DE3855067T2 - Vorrichtung zur Erzeugung eines Bildsignales auf einer genauen horizontalen Stellung - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung eines Bildsignales auf einer genauen horizontalen Stellung

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Description

    Hintergrund der Erfindung Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bildsignalgenerator und insbesondere einen Apparat zur Erzeugung eines Bildsignals zur Herstellung eines verschiedenartigen Bildes, das einem Fernsehbild auf einem Bildschirm einer Anzeigeeinrichtung vom Abtasttyp, wie beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre, überlagert wird. Im einzelnen betrifft die vorliegende Erfindung eine Schaltung zum genauen Definieren einer Horizontal-Anzeigestartposition des vorstehend erwähnten verschiedenartigen Bildes.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Beim Stand der Technik ist für den Fall der Anzeige, daß ein verschiedenartiges Bild einem Fernsehbild auf einem Bildschirm einer Anzeigeeinrichtung vom Abtasttyp, wie beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre, überlagert werden soll, ein Horizontal-Anzeigestartpositionssignal für das verschiedenartige Bild erzeugt worden, indem von einer abfallenden Kante eines Horizontal-Gleichlaufsignals ausgehend die Anzahl der Impulse gezählt werden, die synchron mit dem Horizontal-Gleichlaufsignal sind, aber eine Wiederholungsfrequenz ausreichend höher als die des Horizontal- Gleichlaufsignals haben. Dieses Verfahren war jedoch insofern von Nachteil, als die Pulsbreite oder Dauer des Horizontal-Gleichlaufsignals variiert, so daß der Zeitpunkt zum Erzeugen des Horizontal-Anzeigestartpositionssignals ebenfalls variiert, mit dem Ergebnis, daß das verschiedenartige Bild in Horizontalrichtung verschoben wird.
  • Beim Stand der Technik mußte daher ein Generator für das Horizontal-Anzeigestartpositionssignal eingestellt werden, wobei die Position des eingeblendeten, verschiedenartigen Bildes am Bildschirm der Anzeigeeinrichtung vom Horizontalabtasttyp zu sehen sein mußte.
  • Aus der EP-A-0 178 429 ist ein Zeitschalt-Impulsgenerator zum Erzeugen von Zeitschaltimpulsen bekannt, die mit dem Horizontal-Gleichlaufsignal in einem Videosignal synchronisiert sind. Dieser Zeitschalt-Impulsgenerator hat ein Flipflop, ein AND-Gate, einen Oszillator, Mittel zum Erzeugen eines zweiten Taktpulses und einen Zähler, der den ersten Taktpuls zählt und durch das Ausgangssignal vom Flipflop zurückgesetzt wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bildsignalgenerator zu schaffen, bei dem die vorstehend beschriebenen Nachteile des herkömmlichen Bildsignalgenerators überwunden sind.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Apparat zum Erzeugen eines Horizontal-Anzeigestartpositionssignals für ein verschiedenartiges Bild zu schaffen, das dem Fernsehbild auf einem Bildschirm einer Anzeigeeinrichtung vom Horizontalabtasttyp überlagert werden soll, ohne daß es durch die Änderung der Pulsbreite oder Dauer des Horizontal-Gleichlaufsignals beeinflußt wird.
  • Diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung durch die Apparate und den Fernsehempfänger, wie in den Ansprüchen l, 2 und 4 beansprucht, gelöst.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung anhand der begleitenden Figuren hervor.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Bildsignalgenerators;
  • Fig. 2 ein Signalverlaufdiagramm, das eine Beziehung zwischen einem Horizontal-Gleichlaufsignal, einem Horizontal-Positionssignal und einem Horizontal-Anzeigestartpositionssignal bei dem Bildsignalgenerator gemäß Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform des Bildsignalgenerators gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ein Signalverlaufsdiagramm zur Erläuterung einer Beziehung zwischen einem Horizontal-Gleichlaufsignal, einem Horizontal-Positionssignal und einem Horizontal-Anzeigestartpositionssignal bei dem Bildsignalgenerator gemäß Fig. 3;
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform eines Fernsehempfängergerätes, in welchem der Bildsignalgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut ist;
  • Fig. 6 eine Beziehung zwischen einem Bild, das auf einem CRT-Bildschirm angegeben ist und einer Abtastzeile;
  • Fig. 7, 8 und 9 Flußschaltbilder des Ablaufs des in der Fig. 5 gezeigten Systems.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es wird auf die Fig. 1 Bezug genommen, die ein Blockschaltbild eines herkömmlichen Bildsignalgenerators zeigt. Der gezeigte Bildsignalgenerator hat einen Horizontal-Positionssignalgenerator 10, der ein Horizontal-Gleichlaufsignal 12 empfängt, um ein Horizontal-Positionsimpulssignal 14 synchron mit einer abfallenden Kante eines Horizontal- Gleichlaufsignals 12 zu erzeugen, das jedoch eine Wiederholungsfrequenz aufweist, die ausreichend höher als die des Horizontal-Gleichlaufsignals 12 ist. Das Horizontal-Positionsimpulssignal 14 wird einem Horizontal-Anzeigestartpositionszähler 16 zugeführt, der seinerseits mit seinem Zählausgang an einer Übereinstimmungs-Detektionsschaltung 18 angeschlossen ist. Diese Übereinstimmungs-Detektionsschaltung 18 ist mit einem anderen Eingang verbunden, um ein Horizontal-Anzeigestartpositionsdatum von einem Horizontal- Anzeigestartpositions-Datenhaltekreis 20 zu empfangen und ist so betrieben, daß ein Horizontal-Anzeigestartpositionssignal erzeugt wird, wenn der Zählwert des Anzeigestartpositionszählers 16 mit dem Wert des Horizontal-Anzeigestartpositionsdatums übereinstimmt.
  • Wie in der Fig. 2 gezeigt, wird das Horizontal-Positionsimpulssignal 14 nach der abfallenden Kante des Horizontal- Gleichlaufsignals 12 und synchron mit der abfallenden Kante des Horizontal-Gleichlaufsignals 12 erzeugt. Andererseits wird der Zähler 16 durch das Horizontal-Gleichlaufsignal 12 rückgestellt. Daher wird das Horizontal-Anzeigestartpositionssignal 22 durch die Übereinstimmungs-Detektionsschaltung 18 erzeugt, wenn das Horizontal-Positionsimpulssignal 14 bis zu der Anzahl gezählt worden ist, die durch das Horizontal-Anzeigestartpositionsdatum angegeben ist, und zwar nach der abfallenden Kante des Horizontal-Gleichlaufsignals 12. Wenn jedoch die Pulsbreite oder Dauer des Horizontal- Gleichlaufsignals 12 selbst variiert, wie dies in der Fig. 2 im Fall I und im Fall II dargestellt ist, variiert der Zeitpunkt der Erzeugung des Horizontal-Anzeigestartpositionssignals 22, wie dies durch die Bezugsziffern 24 und 26 angegeben ist. Die Zeitpunkte 24 und 26 der Erzeugung des Horizontal-Anzeigestartpositionssignals 22 sind nämlich zueinander durch eine Zeitspanne Dt versetzt. Dieser Versatz Dt bedeutet eine Verschiebung des anzuzeigenden Bildes.
  • Es wird nun zur Fig. 3 weitergegangen, die ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform des Bildsignalgenerators in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Fig. 3 sind Schaltungen ähnlich wie jene in der Fig. 1 gezeigten mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet und es wird auf deren Erläuterung der Vereinfachung halber verzichtet.
  • Wie aus dem Vergleich zwischen den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist, hat der in der Fig. 3 gezeigte Bildsignalgenerator zusätzlich zu den in der Fig. 1 gezeigten Schaltungen einen Horizontal-Gleichlaufsignal-Breitemeßzähler 30, der an eine Gateschaltung 32 gekoppelt ist, die einen Meßtakt 34 empfängt und durch das Horizontal-Gleichlaufsignal 12 gesteuert wird. Ein Ausgangssignal des Horizontal-Gleichlaufsignal-Breitemeßzählers 30 ist an eine Horizontal -Anzeigestartpositionssteuerung 36 angeschlossen, die ebenfalls so geschaltet ist, daß sie von einem Referenzdatenhaltekreis 38 ein Horizontal-Gleichlaufsignal-Referenbreitedatum empfängt. Diese Steuerung 36 gibt an den Horizontal-Anzeigestartpositions-Datenhaltekreis 20 ein Horizontal-Anzeigestartpositionsdatum ab und ein Datenempfangs-Bestätigungssignal an den Horizontal-Gleichlaufsignal-Breitemeßzähler 30.
  • Somit wird das Horizontal-Gleichlaufsignal 12 am Horizontal-Positionssignalgenerator 10 und an der Gateschaltung 32 eingegeben. Daher erzeugt, ähnlich wie bei dem in der Fig. 1 gezeigten Gerät, der Horizontal-Positionssignalgenerator ein Horizontal-Positionsimpulssignal 14 nach der abfallenden Kante des Horizontal-Gleichlaufsignals 12 und synchron mit der abfallenden Kante des Horizontal-Gleichlaufsignals 12, wie dies in der Fig. 4 gezeigt ist. Andererseits wird die Gateschaltung 32 während einer Zeitspanne, in der das Horizontal-Gleichlaufsignal 12 auf einem hohen Pegel ist, geöffnet, um zu erlauben, daß der Meßimpuls 34 dem Horizontal-Gleichlaufsignal-Breitemeßzähler 30 zugeführt wird. Als ein Ergebnis zählt der Zähler 30 die Meßimpulse 34 der Anzahl, die die Impulsbreite W des Horizontal-Gleichlaufsignals 12 anzeigt. Dieser Zählwert des Zählers 30 wird der Steuerung 36 zugeführt. Wenn die Steuerung 36 das Empfangen des Zählerwertes beendet hat, gibt die Steuerung 36 das Empfangsbestätigungssignal an den Zähler 30, um den Zähler 30 zurückzustellen. Gleichzeitig vergleicht die Steuerung 36 den empfangenen Zählwert mit dem Horizontal-Gleichlaufsignal-Referenzbreitedatum vom Referenzdatenhaltekreis 38 und erzeugt ein modifiziertes oder korrigiertes Horizontal- Anzeigestartpositionsdatum am Haltekreis 20. Wenn beispielsweise der Zählwert des Breitezählers 30 größer als das Horizontal-Gleichlaufsignal-Referenzbreitedatum ist, erzeugt die Steuerung 36 das Horizontal-Anzeigestartpositionsdatum, das um eine Differenz zwischen dem Zählwert des Breitezählers 30 und dem Horizontal-Gleichlaufsignal-Referenzbreitedatum reduziert ist. Wenn andererseits der Zählwert des Breitezählers 30 kleiner als das Horizontal- Gleichlaufsignal-Referenzbreitedatum ist, erzeugt die Steuerung 36 das Horizontal-Anzeigestartpositionsdatum, das um eine Differenz zwischen dem Zählwert des Breitezählers 30 und dem Horizontal-Gleichlaufsignal-Referenzbreitedatum erhöht ist.
  • Dann zählt der Horizontal-Anzeigestartpositionszähler 16 das Horizontal-Anzeigeimpulssignal 14 und die Übereinstimmungs-Detektionsschaltung 18 erzeugt die Horizontal-Anzeigestartposition 22, wenn der Wert des Zählers 16 mit dem modifizierten oder korrigierten Horizontal-Anzeigestartpositionsdatum, das im Haltekreis 20 gehalten worden ist, übereinstimmt. Demgemäß wird die Horizontal-Anzeigestartposition 22 erzeugt, wenn eine Zeitspanne, die durch das Horizontal-Anzeigestartpositionsdatum definiert worden ist, nach der Führungskante eines Horizontal-Gleichlaufsignals 12 abgelaufen ist, ohne das sie durch die Variation der Pulsbreite des Horizontal-Gleichlaufsignals beeinflußt wird.
  • Es wird nun auf die Fig. 5 Bezug genommen, die ein Blockschaltbild eines Fernsehempfängergerätes, in welchem der Bildsignalgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung eingebaut ist, zeigt. Das gezeigte Fernsehempfängergerät wird allgemein mit der Bezugsziffer 200 bezeichnet und hat verschiedene Schaltungen und Elemente, die mit ihrer Schaltung in der Fig. 5 gezeigt sind. Einzelheiten der jeweiligen Schaltungen und Elemente werden in der folgenden Erläuterung der Funktionsweise des Fernsehempfängergerätes erläutert.
  • Das gezeigte Fernsehempfängergerät hat einen Bild- oder Buchstabensignalgenerator 100 gemäß der vorliegenden Erfindung zum Erzeugen eines Buchstabensignals, das verwendet wird, um einen Buchstaben oder mehrere Buchstaben (einschließlich Nummern, Buchstaben, Zeichen etc.) in ein Fernsehbild eingeblendet anzuzeigen. Dieser Buchstabensignalgenerator 100 hat einen Mikrocomputer oder eine CPU (zentrale Prozessoreinheit) 101, die die vorbestimmten Bearbeitungen für eine Fernsehsignal-Verarbeitungsschaltung 151 durchführen können. Wenn beispielsweise eine Kanalwähltaste an einem Tasteneingang 160 gedrückt ist, selektiert die CPU eine gedrückte Taste und gibt über eine Busleitung 156 ein Kanalwähldatum an die Fernsehsignal-Verarbeitungseinheit 151. Die Fernsehsignal-Verarbeitungseinheit 151 führt eine Abstimmoperation auf der Basis des empfangenen Kanalwähldatums durch, so daß die Schaltung 151 eine empfangene Fernsehwelle auswählt, die von einer Antenne 150 zugeführt wird. Die empfangene Fernsehwelle wird demoduliert und die Farbsignale VR, VG und VB werden für das Fernsehbild erzeugt. Diese Farbsignale VR, VG und VB werden einer CRT (Kathodenstrahlröhre) 155 über eine Austaststeuerung 152 und eine Additionsschaltung 153 zugeführt. Die Fernsehsignal-Verarbeitungsschaltung 151 führt der CRT 155 ein horizontales Ablenksignal HD und ein vertikales Ablenksignal VD zu. Als ein Ergebnis wird ein Fernsehbild auf einem Bildschirm der CRT 155 angezeigt. Weiterhin wird in der Fernsehsignal-Verarbeitungsschaltung 151 ein Tonsignal SI erzeugt und einem Lautsprecher 154 zugeführt. Der Tasteneingang 160 umfaßt nicht nur die Wähltaste, sondern auch eine Tonumfangstaste, eine Helligkeitseinstelltaste, eine Kontrasteinstelltaste etc. Wenn eine oder mehrere dieser Tasten gedrückt sind, selektiert die CPU 101, welche der Tasten gedrückt ist und führt über die Busleitung 156 verschiedene Steuerdaten in Übereinstimmung mit der gedrückten Taste zu.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Fernsehempfängergerät, in welchem der Mikrocomputer eingebaut ist, ist der Steuervorgang des Mikrocomputers der Fernsehsignal-Verarbeitungsschaltung allgemein bekannt und daher wird eine weitere Erläuterung weggelassen.
  • Der Buchstabensignalgenerator 100 kann bewirken, daß ein gewünschter Buchstabe oder gewünschte Buchstaben an einer gewünschten Position am Bildschirm der CRT 155 angezeigt werden, während das Fernsehbild gezeigt wird. Zu diesem Zweck hat der Buchstabensignalgenerator 100 einen Synchronisieroszillator 103 zum Inspizieren, wo eine Abtastzeile der CRT im Bildschirm positioniert ist. Dieser Oszillator 103 empfängt über ein AND-Gate 104 ein Horizontal-Gleichlaufsignal HS und oszilliert synchron mit dem Horizontal- Gleichlaufsignal HS. Wie vorstehend anhand der Fig. 2 erläutert, stoppt der Oszillator 103 seine Oszillation während einer Zeitspanne, in welcher das Horizontal-Gleichlaufsignal HS auf einem hohen Pegel ist und startet seine Oszillation nach einer vorbestimmten Zeitspanne, ausgehend vom Moment des Abfalls des Horizontal-Gleichlaufsignals HS. Der Oszillator 103 ist so eingestellt, daß er eine Impulskette mit einer Wiederholungsperiode mit der gleichen Zeit wie die Zeitlänge, in welcher ein Pixel am Schirm der CRT 155 angegeben wird. Daher ist es durch Zählen der Impulse, die vom Oszillator 103 erzeugt werden, möglich, eine Position in einer Horizontalrichtung am Schirm der CRT 155 zu wissen.
  • Wie allgemein bekannt ist, ist das Bild, das tatsächlich auf dem Bildschirm der CRT 155 angezeigt wird, kleiner als das Bild, welches über eine Fernsehstation übertragen wird. In Kürze und wie in der Fig. 6 gezeigt, überträgt die Fernsehstation ein Bild mit einer Größe, wie sie in der Fig. 6 durch die Linie 600 angegeben ist, aber ein Bild, das durch die Linie 610 angegeben wird, wird tatsächlich am Bildschirm der CRT 155 angezeigt. Die Differenz zwischen dem Fernsehbild 600 und dem tatsächlich angezeigten Bild 610, nämlich eine Anzeigestartposition 650, wird sowohl in vertikaler Richtung als auch in horizontaler Richtung durch die entsprechenden Fernsehsetzmarkierungen unabhängig voneinander eingestellt. Beispielsweise entspricht, wie in der Fig. 6 dargestellt, eine Zeit T&sub0; des Anzeigestartpunktes 650 in vertikaler Richtung 13 Abtastzeilen (nämlich 13 Pixel in vertikaler Richtung). Andererseits entspricht eine Zeit T&sub1; des Anzeigestartpunktes 650 in horizontaler Richtung 30 Pixel. Es wird hierbei der Fall in Betracht gezogen, daß ein Buchstabe 620 an einer Position angezeigt werden soll, die von der Anzeigestartposition 650 um einen Abstand entsprechend 300 Pixel in Horizontalrichtung entfernt ist. Da die Wiederholungsperiode des durch den Synchronisationsoszillator 103 erzeugten Impulses einem Pixel entspricht, wird, wie vorstehend bereits erwähnt, ein Signal für den Buchstaben 620 dem Fernsehbild eingeblendet, wenn 330 Impulse vom Oszillator 103 gezählt worden sind. Andererseits ist jedoch die Breite des Horizontal-Gleichlaufsignals HS durch die Charakteristika der Fernsehsignal-Verarbeitungsschaltung 151 bestimmt und daher in Abhängigkeit vom Fernsehempfängergerät der Hersteller unterschiedlich und weiterhin von den Gerätetypen abhängig, obwohl diese vom gleichen Hersteller stammen. Die Pulsbreite des Horizontal-Gleichlaufimpulssignales HS ist im Standardfall 4,5 µsec, wird jedoch tatsächlich im Bereich von 4 bis 6 µsec gewählt. Andererseits ist die Wiederholungsperiode des Impulses, der vom Oszillator 103 erzeugt wird und der einem Pixel entspricht, 250 nsec. Wenn demgemäß der Horizontal- Gleichlaufimpuls HS mit einer Impulsbreite von 6 µsec in dem Fernsehempfängergerät erzeugt wird, wird der Synchronisationsoszillator 103 den Horizontal-Positionszählimpuls zu einem Zeitpunkt erzeugen, der um die Zeitspanne von 6 Pixel gegenüber dem Fall verzögert ist, bei welchem der Horizontal-Gleichlaufimpuls HS mit einer Standardimpulsbreite von 4,5 µsec erzeugt wird. Angenommen, daß ein Buchstabe eine Größe von 10 Pixel in Horizontalrichtung und 16 Pixel in Vertikalrichtung hat, bedeutet die Verschiebung von 6 Pixel, daß eine Anzeigeposition des Buchstabens von der beabsichtigten Position 620 um 60% der Größe des Buchstabens nach rechts verschoben wird, wie dies in der Fig. 6 durch die gestrichelte Linie 630 angegeben ist. Wenn nur ein Buchstabe angezeigt werden soll, kann die Verschiebung der Anzeigeposition akzeptiert werden. Wenn jedoch eine Anzahl von Buchstaben zusammen kombiniert angezeigt werden sollen, kann die Verschiebung der Anzeigeposition dazu führen, daß in einigen Fällen ein Teil oder ein ganzer letzter Buchstabe verschwindet. Zusätzlich kann, wenn die Buchstaben, die in einer vergrößerten Größe, beispielsweise doppelt so groß oder dreifach so groß angezeigt werden sollen, der vergrößerte Buchstabe teilweise verschwinden.
  • Um diesen vorstehend beschriebenen Nachteil zu vermeiden, mußte jeder der Fernsehempfängergerätehersteller die Impulsbreite des Horizontal-Gleichlaufimpulses auf eine gewünschte Breite einstellen, bevor das Gerät verladen wurde. Die Einstellung der Breite des Horizontal-Gleichlaufimpulses erfordert unvermeidlich die horizontale Ablenkschaltung und benötigt daher eine Anzahl von Einstellschritten und eine komplizierte Einstellung.
  • Der in der Fig. 5 gezeigte Buchstabensignalgenerator 100 macht die Einstellung unnötig und macht es auch einfach, die Einstellung der Buchstabenanzeigeposition leicht zu programmieren.
  • Der Buchstabensignalgenerator 100 ist in dem Fernsehempfängergerät zusammen mit dem Fernsehsignal-Verarbeitungssystem (150 bis 155), der Tasteneingabe 160 und einem nichtflüchtigen Speicher (EEPROM) 170 zum Speichern der Anfangsdaten eingebaut und wird dann vom Hersteller verladen. Vor der Verladung wird jedoch ein Mikrocomputer 300 an den Speicher 170 über eine Datenleitung 171 an das Fernsehgerät 200 gekoppelt, so daß die Anfangsdaten in den Speicher 170 eingegeben sind. Die Anfangsdaten umfassen das Referenzdatum zum Steuern der Helligkeit, des Kontrastes und der Farbe in digitaler Verarbeitungsart. Die Datenleitung 171 ist auch an die CPU 101 des Buchstabensignalgenerators 100 angeschlossen, so daß eine Instruktion zum Messen der Impulsbreite des Horizontal-Gleichlaufsignales HS gegeben wird, wenn die Anfangsdaten in den Speicher 170 eingeschrieben werden. In Abhängigkeit von der Instruktion zum Messen der Impulsbreite wird die CPU 101 die Verarbeitung, wie im Flußschaltbild gemäß Fig. 7 gezeigt, durchführen.
  • Die CPU 101 erzeugt das Buchstabe-Ein-Signal CON und ein Horizontal-Impulsbreitetestsignal HPT. Das Signal CON wird am Synchronisationsoszillator 103 eingegeben, um den Oszillator 103 zu aktivieren. Da ein umgekehrtes Signal HPT des Testsignales HPT am AND-Gate 104 eingegeben wird, wird, selbst wenn der Horizontal-Gleichlaufimpuls HS erzeugt wird, der Oszillator seine Oszillation nicht stoppen. Der vom Oszillator 103 erzeugte Gleichlaufimpuls und das Testsignal HPT werden einem AND-Gate 109 eingegeben, das an seinem dritten Eingang den Horizontal-Gleichlaufimpuls HS empfängt. Daher gibt das Gate 109 den Impuls des Oszillators 103 an einen Horizontal-Gleichlaufimpulsbreitenzähler 110 nur für eine Zeitspanne entsprechend der Impulsbreite des Horizontal-Gleichlaufimpulses HS. Somit zählt der Zähler 110 den Impuls des aktivierten Oszillators 103 durch die Anzahl entsprechend der Impulsbreite des Horizontal- Gleichlaufimpulses HS (Schritt 1).
  • Dann liest die CPU 101 den Zählwert des Zählers 110 über die Busleitung 102 (Schritt 2) und lädt den gelesenen Zählwert über die Datenleitung 171 in den Mikrocomputer 300 (Schritt 3).
  • Danach führt der Mikrocomputer 300 die notwendigen Bearbeitungen durch. Zuerst vergleicht der Mikrocomputer 300 einen vorher eingestellten Referenzwert mit dem gelesenen Zählwert, der durch die CPU 101 geladen worden ist (Schritt 4). Der vorher eingestellte Referenzwert ist beispielsweise 18, was 4,5 µsec entspricht. Auf der Basis des Vergleichsergebnisses erzeugt der Mikrocomputer 300 ein Buchstaben-Anzeigepositions-Korrekturdatum. In diesem Zusammenhang hat nämlich der Buchstabensignalgenerator 100 zwei Zähler zum Setzen einer Buchstabenanzeigeposition in horizontaler Richtung, einen Horizontal-Positionierzähler 106 und einen Horizontal-Anzeigepositionszähler 114. Der Horizontal-Positionierzähler 106 gibt die Horizontal-Position des Bildanzeigestartpunktes 650 in Fig. 6 an und der Horizontal-Anzeigepositionszähler 114 gibt eine Horizontal-Anzeigestartposition des anzuzeigenden Buchstabens 620 an. Selbst wenn daher der Inhalt des Zählers 114 in Übereinstimmung mit der Position des anzuzeigenden Buchstabens variiert, ist es ausreichend, wenn nur das im Zähler 106 zu setzende Datum korrigiert worden ist. Daher wird die Programmsteuerung leicht.
  • Zurück zu Fig. 7, geht der Ablauf, wenn im Schritt 4 entschieden worden ist, daß der Zählwert größer als der Referenzwert VR ist, zum Schritt 5 weiter. Im Schritt 5 wird eine Differenz zwischen dem Zählwert und dem Referenzwert VR berechnet und die Differenz wird von der Anzahl der Pixel, die den Bildanzeigestartpunkt 650 in horizontaler Richtung angeben, subtrahiert. Das Ergebnis der Subtraktion wird als horizontales Startdatum verwendet. Wenn beispielsweise die Pulsbreite des Horizontal-Gleichlaufimpulses HS in dem gezeigten Empfängergerät 200 6 µsec ist, ist der Zählwert des Zählers 110 24, und daher wird eine Rechnung von 30-6 = 24 durchgeführt. 24 wird nämlich als das Horizontal-Startdatum verwendet. Wenn andererseits entschieden worden ist, daß der Zählwert kleiner als der Referenzwert VR ist, wird weiter zum Schritt 6 gegangen. Im Schritt 6 wird eine Differenz zwischen dem Zählwert und dem Referenzwert VR berechnet und die Differenz der Anzahl der Pixel, welche die Bildanzeigestartposition 650 in horizontaler Richtung angeben, addiert. Das Additionsergebnis wird als Horizontal-Startdatum verwendet. Wenn weiterhin entschieden worden ist, daß der Zählwert gleich dem Referenzwert VR ist, wird zum Schritt 7 weitergegangen. In diesem Fall wird die Anzahl der Pixel, die den Bildanzeigestartpunkt 650 angeben, ohne Modifikation als Horizontal-Startdatum verwendet.
  • In einem Schritt 8 wird das Horizontal-Startdatum, das im Schritt 5, 6 oder 7 erzielt worden ist, über die Datenleitung 171 in den Speicher 170 eingeschrieben. Zusätzlich schreibt der Mikrocomputer 300 das Vertikalpositionsdatum des Anzeigestartpunktes 650 (13 bei dem in der Fig. 6 gezeigten Beispiel) in den Speicher 170. Hiermit ist das Einstellen der Anfangsdaten im Fernsehempfängergerät der Hersteller beendet und der Mikrocomputer 300 wird abgekoppelt, damit das Fernsehempfängergerät 200 versandt werden kann.
  • Nach dem Versand wird das Fernsehempfängergerät 200 angeschlossen, die CPU 101 startet einen Ablauf, wie er in der Fig. 8 gezeigt ist, in Übereinstimmung mit deren internem Programm. Als erstes erfolgt ein Zugriff der CPU auf den Speicher 170 und es wird das Horizontalpositionsdatum "24" und das Vertikalpositionsdatum "13" herausgelesen (Schritt 10). Die CPU 101 schreibt das herausgelesene Horizontalpositionsdatum und das herausgelesene Vertikalpositionsdatum über die Busleitung 102 in den Speicherpuffer 105 bzw. 107 (Schritte 11 und 12). Da der Speicher 170 die andere Information bezüglich Helligkeit, Kontrast, etc. speichert, wird die Information über die Datenleitung 156 der Fernsehsignal-Verarbeitungsschaltung 151 zugeführt. Dann befindet sich die CPU 101 in einem Zustand, in dem sie auf ein Signal vom Tasteneingang 160 wartet (Schritt 13).
  • Wenn vom Tasteneingang 160 über die Datenleitung 161 ein Signal eingegeben worden ist, ermittelt die CPU 101, ob das Eingangstastensignal ein Kanaltastensignal ist oder nicht (Schritt 14). Wenn es kein Kanaltastensignal ist, wird zum Schritt 15 weitergegangen, in welchen eine Datenverarbeitung in Übereinstimmung mit dem eingegebenen Tastensignal durchgeführt wird. Wenn das Kanaltastensignal eingegeben worden ist, erzeugt die CPU ein Abstimmdatum zum Empfangen eines Fernsehkanals, der durch das Eingangstastensignal angegeben ist, und legt das Abstimmdatum in die Fernsehsignal-Verarbeitungsschaltung 151 (Schritt 16). Als ein Ergebnis wird von der Fernsehsignal-Verarbeitungsschaltung 151 die gewählte Fernsehstation abgestimmt und es wird ein Fernsehbild auf den Bildschirm der CRT 155 reproduziert.
  • Weiterhin wird durch die CPU 101 das Horizontal- und Vertikalpositionsdatum für eine Position, wo die gewählte Kanalzahl angezeigt werden soll (bei dem in der Fig. 6 gezeigten Beispiel "300" und "250"), über die Busleitung 102 in den Speicherpuffern 113 bzw. 115 gesetzt (Schritt 17). Das Buchstabendatum, das auf dem Bildschirm der CRT 155 angezeigt werden kann, ist vorher in einem Buchstabendatenspeicher 123 gespeichert worden. Daher wird durch die CPU 101 in einer Adressensteuerschaltung 122 eine Kopfadresse eines Speicherbereiches, in welchem eine anzuzeigende Kanalzahl gespeichert ist, gesetzt (Schritt 18). Weiterhin wird in der Adressensteuerschaltung 122 auch ein Datum gesetzt, das das Anzeigeende der Buchstaben in einer Zeile angibt, beispielsweise "FFFF(H)", und es wird ein Datum gesetzt, das das Anzeigeende der Buchstaben in einem Vollbild anzeigt, beispielsweise "FFFF(H)". Hierbei repräsentiert (H) die sedezimale Notation. Bei diesem Beispiel wird davon ausgegangen, daß eine Fernsehkanalnummer in einem Vollbild angezeigt werden soll. Wenn daher die Kopfadresse der anzuzeigenden Fernsehkanalnummer "1234(H)", "1234(H)" ist, werden "FFFF(H)" und "FFFF(H)" fortlaufend in der Adressensteuerschaltung 122 gesetzt. Wenn auf eine derartige Art und Weise Buchstaben in zwei Zeilen angezeigt werden sollen, so daß zwei Buchstaben auf einer oberen Zeile und ein Buchstabe auf einer unteren Zeile angezeigt werden sollen, werden in der Adressensteuerschaltung 122 fortlaufend "XXXX(H)", "XXXX(H)", "FFFF(H)", "XXXX(H)", "FFFF(H)" und "FFFF(H)" gesetzt. Um eine Farbe des anzuzeigenden Buchstabens zu spezifizieren, wird von der CPU 101 ein Farbdatum über die Busleitung 102 an einer Farbsteuerschaltung 126 gesetzt (Schritt 19). Somit ist das Setzen der Daten für die Buchstabenanzeige beendet. Als ein Ergebnis wird der Buchstabe auf dem Signal "CON" erzeugt (Schritt 20). Nebenbei gesagt, ist der Buchstabendatenspeicher aus einem ROM (Festspeicher) bei der gezeigten Ausführungsform gebildet, aber er kann auch durch einen RAM (Direktzugriffsspeicher) gebildet sein. Im zuletzt genannten Fall wird das Buchstabendatum in den RAM über die Datenbusleitung 102 eingeschrieben, wie dies in der Fig. 5 durch einen gestrichelten Pfeil dargestellt ist.
  • In Abhängigkeit von dem Signal "CON" hält ein Schieberegister 124 die Daten, die aus dem Buchstabendatenspeicher 123 herausgelesen worden sind, in Übereinstimmung mit der Adresse "1234(H)", die von der Adressensteuerschaltung 122 ausgegeben worden ist, nämlich ein 10-Bit-Datum einer ersten Abtastzeile des anzuzeigenden Buchstabens (Fernsehkanalnummer). Zusätzlich startet der Synchronisationsoszillator 103 seine Oszillation in Abhängigkeit vom Signal "CON". Wenn die Fernsehsignal-Verarbeitungsschaltung 151 den gewählten Fernsehkanal abstimmt und dann einen Vertikal- Gleichlaufimpuls VS erzeugt, holt der Vertikalpositionierzähler 108 das Vertikalpositionsdatum "13", das im Puffer 107 gespeichert ist, und der Vertikal-Anzeigepositionszähler 116 holt das Buchstaben-Anzeige-Vertikalpositionsdatum "250", das im Puffer 115 gespeichert ist. Da der Horizontal-Gleichlaufimpuls HS an einem Takteingang des Zählers 108 eingegeben wird, wenn 13 Horizontal-Gleichlaufimpulse HS zugeführt werden, wird das AND-Gate 112 geöffnet, so daß der Horizontal-Gleichlaufimpuls HS in den Zähler 116 eingegeben wird. Wenn weiterhin 250 Horizontal-Gleichlaufimpulse HS zugeführt werden, wird ein Ausgang des Zählers 116 auf einen hohen Pegel gebracht und das Signal mit hohem Pegel wird am AND-Gate 111 eingegeben.
  • Der Horizontalpositionierzähler 106 und der Horizontal-Anzeige-Positionszähler 114 holen sich jedesmal dann die Inhalte der Puffer 105 bzw. 113, wenn der Horizontal-Gleichlaufimpuls HS und daher die Inhalte der Zähler 106 und 114 "24" bzw. "300" gemacht worden sind, in Abhängigkeit von der Erzeugung eines 264. Horizontal-Gleichlaufimpulses. Wenn der Horizontal-Gleichlaufimpuls HS mit der 6 µsec Impulsbreite abfällt, erzeugt der Synchronisationsoszillator 103 den Horizontalpositionsimpuls am Zähler 106. Wenn der Zähler 106 24 Horizontalpositionsimpulse zählt, erzeugt der Zähler 106 ein hohes Ausgangssignal auf der Basis des Vergleichs zwischen dem Zählwert und dem Inhalt des Puffers 105. Wie vorstehend erwähnt, ist die Impulsbreite des Horizontal-Gleichlaufimpulses mit 6 µsec Impulsbreite kleiner als die des Horizontal-Gleichlaufimpulses, der eine Standardimpulsbreite gemäß einer Länge entsprechend 6 Horizontal-Gleichlaufimpulsen hat, die am Synchronisationsoszillator 103 ausgegeben werden. Daher entspricht der Moment, an dem der Ausgang des Zählers 106 auf einen hohen Pegel gebracht wird, dem Punkt, der zur linken Kante des Vollbildes 600, wie in der Fig. 6 gezeigt, 30 Pixel entfernt ist. Er stimmt nämlich mit dem Bildanzeigestartpunkt 650 in horizontaler Richtung überein.
  • Mit dem Ausgangssignal auf hohem Pegel des Zählers 106 wird das AND-Gate 111 geöffnet, der am Synchronisationsoszillator 103 ausgegebene Horizontal-Gleichlaufimpuls wird in den Horizontal-Anzeigepositionszähler 114 gegeben. Der Zähler 114 bringt sein Ausgangssignal auf einen hohen Pegel, wenn 300 Impulse gezählt worden sind, so daß ein AND-Gate 117 geöffnet wird. Das AND-Gate 117 wird nämlich zum Zeitpunkt entsprechend (T&sub1; + T&sub2;) geöffnet. Daher wird der Horizontal- Gleichlaufimpuls, der am Synchronisationsoszillator 103 ausgegeben worden ist, über die AND-Gates 111 und 117 auf das Schieberegister 124 als ein Schiebetakt geleitet. Als ein Ergebnis schiebt das Schieberegister 124 seine Daten Bit für Bit synchron mit dem am Synchronisationsoszillator 103 ausgegebenen Horizontal-Gleichlaufimpuls. Das am Schieberegister 124 herausgeschobene Datum wird über das geöffnete AND-Gate 125 der Farbsteuerschaltung 126 zugeführt. Wenn hierbei das Ausgangssignal des Schieberegisters 124 auf einem hohen Pegel ist, ist das Austastsignal BL ebenfalls auf einem hohen Pegel. Mit dem Austastsignal BL auf hohem Pegel leitet die Austaststeuerschaltung 152 ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel an die Additionsschaltung 153, ungeachtet der Farbsignale VR, VG und VB. Andererseits spricht die Farbsteuerschaltung 126 auf das Eingangssignal mit hohem Pegel an, um Buchstabenfarbsignale CR, CG und CB für die Additionsschaltung 153 zu erzeugen. Somit sind die Farbbuchstabensignale den Bildfarbsignalen überlagert und werden dann der CRT 155 zugeleitet.
  • Wenn zehn Schiebeimpulse (die Impulse, die vom Oszillator 103 erzeugt werden) eingegeben sind, wenn nämlich das Datum für die erste Zeile des anzuzeigenden Buchstabens ausgegeben worden ist, erzeugt der 1-Buchstaben-Zähler 119, der vorher auf dem Wert "10" eingestellt worden ist, ein 1- Buchstaben-Anzeigeendesignal "CE". In Abhängigkeit von diesem Signal "CE" erhöht die Adressensteuerschaltung 122 das Adressendatum "1234(H)" um 1, nämlich auf "1235(H)". Gleichzeitig bezeichnet die Adressensteuerschaltung 122 ein nächstes Adressendatum. Bei diesem Beispiel wird, da das Adressendatum "FFFF(H)" ist, das Anzeige-untersagt-Signal "DI" in einen aktiven Pegel (niederen Pegel) gebracht, so daß das AND-Gate 125 geschlossen wird.
  • In Abhängigkeit von dem 265. Horizontal-Gleichlaufimpuls HS holen der Zähler 106 und 114 das Datum vom Puffer 105 bzw. 113. Zusätzlich bezeichnet die Adressensteuerschaltung 122 das Adressendatum "1235(H)" und schafft zum Speicher 123 einen Zugriff. Als ein Ergebnis wird das 10-Bit-Datum einer zweiten Zeile des anzuzeigenden Buchstabens aus dem Speicher 123 gelesen. Die Adressensteuerschaltung 122 erzeugt ein Buchstabe-gesetzt-Signal "CS" am Schieberegister 123, so daß das neue 10-Bit-Datum der zweiten Zeile am Schieberegister 123 gesetzt wird. Daher wird das AND-Gate 117 zum Zeitpunkt entsprechend (T&sub1; + T&sub2;) geöffnet, der Schiebetakt (das Ausgangssignal des Oszillators 103) wird dem Schieberegister 124 zugeführt, so daß die zweite Zeile des Buchstabens an der CRT 155 angezeigt wird.
  • Danach wird in Abhängigkeit von dem Signal "CE" das Adressendatum von "1235(H)" auf "1236(H)" erhöht und das AND- Gate 125 wird in Abhängigkeit vom Signal "DI" geschlossen.
  • Somit sind die die Fernsehkanalnummer anzeigenden Buchstaben an der Position 620 in der Fig. 6 angezeigt.
  • Andererseits wird das AND-Gate 118 in einem offenen Zustand gehalten und daher zählt der 1-Zeilen-Zähler 120 den Horizontal-Gleichlaufimpuls HS. Wenn 16 Horizontal-Gleichlaufimpulse HS gezählt worden sind, erzeugt der Zähler 120 ein Signal "RE", das das Ende einer Buchstabenanzeige in einer Zeile angibt. In Abhängigkeit von dem Signal "RE" bezeichnet die Adressensteuerschaltung 122 ein Adressendatum für Buchstaben, die in einer nächsten Zeile angezeigt werden sollen. Bei diesem Beispiel ist das Adressendatum für die Buchstaben, die auf der nächsten Zeile angezeigt werden sollen, "FFFF(H)". Demgemäß wird das Anzeige-untersagt-Signal auf einem niederen Pegel gehalten und daher ist die Buchstabenanzeige in einem Vollbild beendet.
  • Wenn die Fernsehsignal-Verarbeitungsschaltung 151 das Vertikal-Gleichlaufsignal VS erzeugt, springt der Verlauf von einem Schritt 21, wie in der Fig. 8 gezeigt, zum Schritt 17, so daß eine Sequenz der Schritte 17 bis 20 während einer Vertikal-Austastperiode durchgeführt wird. Wenn der Tasteneingang erzeugt worden ist, springt der Ablauf von einem Schritt 22 zum Schritt 14.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wurde bei dem Vorgang zum Einschreiben der Ausgangsdaten in den Speicher 170 auf der Herstellerseite, das Korrekturdatum auf der Basis der Impulsbreite des Horizontal-Gleichlaufimpulses HS hergestellt und dann in den Speicher 170 eingeschrieben. Da der Buchstabensignalgenerator 100 die Mikrocomputerfunktion hat, kann jedoch der Buchstabensignalgenerator 100 selbst das Horizontalpositionsdatum korrigieren. Ein Beispiel dieses Vorgangs ist in dem Flußschaltbild gemäß Fig. 9 gezeigt. Als erstes werden die Signale "CON" und "HPT" erzeugt und die Impulsbreite des Horizontal-Gleichlaufimpulses HS wird im Schritt 30 gemessen. Der Zählwert des Zählers 110 wird in einem Schritt 31 gelesen und der Referenzwert wird von dem herausgelesenen Zählwert in einem Schritt 32 subtrahiert. Das Ergebnis der Subtraktion wird von dem vorab eingestellten Horizontaldatum in einem Schritt 33 subtrahiert und das Ergebnis wird als das Horizontalpositionsdatum verwendet. Danach geht der Ablauf zu dem in der Fig. 8 gezeigten Schritt 11.
  • Wie vorstehend erläutert, mißt der Bildsignalgenerator gemäß der vorliegenden Erfindung die Impulsbreite des Horizontal-Gleichlaufimpulses und erzeugt ein korrigiertes Horizontal-Anzeigestartpositionsdatum auf der Basis des Meßergebnisses. Daher wird ein einzublendender Buchstabe in Horizontalrichtung sauber positioniert.
  • Die Erfindung ist somit anhand der spezifischen Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden. Es ist jedoch anzumerken, daß die vorliegende Erfindung nicht durch die Einzelheiten der dargestellten Anordnungen begrenzt ist, sondern es können innerhalb des Schutzumfanges der Patentansprüche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden.

Claims (4)

1. Apparat zur Verwendung in einem System, das wenigstens ein erstes und ein zweites Bild auf einem Schirm einer Anzeigeeinrichtung mit horizontaler Abtastung anzeigt, gekennzeichnet durch
eine erste Schaltung (30, 32, 34) zum Messen der Impulsbreite eines Horizontal-Gleichlaufsignals (12) des ersten Bildes, und
eine zweite Schaltung (16, 18, 20) zum Erzeugen eines Horizontal-Anzeigestartpositions-Signals (22) des zweiten Bildes in einer vorbestimmten Zeitspanne nach der Führungskante des Horizontal-Gleichlaufsignals (12) auf der Basis der gemessenen Impulsbreite des Horizontal-Gleichlaufsignals (12) durch Bestimmen der Zeitspanne zwischen der abfallenden Flanke des horizontalsynchronisierenden Signals (12) und der Horizontal-Anzeigestartposition (24, 26) des zweiten Bildes.
2. Apparat zur Verwendung in einem System zur Anzeige wenigstens eines ersten und eines zweiten Bildes auf einem Schirm einer Anzeige mit Horizontalabtastung, mit einem Horizontalpositions-Signalgenerator (10), der ein Horizontal-Gleichlaufsignal (12) zum Erzeugen eines Horizontalpositions-Impulssignals (14) nach und synchron mit der abfallenden Flanke des Horizontal-Gleichlaufsignals (12) mit einer Wiederholungsfrequenz, die ausreichend höher als die des Horizontal-Gleichlaufsignals (12) ist, erzeugt, und einem Horizontalanzeigestartpositions-Zähler (16), der so gekoppelt ist, daß er das Horizontalpositions-Impulssignal (14) empfängt, dadurch gekennzeichnet , daß
der Apparat weiter aufweist:
einen Horizontal-Gleichlaufsignalbreite-Meßzähler (30), der so gekoppelt ist, daß er einen Meßtakt (34) empfängt und zählt, wenn das Horizontal-Gleichlaufsignal (12) auf einem vorbestimmten Pegel ist,
eine Horizontal-Anzeigestartpositions-Steuerung (36), die so gekoppelt ist, daß sie einen Ausgang des Horizontal- Gleichlaufsignalbreite-Meßzählers (30) und ein Horizontal- Gleichlaufsignal-Referenzbreitedatum (38) empfängt, um ein Horizontal-Anzeigestartpositionsdatum zu erzeugen,
einen Horizontal-Anzeigestartpositions-Datenhaltekreis (20) der so gekoppelt ist, daß er die Horizontal-Anzeigestartpositions-Daten empfängt und hält, und
einer Übereinstimmungsdetektionsschaltung (18), die so gekoppelt ist, daß sie den Ausgangszählwert des Horizontal- Anzeigestartpositions-Zählers (16) und den Ausgang des Horizontal-Anzeigestartpostions-Datenhaltekreis (20) empfängt, um ein Horizontal-Anzeigestartpositionssignal (22) zu erzeugen, wenn der Zählwert des Anzeigestartpositionszählers (16) mit dem Wert des Horizontal-Anzeigestartpositionsdatum in Übereinstimmung gelangt.
3. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontal-Gleichlaufsignalbreite-Meßzähler an eine Gate-Schaltung (32) gekoppelt ist, die den Meßtakt (34) empfängt und so durch das Horizontal-Gleichlaufsignal (12) gesteuert ist, daß die Gate- Schaltung geöffnet wird, wenn das Horizontal-Gleichlaufsignal (12) einen vorbestimmten Pegel hat.
4. Fernsehempfänger mit einem Fernsehsignal-Prozessorschaltkreis (200) zum Empfangen und Verarbeiten eines Fernsehsignals zum Anzeigen eines Fernsehbildes, und mit einem Zeichensignalgenerator zum Überlagern eines Buchstabens dem Fernsehbild, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichensignalgenerator (100) eine erste Schaltung (110) zum Messen der Impulsbreite eines Horizontal-Gleichlaufimpulses HS für das Fernsehbild hat, und eine zweite Schaltung (113, 114) zum Erzeugen eines Horizontal-Anzeigestartpositionssignals eines Zeichens, der eine vorbestimmte Zeitspanne nach der Anstiegsflanke des Horizontal-Gleichlaufimpulses (HS), auf der Basis der gemessenen Impulsbreite des Horizontal-Gleichlaufimpulses (HS) überlagert wird, indem die Zeitspanne zwischen der abfallenden Flanke des Horizontal-Gleichlaufimpulses (HS) und der Horizontal-Anzeigestartposition eines Zeichens bestimmt wird.
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