeht (wie in Anspruch 2 erwähnt), stellen die entsprechenden vorbestimmten Werte eine Zeitdauer dar, die an der aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses startet und bis zu einer bestimmten Marge nach der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses dauert. Wenn diese Zeitdauer zu nahe an dem entsprechenden vorbestimmten Wert ist, wenn also die aktive Flanke des horizontalen Startimpulses zu nahe an der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses ist, wird eine nächste Schiebeperiode und ein entsprechender nächster vorbestimmter Wert in einem nächsten Bild selektiert. Auf diese Weise wird die aktive Flanke des vertikalen Triggerimpulses von der aktiven Flanke des am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses weggeschoben um einen etwaigen Zittereffekt an der vertikalen Lage der zweiten Information zu vermeiden.
  • Wenn die Zeitdifferenz durch Messung einer Zeitdauer bestimmt wird, die zwischen der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses und der aktiven Flanke des ersten auftretenden horizontalen Startimpulses nach der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses vergeht (wie in Anspruch 3 erwähnt), stellen die entsprechenden vorbestimmten Werte eine Zeitdauer dar, die an der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses startet und bis an einer bestimmten Marge nach der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses dauert. In diesem Fall können alle vorbestimmten Werte einander gleich sein. Wenn die genannte Zeitdauer zu nahe bei dem entsprechenden vorbestimmten Wert liegt, wenn also die aktive Flanke des horizontalen Startimpulses zu nahe bei der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses liegt, wird eine nächste Schiebeperiode und ein entsprechender nächster vorbestimmter Wert in einem nächsten Bild selektiert. Auf diese Weise wird wieder die aktive Flanke des vertikalen Triggerimpulses von der aktiven Flanke des am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses weggeschoben um ein etwaiger Zittereffekt an der vertikalen Lage zu vermeiden.
  • Wenn in dem vorliegenden Teilbild die Schiebeperiode und der entsprechende vorbestimmte Wert die letzten des Satzes aufeinanderfolgender Schiebepe rioden und entsprechender vorbestimmter Werte ist, und die aktive Flanke des horizontalen Startimpulses ist zu nahe bei der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses, wird in dem nächsten Teilbild eine erste Schiebeperiode und ein entsprechender erster vorbestimmter Wert aus dem Satz aufeinanderfolgender Schiebeperioden und entsprechender vorbestimmter Werte selektiert werden.
  • Der Vorteil, über eine Anzahl Schiebeperioden verfügen zu können, wird nachstehend näher erläutert. Gesetzt der Fall, es wird nur eine erste und eine zweite Schiebeperiode verwendet, die beide eine konstante Dauer haben. Wenn in einem bestehenden Bild die aktive Flanke des am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses zu nahe bei der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses liegt, der um die erste Schiebeperiode verschoben wird, wird in einem nächsten Bild die zweite Schiebeperiode selektiert um die aktive Flanke des vertikalen Triggerimpulses von der aktiven Flanke des am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses wegzuschieben. Ein etwaiger Zittereffekt der vertikalen Lage wird am effektivsten vermieden, wenn die Dauer der ersten und der zweiten Schiebeperiode möglichst verschieden gewählt werden. Praktische Werte der Dauer der zwei Schiebeperioden können Null und ein Viertel einer Zeilenperiode sein. In dem Fall von NTSC-Übertragung würde dies zu einer zweiten Schiebeperiode von sechzehn Millisekunden führen. Aber im Fall eines Computer-VGA-Modus könnte die Zeilenperiode kleiner als sechzehn Millisekunden werden, und die zweite Schiebeperiode wird nutzlos. Deswegen wird dadurch, dass mehr Schiebeperioden geschaffen werden (beispielsweise in Schritten von zwei Mikrosekunden) wird Beseitigung des Zittereffektes an der vertikalen Lage bei Mehrfachabtastsystemen möglich ohne die Notwendigkeit die Dauer der Schiebeperioden mit der Zeilenperiode zu verknüpfen.
  • Ein weiterer Vorteil, über viele Schiebeperiode verfügen zu können ist, dass der vertikale Triggerimpuls möglichst nahe bei dem vertikalen Startimpuls liegen kann. Solange der am nächsten liegende Startimpuls nicht zu nahe bei dem vertikalen Startimpuls liegt, kann eine erste Schiebeperiode gleich Null gewählt werden. Wenn der am nächsten liegende horizontale Startimpuls zu nahe bei dem vertikalen Startimpuls liegt, kann eine zweite Schiebeperiode als kurze Periode gewählt werden, so dass der vertikale Triggerimpuls dennoch nahe bei dem vertikalen Startimpuls liegt, aber weit genug davon entfernt um einen Zittereffekt an der vertikalen Lage zu vermeiden.
  • Wenn in dieser Situation dennoch ein Zittereffekt an der vertikalen Lage auftritt, kann eine nächste Schiebeperiode gewählt werden, die einen Wert hat, der etwas größer ist als die zweite Schiebeperiode, usw.
  • Durch Einführung eines Zyklus durch den Satz aufeinanderfolgender Schiebeperioden und entsprechender vorbestimmter Werte hat das Verfahren zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Lage nach der Erfindung den Vorteil, dass, wenn in einer nicht genormten Situation (beispielsweise ein fehlender oder ein falscher horizontaler Synchronimpuls eingeführt in die erste Information durch Störungen in der Übertragung) eine gefährliche Situation detektiert wird (die aktive Flanke eines falschen am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses liegt zu nahe bei der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses), die Gefahr sehr gering ist, dass nachdem die nicht genormte Situation beendet ist, wieder eine gefährliche Situation detektiert wird. Das Verfahren der Beseitigung des Zittereffektes an der vertikalen Lage nach der Erfindung wird immer innerhalb einer kurzen Zeit eine stabile Situation finden. Der Zyklus durch aufeinanderfolgende Schiebeperioden, beispielsweise in einem alten Gerät oder in einem Software-Algorithmus, wird auf eine einfachere Art und Weise implementiert als eine nicht aufeinanderfolgende Zyklusbildung, obschon eine solche nicht aufeinanderfolgende Zyklusbildung auch den Zittereffekt an der vertikalen Lage beseitigt.
  • Das in Anspruch 7 definierte Verfahren hat den Vorteil, dass dieses Verfahren auf einfachen Verfahrensschritten besteht. Die aktive Flanke des vertikalen Triggerimpulses kann an nur zwei Positionen auftreten, wodurch nur zwei Schiebeperioden erzeugt zu werden brauchen. Zwei vorbestimmte Werte entsprechend den beiden Schiebeperioden werden mittels eine Fensterimpulses erzeugt, ausgehend von der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses und mit einer bestimmten Dauer. Wenn die aktive Flanke des horizontalen Startimpulses während des Fensterimpulses auftritt, wird eine andere der beiden Schiebeperioden in dem nächsten Bild selektiert zum Erzeugen einer sicheren Zeitdifferenz zwischen der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses und dem am nächsten liegenden horizontalen Triggerimpulses, so dass kein Zittereffekt an der vertikalen Lage auftritt.
  • Wenn beispielsweise die erste Position des vertikalen Triggerimpulses der Position der aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses entspricht, und die zweite Position des vertikalen Triggerimpulses ist ein vertikaler Startimpuls, um eine bestimmte Schiebeperiode verzögert, (also: die erste Schiebeperiode hat eine Dauer Null und die zweite Schiebeperiode hat eine Dauer, die nicht kritisch ist und beispielsweise von einigen Mikrosekunden bis zu einer halben Zeilenperiode reichen kann), braucht nur eine Schiebeperiode erzeugt zu werden.
  • Die vorbestimmten Werte können für die beiden Positionen der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses gleich gewählt werden (oder gleich für die beiden Schiebeperioden), so dass nur ein Fensterimpuls erzeugt zu werden braucht.
  • Das in Anspruch 8 definierte Verfahren hat den Vorteil, dass die Zeitdauer, die zwischen der aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses und der aktiven Flanke des ersten auftretenden horizontalen Startimpulses nach der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses vergeht (wie in Anspruch 2 beansprucht), oder die Zeitdauer, die zwischen der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses und der aktiven Flanke des ersten auftretenden horizontalen Startimpulses nach der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses (wie in Anspruch 3 beansprucht), wird auf genaue Art und Weise durch Zählung der Taktimpulse bestimmt.
  • Das in Anspruch 9 definierte Verfahren hat den Vorteil, dass die bestimmte Dauer des Fensterimpulses auf genaue Art und Weise durch Zählung der Taktimpulse bestimmt wird.
  • Das in Anspruch 10 und 11 definierte Verfahren hat den Vorteil, dass die Dauer der Schiebeperioden auf eine genau Art und Weise durch Zählung der Taktimpulse bestimmt wird.
  • Das in Anspruch 12 definierte Verfahren erzeugt Taktimpulse mit einer Wiederholungsfrequenz, die auf einer Wiederholungsfrequenz der horizontalen Synchronimpulse der ersten Information verriegelt sind durch Verwendung einer phasenverriegelten Schleife. Dies hat den Vorteil, dass alle Schiebeperioden und Zeitdauern, die durch Zählung der Taktimpulse bestimmt worden sind, mit einer Wiederholungsfrequenz der horizontalen Synchronimpulse ändern werden, so dass alle Schiebeperioden und alle Zeitdauern ein fester Prozentsatz der horizontalen Periodenzeit sein werden. Deswegen ist das Verfahren nach der Erfindung unabhängig von der horizontalen Zeitperiode der ersten Information, was vorteilhaft ist in Anwendungsbereichen, in denen eine horizontale Frequenz der ersten Information mehrere Werte haben kann, beispielsweise abhängig von der wiederzugebenden Auflösung. Eine solche Information kann durch Computer-Graphikkarten erzeugt werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1A, 1B ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des im Stand der Technik auftretenden Problems,
  • Fig. 2A ein Blockschaltbild einer Wiedergabeanordnung mit einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung zur Beseitigung des Zittereffektes an der vertikalen Position,
  • Fig. 2B, 2C und 2D je ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach der Erfindung zur Beseitigung des Zittereffektes an der vertikalen Position,
  • Fig. 2E ein Blockschaltbild eines Teils einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung zur Beseitigung des Zittereffektes an der vertikalen Position,
  • Fig. 3A ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform einer Schaltungsanordnung nach der Erfindung zur Beseitigung des Zittereffektes an der vertikalen Position,
  • Fig. 3B ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der ersten Ausführungsform,
  • Fig. 4A ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach der Erfindung zur Beseitigung des Zittereffektes an der vertikalen Position,
  • Fig. 4B ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der zweiten Ausführungsform,
  • Fig. 5A ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform der Schaltungsanordnung nach der Erfindung zur Beseitigung des Zittereffektes an der vertikalen Position,
  • Fig. 5B ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der dritten Ausführungsform,
  • Fig. 6 eine Ausführungsform einer Verarbeitungsschaltung zum Gebrauch bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung zur Beseitigung des Zittereffektes an der vertikalen Position,
  • Fig. 7 ein Flussdiagramm zur Erläuterung eines Software-Algorithmus zur Beseitigung des Zittereffektes an der vertikalen Position nach der Erfindung.
  • Fig. 1A zeigt in einem Teilbild x einer ersten Information I einen vertikalen Startimpuls V und einen horizontalen Startimpuls H. Eine aktive Flanke eines der horizontalen Startimpulse H tritt zu dem Zeitpunkt t0 unmittelbar vor einer aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses V zu dem Zeitpunkt tv auf. Ein Zähler 3 (Fig. 2A) wird das Zählen einer bestimmten Anzahl (in diesem Beispiel ist 15 gewählt worden) horizontaler Startimpulse nach der aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses V starten. Zu dem Zeitpunkt t15 ist die bestimmte Anzahl horizontaler Startimpulse H gezählt worden und es startet eine Wiedergabe einer zweiten Information Oi. Wenn in einem anderen Teilbild der ersten Information I die aktive Flanke eines der horizontalen Startimpulse H zu dem Zeitpunkt Tv' auftritt, wird dieser horizontale Startimpuls H, der zu dem Zeitpunkt t1' auftritt, als der erste horizontale Startimpuls H gezählt werden. Zu dem Zeitpunkt t15' ist die bestimmte Anzahl horizontaler Startimpulse H gezählt und die Wiedergabe der zweiten Information Oi startet. Die Zeitdifferenz dT zwischen den Zeitpunkten t15 und t15' beträgt nahezu eine Zeilenperiode. Wenn also die aktive Flanke eines der horizontalen Startimpulse H sehr nahe bei der aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses V liegt, kann eine geringfügige Verschiebung zwischen den beiden aktiven Flanken dafür sorgen, dass die Wiedergabe der zweiten Information um eine Zeile in der vertikalen Richtung "springt".
  • Fig. 2A zeigt ein Blockschaltbild einer Wiedergabeanordnung mit einer Schaltungsanordnung zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Lage 1, 2, 6 nach der Erfindung. Eine Verarbeitungsschaltung 6 empfängt die erste Information I zum Erzeugen vertikaler V und horizontaler H Startimpulse. Eine Adressierschaltung 7 empfängt die vertikalen V und horizontalen H Startimpulse zum Liefern vertikaler Va und horizontaler Halbleiter Adressiersignale zu einer Wiedergabeanordnung 5 zur Steuerung einer vertikalen Lage eines Zeilenfeldes, und zur Steuerung der horizontalen Lagen der Zeilen an der Wiedergabeanordnung 5 in Bezug auf die erste Informati on I. Der vertikale Startimpuls V steht im Zusammenhang mit dem vertikalen Adressiersignal Va und entspricht einer vertikalen Lage der ersten Information I an der Wiedergabeanordnung 5. Die horizontalen Startimpulse H stehen im Zusammenhang mit dem horizontalen Adressiersignal Halbleiter und entsprechen den horizontalen Startlagen der ersten Information I an der Wiedergabeanordnung 5. Eine Zeitdetektionsschaltung 1 empfängt die vertikalen Startimpulse V und die horizontalen Startimpulse H und liefert ein Zeitdifferenzsignal Td. In jedem Teilbild ist das Zeitdifferenzsignal Td ein Maß für die Zeit, die zwischen einer aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses V (oder einer aktiven Flanke eines vertikalen Triggerimpulses Vt) und einer aktiven Flanke eines am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses H, der dieser aktiven Flanke des horizontalen Startimpulses V am nächsten liegt, vergeht. Eine Zeitverschiebungsschaltung 2 empfängt das Zeitdifferenzsignal Td, den vertikalen Startimpuls V, einen Satz von Schiebeperioden D1, ... Dn und einen Satz vorbestimmter Werte N1, ..., Nn entsprechend dem Satz von Schiebeperioden D1, ..., Dn und liefert den vertikalen Triggerimpuls Vt. In einem bestimmten Teilbild entspricht der vertikale Triggerimpuls Vt dem vertikalen Startimpuls V, verzögert um eine Schiebeperiode Di. Die Wirkungsweise der Zeitverschiebungsschaltung 2 wird nachstehend anhand der Fig. 2B, 2C und 2D näher erläutert. Eine Zeitgeberschaltung 3 empfängt den vertikalen Triggerimpuls Vt und die horizontalen Startimpulse H, und liefert ein Vertikalpositionssignal Vp zu einer zweiten Verarbeitungsschaltung 4. Das Vertikalpositionssignal Vp bestimmt die vertikale Lage des zweiten Information Oi an der Wiedergabeanordnung 5. Die zweite Verarbeitungsschaltung 4 empfängt weiterhin die horizontalen Startimpulse H und liefert die zweite Information Oi zu der Wiedergabeanordnung 5. Die Zeitgeberschaltung 3 bestimmt die vertikale Lage der zweiten Information Oi durch Zählung einer bestimmten Anzahl horizontaler Startimpulse H; dieser Zählvorgang wird ausgelöst durch die aktive Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt. Wenn gewährleistet ist, dass die aktiven Flanken der horizontalen Startimpulse H nicht nahe bei der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt liegen, Zeit die vertikale Lage der zweiten Information Oi überhaupt keinen Zittereffekt an der vertikalen Position.
  • Die zweite Information Oi kann von der zweiten Verarbeitungsschaltung 4 mit einem eigenen Wiedergabeinformationsgenerator erzeugt werden (wie dies zum Wiedergeben von Videotext oder von On-Screen-Information der Fall ist), oder die zweite Information ist bereits Wiedergabeinformation (wie BiB-Information), die durch die zweite Verarbeitungsschaltung 4 umgewandelt wird zum Erhalten eines Formats, geeignet zur Wiedergabe an der Wiedergabeanordnung 5.
  • Die Fig. 2B, 2C und 2D zeigen Zeitdiagramme zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position, wie in Fig. 2A dargestellt. Als Beispiel wird in Fig. 2B ein erstes Feld x dargestellt, worin eine aktive Flanke eines ersten vertikalen Triggerimpulses Vt zu dem Zeitpunkt t4 auftritt, entsprechend einer aktiven Flanke eines ersten vertikalen Startimpulses V, der zu dem Zeitpunkt t1 auftritt, der um eine erste Schiebeperiode D1 (t4-t1) verzögert ist. Zwischen der aktiven Flanke eines ersten am nächsten liegenden horizontalen Startimpuls H, der zu dem Zeitpunkt t2 auftritt, und der aktiven Flanke des ersten vertikalen Triggerimpulses Vt gilt es eine erste Zeitdifferenz Td (t4-t1). Die erste Zeitdifferenz Td ist größer als der erste vorbestimmte Wert Ni (t5-t4, t4-t3) entsprechend der ersten Schiebeperiode D1. Der erste vorbestimmte Wert Ni wird in Bezug auf die aktive Flanke des ersten vertikalen Triggerimpulses Vt definiert. Da die erste Zeitdifferenz Td in dem ersten Feld x größer ist als der erste vorbestimmte Wert Ni ist in Fig. 2C ein zweites Feld x+1 dargestellt, wobei die aktive Flanke eines zweiten vertikalen Triggerimpulses Vt' zu dem Zeitpunkt t8 auftritt, der aktiven Flanke eines zweiten vertikalen Startimpulses V', der zu dem Zeitpunkt t6 auftritt, der immer noch um eine erste Schiebeperiode D1 verzögert ist, entspricht. Indem zweiten Feld x+1 liegt die aktive Flanke eines zweiten am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses H', der zu dem Zeitpunkt t9 auftritt, zu nahe bei der aktiven Flanke des zweiten vertikalen Triggerimpulses Vt'. Eine zweite Zeitdifferenz Td' (t9-t8) ist nun kleiner als der erste vorbestimmte Wert N1, was in einem dritten Feld x+2 dafür sorgt, dass die aktive Flanke eines dritten vertikalen Startimpulses V", der zu dem Zeitpunkt t12 auftritt, um eine zweite Schiebeperiode Dj (t15-t12) verzögert ist, wie in Fig. 2D dargestellt. Die aktive Flanke eines auf diese Weise erhaltenen, dritten vertikalen Triggerimpulses Vt", der zu dem Zeitpunkt t15 auftritt, zeigt wieder eine sichere Marge zwischen der aktiven Flanke des dritten Triggerimpulses Vt" und der aktiven Flanke des dritten, am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses H", der zu dem Zeitpunkt t13 auftritt. Obschon die zweite Schiebeperiode Dj länger ist als die erste Schie beperiode Di, könnte die zweite Schiebeperiode Dj auch kürzer sein als die erste Schiebeperiode D1. Weiterhin kann eine der Schiebeperioden D1, ... Dn Null sein. Wenn in dem dritten Feld x+2 die zweite Zeitdifferenz Td' kleiner ist als ein zweiter vorbestimmter Wert Nj, wird die aktive Flanke eines vierten vertikalen Triggerimpulses gegenüber der aktiven Flanke eines vierten vertikalen Startimpulses um eine dritte Schiebeperiode verzögert, usw. Die Schaltungsanordnung zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Lage braucht wenigstens zwei Schiebeperioden D1, ..., Dn um den Vertikal-Positions-Zittereffekt zu beseitigen. Die den Schiebeperioden D1, ..., Dn entsprechenden vorbestimmten Werte B1, ..., Nn können alle denselben Wert haben oder sie können von der Schiebeperiode D1 abhängig sein.
  • Fig. 2E zeigt ein Blockschaltbild eines Teils der Schaltungsanordnung zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Lage. In diesem Fall wird der horizontale Startimpuls H in der Zeit verschoben, wie in Anspruch 15 definiert. Eine Zeitdetektionsschaltung 1 empfängt die vertikalen Startimpulse V und die horizontalen Startimpulse H, und liefert ein Zeitdifferenzsignal Td. In jedem Feld ist das Zeitdifferenzsignal Td ein Maß für die Zeit, die zwischen einer aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses V und einer aktiven Flanke eines am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses H, der derjenigen aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses V am nächsten liegt (oder einer aktiven Flanke eines horizontalen Zählimpulses Hc, welcher der am nächsten liegende horizontale Startimpuls H verzögert um eine vorbestimmte Schiebeperiode Di ist) vergeht. Die Zeitverschiebungsschaltung 2 empfängt das Zeitdifferenzsignal Td, die horizontalen Startimpulse H, einen Satz von Schiebeperioden D1, ..., Dn und einen Satz vorbestimmter Werte N1, ..., Nn entsprechend dem Satz Schiebeperioden D1, ..., Dn und liefert die horizontalen Zählimpulse Hc. Die Zeitgeberschaltung 3 empfängt die horizontalen Zählimpulse Hc und die vertikalen Startimpulse V, um das vertikale Positionssignal Vp zu liefern. Die Zeitgeberschaltung 3 bestimmt die vertikale Position der zweiten Information Oi durch Zählung einer bestimmten Anzahl horizontaler Zählimpulse Hc; dieser Zählvorgang wird durch eine aktive Flanke des vertikalen Startimpulses V ausgelöst. Gesetzt den Fall, in einem bestehenden Feld liegt eine aktive Flanke des am nächsten liegenden Zählimpulses Hc (der um eine bestehende Schiebeperiode Di, die Null sein kann, verschoben ist) zu nahe bei einer aktiven Flanke eines entsprechenden vertikalen Startimpulses V. In ei nem nächsten Feld kann eine aktive Flanke des am nächsten liegenden horizontalen Zählimpulses Hc, oder können aktive Flanken aller horizontalen Zählimpulse Hc um eine nächste Schiebeperiode Di verzögert werden. Die nächste Schiebeperiode Dj wird derart gewählt, dass die Zeitdifferenz Td größer ist als der vorbestimmte Wert N1.
  • Fig. 3A zeigt ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Schaltungsanordnung zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position nach der Erfindung. Die Zeitdetektionsschaltung 1 umfasst einen Zähler 10 und eine logische Schaltung 11. Der Zähler 10 empfängt den vertikalen Startimpuls V an einem Rückstelleingang R um die Rückstellung des Zählers 10 nach dem Auftritt einer aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses V zu sperren. Die logische Schaltung 11 empfängt die horizontalen Startimpulse H und den vertikalen Triggerimpuls Vt und liefert ein Freigabesignal, das mit einem Freigabeeingang E des Zählers 10 gekoppelt ist, wobei dieses Freigabesignal den Zähler 10 zu einem Zeitpunkt des Auftritts der aktiven Flanke des am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses H nach der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt sperrt. Wenn der Zähler 10 weiterhin Taktimpulse CLK empfängt, liefert der Zähler an einem Ausgang O einen Zählwert, der die Anzahl Taktimpulse CLK ist, die zwischen der aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses V und der aktiven Flanke des am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses H auftritt. Auf diese Weise ist das Zeitdifferenzsignal Td, das der Zählwert ist, ein Maß für die Zeit zwischen der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt und der aktiven Flanke des am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses H, der der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt am nächsten liegt, siehe auch Fig. 3B. Eine Wiederholungsfrequenz der Taktimpulse CLK bestimmt die Genauigkeit des Zeitdifferenzsignals Td und soll gegenüber einer Wiederholungsfrequenz der horizontalen Startimpulse H hoch genug gewählt werden.
  • Die Zeitverschiebungsschaltung 2 hat einen endlichen Automaten und empfängt das Zeitdifferenzsignal Td, den vertikalen Startimpuls V, den Satz von Schiebeperioden D1, ..., Dn, den Satz vorbestimmter Werte N1, ..., Nn entsprechend dem Satz von Schiebeperioden D1, ..., Dn und die Taktimpulse CLK um den vertikalen Triggerimpuls Vt zu liefern. Der endliche Automat hat einen Zustand für jede Schiebeperiode D1 aus dem Satz der Schiebeperioden D1, ..., Dn. Mit jedem Zustand oder mit jeder Schiebeperiode Di ist ein vorbestimmter Wert Ni gekoppelt. Der Wert des vorbestimmten Wertes Ni wird in einer Anzahl Taktimpulse CLK ausgedrückt, die zwischen einerseits der aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses V und andererseits einer bestimmten Marge Mi nach der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt auftreten, siehe Fig. 3B. Es wird nun vorausgesetzt, dass der endliche Automat sich in einem bestehenden Feld in einem bestehenden Zustand befindet, worin die aktive Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt gegenüber der aktiven Flanke des vertyikalen Startimpulses um eine bestehende Schiebeperiode Di verschoben ist, wobei in dieser Schiebeperiode ein bestehender vorbestimmter Wert Ni aktiv ist, und in der ein bestehendes Zeitdifferenzsignal Td bestimmt wird. In einem nächsten Bild wird der endliche Automat eine aktive Flanke eines nächsten vertikalen Triggerimpulses Vt' erzeugen, der um eine nächste Schiebeperiode Dj gegenüber einer aktiven Flanke eines nächsten vertikalen Startimpulses V' verschoben ist. Die nächste Schiebeperiode Dj wird die bestehende Schiebeperiode D1 sein, wenn das bestehende Zeitdifferenzsignal Td einen Zählwert hat, der größer ist als der bestehende vorbestimmte Wert Ni. Die nächste Schiebeperiode Dj wird eine andere Schiebeperiode Dk sein, selektiert aus dem Satz von Schiebeperioden D1, ..., Dn, der anders ist als die bestehende Schieberperiode Di, wenn das bestehende Zeitdifferenzsignal Td einen Zählwert hat, der kleiner ist als der bestehende vorbestimmte Wert Ni. In dem letzteren Fall geht der endliche Automat in einen anderen Zustand über, entsprechend der anderen Schiebeperiode Dk. Der endliche Automat wird einfach sein, wenn der andere Zustand der nächste Zustand des bestehenden Zustandes ist. Die Schiebeschaltung 2 könnte auch einen Mikrocomputer aufweisen um zu bestimmen, ob das Zeitdifferenzsignal Td kleiner ist als ein vorbestimmter Wert Ni, und um eine geeignete nächste Schiebeperiode Dj zu wählen.
  • Fig. 4A zeigt ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Schaltungsanordnung zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Lage nach der Erfindung. Die Zeitdetektionsschaltung 1 umfasst einen Zähler 10, eine zweite logische Schaltung 13 und eine dritte logische Schaltung 12. Die zweite logische Schaltung 13 empfängt den vertikalen Startimpuls V zum Liefern eines vertikalen Rückstellimpulses V zu dem Rückstelleingang R des Zählers 10 zum Rückstellen des Zählers 10 vor dem Auftritt der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt. Die dritte logische Schaltung 12 empfängt den horizontalen Startimpuls H und den verti kalen Triggerimpuls Vt und liefert ein Freigabesignal, das mit einem Freigabeeingang E des Zählers 10 gekoppelt ist zum Freigeben des Zählers 10 zwischen der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt und der aktiven Flanke des am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses H nach der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt. Da der Zähler 10 weiterhin Taktimpulse CLK empfängt, liefert der Zähler 10 an einem Ausgang Q einen Zählwert, der die Anzahl Taktimpulse CLK ist, die zwischen der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt und der aktiven Flanke des am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses H auftreten. Auf diese Weise ist das Zeitdifferenzsignal Td, das der Zählwert ist, ein Maß für die Zeit zwischen der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt und der aktiven Flanke des am nächsten liegenden horizontalen Startimpulses H, der der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt am nächsten liegt, siehe Fig. 4B.
  • Die Zeitschiebeschaltung 2 umfasst wieder einen endlichen Automaten, der auf dieselbe Art und Weise funktioniert wie für die erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben worden ist. Bei dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung hat der endliche Automat einen Zustand für jede Schiebeperiode Di aus dem Satz von Schiebeperioden D1, ..., Dn und mit jedem Zustand oder jeder Schiebeperiode Di ist ein vorbestimmter Wert Ni gekoppelt, der einen Wert hat ausgedrückt in einer Anzahl Taktimpulse, die zwischen einerseits der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt und andererseits einer bestimmten Marge Mi nach der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt auftreten, siehe Fig. 4B.
  • Fig. 5A zeigt ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform der Schaltungsanordnung zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Lage nach der Erfindung.
  • Eine erste Impulsschaltung 210 empfängt den vertikalen Startimpuls V (siehe Fig. 5B, a) und Taktimpulse CLK zum Liefern eines vertikalen Impulses Vp (siehe Fig. 5B, b) mit einer aktiven Periode einer Taktperiode und auftretend unmittelbar nach der aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses V. Eine erste Verzögerungsschaltung 211 empfängt den vertikalen Impuls Vp zum Liefern eines verzögerten vertikalen Impulses Vd (siehe Fig. 5B, c) zu einem ersten Eingang einer ersten logischen UND-Schaltung 213. Die erste Verzögerung Du2 ist nicht kritsch und kann von etwa zwei us bis zu einer halben horizontalen Zeilenperiode reichen. Eine zweite logische UND-Schaltung 215 empfängt an einem ersten Eingang den vertikalen Impuls Vp, und der zweite Eingang empfängt ein Triggersignal Transistor. Das Triggersignal Tr wird von einem Ausgang Qt einer bistabilen Flip-Flop-Schaltung 20 geliefert. Der zweite Eingang der ersten logischen UND-Schaltung 213 ist über einen logischen Inverter 216 mit dem Ausgang der bistabilen Flip-Flop-Schaltung 20 gekoppelt. Eine erste logischen ODER-Schaltung 214 ist mit einem Ausgang der ersten logischen UND- Schaltung 213 gekoppelt und mit einem Ausgang der zweiten logischen UND- Schaltung 215 und hat einen Ausgang zum Liefern des vertikalen Triggersignals Vt. Eine Umschaltschaltung mit der ersten logischen UND-Schaltung 213, der zweiten logischen UND-Schaltung 215, dem logischen Inverter 216 und der ersten logischen ODER-Schaltung 214 wird von dem triggersignal Tr gesteuert. Der vertikale Triggerimpuls Vt ist der vertikale Impuls Vp, wenn das Triggersignal Tr einen hohen Pegel hat. Der vertikale Triggerimpuls Vt ist der verzögerte vertikale Impuls Vd, wenn das Triggersignals Tr einen niedrigen Pegel hat. Der vertikale Triggerimpuls Vt ist aktiv während einer Taktperiode (siehe Fig. 5B, d).
  • Eine zweite Verzögerungsschaltung 140 empfängt den vertikalen Triggerimpuls Vt zum Liefern eines verzögerten vertikalen Triggerimpulses Vtd, der um eine Verzögerungsperiode Du1 gegenüber dem vertikalen Triggerimpuls Vt verzögert ist, zu einem Rückstelleingang Rs einer Flip-Flop-Schaltung mit RS-Tastung 141. Die Flip-Flop-Schaltung mit RS-Tastung 141 hat weiterhin einen Stelleingang Ss zum Empfangen des vertikalen Triggerimpulses Vt und einen Ausgang Qs zum Liefern eines Fensterimpulses W (siehe Fig. 5B, e). Der Fensterimpuls W wird aktiv (hoher Pegel) nach der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt über den Stelleingang Ss der Flip-Flop-Schaltung mit RS-Tastung 141. Der Fensterimpuls W wird inaktiv nach der Verzögerungsperiode Du1 über den Rückstelleingang Rs der Flip-Flop- Schaltung mit RS-Tastung 141. Die Verzögerungsperiode Du1 ist nicht kritisch und kann von etwa 2 us bis zu einer halben horizontalen Zeilenperiode reichen.
  • Eine zweite Impulsschaltung 154 empfängt die horizontalen Startimpulse H (siehe Fig. 5B, f) und die Taktimpulse CLK zum Liefern eines horizontalen Impulses Hp (siehe Fig. 5B, g), der eine aktive Periode einer Taktperiode hat und unmittelbar nach der aktiven Flanke des horizontalen Startimpulses H auftritt. Eine dritte logische UND-Schaltung 150 hat einen ersten Eingang zum Empfangen des horizon talen Impulses Hp, einen zweiten Eingang zum Empfangen des Fensterimpulses W und einen Ausgang, der mit einem ersten Eingang einer zweiten logischen ODER- Schaltung 152 gekoppelt ist. Eine vierte logische UND-Schaltung 151 hat einen ersten Eingang zum Empfangen des horizontalen Impulses Hp, einen zweiten Eingang zum Empfangen des vertikalen Triggerimpulses Vt und einen Ausgang, der mit einem zweiten Eingang der zweiten logischen ODER-Schaltung 152 gekoppelt ist. Ein Ausgang der zweiten logischen ODER-Schaltung 152 ist mit einem bistabilen Eingang T der bistabilen Flip-Flop-Schaltung 20 gekoppelt zum Liefern des Zeitdifferenzsignals Td. Das Zeitdifferenzsignal Td ist aktiv, wenn der horizontale Impuls Hp während der einen Taktperiode auftritt, worin der vertikale Triggerimpuls Vt aktiv ist (über die vierte logische UND-Schaltung 151), oder wenn der horizontale Impuls Hp während des Fensterimpulses W auftritt (über die dritte logische UND-Schaltung 150)(siehe Fig. 5B, h). Ein aktives Zeitdifferenzsignal Td sorgt dafür, dass der Ausgang der bistabilen Flip-Flop-Schaltung 20 den Pegel ändert. Wenn also der horizontale Impuls Hp während eines Fensters zwischen der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt und dem Ende des Fensterimpulses W auftritt, wird die aktive Flanke eines nächsten vertikalen Triggerimpulses Vt selektiert um eine andere Position gegenüber dem vertikalen Startimpuls V zu haben (und folglich gegenüber den horizontalen Impulsen Hp) als die aktive Flanke eines vorhergehenden vertikalen Triggerimpulses Vt. Die andere Position des vertikalen Triggerimpulses Vt wird dadurch verursacht, dass der vertikale Impuls Vp über die bistabile Flip-Flop-Schaltung 20 entweder unmittelbar oder über die erste Verzögerung Du1 selektiert wird.
  • Es wird bevorzugt, die dritte Ausführungsform nach der Erfindung auf synchrone Art und Weise zu betreiben, deswegen haben die erste Verzögerungsschaltung 211, die zweite Verzögerungsschaltung 140, die Flip-Flop-Schaltung mit RS- Tastung und die Trigger-Flip-Flop-Schaltung 20 einen zusätzlichen Eingang zum Empfangen der Taktimpulse CLK.
  • Es ist für die Wirkungsweise der dritten Ausführungsform nach der Erfindung nicht wesentlich, dass geprüft wird, ob der horizontale Impuls Hp während der aktiven Periode (die eine Taktperiode dauert) des vertikalen Triggerimpulses Vt auftritt. Weil in diesem Fall der Zähler 3 (siehe Fig. 2B) zum nach der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt Zählen der horizontalen Startimpulse H, zum Be stimmen der vertikalen Lage der zweiten Information, den genannten horizontalen Impuls Hp nicht zählen wird, der während der aktiven Periode des vertikalen Triggerimpulses Vt auftritt. Auf diese Weise ist es möglich, auf die vierte logische UND- Schaltung 151 und die zweite logische ODER-Schaltung 152 zu verzichten, ohne dass dadurch der vertikale Zittereffekt eingeführt wird. Ein Nachteil aber, wenn nicht geprüft wird, ob der horizontale Impuls Hp während der aktiven Periode des vertikalen Triggerimpulses Vt auftritt, ist, dass nicht detektiert wird, ob der horizontale Startimpils H sehr nahe bei der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt liegt und obschon die Gefahr des Auftritts des Zittereffektes an der vertikalen Lage sehr groß ist, wird keine Aktion unternommen um die aktive Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt aus der Gefahrenzone zu schieben.
  • Die in Fig. 5A dargestellte Ausführungsform kann zwei vertikale Triggerimpulse Vt, Vt' erzeugen, die einander innerhalb einer kurzen Zeitperiode folgen. Dies ist der Fall, wenn der vertikale Triggerimpuls Vt als vertikaler Impuls Vp selektiert wird und ein horizontaler Impuls während des Fensterimpulses W auftritt, der aktiv ist nach dem Triggerimpuls Vt. Da der horizontale Impuls Hp während des Fensterimpulses W auftritt, ist das Triggersignal Tr niedrig gemacht und der nächste vertikale Triggerimpuls Vt' wird selektiert als der verzögerte vertikale Impuls Vd. Der nächste vertikale Triggerimpuls Vt' folgt dem vertikalen Triggerimpuls Vt nach der ersten Verzögerungsperiode Du2. Gewünschtenfalls ist es möglich, das Auftreten der zwei vertikalen Triggerimpulse Vt, Vt' innerhalb einer kurzen Periode dadurch zu vermeiden, dass die Änderung des Pegels des Triggersignals Tr nicht früher stattfindet als dass die erste Verzögerungsperiode Du2 beendet ist. Dies könnte dadurch erzielt werden, dass eine D-Flip-Flop-Schaltung hinzugefügt wird, die das Triggersignal Tr an einem Dateneingang empfängt und ein angepasstes Signal zu der Selektionsschaltung 213, 214, 215, 216 liefert, die den vertikalen Impuls als der vertikale Impuls Vp oder der verzögerte vertikale Impuls Vd selektiert. Die D-Flip-Flop-Schaltung hat einen Takteingang zum Empfangen der Taktimpulse CLK und einen Freigabeeingang, der ein Signal empfängt, das mit der ersten Verzögerungsperiode Du2 im Zusammenhang steht um es zu ermöglichen, dass das angepasst Triggersignal den Pegel früher ändert als dass die erste Verzögerungsperiode Du2 beendet ist.
  • Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer Verarbeitungsschaltung zum Gebrauch bei der Schaltungsanordnung zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position nach der Erfindung. Ein Amplitudensieb 60 empfängt die erste Information I zum Abtrennen der Horizontal-Synchronimpulse Hs von der ersten Information I. Dieses Amplitudensieb 60 ist nicht notwendig, wenn die erste Information I separate Horizontal-Synchronimpulse Hs aufweist.
  • Ein Phasendiskriminator 61 hat einen ersten Eingang zum Empfangen der Horizontal-Synchronimpulse Hs, einen zweiten Eingang zum Empfangen regenerierte Horizontal-Synchronimpulse Hr und einen Ausgang zum Liefern einer Steuerspannung Vc, abhängig von einer Phasendifferenz zwischen den Horizontal- Synchronimpulsen Hs und den regenerierten Horizontal-Synchronimpulsen Hr. Ein spannungsgesteuerter Oszillator 62 empfängt die Steuerspannung Vc zum Liefern von Taktimpulsen CLK, deren Wiederholungsfrequenz durch die Steuerspannung Vc geregelt wird und deren Wiederholungsfrequenz in einer stabilen Situation eine mit einer bestimmten Zahl (N) multiplizierte Wiederholungsfrequenz der Horizontal-Synchronimpulse Hs ist. Ein Teiler 63 empfängt die Taktimpulse CLK zum Liefern der regenerierten Horizontal-Synchronimpulse Hr durch Teilung der Taktimpulse CLK durch die bestimmte Zahl. Auf diese bekannte Art und Weise werden die regenerierten Horizontal-Synchronimpulse Hr mit den Horizontal-Synchronimpulsen Horizontal-Synchronimpulse verriegelt durch Verwendung einer phasenverriegelten Schleife 61, 62, 62. Eine Horizontal-Impulsschaltung 64 empfängt die Taktimpulse CLK und das regenerierte Horizontal-Synchronsignal Hr zum Erzeugen der horizontalen Startimpulse H, die mit den Horizontal-Synchronimpulsen Hr verriegelt werden. Die Steuerspannung Vc kann dem spannungsgeregelten Oszillator 62 über ein (nicht dargestelltes) Schleifenfilter zugeführt werden.
  • In einer einfachen Implementierung kann der teiler 63 eine Reihenschaltung aus Zählern aufweisen, die bestimmte Anzahlen n1, ... nk Taktimpulse CLK zählen. Eine Multiplikation aller Anzahlen n1, ... nk macht die bestimmte Zahl N. Durch eine entsprechende Selektion der Anzahlen n1, ... nk wird eine Dauer der Schiebeperioden Di und eine Dauer der Margen Mi (entsprechend den vorbestimmten Werten Ni) erzeugt. Die Dauer der Schiebeperioden D1 kann als ein Achtel der Dauer der Horizontalperiode (Th) multipliziert mit einer natürlichen Zahl gewählt werden und eine dritte Schiebeperiode entspricht einem Viertel einer Dauer eine Horizontalperiode. Die Dauer aller Margen Mi kann als die Dauer der Horizontalperiode geteilt durch zweiunddreißig gewählt werden. Durch Verwendung einer phasenverriegelten Schleife 61, 62, 63 werden die Schiebeperioden Di und die Margen Mi automatisch mit der Dauer der Horizontalperiode sich maßstäblich ändern.
  • Fig. 7 zeigt ein Flussdiagramm zur Erläuterung einer Version eines Software-Algorithmus zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Lage nach der Erfindung. In einem ersten Schritt I wird geprüft, ob ein vertikaler Startimpuls V oder ein vertikaler Triggerimpuls Vt aktiv ist, wenn ja, dann wird eine Zählung einer Zeitdifferenz Td Null gehalten, wenn nein, dann startet die Zählung von Taktimpulsen CLK. In einem zweiten Schritt 2 wird nach jedem Taktimpuls CLK geprüft, ob eine aktive Flanke des ersten horizontalen Startimpulses H nach der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt detektiert worden ist, wenn nein, ein Zählwert von Taktimpulsen CLK wird um Eins erhöht, wenn ja, der Zählwert, der also ein Maß für die Zeit zwischen der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt und dem ersten horizontalen Startimpuls H nach der aktiven Flanke des vertikalen Triggerimpulses Vt ist, gespeichert. Die folgenden Schritte 3, 4, ..., 3+(n-1) können je interpretiert werden als stellen sie einen Zustand eines endlichen Automaten dar. In jedem Zustand St0, ..., Stn-1 werden eine Schiebeperiode D0, ..., Dn-1 und ein vorbestimmter Wert N0, ..., Nn-1 definiert. Gesetzt den Fall, dass in dem bestehenden Feld die Software sich in dem Zustand St1 befindet, so dass der vertikale Triggerimpuls Vt ein vertikaler Startimpuls V, verzögert um eine Schiebeperiode D1 ist. Nach der Speicherung des Zählwertes prüft die Software, ob der Ist-Zustand St1 ein Null-Zustand St0 ist und ob der Zählwert (der das Zeitdifferenzsignal Td darstellt) kleiner ist als ein vorbestimmter Wert (oder Marge) N0. Wenn beides gilt, wird ein erster Zustand (als "jump 1" bezeichnet) eingeführt, was bedeutet, dass in dem nächsten Bild die aktive Flanke des vertikalen Startimpulses V um eine erste Schiebeperiode D1 verschoben wird, und danach wird die Software zu dem ersten Schritt 1 zurückkehren um auf einen Start einer nächsten Vertikal-Periode zu warten. Wenn nicht, wird die Software (in Schritt 4) prüfen, ob der Ist-Zustand St1 der erste Zustand St1 ist und ob der Zählwert kleiner ist als ein zweiter vorbestimmter Wert N1. Und so weiter. Wenn in dem letzten Schritt 3+(n-1) detektiert wird, dass der Ist-Zustand Sti der letzte Zustand Stn-1 ist, und dass der Zählwert kleiner ist als ein letzter vorbestimmter Wert Nn-1, geht die Software in einen nächsten Zustand, welcher der Null-Zustand St0 ist. Um die Zeit, erforderlich zum Durchführen des Software-Algorithmus zu verringern, ist es möglich, den Ist- Zustand Sti zu speichern, so dass es in einer nächsten Vertikal-Periode möglich wird, zu starten mit der Prüfung, ob die Zeitdifferenz Td kleiner geworden ist als der diesem Zustand Sti entsprechende vorbestimmte Wert Ni, statt der Abtastung aller Zustände, wie oben beschrieben. In dem Flussdiagramm bedeutet:
  • 1a V aktiv oder Vt aktiv?
  • 1b Zählwert = 0
  • 2a erste aktive Flanke von H detektiert?
  • 2b Zählwert: = Zählwert + 1
  • 3a Zustand = Nullzustand St0 AND Zählwert < Marge N0?
  • St1 Zustand: = erster Zustand St1 (Jump 1), erweitere die aktive Flanke des vertikalen Startimpulses V um die Zeitperiode D1.
  • 4a Zustand = Jump 1 AND Zählwert < Marge N1?
  • St3 Zustand: = zweiter Zustand St2 (Jump 2), erweitere die aktive Flanke des vertikalen Startimpulses um die Zeitperiode D2.
  • 5a Zustand = Jump n-1 AND Zählwert < Marge Nn-1?
  • St0 Zustand: = Nullzustand St0, keine Erweiterung der aktiven Flanke des vertikalen Startimpulses V (D0 = 0).
  • In den Fig. 1, 2B, 3B, 4B und 5B ist der vertikale Startimpuls V als Vertikal-Austastimpuls dargestellt, der aktiv wird nach Detektion eines Vertikal- Synchronimpulses, der mit der ersten Information I übereinstimmt oder aus derselben extrahiert worden ist, mit einer Dauer, die im Zusammenhang steht mit der Zeit zwischen einem Ende einer vertikalen Adressierperiode eines bestehenden Feldes und einem Start der vertikalen Adressierung eines nächsten Feldes und wobei die aktive Flanke die Anstiegsflanke ist. Auf dieselbe Art und Weise ist der horizontale Startimpuls H dargestellt als Horizontal-Austastimpuls, der aktiv wird nach der Detektion eines Horizontal-Synchronimpulses der mit der ersten Information I übereinstimmt oder aus derselben extrahiert worden ist und mit einer Dauer, die im Zusammenhang steht mit der Zeit zwischen einem Ende einer horizontalen Adressierperiode einer bestehenden Zeile und einem Start der horizontalen Adressierung einer nächsten Zeile, und wobei die aktive Flanke die Anstiegsflanke ist. Es dürfte einleuchten, dass die Dauer, der aktive Pegel und die aktive Flanke des vertikalen Startimpulses V und/oder des horizontalen Startimpulses im Rahmen der Erfindung auch anders gewählt werden können. So könnte für die aktive Flanke auch die Abfallflanke statt der Anstiegsflanke gewählt werden. Auch könnten statt der Austastimpulse Rücklaufimpulse oder andere Impulse, die mit der Position am Wiedergabeschirm im Zusammenhang stehen, gewählt werden. Die aktive Flanke könnte ebenfalls die Mitte der aktiven Periode eines der obengenannten horizontalen oder vertikalen Impulse darstellen.
  • Es dürfte einleuchten, dass das Verfahren zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position und die Schaltungsanordnung dazu nach der Erfindung, wie oben beschrieben zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Postion einer zweiten Information Oi gegenüber einer ersten Information I auch mit Vorteil benutzt werden kann zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position von mehr als nur einer zweiten Information, wie dies der Fall sein kann, wenn Bid-in-Bild und "on screen"-Information gleichzeitig wiedergegeben werden soll, oder bei Multimedia-Benutzung, wobei viele Fenster mit je einer relatierten Information wiedergegeben werden.

Claims (15)

1. Verfahren zum Beseitigen des Zittereffektes an einer vertikalen Position einer zweiten Information (Oi), wiedergegeben an einer Wiedergabeanordnung (5), an der eine erste Information (I) wiedergegeben wird, wobei die erste Information (I) eine Adressierung der Wiedergabeanordnung (5) bestimmt und wobei das Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst:
das Erzeugen (6) von vertikalen Startimpulsen (V) und horizontalen Startimpulsen (H) zur Steuerung von vertikalen Startpositionen von Feldern der ersten Information (I) bzw. von horizontalen Startpositionen von Zeilen der ersten Information (I) an der Wiedergabeanordnung (5),
das Zählen (3) einer vorbestimmten Anzahl der horizontalen Startimpulse (H) zum Definieren einer vertikalen Startposition (Vp) für eine Wiedergabe (4) der zweiten Information (Oi) an der Wiedergabeanordnung (5),
dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst:
das Erzeugen (2; 20,21) in einem ersten Teilbild der ersten Information (I) und in Reaktion auf eine aktive Flanke eines ersten vertikalen Startimpulses (V) eines ersten vertikalen Triggerimpulses (Vt) mit einer aktiven Flanke, welche die aktive Flanke des ersten vertikalen Startimpulses (V) ist, die um eine vorbestimmte erste Schiebeperiode (D1) in der Zeit verschoben ist,
das in jedem Teilbild der ersten Information (I) Starten der Zählung (3) der vorbestimmten Anzahl der horizontalen Startimpulse (H) in Reaktion auf eine aktive Flanke eines entsprechenden vertikalen Triggerimpulses (vt), wobei die aktive Flanke des vertikalen Triggerimpulses (Vt) eine aktive Flanke eines entsprechenden vertikalen Startimpulses (V) ist, die um eine aktuelle Schiebeperiode (Di) verschoben worden ist,
das in jedem Teilbild der ersten Information (I) und in Reaktion auf eine aktive Flanke eines entsprechenden vertikalen Startimpulse (V) Erzeugen (2; 20,21) eines nächsten vertikalen Triggerimpulses (Vt') mit einer aktiven Flanke, die gegenüber einer aktiven Flanke eines nächsten vertikalen Startimpulses (V') um die genannte aktuelle Schiebeperiode (D1) verschoben worden ist, und
das in vorbestimmten Teilbilders der ersten Information (I) und in Reaktion auf aktive Flanken von entsprechenden vertikalen Startimpulsen (V) Erzeugen (2; 20,21) von eingestellten Schiebeperioden (Dj) durch die nachfolgenden Verfahrensschritte:
das Bestimmen (1; 10, 11; 10, 12, 13; 14, 15) einer aktuellen Zeitdifferenz (Td) zwischen einerseits einer aktiven Flanke eines aktuellen Triggerimpulses (Vt) und andererseits einer aktiven Flanke eines aktuellen Startimpulses (H), der der aktiven Flanke des aktuellen vertikalen Triggerimpulses (Vt) am nächsten liegt,
das Prüfen (2; 15) ob die aktuelle Zeitdifferenz (Td) kleiner ist als ein aktueller vorbestimmter Wert (Ni), und
das Erzeugen (2; 20,21) einer nächsten Schiebeperiode ungleich der aktuellen Schiebeperiode (Di), wenn die aktuelle Zeitdifferenz (Td) kleiner ist als der aktuelle vorbestimmte Wert (Ni), wobei die genannte nächste Schiebeperiode (Dj) derart selektiert wird, dass ein Absolutwert einer Zeitdifferenz zwischen einer aktiven Flanke eines hypothetischen vertikalen Triggerimpulses, hergeleitet von dem aktuellen vertikalen Startimpuls (V) durch Verschiebung um die genannte nächste Schiebeperiode (Dj) einerseits und einer aktiven Flanke des aktuellen horizontalen Startimpulses (H) , der dem genannten hypothetischen vertikalen Triggerimpuls am nächsten liegt, andererseits nicht kleiner ist als der aktuelle vorbestimmte Wert (Ni), wobei die genannte nächste Schiebeperiode (Dj) die aktuelle Schiebeperiode (Di) für ein nächstes Teilbild der ersten Information (I) bildet.
2. Verfahren zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrensschritt der Bestimmung (1; 10, 11; 10, 12, 13; 14, 15) einer aktuellen Zeitdifferenz (Td) den Verfahrensschritt der Messung (10,11) einer Zeitdauer umfasst, die zwischen der aktiven Flanke des aktuellen vertikalen Startimpulses (V) und der aktiven Flanke eines ersten auftretenden horizontalen Startimpulses (H) nach der aktiven Flanke des aktuellen vertikalen Triggerimpulses (Vt) liegt, und dass der aktuelle vorbestimmte Wert (Ni) einer Zeitperiode zwischen der aktiven Flanke des entsprechenden vertikalen Startimpulses (V) und ei ner bestimmten Zeitperiode (Mi) nach der aktiven Flanke des aktuellen vertikalen Triggerimpulses (Vt) entspricht.
3. Verfahren zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrensschritt der Bestimmung (1; 10, 11; 10, 12, 13; 14, 15) einer aktuellen Zeitdifferenz (Td) den Verfahrensschritt der Messung (10, 12, 13) einer Zeitdauer umfasst, die zwischen der aktiven Flanke des aktuellen vertikalen Triggerimpulses (Vt) und einer aktiven Flanke eines ersten auftretenden horizontalen Startimpulses (H) nach der aktiven Flanke des aktuellen vertikalen Triggerimpulses (Vt) liegt, und dass der aktuelle vorbestimmte Wert (Ni) einer Zeitperiode zwischen der aktiven Flanke des aktuellen vertikalen Triggerimpulses (Vt) und einer bestimmten Zeitperiode (Mi) nach der aktiven Flanke des aktuellen vertikalen Triggerimpulses (Vt) entspricht.
4. Verfahren zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfahrensschritte
der Bestimmung (1; 10, 11; 10, 12, 13; 14, 15) der aktuellen Zeitdifferenz (Td) und der Prüfung (2; 15), ob die aktuelle Zeitdifferenz (Td) kleiner ist als der aktuelle vorbestimmte Wert (Ni), die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst:
das Erzeugen (14) eines Fensterimpulses (W) durch Erzeugung (141) eines Startmomentes des Fensterimpulses (W) im Zusammenhang mit der aktiven Flanke des aktuellen vertikalen Triggerimpulses (Vt) und Erzeugung (140) einer bestimmten Fensterdauer (Du1) des Fensterimpulses (W), und
das Erzeugen (15) des aktuellen Zeitdifferenzsignals (Td) und das Prüfen (2; 15), ob die aktuelle Zeitdifferenz (Td) kleiner ist als der aktuelle vorbestimmte Wert (Ni), indem dafür gesorgt wird, dass die aktuelle Zeitdifferenz (Td) aktiv ist, wenn die aktive Flanke eines ersten auftretenden horizontalen Startimpulses (H) nach der aktiven Flanke des aktuellen vertikalen Triggerimpulses (Vt) während des Fensterimpulses (W) auftritt.
5. Verfahren zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die aktuelle (Di) und die nächste (Dj) Schiebeperiode aus n aufeinanderfolgenden Schiebeperioden (D1, ..., Dn) selektiert werden, und
der vorbestimmte Wert (Ni) aus n aufeinanderfolgenden vorbestimmten Werten (N1 ..., Nn), die den n aufeinanderfolgenden Schiebeperioden (D1, ..., Dn) entsprechen und wobei n eine natürliche Zahl größer als eins ist, selektiert (2) wird.
6. Verfahren zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
in einem nächsten Teilbild die aktive Flanke des nächsten vertikalen Triggerimpulses (Vt') um die aktuelle Schiebeperiode (Di) verschoben (2; 20,21) wird, wenn die aktuelle Zeitdifferenz (Td) nicht kleiner ist als der aktuelle vorbestimmte Wert (Ni) entsprechend der aktuellen Schiebeperiode (Di), oder
die nächste Schiebeperiode (Dj) eine Schiebeperiode (Di+1) ist, die der aktuellen Schiebeperiode (Di) folgt, wenn die aktuelle Zeitdifferens kleiner ist als der aktuelle vorbestimmte Wert (Ni), wobei die nachfolgende Schiebeperiode (Di+1) eine erste Schiebeperiode ist, wenn i+1 größer ist als n.
7. Verfahren zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
die nächste Schiebeperiode (Dj) erzeugt wird (21) durch Erzeugung (21) eines vertikal verzögerten Impulses (Vp) entsprechend dem vertikalen Startimpulses (V) verzögert um eine erste Schiebeperiode (D1), oder eines verzögerten Impulses (Vd) entsprechend dem vertikal verzögerten Impulses (Vp), verzögert um eine zweite Schiebeperiode (Du2), wobei der vertikal verzögerte Impuls (Vp) die erste Schiebeperiode (D1) bestimmt, und der verzögerte Impuls (Vd) bestimmt eine zweite Schiebeperiode (D2), und
die Erzeugung (2; 20,21), in dem nächsten Teilbild, des nächsten vertikalen Triggerimpulses (Vt') den Verfahrensschritt der Änderung der genannten nächsten Schiebeperiode (Dj) um welche die aktive Flanke des nächsten vertikalen Triggerimpulses (Vt') gegenüber der aktiven Flanke des nächsten vertikalen Startimpulses (V') verschoben wird, zu einer anderen der zwei genannten Schibeperioden (D1, D2) um fasst, wenn die genannte erste auftretende aktive Flanke des horizontalen Startimpulses (H) während des Fensterimpulses (W) auftritt, wobei die genannte nächste Schiebeperiode (Dj) nicht zu einer anderen der zwei Schiebeperioden (D1, D2) geändert (20) wird, wenn die aktive Flanke des horizontalen Startimpulses (H) nicht während des Fensterimpulses (W) auftritt.
8. Verfahren zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position nach Anspruch 1, 2, 3, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin den Verfahrensschritt der Erzeugung (6) von Taktimpulsen (CLK) umfasst und dass die Bestimmung der aktuellen Zeitdifferenz (Td) den Verfahrensschritt der Bestimmung (10, 12, 13) eines Zählwertes (C) durch Zählung der Taktimpulse (CLK) umfasst.
9. Verfahren zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin den Verfahrensschritt der Erzeugung (6) von Taktimpulsen (CLK) umfasst und dass der Verfahrensschritt der Erzeugung (140) des Fensterdauer (Du1) den Verfahrensschritt der Zählung (140) einer vorbestimmten Anzahl von Taktimpulsen (CLK) umfasst.
10. Verfahren zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin die Verfahrensschritte der Erzeugung (5) von Taktimpulsen (CLK) und der Zählung (2) einer vorbestimmten Anzahl von Taktimpulsen (CLK) umfasst zum Erzeugen der Schiebeperioden (D1, Dj).
11. Verfahren zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin den Verfahrensschritt der Erzeugung (6) von Taktimpulsen (CLK) umfasst und dass der Verfahrensschritt der Erzeugung (21) des verzögerten Impulses (Vd) den Verfahrensschritt der Zählung (211) einer zweiten vorbestimmten Anzahl Taktimpulse (CLK) ausgelöst durch den vertikal verzögerten Impuls (Vp) umfasst.
12. Verfahren zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position nach Anspruch 8, 9, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verfahrensschritt der Erzeugung (6) der Taktimpulse (CLK) die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst:
das Abtrennen (60) von Horizontal-Synchronimpulsen (Hs) von der ersten Information (I),
das Erzeugen (62) der Taktimpulse (CLK), die eine Taktimpulswiederholungsfrequenz haben, die einer Wiederholungsfrequenz der Horizontal-Synchronimpulse (Hs) multipliziert mit einer bestimmten Zahl entspricht,
das Teilen (63) der Taktimpulse (CLK) durch die bestimmte Zahl zum Erzeugen regenerierter Horizontal-Synchronimpulse (Hr), und
das Vergleichen (61) einer Phasen- und/oder Frequenzdifferenz der Horizontal- Synchronimpulse (Hs) und der regenerierten Horizontal-Synchronimpulse (Hr) zum Erzeugen eines Regelsignals (Vc) zur Regelung (62) der Taktimpulswiederholungsfrequenz zur Verriegelung der Wiederholungsfrequenz der regenerierten Horizontal- Synchronimpulse (Hr) auf den Horizontal-Synchronimpulsen (Hs), und dass die Erzeugung (64) der horizontalen Startimpulse (H) auf den regenerierten Horizontal- Synchronimpulsen (Hr) verriegelt sind.
13. Schaltungsanordnung zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position einer zweiten Information (Oi), wiedergegeben an einer Wiedergabeanordnung (5), an der eine erste Information (I) wiedergegeben wird, wobei die erste Information (I) eine Adressierung der Wiedergabeanordnung (5) bestimmt, wobei diese Schaltungsanordnung die nachfolgenden Elemente umfasst:
eine Verarbeitungsschaltung (6) zum Empfangen der ersten Information (I), zum Erzeugen vertikaler (V) und horizontaler (H) Startimpulse zur Regelung der vertikalen Startpositionen von Feldern von Zeilen und horizontalen Startpositionen der Zeilen der ersten Information (I) an der Wiedergabeanordnung (5),
Zeitgebermittel (3) zum Liefern eines Vertikal-Positionssignals (Vp), das eine vertikale Startposition an der Wiedergabeanordnung (5) der zweiten Information (Oi) definiert, durch Zählung einer vorbestimmten Anzahl horizontaler Startimpulse (H), eine On-Screen-Wiedergabeschaltung (4) zum Empfangen des genannten Vertikal-Positionssignals (Vp) zum Einfügen einer Wiedergabe der genannten zweiten Information (Oi) an der genannten Wiedergabeanordnung (5),
dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsanordnung zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position weiterhin die nachfolgenden Elemente aufweist:
Schiebemittel (2; 20,21) zum Empfangen eines vertikalen Startimpulses (V) und einer Schiebeperiode (Di) zum Liefern in einem ersten Teilbild der ersten Information (I) eines ersten vertikalen Triggerimpulses (Vt) mit einer aktiven Flanke entsprechend einer aktiven Flanke eines ersten vertikalen Startimpulses (V), der um eine erste Schiebeperiode (Di) in der Zeit verschoben ist,
wobei Zeitgebermittel (3) einen vertikalen Triggerimpuls (Vt) empfangen zum in jedem Teilbild der ersten Information (I) Auslösen der Zählung (3) der vorbestimmten Anzahl der horizontalen Startimpulse (H), wobei eine aktive Flanke des vertikalen Startimpulses (V) eine aktive Flanke eines entsprechenden vertikalen Startimpulses (V), der um eine aktuelle Schiebeperiode (Di) verschoben ist, ist,
wobei die Schiebemittel (2; 20,21) in jedem Teilbild der ersten Information (I) einen nächsten vertikalen Triggerimpuls (Vt') liefern mit einer aktiven Flanke entsprechend einer aktiven Flanke eines nächsten vertikalen Startimpulses (V'), der um die aktuelle Schiebeperiode (D1) in der Zeit verschoben ist,
und dass die Schaltungsanordnung weiterhin die nachfolgenden Elemente umfasst:
Zeitdetektionsmittel (1; 10, 11; 10, 12, 13; 14, 15) zum Empfangen eines vertikalen Startimpulses (V), eines vertikalen Triggerimpulses (Vt) und eines horizontalen Startimpulses (H) zum Liefern in vorbestimmten Teilbildern der ersten Information (I) eines aktuellen Zeitdifferenzsignals (Td), das ein Maß ist einer Zeitdifferenz in dem Auftritt zwischen einerseits einer aktiven Flanke eines aktuellen vertikalen Triggerimpulses (Vt) und andererseits einer aktiven Flanke eines aktuellen horizontalen Startimpulses (H), der der aktiven Flanke des aktuellen vertikalen Triggerimpulses (Vt) am nächsten liegt,
wobei die Schiebemittel (2; 20,21) weiterhin das aktuelle Zeitdifferenzsignal (Td) und einen vorbestimmten Wert (Ni) empfangen um in den genannten vorbestimmten Teilbildern der ersten Information (I) zu prüfen, ob das aktuelle Zeitdifferenzsignal (Td) kleiner ist als ein aktueller vorbestimmter Wert (Ni), und
wobei die Schiebemittel (2; 20,21) in einem nächsten Teilbild eine nächste Schiebeperiode (Dj) erzeigen, die anders ist als die aktuelle Schiebeperiode (Di), wenn die aktuelle Zeitdifferenz (Td) kleiner ist als der aktuelle vorbestimmte Wert (Ni), wobei die genannte nächste Schiebeperiode (Dj) derart selektiert wird, dass ein absoluter Wert einer Zeitdifferenz zwischen einer aktiven Flanke eines hypothetischen vertikalen Triggerimpulses, hergeleitet von dem aktuellen vertikalen Startimpulses (V) durch Verschiebung um die genannte nächste Schiebeperiode (Dj) einerseits und der aktiven Flanke des aktuellen horizontalen Startimpulses, der dem hypothetischen vertikalen Triggerimpuls amnächsten liegt, andererseits, nicht kleiner ist als der aktuelle vorbestimmte Wert (Ni), wobei die genannte nächste Schiebeperiode (Dj) die Schiebeperiode (Di) für ein nächstes Teilbild der ersten Information (I) bildet.
14. Bildwiedergabeanordnung mit einer Wiedergabeanordnung (5) und einer Schaltungsanordnung zum Beseitigen des Zittereffektes an der vertikalen Position, wie in Anspruch 13 definiert.
15. Verfahren zum Beseitigen des Zittereffektes an einer vertikalen Position einer zweiten Information (Oi), wiedergegeben an einer Wiedergabeanordnung (5), an der eine erste Information wiedergegeben wird, wobei die erste Information (I) eine Adressierung der Wiedergabeanordnung (5) bestimmt, wobei das Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte aufweist:
das Erzeugen (6) von vertikalen Startimpulsen (V) und horizontalen Startimpulsen (H) zur Regelung vertikaler Startpositionen von Teilbildern der ersten Information (I) und horizontaler Startpositionen von Zeilen der ersten Information, an der Wiedergabeanordnung (5),
dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiterhin die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst:
das in einem ersten Teilbild der ersten Information (I) in Reaktion auf aktive Flanken der ersten horizontalen Startimpulse (H) Erzeugen (2; 20,21) erster horizontaler Zählimpulse (Hc), wobei wenigstens einer der ersten horizontalen Zählimpulse (Hc) eine aktive Flanke hat, welche die aktive Flanke eines entsprechenden horizontalen Startimpulses (H), in der Zeit um eine vorbestimmte erste Schiebeperiode (Di) verschoben, ist, wobei wenigstens einer der ersten horizontalen Zählimpulse (Hc) einer aktiven Flanke eines entsprechenden vertikalen Startimpulses (v) am nächsten liegt, und
das in jedem Teilbild der ersten Information (I) Zählen (3) einer vorbestimmten Anzahl horizontaler Zählimpulse (Hc) in Reaktion auf eine aktive Flanke eines entsprechenden vertikalen Startimpulses (V) zum Definieren einer vertikalen Startposition (Vp) für eine Wiedergabe (4) der zweiten Information (Oi) an der Wiedergabeanordnung (5), wobei eine aktive Flanke wenigstens eines der genannten horizontalen Zählimpulse (Hc) eine aktive Flanke eines entsprechenden horizontalen Startimpulses (H) ist, der um eine aktuelle Schiebeperiode (Di) verschoben ist, wobei der wenigstens eine der genannten horizontalen Zählimpulse (Hc) einer aktiven Flanke des entsprechenden vertikalen Startimpulses (V) am nächsten liegt.
das in jedem Teilbild der ersten Information (I) Erzeugen (2; 20,21) in Reaktion auf aktive Flanken des nächsten horizontalen Startimpulses (Hc'), wobei wenigstens einer der genannten nächsten horizontalen Zählimpulse (Hc') eine aktive Flanke hat, die gegenüber der aktiven Flanke eines entsprechenden Impulses der nächsten horizontalen Startimpulse (H') um die genannte aktuelle Schiebeperiode (Di) verschoben ist, wobei der wenigstens eine Impuls der genannten nächsten horizontalen Zählimpulse (Hc') einer aktiven Flanke eines entsprechenden nächsten vertikalen Startimpulses (V') am nächsten liegt, und
das in vorbestimmten Teilbildern der ersten Information (I) in Reaktion auf aktive Flanken entsprechender vertikaler Startimpulse (V), Erzeugen (2; 20,21) von eingestellten Schiebeperioden (Dj) durch die nachfolgenden Verfahrensschritte:
das Bestimmen (1; 10, 11; 10, 12, 13; 14, 15) einer aktuellen Zeitdifferenz (Td) zwischen einerseits einer aktiven Flanke eines aktuellen vertikalen Startimpulses (V) und andererseits einer aktiven Flanke eines aktuellen horizontalen Zählimpulses (Hc), der der aktiven Flanke des aktuellen vertikalen Startimpulses (V) am nächsten liegt,
das Prüfen (2; 15), ob die aktuelle Zeitdifferenz (Td) kleiner ist als ein aktueller vorbestimmter Wert (Ni), und
das Erzeugen (2; 20, 21) einer nächsten Schiebeperiode (Dj) ungleich der aktuellen Schiebeperiode (Di), wenn die aktuelle Zeitdifferenz (Td) kleiner ist als der aktuelle vorbestimmte Wert (Ni), wobei die genannte nächste Schiebeperiode (Dj) derart selektiert wird, dass ein absoluter Wert einer Zeitdifferenz zwischen einer aktiven Flanke eines hypothetischen horizontalen Zählimpulses, der der aktiven Flanke des aktuellen vertikalen Startimpulses (V) am nächsten liegt, wobei dieser hypothetische horizontale Zählimpuls von einem entsprechenden aktuellen horizontalen Startimpuls (H) hergeleitet durch Verschiebung um die genannte nächste Schiebeperiode (Dj) einerseits, und der aktiven Flanke des aktuellen vertikalen Startimpulses (V) andererseits nicht kleiner ist als der aktuelle vorbestimmte Wert (Ni), wobei die genannte nächste Schiebeperiode (Dj) die aktuelle Schiebeperiode (Di) für ein nächstens Teilbild der ersten Information (I) bildet.
DE69515024T 1994-12-06 1995-11-06 Beseitigung von zittern an vertikalen positionen Expired - Fee Related DE69515024T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP94203542 1994-12-06
PCT/IB1995/000965 WO1996018263A1 (en) 1994-12-06 1995-11-06 Vertical position-jitter elimination

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69515024D1 DE69515024D1 (de) 2000-03-16
DE69515024T2 true DE69515024T2 (de) 2000-09-28

Family

ID=8217431

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69515024T Expired - Fee Related DE69515024T2 (de) 1994-12-06 1995-11-06 Beseitigung von zittern an vertikalen positionen

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5859634A (de)
EP (1) EP0742982B1 (de)
JP (1) JP3846735B2 (de)
KR (1) KR100389774B1 (de)
DE (1) DE69515024T2 (de)
WO (1) WO1996018263A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7230615B2 (en) 2002-10-09 2007-06-12 Amtran Technology Co., Ltd. Method and apparatus for coordinating horizontal and vertical synchronization signals
DE10333726B4 (de) * 2002-07-25 2009-08-06 Amtran Technology Co., Ltd., Chung Ho Verfahren und Vorrichtung zum Koordinieren horizontaler und vertikaler Synchronisierungssignale

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19801732A1 (de) * 1998-01-19 1999-07-22 Thomson Brandt Gmbh Schaltung zur Aufbereitung von Synchronsignalen
FR2784532B1 (fr) * 1998-10-09 2000-12-22 St Microelectronics Sa Procede de correction de l'effet de tremblement et de scintillement des elements d'image incrustes sur une image video
DE19859678C1 (de) * 1998-12-23 2000-03-16 Grundig Ag Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisation der Bildwiederholfrequenz
DE19909756C1 (de) 1999-03-05 2000-08-17 Siemens Ag Verfahren zur Bildeinblendung
US6967688B1 (en) * 2001-07-13 2005-11-22 National Semiconductor Corporation Method and apparatus that reduces jitter in a display by providing temporal hysteresis
US7133483B1 (en) * 2002-09-24 2006-11-07 National Semiconductor Corporation Apparatus and method for a jitter cancellation circuit
JP4456957B2 (ja) * 2004-08-06 2010-04-28 株式会社リコー トナーカートリッジ及び画像形成装置

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0644818B2 (ja) * 1984-04-13 1994-06-08 日本電信電話株式会社 表示装置
US4677484A (en) * 1985-05-10 1987-06-30 Rca Corporation Stabilizing arrangement for on-screen display
JPS6281174A (ja) * 1985-10-04 1987-04-14 Hitachi Ltd カウントダウン同期方式偏向回路
NL8601062A (nl) * 1986-04-25 1987-11-16 Philips Nv Televisiesynchronisatiesignaalpatrooncorrectieschakeling.
JP2794581B2 (ja) * 1988-11-25 1998-09-10 ソニー株式会社 映像信号処理装置
JPH03236092A (ja) * 1990-02-14 1991-10-22 Sharp Corp オンスクリーン表示回路
EP0562413B1 (de) * 1992-03-25 2008-05-07 THOMSON multimedia Schaltung zur Synchronisierung von einer Anzeige auf einem Bildschirm
US5608425A (en) * 1993-08-31 1997-03-04 Zilog, Inc. Technique for generating on-screen display characters using software implementation

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10333726B4 (de) * 2002-07-25 2009-08-06 Amtran Technology Co., Ltd., Chung Ho Verfahren und Vorrichtung zum Koordinieren horizontaler und vertikaler Synchronisierungssignale
US7230615B2 (en) 2002-10-09 2007-06-12 Amtran Technology Co., Ltd. Method and apparatus for coordinating horizontal and vertical synchronization signals

Also Published As

Publication number Publication date
EP0742982A1 (de) 1996-11-20
EP0742982B1 (de) 2000-02-09
DE69515024D1 (de) 2000-03-16
US5859634A (en) 1999-01-12
JP3846735B2 (ja) 2006-11-15
KR100389774B1 (ko) 2003-11-01
WO1996018263A1 (en) 1996-06-13
JPH09509266A (ja) 1997-09-16
KR970701474A (ko) 1997-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69726335T2 (de) Videoadapter und digitales Bildanzeigegerät
DE3689159T2 (de) Gerät zur Synchronisation eines ersten Signals mit einem zweiten Signal.
DE69218476T2 (de) Frequenzgenerator für eine Synchronverriegelung
DE3855067T2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung eines Bildsignales auf einer genauen horizontalen Stellung
DE3920341C2 (de)
DE69013382T2 (de) Phasendetektoren.
DE60211244T2 (de) Halbleiterbauelement
DE69515024T2 (de) Beseitigung von zittern an vertikalen positionen
DE3044761A1 (de) Digitales vergroesserungssystem fuer ein abgetastetes bild
DE4011241B4 (de) Digitale Fernsehsignalverarbeitungsschaltung mit orthogonalem Ausgangstakt
DE4403374C2 (de) Synchronisierimpulserzeugungsschaltung
DE69935753T2 (de) Takterzeugungsschaltung für eine Anzeigevorrichtung, die ein Bild unabhängig von der Punktzahl in einer Horizontalperiode eines Eingangssignals anzeigen kann
DE3878492T2 (de) Ferseh-synchronisiereinrichtung.
DE69119345T2 (de) Synchronisierungsschaltung
DE69119671T2 (de) Wiedergabeverriegelte taktsignale für videoverarbeitung
DE69515600T2 (de) Synchronisationsvorrichtung und -verfahren
DE60126165T2 (de) Bildelement-Taktgenerator für eine Anzeige
DE68924997T2 (de) Schaltungsanordnung und Methode zur Erzeugung eines vertikalen Treiberimpulses in einem Videosignalempfänger.
DE69500308T2 (de) Verfahren zum Erkennung einer Videonorm und Schaltung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE69816883T2 (de) Verarbeitungsschaltung für Synchronisierungssignal
DE69531913T2 (de) Synchronisierungsschaltung
WO1995005717A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zur verminderung des flimmerns für ein fernsehgerät
DE69026362T2 (de) Zeichengenerator mit einem Start-Stop-Oszillator
DE3212655C2 (de)
DE3925615A1 (de) Austastsignal-schaltung fuer fernsehempfaenger

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee