DE69530346T2 - MR-sichtbarer Katheter mit Elementen aus paramagnetischem Material - Google Patents

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    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
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    • A61M25/0127Magnetic means; Magnetic markers

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Katheter, der einen röhrenartigen Körper mit einem proximalen und einem distalen Ende und mit zumindest einem Lumen umfasst, in das zumindest ein Element eingebracht worden ist, welches aus paramagnetischem Material hergestellt ist.
  • Solch ein Katheter ist aus der US-A-5154 179 bekannt. Solch ein Katheter ist weiterhin aus den Dokumenten EP-A-0 701 835 und EP-A-O 701 836 bekannt. Diese Dokumente fallen jedoch unter die Regelungen von Artikel 54(3) EPÜ.
  • Bei diesem vorbekannten Katheter wird das aus paramagnetischem Material hergestellte Element von einer Flüssigkeit oder einem Gelkontrastmedium gebildet, welches) in einem getrennten Kanal im Katheter eingebracht ist. Daher kann der vorbekannte Katheter nur mit einem beträchtlichen Durchmesser hergestellt werden:
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Katheter der zuvor beschriebenen Art bereit zu stellen, der mit einem kleinen Durchmesser hergestellt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Katheter erreicht.
  • Durch Verwenden zumindest einiger der Drähte der Verstärkungsschicht als aus paramagnetischem Material hergestellten Elementen kann ein Katheter kleinen Durchmessers in üblicher Weise hergestellt werden.
  • Als zusätzlicher Vorteil ergibt sich, dass die Sichtbarkeit des Katheters unabhängig von der Richtung des Magnetfelds sichergestellt ist.
  • Durch Auswählen der Anzahl von aus paramagnetischem Material hergestellten Drähte in geeigneter Weise kann ein korrekter Grad an Sichtbarkeit des Katheters erzielt werden. Wenn ein schwaches paramagnetisches Material verwendet wird, können viele oder alle Drähte aus diesem Material hergestellt werden. Bei stärkerem paramagnetischen Material werden weniger Drähte aus diesem Material gemacht werden, um eine gute Sichtbarkeit zu erzielen. Solch eine geeignete Auswahl kann unter Berücksichtigung von Kosten-Preis und Stärke der Verstärkungsschicht getroffen werden. Das nicht-magnetische Material kann ein nicht-magnetisches Metall sein, aber auch ein starkes Kunststoffmaterial, wie etwa KEVLARTM oder TWARONTM.
  • Die Drähte aus paramagnetischem Material können in geeigneter Weise aus einer Legierung nicht-magnetischen Materials und starkem paramagnetischen Materials angefertigt werden. Damit können geeignete Zugfestigkeitseigenschaften und magnetische Eigenschaften im Material kombiniert werden.
  • Eine weiterentwickelte Ausführungsform der Erfindung wird in Anspruch 4 charakterisiert. Das gleiche Konstruktionsverfahren kann in diesem Fall für Katheter verwendet werden, die sichtbar zu machen sind, wenn sie Röntgenstrahlen ausgesetzt werden. Die üblichen aus Gold oder Platin hergestellten Markierungsringe werden durch Ringe ersetzt, die aus paramagnetischem Material gemacht sind.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform ist in Anspruch 5 charakterisiert. Dies ist ein Mehrzweckkatheter, der in Verbindung sowohl mit Röntgenstrahlung als auch NMR- Techniken verwendet werden kann, um das Gebiet des zu behandelnden Patienten sichtbar zu machen.
  • Eine geeignete Ausführungsform wird in Anspruch 6 charakterisiert. Ein paramagnetischen Material kann verwendet werden, welches als solches für den Menschen schädlich sein kann und dem daher nicht gestattet ist, in Kontakt mit Teilen des menschlichen Körpers oder von Körperflüssigkeiten zu gelangen. Da das paramagnetische Material auf der Innenseite des aus nicht-magnetischem Material hergestellten Rings angeordnet ist, kommt ein solcher Kontakt nicht in Frage:
  • Geeignete Materialien sind in Anspruch 9 charakterisiert.
  • In der folgenden Beschreibung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen die Erfindung detaillierter beschrieben werden.
  • 1 zeigt eine teils freigelegte Ausschnittsseitenansicht eines Teils eines Katheters mit einer aus Metalldraht geflochtenen Verstärkungsschicht gemäß der Erfindung.
  • 2 zeigt eine entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Katheters gemäß der Erfindung.
  • 3 zeigt einen Querschnitt längs der Linie III-III von 2.
  • 4 zeigt eine teils offengelegte Ansicht eines Endabschnitts eines Katheters gemäß einer anderen Ausführungsform, die nicht Teil der Erfindung ist.
  • Der in 1 gezeigte Katheter 1 umfasst in üblicher Weise einen röhrenartigen Körper 2 mit einem Lumen 3 Der Katheter 1 ist von der Art, die eine aus Metalldraht. geflochtene Verstärkungsschicht 4 umfasst.
  • Bei diesem Katheter ist einer der Drähte, aus denen die Verstärkungsschicht 4 geflochten worden ist, derjenige mit der Nummer 6, aus paramagnetischem Material hergestellt. Die anderen Drähte 5 sind aus nicht-magnetischem Material hergestellt.
  • Die Drähte 5 aus nicht-magnetischem Material bleiben unter NMR-Bedingungen unsichtbar; während aus paramagnetischem Material hergestellter Draht 6 gerade genug Störung der Gleichförmigkeit des Magnetfelds verursacht, um den Katheter auf dem Schirm sichtbar zu machen.
  • Der Draht 6 ist aus einer Legierung nicht-magnetischen Materials und starkem paramagnetischen Materials hergestellt, insbesondere einer Legierung von Titan und Kupfer oder Nickel.
  • Bei anderen Ausführungsformen sind mehr als einer oder sogar alle Drähte aus paramagnetischem Material hergestellt worden.
  • Der Katheter 10 von 2 umfasst auch einen röhrenartigen Basiskörper 11 mit einem Lumen 12 Der Körper 11 umfasst ein Plastikmaterial, welches üblicherweise für diesen Zweck verwendet wird, wie etwa z. B. Polyethen oder Polyurethan.
  • Im Körper 11 ist eine Vertiefung 15 angeordnet, in die zwei konzentrische Ringe 13, 14 aufgenommen worden sind. Der Ring 13 ist aus paramagnetischem Material angefertigt und der Ring 14 aus nicht-magnetischem Material. Die Ringe 13 und 14 sind in der Vertiefung 15 verklebt, so dass sie mit dem Basiskörper 11 ein Ganzes bilden. Der aus paramagnetischem Material hergestellte Ring 13 macht den Katheter unter NMR-Bedingungen sichtbar, während der aus nicht-magnetischem Material, wie etwa Platin und Gold, hergestellte Ring 14 den Katheter sichtbar macht, wenn er Röntgenstrahlen ausgesetzt wird. Der Katheter 10 kann daher universell eingesetzt werden, unabhängig von der angewendeten bildgebenden Technik.
  • Bei der illustrierten Ausführungsform des Katheters gemäß der Erfindung kann das paramagnetische Material, aus dem der Ring 13 gemacht ist, als solches für den Menschen schädlich sein. Da der Ring 13 sowohl vom Körper 11 des Katheters als auch vom Ring 14 voll eingeschlossen aufgenommen worden ist, kann kein direkter Kontakt zwischen dem Körper und der Körperflüssigkeit und dem paramagnetischen Material 13 stattfinden. Das paramagnetische Material, aus dem der Ring 13 gemacht werden soll, kann daher frei in Übereinstimmung mit den optimalen Eigenschaften in Bezug auf die beabsichtigte Bildgebung unter NMR-Bedingungen gewählt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Endung kann der Ring aus paramagnetischem Material durch Abscheiden des paramagnetischen Materials auf der inneren Oberfläche eines aus nicht-magnetischem Material gemachten Rings vermittels einer Abscheidungstechnik hergestellt werden. Vorzugsweise kann diese Abscheidungstechnik eine Zerstäubungstechnik sein. Somit wird ein einzelner, leicht zu handhabender Ring erhalten, was den Herstellprozess des Katheters vereinfacht.
  • Beim Katheter 20 von 4 ist eine andere Lösung (die nicht Teil der Endung bildet) zum Aufnehmen eines Elements paramagnetischen Materials im Katheter gezeigt. Beim Katheter 20 wird dieses Element durch einen helikal gewundenen Draht 23 gebildet, der in das Plastikmaterial des Körpers 21 des Katheters 20 eingebettet ist.
  • Sowohl auf der Außenseite als auch Seite des Lumens 22 ist der Draht 23 durch Material abgeschirmt, aus dein der Körper 20 gemacht worden ist, so dass es keine Bedenken gibt, als paramagnetisches Material für den Draht 23 ein Material zu wählen, das optimale Eigenschaften hat, soweit es Bildgebung unter NMR-Bedingungen anbelangt, das jedoch als solches für den Menschen schädlich sein kann.
  • Durch Aufwickeln des Drahtes in einer helikalen Weise beeinträchtigt er nicht die Flexibilität des Endabschnitts des Katheters 20.

Claims (9)

  1. Katheter (1), umfassend einen röhrenförmigen Körper (2) mit einem proximalen und einem distalen Ende und mit zumindest einem Lumen (3), in das zumindest ein aus paramagnetischem Material hergestelltes Element eingebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenförmige Körper (2) eine geflochtene Verstärkungsschicht (4) umfasst und das Element aus paramagnetischem Material durch zumindest einige der Drähte (6) der Verstärkungsschicht (4) gebildet ist, welche sich wendelförmig in Bezug auf den röhrenförmigen Körper (2) erstrecken, und jegliche verbleibenden Drähte (5) der Verstärkungsschicht aus nicht-magnetischem Material hergestellt sind.
  2. Katheter, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die Drähte aus paramagnetischem Material aus einer Legierung von nicht-magnetischem Material und starkem paramagnetischen Material hergestellt sind.
  3. Katheter, wie in Anspruch 2 beansprucht, wobei die Legierung zumindest ein Material aus der Gruppe umfasst, die Titan, Kupfer und Nickel enthält.
  4. Katheter, wie in Anspruch 1 beansprucht, weiterhin umfassend zumindest einen Markierungsring aus paramagnetischem Material, der um den Katheter herum angeordnet ist.
  5. Katheter, wie in Anspruch 4 beansprucht, umfassend eine Anordnung von zwei konzentrischen Markierungsringen, die aus nicht-magnetischem Material, das sichtbar ist, wenn es Röntgenstrahlen ausgesetzt ist, bzw. aus einem paramagnetischen Material hergestellt sind.
  6. Katheter, wie in Anspruch 5 beansprucht, wobei der Ring aus paramagnetischem Material mittels einer Abscheidungstechnik auf der inneren Oberfläche des aus nicht-magnetischem Material gemachten Rings gebildet worden ist.
  7. Katheter, wie in Anspruch 6 beansprucht, wobei die Abscheidungstechnik eine Zerstäubungstechnik ist.
  8. Katheter, wie in einem der Ansprüche 4 bis 6 beansprucht, wobei das nichtmagnetische Material, das sichtbar ist, wenn es Röntgenstrahlen ausgesetzt ist, zumindest ein Material aus der Gruppe umfasst, die Gold und Platin enthält
  9. Katheter, wie in einem der vorstehenden Ansprüche beansprucht, wobei das paramagnetische Material aus der Gruppe ausgewählt worden ist, die Ubergangsmetalle, wie Kupfer, Mangan, Chrom, Nickel, Gadolinium, Dysprosium und Mischungen, Legierungen und Salze davon umfasst.
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